EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TROISDORF - Evangelische ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
E VA N G E L I S C H E K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F NACHRICHTEN & TERMINE KOM PASS
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Mit 30 geht’s im Leben nur noch bergab. Das stand für mich unwiderruflich fest – zumindest mit 19 Jahren, als ich mein Studium begann. Alle Menschen über 25 hatten ja schließlich schon ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel… Sie können sich denken, dass sich mein Blick auf diese Sache im Laufe der Jahre geändert hat. Denn während ich monatelang in der Bibliothek über einem Bücherstapel brütete, starteten Bekannte mit einem Roadtrip durch Marokko in ihren Ruhestand. In solchen Momenten wünsche ich mir fast schon selbst, „alt“ zu sein. Schließ- lich wusste schon Udo Jürgens, dass das Leben erst mit 66 Jahren anfängt. Kein Wunder – dank Ruhestand winkt doch meist eine ganz neue Freiheit! Und die will gestaltet werden. Sei es mit der Entdeckung neuer Länder, einem VHS- Kurs, in vollem Einsatz für die Enkelkinder oder für andere Menschen. Eine solche Möglichkeit hat das Ehepaar Ochel für sich entdeckt: Ende Juni wurde auf ihre Initiative hin der Verein „Wir kümmern uns – Unterstützung für Menschen im Alltag“ gegründet. Er bietet älteren Menschen die Möglichkeit der Entlastung in ihrem selbstbestimmten Alltag. Dass unsere Gesellschaft älter wird, bemerken wir alle – auch in unserer Kir- che. Wir haben dies zum Anlass genommen, uns in der vorliegenden Ausgabe des KOMPASS mit diesem Thema zu beschäftigen. Cordula Adleff stellt die Frage, was älter werden heutzutage eigentlich bedeu- tet. Klaus Stoll ermöglicht uns einen persönlichen Zugang zu diesem wichtigen Thema. Dietmar Pistorius stellt den Verein „Wir kümmern uns“ vor. Und Philipp Augustin hat Annely Ochel interviewt – wir erfahren, welche Motiva- tion und Hoffnung hinter der Vereinsgründung steht. Für unsere Gemeinde bietet das Älterwerden übrigens eine Chance: Denn Kirche wird lebendig im Austausch der Generationen. Dass alt und jung gemeinsam auf dem Weg sind, miteinander leben und voneinander lernen, das ist das Besondere an unserer Gemeinde. Diese Vielfalt empfinde ich immer wieder als bereichernd. Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie diese Erfahrung machen können. Viel Freude beim Stöbern in unserem KOMPASS! Ihre Vikarin Judith Manderla 2
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Andacht NACHRICHTEN & TERMINE Reichtum der Jahre Genau genommen beginnt das Köpfen dominiert, greift in jedem Älterwerden ziemlich früh. Aller- Fall heute viel zu kurz. dings wird diese Tatsache durch- aus verschieden wahrgenommen. In der Bibel ist das „Altwerden“ Das bringt Wilhelm Busch zum Aus- zuerst ein Segen. Verschiedene druck, wenn er sein Gedicht Über Aspekte, die damit verbunden sind, das Älterwerden beginnt mit: tauchen auf. Es ist die Erfahrung der Älteren, die ihnen besondere „Das große Glück, noch klein zu sein, Fähigkeiten und Aufgaben zukom- sieht mancher Mensch als Kind nicht men lässt. Nach 1. Mose 21-22 zum ein.“ Beispiel sollen sie in Streitfällen schlichten und Recht sprechen im Hier blickt ein „älterer“ Mensch auf Stadttor. Doch auch die abnehmen- die Jungen – und auf ihre Wahrneh- den Kräfte und die Schwierigkei- mung. Bei Kindern ist das Größer- ten, die das mit sich bringen kann, werden geradezu eine Sehnsucht. werden nicht verschwiegen. So Sie ist verbunden mit Vorstellungen ringt etwa in Psalm 71 ein alter davon, was ihnen einmal möglich Mensch mit seiner fehlenden Kraft sein wird. und Erfahrungen der Verlassen- heit. Doch diese Perspektive ändert sich. Unter Erwachsenen dauert es in der Es liegen Chancen und besondere Regel nicht lange, bis es einem Herausforderungen im Älterwer- schmeichelt, für jünger gehalten zu den. Doch in all dem gilt die Zusage werden. Das Älterwerden bekommt Gottes aus Jesaja 46: Bis in euer häufig einen leidigen, manchmal Alter bin ich derselbe, und ich will sogar problematischen Charakter. euch tragen, bis ihr grau werdet. Als meine Mitbewohnerin zu Stu- dienzeiten damals 30 wurde, durfte Sie ermöglicht einen gelassenen, bei der Party niemand die Jahres- bisweilen heiteren Blick auf das zahl aussprechen. Leben – vielleicht sogar einen besonders realistischen: Mit dem Biologisch gesehen hat das seinen Reichtum der Jahre wird bewusst, Grund. Die Leistungsfähigkeit des was nicht in der eigenen Hand liegt, Menschen ist zwischen 25 und 30 auch was nicht erreicht wurde und Jahren am höchsten. Sie nimmt nicht (mehr) erreichbar ist. Wo sich körperlich und geistig von da an diese rückblickende Erfahrung ver- wieder ab. Was aber nichts heißt bindet mit einem bewussten Ergrei- für die körperliche und geistige fen der gegenwärtigen Möglichkei- Aktivität. Keine Generation führt ten, zeigt sich die Weisheit des das so eindrücklich vor Augen wie Alters. Nichts mehr unbedingt müs- die heutigen Älteren. Denn von sen, aber einiges können – Leben welchem Alter ist hier die Rede? im Segensraum Gottes. Die Möglichkeiten und Interessen, die Lebensformen sind so unter- schiedlich, dass man sich dem nur Ihr Pfarrer mit einer Vielfalt an „Altersbildern“ Michael Lunkenheimer nähern kann. Die Orientierung an Hilfsbedürftigkeit und Verfall, die als Bild vom Alter noch in vielen 3
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Nachrichten und Termine Älter werden heute Älter werden heute – was heißt das? Von Cordula Adleff Selbstbestimmt im eigenen Haushalt, mit der not- Erwerbsarbeit im Rentenalter ist in Deutschland wendigen Unterstützung im Alltag sein Leben bis kein Massenphänomen. Jenseits der 65 Jahre sind ins hohe Alter führen zu können ist ein besonde- insgesamt noch 6% erwerbstätig. Andere Mög- res Geschenk! Bei meinen Großeltern habe ich lichkeiten, sich aktiv zu beteiligen, werden stark das erleben dürfen. Für mich erschien dies als genutzt. In der Altersgruppe von 60 bis 69 Jahren Kind völlig selbstverständlich. Wie sieht es heute sind 45% freiwillig engagiert. Ab 70 Jahren liegt aus? der Anteil bei 31%. Ältere Menschen engagieren sich mittlerweile deutlich häufiger als noch vor Aus aktuellen Erhebungen entnehme ich folgen- 15 Jahren. Bei den 60- bis 69-Jährigen ist die des Bild: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts betrug Steigerung besonders deutlich: Ihr Anteil erhöhte die Lebenserwartung der Frauen in Deutschland sich zwischen 1999 und 2014 von 31% auf 45%. bei der Geburt 48 und die der Männer 45 Jahre. Engagierte ab 65 Jahren bringen besonders viel 2015 lag sie bei 83,4 und 78,4 Jahren und von der Zeit für ihre freiwillige Tätigkeit auf. Rund die Tendenz her steigt die Lebenserwartung weiter Hälfte von ihnen (51%) ist drei oder mehr Stun- an. Die gute medizinische Versorgung, die ausge- den pro Woche damit beschäftigt. Damit ist der dehnte Friedenszeit und die Ernährung tragen Anteil so hoch wie in keiner anderen Altersgrup- dazu bei, dass immer mehr Menschen ein hohes pe. Personen ab 65 Jahren sind häufig im sozialen Alter bei besserer körperlicher und geistiger Bereich, also zum Beispiel in einem Wohlfahrts- Gesundheit erreichen. verband, einer Hilfsorganisation oder in der Nachbarschaftshilfe, aktiv. Altern ist keine Krankheit. Die funktionellen Reserven der Organe, wie Herz, Lunge, Leber, Der Pflegebedarf steigt erst im hohen Alter deut- usw. nehmen aber etwa ab dem 30. Lebensjahr lich an. Ende 2013 waren in Deutschland insge- jährlich um durchschnittlich ca. 1,5% ab, samt 2,6 Millionen Menschen pflegebedürftig. wodurch der Mensch mit steigendem Alter krank- 83% davon waren mindestens 65 Jahre alt, 55% heitsanfälliger wird. Der physiologische Alte- waren 80 Jahre und älter. 1,9 Millionen Men- rungsprozess von Geweben und Organen beginnt schen, das waren 71% aller Pflegebedürftigen, mit der Geburt und gehört zur Natur allen Lebens. wurden 2013 zu Hause versorgt, etwa 47% davon Im Buch des Predigers Salomo, im Alten Testa- in der Regel allein durch Angehörige, meistens ment wurde auf bildreiche Art beschrieben, mit Ehefrauen, oder (Schwieger-)Töchter. Weitere welchen Veränderungen im Leben zu rechnen ist. 24% lebten ebenfalls in Privathaushalten, wurden Es spricht von der Zeit, „wenn die Hüter des Hau- jedoch zum Teil oder vollständig durch ambulante ses zittern und die Starken sich krümmen und Pflegedienste betreut. 29% der Pflegebedürftigen müßig stehen die Müllerinnen, weil es so wenige lebten in Heimen. geworden sind“ (Pred. 12,3). Mit den Hütern des Hauses sind Arme und Beine gemeint, die Starken In Deutschland lebten Ende 2013 rund 80 Millio- sind ein Bild für die Wirbelsäule, die sich nen Menschen, 26,7%, das heißt, mehr als jede krümmt, und die Müllerinnen stehen für die Zäh- vierte Person war 60 Jahre oder älter. Ein Fünftel ne. Die Probleme des Älterwerdens sind so alt (21%) war 65 Jahre oder älter und 11% der wie die Menschheit selbst. Viele Einschränkun- Gesamtbevölkerung hatten den 75. Geburtstag gen, die man durch die Alterung erlebt, haben schon gefeiert. Glaubt man den Prognosen des jedoch inzwischen zur Erfindung innovativer Statistischen Bundesamtes, wird sich der Alters- technischer oder medizinischer Hilfsmittel durchschnitt weiter verschieben. geführt. Wenn wir uns auch in Zukunft als Gemeinschaft Jeder zweite Seniorenhaushalt in Deutschland lebt verstehen wollen, in der jeder und jede zum in den eigenen vier Wänden, 80 % davon in Einfa- Gelingen beiträgt, werden sich einige Verände- milienhäusern oder Doppelhaushälften, 20 % in rungen als notwendig erweisen und einige sind Eigentumswohnungen. Die Eheleute haben zwei auch schon spürbar. Die Generationen müssen bis drei Kinder großgezogen. Neun von zehn stärker vernetzt miteinander leben, sich gegensei- Menschen über 65 Jahren finanzieren ihren tig unterstützen und als wertvoll erachten, damit Lebensunterhalt überwiegend durch eine Rente keine Kluft zwischen den Lebenswelten die oder Pension. Ein Vergleich der harmonisierten Gemeinschaft sprengt. Das ehrenamtliche Enga- Einkommen in der EU zeigt, dass deutsche Senio- gement der Älteren und die pflegerische Leistung rinnen und Senioren sehr kaufkräftig sind. 20 % der Jüngeren sind ein gutes Beispiel dafür, wie ein unterstützen ihre Kinder finanziell, 11 % ihre Miteinander funktionieren kann. Enkel. Und sie sind in der Regel körperlich fit. 4
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Gerne älter werden? NACHRICHTEN & TERMINE Ist Älterwerden ein Problem für Sie? Oder sehen Sie auch positive Seiten? Von Klaus Stoll Ich kann am Strand laufen in einer Badehose, die sich über einen weit gewölbten Bauch dehnt, ich kann mich in die Wel- len werfen, als wollte ich unter- tauchen, es ist meine Wahl trotz der mitleidigen Blicke des „Jet- sets“. Die werden auch `mal alt. Ich weiß, dass ich manchmal vergesslich bin. Aber – manches im Leben kann auch gern ver- gessen werden. Und – ich erin- nere mich schon noch an die wichtigen Dinge. Sicher, in all den Jahren wurde mir das Herz gebrochen, immer wieder. Wie kann ein Herz nicht brechen, wenn man einen geliebten Menschen verliert, Wir sind ein Kreis von über die Welt verteilten wenn man ein Kind leiden sieht, selbst wenn man ehemaligen Kollegen und alten Freunden, die den Tod eines geliebten Haustiers miterlebt? Freude daran haben, sich regelmäßig Literari- sches oder Politisches zuzusenden. Letztendlich sind es die gebrochenen Herzen, die uns Kraft geben, Verständnis und Mitgefühl. Ein Der nachfolgende Text, dessen Ursprung nicht Herz, das nie brach, ist einfach nur perfekt, ist ste- (mehr) festzustellen ist, ist meine Übersetzung ril und wird nie erfahren, welche Freude das nicht aus dem Englischen. Er hat mich besonders ange- Perfektsein bringt. sprochen, weil ich selbst zu den Senioren gehöre und versuche, meist mit Erfolg, mein Leben den Es ist ein Segen, dass mein langes Leben mir die Umständen anzupassen. Dabei hilft mir mein Gelegenheit gibt zu sehen, wie mein Haar grau Interesse an allem Lebendigen, Zweibeiner, Vier- wird und wie mein jugendliches Lachen sich in beiner, Sechsbeiner, Viechern mit und ohne Flü- tiefen Furchen eingräbt in mein Gesicht. gel. Das ist oft Kabarett oder Satire in Reinform So viele Menschen haben nie gelacht, so viele und veranlasst mich zu lächeln. Mindestens! Die starben, bevor ihr Haar silbern wurde. positive und auch ironische Lebensauffassung, die der Text zeigt, hat mich sehr erfreut. Und die- Je älter man wird, umso leichter gelingt es, posi- se Freude möchte ich gern mit anderen teilen: tiv zu sein. Man kümmert sich viel weniger darum, was andere Leute denken. Ich selbst stelle „Im Älterwerden bin ich freundlicher zu mir, mich nicht mehr infrage. Ich habe mir sogar das nicht mehr so kritisch. Ich bin mir selbst zum Recht verdient, nicht recht zu haben. Freund geworden. So, um die Frage zu beantworten: ich mag es, alt So viele gute Freunde habe ich erlebt, die diese zu sein. Es hat mich befreit. Ich mag die Person, Welt zu früh verließen – zu früh, um die große die ich geworden bin. Ich werde nicht ewig leben, Freiheit zu verstehen, die mit dem Altern kommt. aber so lange ich noch lebe, werde ich meine Zeit Wen geht es etwas an, ob ich lese oder am Com- nicht damit vergeuden, zu jammern um das, was puter spiele bis vier Uhr morgens? Oder schlafe hätte sein können, oder mich in Sorge zu verzeh- bis zur Mittagszeit? Ich kann mit mir selber tan- ren, was kommen wird. Und ich werde jeden ein- zen zu den herrlichen Klängen der 1950iger, zelnen Tag meinen Nachtisch essen (falls mir 60iger und 70iger Jahre, und wenn mir zur glei- danach ist).“ chen Zeit nach Weinen zumute ist wegen einer verlorenen Liebe – dann weine ich. 5
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Wir kümmern uns – ein Verein Wir kümmern uns – Unterstützung von Senioren im Alltag Von Dietmar Pistorius Älter werden geht heute offensichtlich anders. großen Dinge des Alltags: Gardinen auf- und Dass die Kinder noch vor Ort sind und sich abhängen; Matratzen wenden; kleine Reparatu- kümmern können, ist selten geworden. In mei- ren; Getränkekästen oder Blumenkübel tragen; ner Generation ist das gerade ein großes The- Hilfe bei Computerproblemen, dem Telefon oder ma: Viele meiner gleichaltrigen Freundinnen dem Fernseher; Unterstützung beim Ausfüllen und Freunde haben älter gewordene Eltern. von Formularen; Begleitung zum Arzt, zur Thera- Die wenigsten in einer Entfernung, die es pie, zum Friedhof, zur Kirche; Unterstützung erlauben würde, dass ich mal eben schnell beim Umräumen des Zimmers, wenn denn ein nach ihnen sehen könnte. Und wenn wir dann Pflegebett aufgestellt werden muss... und vieles mal hinfahren, dann gibt es Kaffee und andere mehr, von dem man als älterer Mensch Kuchen und immer wieder den Spruch: sonst nicht weiß, wer das machen könnte. „Kannst Du mir mal eben noch einen Gefallen tun…“ Am 24. Juni wurde der Verein im Gemeindehaus gegründet und ein Vorstand gewählt. Jetzt geht es Vielleicht bin ich deshalb so begeistert von der an die Arbeit: Die Werbung um Mitglieder geht Idee der Seniorinnen und Senioren aus unserer Hand in Hand mit der Umsetzung des Vereins- Gemeinde, die es soweit nicht kommen lassen zweckes, der Organisation von Hilfe für Menschen wollen. „Wir wollen uns selber eine Hilfe schaf- im Alter: Taschengeldbörse, Beschäftigung eines fen, eine Unterstützung für die vielen Dinge im Langzeitarbeitslosen oder eines Menschen im Alltag, die uns zunehmend schwerer fallen“ – so Bundesfreiwilligendienst oder im Freiwilligen die Idee. „Wir kümmern uns – Unterstützung für Sozialen Jahre, Geschäftsführung, ehrenamtliches Senioren im Alltag“ nennt sich der Verein, den sie Engagement sollen diese Hilfen ermöglichen. dazu gegründet haben. In dessen Satzung liest sich das dann so: „Der Satzungszweck wird ver- Mit diesem Verein erhält die Seniorenarbeit in wirklicht durch Einsatz der Vereinsmittel für Lei- unserer Gemeinde eine neue Facette. stungen zur Behebung altersbedingter Einschrän- Die evangelische Kirchengemeinde ist als juristi- kungen in der selbstbestimmten Lebensführung, sche Person Mitglied des Vereins. Wir hoffen, um so staatliche Hilfen (Pflegeheim, Altersheim) dass sich viele „natürliche Personen“ dazu gesel- so lange wie möglich zu vermeiden und eigenver- len, die im Sinne des Vereins, sich dafür einsetzen antwortliches Leben in gewohnter Umgebung zu möchten, dass Menschen im Älterwerden Hilfe ermöglichen“. und Unterstützung bekommen können. Übrigens: Mittelfristiges Ziel des Vereins ist es, über haupt- Ich denke, dass ein solcher Verein auch viel oder ehrenamtlich Aktive sicherzustellen, dass Unterstützung aus meiner Generation bekommen Seniorinnen und Senioren über diesen Verein Hil- sollte. Stellt euch vor, ihr besucht eure Eltern, und fen erhalten können für die vielen kleinen und müsst nichts anderes tun, als Kaffeetrinken… 6
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Die Gründer des Vereins NACHRICHTEN & TERMINE Wie die Pubertät – nur anders herum! Interview mit Annely Ochel (70) Initiatorin des Senioren-Vereins „Wir kümmern uns“ Was bedeutet für Sie das Dinge des Alltags selbstständig erledigen kön- Älterwerden? nen?“ Ich denke, manches sollten Ältere auch vernünftigerweise nicht mehr machen, obwohl Eine ganz neue Lebensphase! Es ist so anders; es noch ginge. man könnte es fast mit der Pubertät vergleichen Wenn einmal die Pflegebedürftigkeit oder – nur anders herum. Körperlich sowieso und Demenz eingetreten ist, gibt es ja gute Angebote, seelisch gibt es auch manches zu verarbeiten. auch für die Angehörigen. Aber für Menschen wie unsereins, die noch nicht „bedürftig“ sind, Ist das für Sie eine schöne gibt es kaum praktische Hilfen. Unser Verein Erfahrung oder eher mit Angst richtet sich also an Menschen der „Vorstufe“. verbunden? Pflege soll der Verein nicht leisten. Erstmal ist das was ganz Wunderbares! Es ist Der Gedanke hinter diesem eine neue Freiheit. Im Ruhestand zu sein und Verein ist also, nicht abhängig zu nicht mehr arbeiten zu müssen. Keine Termin- sein, nicht zum Bittsteller zwänge mehr, nicht mehr verantwortlich sein. zu werden? Und dann habe ich mich gefragt: Wieso ist es oft im Alltag und der Realität nicht so schön, wie es Genau. Mein Mann und ich haben liebe, junge sein könnte? Nachbarn. Und die bieten uns auch oft Hilfe an. Aber aus irgendeinem Grund wollen wir das Was macht das Leben im Alter nicht annehmen. Vielleicht hat es mit Stolz zu denn für Sie unschön? tun. Natürlich fällt es auch schwer zu akzeptie- ren, dass man mache Dinge nicht mehr selber Zunächst einmal erleben wir ganz viele kleine kann. Und heutzutage wohnen die Kinder häufig Reduzierungen unserer Möglichkeiten. Da denkt nicht nebenan und können zur Stelle sein. Und man gar nicht daran, wenn man das nicht selbst selbst wenn die Kinder in der Nähe wohnen – erlebt. die sind voll berufstätig, haben eine junge Fami- lie – da will man nicht jedes Mal nachfragen, ob Was sind denn die Dinge, die für sie mal mit anfassen können. Man möchte doch Sie weniger werden? keinen belästigen. Wir wollen vielmehr, so lange es geht, selbstbestimmt, selbstständig bleiben. Wir können unseren Alltag nicht mehr in allen Und diese Selbstständigkeit soll nicht über Bereichen selbstständig gestalten. Manche Din- Ehrenamtliche gewährleistet werden, sondern ge fallen uns zunehmend schwer: Wie etwa auf über einen bezahlten, vertrauenswürdigen Mit- einen Stuhl oder eine Leiter steigen, um Gardi- arbeiter, eine Art „Allrounder“. Über die Ein- nen aufzuhängen oder Glühbirnen auszuwech- nahmen des Vereins soll dessen Gehalt finan- seln. Oder schwere Dinge tragen: Blumenkübel ziert werden und jedes Vereinsmitglied erhält und Wasserkästen zum Beispiel. Oder es gibt dann ein gewisses Stundenkontingent. Arbeiten im Garten, die über die Kräfte gehen; oder Computerprobleme, die einem den letzten Was erhoffen Sie sich von dem Nerv rauben, oder, oder… Dafür kann man ja Verein? nicht immer einen Handwerker bestellen. Der Verein könnte ein Netzwerk bilden, das nicht Wie entstand die Idee, den verpflichtend sein muss. Er könnte Sicherheit Verein zu gründen? bieten für den Fall der Fälle. Der Anlass ist, bezahlbare Entlastung im Alltag zu organisieren Die Idee habe ich in einem Buch gefunden. Ein – das ist der Anfangsgedanke. amerikanisches Ehepaar in unserem Alter hat Vielleicht entsteht mit der Zeit noch viel mehr für sich die Frage gestellt: „Wie können wir mög- uns neue Alternde. lichst lange in unserer vertrauten Umgebung wohnen bleiben, obwohl wir nicht mehr alle Die Fragen stellte Philipp Augustin. 7
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Aus dem Presbyterium Aus dem Presbyterium wege-Kennzeichnung) auf den aktuellen Stand gebracht, die Ausbildung von Ersthelferinnen und -helfern initiiert und ein Konzept für die regelmäßigen Sicherheitsunterweisungen für das Personal erarbeitet. Auch wenn noch nicht alle Punkte abgearbeitet sind, ist die Kirchen- gemeinde jetzt schon in den Fragen der Sicher- heit für Mitarbeitende, Ehrenamtliche und Besucherinnen und Besucher sehr viel besser aufgestellt. Ein großer Dank geht an Julia Starck, Rainer Gippert und Dr. Lothar Carl, die die Arbeitsgruppe geleitet haben. n Dank an Julia Starck Julia Starck ist von ihrem Amt im Presbyterium zurückgetreten. Aus persönlichen Gründen Gabriele Böhm wird sie nicht mehr weiter im Presbyterium arbeiten, bleibt der Gemeinde aber über ihr Engagement als Vorsitzende des Ausschusses n Kindertagesstätte – für Gottesdienst, Theologie und Kirchenmusik, Neue Trägerschaft, als Mitglied des Personalausschusses und als ehrenamtliche Mitarbeiterin in vielen Berei- neue Leitung chen der Gemeindearbeit, unter anderem im Café international verbunden. Wir danken ihr Zum 1. August ist die Kindertagesstätte in die sehr herzlich für ihre engagierte Mitarbeit. Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein gewechselt. Zuvor musste, nach dem Abschied von Franziska Ziegler, noch eine neue Leitung gefunden werden: Annemarie Gabriele Böhm wird zum 1.10. als n Zukunftsszenarien neue Leitung in der Kindertagesstätte begin- nen. Auch wenn die Einrichtung nun in der Trä- Damit die Kirchengemeinde auch unter den gerschaft des Kirchenkreises geführt wird, sich verändernden Rahmenbedingungen – bleibt es „unser Kindergarten“! weniger Pfarrstellen und weniger Einnahmen – auch in Zukunft handlungsfähig bleibt, müssen heute schon die entsprechenden Weichen gestellt werden. Das Presbyterium arbeitet intensiv an dieser Thematik und berät dazu im n Arbeitsschutz auf September unter externer Moderation. Außer- der Agenda dem werden die Gespräche mit dem Presbyte- rium der Friedenskirchengemeinde wieder auf- Arbeitsschutz ist in diesem Jahr ganz oben auf genommen, um die Möglichkeiten der Koope- der Tagesordnung des Presbyteriums gelandet, ration weiter auszuloten. nachdem eine Arbeitsgruppe des Presbyteriums entdeckt hat, dass das Thema in zurückliegen- der Zeit stiefmütterlich behandelt wurde: In der Folge hat das Presbyterium mit externer Unter- stützung eine Arbeitsschutzorganisation für die Gemeinde aufgestellt, die Sicherheitseinrich- tungen (Feuerlöscher, Rettungsmittel, Flucht- 8
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Presbyteriumswahl NACHRICHTEN & TERMINE Evangelische Kirche im Rheinland Gemeinde mit mir – Presbyteriumswahl 2020 Jetzt kommt es drauf an, die Weichen für die mierten gleichgestellt sind. Das Vorschlagsver- Zukunft unserer Kirchengemeinde zu stellen. fahren beginnt mit den Gottesdiensten am 15. Dazu braucht es Menschen, die bereit sind, an September. Bis zum 26. September können entscheidender Stelle Verantwortung zu tra- Gemeindeglieder Vorschläge bei jedem Mitglied gen, Entscheidungen zu treffen und umzuset- des Presbyteriums (also auch der Pfarrerin oder zen: Presbyterinnen und Presbyter. den Pfarrern) und im Gemeindeamt abgeben. Wahlberechtigte können auch sich selber vor- Denn die Leitung einer Kirchengemeinde liegt schlagen. Die Wahlvorschläge sind schriftlich beim Presbyterium. Mitglieder des Presbyteriums einzureichen. Die Vorgeschlagenen müssen ihre sind die Pfarrerinnen und Pfarrer, die gewählten Zustimmung auf einem Formular erklären, das in Mitarbeitenden und vor allem aber gewählte den Kirchen ausliegt oder auf unserer Website Gemeindeglieder. www.evangelischtroisdorf.de heruntergeladen werden kann. Sie treffen sich in der Regel einmal im Monat und beraten und entscheiden: über das Personal der Für Menschen, die sich zuvor gerne noch einmal Kirchengemeinde, ihren Haushalt, die Konzep- ausführlicher informieren wollen, haben wir noch tion und inhaltliche Schwerpunkte… zwei Informationstermine im September: Mon- tag, 2. September, und Dienstag, 3. September, Was man mitbringen sollte: Eine Leidenschaft für jeweils 20 Uhr im Bonhoefferhaus. die Evangelische Kirche in Troisdorf, einen Blick über den eigenen Tellerrand, Lust mitzureden und Bereitschaft, Verantwortung zu tragen. Fachliche Wir freuen uns auf Kompetenzen können hilfreich sein: Jemand, der interessante Bewerbungen. sich auskennt in Bauangelegenheiten, ein anderer Mensch, der vielleicht über eine besondere Medienkompetenz verfügt. Jemand, der sich mit Recht, Verwaltung oder Personalführung aus- kennt. Menschen, die ein Ohr für Gruppen und Kreise haben, ebenso wie solche, die eine Per- spektive von außen einbringen können, weil es für Sie noch keinen Platz in unserer Gemeinde gibt. Ältere Menschen mit Erfahrungsschatz und Lebensweisheit ebenso wie junge Menschen, die ihre Perspektiven auf die Welt und ihre Erwartun- gen an eine Kirche der Zukunft artikulieren. Jetzt beginnt die „heiße Phase“ der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten. Wählbar sind Mitglieder der Kirchengemeinde, die mindestens 18 Jahre alt sind und konfirmiert oder Konfir- 9
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Tipps und Termine Tipps und Termine 10
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Tipps und Termine NACHRICHTEN & TERMINE 11
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Vorschau Was kommt? – Vorschau Schlachtfest 15. September – Goldene und Jubel- Bonhoefferhaus Konfirmation Foto: Rainer Sturm_pixelio Am 15. September gibt es wieder ein Am 29. September wird in der Johan- Schlachtfest: Dann können die Spar- neskirche die Goldene Konfirmation in schweine „Marlene“ der Diakoniestiftung Troisdorf gefeiert. Eingeladen sind alle, wieder zum Entleeren gebracht werden. die in den Jahren 1968/69 konfirmiert Diesmal findet das Schlachtfest im Bon- wurden. Bitte melden Sie sich im Gemein- hoefferhaus statt. Es beginnt mit einem deamt an (9790940). Vielleicht können Gottesdienst. Anschließend können bis Sie auch mithelfen, dass die Einladung ca. 13:00 Uhr die Sparschweine zum Ent- noch andere Ihres Jahrgangs erreicht. leeren gebracht werden. In der Wartezeit Gerne kann sich anschließen, wer zugezo- gibt es wieder eine Kleinigkeit zum Essen gen ist oder ein höheres Konfirmationsju- und die Gelegenheit zu Gespräch und biläum feiert. Nach dem Gottesdienst ste- Begegnung. hen ein gemeinsamer Restaurantbesuch und das Ausklingen des Jubiläums im Kir- chencafé auf dem Programm. Ausflug nach Koblenz Foto: Daniel Bleyenberg–pixelio Am 19. September findet – nicht nur für Seniorinnen und Senioren – eine Fahrt nach Koblenz statt. Je nach Interesse kann man vor Ort um das Deutsche Eck spazieren oder einkehren, mit der Seil- bahn zur Festung Ehrenbreitstein fahren oder eines der nahen Museen besuchen. Die Fahrt mit dem Bus kostet 10 Euro pro Person. Die Abfahrt ist um 13.30 Uhr am Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12, und am Bahnhof Friedrich-Wilhelms-Hüt- te. Gegen 19.00 Uhr ist die Rückankunft geplant. Bitte melden Sie sich bis 10. Sep- tember im Gemeindeamt an (9790940). 12
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Vorschau NACHRICHTEN & TERMINE 13
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Zentrum Familie Rund ums Familienzentrum Fotos: Familienzentrum n Die Vorschulkinder auf der Löwenburg Zum Ende der Kita-Zeit wanderten unsere Nach vielen Erlebnissen und Abenteuern auf Vorschulkinder mit zwei Erzieherinnen auf der mittelalterlichen Löwenburg wanderten wir die Löwenburg. zurück zu den Autos, die auf dem Parkplatz an der Margarethenhöhe auf uns warteten. Die Wanderung startete an der Margarethenhö- he. Bepackt mit Rucksäcken begannen die elf Es war ein gelungener Tag, der allen gefallen Kinder den Aufstieg. Unsere Sorge, dass es zu hat. beschwerlich sein könnte, bewahrheitete sich zum Glück nicht. Jetzt kann die Schule kommen! Es ging über Stock und Stein, Hügel rauf und runter, eine kleine Pause und weiter ging´s, bis wir oben ankamen. Alle waren sehr stolz, dass sie es geschafft hatten. Auf der Burg wurde pas- send zum Vorschulthema der letzten Wochen das Mittelalter wiederbelebt und nachgespielt. Es gab König und Königin und einen Schmied, Lager- feuer wurden vorbereitet und Geheimgänge erkun- det. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und die Kinder spielten ausgelassen in der Ruine. 14
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Kinder Jugend Familie NACHRICHTEN & TERMINE KiJuFa KinderJugendFamilie n FamilienKirche Erntedank auf dem Bauernhof Foto: Zöllich Am Sonntag, 6. Oktober, 10.45 Uhr, feiern wir eine FamilienKirche zu Erntedank auf dem Bau- ernhof. Sie findet statt bei Familie Lohmar, Frankfurter Str. 72 (am Elsenplatz). Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Säen Dies ist der Erntedank-Gottesdienst für die gan- und ernten“. Er wird musikalisch mitgestaltet ze Gemeinde – Kinder, Jugendliche und von den Rotkehlchen und Kantörchen. Erwachsene. Wir freuen uns auf euch und Sie! n Rückblick Kirchentag 2019 Offenes Singen (z.B. mit Brigitte Rauscher), Umweltdiskussionen mit Eckert von Hirschhau- Dieses Jahr fand wieder der Deutsche Evangeli- sen, ein Podium mit Angela Merkel, Planspiele sche Kirchentag statt. In diesem Jahr gar nicht so zum Umgang mit Sexismus, Sportangebote im weit entfernt, in Dortmund, sodass sich eine Zentrum Sport und Kirche, Umgang mit moder- Anreise auch für Tagesbesucher und Kurzent- nen Medien. schlossene lohnte. Ein besonderes Highlight waren die diversen Aus unserer Gemeinde fuhren knapp 20 Men- Abendsegen an verschiedenen Orten mit dem schen als Dauerteilnehmende nach Dortmund. Kerzenmeer. Konzerte von Adel Tawil wurden Darunter hauptsächlich Familien und Jugendli- natürlich auch besucht. che. Für viele Kinder und Jugendliche war es Insgesamt waren die Jugendlichen vom Kir- der erste Kirchentag. Die Jugendlichen haben chentag und den vielfältigen Angeboten begei- sich intensiv vorbereitet und gemeinsam Interes- stert. Den krönenden Abschluss bildete der sen ausgetauscht. Schwerpunktthemen waren Abschlussgottesdienst im Signal Iduna Stadion für die Jugendlichen Musik, Umwelt, Politik, des Fußballvereins Borussia Dortmund. Genderfragen, Sport und Digitale Lebenswelten. Natürlich durften auch besondere Gottesdienste, Viele freuen sich schon auf den nächsten Kir- Bibelarbeiten und Großkonzerte nicht fehlen. chentag in 2021. Der Kirchentag 2021 wird Besonders erlebnisreich waren auch die Ange- ein Ökumenischer Kirchentag sein in Frank- bote im Zentrum Jugend. furt am Main. Also jetzt schon vormerken So besuchten die Jugendlichen unter anderem vom 12.-16. Mai 2021. n Kinderfreizeit nur noch wenige Plätze Die Herbstfreizeit geht in diesem Jahr für Kinder von 8-12 Jahren nach Lindlar. Die Kinder erwartet in der zweiten Herbstferien- woche eine tolle Freizeit im Grünen. In der Nähe von Lindlar erwartet uns die CVJM Bildungsstätte in Köttingen, dort stehen für die Kinder tolle Spiel und Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung. Bolzplatz, Tischtennis, Kicker, viel Platz für gemeinsames Spiel uvm. Ganz besonders dürfen die Kinder sich auf das Anmeldeformulare sind auf der Homepage einzigarte Thema freuen, zu dem gespielt, geba- www.evangelischtroisdorf.de oder im Gemein- stelt und das Programm gestaltet wird. Im letz- deamt der Ev. Kirchengemeinde Troisdorf, ten Jahr reiste die Gruppe in die Welt von Harry Kronprinzenstraße 12 erhältlich. Potter. Das Thema ist noch eine Überra- Auskunft erteilt Ihnen und Euch gerne: schung….. Jugendleiter Simon Schilling, schilling@evan- Also schnell anmelden und dabei sein. gelischtroisdorf.de ;Tel. 02241/97 90 94 15 15
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen September bis Oktober 2019 Gottesdienste: Vorbereitungskreise für Sonntagsgottesdienste Gottesdienste: sonntags, 10:45 Uhr Kindergottesdienst DBH Kindergottesdienst DBH montags, 20:00 Uhr sonntags, 10:45 Uhr Kontakt: Pfr. Zöllich, Tel.: 97 29 57 FreiKiKi – Johanneskirche FreiKiKi - Johanneskirche freitags, 16:00 – 17:30 Uhr mittwochs nach Absprache Gemeindehaus, MiniKirche – DBH Kontakt: Simon Schilling, Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: 97 90 94 15 Tel.: 97 29 58 Eltern-Kind-Gruppen: Kindergarten- und Schulgottesdienste: Kirchenmäuse im Gemeindehaus dienstags - Kinder von 6-12 Monaten Kindergarten freitags - Kinder von 12-18 Monaten mittwochs, 9:15 Uhr, Johanneskirche Kontakt: Riccarda Willms, 4.9.; 2.10. willms@evangelischtroisdorf.de, Evangelische Grundschule Tel. 0152-08714263 dienstags, 8:15 Uhr, Johanneskirche Kursdauer und Anfangszeiten nach 1.+2. Schuljahr: 24.9.; 8.10. Absprache. 3.+4. Schuljahr: 17.9.; 1.10.; 29.10. Eltern-Kind-Gruppe im DBH Waldschule dienstags, 9:30 – 11:00 Uhr mittwochs, 8:10 Uhr, Aula Schule freitags, 9:30 – 11:00 Uhr 4.9.; 18.9.; 2.10.; 30.10. Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: 97 29 58 Roncalli-Schule mittwochs, 8:00 Uhr, Bonhoefferhaus Bewegungskurs 4.9.; 2.10. „Kleiner Turnschuh“ im DBH mittwochs 14-tägig, Realschule Heimbachstraße Gruppe 1: 4.9.; 18.9.; 2.10.; 16.10.; donnerstags, 8:30 Uhr, Johanneskirche 30.10. 12.9.; 10.10. Gruppe 2: 11.9.; 25.9.; 9.10.; Gymnasium zum Altenforst 23.10. donnerstags, 8:00 Uhr, St. Gerhard 10:15 – 11:45 Uhr 19.9. Kontakt: Elke Schymetzko, Tel: 0157 52 58 19 80 Johanneskirche - offene Kirche: Kinder- und Jugendarbeit: Kinder- und Jugendarbeit Offene Kirche, Kirchencafé und Kontakt: Jugendleiter Weltmarkt Simon Schilling, Tel.: 97 90 94 15 montags-freitags, 11:00 – 16:30 Uhr Kontakt: Elke Gresch, Tel: 80 52 14 Kindergruppe ab 8 Jahren donnerstags, 17:00 – 18:30 Uhr Kircheneintrittsstelle: Dietrich-Bonhoeffer-Haus dienstags und donnerstags, 11:00 – 16:30 Uhr oder nach Jugendgruppe ab 12 Jahren Vereinbarung dienstags, 18:30 – 20:00 Uhr Kontakt: Pfarrer Pistorius Gemeindehaus mittendrin – Mittagsgebet: WurzelWerk – Waldspielangebote mittwochs, 12:15 – 12:30 Uhr WurzelZwerge (Kleinkinder + Eltern) Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: 12 67 80 Waldpiraten (Kinder von 4–7) WurzelWerker (Kinder von 8–11) Kontakt: J. Starck, Tel. 88 14 64, info.wurzelwerk@googlemail.com 16
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Regelmäßige Veranstaltungen NACHRICHTEN & TERMINE Erziehungsberatung Digitale Fotografie 55 + donnerstags, 9:00 + 10:00 Uhr dienstags, 19:00 Uhr, Ev. Familienzentrum: 10.10. Dietrich-Bonhoeffer-Haus Koop. mit der Ev. Familienberatung 17.9.; 15.10. Bonn; Kontakt: familienzentrum@ Kontakt: Ariane Walcha, Tel.: 7 25 45 evangelischtroisdorf.de, Tel. 7 33 11 Seniorinnen und Senioren: Frauen: Spiel-Kaffee Frauentreff montags, 14:00 – 16:30 Uhr dienstags, 15:15 – 17:30 Uhr Gemeindehaus Diet.-Bonhoeffer-Haus: 17.9; 8.10.; „Kopf fit“ 29.10. mittwochs, 15:00 – 16:30 Uhr Kontakt: Marion Hemmers, Gemeindehaus; 25.9.; 30.10. Tel. 77524 Seniorentanz Frauengruppe dienstags, 10:00 – 12:00 Uhr donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus Gemeindehaus: 5.9.; 26.9. Kontakt: Gemeindeamt Seniorentreff mittwochs, 15:00 – 17:00 Uhr Frauentreff an der Johanneskirche Dietrich-Bonhoeffer-Haus donnerstags, 15:00 Uhr 4.9.; 18.9.; 2.10.; 16.10.; 30.10. Gemeindehaus: 19.9.; 17.10. Flüchtlingshilfe: Männer: Café International Männergruppe Ökumenischer Arbeitskreis donnerstags, 20:00 Uhr donnerstags 15:00 – 17:00 Uhr, Gemeindehaus: 19.9.; 17.10. Gerhardstr. 5, Kontakt: Joachim Pfeifer, Tel. 97 31 09 Kontakt: I. Berger-Orsag, Stammtisch Tel: 40 87 80, berger- freitags, 20:00 Uhr; Dietrich-Bon- orsag@evangelischtroisdorf.de hoeffer-Haus: 20.9.; 18.10. Kontakt: Pfr. Ingo Zöllich, Kirchenmusik: Tel. 97 29 57 Kontakt: Kantorin Brigitte Rentnerfrühstück Rauscher, Tel.: 99 59 70 donnerstags, 9:00 – 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kinderchöre 19.9.; 17.10. im Gemeindehaus Kontakt: Rotkehlchen und Kantörchen Dr. Udo Schmidt, Tel.: 80 47 62 (ab. 3 J. in Begleitung Erwachsener) Heinz Hemmers, Tel.: 7 75 24 donnerstags, 16:00 – 16:45 Uhr Kinderkantorei Erwachsene und Bildung: (2.-5. Klasse) dienstags, 16:00 Uhr – 17:00 Uhr Erwachsenenkreis Johanneskirche donnerstags, 12:00 Uhr; Jugendkantorei - Johanneskirche Kirchencafé: 26.9.; 31.10. (ab 6. Klasse) dienstags, 17:15 Uhr – 18:45 Uhr Erwachsenenkreis I freitags, 19:30 Uhr, Dietrich- Offenes Singen Bonhoeffer-Haus: 27.9.; 25.10. donnerstags, 18:00 Uhr – 19:30 Uhr Gemeindehaus Erwachsenenkreis II freitags, 20:00 Uhr, Dietrich- Kantorei Bonhoeffer-Haus: 13.9.; 11.10. mittwochs, 20:00 Uhr – 22:00 Uhr Gemeindehaus Spieletreff freitags, 19:30 Uhr, Dietrich- Experimentalchor Alte Stimmen Bonhoeffer-Haus: 6.9.; 4.10. mittwochs, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Kontakt: René Aden, Tel.: 1 27 16 42 Johanneskirche 4.9.; 18.9.; 2.10.; 16.10. 17
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Amtshandlungen Trauungen Beerdigungen: Alexander und Christina Fischer, Willi Bolz 95 Jahre geb. Brumm Edith Berndt, 95 Jahre Key und Annika Bablok, geb. Radloff geb. Dziobek Eugen Hörauf 76 Jahre Mirco und Anika Hellenbach, Vera Sonnek, 85 Jahre geb. Weichert geb. Lenz Patrick Lucas Juzwa und Helga Müller, 97 Jahre Natalia Nenstiel geb. Schlüter Jochen Pruntsch 80 Jahre Taufen: Christel Kynopoulos, geb. Grob 78 Jahre Karla Wilkes Helms Inge, 81 Jahre Aaron Jung geb. Gessner Jonah Finn Lindlahr Erika Golle, 75 Jahre Justus Maximilian Pollheim geb. Schneider Leo Reschetnikov Else Schlee, 88 Jahre Moritz Eßer geb. Langpeter Jakob Behr Silvia Adowski 59 Jahre Marie Goka Konstantin Riffel Werner Hoffmann 74 Jahre Alina Preis Dietlinde Ude, 86 Jahre Mia Anna Pahl geb. Heinrich Lea Diana Muratsch Ewald Kreiter 92 Jahre Vera Muratsch Ilse Quick, 90 Jahre Olga Atrahimovic geb. John Andrej Atrahimovic Adam Schweizer Klaus Schmitz 71 Jahre Lina Eckstein Lore Loos, 86 Jahre Daniel Klink geb. Hardt Ben Zimbelmann Brigitte Karolyi, 78 Jahre Alissa Walter geb. Boeck Klara Johanna Schmitz Hanni Gellien, 80 Jahre Max Deterding geb. Flemming Timur Brumm Elina Brumm Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit Wir veröffentlichen alle Taufen, Trauungen und Beerdigungen unserer Gemeindemitglieder im gedruckten KOM- PASS. Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshandlungen, die Ihre Person betreffen, im Gemeindebrief veröffentlicht werden, dann können Sie dieser Veröffentlichung vorab widersprechen. Teilen Sie uns bitte Ihren Widerspruch an folgende Adresse mit: Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf, Kronprinzenstr. 12, 53840 Troisdorf Ihr Widerspruch wird dann vermerkt und eine Veröffentlichung der Amtshandlung unterbleibt. Selbstverständlich kön- nen Sie es sich auch jederzeit anders überlegen und den Widerspruch wieder zurückziehen. Teilen Sie uns auch dies bitte an die obige Adresse mit. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf, Kronprinzenstr. 12, 53840 Troisdorf, Tel.: 97 90 94-0. Bankverbindung: IBAN: DE72 3705 0299 0002 1108 07 BIC: COKSDE33 V.i.S.d.P.G.: D. Pistorius, Tel.: 12 67 80 Redaktionsteam : Cordula Adleff, Philipp Augustin, Anke und Ralf Fuhrmann, Cornelia Hensel, Dietmar Pistorius, Klaus Stoll, Wiebke Zöllich Redaktionsschluss des nächsten Kompass: 15. September 2019 18
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 Kontakte NACHRICHTEN & TERMINE Kontakte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pfarrer 1. Pfarrbezirk und Kasse und Meldewesen: Stadtkirche: Birte Petersen Tel.: 97 90 94 11 Pfarrer Dietmar Pistorius petersen@evangelischtroisdorf.de Viktoriastr. 3a, Tel.: 12 67 80 pistorius@evangelischtroisdorf.de Stadtkirche und Pfarrer Philipp Augustin, Öffentlichkeitsarbeit: Tel.: 02 28/30 42 64 23 Dorothee Zolper Tel: 97 90 94 16 philipp.augustin@ekir.de zolper@evangelischtroisdorf.de Bürozeiten: Di. + Do. 9:00 – 11:00 Uhr Pfarrer 2. Pfarrbezirk und Diakonie: Pfarrer Michael Lunkenheimer Curieweg 20, Tel.: 1 26 27 13 Kirchen und Gemeindehäuser: lunkenheimer@evangelischtroisdorf.de Johanneskirche, Viktoriastraße 1 Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12 Pfarrer und Pfarrerin 3. Pfarrbezirk Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Bonhoeffer- und Familienarbeit: straße 4, Tel.: 8 36 67 Pfarrer Ingo Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: 97 29 57 ingo.zoellich@evangelischtroisdorf.de Rat und Tat: Pfarrerin Wiebke Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: 97 29 58 Diakonie – Suchthilfe wiebke.zoellich@evangelischtroisdorf.de Poststraße 91, Tel.: 25 44 40; Suchtprävention, Tel.: 6 65 25 Vikarin: Vikarin Judith Manderla, Tel. 3 01 53 35 Sozialpsychiatrisches Zentrum: manderla@evangelischtroisdorf.de Emil-Müller-Str. 6, Tel.: 80 60 13 Hilfe bei psychischen Krankenhausseelsorge: Erkrankungen im Alter: Pfarrerin Ulrike Temme Fr. Spoddig, Tel.: 2 50 31 33 Tel.: 02 28 / 6 20 04 44 Migrationsberatung für Zuwanderer: Kirchenmusik: (ab 27 Jahren) Frau Lange, Tel: 40 00 35 Brigitte Rauscher, Tel.: 99 59 70 Sprechstunde mittwochs 10-12 Uhr + rauscher@evangelischtroisdorf.de 15-17 Uhr, Am Wildzaun 14 Diakon und Jugendleiter: Allgemeine Sozialberatung: Simon Schilling, Tel.: 97 90 94 15 Frau Gebhardt De Smedt, Tel.: 2 52 15-32 schilling@evangelischtroisdorf.de Flüchtlingsberatung: Kindergarten- und Familienzentrum Tel.: 2 52 15-34; Tel.: 2 52 15-33 Tel: 7 33 11, familienzentrum@evange- lischtroisdorf.de Freiwilligen-Agentur: Tel.: 90 05 21 Leitung: Annemarie Gabriele Böhm Stellvertr. Leitung: Claudia Selbach Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen: Kirchencafé und Weltmarkt Sprechzeiten in Troisdorf, Kontakt über Mo. - Fr. 11:00 -16:30 Uhr das Familienzentrum, Tel.: 7 33 11 Koordinatorin: Elke Gresch; Tel. 80 52 14 Hilfe für Menschen mit Behinderungen Küster: und ihre Familien: Der Karren e.V. Bonhoefferhaus: Norbert Dzialas, Tel.: 94 54 00 Tel.: 8 36 67, dzialas@evangelischtrois- dorf.de; Johanneskirche: Miroslaw Pfarrstelle für Behindertenarbeit Baron, Tel.: 01 77 / 6 97 12 00 Tel.: 20 55 26 Ökumenische Initiative - Gemeinnüt- Gemeindeamt: ziger ambulanter Hospizdienst Kronprinzenstraße 12, Tel.: 2 97 92 Tel.: 97 90 94 0 / Fax: 97 90 94 13 Telefonseelsorge Email: info@evangelischtroisdorf.de Tel.: 0800-111 0 111 bzw. 111 0 222 Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10:00-12:00 Uhr Mi. 14:00-16:00 Uhr, Do. 14:30-16:30 Uhr Weitere Informationen und Leitung: Heike Groß, Tel.: 97 90 94 12 Beratungsangebote unter: gross@evangelischtroisdorf.de www.evangelischtroisdorf.de 19
K O M PA S S Ausgabe 684 -- Sep. bis Okt. 2019 NACHRICHTEN & TERMINE Gottesdienste Unsere Gottesdienste Datum Johanneskirche Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kollekten 01.09.2019 10.45 Uhr AGD* 10.45 Uhr FamKi KB: Diakoniestiftung Pfarrer Pistorius Pfarrer Zöllich Ausgang: Marokko Vikarin Manderla 08.09.2019 10.45 Uhr mit Konfis 10.45 Uhr GD mit Konfis + KB: Konfirmandenarbeit Pfarrer Pistorius KGD Pfarrerin Zöllich Ausgang: Diakonische Diakon Schilling Vikarin Manderla Jugendhilfe 15.09.2019 10.45 Uhr FamKi 10.45 Uhr AGD + KGD KB: Kirchenmusik Pfarrer Lunkenheimer [mit „Schlachtfest“] Ausgang: Sozial-Psychiatri- Pfarrer Pistorius sches-Zentrum 22.09.2019 18.00 (!) Uhr GD 10.45 Uhr GD + KGD KB: KiGo Pfarrer Zöllich Pfarrer Zöllich Ausgang: Hilfe für Frauen in Not 29.09.2019 10.45 Uhr GD 10.45 Uhr GD + KGD KB: Senioren Pfarrer Lunkenheimer Pfarrerin i.R. Sondermeier Ausgang: Migrations- und Integrationsarbeit, Psycho- sozi. Zentrum Düsseldorf 06.10.2019 10.45 Uhr FamKi + MiniKirche KB: Diakonie in der Erntedank auf dem Bauernhof bei Familie Lohmar Gemeinde Vikarin Manderla/Pfarrehepaar Zöllich Ausgang: Diakonische Projekte des DW RWL 13.10.2019 10.45 Uhr AGD* 10.45 Uhr GD KB: Stadtkirche Pfarrer Augustin Pfarrer Pistorius Ausgang: Mali 20.10.2019 10.45 Uhr FamKi mit 10.45 Uhr AGD* KB: Kinder und Jugend Reisesegen Vikarin Manderla Ausgang: Der Karren Diakon Schilling 27.10.2019 10.45 Uhr GD 18.00 (!!) Uhr GD KB: Schwerpunkt Diakonie Pfarrer Lunkenheimer Pfarrer Lunkenheimer Ausgang: Unterstützung ausländischer Partner- kirchen bei der Kirchener- haltung 31.10.2019 19.00 (!) Uhr --- Keine Kollektierung Reformationstag Reformationsfeier Pfarrer Pistorius Pfarrer Pollheim 03.11.2019 10.45 Uhr AGD 10.45 Uhr FamKi KB: KiTa Pfarrer Lunkenheimer Pfarrerin Zöllich Ausgang: Frauen fördern Seniorenresidenz Altenzentrum Alfred-Delp-Straße 02.09.2019 16.00 Uhr GD Pfarrerin Temme 03.09.2019 17.00 Uhr GD Vikarin Manderla 07.10.2019 16.00 Uhr GD Pfarrerin Temme 01.10.2019 17.00 Uhr GD Pfarrer Lunkenheimer 04.11.2019 16.00 Uhr GD Pfarrerin Temme 05.11.2019 17.00 Uhr GD Pfarrer Lunkenheimer Seniorenzentrum St. Franziskus Haus Elisabeth 03.09.2019 16.00 Uhr GD Vikarin Manderla 04.09.2019 16.00 Uhr GD Pfarrer Lunkenheimer 01.10.2019 16.00 Uhr GD Pfarrer Lunkenheimer 02.10.2019 16.00 Uhr GD Pfarrer Augustin 05.11.2019 16.00 Uhr GD Pfarrer Lunkenheimer 06.11.2019 16.00 Uhr GD Pfarrer Augustin Abkürzungen: AGD = Abendmahlsgottesdienst, AGD* = Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft, GD = Gottes- dienst, FamKi = Kindergottesdienst, ZEZ = Gottesdienst für 10 - 12jährige, MGD = Musikgottesdienst
Sie können auch lesen