EVANGELISCHE MENNONITENGEMEINDE NEUWIED GEMEINDEBRIEF
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EVANGELISCHE MENNONITENGEMEINDE NEUWIED GEMEINDEBRIEF Gemeindezentrum: Pommernstraße 9 • 56567 Neuwied-Torney Postanschrift und Gemeindebüro: Engerser Straße 81 • 56564 Neuwied Homepage: www.mennoniten-neuwied.de DEZEMBER 2022 / JANUAR 2023
ZUM GELEIT Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde, ein Wolf, der Schutz beim Lamm spruch und einer langen Strafe en- findet, die Jungen von Kuh und Bä- det; und wir haben Angst, dass wir rin, die friedvoll nebeneinander dabei auf der Anklagebank sitzen. weiden. Ein Löwe, der vom Raubtier zum Pflanzenfresser wird, ein Säugling, für den die Otter keine Gefahr mehr darstellt. Bosheit und Schaden Doch „richten“ bedeutet noch et- werden verschwunden sein. Es ist was anderes, nämlich „zurecht- schier Unglaubliches, was der Pro- bringen“, „richtigstellen“, so wie phet Jesaja seinem Volk verheißt. ein Handwerker die falsch aufge- Eine Vision vom umfassenden Frie- stellte Heizung richtet. den, die man eigentlich kaum glau- Das ist es, was Jesaja ankündigt: ben kann. So sehr steht sie den Ge- Dort, wo heute Ungerechtigkeit schehnissen in der gegenwärtigen herrscht, wird Gott Recht schaf- Welt entgegen, die für unzählige fen. Er wird richten, was bisher Menschen geprägt ist von Kriegen, falsch gelaufen ist. Und damit wird Hunger und Leid. Wie kann das Gottes Heilszeit anbrechen, die die sein? Welt grundlegend verändern und Die Friedensbotschaft von Jesaja zurechtbringen wird. Aus diesem ist in einer ähnlich friedlosen Zeit Wissen nimmt Jesajas Botschaft entstanden. Im 8. Jahrhundert vor ihre Kraft: Krieg, Leid und Unge- Christus stand Israel unter der Be- rechtigkeit sind nicht das Ende, lagerung der Assyrer. Verwüstun- sondern Gerechtigkeit und Frieden gen und Plünderungen, niederge- haben das letzte Wort. „Der Wolf brannte Häuser, Tote. All dies Leid findet Schutz beim Lamm, der hat Jesaja vor Augen, als er Gottes Panther liegt beim Böcklein. Kalb Botschaft an sein Volk weitergibt. und Löwe weiden zusammen, ein Es ist eine Botschaft der Hoffnung kleiner Junge leitet sie.“ inmitten der Hoffnungslosigkeit. Dass auch wir uns in der gegenwär- Irgendwann, so beschreibt Jesaja tigen Zeit von dieser Hoffnung lei- es, wird Gottes Gericht anbrechen. ten lassen und sie weitergeben, Gott wird richten. Dabei haben wir das wünscht uns vielleicht eine strenge Verhandlung Ihr und Euer vor Augen, die mit einem Schuld- -2-
AUS DER ÖKUMENE Jesus und das „Reich Gottes“ Schlussgottesdienst mit gemeinsa- Die ökumenische KinderBibelWoche men Agape-Mahl: Wir teilten selbst war wieder ein schönes Fest gebackenes Brot und Trauben. Das Mit 38 Kindern und rund 16 Mitar- Mahl zeigt: Jesus lädt ein und wir beitenden aus den fünf ökumeni- gehören alle zusammen zum Reich schen Partnergemeinden haben wir Gottes. in den Herbstferien wieder fünf in- Wir sagen allen, die sich in ihrer teressante Tage im evangelischen Freizeit fünf Tage hindurch für un- Gemeindehaus in Niederbieber er- sere Kinder engagiert haben, ein lebt. Mit unseren zwei Puppen herzliches „Dankeschön“! Das gilt den engagierten Mitarbei- tenden genauso wie dem Küchenteam, denen, die am Ende der Tage für Sauber- keit und Ordnung in den Räumen gesorgt haben und allen, die uns die Nachmit- tage mit einem Kuchen ver- süßt haben. Johanna und Raphael machten wir uns auf die Spur, Jesus und seine Wir hoffen, auch nächstes Jahr Botschaft vom Reich Gottes kennen wieder eine KiBiWo steigen zu las- zu lernen. Wir hörten die Ge- sen! Martin Haßler schichten vom Vater und seinen zwei Söhnen, vom Senfkorn und von der Segnung der Kinder. Dazu wurde viel gesungen, gespielt und gebastelt. Am Mittwoch machten wir uns als Arbeiter in einem Wein- berg auf den Weg zu einem Akti- onstag ins Gemeindehaus auf der Torney. Aus den dort gefundenen Schatzkisten bekamen alle Kinder ihr Teil ab. Zum Abschluss am Frei- tag ging es um die Geschichte vom großen Festmahl, zu dem alle ein- geladen sind. Dazu feierten wir zu- sammen mit Eltern und weiteren Familienmitgliedern einen großen -3-
Informationen aus der VDM Achtung: Neuer Termin für VDM-Freizeit Der Anlass bleibt, das Haus bleibt – aber der Termin hat sich verändert: Nachdem sich herausgestellt hat, dass das kommende Jahr eine nicht geringe „Men- notermin-Häufung“ mit sich bringen wird, gibt es nun einen neuen Termin für die VDM-Freizeit: 3. – 5. Mai 2024 im Haus Mariengrund, Münster Insgesamt 70 Personen können 2024 an der Freizeit teilnehmen – natürlich Menschen jeden Alters (0 – 99 Jahre) und jeder sozialer Konstellation: Ob Single, zu zweit, als Fa- milie mit Kindern lebend oder in Wohngemeinschaften usw. Und ja: Es wird gegebe- nenfalls eine Kinderbetreuung bzw. ein „Kinderprogramm“ geben. Die beiden Esel auf dem Foto gehören übrigens zum Haus, das als erstes Haus in Deutschland ein Institut für zoologische Theologie angegliedert hat. Noch neugieriger auf die Freizeit geworden? Terminkalender zücken und „3. – 5. Mai 2024“ blo- ckieren! Und bitte bedenkt alle, dass gute Tagungshäuser kos- ten – also schon mal Fünf-Euro-Scheine in der Kaffee- dose sammeln … nach Absprache wird es natürlich auch Zuschüsse geben können. Detailliertere Einladungen folgen 2023 nach dem Gemeindetag in Neuwied. -4-
INFORMATION ZU DEN GEMEINDEBEITRÄGEN eine Information und Bitte aus Zahlung des Jahresbeitrages an dem Vorstand diese Aspekte zu denken und viel- Wie jeder Haushalt müssen wir als leicht auch den Beitrag zu erhö- Gemeinde unsere laufenden Kosten hen. Wir wollen nach Martin mög- decken. Dies ist nur durch jedes lichst auch wieder eine/n Predi- einzelne Gemeindeglied möglich. ger*in anstellen. Wir sind für jeden Beitrag dankbar, Außerdem bitten wir darum, sich – da er uns allen das Gemeindeleben sofern möglich – am Richtwert von ermöglicht, das wir aktuell haben. 1,5% des Bruttomonatseinkommens Wir haben einen Prediger, können bzw. 15% der Lohn- oder Einkom- jeden Sonntag und an wichtigen mensteuer zu orientieren, den wir Feiertagen Gottesdienst feiern, ha- alle selbst in der Gemeindever- ben regelmäßig Veranstaltungen, sammlung beschlossen haben. Was ein sauberes Gemeindehaus, Seel- das konkret heißt, dafür findet ihr sorge, Chor, und und und… Leider Rechenbeispiele in den Tabellen kann nicht alles aus ehrenamtli- unten. Auch mit Teilen des Weih- chen Händen gestemmt werden, nachtsgeldes kann die Gemeinde sodass wir zum Beispiel seit letz- unterstützt werden. In der Ge- tem Monat einen externen Haus- meindeversammlung im nächsten meister beauftragen, um Arbeiten Jahr möchten wir gerne über eine am Gemeindehaus zu erledigen. Änderung des Mindestgemeindebei- Damit dies alles weiterhin möglich trages von 51 € pro Jahr sprechen, ist und wir unsere Kosten decken da der Beitrag seit Euro-Einführung können, bitten wir euch, bei der unverändert ist. Nina Ens Monatliches 500,00 1.000,00 1.500,00 2.000,00 3.000,00 4.000,00 5.000,00 Bruttoeinkommen 1,5% davon 7,50 15,00 22,50 30,00 45,00 60,00 75,00 mal 12 (für das Jahr) 90,00 180,00 270,00 360,00 540,00 720,00 900,00 + 25,45 € Umlagen + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 Jahresbeitrag 115,45 205,45 295,45 385,45 565,45 745,45 925,45 Jährliche Lohn-/ 1000,00 2.000,00 3.000,00 4.000,00 5.000,00 6.000,00 7.000,00 Einkommensteuer 15% davon 150,00 300,00 450,00 600,00 750,00 900,00 1050,00 + 25,45 € Umlagen + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 + 25,45 Jahresbeitrag 175,45 325,45 475,45 625,45 775,45 925,45 1075,45 Die Umlagen in Höhe von 25,45 € pro Jahr zahlt die Gemeinde für jedes Gemeindeglied als Beitrag an die VDM, die AMG und den ÖRK, egal ob das Gemeindeglied selbst einen Beitrag zahlt oder nicht. -5-
WISSENSWERTES AUS DEM GEMEINDELEBEN Adventsnachmittag einmal unsere Gemeinde besuchen Nach zwei Jahren Corona-Pause und am Gottesdienst teilnehmen. wollen wir uns in diesem Jahr wie- Pfarrerin Gudrun Schlösser aus der am 3. Advent zu unserem tra- Rheinbach wird dann predigen. Im ditionellen Adventsnachmittag im Anschluss an den Gottesdienst be- Gemeindehaus treffen. Besonders steht die Gelegenheit zur Begeg- Familien mit Kindern sind dazu ein- nung beim Stehkaffee. Herzlich geladen, aber natürlich alle ande- willkommen! ren auch! Wir freuen uns auf ad- Abwesenheit des Predigers ventliche Gedichte und Geschich- Martin Schmitz-Bethge nimmt nach ten, den Chor, gemeinsames Sin- Weihnachten einige Tage frei vom gen, gemütliches Beisammensein 27.-30. Dezember. Seine Vertre- an der Krippe und einen Besuch tung in dieser Zeit übernimmt Su- vom Nikolaus. Kaffee, Tee und Ku- sanne Isaak-Mans (02634-9229506). chen gibt es natürlich auch. aus dem Vorstand Wer Beiträge zum Nachmittag hat, wende sich bitte zur Koordination Der Vorstand traf sich am 19. No- an Martin Schmitz-Bethge. Herzlich vember zu seiner Klausursitzung. willkommen! Dabei beschäftigten uns unter an- derem folgende Themen: Weihnachtssammlung - Wir besprachen die weiteren „Mein Kind, iss Honig, denn das ist Schritte zur Trockenlegung der gut! …so wertvoll ist Weisheit für Wände im Keller und zur Richtung dein Leben.“ Mit dieser biblischen der Heizungsanlage. Weisheit ruft das Mennonitische Hilfswerk zur diesjährigen Weih- - Wir beschlossen den Kollekten- nachtssammlung auf, deren Erlös plan für 2023. die Gündung einer Honigkooperati- - Wir sprachen über die Gemeinde- ve in Ghana unterstützen soll. Nä- beiträge (s.S. 5). here Informationen finden sich auf - Wir begannen mit Überlegungen dem Flyer, der diesem Gemeinde- zur verstärkten Nutzung moderner brief beigegeben ist. Medien für die Kommunikation in Besuch vom Familienkreis aus der Gemeinde. Rheinbach - Wir beschlossen, Stühle auszusor- Am Sonntag, den 15. Januar, wird tieren, die nicht mehr im besten der Familienkreis aus Rheinbach, in Zustand sind. Diese sollen Gemein- dem auch Jens und Christina Me- den z.B. in Rumänien oder der Uk- kelburger Mitglieder sind, wieder raine angeboten werden. -6-
WISSENSWERTES AUS DEM GEMEINDELEBEN ihr dabei sein wollt, aber euch den Beitrag nicht leisten könnt. Berichtsheft Wir erinnern die Verantwortlichen Mennonitischer Gemeindetag der Gruppen und Arbeitsbereiche Der Mennonitische Gemeindetag in der Gemeinde an ihre Berichte 2023 rückt näher. Ende November für das Berichtsheft, das zur Ge- ist das Programmheft erschienen. meindeversammlung erscheinen Es kann im Gemeindehaus mitge- wird. Susanne Isaak-Mans hat wie- nommen und verteilt werden. Die der die Zusammenstellung über- Anmeldung ist auf der Homepage nommen. Bitte schickt Eure Berich- gemeindetag.mennoniten.de ab te spätestens bis zum 31. Januar Anfang Dezember möglich. an sie (info@menndia-neuwied.de). Eine Herausforderung war das Fin- Gäste auf der Kanzel den von Veranstaltungsräumen, da - 18.12.: Christoph Wiebe (Menno- die Turnhalle in Niederbieber noch nitengemeinde Krefeld) auf absehbare Zeit nicht zur Verfü- - 15.1.: Gudrun Schlösser (Ev. Kir- gung steht. Dankenswerterweise chengemeinde Rheinbach) helfen uns die MB Ringstraße und die Ev. Gemeinde Neuwied mit Termine zum Vormerken … ihren Räumlichkeiten aus. Daher 4.-5.2. Aktionstag und Gottesdienst wird nun der Großteil des Gemein- mit dem MABS detages in Neuwied bzw. in Hed- desdorf stattfinden können. … wer weiter vorausplant … Das Organisationskomitee ist in 5.3. Gottesdienst zum Weltgebetstag den kommenden Monaten und be- 10.-12.3. Norddeutsche Frauentagung sonders beim Gemeindetag selbst 19.3. Gemeindeversammlung auf die Mitarbeit von vielen aus der Gemeinde angewiesen. Wir werden … nicht mehr so weit voraus euch verstärkt ansprechen und bit- ten, dass ihr dann nicht nein sagt. Und schließlich wünschen wir uns, dass wir alle uns anmelden und beim Gemeindetag dabei sind. Dies soll nicht an Finanzen scheitern. Besuchen Sie uns im Internet: Sprecht Susanne Isaak-Mans oder www.mennoniten-neuwied.de Martin Schmitz-Bethge an, wenn www.mennoniten.de -7-
ÜBRIGENS … … wie sehr lieben und schätzen wir anpacken, vermitteln und mobili- diese besinnliche, nachdenkliche sieren. Und doch tun wir hier und Zeit. Den Advent mit seinem war- da zu wenig; sind hier beschäftigt, men, beruhigenden Kerzenlicht. da gehemmt und dort eingespannt. Die Vorfreude auf ein schönes Fest. Zuerst war Gott in dieser Welt, er Das Erinnern an den kleinen Jesus schuf alles, liebte und umsorgte im Stroh. Das Glücksgefühl, das uns seine Menschen; richtete nach ih- das Schenken bereitet. nen die Welt aus, stellte sie in den Wir leben auch in bedenklichen Mittelpunkt. Dann kam Jesus. Er Zeiten. War das nicht im- liebte uns sehr und sorgte mer so? Seit Men- sich; zeigte den Weg, schengedenken gibt den wir gehen müs- es unsre vielfälti- sen, um zum Him- gen Alltagssor- melsvater zu gen. Zusätzlich kommen und vermiesen uns gesegnet zu neben den sein. Wir wa- existenziellen ren leider zu Anforderun- selten klug, gen auch belehrbar und Weltgesche- einsichtig; er- hen und poli- kannten die tische Lage Wahrheit die Laune nicht und und trüben lernten nur den Blick langsam. Und nach innen; – sind heute schwächen un- kaum anders. ser christliches Heuer umgibt Handeln im Sinne uns vor allem der des Herrn. Wir den- Heilige Geist. Was ken viel nach – und oft meinen wir eigentlich, zu wenig voraus. Vor allem wenn wir vom Heiligen aber denken wir. Wir denken mehr Geist sprechen? Was genau bedeu- als wir handeln. Stimmt das? Oder tet das? Wohin und wie führt er sehe ich es nicht richtig? Wir tun uns? Vielleicht meinen wir, dass viel und gut: beten, planen, hel- der Heilige Geist nicht so stark ist fen, vertreten, spenden, retten, wie Jesus, denn wir stellen uns oft -8-
ÜBRIGENS … über ihn. Statt ihn einzuatmen, Jahr hindurch zu jeder Zeit das le- stoßen wir ihn weg, lassen ihn in ben, was sie uns lehren. Und bei vielen Situationen außen vor. jedem neuen Weihnachtsfest dür- Sind wir Menschen denn stärker als fen neue glückliche Menschen die diese Drei? Denken wir das? Sehen selige Liebe Gottes erfahren und wir nicht die Liebe, die von ihnen feiern. Armin Dück ausgeht? Die Liebe, die nicht aus- teilt, sondern einlädt? Jedes Jahr zur Weihnachtszeit begegnen uns Gott, Jesus und der Heilige Geist neu. Wieder und wieder, mit ihrer nicht enden wollenden Liebe. Ich denke, sie warten weiterhin dar- auf, dass wir diese göttliche Liebe annehmen und immer weiter nach außen tragen. Dass wir selbst die Inspiration sind, an sie und alle Menschen denken, mit ihnen wach- sen und handeln. Über die Feierta- ge, die Adventszeit, den weih- nachtlichen Schmuck und den be- sinnlichen Festcharakter hinaus. Sie warten darauf, dass wir den Glauben, ihre Güte, ihre Gunst, mit in den Winter nehmen, hinein in den Januar tragen und das ganze Pastor: Martin Schmitz-Bethge, Engerser Str. 81, 56564 Neuwied, Tel. 02631-56161, 0176-57373960, pastor@mennoniten-neuwied.de Internet: www.mennoniten-neuwied.de Predigerin: Susanne Isaak-Mans, 02634-9229506 Vorsitzende: Petra Hildebrandt, Hauptstr. 29a, 56575 Weißenthurm, 02637-2198, vorsitz@mennoniten-neuwied.de Altenarbeit Menndia: Susanne Isaak-Mans, Nonnenley 19, 56579 Rengsdorf, 02634-9229506, info@menndia-neuwied.de Geschäftsführung: Jens Mekelburger, von-Groote-Ring 49, 53359 Rheinbach, 02226-17133, gf@mennoniten-neuwied.de Kassenführung: Helene Isaak, In der Karbach 5, 56589 Datzeroth, 0157-78913317, kasse@mennoniten-neuwied.de Verantwortlich für den Inhalt: Martin Schmitz-Bethge Druck: Copy-Print Center Hamacher, Vallendar • Auflage: 200 Gemeindekonten: Sparkasse Neuwied, IBAN: DE82 5745 0120 0000 0526 54, BIC: MALADE51NWD; Evangelische Bank Kassel, IBAN: DE59 5206 0410 0007 0022 46, BIC: GENODEF1EK1 -9-
AUS UNSEREM GEMEINDEBUCH 1.12. Margit Sesterhenn, Hardert 75 Jahre 2.12. Susanne Vogt, Neuwied-Torney 81 Jahre 2.12. Hans-Joachim Jansson, Vielbach 71 Jahre GEBURTSTAG 5.12. Anna Günther, Neuwied-Oberbieber 59 Jahre 6.12. Gisela Jansson, Vielbach 62 Jahre 8.12. Axel Janzen, Mayen 61 Jahre 9.12. Inna Sinkewitsch, Neuwied-Heddesdorf 73 Jahre 11.12. Beate Frein, Neuwied-Torney 70 Jahre 12.12. Ursula Herbertz, Höhr-Grenzhausen 72 Jahre 13.12. Werner Dyck, Beetzendorf 67 Jahre 22.12. Anna Lamm, Neuwied 86 Jahre 23.12. Doni Wüst, Heimbach-Weis 81 Jahre 29.12. Christel Wienß, Lierscheid 96 Jahre 30.12. Brigitte Gierlich, Neuwied-Torney 85 Jahre 3.1. Heinz Wiebe, Neuwied 85 Jahre 5.1. Daniel Nwobodo, Neuwied-Gladbach 17 Jahre 7.1. Helmut Jansson, Vielbach 67 Jahre 9.1. Lydia Ens, Neuwied-Niederbieber 62 Jahre 10.1. Jule Quiring, Bonn 17 Jahre 10.1. Maria Haller, Neuwied-Torney 62 Jahre 10.1. Maria Geier, Neuwied-Torney 71 Jahre 10.1. Hildegard Neufeld, Bad Homburg v.d.H. 99 Jahre 16.1. Hildegund Schönhals-Harder, Rodenbach 62 Jahre 16.1. Helene Braun, Neuwied-Oberbieber 74 Jahre 17.1. Nina Boschmann, Neuwied-Torney 69 Jahre 17.1. Maria Martens, Neuwied-Torney 85 Jahre 21.1. Joel Janzen, Neuwied-Oberbieber 23 Jahre 21.1. Maria Isaak, Datzeroth 62 Jahre 23.1. Josua Hildebrandt, Düsseldorf 26 Jahre 27.1. Ulrike Dück, Weißenthurm 76 Jahre 28.1. Sandra Janzen, Oberbieber 53 Jahre Wir gratulieren herzlich und wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Im Gebet denken wir an alle, die krank sind und gepflegt werden müssen. Wir bitten Gott um Kraft und Gelassenheit für sie und alle, die sie pflegen. - 10 -
„IMMER WAS LOS IN DER GEMEINDE …“ Bitte informiert Euch auch auf der Homepage der Gemeinde: www.mennoniten-neuwied.de/termine (mit Belegungsplan des Gemeindehauses) Frauentreff Dienstag, 13.12., 15.00 Uhr: „Oma/Opa, erzähl mal Weihnachtsgeschichten aus deinem Leben“ mit Weihnachtsgebäck und Kaffee/Tee Dienstag, 10.1., Rückblick und Planung 2023 Menndia Dienstag, 24.11., 15.00 Uhr Seniorennachmittag Menndia Mittagstisch Mittwoch, 7.12., 12.00 Uhr Mittwoch, 4.1.,12.00 Uhr Anmeldung bis montags unter 02634-9229506 Gemeindevorstand Dienstag, 6.12., 19.00 Uhr Mittwoch, 4.1., 19.00 Uhr Dienstag, 31.1., 19.00 Uhr Sprechzeit des Pastors Donnerstag 15.00-18.00 Uhr im Predigerstübchen, oder nach Vereinbarung: 02631-56161 entfällt am 29.12. Chor Donnerstags, 19.30 Uhr am 29.12. keine Chorprobe Gesprächskreis Freitag, 27.1., 19.30 Uhr Kontakt – Martin Schmitz-Bethge: 02631-56161 Hauskreis für Termine bei Josua Hildebrandt junge Erwachsene Kontakt – Josua Hildebrandt: 0162-4991658 Kindergottesdienst Termine werden kurzfristig bekannt gegeben Treff auf Torney Donnerstags ab 15 Uhr Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe: 20.1.2023 Bitte Termine rechtzeitig dem Gemeindebüro mitteilen. - 11 -
GOTTESDIENSTE DEZEMBER 2022/JANUAR 2023 Predigt: Susanne Isaak-Mans Sonntag, Kollekte: Gemeinde Orgeldienst 4. Dezember Musik: Rebecca Moritz 2. Advent anschließend Stehcafé und Eine-Welt-Verkauf Sonntag, Predigt: Martin Schmitz-Bethge 11. Dezember Kollekte: Gemeinde Chorarbeit 3. Advent Musik: Heike Gluth Predigt: Christoph Wiebe (Krefeld) Sonntag, Kollekte: Gemeinde 18. Dezember Musik: Lorijn Isaak 4. Advent anschließend Stehcafé und Eine-Welt-Verkauf Samstag Predigt: Martin Schmitz-Bethge 17.00 Uhr 24. Dezember Kollekte: Weihnachtssammlung des MH Heiligabend Musik: Nina Ens / Chor Sonntag, Leitung: Martin Schmitz-Bethge 25. Dezember Kollekte: Weihnachtssammlung des MH 1. Weihnachtstag Musik: Bastian Kowalsky Predigt: Susanne Isaak-Mans Sonntag, Kollekte: Gemeinde Gebäudeerhaltung 1. Januar Musik: H.W. Pollmann Neujahr anschließend Stehcafé und Eine-Welt-Verkauf Predigt: Martin Schmitz-Bethge Sonntag, Kollekte: Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg 8. Januar Musik: Nina Ens Predigt: Gudrun Schlösser (Rheinbach) Sonntag, Kollekte: Gemeinde Junge Erwachsene und Familien 15. Januar Musik: Rebecca Moritz anschließend Stehcafé und Eine-Welt-Verkauf Sonntag, Predigt: Martin Schmitz-Bethge (Weltgemeinschaftssonntag) 22. Januar Kollekte: Mennonitische Weltkonferenz Abendmahlsfeier Musik: Nicole Janzen Predigt: Martin Schmitz-Bethge Sonntag, Kollekte: Gemeinde 29. Januar Musik: Eva Quiring anschließend Stehcafé und Eine-Welt-Verkauf Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr, wenn nicht anders angegeben. - 12 -
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