TURM blick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg - Kirche Zierenberg

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TURM blick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg - Kirche Zierenberg
Ausgabe 4
                      Oktober bis Dezember

TURM blick                            2016

 Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg
TURM blick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg - Kirche Zierenberg
Inhalt Ausgabe 4
Oktober bis Dezember 2016

               Titelbild: Turm der evangelischen Kirche in Zierenberg, Foto: Rainer Stück
   Seite 3     Angedacht
               Vorarbeit zum neuen Chris
         4     Stadtkirche – seit 1. Juli Offene Kirche
         5     Planungsstand zum neuen Chris
         6     Dein Beruf: Das volle Leben – Nachwuchspfarrer gesucht
         7     Neues Gesicht im KV
         8     Diamantene Konfirmation am 1. April 2016
         9     Eiserne Konfirmation am 22. Mai 2016
        10     Goldene Konfirmation am 26. Juni 2016
 Mittelteil    Evangelische Kirche im Oberen Warmetal
        11     Wie arbeitet ein Kirchenvorstand?
        12     Kulturforum Zierenberg – Künstler in Kirche und Rathaus
        13     Mendelssohn-Klangreise 2016 mit Zierenberger Chören
        14     Arbeitsgemeinschaft Erinnerungskultur Zierenberg – Stolpersteinverlegung
        16     Woche der Gemeinden
               Gottesdienste und Veranstaltungen
          18   Freiwilliges Kirchgeld
               Ankündigung: Krippenspiel 2016
       19      Freud und Leid in unserer Gemeinde
 Rückseite     Wichtige Adressen, Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen

               Impressum:    Der Gemeindebrief „Turmblick“ wird als Informationsblatt für die evange-
                             lische Kirchengemeinde Zierenberg herausgegeben, erscheint viermal im
                             Jahr und wird kostenlos an die Haushalte verteilt.
               Redaktion:    Pfrin. Dorothee Rahn, Hannelore Kucklick, Dr. Vera Leuschner,
                             Monika Reginka, Elvira Reglin, Irmhild Stück
               Layout:       Monika Reginka            Email: moni.reginka@onlinehome.de
               Korrektur:    Christine Meurer und der Redaktionsausschuss
               Druck:        diakom Zierenberg
               Auflage:      1900 Stück
                             Redaktionssitzung für die nächste Ausgabe:
                             05.10.2016, 19 Uhr, Clubraum im Christophorushaus
                             Redaktionsschluss ist der 24.10.2016 – Artikel ab sofort an die Layouterin
                             Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

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TURM blick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg - Kirche Zierenberg
Angedacht: „Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer…“
Von Pfarrerin Dorothee Rahn

B       estimmt haben Sie dieses Lied
        schon unzählige Male im Gottes-
        dienst gesungen. Immer wieder
wünschen sich Brautpaare, mit denen ich
vor ihrer Hochzeit spreche, dass dies Lied
                                                 Der Geist Gottes ist es, der uns frei macht.
                                                 Freiheit können wir uns nicht selbst ge-
                                                 ben, noch liegt sie in uns selbst. Freiheit
                                                 erfahren wir aber, wo wir uns vom Geist
                                                 Gottes leiten lassen. Denn bei Gott sind
auch in ihrem Traugottesdienst gesungen          wir aufgehoben mit all unseren Fehlern
wird. Der bildliche Text und die leichte         und Schwächen.
Melodie laden ein zum Mitsingen oder               Wie praktisch wäre es, wenn wir Gottes
auch zum Leise-vor-sich-hin-summen.              Geist mit unseren Augen sehen oder un-
  In der letzten Strophe dieses Liedes           seren Händen packen könnten! Doch mit
heißt es: „Wir wollen Freiheit, um uns           Gottes Geist verhält es sich anders. Er
selbst zu finden, Freiheit, aus der man          gibt sich zu erkennen durch das, was er
etwas machen kann. Freiheit, die auch            bewirkt: er tröstet, er begeistert, er ver-
noch offen ist für Träume, wo Baum und           bindet Menschen, er schafft Verständi-
Blume Wurzeln schlagen kann…“ Diesen             gung, wo Worte an Grenzen stoßen, er
Wunsch haben viele Menschen. Sie seh-            weitet Herzen und leitet Gedanken an
nen sich nicht nur nach äußerer Freiheit,        zum Frieden.
die in unserem Land durch das Grundge-             Gott ist es, der uns aus unseren Zwän-
setz geschützt wird, sondern auch nach           gen befreit. Mit den Worten des anfangs
innerer Freiheit. Sie fragen sich, bin ich       zitierten Liedes: „Du nur kannst befreien,
innerlich frei? Bin ich frei, die Menschen       wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit
um mich herum zu sehen? Oder bleibe              da. Freiheit, sie gilt für Menschen, Völker,
ich doch immer nur bei mir selbst? Habe          Rassen, so weit, wie deine Liebe uns er-
ich die innere Freiheit, eigene Fehler zu-       greift.“ Mögen Sie von Gottes Liebe er-
zugeben, oder verbarrikadiere ich mich           griffen werden, Spuren von Gottes Geist
hinter Mauern, die ich um mich herum             in Ihrem Alltag entdecken und erleben,
errichte? Paulus schreibt: „Wo der Geist         wie Gott sie befreit!
des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2. Kor 3,17)                              Ihre

Vorarbeit zum neuen Chris                                     Von Pfarrerin Dorothee Rahn

I  m Juni/Juli hat in unserer Gemeinde
   eine Befragung stattgefunden, an der
   sich viele von Ihnen beteiligt ha-
ben. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für
die mehrseitigen Fragebögen genommen
                                                   Die Fachhochschule Bethel hat die Rück-
                                                 meldungen ausgewertet. Am Dienstag,
                                                 dem 27. September um 17 Uhr stellt uns
                                                 Prof. Zippert die Ergebnisse im Chris vor
                                                 und gibt uns Gelegenheit, diese mit ihm
und so Ihre Wünsche und Vorstellungen            zu diskutieren. Dazu sind alle Interessier-
zum neuen Chris geäußert haben!                  ten herzlich eingeladen.

                                                                                      Seite 3
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Stadtkirche – seit 1. Juli Offene Kirche
Von Pfarrerin Dorothee Rahn

H        ereinspaziert!
         Seit Kurzem ist
         die Stadtkirche
eine Offene Kirche. Sie
haben nun Gelegenheit
                                                                 Im Sommer ist die Stadt-
                                                                 kirche zwischen 10 und
                                                                 17 Uhr, im Winter zwi-
                                                                 schen 10 und 16 Uhr
                                                                 geöffnet.
tagsüber, wann Sie                                               Wer Interesse an einer
möchten, in die Kirche                                           Kirchenführung      hat,
zu gehen.       Vielleicht                                       setze sich bitte mit
suchen Sie nur etwas                                             Ralph Homberger in
Ruhe oder möchten in                                             Verbindung.
der Stille beten oder                                            Tel. 05606-519122
einem        Orgelschüler                                        E-Mail: ralph.homberger
beim Üben zuhören                                                    @stadt-zierenberg.de
oder den wunderbaren Kirchenraum mit            Wer den Kirchturm erklimmen möchte,
seinen Seccomalereien auf sich wirken          melde sich bitte im Pfarramt
lassen oder Ihren Gästen „Ihre“ Kirche          Tel. 05606-3222
zeigen. Wie dem auch sei – Sie sind herz-       E-Mail: pfarramt.zierenberg@ekkw.de
lich willkommen! Treten Sie ein!

Planungsstand zum neuen Chris
Von Wilfried Segatz

V       ielen Zierenbergern ist der bauli-
        che Zustand des Christophorus-
        hauses bekannt. Nicht barrierefrei-
er Zugang zu allen Räumen, erheblicher
Sanierungsbedarf und die energetische
                                               finanziell nicht allein von der Kirchenge-
                                               meinde getragen werden kann. Verhand-
                                               lungen mit der Stadt Zierenberg und un-
                                               serer Landeskirche wurden notwendig.
                                               Die geschätzten Sanierungskosten er-
Qualität im Bezug auf die Wärmedäm-            reichten eine Höhe, dass uns von fachli-
mung der Hülle ist schwach und muss            cher Seite ein Neubau empfohlen wurde,
verbessert werden.                             den wir nun seit 2015 anstreben.
  Dazu berechtigte Beschwerden aus der           Dazu musste zunächst ein Raumbedarfs-
Gemeinde, dass das Haus nicht mehr von         plan erarbeitet werden, auf dessen Zah-
allen Gemeindemitgliedern, oder nur er-        len und Angabe, welcher Baugrund zur
schwert, genutzt werden kann.                  Verfügung steht, das Architekturbüro den
  Abhilfe wurde notwendig. So begann           Auftrag für einen ersten Planungsentwurf
der Kirchenvorstand im Jahre 2012 eine         bekam, der in der Gemeindeversammlung
Renovierung des Hauses zu planen. Doch         im Mai dieses Jahres vorgestellt wurde.
die Zeit verstrich, weil ein solches Projekt     Meistens folgen einem ersten Entwurf
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weitere Entwürfe, so auch in unserem          chert schien. Schien, denn wir mussten
Fall. Denn der Kirchenvorstand bespricht      erfahren, dass sich die im neuen Gebäude
weiterhin mit dem Architekturbüro, der        mit eingeplante städtische Jugendarbeit
Stadt Zierenberg, der Bauberatung unse-       dort nicht ansiedeln würde. Dies ließ die
rer Landeskirche und der Denkmalpflege        fest eingeplanten EU-Fördermittel aus
eine Optimierung der Planung und lässt        einem LEADER-Programm vakant werden.
auch Hinweise und Vorschläge aus der          Diese Finanzmittel sind an eine Kooperati-
Kirchengemeinde mit einfließen.               on zwischen der Kirchengemeinde und
  Heute, Anfang August, da ich diesen         der Stadt Zierenberg gebunden. Mit einer
Bericht schreibe, arbeitet das Architektur-   neuen Kooperation, der Flüchtlingsarbeit,
büro schon an einer Planoptimierung: Die      versuchen wir jetzt den gleich hohen För-
zwei Trakte, die zunächst so geplant wa-      derungsbetrag von 200.000,- Euro zu er-
ren, dass sie in den Kirchgarten hineinrag-   reichen. Und das wird im Frühjahr 2017
ten, sollen nach aktueller Planung an der     von der zuständigen Stelle des Landkrei-
nördlichen Seite des Christophorushauses      ses Kassel entschieden. Bekommen wir
(Richtung Pfarrhaus-Garten) gebaut wer-       Fördermittel in einer Höhe, die den Bau-
den.                                          beginn zulässt, müssen wir innerhalb von
  Zur Planung gehört natürlich auch die       sechs Wochen mit dem Bau beginnen.
finanzielle Seite, die im April 2015 gesi-

   Der derzeitig stehende Finanzierungsplan setzt sich folgend zusammen:

   Eigenmittel der Kirchengemeinde Zierenberg                 150.000,-   €
   Investitionszuschuss der Stadt Zierenberg                  100.000,-   €
   LEADER-Programm – EU Mittel                                200.000,-   €
   Ev. Landeskirche von Kurhessen und Waldeck                 400.000,-   €
   Ev. Kirchenkreis Wolfhagen                                 150.000,-   €
   Ergibt zusammen                                          1.000.000,-   €

  Natürlich hoffen wir, dass die langjährige Planung und die große Spendenbereitschaft
von Zierenberger Bürgern Früchte tragen wird und wir in absehbarer Zeit ein barriere-
freies, einladendes Christophorushaus nutzen können. Darauf arbeiten wir an verschie-
denen Stellen hin.
                                                                        Wilfried Segatz

                                                                                 Seite 5
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Dein Beruf: Das volle Leben — Nachwuchspfarrer gesucht
Von Prälatin Marita Natt

I   m nächsten Jahr feiern wir 500 Jahre
    Reformation. Ein großes Ereignis. Da-
    mals hat Martin Luther die „Freiheit
eines Christenmenschen“ neu
ins Bewusstsein gerufen und in
                                              als Teamer, das Mitsingen im Jugendchor,
                                              aber auch Gemeindefahrten nach Taizé
                                              oder die Vorbereitung von Jugendgottes-
                                                         diensten.
                                                         Immer, wenn ich in Zierenberg
seiner Nachfolge haben sich                              predige, freue ich mich über
immer wieder Menschen ge-                                die Konfirmandinnen und Kon-
funden, die die wunderbare                               firmanden,        die        ihre
Botschaft des Evangeliums wei-                           „Konfikerzen“ zu Beginn des
tergeben wollten.                                        Gottesdienstes anzünden. Es
  Dass das auch heute noch so                            bewegt mich sehr, wenn sie
bleibt wünsche ich mir als die                           das vor dem Fürbittgebet auch
zuständige Personaldezernen-                             für die in der Woche Verstorbe-
tin unserer Landeskirche von Herzen.          nen aus der Gemeinde tun. Ich empfinde
  „Dein Beruf: Das volle Leben!“              es als schöne Geste der Verbundenheit
  Mit diesem Slogan wird demnächst eine       mit Trauernden und Kranken. Mag sein,
Werbekampagne der Evangelischen Kir-          dass für die eine oder den anderen im
che in Deutschland an den Start gehen.        Laufe der Zeit daraus der Wunsch er-
Geworben wird für den schönen Pfarrbe-        wächst, sich stärker in ihrer/seiner Kirche
ruf.                                          zu engagieren.
  Trotz zurückgehender Mitgliederzahlen         Es ist darum eine schöne und „lohnens-
brauchen wir dringend junge Menschen,         werte“ Aufgabe, in unseren Gemeinden
die sagen: „Ja, ich kann mir vorstellen       Kinder und Jugendliche einzubinden, sie
Theologie zu studieren und Pfarrerin/         mitzunehmen auf den Weg des Glaubens,
Pfarrer zu werden!“ In nächster Zeit wer-     in der Hoffnung, dass einige eines Tages
den viele Pfarrerinnen / Pfarrer der ge-      für sich entdecken: „Ich möchte Theologie
burtenstarken Generation in den Ruhe-         studieren“.
stand gehen. Für diese frei werdenden           Seit gut einem Jahr haben wir Pfarrer
Stellen brauchen wir Nachwuchs!               Johannes Meier engagiert. Er ist mit einer
  Wenn Vikarinnen und Vikare in Hofgeis-      halben Stelle im Ausbildungsreferat für
mar gefragt werden, wie sie zur Berufs-       theologische Nachwuchsgewinnung zu-
wahl Pfarrerin oder Pfarrer gekommen          ständig, bietet Tagungen an, gibt im Inter-
sind, dann spielen oft positive Erfahrun-     net und in Printmedien Informationen
gen in der früheren Heimatgemeinde und        zum Theologiestudium und baut ein lan-
mit dem ehemaligen Gemeindepfarrer            deskirchliches Netzwerk für Nachwuchs-
oder der Pfarrerin eine Rolle. Häufig wer-    gewinnung auf.
den genannt: ein guter Religionsunter-          Unsere Flyer und Werbeaktionen sen-
richt, die Mitarbeit im Kindergottesdienst-   den die Botschaft: „Junge Menschen, wir
Team, die Teilnahme an Jugendfreizeiten       brauchen euch in unserer Kirche!“ Des-
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halb hat unsere Synode Anfang des Jahres     ten Bildungsweg entdecken. In Marburg
ein umfangreiches Nachwuchsförde-            kann Theologie berufsbegleitend im Fern-
rungsprogramm auf den Weg gebracht.          studium studiert werden. Schon einige
Theologiestudierenden, die die Sprach-       der Absolventen haben wir in das Vikariat
prüfungen abgelegt haben, zahlen wir         und den Pfarrdienst übernommen. Ein
500,- Euro monatlich, wenn sie sich ver-     reicher Schatz, weil diese Pfarrerinnen
pflichten, nach dem Probedienst für eine     und Pfarrer ihre Erfahrungen aus anderen
gewisse Zeit weiter in einer kurhessischen   beruflichen und gesellschaftlichen Berei-
Gemeinde Dienst zu tun. Das Stipendien-      chen in die Gemeindearbeit einbringen.
programm kommt gut bei den jungen            So eröffnet der Mangel auch neue Wege
Leuten an, weil sie merken: „Die Kirche      und weitet den Blick für die Gaben, die
kommt auf uns zu – mit finanzieller, aber    jede und jeder in unsere Kirche einbrin-
auch mit ideeller Unterstützung“. Unser      gen kann. Es würde mich freuen, wenn
Studienhaus in Marburg bietet ein um-        ich die eine oder den anderen neugierig
fangreiches und attraktives Begleitpro-      gemacht habe. Gern stehe ich für Rück-
gramm an (nachzulesen unter: theologie-      fragen zur Verfügung.
studium-ekkw.de). Froh sind wir darüber,
dass einige den Pfarrberuf auf dem zwei-                    Herzlich grüßt Ihre M. Natt

Neues Gesicht im KV                                       Von Pfarrerin Dorothee Rahn

I   n unserer Gemeinde gibt es
    ein neues Kirchenvorstands-
    mitglied: Hartmut Steinert,
58 Jahre, aus der Ehlener Str. 7.
Von Beruf ist er Bankkaufmann
                                                       die spannenden Aufgaben, die
                                                       in der nächsten Zeit anliegen,
                                                       gern aktiv mitgestalten.
                                                       Herr Steinert tritt die Nachfolge
                                                       an für Sandra Hossinger, die aus
und dabei ein Zierenberger „Ur-                        persönlichen Gründen aus dem
gestein“, denn er wurde in Zie-                        KV ausgeschieden ist.          Im
renberg geboren, getauft und                           Gottesdienst am 12. Juni haben
konfirmiert, ist hier verheiratet                      wir Frau Hossinger für ihr viel-
und Vater zweier erwachsener                           fältiges Engagement als Kirch-
Söhne. Seit einem ½ Jahr ist er auch noch    vorsteherin – vor allem aber für ihren
Opa des kleinen Len, den wir Anfang Au-      Einsatz in der Arbeit mit Kindern und Ju-
gust in der Stadtkirche getauft haben.       gendlichen – gedankt und sie verabschie-
  2001 bis 2007 war Herr Steinert schon      det. Glücklicherweise bleibt sie uns als
einmal im Kirchenvorstand, hat sich vor      Organistin bei manchen Trauungen und
allem im Bauausschuss engagiert. Er freut    Trauerfeiern erhalten.
sich, wieder im KV zu sein, und möchte
                                                                                 Seite 7
TURM blick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg - Kirche Zierenberg
Diamantene Konfirmation am 17. April 2016
Von Ellen Weis (gekürzte Fassung)                                       Foto: Karsten Socher

A      m 17.04.2016 feierten in der
       evangelischen Stadtkirche Zieren-
       berg 27 Jubelkonfirmanden das
Fest der Diamantenen Konfirmation. 11
Mitkonfirmanden sind leider schon ver-
                                                  Nach dem Fototermin im Kirchgarten und
                                                  einem Sektempfang im Christophorus-
                                                  haus wurde im Anschluss bei gutem Essen
                                                  noch ein wenig in Erinnerungen ge-
                                                  schwelgt.
storben. Den Abendmahls-Gottesdienst                Ein herzliches Dankeschön geht an alle
hielt Pfarrer Friedemann Rahn, unter-             Mitgestalter für diesen besonderen Tag.
stützt vom Gesangverein Zierenberg.

                            Auf dem Foto (jeweils von links nach rechts)
Vordere Reihe: Herma Leffringhausen, geb. Rietze; Edith Fritze, geb. Welker; Norgard Freitag,
geb. Landefeld; Brigitte Schmidt, geb. Viereck; Marga Stumpe, geb. Flach; Mechthild Franke, geb.
Sippel; Roswitha Risch, geb. Schulz; Christa Gießler, geb. Zaun
Mittlere Reihe: Else Vogler, geb. Wagner, Karla Grätz, geb. Opfermann; Hella Kaufhold, geb.
Opfermann; Karin Glätzer, geb. Felgner; Manfred Krämer; Werner Richter; Ellen Weis, geb. Stau-
de; Agnes Dietzsch, geb. Staude; Margitta Giese, geb. Weide, Gerda von Wagner, geb. Holz
Hintere Reihe: Pfr. Friedemann Rahn; Gerald Schmidt; Herbert Folchmann; Gerhard Knierim;
Günther Schmähl; Günter André; Ludwig Scheuermann; Dr. Werner Schmidt; Sigward Elsasser

Seite 8
TURM blick Evangelische Kirchengemeinde Zierenberg - Kirche Zierenberg
Eiserne Konfirmation am 22. Mai 2016
Foto: Rose

D       ie Konfirmanden des Jahrgangs 1951 feierten am 22.05.2016 ihre Eiserne Kon-
        firmation in der evangelischen Stadtkirche. Der Gottesdienst wurde gehalten
        von Prädikant Günter Dreisbach, der in seiner Predigt an die Zeit vor der Konfir-
mation im Jahr 1951 erinnerte.
Begleitet wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor unter Leitung von Kantorin Henrike
Wischerhoff mit zwei Solo-Einlagen von Anne Petrossow, der Tochter von Konfirmandin
Agnes Rose.

Auf dem Foto (von links nach rechts):
Hintere Reihe: Hiltrud Redecker, Herbert Butterweck, Hans Pfitzner, Wolf-Dieter Kroll,
Wilfried Peter, Friedhelm Meister, Heinz Schulz, Helmut Welker, Prädikant Günter
Dreisbach.
Vordere Reihe: Renate Hartmann, geb. Umbach; Margit Eichwalde, geb. Grätz; Els-
beth Itter, geb. Göbel; Gerlinde Immelnkämper, geb. Helmer; Agnes Rose, geb. Mogge;
Liesel Gerhardt, geb. Ring; Christa Knoth, geb. Opfermann; Brigitte Klapp, geb. Golde

                                                                                  Seite 9
Goldene Konfirmation am 26. Juni 2016
Von Elsbeth Schaake                                       Foto: Albrecht Gehrmann

A       m 26.06.2016 wurde in der evangelischen Stadtkirche Goldene Konfirmation
        gefeiert. Der festliche Gottesdienst wurde von Pfarrerin Dorothee Rahn gehal-
        ten .
Auf dem Foto (von links nach rechts):
Hintere Reihe: Wolfgang Brede; Otmar Hübenthal; Jutta Braun, geb. Mösta; Elsbeth
Schaake, geb. Weigel; Gabriele Gehrmann, geb. Richter; Margrit Adam, geb. Vogt;
Doris Feuring, geb. Musial; Pfrin. Dorothee Rahn,
Vordere Reihe: Wolfgang Hötzel; Manfred Pötter; Edeltraut Schneider, geb. Gante;
Karin Pflüger, geb. Ziegenbein; Heidelore Röhr; Ruth Löhle, geb. Welker

Mitgestaltet wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor Zierenberg, Kantorin Henrike
Wischerhoff an der Orgel und Liturgin Gabriele Dittmar-Kaiser.
Für die verstorbenen Mitkonfirmanden wurde eine Kerze entzündet.
Im Anschluss verbrachten wir noch schöne Stunden mit vielen Erinnerungsgesprächen.

Allen Mitwirkenden herzlichen Dank.
                                                                     Elsbeth Schaake

Seite 10
Evangelische
                                Kirche im Oberen
                                Warmetal
                                Seelsorgeauftrag in den
                                Seniorenheimen

Bis auf Ehlen gibt es in den ande-   schen Bemühungen der Häuser mit
ren Orten des Oberen Warmetals       einer zugewandten Grundhaltung
schon seit Jahren vier Häuser für    geben Verlässlichkeit und wiederer-
Senioren zur stationären Pflege.     kennbare gewachsene Traditionen
Ehlen verfügt über ein Haus des      einen wichtigen Halt und verstärken
ASB auf der Basis betreuten Woh-     die positive Verbindung mit der neu-
nens für noch sehr selbständige      en Lage. Dem dienen alle seelsor-
Menschen.                            gerlichen Bemühungen. Insofern
Mit dem Leben pflege– oder be-       haben besonders auch die Gottes-
treuungsbedürftiger alter Men-       dienst hier eine wichtige Funktion.
schen ergibt sich ein besonderer
Bedarf an Begleitung durch unse-     Burghasungen:
re seelsorgerlichen Dienste.
Oftmals bedeutet eine neue und       66 Plätze, mit eigener Küche im
zugleich fremde Umgebung gera-       Haus.
de im letzten Lebensabschnitt ei-    Im Jahr 2006 wurde das ehemalige
ne Krise im Leben.                   Hotel Panorama kernsaniert und
Neben allen wichtigen pflegeri-      baulich erweitert um einen Neubau
                                     Leitung: Inga Röll/ Reiner Altmann
Dörnberg:

Haus Habichtswald
48 Plätze – aus umgebauten und
erweiterten Wohnhäusern entstan-
den.
Leitung: Ewald Knöß GbR

Zierenberg:

Haus am Viadukt
2013 komplett modernisiert, sa-
niert und aus-
gebaut mit 33
Plätzen

Träger:

Senioren-
wohnzentrum
Viadukt
GmbH & Co.
KG
Ev. Altenhilfe                       nahme dient der langfristigen Si-
Haus aus den 60er Jahren, 2009       cherstellung der ganzen Pfarrstelle
völlig renoviert                     Dörnberg.
70 Plätze                            Die kirchliche Nachbarschaft
                                     „Oberes Warmetal“ mit den Kir-
gehört zur Ev. Altenhilfe            chengemeinden Burghasungen,
Gesundbrunnen Hofgeismar             Ehlen, Dörnberg und Zierenberg
                                     hat drei volle Pfarrstellen. Die Pfar-
Konsequenzen der kirchlichen         rerschaft bemüht sich in Abspra-
„Gebietsreform“                      che mit den Kirchenvorständen
                                     durch eine Vielfalt an Kooperatio-
Im Zuge der Aufhebung der Pfarr-     nen und gegenseitige Entlastun-
stelle Zierenberg II wurde auf Be-   gen, dem demographischen und
schluss des Bischofs 2010 zur        gesellschaftlichen Wandel Rech-
Pfarrstelle Dörnberg ein überge-     nung zu tragen und eine solide
meindlicher Zusatzauftrag            pfarramtliche Versorgung der Ge-
„Altenheimseelsorge in Zierenberg    meinden auch in Zukunft aufrecht
und Burghasungen“ übertragen.        zu erhalten, zu verantworten und
Der zeitliche Umfang wurde mit       zu gestalten.
„durchschnittlich einen Tag pro      Der Zusatzauftrag Altenheimseel-
Woche“ angegeben. Diese Maß-         sorge der Pfarrstelle Dörnberg
kann und wird deshalb nur in die-    des Monats, stattfinden. Im Dörn-
ser nachbarschaftlichen Konstella-   berger und Burghasunger Alten-
tion betrachtet und in seinen An-    heim findet einmal im Monat ein
forderungen entfaltet werden.        Gottesdienst statt. Er wird auch
                                     auf einem Donnerstag liegen. Die
Seit dem 02.09.2016 ist in Dörn-     Häuser sind dann in der Regel bes-
berg noch ein weiteres Alten– und    ser mit Mitarbeitern besetzt, als
Pflegeheim hinzugekommen.            das am Wochenende der Fall ist.
                                     Für die Präsenz der Kirche ist aber
                                              auch der Beitrag der Be-
                                              suchsdienstkreise von
                                              großer Bedeutung. Durch
                                              sie werden Bewohnerin-
                                              nen und Bewohner der
                                              Altenheime regelmäßig
                                              besucht und betreut. Vie-
                                              le Bewohner wissen diese
                                              Besuche sehr zu schät-
                                              zen. Oftmals sind diese
                                              Besuche die einzigen ex-
Neubau an der Wolfhager Straße                ternen Kontakte der Be-
                                     wohner.
Nach einen längeren Beratungs-
Prozess mit einem externen Bera-     Die neuen Gottesdienstzeiten ha-
ter, nach vielen Gesprächen mit      ben auch Kritik hervorgerufen. Es
den Leitungen der Häuser im Obe-     wurde die Frage gestellt, ob
ren Warmetal ist die Altenheim-      dadurch die Bewohner zu wenig
Seelsorge ab September diesen        gottesdienstlich betreut würden.
Jahres neu organisiert worden.       Wir nehmen diese Kritik ernst. Al-
Neben der Stellenkürzung ist au-     lerdings haben wir diese Lösung
ßerdem ist die Zahl der Lektoren     gesucht, um ein für die Zukunft
gesunken und wird in absehbarer      tragfähiges Konzept zu entwickeln,
Zeit weiter sinken.                  das die Belastung für Berufsanfän-
                                     ger im Pfarramt im Blick hat.
Um eine realistische Bewältigung
der gottesdienstlichen und seel-     Wir müssen uns auf das realistisch
sorgerischen Tätigkeiten zu ge-      Machbare einstellen, das uns
währleisten, werden ab Septem-       durch die Pfarrstellen-Reduzierung
ber 2016 die Gottesdienste in den    der Landessynode vorgegeben ist.
Zierenberger Altenheimen vier-
zehntägig donnerstags, jeweils am
zweiten und vierten Donnerstag
Wie arbeitet ein Kirchenvorstand?
Von Wilfried Segatz

I   n der Gemeindeversammlung im Mai
    dieses Jahres wurde auch Interesse an
    der KV-Vorstandsarbeit bekundet, ob
es Zuständigkeiten für die einzelnen KV-
Mitgliedern gibt.
                                               Im Team „Gottesdienst auf neuen We-
                                             gen“ engagieren sich: Frau Centner, Frau
                                             Meurer, Frau Reglin, Frau Wiegand und
                                             Herr Juch.
                                               In Angelegenheiten von Partnerschaft
  Dazu möchte ich sagen, dass der Kir-       und Ökumene engagiert sich: Frau Meu-
chenvorstand als homogenes Organ alle        rer.
Themen mit allen in der Sitzung anwesen-       Wenn es bei kirchlichen Veranstaltun-
den Mitgliedern berät und, wenn erfor-       gen um das leibliche Wohl geht, wie z.B.
derlich, zur Abstimmung bringt.              beim Osterfrühstück, dafür engagieren
  So ist es nach der Grundordnung der        sich: Frau Reglin und Frau Wiesner.
Evangelischen Kirche von Kurhessen und         Weiter sind KV-Mitglieder delegiert in
Waldeck auch vorgesehen. Daher ist           die Kreissynode, in den Arbeitskreis Obe-
grundsätzlich jedes KV-Mitglied zuständig    res Warmetal, als
und Sie dürfen jeden von uns mit Ihren         unser Vertreter in die Jagdgenossen-
Anliegen ansprechen.                         schaft und als Redaktionsmitglieder für
  Ein KV braucht für die Aufgaben des        den Turmblick.
kirchlichen Lebens und der kirchlichen         Vielfältig und interessant ist die Arbeit
Verwaltung Menschen mit unterschiedli-       im KV, sie erfordert Engagement und auch
chen Begabungen und unterschiedlichem        Zeit.
Interesse für seine verschieden ausfallen-     Leider lässt die Bereitschaft hierzu im-
den Arbeitsfelder.                           mer mehr nach, was auch z.B. Vereine
  So interessieren sich und bringen sich     feststellen müssen.
besonders ein in Finanzangelegenheiten:        Darum möchte ich bei dieser Gelegen-
Frau Rahn, Frau Reglin, Frau Wiesner,        heit daran erinnern, dass in 3 Jahren wie-
Herr Segatz und Herr Steinert.               der Wahlen zum KV-Vorstand sind und
  In Bauangelegenheiten: Frau Kratz, Herr    etwa ein Jahr vorher um Bereitschaft sich
Juch, Herr Kopas, Herr Segatz und Herr       zur Wahl zu stellen angefragt wird.
Steinert.                                      Wenn Sie noch mehr über die KV-Arbeit
  In Diakonieangelegenheiten: Frau Reg-      erfahren möchten, dann stellen Sie uns
lin und Frau Wiesner.                        Ihre Fragen.
  In Angelegenheiten der Kinder- und           Sagen Sie bitte ja, wenn Sie zur Kandida-
Jugendarbeit: Frau Flörke, Frau Kratz und    tur gefragt werden sollten. Und wenn Sie
Frau Wiegand.                                feststellen, warum fragt mich keiner,
  In die Konfirmandenarbeit: Frau Reglin     dann melden Sie sich doch einfach.
und Frau Wiesner, und auf Freizeiten
auch Herr Juch.                               Mit herzlichen Grüßen
                                              Wilfried Segatz, Vorsitzender des KV

                                                                               Seite 11
Kulturforum Zierenberg – Künstler in Kirche & Rathaus
Von Fritz Lange

V       orweg eine Programmänderung
        zum Klingenden Denkmal am
        Sonntag, 11. September 2016: Die
Gruppe musica respirata musste leider
absagen. Dafür wird um 19.30 Uhr im
                                              dieser vitalen Musik kaum angemessen -
                                              sondern lässt Elemente verschiedenster
                                              Musikrichtungen von Renaissance bis
                                              Rock in ihre Arrangements traditioneller
                                              Tänze und Lieder einfließen. Dazu bringen
Rathaus die nordhessische Formation           die drei Musiker Ulrike von Weiß, Claus
Dreeschhuus Blues mit Folk, Blues und         von Weiß und Matthias Höhn ein reich-
Rock aufspielen.                              haltiges Instrumentarium mit, u.a. Syn-
  Bis zum Jahresende wird es noch zwei        thesizer, Bells, Gitarre, die irische Bouzou-
weitere Veranstaltungen geben, die Ihr        ki, Banjo, Dudelsack und verschiedene
Interesse verdient haben. Beide werden        Flöten. Ich verspreche Ihnen ein Musiker-
in der Stadtkirche stattfinden, jeweils um    lebnis, das Sie nicht so schnell vergessen
19.30 Uhr.                                    werden.
                                                Auch die nächste Veranstaltung hat es
                                              in sich. Zum diesjährigen Gedenken an die
                                              Novemberpogrome haben wir am Sams-
                                              tag, dem 12. November 2016, die Gruppe
                                              Die Grenzgänger aus Bremen zu Gast. Sie
                                              kommen mit dem Programm „Und weil
                                              der Mensch ein Mensch ist– Lager Lieder
                                              Widerstand“. Sie feiern damit den Mut
                                              und die Zivil-Courage der vielen tausend
                         Foto: MORRIS OPEN    Menschen, die sich gegen eine un-
                                              menschliche Diktatur wehrten. Sie singen
  Zunächst wird am Samstag, dem 8. Ok-        und spielen Lieder und Texte aus den
tober 2016, die aus Düsseldorf kommen-        Lagern und Gefängnissen des NS-Staates
de Gruppe MORRIS OPEN mit ihrem Pro-          und dem Widerstand gegen das Hitler-
gramm „Songs & dances from Britain’s          Regime. Die Lieder führen mitten hinein
isles“ zeigen, dass Popmusik keine Erfin-     in die Gedanken und Gefühle der Gefan-
dung aus den 50er Jahren ist, sondern         genen, feiern ihren Mut, ihren Überle-
schon im alten England gepflegt wurde.        benswillen, ihre Menschlichkeit. In ihrer
Morris, das ist nämlich eine alte englische   Musik vermischen die Grenzgänger alte
Tanz- und Musiktradition. Auch wenn ihre      Melodien mit Swing, Jazz, Blues, Reggae,
wahrscheinlich noch heidnischen Ur-           Rap, orientalischen Rhythmen bis hin zur
sprünge im Dunkeln liegen, wird sie bis       Collage-Technik. Zur Gruppe, die insge-
heute in England lebendig gehalten.           samt fünfmal mit dem Preis der Deut-
MORRIS OPEN steht aber nicht für die          schen Schallplattenkritik ausgezeichnet
museale Pflege alter Weisen - das wäre        wurde, gehören aktuell Michael Zachcial

Seite 12
(Gesang, Gitarre, Akkordeon), Frederic        gramms sollten Sie sich auf keinen Fall
Drobnjak (Gitarre), Felix Kroll (Akkordeon,   entgehen lassen.
Gesang) und Annette Rettich (Cello, Ge-
sang). Weitere interessante Informatio-
nen zur Gruppe finden Sie auf
www.folksong.de. Es wird eine gemeinsa-
me Veranstaltung von Kirchengemeinde,
Stadt und Landkreis sein, gefördert von
der Kasseler Sparkasse und der Volks-
hochschule Region Kassel. Demzufolge
erwarten wir den Landrat und hohe Ver-
treter der Kasseler Sparkasse.
   Diesen spektakulären Schlussakkord
                                                                     Foto: Helena Wuttke
unseres diesjährigen Veranstaltungspro-

                  Zierenberger Chöre sind beteiligt an der
                       Mendelssohn-Klangreise 2016
              durch den evangelischen Kirchenkreis Wolfhagen
                       1.Advent, So 27.11.2016, 17.00 Uhr, Sand
                                „Sei stille dem Herrn…“
                              Gesangverein Zierenberg
                                      „Just Voices“
                                Bläsergruppe der SELK
                               Stella Degenhardt, Orgel

               2. Advent, So 04.12.2016, 17.00 Uhr Wenigenhasungen
                              „Ich harrete des Herrn …“
            Der Zierenberger Posaunenchor ist an diesem Konzert beteiligt.
               4. Advent, So 18.12.2016, 17 Uhr, Ev. Kirche Zierenberg
             Der Chor „Con Voce“ unter Leitung von Henrike Wischerhoff,
                        der Bläserkreis Twiste Eisenberg und
               Stephan Pfeiffer, Orgel, sind an diesem Konzert beteiligt.

     Am Samstag vor dem 3. Advent, 10.12.2016, 14 Uhr, Zierenberg Bürgerhaus
     gestaltet der Evangelische Kirchenchor Zierenberg den Seniorennachmittag.

                                                                              Seite 13
Arbeitsgemeinschaft Erinnerungskultur Zierenberg —
Stolpersteinverlegung                         von Wilfried Wicke

A       m Mittwoch, dem 14. September 2016, werden ab 14 Uhr durch Herrn Gunter
        Demnig mit Hilfe des Bauhofs unserer Stadt 22 Stolpersteine verlegt. Eröffnet
        und beendet wird die Aktion am Marktplatz. Der Weg führt vom Marktplatz
über die Kasseler Straße zur Burgstraße und dann zur Mittelstraße, wobei auch am
Standort der ehemaligen Synagoge eine Gedenk-Zeit eingeplant ist. An folgenden Stel-
len werden Inschriftensteine mit den Namen und den Daten zum Schicksal der ehema-
ligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in die Bürgersteige eingelassen und ent-
sprechende Kurzbiografien verlesen.
                                      Inschriften
     MARKTPLATZ 9               HILDE ROTHSCHILD                MITTELSTR. 51
                                VERH. BLUMENTHAL
   SIEGMUND LAMM                      JG 1912                MINNA ROTHSCHILD
        JG 1872                    FLUCHT 1937                GEB. WEISBECKER
    DEPORTIERT 1942                KOLUMBIEN                       JG 1893
    THERESIENSTADT                                            DEPORTIERT 1942
  ERMORDET 16.4.1943                                              SOBIBOR
                                    BURGSTR. 32              ERMORDET 3.6.1942
    JOHANNA LAMM                 SIEGFRIED KAISER
      GEB. GERSON                    JG 1896                BERTHOLD ROTHSCHILD
        JG 1880                  DEPORTIERT 1941                  JG 1882
    DEPORTIERT 1942                    RIGA                UNFREIWILLIG VERZOGEN
    THERESIENSTADT               1943 AUSCHWITZ                 1938 KASSEL
  ERMORDET 16.4.1943                ERMORDET               GEDEMÜTIGT/ENTRECHTET
                                                                 TOT 2.7.1941
      HUGO LAMM                    BERTA KAISER
        JG 1903                 GEB. SCHARTENBERG             DORIS ROTHSCHILD
      FLUCHT 1935                     JG 1880                    VERH. LOEB
         PRAG                    DEPORTIERT 1941                   JG 1921
                                       RIGA                     FLUCHT 1939
      GRETE LAMM                  1944 STUTTHOF                      USA
        JG 1905                     ERMORDET
      FLUCHT 1935                                          HEINZ DAVID ROTHSCHILD
         PRAG                      RUDI KAISER                     JG 1923
                                     JG 1925                FLUCHT 1939 HOLLAND
     KASSELER STR. 9             DEPORTIERT 1941            INTERNIERT WESTERBORK
                                       RIGA                    DEPORTIERT 1942
   BERTA ROTHSCHILD               1944 STUTTHOF                  AUSCHWITZ
   GEB. HATTENBACH                  ERMORDET                 ERMORDET 30.9.1942
        JG 1886
    DEPORTIERT 1941                 ILSE KAISER
         RIGA                         JG 1928
      ERMORDET                   DEPORTIERT 1941
                                       RIGA
                                  1944 STUTTHOF
                                      BEFREIT
Seite 14
MITTELSTR. 15
   MAX HOLZAPFEL                 GERHARD HOLZAPFEL               SALLY HOLZAPFEL
       JG 1882                         JG 1921                       JG 1884
UNFREIWILLIG VERZOGEN               FLUCHT 1938                FLUCHT 1939 BELGIEN
     1936 KASSEL                      ENGLAND                    INTERNIERT GURS
 GEDEMÜTIGT/ENTRECHTET                   USA                       TOT 5.1.1941
      TOT 11.6.1938
                                 MANFRED HOLZAPFEL              HEDWIG HOLZAPFEL
   HERMINE HOLZAPFEL                  JG 1917                    GEB. LEHRBERGER
     GEB. HEILBRONN                   FLUCHT                          JG 1895
         JG 1889                    PALÄSTINA                    DEPORTIERT 1941
    DEPORTIERT 1941                                                    RIGA
           RIGA                   REGINA HOLZAPFEL                 ERMORDET
       ERMORDET                        JG 1919
                                   DEPORTIERT 1941                RUTH HOLZAPFEL
                                        RIGA                          JG 1923
                                       BEFREIT                      FLUCHT 1939
                                                                     PALÄSTINA

                                           Gäste
Es ist bewegend, auch Angehörige ehemals jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger
unter den zahlreichen Gästen begrüßen zu können. Dankenswerter Weise begleitet der
Künstler und Sänger Dany Bober, Mitglied der jüdischen Gemeinde Wiesbaden, die
Stolpersteinverlegung mit Psalmgesängen und weiteren Liedern aus der jüdischen Tra-
dition.
                                           Dank
Ein Dank gilt allen, die diese Aktion bisher unterstützt haben und die Stolpersteinverle-
gung in Zierenberg organisiert und durchgeführt haben. Besonders danken wir den
Sponsoren, Spenderinnen und Spendern für die finanzielle Unterstützung. Mit ihrer
Hilfe konnten die Kosten für die diesjährige Aktion in Höhe von circa 3.000 € finanziert
werden.
                                          Ausblick
Im Jahr 2017 werden weitere Stolpersteine verlegt werden. Die Recherchen für die In-
schriften sind fast abgeschlossen. Auch diese Aktion soll wieder über Spenden finanziert
werden.

Unsere Bankverbindung:
Kirchenkreisamt Hofgeismar-Wolfhagen                             Weitere Informationen
Evangelische Bank eG                                             finden Sie im nächsten
IBAN: DE13 5206 0410 0002 0001 05                                "Turmblick".
BIC: GENODEF1EK1
Spendenquittungen werden ausgestellt.
                                                                                Seite 15
Woche der Gemeinden
Von Pfarrerin Dorothee Rahn

V      om 15. bis 17. November findet in
       diesem Jahr wieder die „Woche
       der Gemeinden“ statt. Angeregt
durch das 500. Reformationsjubiläum
werden wir uns mit dem Thema beschäfti-
                                                   Eingeladen zur Woche der Gemeinde
                                                 sind in diesem Jahr ausdrücklich alle Inte-
                                                 ressierten – ob aus einer evangelischen
                                                 oder katholischen Gemeinde, ob aus Zie-
                                                 renberg, Dörnberg, Burghasungen oder
gen: „Was uns eint – was uns trennt.             Ehlen. Lassen Sie uns ins Gespräch dar-
Haben die Kontroversen aus der Reforma-          über kommen, was uns miteinander ver-
tionszeit noch Bestand für die Evangeli-         bindet und welche Gräben sich zwischen
sche und Katholische Kirche?“ Dazu fin-          den Konfessionen aufgetan haben und ob
den am 15. und 17. November jeweils um           wir sie gemeinsam überwinden können.
19 Uhr Gesprächsabende statt. Am 16.               Die Veranstaltungsorte entnehmen Sie
November feiern wir um 19 Uhr den                bitte Anfang November dem Stadtanzei-
Gottesdienst zum Buß- und Bettag im              ger bzw. den Plakaten.
Rahmen dieser Veranstaltungsreihe.

Gottesdienste und Veranstaltungen                      (Soweit bekannt)

September
11.09. 16. So. nach Trinitatis       11.00 Uhr Gottesdienst
                                     19.30 Uhr im Rathaus - Klingendes Denkmal
                                     Dreeschhuus Blues, Folk, Blues und Rock aus
                                     Habichtswald und Umgebung
18.09. 17. So. nach Trinitatis       17.00 Uhr Gottesdienst "auf neuen Wegen"

25.09. 18. So. nach Trinitatis   A 11.00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein
                                     mit Abendmahl
27.09. Dienstag                      17.00 - 19.00 Uhr Präsentation der Sozialraumanalyse
Oktober
02.10. 19. So. nach Trinitatis   A 11.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl
08.10. Samstag                       10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag
                                     19.30 Uhr "Songs and dances from Britain´s isles"
                                     Popmusik aus dem alten England mit der Düsseldorfer
                                     Gruppe MORRIS OPEN in der Ev. Stadtkirche
09.10. 20. So. nach Trinitatis       11.00 Uhr Gottesdienst
16.10. 21. So. nach Trinitatis   T   11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufmöglichkeit
23.10. 22. So. nach Trinitatis       11.00 Uhr Gottesdienst

Seite 16
30.10. 23. So. nach Trinitatis       19.00 Uhr Warmetalgottesdienst zum Reformationstag
                                     in Dörnberg
November
05.11. Samstag                       18.00 Uhr Konfirmandentag - Teilnahme an der

06.11. Drittletzter So.              11.00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein

09.11. Mittwoch                      18.00 Uhr Gedenkfeier an der ehemaligen

11.11. Freitag                    17.00 Uhr Martinsgottesdienst in der Kath. Kirche
                                  Treffpunkt Hof Groß - Ehlenerstr./Bläßerhöhe
12.11. Samstag                    10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag
                                  19.30 Uhr "Und weil der Mensch ein Mensch ist"
                                  Lieder des Widerstands aus Lagern und Gefängnissen
                                  mit der Bremer Gruppe Die Grenzgänger
                                  in der Ev. Stadtkirche
13.11. Vorletzter So. im Kirchen- 11.00 Uhr Gottesdienst

15. bis Dienstag bis                 Woche der Gemeinden zum Thema "Was uns eint -
17.11. Donnerstag                    was uns trennt" - Beginn jeweils 19.00 Uhr, Orte bitte
                                     der örtlichen Presse oder den Plakaten entnehmen
16.11. Mittwoch                      19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag
       Buß- und Bettag               im Rahmen der Gemeindewoche in Burghasungen
20.11. Letzter So.               A   11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
       im Kirchenjahr                14.00 Uhr Posaunenblasen auf dem Friedhof
       Ewigkeitssonntag              mit besinnlichen Texten zum Totengedenken
24.11. Donnerstag                    Tagesfahrt der Konfirmanden nach Hephata
27.11. 1. Advent                 T   11.00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein

29.11. Dienstag                      19.00 Uhr Auszeit im Advent -

Dezember
03.12. Samstag                       10.00 - 16.00 Uhr Konfirmandentag
04.12. 2. Advent                     11.00 Uhr Gottesdienst
06.12. Dienstag                      19.00 Uhr Auszeit im Advent -

                                                                                    Seite 17
Freiwilliges Kirchgeld
Von Pfarrerin Dorothee Rahn

I   m Oktober wird Sie wieder ein Brief
    erreichen mit der Bitte um Unterstüt-
    zung unserer Kirchengemeinde. Das,
was Sie bereit sind zu geben, „Freiwilliges
Kirchgeld“ genannt, kommt unmittelbar
                                                Jeder entscheidet selbst, in welcher
                                              Höhe er/sie eines oder mehrere dieser
                                              Projekte unterstützen möchte. Unser
                                              Gemeindeleben kann mit Ihrer Hilfe viel-
                                              fältiger und bunter gestaltet werden.
drei Projekten in unserer Kirchengemein-        Unsere Bankverbindung lautet:
de zugute:                                      IBAN DE65 5206 0410 0003 4238 08
1. der gastfreundlichen Gestaltung des          BIC GENODEF1EK1
   Christophorushauses,                       Im Verwendungszweck geben Sie bitte an:
2. der Förderung der Kirchenmusik,             KG Zierenberg
3. der Umsetzung von vielfältigen Ange-        Projekt 1, 2 oder 3
boten für Klein bis Groß. Ihre Unterstüt-      Ihren Namen und Adresse.
zung ist für uns wichtig, weil sie uns An-    Eine Spendenbescheinigung lassen wir
schaffungen und Bezuschussungen er-           Ihnen selbstverständlich zukommen. Für
möglicht, die wir aus den zugewiesenen        alle – auch die bisher schon geleistete –
Haushaltsmitteln nicht tätigen könnten.       Unterstützung danken wir Ihnen herzlich!

Ankündigung: Krippenspiel                                 
Von Pfarrerin Dorothee Rahn                     Wer hat dramaturgisches Geschick und
                                               kann bei der praktischen Umsetzung des
                                                         Krippenspiels helfen?

D       enken Sie schon an Weihnach-
        ten? Es sind noch ein paar Wo-
        chen bis zum Heiligen Abend,
doch mit den Kindern, die Interesse ha-
ben, am Krippenspiel mitzuwirken, begin-
                                                 Wer mag die Krippenspielkinder beim
                                              Lernen ihrer Textpassagen unterstützen?
                                               Wer hilft zu den Aufführungen beim An-
                                                   und Umziehen, Auf- und Abbau?
                                              Wer hat Ideen, um mit einfachen Mitteln
nen wir schon bald zu proben: Am Frei-                  Kostüme zu gestalten?
tag, dem 7. Oktober 2016, um 17 Uhr           Es gibt ganz unterschiedliche Bereiche, in
seid Ihr, alle Kinder und Jugendlichen,        denen sich Erwachsene beim Einstudie-
herzlich eingeladen, zu einem ersten          ren des Krippenspiels einbringen können.
Treffen für das diesjährige Krippenspiel        Wer Lust dazu hat, setze sich bitte mit
ins Chris zu kommen! In den darauffol-           Pfarrerin Dorothee Rahn – Tel. 3222
genden Wochen treffen wir uns dann              E-Mail: pfarramt.zierenberg@ekkw.de
immer freitags von 17 bis 18 Uhr (außer                       oder Kantorin
in den Herbstferien). Die Proben werden       Henrike Wischerhoff – Tel. 05671-509460
von Kantorin Henrike Wischerhoff und          E-Mail: henrike.wischerhoff@t-online.de
Pfrin. Rahn mit Unterstützung eines                          in Verbindung.
Teams Ehrenamtlicher geleitet.

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Freud und Leid in unserer Gemeinde                     Es wurden alle Angaben bis
                                                       zum 31.08.2016 berücksichtigt.

                     TAUFEN:
                     „Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich
                      behüten auf allen deinen Wegen.“                   Psalm 91,11
                     Wir freuen uns über die Taufe der Kinder:
                     Alida Sawatzky, geb. 30.04.2015, get. 07.05.2016
                     Britney Mey, geb. 03.09.2000, get. 08.05.2016
                     Pepe Rehrmann, geb. 25.08.2015, get. 08.05.2016
                     Lisa Fiona Holz, geb. 11.09.2015, get. 10.07.2016
                     Leni Croll, geb. 07.03.2016, get. 10.07.2016
                     Len Steinert, geb. 09.03.2016, get. 07.08.2016
                     Max Werner, geb. 12.03.2015, get. 19.08.2016
                     Sophie Eiser, geb. 27.06.2016, get. 28.08.2016
                     Marie Otto, geb. 10.08.2015, get. 28.08.2016
                     Amelie Wilhelm, geb. 12.10.2015, get. 28.08.2016
                     Pauline Müller, geb. 06.02.2016, get. 28.08.2016

                     TRAUUNGEN:
                     „Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat
                      und mit der Wahrheit.“                       1. Johannes 3, 18
                     Wir wünschen den getrauten Ehepaaren Gottes Segen:
                     Nils Wienand und Tina, geb. Schnitzer
                     Tobias Wölk und Caroline, geb. Schwedes
                     Timo Klaes und Sandra, geb. Oehlbrecht
                     Sven Werner und Sara, geb. Greschek
                     Christian Rudolph und Simone, geb. Schröder

                     BEERDIGUNGEN:
                     „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich
                      bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat
                      und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“             Psalm 73, 23
                       Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen:
                       Hildemar Klingbeil, 89 Jahre Heinz Herbert Karl Grün, 68 Jahre
                       Irene Jeschner, 83 Jahre     Werner Gerwinat, 70 Jahre
                       Christa Peter, 74 Jahre      Hannelore Neusüß, 76 Jahre
                                                    Elsa Liphardt, 82 Jahre
Bitte haben Sie Verständnis, wenn nach Redak-       Annemarie Siemon, 56 Jahre
tionsschluss keine Anzeigen mehr in die aktuel-     Linus Munk, 6 Monate
le Ausgabe aufgenommen werden können.               Anneliese Pöckler, 95 Jahre

                                                                               Seite 19
Wichtige Adressen, Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen
Pfarramt Zierenberg                          Altenheimseelsorge
Pfarrerin Dorothee Rahn                      Pfarrer Josef Natrup, Dörnberg
Poststr. 17                                  Telefon:      99 39
34289 Zierenberg          Telefon: 32 22     Email:      pfarramt.doernberg@ekkw.de
                          FAX: 53 38 25
Email:       pfarramt.zierenberg@ekkw.de     Diakonie in der Nähe
                                             Diakoniezentrum Wolfhagen
Vorsitzender des Kirchenvorstands            Schützeberger Str. 12, 34466 Wolfhagen
Wilfried Segatz         Telefon: 35 44       Telefon:     0 56 92/99 74 63 00
                                             Email:
Gemeindebüro                                     diakoniezentrum.wolfhagen@ekkw.de
Elvira Reglin
Mittelstr. 12                                Krabbelgruppe
34289 Zierenberg        Tel. + FAX: 36 99    Mittwochs 10-11.30 Uhr
Email: zierenberg.gemeindebuero@ekkw.de      Leitung:    Inga Bauer
Mittwochs 10-11 Uhr                                      Hanna Müller-Jakob
Freitags     17-18 Uhr                       Email:      babykleinkindtreff@yahoo.de

Küster/Hausmeister                           KIRCHENMUSIK:
Hannelore Kucklick       Telefon: 31 10      Kirchenchor
Arthur Reglin            Telefon: 5336790    Zurzeit dienstags um 19.15 Uhr
                                             Leitung:      Kantorin Henrike Wischerhoff
Besuchsdienstkreis                           Telefon:      0 56 71/50 94 60
Kontakt (Gemeindebüro) Telefon: 36 99        Email: Henrike.Wischerhoff@t-online.de

Gottesdienst für Groß und Klein              Chorprojekte
ca. 1x monatlich (siehe Gottesdienstplan)    „in progress“
                          Telefon: 32 22     Spirituals, neue geistl. Lieder und Gospels
Email:      pfarramt.zierenberg@ekkw.de      Proben donnerstags um 18 Uhr
                                             im Christophorushaus
Zierenb. Seniorenclub „Christophorus“        „conVoce“
Mittwochs 14-16.30 Uhr                       Kammerchorprojekte mit geistlicher
Leitung:                                     Chormusik aus 4 Jahrhunderten
Ellen Weis               Telefon: 38 41      Proben nach Vereinbarung
Stellvertretung:                             Leitung:       Kantorin Henrike Wischerhoff
Doris Wiesner            Telefon: 21 27 37
                                             Posaunenchor
Gymnastik für Senioren                       Mittwochs 19.15-21 Uhr
Freitags   9-10 Uhr                          Leitung:   Hendrik Berke
Leitung:                                     Telefon:   53 34 10
Melanie Heckmann       Telefon: 56 32 79     Email:     hberke@gmx.de
Margot Riemann         Telefon: 35 94
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