Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes - Version 3.3.6
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Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Hard‐ und Softwarevoraussetzungen...................................................................................................... 3 Microsoft SQL Server und Reporting Services ..................................................................................... 3 Miss Marple Server‐Komponenten ..................................................................................................... 3 Software Mindestvoraussetzungen................................................................................................. 3 Hardware Mindestvoraussetzungen ............................................................................................... 4 Miss Marple Benutzeroberfläche ........................................................................................................ 4 Client‐Voraussetzungen ...................................................................................................................... 5 Hardware ......................................................................................................................................... 6 Änderungen gegenüber Version 3.2.4 .................................................................................................... 7 Allgemeines ......................................................................................................................................... 7 Allgemeine Anpassungen und Produktneuerungen ........................................................................... 7 Lizenzmanagement ............................................................................................................................. 8 Asset Manangement ......................................................................................................................... 12 Erweiterung des Aufgabenmanagements ......................................................................................... 13 Softwarekatalog/Vertragsmanagement............................................................................................ 14 Miss Marple Agents ........................................................................................................................... 14 Miss Marple Start Center .................................................................................................................. 15 Import ................................................................................................................................................ 16 Reporting ........................................................................................................................................... 17 Dokumentation ................................................................................................................................. 17 Erkannter Software Wizard ............................................................................................................... 18 Versionsinformationen .......................................................................................................................... 18 Lizenzschlüssel ....................................................................................................................................... 19 Zusätzliche Lizenzinformationen ....................................................................................................... 19 Lizenzeinschränkungen ..................................................................................................................... 19 Bekannte Einschränkungen ................................................................................................................... 20 Fullscreen‐Modus (Miss Marple Standard Benutzeroberfläche) .................................................. 21 Benutzerberechtigung, Mandanten und Authentifizierung .......................................................... 21 Reporting ....................................................................................................................................... 21 Detaillierte Lizenzbilanz ................................................................................................................. 21 Supportinformationen........................................................................................................................... 22 © Copyright by amando software GmbH Seite 2 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Hard‐ und Softwarevoraussetzungen Microsoft SQL Server und Reporting‐Services Voraussetzung für die Nutzung der Miss Marple Enterprise Edition ist ein Microsoft SQL Server 2005 mit Service Pack 2, Microsoft SQL Server 2008, Microsoft SQL Server 2008 R2, Microsoft SQL Server 2012 oder Microsoft SQL Server 2014. Für die Nutzung und Anzeige von Reports ist die Installation von Microsoft SQL Server Reporting Services 2008 bzw. 2008 R2, 2012 oder 2014 notwendig. Für die Anzeige und Nutzung der Miss Marple Reports innerhalb der Standard Client‐Be‐ nutzeroberfläche (Silverlight) ist die Installation und Aktivierung der Perpetuum Rendering Extension1 notwendig. Diese befindet sich auf der Miss Marple Installations‐CD im Verzeichnis „\Tools\Reporting Services Rendering Extension“. Miss Marple Server‐Komponenten Die Dimensionierung der Server für das Software‐Metering und für die Inventarisierung richtet sich weitgehend nach der Anzahl der Clients, die erfasst werden sollen. Für diese Version wird ein gültiger Lizenzschlüssel einer Miss Marple Enterprise Edition 2012 benötigt. Software Mindestvoraussetzungen Betriebssystem Windows Server 2003 (ab SP2) Windows Server 2003 R2 Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Unterstützte Editionen: Standard Edition, Enterprise Edition Framework .NET Framework 3.5 sowie .NET Framework 4.0 Bei der Verwendung ab Windows Server 2012, ist außerdem die Aktivierung von ASP.NET 3.5 und ASP.NET 4.5 erforderlich Browser Internet Explorer 6.0 (oder höhere Version) Office Microsoft Office 2003 (optional) Microsoft Office 2007 Microsoft Office 2010 (32‐ und 64‐bit) Microsoft Office 2013 (32‐ und 64‐bit) Achtung: Die erweiterten Makro‐Funktionalitäten setzen eine 32‐bit Version voraus. Daher wird die Verwendung der 32‐bit Variante von Microsoft Office 2010 bzw. 2013 empfohlen. Miss Marple Standard Internet Information Server 6.0 (oder höhere Version) Client 1 Die Verwendung der Perpetuum Rendering Extension sowie des Perpetuum Silverlight Viewers ist nur im Rahmen der Miss Marple gestattet. Für andere Verwendungszwecke wenden Sie sich bitte an Perpetuum Software LLC (http://www.perpetuumsoft.com). © Copyright by amando software GmbH Seite 3 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Hardware Mindestvoraussetzungen Bis 5.000 Clients > 5.000 Clients > 20.000 Clients (2 Server) Prozessor 1 * 32 Bit/2 GHz 4 * 32 Bit/2 GHz Miss Marple: 4 * 32 Bit/2,6 GHz Datenbank: 16 * 32 Bit/2,6 GHz Hauptspeicher 1 GB 2 GB Miss Marple: 4 GB Datenbank: 16 GB Festplatte > 100 GB frei > 400 GB frei Miss Marple: > 100 GB frei Datenbank: > 600 GB frei Wird der Microsoft SQL‐Server und die Miss Marple Serverkomponenten auf einer gemeinsamen Hardwareplattform betrieben, erhöhen sich die Anforderungen entsprechend. Wird der Microsoft SQL‐Server und die Miss Marple auf getrennten Hardware‐Systemen betrieben, empfiehlt sich der Einsatz eines Gigabit‐Netzwerkes zur Verbindung der jeweiligen Serversysteme. Zusätzlich wird pro Client 1 MB freier Plattenplatz für die Inventarisierungsdaten benötigt. Ab 12.000 Clients wird empfohlen, die einzelnen Systemkomponenten und Dienste von Miss Marple auf unterschiedliche Serversysteme zu verteilen. Server mit 64‐Bit‐Betriebssystemen werden unterstützt. Miss Marple Benutzeroberfläche Im Folgenden werden die minimalen Systemvoraussetzungen für die Miss Marple Benutzeroberfläche aufgelistet: Standard Client Professional Client Prozessor 1,6 GHz Prozessor oder besser 1,6 GHz Prozessor oder besser Hauptspeicher 1 GB 1 GB Festplatte Ca. 1 GB frei Ca. 1 GB frei Browser Cookies, JavaScript und Popups sollten, Einstellungen für die Seite, erlaubt sein Erforderliche Microsoft Silverlight 4 oder höher Komponenten © Copyright by amando software GmbH Seite 4 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Client‐Voraussetzungen Im Standard Funktionsumfang sind die nachfolgenden Miss Marple‐Client‐Agenten enthalten: Client Agent Funktionalität Unterstützte Plattformen Miss Marple Inventarisierung von Hard‐ Windows Server 2000 Inventory und Software von Client‐ und Windows Server 2003 (ab SP2) / 32‐ & 64 Bit Agent Serversystemen; Der Aufruf Windows Server 2003 R2 / 32‐ & 64 Bit (Inventory.bat) des Agents erfolgt über Login Windows Server 2008 / 32‐ & 64 Bit Script oder Group Policy; Eine Installation (Setup) auf den Windows Server 2008 R2 / 32‐ & 64 Bit Client‐Systemen ist nicht Windows Server 2012 / 32‐ & 64 Bit erforderlich; Windows Server 2012 R2 / 32‐ & 64 Bit Windows 2000 Windows XP / 32‐ & 64 Bit Windows Vista / 32‐ & 64 Bit Windows 7 / 32‐ & 64 Bit Windows 8 / 32‐ & 64 Bit Windows 8.1 / 32‐ & 64 Bit Miss Marple Inventarisierung von Hard‐ Windows Server 2003 (ab SP2) / 32‐ & 64 Bit Inventory und Software von Client‐ und Windows Server 2003 R2 / 32‐ & 64 Bit Agent Serversystemen; Der Agent Windows Server 2008 / 32‐ & 64 Bit wird als Dienst auf den Client‐ Windows Server 2008 R2 / 32‐ & 64 Bit Systemen bereit gestellt; Eine Installation mittels Setup auf Windows Server 2012 / 32‐ & 64 Bit den Client‐Systemen ist Windows Server 2012 R2 / 32‐ & 64 Bit erforderlich; Des Weiteren Windows XP / 32‐ & 64 Bit wird das Microsoft .Net Windows Vista / 32‐ & 64 Bit Framework 2.0 benötigt Windows 7 / 32‐ & 64 Bit Windows 8 / 32‐ & 64 Bit Windows 8.1 / 32‐ & 64 Bit Miss Marple Miss Marple Metering Client Windows Server 2000 Metering im User‐Kontext; Der Aufruf Windows Server 2003 (ab SP2) / 32‐ & 64 Bit Agent des Agents erfolgt über Login Windows Server 2003 R2 / 32‐ & 64 Bit (Lizcli32.exe) Script oder Group Policy; Eine Windows Server 2008 / 32‐ & 64 Bit Installation (Setup) auf den Client‐Systemen ist nicht Windows Server 2008 R2 / 32‐ & 64 Bit erforderlich; Windows Server 2012 / 32‐ & 64 Bit Windows Server 2012 R2 / 32‐ & 64 Bit Windows 2000 Windows XP / 32‐ & 64 Bit Windows Vista / 32‐ & 64 Bit Windows 7 / 32‐ & 64 Bit Windows 8 / 32‐ & 64 Bit Windows 8.1 / 32‐ & 64 Bit Miss Marple Miss Marple Metering Service; Windows Server 2003 (ab SP2) / 32‐ & 64 Bit Metering Dieser wird als Dienst auf den Windows Server 2003 R2 / 32‐ & 64 Bit Service Client Systemen bereitgestellt; Windows Server 2008 / 32‐ & 64 Bit Er überwacht z.B. auf einem Windows Server 2008 R2 / 32‐ & 64 Bit Terminalserver alle Benutzer‐ Sitzungen. Eine Installation Windows Server 2012 / 32‐ & 64 Bit Windows Server 2012 R2 / 32‐ & 64 Bit © Copyright by amando software GmbH Seite 5 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 mittels Setup auf den Client Windows XP / 32‐ & 64 Bit Systemen ist erforderlich; Des Windows Vista / 32‐ & 64 Bit Weiteren wird das Microsoft Windows 7 / 32‐ & 64 Bit .Net Framework 2.0 benötigt Windows 8 / 32‐ & 64 Bit Windows 8.1 / 32‐ & 64 Bit Miss Marple Inventarisierung von Windows Server 2003 (ab SP2) / 32‐ & 64 Bit Analyser Installationspfaden von .exe Windows Server 2003 R2 / 32‐ & 64 Bit Agent Dateien für das Metering; Der Windows Server 2008 / 32‐ & 64 Bit Aufruf des Agents erfolgt über Windows Server 2008 R2 / 32‐ & 64 Bit Login Script oder Group Policy; Eine Installation Windows Server 2012 / 32‐ & 64 Bit (Setup) auf den Client Windows Server 2012 R2 / 32‐ & 64 Bit Systemen ist nicht Windows XP / 32‐ & 64 Bit erforderlich; Windows Vista / 32‐ & 64 Bit Voraussetzung ist das Windows 7 / 32‐ & 64 Bit Microsoft .Net Framework 2.0 Windows 8 / 32‐ & 64 Bit Windows 8.1 / 32‐ & 64 Bit Miss Marple Hard‐ & Software Remote Windows Server 2003 (ab SP2) / 32‐ & 64 Bit Discovery Inventarisierung von Client‐ Windows Server 2003 R2 / 32‐ & 64 Bit und Server Systemen; Die Windows Server 2008 / 32‐ & 64 Bit Inventarisierung der Windows Server 2008 R2 / 32‐ & 64 Bit Zielsysteme kann on Demand oder zeitgesteuert erfolgen; Windows Server 2012 / 32‐ & 64 Bit Voraussetzung ist das Windows Server 2012 R2 / 32‐ & 64 Bit Microsoft .Net Framework 4.0 sowie Microsoft Message Queuing (MSMQ) Bei der Voraussetzung von Microsoft .Net Framework 2.0 wird bei Systemen mit Microsoft .NET Framework 4.0 zusätzlich das ältere Microsoft .NET Framework Version (empfohlen Version 3.5) oder einer älteren Version benötigt. Die Clients müssen in einer Domäne eingebunden sein, die Zugriff auf die Domäne des Servers hat. Alternativ können andere Techniken wie der Miss Marple Inventory Agent oder die Miss Marple Discovery verwendet werden. Hardware Die Client‐Komponenten der Miss Marple Enterprise Edition stellen keine Anforderungen, die über die zum Betrieb der oben angegebenen Betriebssysteme erforderlichen Anforderungen hinausgehen. Die Hard‐ und Softwareanforderungen sind in der Installationsanweisung im Detail beschrieben. © Copyright by amando software GmbH Seite 6 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Änderungen gegenüber Version 3.2.4 Allgemeines Bei der Entwicklung der Miss Marple Enterprise Edition 2012 Service Pack 3 wurde eine Vielzahl neuer Funktionalitäten implementiert. Ein Schwerpunkt lag dabei vor allem auf der Bereitstellung neuer Funktionalitäten für das Lizenzmanagement. Mit dem aktuellen Release sind außerdem zwei neue, optionale Server Optimization Packs verfügbar, welche das Lizenzmanagement im Bereich der Server‐Virtualisierung (Datacenter) sowie beim Einsatz von Terminal Server‐Umgebungen erleichtern. Die Optimierung der Compliance‐Berechnungen sorgt dafür, dass die System‐Performance bei der Erstellung von Lizenzbilanzen weiter verbessert werden konnte. Dies gilt insbesondere für die Berechnung der Lizenz‐Compliance auf den einzelnen Organisationsebenen. Die Bereitstellung erweiterter Compliance Reports für die Erstellung von Lizenzbilanzen ermöglicht nun eine wesentlich detailliertere Darstellung bei der Vererbung von Nutzungsrechten z. Bsp. durch die Anwendung von Sondernutzungsrechten (z. Bsp. Up‐/Downgrade, Software‐Wartung, Virtualisierung, Parallel‐Installation, etc.). Nachfolgend werden alle Funktionserweiterungen sowie Fehlerbehebungen aufgelistet und im Detail beschrieben. Hinweis: Kunden, welche über einen gültigen Lizenzkey der Miss Marple Enterprise Edition 2012, SP1 oder SP2 verfügen, können diesen Lizenzkey auch für die Installation der Miss Marple Enterprise Edition 2012‐SP3 verwenden. Die Nutzung der neuen, optionalen Server Optimization Packs für Terminal Server sowie der Server Optimization Packs für virtuelle Server ist kostenpflichtig. Ebenso sind hierzu zusätzliche Lizenzkeys erforderlich. Allgemeine Anpassungen und Produktneuerungen o Anpassung der Standard‐Suchabfrage Die Standard‐Suchabfrage im Professional Client wurde angepasst, dass nun beim Ausführen der Funktion „Neue Abfrage“ durch Click auf den entsprechenden Button die Standard „Auto‐ Suchabfrage“ mit den dort gespeicherten Parametern geladen wird. o Freigabe für Windows 8.1 Die Miss Marple Enterprise Edition ist nun auch für den Einsatz auf Microsoft Windows 8.1 Betriebssystemen freigegeben. o Freigabe für SQL Server 2014 Als zentrales Datenbanksystem für den Einsatz der Miss Marple Enterprise Edition wird nun auch der Microsoft SQL‐Server 2014 (Standard‐, Business Intelligence‐ und Enterprise Edition) unterstützt. Ebenfalls unterstützt werden die Funktionen im Lizenzmanagement zur Verwaltung von Microsoft SQL Server 2014 Lizenzen. © Copyright by amando software GmbH Seite 7 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Performanceoptimierung der Anzeige von Daten Durch verschiedenste Optimierungen der SQL‐Server‐Abfragen konnte die Performance bei der Anzeige von Daten in der Miss Marple Standard‐Benutzeroberfläche verbessert werden. o Optimierung der Filterungsmöglichkeiten Die Standardeinstellungen für alle Filter in der Miss Marple Standard‐Benutzeroberfläche wurden geändert. Der voreingestellte Standardwert ist „enthält“. o Neue Lizenztemplates im Standard‐Lieferumgang Der Standard‐Lieferumfang der Miss Marple Enterprise Edition wurde um nachfolgende zusätzliche Lizenztemplates erweitert: Hersteller Anzahl Hersteller Anzahl Acronis 1 Intel Corp. 3 Adobe Systems Inc. 31 MAGIX AG 62 Altova GmbH 61 McAfee Inc. 6 amando software GmbH 3 Microsoft Corp. 174 Apple Inc. 1 Mindjet 1 ArcSoft Inc. 45 Nero AG 4 Ashampoo GmbH 57 Nuance Communications Inc. 35 AsusTek Computer Inc. 23 SAP AG 31 Autodesk Inc. 21 Sony Corporation 47 Avira Operations GmbH & Co. KG 2 Symantec Corp. 25 Bentley Systems Inc. 10 TechSmith Corp. 1 Buhl Data Service GmbH 18 Trend Micro Incorporated 3 Check Point Software Technologies Ltd. 15 TuneUp Software 5 Corel Corp. 48 Twitter, Inc. 1 CyberLink Corp. 1 Vector Informatik GmbH 13 Dell Inc. 22 VectorWorks 1 DVD Video Soft Limited. 29 Veeam Software Corporation 3 Electronic Arts 28 VMware Inc. 15 FinePrint Software 11 Zebra Technologies 6 Haufe‐Lexware GmbH & Co. KG 125 ZONER software 11 Lizenzmanagement o Compliance Berechnung in Abhängigkeit vom Asset‐Typ Die Berechnung der Lizenz‐Compliance erfolgt unabhängig davon ob eine bestimmte Software auf einem Client‐System oder auf einem Serversystem installiert ist (Standard‐Einstellung). Bei jedem Lizenzobjekt kann nun individuell eingestellt werden, ob die Compliance‐Berechnung für alle Systeme erfolgen soll (Standard), oder ggf. nur für Systeme, deren Asset‐Typ auf „Server“ eingestellt ist bzw. nur für Systeme, deren Asset‐Typ auf „Computer“ eingestellt ist. o Anzeige von CPU‐ und Core Lizenzen im Reiter „Gefundene Einheiten“ Bei den jeweiligen Lizenzobjekten werden nun im Reiter „Gefundene Einheiten“ auch Systeme angezeigt, wenn die verwendete Lizenzmetrik des Lizenzobjektes auf „CPU“ oder „Core“ eingestellt ist. © Copyright by amando software GmbH Seite 8 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Anzeige von „Device ohne TS“ und „Seat ohne TS“ Lizenzen im Reiter „Gefundene Einheiten“ Bei den jeweiligen Lizenzobjekten werden nun im Reiter „Gefundene Einheiten“ auch Systeme angezeigt, wenn die verwendete Lizenzmetrik des Lizenzobjektes auf „Device ohne TS“ oder „Seat ohne TS“ eingestellt ist. o Anzeige der verwendeten Methode im Reiter „Gefundene Einheiten“ Bei den jeweiligen Lizenzobjekten wird nun im Reiter „Gefundene Einheiten“ auch die verwendete Methode für die Lizenznutzung angezeigt. Dabei wird angezeigt, ob die Nutzung einer Software‐Lizenz durch eine lokale Installation, über die Bereitstellung durch einen Terminalserver, beides gleichzeitig oder über einen Remotezugriff erfolgt ist. o Anpassung der Benutzeroberfläche im Reiter „Beschaffungen“ Die Darstellung der Beschaffungsübersicht wurde angepasst. Die Abstände der Zeilen zwischen den einzelnen Beschaffungen in der Übersichtsansicht wurden deutlich reduziert, sodass nun eine größere Anzahl von Beschaffungen auf einer Seite angezeigt werden kann. o Einstellung einer Lizenz‐Mindestanzahl Für die Nutzung von Lizenzen, bei denen der Hersteller in den Nutzungsbestimmungen eine Mindestanzahl vorschreibt, kann diese nun je Lizenzobjekt individuell festgelegt werden. Die Mindestanzahl wird für die Berechnung der Lizenz‐Compliance verwendet, sofern der durch die Inventarisierung ermittelte Wert kleiner ist, als die durch den Software‐Hersteller vorgeschriebene Mindestanzahl (z. Bsp. bei Microsoft SQL Server Enterprise Edition Core Lizenzen). o Einschränkung der Lizenz‐Compliance Berechnung auf gerade Werte Für die Nutzung von Lizenzen, bei denen der Hersteller in den Nutzungsbestimmungen eine Mindestanzahl vorschreibt, kann diese nun je Lizenzobjekt individuell festgelegt werden. o Unterstützung des parallelen Nutzungsrechtes Für Systeme, auf welchen mehrere unterschiedliche Versionen eines Software‐Produktes installiert wurden, kann bei der Compliance‐Berechnung nun automatisch nur die aktuellste Version berücksichtigt werden. Bei der Eingabe von Lizenzbeschaffungen wird die Angabe eines Parallelnutzungsrechtes je Beschaffung unterstützt. o Erweiterte Compliance Darstellung bei den Lizenzobjekten Die Anzeige der Informationen im Reiter „Compliance‐Suite“ wurde um zwei zusätzliche Felder erweitert. Hier werden nun die Informationen der Felder „Upgrades ohne Basislizenz“ sowie „Erworbene Lizenzen unter Wartung“ angezeigt. o Änderung der Methode zur Ermittlung der Lizenz‐Compliance Um für den Endanwender mehr Transparenz bei der automatischen Anwendung von Sondernutzungsrechten zu schaffen, wurde die Methode zur Ermittlung der Lizenz‐ Compliance grundlegend überarbeitet. Miss Marple ermöglicht dadurch nun detaillierte Auswertungen über die automatische Anwendung von Sondernutzungsrechten auf Grund von Up‐/Downgrades, Parallelnutzung, Virtualisierung und Zweitnutzung. © Copyright by amando software GmbH Seite 9 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Umstellung des Standard‐Lizenzmodelles von Seat auf Device Das Standard‐Lizenzmodell, welches bei der Installation der Miss Marple Enterprise Edition 2012‐SP3 voreingestellt ist, wurde von „Seat“ auf „Device“ geändert. o Änderung bei der Vererbung des Standard‐Lizenzmodelles von Beschaffungen bei untergeordneten Lizenzobjekten Durch die Einstellung eines Standard‐Lizenzmodelles bei untergeordneten Lizenzobjekten ist nun auch eine Vererbung von Beschaffungen möglich, wenn das übergeordnete Lizenzobjekt eine anderes Lizenzmodell verwendet. o Neue Lizenzmetrik: „Anzahl Hauptbenutzer“ Die Miss Marple Enterprise Edition wurde um die neue Lizenzmetrik „Anzahl Hauptbenutzer“ erweitert. Dadurch wird die Verwaltung von Lizenzen, deren Nutzungsrechte die Installation von Software‐Anwendungen auf mehreren Systemen erlauben, welche einem dedizierten (Haupt‐)Benutzer zugeordnet sind optimiert. Dadurch kann z. Bsp. die Verwaltung von Microsoft MSDN‐Abonnements und die damit verbundene Nutzung von Anwendungen im Rahmen von Software‐Entwicklungsumgebungen oder die Verwaltung von Microsoft Office 365 Lizenzen vereinfacht werden. o Vereinfachung der Zuordnung von Lizenzobjekten zu Verträgen Die Bedienung bei der Zuordnung von Lizenzobjekten zu Verträgen wurde vereinfacht. Die Zuordnung eines Lizenzobjektes zu einem Vertrag ist nun auch innerhalb des Lizenzobjektes möglich. Ein Wechsel in den Funktionsbereich „Vertragsmanagement“ ist hierfür nicht mehr nötig. o Hinterlegung von Informationen zum Produkt‐Life‐Cycle bei den Lizenzobjekten Bei den Lizenzobjekten wurden drei Felder hinzugefügt, welche es ermöglichen wichtige Informationen zum Produkt‐Life‐Cycle eines jeden Lizenzproduktes zu hinterlegen. Unterstützt wird die Eingabe von Informationen zum Release‐Datum, das Datum, an welchem der Standard‐Produktsupport endet, sowie das End‐Datum des erweiterten Produktsupports. o Umstellung der Compliance‐Berechnung auf OU Ebene Bei der Installation der Miss Marple Enterprise Edition 2012‐SP3 ist nun die Berechnung der Lizenz‐Compliance standardmäßig auf der Organisationseben voreingestellt. o Hinterlegung von Produktkomponenten bei Miss Marple Lizenzobjekten Die Miss Marple Enterprise Edition ermöglicht nun auch die Hinterlegung von Standard‐ Produktkomponenten (z. Bsp. EXE‐Dateien) bei den jeweiligen Miss Marple Lizenzobjekten/Lizenztemplates. Die hier hinterlegten Informationen können automatisch auf die Einträge im Miss Marple Software‐Katalog vererbet werden. Dadurch kann die manuelle Pflege der für das Metering benötigten Dateiinformationen vereinfacht und der administrative Aufwand reduziert werden. © Copyright by amando software GmbH Seite 10 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Mehr Übersichtlichkeit in der Compliance Berechnung Die Ansicht der Compliance, wurde durch das Hinzufügen von neuen Feldern noch übersichtlicher gestaltet. So werden nun „Erworbene Lizenzen unter Wartung“ und „Upgrade Beschaffungen ohne Basis‐Lizenz“ in den neuen separaten Feldern angezeigt. Eine weitere Änderung ist die Aufteilung des Umbuchungswertes in Upgrade, Downgrade, Zweitnutzung, Virtualisierung und parallel Nutzung. Diese Werte werden jetzt in den jeweils neu angelegten Spalten angezeigt. Die dritte und letzte Änderung wird in der Übersicht der „Gefunden“ und „Verwendet“‐Werte sichtbar. Diese wurden in „Standard Berechnung“, „manuelle Eingabe“ und „eigene Metrik“ aufgeteilt. o Globale Unterdrückung der Anzeige von „Freeware“ Lizenzobjekten in der Compliance‐ Ansicht Die Anzeige von Freeware‐Lizenzen in der Compliance‐Ansicht bei der Standard‐Client‐ Benutzeroberfläche kann durch eine zentrale Einstellung auf dem Miss Marple Server grundsätzlich unterdrückt werden. Die entsprechende Einstellung kann mit Hilfe des Miss Marple Start Centers aktiviert werden. Danach werden in den Compliance‐Ansicht keine Lizenzobjekte mehr angezeigt, bei welchen die Lizenzart auf „Freeware“ eingestellt ist. o Unterdrückung einzelner Lizenzobjekte für die Anzeige in der Compliance‐Ansicht Diese Einstellung ermöglicht eine Unterdrückung der Anzeige einzelner Lizenzobjekte bei der Erzeugung von Miss Marple Lizenzbilanz‐Reports sowie in der Compliance‐Anzeige der Miss Marple Standard Client‐Benutzeroberfläche. o Performance Optimierung der Aktivierung von Lizenztemplates Die Businesslogik für die Aktivierung von Lizenztemplates zur automatischen Erkennung lizenzrelevanter Software‐Produkte wurde optimiert. Dadurch konnte eine wesentliche Verbesserung der Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht werden. Auf Multi‐Mandanten‐ Systemen kann die Performance‐Optimierung bis zu 75% bewirken. o Performance‐Optimierung der Compliance‐Berechnung sowie des Nachtjobs Bei der Optimierung der Businesslogik wurde auch die Compliance‐Berechnung optimiert. Dadurch können Lizenzobjekte schneller gespeichert werden, wenn die Berechnung der Compliance aktiviert ist. Die Performance‐Verbesserung wirkt sich u.a. bei Szenarien rund um die Virtualisierung, Zweitnutzung sowie Up‐/Downgrades aus. o Dashboard „Top Unterlizenzierung pro Hersteller“ wurde optimiert Die Anzeige der Daten in den Dashboards „MyWork„ und „Lizenzmanagement“ wurde angepasst. © Copyright by amando software GmbH Seite 11 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Asset Manangement o Neuer Server Optimization Packs für Terminalserver‐Umgebungen Die Verwendung des optional verfügbaren Miss Marple Server Optimization Packs für Terminal‐Server ermöglicht eine detaillierte Nutzungsanalyse von Software‐Anwendungen, welche durch den Einsatz von Terminalserver‐Umgebungen innerhalb einer IT‐Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Neue Funktionalitäten ermöglichen eine detaillierte Ermittlung von Benutzer‐ und Gerätezugriffen auf einzelne Terminal‐Server sowie auf Terminal‐Server‐Farmen mit der Miss Marple Standard Benutzeroberfläche. Ebenso wird eine detaillierte Auswertung der Geräte‐ und Benutzerbasierten Anwendungsnutzung in Terminal‐Server‐Umgebungen durch die Miss Marple Standard Benutzeroberfläche unterstützt. Die mit Hilfe der Server Optimization Packs ermittelten Daten werden darüber hinaus auch zur Berechnung der Lizenz‐Compliance mit Hilfe der Miss Marple Lizenzmanagement‐Funktionalitäten verwendet. Der Server Optimization Pack ermöglicht außerdem eine einfache Statuskontrolle der Miss Marple Agents auf den Terminal‐Servern. Durch die Visualisierung mittels Ampelfarben wird eine schnelle Erkennung der Datenaktualität gesichert. o Neuer Server Optimization Pack für Virtuelle Server‐Umgebungen Die Verwendung des optional verfügbaren Miss Marple Server Optimization Packs für Server‐ Virtualisierung ermöglicht eine detaillierte Nutzungsanalyse von Software‐Anwendungen in Datacenter‐Umgebungen beim Einsatz von Technologien für die Server‐Virtualisierung. Mit Hilfe des neuen Miss Marple Server Optimization Packs für die Server‐Virtualisierung wird die Verwaltung von Server basierten Software‐Applikationen in virtuellen Server‐Umgebungen wesentlich vereinfacht. Neue Funktionalitäten ermöglichen eine detaillierte Ermittlung von Host‐Gast Zuordnungen sowie die einfach Verwaltung von Cluster‐ Systemen. Die mit Hilfe der Server Optimization Packs ermittelten Daten werden darüber hinaus auch zur Berechnung der Lizenz‐Compliance mit Hilfe der Miss Marple Lizenzmanagement‐Funktionalitäten verwendet. o Anzeige von virtuellen Lizenzen in der „Erkannten Software“ In den vorherigen Versionen der Miss Marple Enterprise Edition wurden Software‐Einträge, welche über ein Virtualisierungsrecht (z.B. Betriebssysteme) abgedeckt sind, im Reiter „Erkannte Software“ ausgeblendet. Dadurch konnte die Anzahl der tatsächlich auf den Systemen installierten Produkte nicht einheitlich über die Compliance‐Ansicht im Lizenzmanagement ermittelt werden. Durch die Erweiterungen im Bereich „Umbuchung“ im Lizenzmanagement werden diese Einträge nun über eine „Umbuchung (Virtualisierung)“ verarbeitet, so dass diese in der Berechnung neutral betrachtet werden können. Hierdurch wird nun eine bessere und transparentere Darstellung der Lizenz‐Compliance‐Berechnung ermöglicht. o Neue Ansicht „Verbundene Assets“ Im Bereich „Technische Daten“ wurde ein neuer Reiter „Verbundene Assets“ hinzugefügt. Dieser zeigt logische Verknüpfungen zwischen Systemen in Bezug auf Zweitnutzung, Host‐ Gast‐Beziehungen sowie Zugriffe auf Terminal‐Server in der Standard‐Benutzeroberfläche an. © Copyright by amando software GmbH Seite 12 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Neues Dashboard „Asset Entwicklung“ im Bereich Inventarisierung Im Bereich der Inventarisierung wurde ein neues Dashboard erstellt. Dieses zeigt die Anzahl der in Miss Marple erfassten Systeme (Computer, Server und Devices) über die Zeitachse an. o Erweiterung der Benutzeroberfläche im Bereich Hardware Die Benutzeroberfläche wurde im Bereich der Anzeige von Hardware‐Informationen durch ein zusätzliches Feld „zugeordneter Host“ erweitert. Bei virtualisierten Systemen wird in diesem Feld der Name des aktuell verknüpften Hostsystems angezeigt. Dadurch sind umfangreiche Auswertungen zur Analyse von virtualisierten Server‐Umgebungen möglich. o Erweiterung der Suchfunktionen Durch die Bereitstellung einer neuen Suchfunktion ist nun eine Detailsuche in den Reitern „Metering Informationen“, „Dienste“, „Gescannte Prozesse“ und „Erkannte Software“ möglich. o Erkannte Software‐Einträge pro Asset deaktivieren Die neue Funktion ermöglicht eine Deaktivierung von einzelnen Software‐Katalogeinträgen im Reiter „Erkannte Software“ auf einzelnen Systemen. Dadurch besteht nun die Möglichkeit, dass Software‐Installationen auf einzelnen Systemen für die Berechnung der Lizenz‐ Compliance durch den Anwender manuell ausgeschlossen werden können. Eine nachträgliche, manuelle Reaktivierung durch den Anwender wird ebenfalls unterstützt. o Manuelle Bearbeitung von Hardware‐Daten Die Funktion ermöglicht dem Anwender eine manuelle Bearbeitung, Veränderung oder Anpassung einzelner Hardware‐Informationen in der Miss Marple Asset Management Benutzeroberfläche. o Umbenennung der Erkennungsmethode „CAL“ Die Erkennungsmethode „CAL“ im Reiter „Erkannte Software“, wurde in „ITS“ (IT Service) umbenannt. Dies ermöglicht dem Anwender eine einfachere Identifizierung von Software‐ Einträgen, welche durch Eingaben im Reiter „IT Services“ erzeugt wurden. Erweiterung des Aufgabenmanagements o Wiederholungsintervall für Aufgaben Für Aufgaben, welche in regelmäßigen Abständen wiederholt werden müssen, wurde der Aufgabenbereich um eine Liste mit den Intervallen „Wöchentlich“, „Monatlich“, „Quartal“ und „Jährlich“ erweitert. Wird eine Aufgabe als erledigt markiert, wird automatisch eine neue Aufgabe nach dem festgelegten Intervall erstellt. o Priorität für Aufgaben bestimmen Für alle Aufgaben, kann nun zusätzlich eine Priorität bestimmt werden. Hierfür steht im Aufgabenbereich eine Auswahlliste mit den Prioritäten „Niedrig“, „Normal“ und „Hoch“ zur Verfügung. Innerhalb der Miss Marple Benutzeroberfläche (Standard Client) werden die Prioritäten zusätzlich noch durch entsprechende Symbole gekennzeichnet. © Copyright by amando software GmbH Seite 13 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Erweiterte Darstellung von „Neuigkeiten“ im „MyWork“ Dashboard Im Bereich „Was ändert sich in“ innerhalb des MyWork Dashboards „Neuigkeiten“, wurde die Anzeige um den Punkt „Fällige Aufgaben“ erweitert. Mit einem Click auf „Fällige Aufgaben“ öffnet sich die Aufgabenliste für den ausgewählten Zeitraum. Software‐Katalog/Vertragsmanagement o Optimierung der Darstellung von Herstellernamen Eine Mapping‐Tabelle, in welcher die Software‐Herstellernamen aufgelistet sind, ermöglicht eine Konsolidierung der Herstellernamen und dadurch eine einheitliche Anzeige im Miss Marple Software‐Katalog sowie im Lizenz‐ und Vertragsmanagement. Dadurch wird die Anzeige in der Benutzeroberfläche und innerhalb der Miss Marple Reports übersichtlicher. Miss Marple Agents o Neuer Miss Marple Inventory Agent Der neue Miss Marple Inventory Agent kann mittels eines Setups auf einem System lokal installiert werden und wird nach der Installation als Dienst ausgeführt. Die Inventarisierungsdaten können über folgende Übertragungsmethoden zum Miss Marple Server übermittelt werden: Datei, FTP, http und SFTP. o Miss Marple Inventory Agent (Inventory.bat) Mit Hilfe der Miss Marple „Inventory.bat“ können nun auch Systeme erfasst werden, bei welchen Sonderzeichen (z. Bsp. Umlaute, Hochkomma etc.) im Computernamen enthalten sind. o Erweiterung vom Miss Marple Metering Agent Setup Bei der Installation des Miss Marple Metering Agents kann nun eine Mandanten‐ID im Setup angegeben werden. o Auslesen von SQL Servern optimiert In bestimmten Systemumgebungen konnten die SQL‐Serverinformationen durch den Miss Marple Inventory Agent nicht korrekt ausgelesen werden. Das Auslesen von SQL‐Server Informationen wurde in diesem Release optimiert. o Auslesen von Device Informationen für Computermonitore Auf Systemen mit Windows 8 Betriebssystemen konnten die Device‐Informationen über an den Systemen angeschlossene Computer Monitore durch den Miss Marple Inventory Agent nicht korrekt ausgelesen werden. Das Auslesen von Device Informationen über Computer‐ Monitore wurde in diesem Release optimiert. o Auslesen von Informationen über Netzwerkdaten Das Auslesen von Netzwerkinformationen wurde optimiert. Teilweise auftretende Fehler auf Systemen mit Windows 8‐Betriebssystemen wurden behoben. Zusätzlich wird das Auslesen von Netzwerkdaten auf virtuellen Systemen mit Microsoft Hyper‐V Netzwerkadaptern unterstützt. © Copyright by amando software GmbH Seite 14 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 o Optimierung beim Auslesen von 64 Bit‐Anwendungen An vereinzelten Systemen auftretende Fehler bei der Inventarisierung von 64‐Bit‐ Anwendungen wurden behoben. Die Miss Marple Enterprise Edition wurde um einen zusätzlichen Inventory Agent (MMLKHI64.exe) ergänzt. Die Ausführung erfolgt wie gewohnt mittels des Skriptes „Inventory.bat“. Abhängig ob es sich bei dem jeweiligen System um ein 32‐ oder 64‐ Bit‐Betriebssystem handelt, wird automatisch die benötigte Inventarisierungskomponente ausgeführt. o Miss Marple Agent für Mac OS‐Systeme Mit Hilfe der „MacInventory.bat“ können nun auch Apple Macintosh‐Systeme durch die Miss Marple Enterprise Edition inventarisiert werden. Durch die Ausführung der MacInventory.bat können die relevanten Systeme remote inventarisiert werden. Dabei werden die für das Lizenzmanagement wichtigen Hard‐ und Software‐Informationen ermittelt. o Miss Marple Agent für Linux‐Systeme Mit Hilfe der „LinuxInventory.bat“ können nun auch Linux‐Systeme durch die Miss Marple Enterprise Edition inventarisiert werden. Durch die Ausführung der LinuxInventory.bat können die relevanten Systeme remote inventarisiert werden. Dabei werden die für das Lizenzmanagement wichtigen Hard‐ und Software‐Informationen ermittelt. Miss Marple Start Center o Automatische Server‐Erkennung aktivieren Durch die Aktivierung der Checkbox „Automatische Server Erkennung aktivieren“, wird für alle neu inventarisierten Systeme, bei welchen ein Server‐Betriebssystem erkannt wird, der Asset‐ Typ automatisch auf „Server“ eingestellt. Für bereits vorhandene Systeme kann der Asset‐Typ auf Knopfdruck ebenfalls automatisch auf „Server“ umgestellt werden. o Client und Benutzername in Metering‐Informationen anzeigen Durch die Aktivierung dieser Einstellung können in der Miss Marple Benutzeroberfläche im Reiter „Metering“ zwei zusätzliche Spalten eingeblendet werden. In den beiden Spalten können Informationen über den Client‐ und den Benutzernamen enthalten sein, durch den die jeweiligen Anwendungen ausgeführt wurden. Diese Informationen sind u.a. für die Berechnung der Lizenz‐Compliance bei Software‐ Anwendungen wichtig, deren Nutzung Device basiert lizenziert werden muss. o Ausblenden von Freeware in den Lizenzbilanzen und in der Benutzeroberfläche Durch die Aktivierung dieser Funktion wird die Anzeige von Freeware‐Anwendungen bei der Ausführung der im Standard‐Funktionsumfang enthaltenen Lizenzbilanz‐Reports sowie im Standard Client bei den Compliance‐Abfragen unterdrückt. Die Einstellung gilt ebenfalls für die Unterdrückung der Freeware‐Anwendungen innerhalb der ELP Reports. o Voreingestellte Darstellungstiefe der Compliance‐Berechnung kann geändert werden Diese Funktion ermöglicht es die voreingestellte Standard‐Darstellungstiefe zur Berechnung der Lizenz‐Compliance auf OU‐Ebene von 2 (Voreinstellung) auf einen beliebigen Wert © Copyright by amando software GmbH Seite 15 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 zwischen 1 und 7 einzustellen. Die Änderung dieser Einstellung erfolgt global für das gesamte System. o Anzeige der Alternativen Berechnungsmethode im Reiter „Manuelle Lizenzaufnahme“ Durch die Aktivierung dieser Einstellung kann der Reiter „Alternative Berechnung“ innerhalb des Reiters „Manuelle Lizenzaufnahme“ bei allen Miss Marple Lizenzobjekten standardmäßig angezeigt werden. Im Auslieferungszustand (Voreinstellung) ist dieser Reiter in der Miss Marple Benutzeroberfläche für den Anwender nicht sichtbar. o Verbesserung der Bedienbarkeit bei Eingaben innerhalb von Tabellen Die Bedienbarkeit bei der Eingabe von Werten innerhalb von Tabellen des Miss Marple Startcenters wurde optimiert. Hier steht nun eine Tab‐Funktion zur Verfügung, durch welche die Bedienung für den Anwender bei der Eingabe von einzelnen Informationen vereinfacht wird. Ein Wechsel des Cursors mit der Tabulator‐Taste in eine neue Spalte ist durch eine farbliche Hinterlegung zu erkennen. o Optimierung vom Import der Lizenz‐Templates Die Importtechnik der Lizenz‐Templates wurde um 14 Felder (siehe Punkt Import) erweitert, so dass nun wichtige zusätzliche Informationen beim Import neuer Lizenztemplates verarbeitet werden können. Import o Neue Import‐Schnittstelle für Gast‐Host‐Beziehungen bei der Server‐Virtualisierung Für den automatischen Import von Host‐Gast‐Beziehungen wurde der Miss Marple Import Service um eine neue Schnittstelle erweitert. Diese ermöglicht nun, neben den bereits vorhandenen Schnittstellen für die automatische Verarbeitung lizenzrelevanter Daten aus virtuellen Datacenter‐Umgebungen, auch einen automatischen Import im CSV‐Format. o Automatisches Anlegen von Assets Alle Geräte, für welche noch keine Hard‐ und Software‐Inventarisierungsdaten in der Miss Marple Datenbank vorhanden sind, die jedoch innerhalb eines Zeitraumes der letzten 90 Tagen über den Miss Marple Metering Agent erkannt wurden, werden nun durch die Ausführung des Nachtjobs automatisch in Miss Marple als Asset erstellt. Dadurch können alle relevanten Systeme, u.a. bei der Berechnung der Lizenz‐Compliance, berücksichtigt werden. o Import von Lizenz‐Templates Die Miss Marple Lizenz‐Templates wurden um 14 zusätzliche Felder erweitert. Die Informationen der folgenden Felder werden nun durch den Miss Marple Importservice verarbeitet: Life Cycle‐Startdatum Ende Mainstream Support Ende Extended Support Hersteller, Name und Version untergeordneter Lizenzen © Copyright by amando software GmbH Seite 16 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Produktgruppe Anzahl der durch Virtualisierung abgedeckte Lizenzen (z. Bsp. für Datacenter) Beschaffung vererben Standard Lizenzmodell Umbuchungsdaten beim Up/Downgrade (Faktor und Lizenzmodell) Zugehörige Produktkomponenten (Programmdateien) o Neuer Dokumenten‐ und Beschaffungsimport Die Miss Marple Schnittstelle zum Import von Beschaffungsdaten wurde erweitert und mit zusätzlichen Funktionalitäten versehen. Die Schnittstelle unterstützt nun auch den automatischen Massenimport von Lizenzdokumenten, welche z. Bsp. als PDF Dokumente im Importverzeichnis gespeichert sind. o Optimierung der LDAP Schnittstelle Der Import von Benutzerdaten aus dem Windows Active Directory über den Miss Marple Import‐Service wurde verbessert. Reporting o Neuer Report „Detaillierte Lizenzbilanz“ Der Report „Detaillierte Lizenzbilanz“ enthält zusätzliche Informationen über die Umbuchung bzw. Verrechnung von Lizenzbeständen. Dadurch wird die Transparenz bei der Anwendung automatischer Lizenznutzungsrechte (z. Bsp. Up‐/Downgrade, Virtualisierung, Zweitnutzung, etc.) für die Lizenz‐Compliance Berechnung wesentlich verbessert. o Neuer Report „Doppelte Lizenzen mit gleichem SWK‐Eintrag“ Der neue Report erleichtert die Identifizierung von Software‐Katalogeinträgen wenn diese mehr als einem Lizenzobjekt zugeordnet sind. Der Report zeigt mehrfach Zuordnungen von Software‐Katalogeinträgen an und ermöglicht dadurch eine einfachere Bereinigung durch den Anwender. o Optimierung von Lizenz Bilanz OU mit Assets Die Berechnung des Reports „Lizenz Bilanz OU mit Assets“ wurde grundlegend überarbeitet. Dadurch konnte die Performance bei der Generierung des Reports deutlich verbessert werden. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität wurde der vorherige Report unverändert beibehalten und in „Lizenzbilanz OU mit Assets ‐ alt“ umbenannt. Dokumentation o Neue Dokumentationen Die Dokumentation der Miss Marple Enterprise Edition wurde erweitert. Beschreibungen zur Unterstützung der nachfolgenden Themenbereiche mit Miss Marple stehen nun zur Verfügung: Anwendung des Zweitnutzungsrechtes Pflege von SQL Server IT‐Service‐Einträge © Copyright by amando software GmbH Seite 17 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Anwendung von Server Optimization Packs für Microsoft SQL Server Umgang mit Microsoft MSDN‐Lizenzen Erkannter Software‐Wizard o Bessere Übersichtlichkeit der Software‐Katalogeinträge Software‐Katalogeinträge, welche keinem aktiven Asset in der Miss Marple Datenbank zugeordnet sind (Wert in der Tabelle „Asset‐Anzahl“=0), können durch den Anwender nun in der Benutzeroberfläche des „Erkannten Software Wizard“ aus der Miss Marple Software‐ Katalog‐Datenbank gelöscht werden. Dadurch kann die Übersichtlichkeit bei der Software‐ Katalogpflege sowie die Systemperformance verbessert werden. Versionsinformationen Die Standard Client Versionsnummer finden Sie unter „e:Help ‐> Info”. © Copyright by amando software GmbH Seite 18 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Lizenzschlüssel Für die Installation der Miss Marple Enterprise Edition auf einem Windows Serversystem wird ein gültiger Lizenzschlüssel benötigt, welcher die maximale Anzahl der möglichen Einträge von Assets in der zentralen Asset‐ und Lizenzmanagement‐Datenbank festlegt. Dabei wird zwischen Computern, Devices und Servern unterschieden. Der gültige Lizenzschlüssel für die Installation befindet sich auf dem Lieferschein oder auf der Rückseite der Originalverpackung, in der die Miss Marple Enterprise Edition ausgeliefert wird. Bei der Installation muss der gültige Lizenzschlüssel innerhalb des Konfigurations‐Assistenten eingegeben werden. Wird kein Lizenzschlüssel verwendet, kann die Miss Marple Enterprise Edition für 30 Tage mit maximal zehn Computern und zehn Devices getestet werden. Zusätzliche Lizenzinformationen Standardmäßig wird mit der Miss Marple Enterprise Edition 2012 zusätzlich zu der jeweiligen Anzahl an erworbenen Lizenzen für Client‐Systeme EINE named User‐Lizenz für das Programm zur Administration der Miss Marple Datenbanken und Benutzeroberflächen, sowie ZEHN named User Client Access‐Lizenzen für die Verwaltungs‐/Benutzeroberfläche der Miss Marple Enterprise Edition mitgeliefert. Lizenzeinschränkungen Die Nutzung der Miss Marple Enterprise Edition ist auf insgesamt maximal sieben Datenbanken je Miss Marple Serversystem eingeschränkt. © Copyright by amando software GmbH Seite 19 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Bekannte Einschränkungen Die nachfolgenden Einschränkungen sind beim Einsatz der Miss Marple Enterprise Edition 2012 zu beachten: Einschränkungen bei Client‐Betriebssystemen Die Betriebssysteme Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT 4.0 werden nicht mehr von der Miss Marple Enterprise Edition unterstützt. Metering‐Einschränkungen Mit der Miss Marple Enterprise Edition in der Version 3.3.6 werden zwei Metering Agents ausgeliefert. Der Miss Marple Metering‐Dienst unterstützt sowohl 32‐Bit wie auch 64‐Bit Prozesse. Der Metering‐Agent (LizCli32.exe) kann nur 32‐Bit‐Prozesse metern. Wenn Prozesse als Administrator, also bei Systemen mit aktivierter Benutzerkontensteuerung (UAC), gestartet werden, können diese nicht vom LizCli32‐Agent erfasst werden. Clusterunterstützung Der Betrieb der Miss Marple Enterprise Edition in einer Clusterumgebung ist möglich. Derzeit wird jedoch keine vollautomatische Clusterinstallation durch die mitgelieferten Setup‐Routinen unterstützt. Sprachversionen Die Miss Marple Enterprise Edition 2012 ist derzeit nur in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Die Installation auf Plattformen mit anderen Sprachen wurde nicht getestet. Die Lokalisierung für andere Sprachen ist jedoch prinzipiell vorgesehen. Falls Sie an einer speziellen Lokalisierung interessiert sind wenden Sie sich an uns. Einschränkungen bei der Compliance‐Berechnung Die Berechnung in Abhängigkeit vom Asset‐Typ (Computer oder Server) ist nur gegeben, wenn der Reiter „Gefundene Einheiten“ angezeigt wird. Dafür muss die Funktion „Compliance‐Berechnung auf OU“ im Miss Marple Start Center aktiviert sein. Für die Berechnung vom parallelen Nutzungsrecht gilt die gleiche Voraussetzung sowie dass innerhalb der Lizenzkette das gleiche Lizenzmodell verwendet werden muss. Die Technik zur „Einschränkung der Lizenz‐Mindestanzahl“ wird nur auf den „Gefunden‐Wert“ bei der Core‐ bzw. CPU‐Berechnung angewendet. Des Weiteren wird der Reiter „gefundene Einheiten“ benötigt. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es zu Abweichungen bei der Berechnung des „Umbuchung durch Virtualisierung“‐Wertes kommen. © Copyright by amando software GmbH Seite 20 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Einschränkungen bei der Kompatibilität mit anderen Applikationen Eine Installation der Miss Marple Enterprise Edition 2012 darf nicht durchgeführt werden, wenn auf dem jeweiligen Windows‐Serversystem gleichzeitig die Software DYNAMIC FORMS installiert ist. DYNAMIC FORMS muss vollständig entfernt werden, bevor die Installation der Miss Marple Enterprise Edition 2012 erfolgt. Einschränkungen bei den Abfragen im Asset‐ und Lizenzmanagement Werden in einer Abfrage (z.B. Compliance) auch die Icons mit in die Ausgabeliste aufgenommen, kann dies bei größeren Ergebnismengen dazu führen, dass die Systemressourcen von Windows aufgebraucht werden und es zu einer Fehlermeldung kommt. In diesem Fall sollte versucht werden, die Abfrage ohne die Icons auszuführen und eine grafische Aufbereitung entweder in Excel oder über Reporting Services vorzunehmen. Installation Windows Server 2008 64 Bit Eine Installation auf einem Windows Server 2008 (64 Bit) kann Probleme verursachen. Google Chrome‐Browser Der Google Chrome‐Browser wird in der Miss Marple Standard‐Benutzeroberfläche momentan nur eingeschränkt unterstützt. Der Grund ist die teilweise Inkompatibilität zwischen dem Google Chrome‐Browser und WCF Data Services. Fullscreen‐Modus (Miss Marple Standard‐Benutzeroberfläche) Im Fullscreen‐Modus können Sie keine Tastatureingaben vornehmen. Dies ist eine Einschränkung von Silverlight 4. Benutzerberechtigung, Mandanten und Authentifizierung Die Benutzerberechtigung in der Miss Marple Standard Benutzeroberfläche wird nicht im vollen Umfang, wie im Professional Client unterstützt. Derzeit gibt es noch keine Objektregeln im Mandanten und keine direkte Objektberechtigung. Außerdem besteht momentan noch keine Benutzerberechtigung auf einzelne Datenbanken. Die Forms‐Authentifizierung (mittels Benutzername und Passwort) wird momentan nur in einem Multi‐Mandanten‐System unterstützt. Reporting Das Reporting wird im Miss Marple Standard Client nur durch den Microsoft SQL Server 2008 und höherwertig unterstützt. Detaillierte Lizenzbilanz In der detaillierten Lizenzbilanz kann es in der Miss Marple Standard‐Benutzeroberfläche durch das Fixieren der vorderen Spalten beim Scrollen ggf. zu Verschiebungen von Überschriften und Inhalten kommen. © Copyright by amando software GmbH Seite 21 von 22
Miss Marple Enterprise Edition 2012 SP3 Release Notes Version 3.3.6 Supportinformationen Falls Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an unser Support Team: Miss Marple Service Desk Sie erreichen unsere Service Hotline unter: Telefon: +49 (0) 180 / 501 44 45 E‐Mail: support@amandosoftware.com Aktuelle Informationen zur Miss Marple Enterprise Edition finden Sie auf unserer Homepage unter: www.amandosoftware.com. © Copyright by amando software GmbH Seite 22 von 22
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