Elektromobilität in Österreich 2017/18 Highlights - Klima- und ...
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Elektromobilität in Österreich 2017/18 Highlights Mit „Elektromobilität in Österreich 2017/18 – Highlights“ fasst AustriaTech die Entwicklungen in den Bereichen Gesamtverkehr, Fahrzeuge, Infrastruktur, regu- latorische Rahmenbedingungen und Förderungen in Österreich für das Jahr 2017 sowie für das erste Quartal 2018 zusammen. AustriaTech unterstützt damit das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) hinsichtlich der Aktivitäten im Zuge des Markthochlaufs der Elektromobilität. Ökobilanz: Laut Ökobilanz des Umweltbundesamts verursachen E-Carsharing: E-Carsharing entwickelt sich vor Zahlen und Daten: Im November 2017 ver- mit Ökostrom betriebene Elektroautos (BEV) im Vergleich allem im ländlichen Raum; österreichweit sind größerte sich der weltweite Bestand auf über drei Mio. zu PKWs mit Verbrennungsmotor rund mittlerweile über 470 batterie-elektrische Elektroautos (BEV und PHEV). Außerdem wurden im Jahr 80% weniger Treibhausgase. PKWs im Carsharing unterwegs. 2017 erstmals mehr als eine Mio. Elektroautos neu zugelassen. Öffentliche Beschaffung: Über den Umweltver- Öffentlicher Verkehr: In Europa Forschung und Industrie: Ladeinfrastruktur: Wien Energie band Vorarlberg wurden 2016/17 insgesamt 75 E-PKWs gewinnt der Elektrobus immer mehr an Kreisel Electric eröffnete sein F&E- startet mit dem Ausbau der öffentlichen angeschafft; das Land Niederösterreich Bedeutung, so auch in Österreich: Die Zentrum in Oberösterreich; der chine- Ladeinfrastruktur in Wien. Bis zum Sommer folgt mit einer Ausschreibung über 100 Wiener Linien schaffen sische Autohersteller Great Wall Motors 2018 entstehen 230 neue Ladepunkte. Die E-PKWs. Erstmals wurde von der Bundes- sieben große E-Busse an, eines in Niederösterreich. Magna fertigt in sein- ASFINAG errichtet bis Ende 2018 beschaffung GmbH eine Rahmenvereinbarung für Vorarlberg weitere vier und Kärnten em Werk in Graz die Plug-In-Hybrid Version des neuen insgesamt 23 Schnellladestationen, alternativbetriebene Kraftfahrzeuge abgeschlossen. testet einen E-Bus im ländlichen Raum. 5er BMWs sowie den rein elektrischen Jaguar I-Pace. im Schnitt alle 100 Kilometer.
E-Nutzfahrzeuge: In Österreich sind bereits Elektrofahrräder: In Österreich Politische Zielsetzungen: Norwegen Luftfahrt: Der norwegische staatliche Flug- erste E-LKWs im Betrieb. Der Spediteur Temmel wurden 2017 über 120.000 Pedelecs ver- will ab 2025 nur noch emissionsfreie Autos zulas- hafenbetreiber Avinor plant ab 2040 Kurzstrecken- betreibt bei Magna zwei elektrische 18-Tonner. kauft. Der Marktanteil von Elektrofahrrädern sen. Diesen Plan verfolgen außerdem Irland und flüge bis 1,5 Stunden rein elektrisch durch- MAN fertigt erste E-LKWs in Steyr, am Gesamtfahrradmarkt ist von Niederlande ab 2030, Schottland und zuführen. Ebenso will die britische welche anschließend bei Partner- rund 22% im Jahr 2016 auf 29% Flandern ab 2032 bzw. 2035 sowie Airline Easyjet Kurzstreckenflüge unternehmen getestet werden. im Jahr 2017 angewachsen. Frankreich und Großbritannien ab 2040. in Zukunft rein elektrisch anbieten. ELEKTROMOBILITÄT HIGHLIGHTS 2017/18 2017 wurden wichtige Beschlüsse für den Ausstieg aus dem Erdölzeitalter gesetzt. Einige Wenn sich dieses Wachstum fortsetzt, werden in Österreich gegen Ende des nächsten Jahr- Länder und Städte haben sich darauf geeinigt, ab wann nur mehr emissionsfreie PKWs neu zu- zehnts nur noch E-Fahrzeuge verkauft. Der Bestand hat sich bei reinen Elektroautos um 61% gelassen werden. Norwegen wird bereits ab 2025 ausschließlich Nullemissionsautos zulassen, und bei Plug-In-Hybriden um 73% im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Niederlande und Irland ab 2030 und weitere Staaten haben sich mit einer Frist auf die Jahre Die österreichische Wirtschaft erkennt die Trends und investiert zunehmend in zukunfts- 2032, 2035 oder 2040 festgelegt. weisende Technologien. Kreisel Electric, 2017 mit dem Staatspreis Mobilität in der Katego- Nun häufen sich Ankündigungen zu Elektrifizierungsstrategien der großen Fahrzeughersteller, rie „Wertschöpfung steigern. Märkte erschließen“ ausgezeichnet, arbeitet daran, E-Fahrzeuge welche entweder wie Volvo oder Smart nur noch Autos mit elektrischen Antrieben produzieren noch alltagstauglicher zu machen, indem Reichweite und Lebensdauer der Batterien erhöht oder in den nächsten Jahren eine Reihe von neuen E-Modellen auf den Markt bringen wollen. werden. Elektromobilität erobert neue Bereiche. Mit batterie-elektrischen Bussen und schweren LKWs Der Ausbau des Schnellladenetzes schreitet zügig voran und mit der flächendeckenden Infra- werden erste Erfahrungen gesammelt und auf nicht elektrifizierten Bahnstrecken fahren neu- struktur wird das batterie-elektrische Auto auch für längere Strecken alltagstauglich. Noch erdings Züge mit Brennstoffzellen. E-Carsharing etabliert sich – von vielen unbemerkt – im stehen wir vor gewaltigen Herausforderungen. Die steigende Zahl an E-PKWs erfordert den ländlichen Raum. Ausbau der Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden, der erneuerbaren Energien sowie der Netzka- 2017 hat sich die Elektromobilität in Österreich wieder sehr dynamisch entwickelt. Im Ver- pazitäten. Bund und Länder unterstützen dabei mit Förderungen, Studien und durch die stetige gleich zum Vorjahr sind die Neuzulassungen von rein elektrisch betriebenen PKWs um 42% Anpassung des gesetzlichen Rahmens. gestiegen, bei den Plug-In-Hybriden betrug die Steigerung 39%. Regulatorischer Rahmen: Schifffahrt: Bei einem Treffen der Restwerte: Eurotax E-Fahrzeuge: Die Elektrifizierung Förderungen in Österreich: Grüne E-Kennzeichen wurden für alle Internationalen Seeschifffahrts-Organisa- erwartet bei Elektrofahr- wird bei den Autoherstellern immer wich- Die Förderaktion für E-Mobilität Fahrzeuge der Klasse L, M, N einge- tion der UN haben sich 173 Staaten darauf zeugen (BEV und PHEV) tiger: Volvo plant jedes neu eingeführte des Bundes kommt an: bis Mai führt. Die StVO erlaubt die Zusatz- verständigt, die CO₂-Emissionen bis 2050 steigende Restwerte, Modell entweder als reines Elektro- oder 2018 gingen über 9.000 tafel „Halten und Parken um 50% zu reduzieren. Norwegen während die Preise als Hybrid-Fahrzeug anzubieten. Der Registrierungen ein, verboten – ausgenommen will seine Fjorde bis 2026 zu von gebrauchten Kleinwagen Smart soll ab 2020 nur davon rund drei Viertel Elektrofahrzeuge“. Null-Emissions-Zonen machen. Diesel-PKW fallen werden. mehr als E-PKW produziert werden. für reine E-PKWs.
TAB. 1: NEUZULASSUNGEN NACH FAHRZEUGARTEN, KRAFTSTOFFARTEN BZW. ENERGIEQUELLE ABB. 1: NEUZULASSUNGEN ELEKTROFAHRZEUGE (PKW - M1) 8.000 2,25% Fahrzeugarten, Kraftstoffarten bzw. Energiequelle 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2,02% Personenkraftwagen Klasse M1 328.563 356.145 336.010 319.035 303.318 308.555 329.604 353.320 7.000 2,00% Update Q1/2018 Anzahl an Neuzulassungen (absolut) Benzin inkl. Flex-Fuel 159.740 159.027 143.325 134.276 126.503 122.832 131.756 163.701 Bis zum 1. Quartal 2018 wurden 1.599 1,75% 6.000 Anteil an Neuzulassungen (%) Diesel 167.130 194.721 189.622 180.901 172.381 179.822 188.820 175.458 BEV (+30%*) und 653 PHEV (+133%*) 1,54% 1.721 Elektro (BEV) 112 631 427 654 1.281 1.677 3.826 5.433 neu zugelassen. Der Anteil an Neuzu- 1,50% 5.000 Erdgas CNG (monovalent und bivalent) 333 444 460 628 788 703 484 435 lassungen stieg auf 2,49% an. 1,25% Plug-In Hybrid (PHEV) k. A. k. A. k. A. 184 434 1.101 1.237 1.721 4.000 * Im Vergleich zum 1. Quartal 2017 1.237 0,90% 1,00% Wasserstoff (FCEV) k. A. k. A. k. A. k. A. 3 9 5 0 3.000 Elektrofahrzeuge Neuzulassungen M1 (BEV, PHEV, FCEV) 112 631 427 838 1.718 2.787 5.068 7.154 0,57% 0,75% Elektrofahrzeug-Anteil an Neuzulassungen M1 0,03% 0,18% 0,13% 0,26% 0,57% 0,90% 1,54% 2,02% 2.000 0,26% 1.101 0,50% 184 434 Weitere reine Elektrofahrzeuge der Klassen L, M, N 1.225 979 1.400 791 876 930 1.949 1.910 0,18% 1.000 0,03% 0,13% 0,25% Motorbikes/Trikes/Quadricycles (Kl. L) 1.206 923 1.094 585 672 651 1.478 1.667 112 0 631 427 654 1.281 1.677 3.826 5.433 0,00% Omnibusse Klasse M2 und M3 8 5 14 15 1 12 22 6 Lastkraftwagen Klasse N1 (< 3.5 to) 11 51 292 191 203 267 449 237 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Jahr Lastkraftwagen Klasse N2, N3 (> 3.5 to) 0 0 0 0 0 0 0 0 Battery Electric Vehicle (BEV) Plug-In-Hybrid Electric Vehicle (PHEV) Quelle: Statistik Austria, Darstellung: AustriaTech Quelle: Statistik Austria, Darstellung: AustriaTech Elektrofahrzeug-Anteil an Neuzulassungen M1 TAB. 2: FAHRZEUGBESTAND NACH FAHRZEUGARTEN, KRAFTSTOFFARTEN BZW. ENERGIEQUELLE ABB. 2: BESTAND ELEKTROFAHRZEUGE (PKW - M1; ELEKTRO- UND PLUG-IN HYBRIDFAHRZEUGE) Kraftstoffarten bzw. Energiequelle 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Personenkraftwagen Klasse M1 4.441.027 4.513.421 4.584.202 4.641.308 4.694.921 4.748.048 4.821.557 4.898.578 20.000 Benzin inkl. Flex-Fuel 1.988.079 1.997.066 2.001.295 2.003.699 2.011.104 2.019.139 2.038.019 2.080.434 Diesel 2.445.506 2.506.511 2.570.124 2.621.133 2.663.063 2.702.922 2.749.046 2.770.470 18.000 Update Q1/2018 Anzahl Elektrofahrzeuge (absolut) Elektro (BEV) 353 989 1.389 2.070 3.386 5.032 9.073 14.618 16.000 Im 1. Quartal 2018 ist der BEV-Bestand Erdgas CNG (monovalent & bivalent) k. A. 2.670 3.109 3.651 4.262 4.775 5.031 5.206 auf 16.163 angestiegen, Wasserstoff- 14.000 fahrzeuge (FCEV) gibt es 20. Plug-In Hybrid (PHEV) k. A. k. A. k. A. 408 776 1.512 2.287 3.948 12.000 Wasserstoff (FCEV) k. A. k. A. k. A. k. A. 3 6 13 19 Elektrofahrzeuge im Bestand M1 (BEV, PHEV, FCEV) 353 989 1.389 2.478 4.165 6.550 11.373 18.585 10.000 Elektrofahrzeuge - Veränderung gegenüber Vorjahr 58,3% 180,2% 40,4% 78,4% 68,1% 57,3% 73,6% 63,4% 8.000 Elektrofahrzeug-Anteil am Gesamtbestand M1 0,01% 0,02% 0,03% 0,05% 0,09% 0,14% 0,24% 0,38% 6.000 Weitere reine Elektrofahrzeuge der Klassen L, M, N 3.217 4.024 5.120 5.594 6.067 6.532 7.524 8.912 4.000 Motorbikes/Trikes/Quadricycles (Kl. L) 3.034 3.772 4.565 4.835 5.116 5.324 5.907 7.057 2 .000 Omnibusse Klasse M2 und M3 113 116 126 139 131 138 149 143 Lastkraftwagen Klasse N1 (< 3.5 to) 69 135 428 619 819 1.069 1.467 1.711 0 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Lastkraftwagen Klasse N2, N3 (> 3.5 to) 1 1 1 1 1 1 1 1 Jahr Battery Electric Vehicle (BEV) Quelle: Statistik Austria, Darstellung: AustriaTech Quelle: Statistik Austria, Darstellung: AustriaTech Plug-In-Hybrid Electric Vehicle (PHEV)
ABB. 3: ÖFFENTLICHE LADEPUNKTE IN ÖSTERREICH ABB. 4: ÖFFENTLICHE LADEPUNKTE IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH 3/2018 32.875 3/2018 12/2017 480 35.000 12/2017 3.234 452 3.144 30.000 In der EU (28) gibt es 2017 insgesamt 101.947 25.241 öffentliche Normalladepunkte (+23%*) und Schnell- ladepunkte 14.824 Schnellladepunkte (+52%*). In Summe 25.000 Anzahl Ladepunkte (absolut) stehen in der EU (28) 116.771 Ladepunkte (+26%*) zur Verfügung. 20.000 * Im Vergleich zum Jahr 2016 16.311 Normal- 14.256 ladepunkte 15.000 10.350 10.000 4.974 4.733 4.029 3.596 2.582 2.741 5.000 1.765 1.545 1.009 947 684 114 272 337 384 436 443 495 552 38 73 76 84 94 97 102 0 Un n n rg Kr nd Sl ien ow ei ien ch n Fin ien d Po d Be al Dä ien k Ös lien Sc ch Sc eiz Sp n ini No nien Kö gen Fr eich ut ich ed nd de Le nd d ei Bu and ien Lit a Ru uen ar an an ie Lu gar Ts ole e lt an k rk g bu i lan ed tla Ni hla a hw a Ma rre De kre än t en h lg rtu ar m es rwe Ita nl Irl Tü oa nl ttl Isl a ow r ec a P m hw nig ne lg Es m er sc he te an xe iec Sl Gr gt Quelle: KELAG (e-tankstellenfinder.com), Quelle: www.eafo.eu, Stand: Ende 2017, re Ve Darstellung: AustriaTech Darstellung: AustriaTech ENTWICKLUNGEN IM JAHR 2017/18 Gemeinsame Erklä- Österreichi- Steirisches E-Nutz- VW startet rung von zwölf Groß- sche Bun- In Norwegen erst- CEO Carlos fahrzeug ELI der „Roadmap E“: städten, darunter desregierung mals über 50% Tavares will bis BMVIT startet Firma SFL Technolo- 50 batterie-elek- Los Angeles, Mexi- verabschiedet Elektro-, Plug-In- 2025 für jedes Ausschreibung gies geht in Serien- trische Modelle ko-City, London und die Klima- und Vollhybrid- Modell im PSA- für E-Mobilität produktion. im Konzern bis Paris, ab 2025 nur und Energie- autos bei Neuzu- Konzern eine in Ballungsräu- 2025. noch E-Busse anzu- strategie lassungen. elektrifizierte 2018 2017 schaffen. men. #mission2030. Option anbieten. Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai EU Kommissionsvor- EU Kommissionsvor- DHL Paket Öster- Chinesische Regie- schlag für neue Flot- Rom beschließt schlag für erstma- EU-Projekt EVA+ OMV beteiligt reich stellt Paketlie- rung einigt sich auf tenlimits für PKW Verbot von Diesel- lige Flottenlimits für startet; Ziel: Aufbau sich mit 40% ferung im 5. Wiener Absatzquote für und leichte Nutzfahr- fahrzeugen in his- schwere Nutzfahr- von 200 Schnellla- bei Smatrics. Gemeindebezirk auf E-Autos: Für 2025 zeuge: Bis 2025 15% torischer Altstadt zeuge: bis 2025 15% destationen in Ita- E-Fahrzeuge um. bedeutet das 20% und bis 2030 30% ab 2024. und bis 2030 30% lien und Österreich. BEV und PHEV. CO₂-Einsparung. CO₂-Einsparung.
ABB. 5: MARKTANTEILE E-FAHRZEUGE DER EUROPÄISCHEN UNION (EU) ABB. 6: NEUZULASSUNGEN VON ELEKTRO-PKW (BEV) NACH BUNDESLÄNDERN 2014-2017 IM JAHRESVERGLEICH 100 90 2017 0,64% 0,80% +20% -8% Anzahl der E-PKW pro 100.000 Einwohner 80 2016 0,43% 0,64% 70 +56% +47% 60 +35% +40% 2015 0,43% 0,65% 50 2014 0,30% 0,27% +67% +58% +75% 40 Jahr 2013 0,20% 0,22% 30 0,12% 0,07% 20 2012 10 46 84 88 44 64 45 45 45 34 69 63 0,07% 0% 29 24 67 47 47 26 28 73 25 2011 10 14 19 19 91 16 19 19 16 13 13 13 12 21 11 8 0 0,01% 0% g g k ich l ich ien en nd 2010 ro ar ur er nt la Ti rre rre W m rlb lzb en r ier Kä te te ra Sa rg e ös ös Vo Bu St 0,00% 0,20% 0,40% 0,60% 0,80% 1,00% 1,20% 1,40% 1,60% er er ed Ob Ni Anteil (%) Österreichische Bundesländer Battery Electric Vehicle (BEV) Quelle: www.eafo.eu, Darstellung: AustriaTech Plug-In-Hybrid Electric Vehicle (PHEV) Quelle: Statistik Austria, Darstellung: AustriaTech 2014 2015 2016 2017 ABB. 7: MARKTANTEILE AN ELEKTROFAHRZEUGEN IN LÄNDERN ABB. 8: ELEKTRO-PKW (BEV) NEUZULASSUNGEN 2015 - 2017 NACH MARKEN IN ÖSTERREICH DER EUROPÄISCHEN UNION (EU) 2017 2000 Anteile 2017 (%) 1800 0,7% 0,6% Renault Schweden 1,00% 6,23% 3,0% 1600 3,8% BMW Finnland 0,32% 3,70% Elektro-PKW Neuzulassungen (absolut) 7,9% Tesla Niederlande 2,40% 0,44% 25,6% 1400 VW Portugal 1,15% 1,46% 1200 8,5% Hyundai Belgien 0,48% 1,96% Nissan Land Österreich 1,54% 0,49% 1000 Kia 14,3% Deutschland 0,99% 1,02% 800 19,0% Mercedes Vereinigtes Königreich 0,41% 1,56% Citroen 600 16,6% Peugeot Frankreich 1,00% 0,68% Luxemburg 0,49% 1,07% 400 0,00% 1,00% 2,00% 3,00% 4,00% 5,00% 6,00% 7,00% 8,00% 200 279 829 1.391 228 752 1.030 492 717 900 181 482 777 0 21 460 189 393 431 165 251 206 71 297 163 12 35 40 9 38 32 44 8 1 Anteil (%) 0 Renault BMW Tesla VW Hyundai Nissan Kia Mercedes Citroen Peugeot Smart Fahrzeugmarken Battery Electric Vehicle (BEV) Quelle: www.eafo.eu, Darstellung: AustriaTech Plug-In-Hybrid Electric Vehicle (PHEV) Quelle: Statistik Austria, Darstellung: AustriaTech 2015 2016 2017
BUNDESWEITE INITIATIVEN UND PLATTFORMEN INTERNATIONALE INITIATIVEN UND PLATTFORMEN DER ELEKTROMOBILITÄT IN ÖSTERREICH DER ELEKTROMOBILITÄT Stabstelle „Mobilitätswende & Dekarbonisierung“ The European Association for Electromobility: Euro- Koordination und inhaltliche Betreuung der Themen AVERE päisches Netzwerk für den Austausch von Wissen, www.avere.org www.bmvit.gv.at Elektromobilität und automatisiertes Fahren in Erfahrung und Ideen in der Elektromobilität Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen European Green Vehicles Initiative: Public Private Abteilung I / 5, Mobilität, Verkehr, Lärm EGVI Partnership zur Förderung sauberer Fahrzeuge und www.egvi.eu Inhaltliche Betreuung der Themenbereiche umwelt- www.bmnt.gv.at Mobilitätslösungen freundliche Mobilität und Verkehr Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking: Public Private Partnership zur Förderung der FCH JU www.fch.europa.eu Brennstoffzellen- und Wasserstoffenergie- Center 1 – Wirtschaftspolitik, Innovation technologien in Europa und Technologie; www.bmdw.gv.at C1/5 Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung European Association for Hydrogen and fuels cells and Electromobility in European Regions: Initiative HyER www.hyer.eu zur Förderung von Wasserstoff- und Elektromobili- Unterstützung des BMVIT hinsichtlich der tätstechnologien in Europa AustriaTech GmbH Aktivitäten im Zuge des Markthochlaufs der www.austriatech.at International Council on Clean Transportation: Elektromobilität unabhängige Organisation, die wissenschaftliche ICCT Analysen u. a. zu Fahrzeugen und relevanten Regu- www.theicct.org A3PS – Austrian Public Private Partnership zwischen Industrie, larien im Bereich Elektromobilität bietet, mit dem Association for Forschung und Technologiepolitik zur Ziel, die Energieeffizienz des Verkehrs zu verbessern www.a3ps.at Advanced Propulsion Technologieentwicklung und Markteinführung Systems der Elektromobilität International Energy Agency Implementing Agree- ment for co-operation on Hybrid and Electric IA-HEV Technologies and Programmes: Etablierung von www.ieahev.org AMP – Austrian Mobile Plattform zur Förderung von Elektromobilität www.austrian- Elektromobilität als dominierendes Transportmittel Power in und aus Österreich mobile-power.at in einem nachhaltigen Transportsystem BEÖ – Bundesverband Electric Vehicles for Smart Cities and Communities: Interessensvertretung der österreichischen Elektromobilität www.beoe.at eine im Rahmen der European Innovation Partners- Energieversorger im Bereich Elektromobilität EV4SCC www.ev4scc.eu Österreich hip for Smart Cities and Communities agierende Partnerschaft mit 76 Institutionen aus 19 Ländern Unabhängiger eMobility-Cluster für Unter- BieM - Bundesinitia- nehmen, ExpertInnen und kommunale www.biem.at European Alternative Fuels Observatory: von AVERE tive eMobility Austria Gebietskörperschaften in Österreich EAFO koordiniertes und von DG MOVE 2015 beauftragtes www.eafo.eu Projekt zum Monitoring relevanter Entwicklungen in der Elektromobilität Unabhängige Vereinigung von Persönlichkeiten www.oevg.at/ ÖVG Arbeitskreis aus Politik, Wissenschaft und Praxis sowie Platform Im Jahr 2016 gegründete europäische arbeitskreise/ Elektromobilität Privatpersonen, zu Themen des Personen-, Güter- for Electro- Stakeholder-Plattform zur nachhaltigen www.platformelectromobility.eu e-mobility und Nachrichtenverkehrs sowie der Logistik mobility Elektrifizierung des Verkehrs International Zero-Emission Vehicle Alliance: 2015 Klima- und Unterschiedliche Förderprogramme für Elektro- ZEV von den Niederlanden, Kalifornien und Québec www.klimafonds.gv.at ALLIANCE gegründete Initiative mit dem Ziel, dass spätestens www.zevalliance.org Energiefonds mobilität im Forschungs- und Marktbereich 2050 alle Neuwagen ohne Emissionen fahren Impressum: Für die Inhalte und die Auflistungen wurde eine Auswahl zum Stichtag 30.05.2018 getroffen. Falls Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an: e-mobility@austriatech.at Die Broschüre ist auch online verfügbar: Medieninhaber und Herausgeber: AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH www.austriatech.at/downloads Grafik und Produktion: pan-solutionz OG, 7350 Oberpullendorf, www.solutionz.at Broschüren
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