Erstes Kennenlernen - das Neugeborene
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Erstes Kennenlernen – das Neugeborene der Helligkeit und der Geräusche, der DAS ERSTE LEBENSHALBJAHR Temperatur oder auch der Aktivität lernt Ihr Kind allmählich den Rhyth- mus der Familie kennen. Man kann diesen Rhythmus auch nur schlecht beeinflussen. Zwischen den Schlafpe- rioden hat Ihr Kind Hunger und will gestillt werden. Danach folgen kurze Perioden des Wachseins und der In- teraktion mit der Umgebung. Es gibt große individuelle Unterschiede in Ich halte die Augen geschlossen, Ich habe meine Augen geschlossen, der Schlafqualität und der Schlafdau- atme regelmäßig und bewege mich atme aber unregelmäßiger und bewege er. Auch schon sehr früh zeigt sich, nicht. mich selten. ob Ihr Kind ein Eulenmensch ist: vor allem abends und in der Nacht aktiv, oder eher ein Morgenmensch. Dies können sie kaum beeinflussen. Men- schen sind halt manchmal so wie sie sind. Wie können Sie Ihr Kind unterstützen? Helfen Sie Ihrem Kind dabei, indem Sie die Signale Ihres Kindes beobach- ten und kennenlernen. Je älter das Ich habe die Augen geöffnet und Ich habe die Augen geöffnet und Kind, desto besser wird man Signa- bewege mich weich und sanft. strample sehr lebendig. le für Hunger von Müdigkeit, Lan- geweile, Schmerz usw. unterschei- den und darauf reagieren können. Achtung: ein schreiendes Baby hat nicht immer Hunger, und es muss lernen, sich auch anders als an der Brust der Mutter zu beruhigen. Ach- ten Sie auch darauf, von Beginn weg einen Unterschied zwischen Tag und Nacht zu machen. Versuchen Sie die nächtlichen Mahlzeiten des Babys so unattraktiv (langweilig und kurz) wie möglich zu gestalten. Es soll ja In Wachphasen beobachte ich meine Umgebung. 38 aus: Baumann, Das Baby-Entwicklungsbuch (ISBN 978-3-8304-3394-1) ©2009 Trias Verlag
Der Tag-und-Nacht-Rhythmus lernen, dass man nachts schläft, und sen Sie in den ersten Lebensstunden In den Phasen des oberflächlichen dass um diese Zeit keine „Action“ zu den Vergleich mit anderen Kindern. Schlafes können Sie durch die ge- erwarten ist. Zünden Sie das Licht Die Unterschiede sind zu gewaltig schlossenen Augendeckel heftige Au- nicht voll an, spielen Sie nicht mit und sagen nichts aus. genbewegungen beobachten. Diese dem Kind und legen Sie das Kind Schlafphase wird auch REM-Schlaf schläfrig, aber noch wach wieder ins (vom englischen „rapid eye move- Bett. Sonst gewöhnt es sich daran, an Die Schlafphasen ment“, d. h. schnelle Augenbewegun- der Brust bzw. an der Flasche ein- Wir bevorzugen es, wenn unsere Kin- gen) genannt. In den REM-Schlaf- zuschlafen. Sobald sich ein Tages- der in der Nacht durchschlafen. Nur phasen schläft das Kind unruhig. Es rhythmus eingespielt hat, sollten Sie ist es leider so, dass je nach Untersu- träumt, bewegt sich, atmet unregel- versuchen, diesen konsequent ein- chung zwischen 30 und 40 Prozent mäßig und ist auch leicht weckbar. zuhalten. Sie werden feststellen, dass der dreimonatigen Kinder dies nicht Im tiefen Schlaf (Non-REM-Schlaf) Ihr Kind immer länger schläft und tun. Ja, noch im Alter von 9 Monaten liegt das Kind ruhig da, bewegt sich die nächtlichen Mahlzeiten wegge- schlafen 25 Prozent der Kinder nicht kaum und atmet regelmäßig. In so ei- lassen werden können durch und auch mit zwei Jahren wer- ner Schlafphase können Sie sogar im den noch etwa 25 Prozent der Kinder Kinderzimmer staubsaugen, Ihr Kind mehr als 2-mal nachts wach. Wie Sie wird nicht aufwachen. Die Wachphasen sehen, ist das Durchschlafen gar nicht Während der, allerdings eher kurz so häufig, wie man bei der Befragung Im Schlaf durchlaufen wir verschie- dauernden, Wachphasen des Neuge- von Freunden und Bekannten anneh- dene Schlafphasen: Tiefschlaf, Leicht- borenen öffnet es die Augen, blickt men könnte. Die häufigsten Ursachen schlaf, Traumphase, Aufwach- und umher ohne längere Zeit zu fixieren. und die erfolgreiche Behandlung der Wiedereinschlafphase. Die Dau- Es gibt Geräusche von sich, weint sogenannten Schlafstörungen wer- er eines solchen Schlafzyklus mit vielleicht auch mal und zeigt harmo- den hier kurz dargestellt. Das Ziel un- all diesen Phasen ist bei Babys viel nische, aber ungezielte Bewegungen. serer Bemühungen ist es, dem Kind kürzer (ca. 45–50 Min.) als bei einem Sie können hier verschiedene Verhal- klarzumachen, dass die Nacht zum Erwachsenen. Während der Leicht- tensweisen beobachten: Schlafen da ist. Sein Bettchen soll schlaf- und Aufwachphasen ist es der Ort sein, wo es sich in der Nacht völlig normal, dass sich das Kind Während der ersten 10 Lebenstage aufhält, und es muss lernen, in der bewegt, leise jammert, sich streckt, sind die Bewegungsmuster des Neu- Nacht alleine wieder einzuschlafen. das Gesicht verzieht, unregelmäßig geborenen sehr starken Schwankun- Es geht hier nicht darum, einen Säug- atmet, grunzt, schnaubt, zuckt und gen unterworfen. Die Spontanbewe- ling zu „erziehen“, sondern ihn und vielleicht auch ein wenig schreit. Je gungen werden durch Primitivreflexe Sie vor unnötigen Belastungen zu be- kleiner das Kind, desto ausgeprägter und -muster überlagert. Der Verhal- wahren. Vergessen Sie nicht, dass es die beschriebenen Phänomene. Eben- tenszustand wechselt in den ersten auch Ihren Schlaf betrifft falls normal ist es, dass Babys in den Tagen sehr stark, und das Kind kann ersten Lebensmonaten nachts ein- ohne äußeren sichtbaren Grund von Der gesunde Schlaf bis viermal gefüttert werden müssen. ruhigem Schlaf zur vollen Aktivität Der Schlaf des Kindes verläuft, wie Ab dem Alter von vier bis sechs Mo- und zum Weinen wechseln. Unterlas- der eines Erwachsenen, in Zyklen. naten sind die Kinder jedoch „biolo- 39 aus: Baumann, Das Baby-Entwicklungsbuch (ISBN 978-3-8304-3394-1) ©2009 Trias Verlag
Erstes Kennenlernen – das Neugeborene Uhrzeit 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 2 4 6 Ein Ti p p für Sie DAS ERSTE LEBENSHALBJAHR 1 So helfen Sie Ihrem Kind 2 Entwickeln Sie ein Ritual für das sich, das Stillen etwas früher in das 3 Schlafengehen. Kinder lieben Dinge, Einschlafritual einzubauen. die immer gleich ablaufen und die Falls Ihr Kind schreit, wenn Sie aus 4 ihnen bekannt sind. Ein solches dem Zimmer gehen, warten Sie einen 5 Ritual kann z. B. so aussehen: Baden, Moment draußen, bevor Sie noch- Schlafanzug anziehen, Geschichte mals zum Kind gehen, es streicheln 6 erzählen oder ein Lied singen, und und mit ruhiger Stimme erklären, 7 den Gutenachtkuss geben. Legen dass jetzt Schlafenszeit ist. Gehen Alter in Wochen Sie das Kind dann in sein Bett, Sie nach einer Minute wieder aus 8 dimmen Sie das Licht, sprechen Sie dem Zimmer. Warten Sie immer zwei mit leiser Stimme, verabschieden Sie Minuten länger, bevor Sie wieder 9 sich und gehen Sie aus dem Zim- zum Kind gehen. Warten Sie also 2, 10 mer, bevor das Kind einschläft. Die dann 4, 6, 8 Minuten. Falls Ihr Kind letzte Erinnerung des Kindes vor dem nach 20–30 Minuten den Schlaf noch 11 Einschlafen sollte das Bettchen sein, immer nicht gefunden hat, nehmen 12 nicht das Gesicht der Eltern. Das Kind Sie es nochmals aus dem Bett, darf ruhig bis zu dreißig Minuten im beruhigen es (ohne Aktivitäten an- 13 Bettchen wach sein, bis es einschläft! zubieten) und beginnen dann wieder 14 Es lernt dadurch sich selbst in den von vorne. Sie werden sehen, Kinder Schlaf zu bringen. Falls Ihr Kind an gewöhnen sich schon nach wenigen 15 der Brust einschläft, empfiehlt es Tagen an ein solches Einschlafritual. 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 2 4 6 Uhrzeit Das Schlaf-Wach-Muster ist in den sen, dass ein Neugeborenes durch- ten Säuglingskoliken (auch Dreimo- ersten Lebenswochen noch sehr un- schnittlich 16,5 Stunden schläft, natskoliken genannt) eine wichtige regelmäßig. Das ist normal. Man kann dass aber auch 10 oder 22 Stunden Rolle spielen. Unter Säuglingskoli- aber deutlich sehen, dass sich nach 10 normal sein können. Viel wichtiger ken versteht man ein übermäßiges bis 12 Wochen ein regelmäßiger Rhyth- mus herausgebildet hat. ist deshalb die Frage, ob das Kind Schreien in den ersten drei Lebens- zwischen den Schlafphasen gut er- monaten ohne klaren Grund (sie- gisch“ so weit, dass sie ohne Mahlzeit holt ist, voll leistungsfähig ist und im he S. 67). Schreien wegen Hunger, durchschlafen könnten. Dement- Schlaf die Energie getankt hat, um Schmerzen, Müdigkeit etc. sind dabei sprechend pendelt sich langsam ein sich normal zu entwickeln. ausgeschlossen. Etwa 15 Prozent regelmäßiger Tag-Nacht-Rhythmus aller Säuglinge leiden unter diesem ein. Wie lange ein Kind pro Tag insge- Der gestörte Schlaf Problem und haben entsprechend samt schläft, ist sehr variabel. So gibt Es gibt eine Reihe verschiedener große Probleme, einen Tag-Nacht- es zwar Durchschnittswerte, die sind Ursachen für einen gestörten Schlaf Rhythmus zu finden. Säuglingskoli- für das einzelne Kind jedoch nicht von Säuglingen und Kleinkindern. So ken verschwinden nach den ersten hilfreich. Was nützt es Ihnen zu wis- können in den ersten Lebensmona- Lebensmonaten spontan. Bei Säuglin- 40 aus: Baumann, Das Baby-Entwicklungsbuch (ISBN 978-3-8304-3394-1) ©2009 Trias Verlag
Der Tag-und-Nacht-Rhythmus gen nach dem Alter von 4 bis 6 Mo- turnus (Nachtschreck) oder Albträu- Sie könnten ihr Baby im Schlaf erdrü- naten sind viele Schlafprobleme auf me, wird hier nicht eingegangen. Fra- cken. Einige wichtige Vorraussetzun- ein nächtliches Gewohnheitstrinken gen Sie dazu Ihren Kinderarzt. gen sollten erfüllt sein: zurückzuführen. Diese Kinder erwa- Das Baby sollte in Rückenlage ohne chen nachts oft und verlangen dann Mangelndes Durchschlafen Kopfkissen schlafen. nach der Brust oder dem Fläschchen. Nur wenn das Kind alleine einschla- Die Unterlage muss fest sein (keine Ab ca. 4 Monaten brauchen Kinder fen kann, wird es nachts den Schlaf Wasserbetten, Sofas oder weichen eigentlich keine nächtliche Mahlzeit wiederfinden, wenn es im Rahmen Matratzen). mehr. Hingegen brauchen viele Kin- der normalen Schlafzyklen kurz er- Das Gesicht Ihres Kindes darf nicht der das Stillen oder die Flasche zur wacht. Wenn Ihr Kind also selbst- von losen Kissen oder Decken Beruhigung und aus Gewohnheit. ständig einschlafen kann, kann es verdeckt werden. auch lernen, durchzuschlafen. Die nächtlichen „Gewohnheitsschrei- Natürlich ist das Schlafen des Kindes er“ sind ein weiteres Problem. Das Wichtigstes Prinzip für die Eltern ist: im Bett der Mutter für die Mutter sind Kinder, älter als vier Monate, die Rennen Sie nicht zu schnell. Reagie- auch sehr bequem. Sie muss für das fortgesetzt in der Nacht erwachen ren Sie also nicht sofort, wenn Ihr nächtliche Stillen nicht aus dem Bett. und schreien. Beim Aufnehmen beru- Kind Geräusche von sich gibt oder higen sie sich meist sehr schnell. Die weint, außer es hat Schmerzen oder Sollten Sie zu den Eltern gehören, meisten dieser Kinder haben diese ist krank. Sie stören das Kind sonst die mit dem Baby im gemeinsa- Gewohnheit seit der Geburt. Bis zu dabei, den Schlaf selbst wiederzu- men Bett kein Auge zutun, so stellen 15 Prozent der neun Monate alten finden. Falls das Kind nicht zu wei- sie doch eine Wiege im Schlafzim- Säuglinge werden nachts aus diesem nen aufhört, wenden Sie die Methode mer auf. Säuglinge, die im gleichen Grund aufgenommen. Die Störung wie beim Einschlafritual an. Damit Raum schlafen, scheinen zufriedener kommt daher, dass das Kind gewohnt Sie nicht die „Fliegen husten hören“ zu sein als jene, die allein schla- ist, auf den Armen der Mutter oder empfiehlt es sich, das Kinderbettchen fen. Schon die Schlafgeräusche der des Vaters einzuschlafen. Wenn es in in einem anderen Zimmer unterzu- Mutter zu hören und die vertrauten der Nacht erwacht, fehlt ihm diese bringen. Gerüche wahrzunehmen beruhigt Ihr Person und es beginnt zu schreien. Kind. Bei stärkerem Kontakt zur Mut- Es hat nicht gelernt, alleine einzu- ter und häufigerem Stillen weinen sie schlafen. Darf Ihr Kind in Ihrem weniger und – entgegen der landläu- Bett schlafen? figen Meinung –, es erhöht sich die Ein weiterer Grund ist ein um seine Könnten Sie Ihr Kind schon fragen, Schlafdauer von Mutter und Kind. Ruhe besorgter Vater. Die Mutter, wo es schlafen möchte, so würde es mit nur leichtem Schlaf, springt dann mit Sicherheit antworten „im Kör- Längerfristig sollte Ihr Kind natürlich beim kleinsten Laut ihres Kindes perkontakt zu Ihnen, seiner wichti- in einem eigenen Bettchen und in auf, um ja den goldenen Schlaf ihres gen Bezugsperson“. Nun ist es ver- einem anderen Raum als Sie schla- Mannes nicht durch das Geschrei des ständlicherweise nicht jedermanns fen. Aber seien Sie unbesorgt. In den Kindes zu stören. Auf die selteneren Sache, mit einem Säugling im Bett zu ersten Monaten geben Sie Ihrem Kind Ursachen, wie z. B. den Pavor noc- schlafen. Nicht wenige habe Angst, so viel Geborgenheit und Sicherheit, 41 aus: Baumann, Das Baby-Entwicklungsbuch (ISBN 978-3-8304-3394-1) ©2009 Trias Verlag
Erstes Kennenlernen – das Neugeborene des können für die Eltern enorm be- DAS ERSTE LEBENSHALBJAHR lastend sein. Es ist jedoch viel leich- ter, auf die Bedürfnisse des Babys einzugehen, wenn die eigenen nicht vernachlässigt werden. Versuchen Sie, jeden Tag mindestens einmal et- was für sich allein zu tun, das Ihnen Spaß macht. Schon eine halbe Stunde kann Wunder wirken. Erwarten Sie nicht, dass Ihr Haushalt immer tipp- topp sein kann und Sie täglich drei komplette Mahlzeiten kochen kön- nen. Schrauben Sie Ihre Ansprüche herunter und holen Sie sich Hilfe von Partner, Freunden, Verwandten und Bekannten. Die meisten Schlaf- Ich ruhe mich mal aus. störungen sind mit diesen einfachen Maßnahmen leicht zu verhüten. Soll- dass es diesen Schritt später auch Denken Sie auch an sich te dem nicht so sein, wird Ihnen der ohne größere Schwierigkeiten schaf- Die ersten Monate und manchmal Kinderarzt gerne weiterhelfen. Und fen wird. gar die ersten Lebensjahre eines Kin- jetzt: Gute Nacht. Die Beziehung zur Umwelt Schon sofort nach der Geburt erken- eine enge Bindung aufzubauen. Diese leben gestellt. Kurz nach der Geburt nen Sie als Mutter den Schrei Ihres ersten Stunden und Tage sind für die wird Ihnen Ihr Kind auf den Bauch Kindes aus dem anderer Kinder he- gegenseitige Bindung sehr wichtig. gelegt. Halten Sie Ihr Kind gut und raus. Und auch umgekehrt erkennt Genießen Sie diese erste Zeit und sicher in Ihren Armen und lassen Sie schon Ihr Neugeborenes Sie genau. verbringen Sie möglichst viel unge- sich beide mit warmen Tüchern zu- Ihr Kind lässt sich von Ihrer Stimme störte Zeit miteinander! decken. Vielleicht legt auch der Vater und durch Berührungen von Ihnen noch seine Hand dazu. Ihr Kind hat meist leicht beruhigen, wenn es nicht den Mutterleib verlassen und damit gerade Hunger hat. Die Beziehung ist Die erste Begegnung seine bisher gesicherten Lebensbe- vor allem durch den direkten Haut- Die Mutter-Kind-Bindung findet ih- dingungen aufgeben müssen. Um kontakt geprägt, wird aber durch das ren Anfang in der ersten Begegnung, sein Überleben zu sichern und die Sehen und Hören intensiviert. Auch im ersten Zusammensein außerhalb Mutter zur Zuwendung zu bewe- der Vater sollte jetzt möglichst viel der Gebärmutter. Hier werden die gen, beginnt es meist mit dem ersten Kontakt zum Kind haben, um schnell Weichen für das weitere Zusammen- Atemzug aus Leibeskräften zu schrei- 42 aus: Baumann, Das Baby-Entwicklungsbuch (ISBN 978-3-8304-3394-1) ©2009 Trias Verlag
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