EVANGELISCH IN ST. RUPRECHT & EINÖDE WWW.STRUPRECHT-EVANGELISCH.AT - "Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg" (Ps 119,105)
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EVANGELISCH IN ST. RUPRECHT & EINÖDE WWW.STRUPRECHT-EVANGELISCH.AT AUSGABE 4/20 „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg“ (Ps 119,105)
2 | GEDANKEN UND WORTE „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ 2. Timotheus 1,7. Liebe Gemeinde, viele Pläne hatten wir für diesen Herbst, die Trauergruppe, ein Jugendtreff und die Abend- meditation sollte starten. Dann kam wieder Corona-Pause. Alle Gruppen und Kreise mussten unterbrechen, selbst Taufen und Hochzeiten müssen verschoben werden. Die Zahlen nähren die Furcht. Aber Gott hat uns einen anderen Geist gegeben. Den Geist der Kraft, aufeinander Rücksicht zu nehmen, einander zu schützen. Und neues, anderes Schönes wachsen zu lassen. So wächst gerade Konfirman- denunterricht mit Internet und Briefen. Lichterwege zu Weihnachten und ins neue Jahr hinein sind im Entstehen. Im Gottesdienst erlebe ich, wie innig wir einander den Frieden Gottes schenken können - oh- ne körperliche Berührung, aber von Herz zu Herz. Das sind intensive Momente der Gottesbegegnung mit dem Geist der Liebe, die tragen. Wann immer uns die Erfahrung eines „Lock-down“ niederdrückt, wünsche ich uns einen „Look-up“, ein Aufschauen zu Gott, der uns den Geist der Besonnenheit schenkt, unsere Verbundenheit miteinan- der anders zu leben: Einkäufe vorbei bringen, wieder mal telefonieren und immer wieder den Abstand füllen mit warmen Blicken und lächelnden Augen. Ich bin gespannt, welche Ideen Ihnen, Euch und uns dieser „Look-up“ bringt, wie Gottes Geist in und mit uns wirken wird. Mit herzlichen Segensgrüßen, Pfarrerin Valerie Bach
AUS DER GEMEINDE |3 Am 13. September konnten wir bei strahlendem Sonnenschein im Regenbogenland die Amtseinführung unserer neuen Pfarrerin Valerie Bach feiern. Der Gottesdienst stand unter dem Psalmvers „Lobe den Herrn, meine Seele!“. Die feierliche Amtseinführung nahm Superintendent Manfred Sauer vor, assistiert von Pfarrer Martin Müller aus Waiern und ihrem Ehemann Alexander Bach. Viele Kolleginnen und Kollegen, die Presbyterien aus St. Ruprecht und Einöde sowie die Familie, schenkten Segenswünsche. Wegbegleiter aus der Diakonie und der Ökumene, sowie Vertreter der Ortsgemein- den brachten Grußworte mit. Musikalisch wurde es besonders festlich durch eine Bläsergruppe, die extra zusammengekommen war, unsere Band Hopefactory und Sincere. Im Gottesdienst und im Miteinander im Anschluss daran war spürbar, wie sehr sich die Gemeinde und die neue Pfarrerin über diesen neuen gemeinsamen Weg freuen. Das zeigte sich auch daran, dass Gottes- dienst, Ansprachen und Feier von viel Humor und Lachen begleitet waren, die zu diesem strahlenden Herbsttag passten. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle fleißigen Hände, die beim Vorbereiten und Gestalten dieses schönen Festes mitgeholfen haben!
4 | AUS DER GEMEINDE Erntedank konnten wir heuer bei Sonnenschein im Regenbogenland feiern (trotz Regen am Morgen). Lektorin Astrid Tendis-Knely und Pfarrerin Valerie Bach gestalteten den Gottesdienst, der Obmann des Regenbogenlandes Manfred Sidorenko und Geschäftsführerin Silvia Lackner erzählten aus dem Gartenjahr und alle, groß und klein, konnten das Miteinander genießen. Auch hier ein Dank an all jene, die dieses Fest möglich gemacht haben - von wunderbaren Blumenkrän- zen über Musik bis hin zu Corona-gemäßen kulinarischen Planung.
AUS DER GEMEINDE |5 Ich bin Barbara Botthof-Weißmann und freue mich, dass ich mich in der Pfarrge- meinde St. Ruprecht und Einöde im Be- reich der Kinder- und Jugendarbeit einbringen darf. Wo komme ich her? Geografisch komme ich aus Radweg bei Feldkirchen und lebe dort mit meinem Mann und unseren drei mittlerweile jugendlichen Söhnen. Beruflich war ich bis vor kurzem in mei- nem Quellberuf bei Bio Austria beschäf- tigt. Nun bin ich evangelische Religions- lehrerin in der Volksschule. Mit diesem Mix an unterschiedlichen Be- rufserfahrungen gepaart mit den persönlichen Erfahrungen, die ich als Mutter von drei Kindern mit den Herausforderungen von Elternschaft und der Kommunikation von Glauben sammeln konnte, empfinde ich das Mitarbeiten in der Pfarrgemeinde als eine sehr sinnstiftende Herausforderung. In der Natur unterwegs zu sein – Sommer wie Winter – ist für mich eine Quelle der Gottesbegegnung. Ich bin eine „Sammlerin“ und oft entstehen aus den Fundstücken von unterwegs bunte Kränze oder andere Schmuckstücke für Zuhause. Handwerklich kreativ zu sein, ist für mich eine weitere Kraftquelle. Ich schätze die gemeinsame Zeit mit der Familie. Das Miteinander ist oft fordernd, aber auch ein wert- volles Lernfeld der persönlichen Weiterentwicklung. Begeistern kann ich mich für Neuland: egal ob in der Begegnung mit Menschen, auf Reisen in der Welt oder im Kopf. In diesem Sinne freue ich mich auf ein gemeinsames Stück Weg und viele Begegnungen!
6 | AUS DER EINÖDE (von Christina Fischer, Öffentlichkeitsarbeit) Von höchster Stelle unterstützt und von der Bezirkshauptmannschaft geneh- migt, durfte heuer unser Pfarrfest im und rund um das geschichtsträchtige Bethaus Einöde stattfinden. Der erste offizielle Gottesdienst von Pfarrerin Valerie Bach in unserer Kirchengemein- de wurde von den Klängen des MGV Afritz untermalt und Heimo Reiner und Josef Unterlercher unterhielten die Gäste noch danach bei einem aus- gedehnten Frühschoppen. In einer gewohnt erfrischend launigen Willkommensrede begrüßte unsere Kuratorin Burgi Eder unsere neue Pfarrerin herzlich und vergaß dabei nicht die Besonderheit zu betonen, dass der jetzige Lebensabschnitt, der Amtseintritt in eine so große Kirchengemeinde, von der gesamten sechsköpfigen Pfarrfamilie getragen wird. Entgegen den Prognosen konnten die köstlichen Süßspeisen, für die wir an dieser Stelle unseren Dank ausdrücken wollen, bei idealem Wetter genossen werden. Auch die Kinder kamen bei Spiel und Spaß mit Isabell Fischer auf ihre Kosten. Wir sind uns sicher, dass Pfrin. Bach ihren Auftrag mit Herz und Verstand zum Wohle der Gemeinde ausfüllen wird, denn ihre offene Art auf Menschen zuzugehen und zuzuhören macht es leicht Barrieren zu überwinden und in Kontakt zu treten. Der schönste Weg ist der gemeinsame. Wir freuen uns darauf.
AUS DER EINÖDE |7 Wir gratulieren unserer Gemeindevertreterin Christina Fischer zum Abschluss des Hospiz- Grundlehrganges, der diesmal in Treffen statt- fand. Dieser wurde von der Hospizakademie der Hospizbewegung Diakonie in Kooperation mit der Akademie de La Tour abgehalten. Mit der Absolvierung eines 40stündigen Prakti- kums ist sie zur ehrenamtlichen Hospizbeglei- tung befähigt und kann künftig in einem der 17 Hospizteams der Hospizbewegung Diakonie mit über 150 qualifizierten ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleitern Menschen in der letzten Lebensphase begleiten. Für Ihren Schwerpunkt in der Hospizarbeit für Menschen mit Behin- derung wünschen wir Ihr Gottes Segen, Kraft und Energie. Hospizbewegung – den Tagen Leben geben. Für An- und Rückfragen: Hospizbewegung Kärnten, Mag. Petra Richter, ökonomische Leitung Tel .: 0463-32303-208 office@hospizbewegung-diakonie.at www.hospizbewegung-diakonie.at Spendenkonto: Kärntner Sparkasse, IBAN AT 33 2070 6044 0029 2761 VIELEN DANK!
8 | AUS DER GEMEINDE Frau Margita Sakmárová Einige kennen die herzliche und praktische Frau schon, da sie seit drei Jahren in unserem Regenbo- genland mit dabei ist. Vor zehn Jahren ist sie aus der Slowakei nach Österreich gekommen und hat hier ein zweites Zuhause gefunden. Was sie neben dem Garten noch liebt, ist ihr Beruf als Krankenschwester, sie arbeitet als selbständige Pflegerin. „Eines der größten Geschenke in meinem Leben ist der Glaube an Gott, wofür ich meinen Eltern dankbar bin. Ich versuche mich von Gott führen zu lassen, weil ich glaube, Er bringt mich dorthin, wo Er mich haben will. Das ist auch der Grund, warum ich Küsterin sein möchte. Ich hoffe, das wird etwas für mich, etwas Neues, wo ich mein Herz und Seele engagieren kann. Genauso wie in meinem Beruf.“ Viel Freude hat Frau Sakmárová an ihren vier erwachsenen Kindern und ihren Enkelkindern, die für sie ein Gottesgeschenk sind. „Gott und meine Familie sind für mich alles.“ sagt sie von sich. Unser Hausmeister Manfred Pernull und unsere Presbyterin Barbara Hofer haben mit viel Engagement die Küsterwohnung hergerichtet und so konnte Frau Margita Sakmárová mit November zu uns übersiedeln. Wir wünschen unserer neuen Küsterin viel Freude und Segen für ihr Wirken in unserer Gemeinde. Gnadenkonfirmation vom 30.08.2020
AUS DER GEMEINDE |9 Unsere neue Eltern-Kind-Gruppe Wir treffen uns und tauschen uns aus: über permanenten Schlafman- gel, bezauberndes und oft auch überforderndes Neuland mit unseren Kindern, Partner*innen und in der „Alltagswelt“. In unserer Gruppe finden wir Verständnis, Halt, Ermutigung und wertvolle Impulse in einem Glauben der wächst und trägt - in einer Zeit, in der auch immer wieder mal Isolation und Überforderung uns unsere Grenzen zeigen. Die besondere Qualität unserer Eltern-Kind-Gruppe ist, dass wir mit unseren Kindern gemeinsam ein biologisches Gemeinschaftsbeet an- pflanzen und betreuen. Darum starten wir im Winter mit der gemein- samen Planung, damit im Frühling mit der Arbeit am Beet begonnen werden kann. Während die einen im Frühling vielleicht ihre ersten Krabbelversuche starten, können die anderen schon fröhlich in der Erde oder der Sandkiste buddeln - und wir haben Zeit und Raum fürs Miteinander. Wir freuen uns auf viele gemeinsame Aktivitäten und auf das Feiern vieler Feste im Lauf des Kirchenjahres. Unsere Eltern-Kind-Gruppe wird von Barbara Botthof-Weißmann betreut. Wer dabei sein möchte meldet sich im Pfarramt oder direkt unter 0677/63690466.
10 | ANDACHT (von Reinhard Ellsel) Mein Computer musste das Wort erst lernen: „Barmherzigkeit“. Das Rechtschreibprogramm kannte es noch nicht und schlug mir stattdessen vor: „Warmherzigkeit“. Ich meine, es steht nicht gut um unser Miteinander, wenn „Barmherzigkeit“ zu einem Fremdwort verkommen ist – nach dem Motto: „Barmherzigkeit und Mitleid bekommt man geschenkt. Neid und Respekt muss man sich verdienen.“ Tatsächlich hat Barmherzigkeit etwas mit menschlicher Schwäche zu tun und bedeutet: „Beim armen Herzen sein.“ Barmherzigkeit rechnet damit, dass kein Mensch vollkommen ist und immer erfolgreich. Dass auch mal bei mir etwas schiefgeht und Trauer und Scham mein Herz erfüllen. Mich entlastet das. Denn ich bin nur endlich und habe keine „weiße Weste“, mit der ich selbstgerecht durchs Leben gehen könnte. Schon gar nicht in den Augen von Gott. Aber das brauche ich auch gar nicht. Denn Gott ist „barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte“ (Psalm 103,8). In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden. Damit wir aufatmen können, frei geworden von Verstrickungen und Schuldgefühlen. Gottes Sohn bringt uns seinen himmlischen Vater voller Wärme und Vertrauen nahe und ermöglicht uns ein Leben aus Barmherzigkeit. Was für ein Spielraum: Ich habe den Rücken frei, so dass ich anderen freundlich und aufbauend begegnen kann. Ich stehe auf festem Grund und kann es mir leisten, andere mit den gütigen Augen Jesu zu betrachten. Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Lukas 6,36)
AUS DER GEMEINDE | 11 MÜTTER UND VÄTER BETEN FÜR IHRE KINDER Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gebet „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt, ich werde euch Ruhe schaffen.“ (Matthäus 11,28) Angeleitete Gebetsstunde 14tägig im Gemeindezentrum der Evangelischen Pfarrgemeinde St. Ruprecht. Montags, 17 bis 18 Uhr Zur besseren Planung aufgrund der derzeitigen Situation bitten wir um Anmeldung per Mail an silvia.bugelnig@gmail.com (auch, wer über digitale Medien dabei sein möchte) oder telefonisch unter 0680/2368437
12 | AUS DER GEMEINDE „Das ist ganz tief in mir, dass der Wert eines Menschen bestehen bleibt, denn die Würde eines Menschen ist unantastbar.“ Elisabeth Pilz ist seit vielen Jahren als Seelsorgerin in Pflege- und Altenheimen in Graz tätig. Viele der Besuchten leiden an einer Form von beginnender bis schwerer Demenz. „Die Arbeit mit Demenzkranken ist für mich fast der schönste Teil der Arbeit“, schwärmt sie. Im Laufe der Seelsorgebeziehung setzt Pilz bei persönlichen Erlebnis- sen an und kommt so mit den Menschen ins Gespräch. Wenn das Vertrauen da ist, sieht sie sich gemeinsam mit ihren Schützlingen auch biblische Geschichten an, erzählt sie nach und knüpft damit an der je eigenen Biografie an. Weil sie auch viele Menschen besucht, die vertrieben worden sind oder aus ihrer Heimat flüchten mussten, spielt das Buch Rut eine große Rolle oder die Trostge- schichten von Jesus, der sich besonders auch den Ausge- grenzten zugewandt hat. Obwohl die Situation natürlich eine ganz andere ist, war das Buch Rut für Elisabeth Pilz selbst auch ein wichtiger Anknüpfungspunkt, als sie von Kärnten in die Ramsau zog. Für die Zukunft wünscht sie sich, „dass unsere Kirche noch stärker hinschaut, wie viele alte Menschen in ihr leben“. Das Gespräch mit Elisabeth Pilz führte Jutta Henner vom Bibelzentrum www.bibelzentrum.at
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14 | AUS DER GEMEINDE 55 Jugendliche bereiten sich heuer in unseren Gemeinden auf das Fest der Konfirmation vor. Begleitet werden sie dabei von Pfarrerin Valerie Bach und zwei Religionslehrern: unserer neuen Jugendmitarbeiterin Barbara Botthof-Weißmann und ehren- amtlich von Alexander Bach. Außerdem haben wir zur Unterstüt- zung zwölf(!) Teamer*innen, die mit großem Engagement mit dabei sind. Start war bereits im September, ab November ging es Corona-bedingt mit Buch, Internet, Telefon und Briefen weiter. Am 20. September fand der traditionelle Wandertag des Presbyteriums von Einöde statt. Gemeinsam mit unseren Familien ging es auf die Feldpannalm und von dort aus über einen Rundweg bis zur Rieserhütte. Nach ebenso schönen wie unterhaltungsreichen Stunden haben wir die Wanderung mit einer Jause beschlossen Vom 23. bis zum 24. Oktober hat das Presbyterium von St. Ruprecht in Gurk Klausur gehalten. Unter der Moderation von Christian Kohl vom Amt für Evangelisation und Gemeindeaufbau haben wir Vergangenes bedacht, Herausforderungen in den Blick genommen und in besonderer Weise Gemeinschaft erlebt. Jenseits der alltäglichen Aufgaben war es hier möglich, grundsätzliche Fragen der Gemeindestruktur und Gemeindeleitung zu überlegen und auch neu zu denken.
AUS DER GEMEINDE |15 (von Johannes Wutti, Sincere) Unser Ziel als Band "Sincere" ist es jeden Besucher unseres Musicals mit positiven Eindrücken zu stärken! Die Idee zum Musical entstand während der Corona-Phase. „Wir haben bemerkt, dass der eigentliche Lockdown nicht von außen verordnet werden kann, sondern oft schon viel zu lange im Inneren stattfindet. Wir möchten dazu einen Gegenpol schaffen, indem wir unser Augenmerk wieder auf die Seele lenken, die sich entfalten möchte und die vor allem durch äußere Umstände, kritische Stimmen und dergleichen eingesperrt wird. Wir verfolgen dabei unseren christlichen Ansatz, dass jeder zu der Seele wird als die er vom Schöpfer gemeint war“. Unser Projekt basiert auf der persönlichen Entfaltung als Kinder- recht und Menschenrecht. Es sind Kooperationen mit lokalen Schulen und der Gemeinde vorgesehen (Bühnenbild, Kostüme und Workshops). Die Uraufführung im CONGRESS CENTER VILLACH ist für Herbst 2021 geplant. Dieses Musical wird über ein Crowdfunding finanziert, das bedeutet, dass viele kleine Beträge die Umsetzung des Musicals ermöglichen. Wenn Euch unsere Idee gefällt, könnt Ihr unter folgendem Link Euren Beitrag dazu leisten: startnext.com/sincere-schall-trifft-herz Wir freuen uns auf Euch!
16 | LEBENSBEWEGUNGEN UND TERMINE Gottes JA in der Taufe haben erfahren Florian Stingl In der Hoffnung des Maximilian Huber Glaubens verabschiedet Leo Hafner haben wir Sophie Pretis Feline Josafine Schwanter Maja Diex Heinz Diriwächter (60) Alina Kogler Dietmar Bardy (85) Luis Winkler Marianne Bardy (77) Oscar Datinger Franz Poglitsch (93) Florian Raspotnig Adolf Schmidt (79) Mona Hold Margarethe Hinteregger (86) Leon Schneeberger Dkfm. Josef Wohlgemuth (78) Maximilian Schöffmann Sieglinde Neuhold (89) Katharina Rosa Gaugg Johann Bugstaller (95) Leon Christopher Prenner Univ.Prof.Dr. Walter Lehmann (94) Adriana Leonore Hofer Maria Linder (84) Sophie Elisabeth Mayer Otto Dorn (95) Ronja Tauchhammer Heide Schuller (67) Amelie Caroline Gaggl Karl Fest (75) Helmut Ofner (74) Leopold Peternell Elisabeth Reichmann (83) Alina Kogler Elisabeth Anna Wöhry (77) Thusnelda Einöder (81) Rudolf Kofler (89)
TERMINE | 17 Im Segen Gottes einander verbunden haben sich Stefanie Musch & Manfred Steinhauser Maga Stefanie Papf & Dipl.Ing.Andreas Johann Laßnig Verena Michaela Maria Pretis & Lukas Pretis Janine Warum & Roland Warum Christina Hold & Gerald Hold Katharina Pekoll-Krierer MA & Libert Pekoll Marion Hoppenstock & Markus Pernull Chorleiter/in gesucht! Wir suchen für unseren erfahrenen gemischten Chor in St. Ruprecht eine/n Chorleiter/in. Bei Interesse bitte im Sekretariat melden! ACHTUNG! Aufgrund der derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen sind leider keine weiteren Termine angesetzt. Diese wurden aus Sicherheitsgründen abgesagt. Wir bitten um Euer Verständnis.
18 | ANDACHT Weihnachten und Altjahrsabend gestalten wir heuer als Lichterweg für alle Sinne mit meditativen Texten und Musik und dem Licht aus Bethlehem zum Mitnehmen nach Hause 24. und 31. Dezember 2020 Am Nachmittag für Familien 15-16:30 Am Abend meditativ 16:30-18:00
GOTTESDIENSTPLAN | 19
„Nur zu Gott hin wird meine Seele still.“ (Ps 62,2) EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE ST. RUPRECHT BEI VILLACH, SPRECHZEITEN: PFARRERIN VALERIE BACH 0699-188 77 225 NACH VEREINBARUNG PFARRER JÜRGEN ÖLLINGER 0699-181 85 865 NACH VEREINBARUNG KURATOR: JOHANNES EGGERT 0650-431 60 02 VERWALTUNG: GERTRAUD OTTI GESCHÄFTSFÜHRER: KLAUS GRÜNINGER MO – FR 8 –12, DI + DO 17 - 19 TEL.: 04242-41712, FAX DW 5 OFFICE@STRUPRECHT-EVANGELISCH.AT WWW.STRUPRECHT-EVANGELISCH.AT KONTONUMMER FÜR SPENDEN, BITTE VERWENDUNGSZWECK ANFÜHREN: IBAN: AT64 4300 0100 0000 6738 TOCHTERGEMEINDE EINÖDE : KURATORIN: BURGI EDER 04247-2191 KÜSTERIN: KARIN CHAMBERS 0677-621 97 464 REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: 05.02.2021 MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: EV. PFARRGEMEINDE ST. RUPRECHT & EINÖDE REDAKTION: MMAG. VALERIE BACH BAKK. LAYOUT UND GESTALTUNG: JOHANNES WUTTI UND KATRIN PLATZER-WUTTI 9523 LANDSKRON ST. RUPRECHTERPLATZ 6
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