Elternumfrage zur Handyregelung am AEG Böblingen - September - 15. Oktober 2013 Auswertung Elternbeirat / Dieter Renken

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Elternumfrage zur Handyregelung am AEG Böblingen - September - 15. Oktober 2013 Auswertung Elternbeirat / Dieter Renken
Elternumfrage zur
Handyregelung am AEG
      Böblingen
23. September – 15. Oktober 2013
           Auswertung
   Elternbeirat / Dieter Renken
Elternumfrage zur Handyregelung am AEG Böblingen - September - 15. Oktober 2013 Auswertung Elternbeirat / Dieter Renken
Vielen Dank an alle Teilnehmer!
• 250 Eltern von 351 Schülern aller Klassenstufen,
  das entspricht knapp 50% der AEG Elternschaft
Elternumfrage zur Handyregelung am AEG Böblingen - September - 15. Oktober 2013 Auswertung Elternbeirat / Dieter Renken
1.) Ist die Regelung in Hausordnung und
Ergänzung für Sie klar und verständlich?

2.) wesentliche Unklarheiten (71 Textantworten):
•   Pausenregelung (kleine, große, Mittags-Pause)
•   Prüfungsregelung (Abgeben beim Betreten oder Abgeben beim Verlassen)
•   Ausschalten oder Stummschalten oder Nicht-Benutzen?
•   Notfälle, Benutzung mit Erlaubnis des Lehrers
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3.) Haben Sie die Regelung mit Ihrem Kind /
Ihren Kindern besprochen?

Bewertung: Die meisten Eltern haben die Regelung mit ihren Kindern
besprochen, aber immerhin 1/5 ist sich bewusst, dass die Regelung von ihren
Kindern nicht eingehalten wird.
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4.) Wird die Regelung von den Lehrern
konsequent gehandhabt?

Bewertung: uneinheitliches Bild, aber insgesamt nur 1/4 positiv
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5.) Wünschen Sie sich eine einheitliche
Handhabung durch die Lehrer?

Bewertung: nahezu alle Eltern unterstützen eine konsequent und einheitlich
durchgesetzte Handyregelung.
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6.) Halten Sie die Regelung in der Hausordnung
für angemessen und zeitgemäß?

Bewertung: so falsch ist die aktuelle Handyregelung nicht, aber ein paar
Änderungen zum besseren Verständnis und zur Modernisierung sind
sinnvoll.
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7.) Welche Änderung(en) der bestehenden
Regelung würden Sie sich wünschen?
(a) Komplettes Verbot von Handys, auch in den Pausen        56 / 22%
(b) Verbot der Handybenutzung während der                   136 / 54%
Unterrichtsstunden, Freigabe in den Pausen
(c) Jeder Lehrer kann mit seinen Klassen/Kursen separate     23 / 9%
Regeln vereinbaren
(d) Abgabe der Handys am Anfang jeder Unterrichtsstunde     25 / 10%
(beim Lehrer / in ein Körbchen)
(e) Telefonieren ist nur in einer Telefonierzone erlaubt    47 / 19%
(f) Benutzung von Smartphones auch zur Internetrecherche    42 / 17%
im Unterricht erlauben
(g) Verstoßen Schüler gegen die Handyregelung, sollen die   109 / 43%
Handys durch die Lehrer abgenommen und bis zum Ende
des Schultages einbehalten werden
Sonstige, siehe nächste Folie                               37 / 15%

Hinweis: Mehrfachantworten waren möglich!
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7.) Welche Änderung(en) der bestehenden
Regelung würden Sie sich wünschen? –
28 Vorschläge unter „SONSTIGE“
• Klare, zeitgemäße Formulierungen mit Ort und Zeit
• Generelles Verbot von Handys
• Generelles Verbot von Handys bei allen Klassenarbeiten
• Bei Unterrichtsentfall, früherem oder späterem Heimkommen sollte ein Schüler
  nach Absprache mit einer Lehrkraft in der Pause kurz telefonieren oder eine SMS
  schicken dürfen.
• Erstverstoss ==> Abnahme bis Ende der Stunde;
  Mehrfachverstoss ==> Abnahme bis Ende Schulhalbtag
• Besser als beim Lehrer wäre das Handy beim Verstoß gegen die Regelung bei der
  Schulleitung abzuliefern bzw. hinterher dort wieder abzuholen, damit eine
  "persönliche" Maßregelung erfolgen kann.
• Die Eltern sollten über Verstoße informiert werden.

• Handy zur Recherche nur nach Aufforderung durch den Lehrer
  (besser: gemeinsam am Smartboard).
• Handy nicht zur Recherche verwenden, führt nur zum Druck, dass alle ein
  Smartphone benötigen.
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8.) Was ist aktuell wichtiger für das AEG: Eine
Anpassung der bestehenden Handyregelung oder
eine einheitliche Handhabung durch die Lehrer?

Bewertung: die einheitliche Handhabung der Regeln ist 4/5 der Eltern
wichtig (passt auch zu Frage 5.)
Fragen oder Kommentare dazu?

Die Ergebnisse der Umfrage stehen der
Arbeitsgruppe – anonymisiert – zur
Verfügung.
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