Fachschaft Mathematik - Definition fachlicher Standards - Deutzer Gymnasium Schaurtestraße
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Fachschaft Mathematik Definition fachlicher Standards
1 Schulinternes Curriculum 1.1 Sekundarstufe I (kompetenzorientiert) Jahrgangstufen 5-6 Da durch das eingeführte Lehrwerk der komplette Kernlehrplan Mathematik abgedeckt wird, kann sich der Unterricht sehr eng an die Struktur des Lehrbuchs anlehnen. Jedes Kapitel bildet die Grundlage einer Unterrichtsreihe und wird möglichst mit einer schriftlichen Klassenarbeit (45 min) abgeschlossen. In den zum Lehrwerk gehörigen Servicebänden gibt es für jede Jahrgangsstufe verschiedene Methodenvorschläge für die einzelnen Unterrichtsreihen. Weiterhin wird es durch den Nachmittagsunterricht notwendig, die Hausaufgaben neu zu gestalten. Aus diesem Grund hat sich die Fachschaft darauf verständigt, den Unterricht mit Wochenplanarbeit noch offener und individueller zu gestalten. In der Sekundarstufe I wird ein wissenschaftlicher Taschenrechner ab Klasse 7 verwendet, dynamische Geometrie-Software und Tabellenkalkulation werden an geeigneten Stellen im Unterricht genutzt, der Umgang mit ihnen eingeübt. Dazu stehen in der Schule drei PC-Unterrichtsräume zur Verfügung. Der Taschenrechner soll in der Regel in einer Sammelbestellung erfolgen, so dass gewährleistet ist, dass alle Schülerinnen und Schüler das gleiche Modell haben. Der grafikfähige Taschenrechner wird verpflichtend spätestens in der Einführungsphase eingeführt. Wenn möglich sollen die Klassenarbeiten in Zukunft parallel geschrieben werden. 1
Überblick und Reihenfolge der Unterrichtsverteilung in Klasse 5 Die Reihenfolge im Buch „Neue Wege 5“ wurde hinsichtlich der Themengebiete 2 „Größen“ und 3 „Rechnen“ umgestellt. Auf diese Weise wird den Schülerinnen und Schüler (SuS) Gelegenheit gegeben, hinsichtlich der unterschiedlichen Rechenkompetenzen, die sie in den Grundschulen erworben haben, auf einen Lernstand zu kommen. Die zu erwerbenden Kompetenzen sind im folgenden Unterrichtsraster (Kompetenzentwicklung nach Kerncurriculum) dokumentiert. Zeitdauer Anmerkungen Unterrichtsideen 1. Zahlen in 4 Wochen Kennenlernen der neuen SuS Plakate zu statistischen Bildern durch statistische Erhebungen Erhebungen erstellen (z.B. Haustiere, Lieblingsfächer, Sportarten, Hobbies, …) zur Klassenraumgestaltung 2. Rechnen 6 Wochen Wiederholung der Grundrechenarten und Angleichen der Rechenkompetenz aus den verschiedenen Grundschulen 3. Größen 4 Wochen Evtl. Maßstab erst am Ende Luftlinie bekannter Orte in Köln des Schuljahres thematisieren messen und mithilfe des Maßstabs umwandeln 4. Entdeckungen 3 Wochen 4.1, 4.2, 4.4 sind fakultative bei natürlichen (für 4.3) Kapitel und bieten sich evtl. als Zahlen [je 1 Woche Themen für den Tag der pro offenen Tür an. fakultativem Das Schulbuch thematisiert die Thema] Primfaktorzerlegung als solche nicht, es bietet sich hier an, diese in den unterrichtlichen Kontext zu stellen. 5. Formen und 5 Wochen Zu den Platonischen Körpern Beziehungen in bietet es sich an ein Pop-Up- Raum und Ebene Dodekaeder zu basteln. 6. Geometrische 4 Wochen 6.3 „Pflasterungen“ ist ein Koordinatensystem auf dem Grundbegriffe und fakultatives Kapitel Schulhof; Schiffe versenken Konstruktionen 7. Größen in 5 Wochen Erarbeitung der Beziehung Ebene und Raum 1dm3=1l durch Basteln eines 1dm3-Würfels aus Pappe gefüllt mit Reis statt Wasser 8. Neue Zahlen – 5 Wochen Negative Zahlen: neue Thermometeraufgaben Möglichkeiten 2
Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Abfolge in Mathematik Neue Wege 5 1. Zahlen in Bildern Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus einfachen Texten, Darstellen: Die Schüler(innen) stellen natürliche Zahlen auf der Bildern und Tabellen. Zahlengeraden und in Form von Diagrammen dar. Größen werden Lernfeld: Zählen und Zahlen veranschaulichen, in verschiedenen Einheiten angegeben und in Diagrammen Tabellen und Diagramme Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben angehalten, veranschaulicht. 1.1 Daten erheben und darstellen – schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden Säulendiagramme, Balkendiagramme, Vorgehen“) zu formulieren. natürliche Zahlen. Bilddiagramme, Liniendiagramme, Runden und Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen mithilfe Schätzen und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern von Strichlisten. Check-up motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschüler(inne)n eigene Funktionen Darstellen: In Tabellenform notierte Zahlen und Größen werden Ergebnisse, fertigen Plakate dazu an. mithilfe von Diagrammen veranschaulicht. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene Zahldarstellungen gegenüber, 2. Größen Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen zu z.B. nach dem Kriterium der Anordnung. statistischen Zusammenhängen aus Tabellen. Lernfeld: Ordnen, Vergleichen, Runden Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten zur Längenbestimmung 2.1 Längen und Maßstäbe – Größen finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch mit maßstabsgetreuen Darstellungen und entnehmen umrechnen, Größen vergleichen und ordnen, Informationen für Berechnungen aus Kartenmaterial mithilfe des Begründungen (z.B. „Begründe deine Entscheidung“). Rechnen mit Maßstäben Maßstabs. Problemlösen 2.2 Kreuz und quer durch die Größenbereiche Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen Fragestellungen. – Größen schätzen und messen, Größen Geometrie Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen; sie verwenden die vergleichen und ordnen, Größen aufteilen, Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten bei Diagrammen mit Problemlösestrategie „Beispiele finden“. geometrischen Grundbegriffen. Portionierungen Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Säulen- und Check-up auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. Balkendiagramme. Sichern und Vernetzen – Vermischte Aufgaben zu Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Längen. Modellieren Kapitel 2 Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen, Bild-, Säulen- und Balkendiagramme zu Sachsituationen an. Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten Realsituation. Stochastik Realisieren: Die Schüler(innen) finden z.B. geeignete Repräsentanten zu Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und notieren sie z.B. vorgegebenen Größen. mithilfe von Strichlisten. Darstellen: Die Schüler(innen) zeichnen Säulen- und Werkzeuge Balkendiagramm anhand von Häufigkeitstabellen. Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Diagramme mit Geodreieck und Lineal Beurteilen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus an. statistischen Darstellungen. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach. 3
Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Abfolge in Mathematik Neue Wege 5 3. Rechnen Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre in Kapitel 1 erworbenen Fähigkeiten an, um Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Rechnungen mit Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen. natürlichen Zahlen in verschiedenen Stellenwertsystemen, mit Lernfeld: Grundrechenarten und Rechenvorteile Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben angehalten, römischen Zahlzeichen, am Zahlenstrahl und in der Stellentafel 3.1 Addieren und Subtrahieren – Kommutativ- dar. und Assoziativgesetz, Abakus, Zauberquadrate schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren. Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden 3.2 Multiplikation und Division – Kommutativ- Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Ergebnisse von Berechnungen. und Assoziativgesetz, Überschlagsrechnung, Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Operieren: Die Schülerinnen führen Grundrechenarten im Potenzen, Multiplikation mit Null, schriftliche Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Kopf und schriftlich durch. Sie bestimmen Teiler und Vielfache, Multiplikation mit einstelligen und mehrstelligen Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschüler(inne)n eigene Ergebnisse, auch durch Anwendung von Teilbarkeitsregeln. Gemeinsame fertigen Plakate dazu an. Teiler und Vielfache werden auch unter Zuhilfenahme von Faktoren, schriftliche Division Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Termen und geometri- Primfaktorzerlegungen bestimmt. 3.3 Aufstellen und Berechnen von Anwenden: Berechnungen werden mithilfe von Rechenausdrücken – Vorfahrtsregeln beim schen Figuren her, z.B. Kommutativ- und Assoziativgesetz am Rechteck und Quader. Rechenvorteilen durchgeführt, Überschlag und Probe dienen gemischten Rechnen, Distributivgesetz Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden zur Kontrolle von Ergebnissen. Check-up Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen. Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen Problemlösen mithilfe von Baumdiagrammen. Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen Fragestellungen. Innermathematisch werden Zahlenfolgen zu Mustern und geometrischen Figuren Funktionen 4. Entdeckungen bei natürlichen Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen erstellt. Zahlen Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen und Rechnen. Sie verwenden zu Sachzusammenhängen aus Tabellen und Diagrammen als Grundlage für Berechnungen. die Problemlösestrategie „Beispiele finden“, z.B. bei der Überprüfung der Gültigkeit Lernfeld: Muster bei Zahlen, Teiler und Vielfache Anwenden: Die Schüler(innen) wenden Rechengesetze bei der von Rechengesetzen, sowie die Problemlösestrategie „Überprüfen durch Probieren“ Berechnung von Termen an. 4.1 Besondere Zahlen und ihre Eigenschaften – beim Lösen von Gleichungen. Die bisher erworbenen Fähigkeiten zum Schätzen und Summenzahlen, Quadratzahlen, Überschlagen werden in Check-up (S. 78/79) systematisiert. Geometrie Zweierpotenzzahlen Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Erfassen: Die Schüler(innen) entnehmen Zahlenfolgen aus 4.2 Anordnungen und Muster – Rechtecks-, Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. geometrischen Figuren. Baum-, Dreiecksmuster Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Rechenbäume und Modellieren 4.3 Teiler und Vielfache – Teilermenge –mauern, Baumdiagramme sowie Pfeilbilder – auch zum Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Problemstellungen aus (meist verbal bestimmen, Quersummenregel, Primzahlen, Veranschaulichen von Rechnungen am Zahlenstrahl. formulierten) Sachsituationen in mathematische Modelle wie z.B. Terme. Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Längen. Teilbarkeitsregeln Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten Stochastik 4.4 Stellenwertsysteme und alte Realsituation. Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten überschlagsweise Zahldarstellungen – Zehnersystem, Dualsystem, Realisieren: Die Schüler(innen) erfinden Rechengeschichten als Realsituationen zu und genau (z.B. Schüleranzahl der eigenen Schule). römische Zahlen Sichern und Vernetzen – vorgegebenen Termen. Beurteilen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus Vermischte Aufgaben zu Kapitel 3 und 4 Werkzeuge statistischen Darstellungen (z.B. Schneebericht, Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Besucherzahlen im Zoo, ...). Plakaten dar. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach. 4
Abfolge in Mathematik Neue Wege 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen 5. Formen und Beziehungen in Raum Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra Darstellen: Die Schüler(innen) stellen geometrische Objekte und Ebene Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus geometrischen Bildern. mithilfe von Koordinaten dar. Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben angehalten, Lernfeld: Ebene und räumliche Figuren, Abstände. schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein Schrägbilder, Netze, Körpermodelle Vorgehen“) zu formulieren. Operieren: Die Schüler(innen) führen Grundrechenarten im 5.1 Einfache Geometrische Körper und Flächen Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Kopf und auch schriftlich durch, z.B. beim Berechnen von – Grundformen von Körpern und Flächen Abständen. Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Anwenden: Die Schüler(innen) nutzen Rechenvorteile und 5.2 Kantenmodelle von Körpern und Flächen – Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschüler(inne)n eigene Ergebnisse, Überschlagsrechnungen sowie die Probe als Kontrolle. Platonische Körper Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen von 5.3 Schrägbilder – Schrägbilder von Würfeln fertigen Plakate dazu an. Besondere Tipps zum Anfertigen von Plakaten werden im Diagonalen in Vielecken und von Kanten und Flächen bei Abschnitt Check-up (S. 148/149 und S. 175) zusammengefasst. und Quadern Körpern. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen die Beziehungen der Vielecke und der Körper 5.4 Würfelnetze und Quadernetze zueinander her. Check-up Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden Funktionen Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen, z.B. Darstellen: In Tabellenform notierte Zahlen und Größen bei der Anzahl der Diagonalen eines Vielecks. werden mithilfe von Diagrammen veranschaulicht. Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen 6. Geometrische Grundbegriffe und zu geometrischen Zusammenhängen aus Tabellen. Problemlösen Konstruktionen Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestel-lungen, Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten zur Bestimmung von Grundfiguren und Diagonalen mit maßstabsgetreuen geometrische Objekte werden in der Umwelt erkundet. Eigenschaften besonderer Darstellungen. Lernfeld: Geometrische Grundbegriffe, Vierecke werden mit Hilfe eines Dynamischen Geometriesystems erforscht. Koordinatensystem Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen; sie verwenden die Problemlösestrategie „Beispiele finden“. Geometrie 6.1 Parallele und senkrechte Geraden und Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Erfassen: Die Schüler(innen) verwenden geometrische Abstände bei geometrischen Figuren – Gerade, Grundbegriffe zur Beschreibung von Umweltsituationen. Problemstellung zu deuten. Strecke, Vierecke, parallel und senkrecht Lagebeziehungen zwischen Geraden werden beschrieben. 6.2 Gitter – Koordinatensystem – Modellieren Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen einfache ebene Planquadrate, Koordinaten Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Situationen aus der Umwelt in Figuren, Netze und Schrägbilder von Würfeln und Quadern. geometrische Figuren an. Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Längen 6.3 Pflasterungen Check-up Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten und Strecken an Vielecken und Körpern. Sichern und Vernetzen – Vermischte Aufgaben zu Realsituation. Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu geometrischen Figuren passende Objekte in Kapitel 5 und 6 ihrer Umwelt. Werkzeuge Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen mit Geodreieck und Lineal sowie mit einem Dynamischen Geometrieprogramm an. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach. 5
Abfolge in Mathematik Neue Wege 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen 7. Größen in Ebene und Raum Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra Darstellen: Die Schüler(innen) stellen räumliche Größen in Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um Sachsituationen mit geeigneten Einheiten dar; sie nutzen die Lernfeld: Umfang und Flächeninhalt von Stellenwerttafel für Flächeninhalte und Volumina. Rechtecken, Oberfläche und Volumen von Quadern Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen. Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden 7.1 Flächeninhalt und Umfang – Umfang und Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe Flächeninhalte und Volumina. Flächeninhalt von Rechtecken, Vergleich von Operieren: Die Schüler(innen) wenden Grundrechenarten zur dein Vorgehen“) zu formulieren. Flächen, Einheiten von Flächeninhalten, Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Berechnung von Flächeninhalten und Volumina an. Schätzmethoden Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Anwenden: Die Schüler(innen) nutzen ihre arithmetischen 7.2 Rauminhalt und Oberflächeninhalt – Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Kenntnisse bei Problemen zu Flächeninhalt und Volumen. Oberflächen- und Rauminhalt von Quadern, Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschüler(inne)n eigene Ergebnisse, Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen von Einheitsquadraten bzw. -würfeln beim Auslegen durch Einheiten von Rauminhalten, Umwandeln von fertigen Plakate dazu an. systematisches Zählen. Volumeneinheiten, Umwandeln mit der Vernetzen: Die Schüler(innen) wenden Flächenberechnungen auch an Körpern an. Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden Einheitentabelle Funktionen Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen an. Check-up Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Sichern und Vernetzen – Vermischte Aufgaben zu Problemlösen Größen in Stellenwerttabellen her. Kapitel 7 Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen. zu Sachzusammenhängen aus Tabellen und Diagrammen. Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen und Rechnen sowie durch Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten mit Darstellungen mit einfachen Maßstäben. systematisches Probieren. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. Geometrie Erfassen: Die Schüler(innen) zerlegen geometrische Objekte Modellieren zur Berechnung in einfache Grundfiguren und Grundkörper. Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen einfache Vielecke Mathematisieren: Die Schüler(innen) bearbeiten Fragestellungen zu Sachsituationen und Körper in Zusammenhang mit Berechnungen. mithilfe von Tabellen, Figuren und Diagrammen. Das Vorgehen beim Lösen von Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Längen, Sachaufgaben wird in Check-up (S. 204) zusammengefasst. Umfänge, Flächeninhalte und Volumina. Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten Realsituation. Realisieren: Die Schüler(innen) finden geeignete Repräsentanten zu vorgegebenen Flächeninhalten und Volumina, um eine geeignete Größenvorstellung zu erhalten. Werkzeuge Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen zu Berechnungsproblemen mit Geodreieck und Lineal an. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach. 6
Abfolge in Mathematik Neue Wege 5 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen 8. Neue Zahlen – neue Möglichkeiten Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Brüche auf vielfältige Weise dar: handelnd und zeichnerisch an Lernfeld: Ganze Zahlen, Einfache Bruchteile Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um verschiedenen Objekten; sie deuten sie als Größen und Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen. 8.1 Negative Zahlen beschreiben Zustände Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig Operatoren. Die Schüler(innen) erzeugen durch Kürzen und Änderungen – Negative Zahlen, angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe und Erweitern verschiedene Ausführungen wertgleicher Koordinatensystem, negative Zahlen in den dein Vorgehen“) zu formulieren. Brüche. Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Ordnen: Die Schüler(innen) unterscheiden zwischen Naturwissenschaften Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die 8.2 Brüche im Alltag – Maßzahlen, echten und unechten Brüchen. In einfachen Fällen Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschüler(inne)n eigene Ergebnisse, (übereinstimmen-der Zähler oder übereinstimmender Aufteilen, Skalen, Anzeigen, Gleiche Brüche fertigen Plakate dazu an. Nenner) vergleichen die Schüler(innen) Brüche mit können verschiedene Namen haben, Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene Zahldarstellungen gegenüber, z.B. inhaltsbezogener Deutung. Erweitern und Kürzen, Verteilungen auch Brüche als Quotienten natürlicher Zahlen. Operieren: Die Schüler(innen) ergänzen Brüche zu 8.3 Brüche im Einsatz – Prozente, Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden einem Ganzen und vervielfachen sie in einfachen Fällen Maßstäbe Verhältnisse Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen. – stets durch Rückgriff auf die inhaltliche Bedeutung. Check-up Problemlösen Funktionen Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Darstellen: Die Schüler(innen) veranschaulichen Brüche Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen, durch Teile in einfachen geometrischen Figuren. Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme bei Grundaufgaben zur Bruchrechnung Interpretieren: Die Schüler(innen) stellen den auch durch geeignete grafische Veranschaulichung. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Zusammen-hang geeigneter Darstellungen von Anteilen Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. zu Brüchen her. Anwenden: Die Schüler(innen) wählen einen geeigneten Modellieren Maßstab, um bestimmte Brüche geschickt zu Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen und Diagramme zur veranschaulichen. Darstellung von Brüchen in Sachsituationen an. Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der Geometrie behandelten Realsituation. Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten bei Brüchen mit Realisieren: Die Schüler(innen) zeichnen geeignete Figuren zur geeigneten geometrischen Figuren. zeichnerischen Illustration von Brüchen. Konstruieren: Die Schüler(innen) stellen einfache Brüche zeichnerisch dar. Werkzeuge Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Bruchteile mit Geodreieck und Lineal. Bruchteile. Darstellen: Die Schüler(innen) erzeugen konkrete Bruchteile und stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. Stochastik Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach. Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und notieren sie z.B. mithilfe von Strichlisten zur Anteilsbestimmung, z.B. bei der Klassensprecherwahl. 7
Jahrgang 6 Zeit- prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lehrbuchanbindung (Neue Wege 6) Medieneinsatz raum /Mögliche Projekte ca. 4 – Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra 1. Ganze Zahlen 5 Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus Darstellen: Die Schüler(innen) stellen ganze Zahlen Lernfeld: Ganze Zahlen, Einfache Woche einfachen Texten, Bildern und Tabellen. auf der Zahlengeraden dar. Sie stellen Bruchteile n Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben Rechnungen mit ganzen Zahlen am 1.1 Negative Zahlen beschreiben angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was Zahlenstrahl und in der Stellentafel dar. Zustände und Änderungen – meinst du dazu?“,„Beschreibe dein Vorgehen“) zu Zustände werden durch Eintragen in ein Negative Zahlen, negative Zahlen in formulieren. Koordinatensystem erfasst. den Naturwissenschaften Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen 1.2 Vom Zahlenstrahl zur Zahldarstellungen gegenüber, z.B. nach dem Kriterium und runden Ergebnisse von Zahlengeraden – Zahlengerade, der Anordnung. Berechnungen. Ordnung, Koordinatensystem, Operieren: Die Schüler(innen) führen Ursprung, Betrag Modellieren Grundrechenarten im Kopf und schriftlich 1.3 Addieren und Subtrahieren mit Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen und Diagramme durch. ganzen Zahlen – Praktisches zum zu Sachsituationen an. Anwenden: Berechnungen werden mithilfe von Rechnen mit ganzen Zahlen, Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Rechenvorteilen durchgeführt, Gegenzahl, Kontoführung Ergebnisse an der behandelten Realsituation. Überschlag und Probe dienen zur 1.4 Multiplizieren ganzer Zahlen – Realisieren: Die Schüler(innen) finden z.B. geeignete Kontrolle von Ergebnissen. Rechengesetze, Assoziativ- und Repräsentanten zu vorgegebenen Größen. Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Kommutativgesetz Anzahlen und Abstände mithilfe von Check-up Werkzeuge Baumdiagrammen. Sichern und Vernetzen – Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Diagramme mit Geodreieck Funktionen Vermischte Aufgaben zu Kapitel und Lineal an. Anwenden: Die Schüler(innen) wenden Rechengesetze bei der Berechnung von Termen an. ca. 4 – Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra 2. Winkel und Kreise 5 Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Kreisobjekte Lernfeld: Kreise Zeichnen, Winkel Woche angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. mithilfe von Koordinaten einzelner bestimmen n „Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren. Punkte dar. 2.1 Kreise und Kugeln – Mittelpunkt, Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschüler(inne)n Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen Radius, Durchmesser, Sehne eigene Ergebnisse, fertigen Plakate dazu an. und runden Winkel- und Kreisgrößen. 2.2 Kreismuster – Konstruieren mit Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Operieren: Die Schüler(innen) führen Kreisen – Schnittpunkte von Winkeln an Geraden und Parallelen her (z.B. Grundrechenarten im Kopf und auch Kreisen, Vielecke und Kreise 8
Wechselwinkel, Nebenwinkel, Gegenwinkel). schriftlich durch, z.B. beim Berechnen von 2.3 Winkel –Winkeltypen, Problemlösen Winkelgrößen. Vervielfachen eines Winkels Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen Anwenden: Die Schüler(innen) nutzen ihnen bekannte 2.4 Winkelgrößen schätzen und Fragestellungen. Innermathematisch werden Winkel und Kreismuster als Kontrolle. messen – Steigungswinkel, Systematik und Regeln für Kreismuster und überstumpfe Winkel geometrische Figuren erstellt. Geometrie Check-up Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen und Erfassen: Die Schüler(innen) verwenden Sichern und Vernetzen – Vermischte Argumentieren. Sie verwenden die geometrische Grundbegriffe zur Aufgaben zu Kapitel 2 Problemlösestrategie „Beispiele finden“. Beschreibung von Umweltsituationen. Modellieren Lagebeziehungen von Winkeln, Kreisen Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Problemstellungen aus und besondere Kreisteile werden (meist verbal formulierten) Sachsituationen in beschrieben. mathematische Modelle wie z.B. besondere Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen verschiedene Kreismuster. Winkel, Kreisfiguren und Kreismuster. Realisieren: Die Schüler(innen) erfinden eigene Messen: Die Schüler(innen) schätzen und Konstruktionsvorschriften für die Erstellung von bestimmen Winkel an Vielecken und Kreismustern und Parkettierungen. Körpern. Werkzeuge Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Diagramme mit Geodreieck und Lineal an. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. ca. 4 – 6 Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra 3. Brüche Wochen Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Brüche auf Lernfeld: Einfache Brüche auf einfachen Texten, Bildern und verschiedenen vielfältige Weise dar: handelnd und verschiedene Weise darstellen, Bruchdarstellungen. zeichnerisch an verschiedenen Objekten; Brüche als Größen, Operatoren sie deuten sie als Größen und und Verhältnisse deuten, Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Operatoren. Die Schüler(innen) Erweitern und Kürzen Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen erzeugen durch Kürzen und Erweitern 3.1 Brüche im Alltag – Maßzahlen, Lösungswegen und Fehlern motivieren die verschiedene Darstellungen wertgleicher Aufteilen, Skalen, Erweitern und Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Brüche. Kürzen Ordnen: Die Schüler(innen) unterscheiden 3.2 Brüche im Einsatz – Prozente, Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen die Beziehungen zwischen echten und unechten Brüchen. Maßstäbe, Verhältnisse ungleichnamiger Brüche zueinander her und vergleichen In einfachen Fällen (übereinstimmen-der 3.3 Brüche miteinander vergleichen ihnen bekannte Bruchzahlen. Zähler oder übereinstimmender Nenner) und ordnen – Erweitern und vergleichen die Schüler(innen) Brüche Kürzen, gemischte Zahlen Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische mit inhaltsbezogener Deutung. In Check-up Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. In 9
einfachen Fällen geben sie auch Begründungen, z.B. Aufgaben für das erhöhte Sichern und Vernetzen – Vermischte beim Größenvergleich verschiedener Brüche mit einem Anforderungsniveau vergleichen die Aufgaben zu Kapitel 3 einfachen Bruch. Schüler(innen) verschiedene ungleichnamige Brüche. 4. Rechnen mit Brüchen Modellieren Operieren: Die Schüler(innen) ergänzen Brüche zu Lernfeld: Grundrechenarten mit Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Situationen aus der einem Ganzen und vervielfachen sie in einfachen Brüchen Umwelt in verschiedenen Bruchdarstellungen und einfachen Fällen – stets durch Rückgriff 4.1 Addieren und Subtrahieren mit Bruchgleichungen an. auf die inhaltliche Bedeutung. Die Brüchen – Addieren und Schüler(innen) führen Grundrechenarten Subtrahieren gleichnamiger Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an mit Brüchen im Kopf und schriftlich Brüche, ungleichnamige Brüche ca. 4 – 5 der behandelten Realsituation. durch. addieren und subtrahieren, Wochen Hauptnenner, Rechnen mit Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu Bruchdarstellungen und Funktionen gemischten Zahlen Bruchgleichungen passende Beispiele in ihrer Umwelt. Darstellen: Die Schüler(innen) veranschaulichen 4.2 Multiplizieren mit Brüchen – Brüche und Bruchterme durch Teile in Multiplikation mit natürlicher Zahl Werkzeuge einfachen geometrischen Figuren. und Bruch Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen mit Geodreieck Interpretieren: Die Schüler(innen) stellen den 4.3 Dividieren mit Brüchen – Dividieren und Lineal an. Zusammen-hang geeigneter durch natürliche Zahl und Bruch, Darstellungen von Anteilen zu Brüchen Kehrbruch Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der her. 4.4 Rechenausdrücke mit Brüchen – Tafel und auf Plakaten dar. Anwenden: Die Schüler(innen) wählen einen Vorfahrtsregeln, Distributivgesetz Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen geeigneten Maßstab, um bestimmte Check-up Heft nach. Brüche geschickt darzustellen. Sichern und Vernetzen – Vermischte Aufgaben zu Kapitel 4 ca. 3 – 4 Argumentieren/Kommunizieren Funktionen 5. Symmetrie Wochen Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben Darstellen: Die Schüler(innen) stellen symmetrische Lernfeld: Beschreibung der Symmetrie durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen Beziehungen und ihre Vorschriften ebener und räumlicher Figuren, (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein zeichnerisch dar. Achsen- und Punktsymmetrie Vorgehen“) zu formulieren. Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten mit 5.1 Symmetrie in Raum und Form – Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Darstellungen mit einfachen Maßstäben. Achsensymmetrie, Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Drehsymmetrie, Punktsymmetrie, Lösungswegen und Fehlern motivieren die Geometrie Symmetrie im Raum, Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Erfassen: Die Schüler(innen) zerlegen Symmetrieachsen, Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschülern eigene geometrische Objekte zur Bestimmung 5.2 Symmetrische Figuren Ergebnisse, fertigen Plakate dazu an. der Symmetrie in einfache Grundfiguren konstruieren – Konstruktion Vernetzen: Die Schüler(innen) tragen Symmetrieachsen in bekannte und Grundkörper. achsensymmetrischer und 10
geometrische Figuren ein. Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen einfache punktsymmetrischer Figuren Modellieren Vielecke und Körper und erweitern diese 5.3 Raumvorstellung – Netz und Mathematisieren: Die Schüler(innen) bearbeiten Fragestellungen zu zu symmetrischen Figuren. Schrägbild, Drehungen und Sachsituationen mithilfe von Tabellen, Figuren und Messen: Die Schüler(innen) kontrollieren die Lage verschiedene Netze Diagrammen. Das Vorgehen beim Lösen von von Symmetrieachsen, schätzen und Check-up Sachaufgaben wird im Check-up zusammengefasst. bestimmen mögliche Erweiterungen zu Sichern und Vernetzen – Vermischte Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an symmetrischen Figuren. Aufgaben zu Kapitel 5 der behandelten Realsituation. Realisieren: Die Schüler(innen) finden geeignete Symmetriearten zu vorgegebenen Figuren oder erstellen nach Vorschrift symmetrische Figuren. Werkzeuge Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen zu Berechnungsproblemen mit Geodreieck und Lineal an ca. 3 – 4 Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra 6. Rechnen mit Dezimalzahlen Wochen Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Dezimalzahlen Lernfeld: Dezimalzahlen, Dezimal- Fähigkeiten an, um Informationen aus einfachen Texten, auf vielfältige Weise dar: handelnd und zahlen und Prozentzahlen als Bildern und Tabellen zu entnehmen. zeichnerisch an verschiedenen Objekten; andere Darstellungsform für Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben sie deuten sie als Größen und Brüche, Grundrechenarten mit durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen Operatoren. Die Schüler(innen) Dezimalzahlen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein erzeugen durch Umwandeln 6.1 Dezimalbrüche – Dezimalzahlen in Vorgehen“) zu formulieren. verschiedene Darstellungen als Dezimal- Stellenwerttafel eintragen, Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für und Prozentzahlen. Orientierung auf dem Zahlen- Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Ordnen: Die Schüler(innen) unterscheiden strahl, Brüche vergleichen, ab- Lösungswegen und Fehlern motivieren die zwischen Dezimalzahlen, echten und brechende und nicht abbrechen-de Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. unechten Brüchen. In einfachen Fällen Dezimalbrüche, Umwandlung von Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschülern eigene (übereinstimmender Zähler oder Brüchen in Dezimalzahlen Ergebnisse, fertigen Plakate dazu an. übereinstimmender Nenner) vergleichen 6.2 Addieren und Subtrahieren – Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene die Schüler(innen) Brüche mit Addition am Zahlenstrahl, schrift- Zahldarstellungen gegenüber, z.B. abbrechende und inhaltsbezogener Deutung. liches Addieren und Subtrahieren nicht abbrechende Dezimalzahlen als Brüche Operieren: Die Schüler(innen) ergänzen 6.3 Multiplizieren und Dividieren – (Quotienten natürlicher Zahlen). Dezimalzahlen und Prozentzahlen zu Schriftliche Multiplikation und Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische einem Ganzen und vervielfachen sie in Division, Kommaverschiebung Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen – stets durch Rückgriff Check-up einfachen Fällen geben sie auch Begründungen. auf die inhaltliche Bedeutung. Sichern und Vernetzen – Vermischte Aufgaben zu Kapitel 6 ca. 2 – 3 Problemlösen Funktionen 7. Statistische Daten Excel: Tabellen 11
Wochen Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Darstellen: Die Schüler(innen) veranschaulichen Lernfeld: Häufigkeitstabellen, Diagramme Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu Dezimal- und Prozentzahlen durch Teile Arithmetisches Mittel, Median, Statistische eigenen mathematischen Fragestellungen. in einfachen geometrischen Figuren. Lesen und Interpretieren Kenngrößen Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme bei den statistischer Darstellungen Grundaufgaben zur Bruchrechnung oder Interpretieren: Die Schüler(innen) stellen den 7.1 Anteile, Prozente und Häufigkeiten Mittelwertbestimmung auch durch geeignete grafische Zusammen-hang geeigneter – Diagramme und Tabellen Veranschaulichung. Darstellungen von Anteilen zu 7.2 Mittelwerte – Arithmetisches Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse Dezimalzahlen her. Sie erklären das Mittel, Median, in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und zu Entstehen eines Mittelwertes aus einer Check-up veranschaulichen Liste gegebener Werte. Sichern und Vernetzen – Vermischte Modellieren Aufgaben zu Kapitel 7 Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen und Diagramme Anwenden: Die Schüler(innen) wählen einen zur Verwendung von Brüchen und Prozentzahlen in geeigneten Maßstab, um bestimmte Sachsituationen an. Dezimalzahlen geschickt darzustellen. Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an Stochastik der behandelten Realsituation. Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und notieren sie z.B. mithilfe von Strichlisten Realisieren: Die Schüler(innen) erstellen geeignete Figuren zur zur Anteilsbestimmung, z.B. bei der zeichnerischen Darstellung von Brüchen. Klassensprecherwahl. Werkzeuge Konstruieren: Die Schüler(innen) stellen Bruchteile und Prozentzahlen mit Geodreieck und Lineal zeichnerisch dar. Darstellen: Die Schüler(innen) erzeugen konkrete Bruchteile und stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. ca. 2 – 3 Argumentieren/Kommunizieren Arithmetik/Algebra 8. Umfang und Flächeninhalt Wochen Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Dreiecke und von Dreiecken und durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen Vielecke auf vielfältige Weise dar: (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein handelnd und zeichnerisch an Vielecken Vorgehen“) zu formulieren. verschiedenen Objekten. Die Lernfeld: Umfang und Fläche von Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Schüler(innen) erstellen verschiedene Dreiecken und Vierecken Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen flächeninhaltsgleiche Vielecke. 8.1 Flächeninhalte bestimmen durch Lösungswegen und Fehlern motivieren die Ordnen: Die Schüler(innen) unterscheiden Zerlegen und Ergänzen – Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. zwischen verschiedenen geometrischen Strategien zur Bestimmung von Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene Vielecke als Grundfiguren. Flächeninhalten durch Zerlegen, Verknüpfung von Dreiecken dar. Operieren: Die Schüler(innen) ergänzen Flächeninhalt von Dreiecken und Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Vielecke zu leicht zu berechnenden Vielecken Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. In geometrischen Figuren – stets durch 8.2 Umfang und Flächeninhalt 12
einfachen Fällen geben sie auch Begründungen. Rückgriff auf Formeln zur Berechnung berechnen – Berechnung des Problemlösen des Flächeninhalts von geometrischen Flächeninhalts von Dreieck, Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Grundfiguren. Parallelogramm und Trapez, Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu Funktionen flächeninhaltsgleiche Figuren, eigenen mathematischen Fragestellungen, Darstellen: Die Schüler(innen) veranschaulichen Oberflächeninhalt, Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme bei den Flächeninhalt und Umfang komplizierter Umfangsberechnungen von Grundaufgaben zur Flächen- und Umfangsberechnung Figuren durch Zerlegen in einfache Vielecken auch durch geeignete grafische Veranschaulichung. geometrische Figuren. Check-up Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse Sichern und Vernetzen – Vermischte in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und zu Interpretieren: Die Schüler(innen) stellen den Aufgaben zu Kapitel 8 veranschaulichen Zusammen-hang geeigneter Werkzeuge Darstellungen von Flächeninhalt und Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Dreiecke und Vielecke mit Umfang her. Geodreieck und Lineal. Anwenden: Die Schüler(innen) wählen einen geeigneten Maßstab, um bestimmte Figuren geschickt darzustellen. Geometrie Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten zur Bestimmung von Flächeninhalt und Umfang mit geeigneten geometrischen Figuren. Konstruieren: Die Schüler(innen) stellen einfache Vielecke zeichnerisch dar. Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Flächeninhalte und Umfänge. 13
Jahrgangstufe 7 Zeitraum prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lehrbuchanbindung (Lambacher Medieneinsatz/ Schweizer 7) Mögliche Projekte (fakultative Inhalte sind kursiv geschrieben) ca. 5 – 7 Problemlösen Arithmetik / Algebra Kapitel I Prozente und Zinsen -Wiss. TR Wochen Lösen Vorgehensweise zur Lösung eines Problems planen und Ordnen Rationale Zahlen ordnen und beschreiben. vergleichen. Erkundungen Zum Lösen mathematischer Standardaufgaben Operieren Grundrechenarten für rationale Zahlen Schnäppchen gesucht – Prozentgummi – Algorithmen nutzen und ihre Praktikabilität bewerten. Prozente im Straßenverkehr – Mit ausführen. Möglichkeiten mehrere Lösungen und Lösungswege bei Prozenten zoomen Problemen überprüfen. Anwenden der Problemlösestrategien Funktionen „Zurückführen auf Bekanntes“, „Spezialfälle finden“ und 1 Prozente – Vergleiche werden Anwenden In Realsituationen (auch „Verallgemeinern“. einfacher Zinsrechnung) Prozentwert, 2 Prozentsatz – Prozentwert – Prozentsatz und Grundwert Grundwert Reflektieren Überprüfen und bewerten von Ergebnissen durch berechnen. 3 Grundaufgaben der Prozentrechnung Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder 4 Zinsen Skizzen. Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit 5 Zinseszinsen überprüfen. 6 Überall Prozente Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen ca. 5 – 7 Argumentieren / Kommunizieren Stochastik Kapitel II Relative Häufigkeiten und -Wiss. TR Wochen Lesen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Erheben Planen und durchführen von Wahrscheinlichkeiten - Excel Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph) ziehen, Datenerhebungen. Zur Erfassung strukturieren und bewerten. werden Tabellenkalkulationen Erkundungen genutzt. Hellsehen – Hast du „eine Schraube Verbalisieren Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren mit eigenen locker“? – Euro im Gitter – Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Darstellen Zur Darstellung von Würfelentscheidungen – Schlechte Noten (Konstruktionen, Rechenverfahren, Algorithmen). Häufigkeitsverteilungen werden Median, Spannweite und Quartile 1 Wahrscheinlichkeiten als Boxplots genutzt. 2 Laplace-Wahrscheinlichkeiten, Summenregel Auswerten Zur Schätzung von 3 Boxplots Wahrscheinlichkeiten werden 4 Simulation, Zufallsschwankungen 14
relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen genutzt. Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen Zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen werden ein- oder zweistufige Zufallsversuche verwendet. Mithilfe der Laplace-Regel wird die Wahrscheinlichkeit bei einstufigen Zufallsexperimenten bestimmt. Beurteilen Zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von Häufigkeiten werden Wahrscheinlichkeiten genutzt. ca. 6 – 8 Modellieren Funktionen Kapitel III Zuordnungen -Wiss. TR Wochen Mathematisieren Einfache Realsituationen in mathematische Modelle Darstellen Zuordnungen mit eigenen Worten, übersetzen. Wertetabellen, als Graphen und in Erkundungen Termen darstellen und zwischen Wetterdiagramme – Nach Diagrammen Validieren Die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an diesen Darstellungen wechseln. laufen – Wenn ein Rechteck „die Kurve der Realsituation überprüfen und ggf. das Modell kratz“ – An der Obst- und Gemüsewaage verändern. Interpretieren Graphen von Zuordnungen und – Uhren Termen linearer funktionaler Zusammenhänge interpretieren. 1 Zuordnungen und Graphen Problemlösen 2 Gesetzmäßigkeiten bei Zuordnungen Erkunden Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren Anwenden Identifizieren von proportionalen, 3 Proportionale Zuordnungen untersuchen und Vermutungen aufstellen. antiproportionalen und linearen 4 Antiproportionale Zuordnungen Zuordnungen in Tabellen, Termen 5 Lineare Zuordnungen Reflektieren Überprüfen und bewerten von Ergebnissen durch und Realsituationen. Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen Skizzen. Zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen die Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen und lineare Zuordnungen sowie einfache Dreisatzverfahren anwenden. 15
ca. 6 – 8 Problemlösen Arithmetik / Algebra Kapitel IV Terme und Gleichungen - Wiss. TR Wochen Reflektieren Überprüfen und bewerten von Ergebnissen durch Ordnen Rationale Zahlen ordnen und Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder vergleichen. Erkundungen Skizzen. Rechengesetze erkunden und anwenden Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit überprüfen. Operieren Mit rationalen Zahlen rechnen, Terme – Experimentelles – Muster, Tabellen und zusammenfassen, ausmultiplizieren & Terme – Knackt die Box (1) Modellieren sie mit einem einfachen Faktor Mathematisieren Einfache Realsituationen in mathematische Modelle 1 Rechnen mit rationalen Zahlen faktorisieren. übersetzen. 2 Mit Termen Probleme lösen 3 Gleichwertige Terme – Umformen mit Lineare Gleichungen lösen, sowohl Validieren Die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an Rechengesetze durch Probieren als auch der Realsituation überprüfen und ggf. das Modell 4 Ausmultiplizieren und Ausklammern – algebraisch und grafisch, Probe zur verändern. Distributivgesetz Rechenkontrolle. 5 Gleichungen umformen – Realisieren Einem mathematischen Modell (Tabelle, Graph) eine Äquivalenzumformungen Anwenden Kenntnisse über rationale Zahlen passende Realsituation zuordnen. 6 Lösen von Problemen mit Strategien verwenden, um inner- und außermathematische lineare Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen Gleichungen zu lösen. ca. 6 – 8 Argumentieren / Kommunizieren Geometrie Kapitel V Beziehungen in Dreiecken -Wiss. TR Wochen Lesen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Konstruieren Dreiecke aus gegebenen Winkel- -Dynamische Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph) ziehen, und Seitenmaße zeichnen. Erkundungen Geometrie- strukturieren und bewerten. Anwenden Eigenschaften von Figuren mithilfe Dreiecke sortieren – Entfernungen software Informationen aus einfachen authentischen Texten (z.B. der Symmetrie, einfachen minimieren – Winkelbeziehungen Zeitungsberichten) und mathematischen Darstellungen Winkelsätzen oder der Kongruenz erforschen – Ein ganz besonderer Kreis – ziehen, analysieren und die Aussagen beurteilen. erfassen und begründen. Geometrie mit dem Computer – der Verbalisieren Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren mit eigenen Zugmodus Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern (Konstruktionen, Rechenverfahren, Algorithmen). 1 Dreiecke konstruieren Kommunizieren Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen 2 Kongruente Dreiecke vergleichen und bewerten. 3 Mittelsenkrechte und Präsentieren Lösungswege und Problembearbeitungen in kurzen, Winkelhalbierende vorbereiteten Beiträgen präsentieren. 4 Umkreise und Inkreise Begründen Mathematisches Wissen für Begründungen nutzen, auch 5 Winkelbeziehungen erkunden in mehrschrittigen Argumentationen. 6 Regeln für Winkelsummen entdecken 7 Der Satz des Thales 16
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen ca. 5 – 7 Werkzeuge Arithmetik / Algebra Kapitel VI Systeme linearer Gleichungen - Wiss. TR Wochen Erkunden Mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Anwenden Kenntnisse über rationale Zahlen Geometriesoftware, Funktionsplotter) zum Erkunden und verwenden, um inner- und Erkundungen Lösen mathematischer Probleme nutzen. außermathematische lineare Nordische Kombination – Nie mehr Gleichungen und lineare zweite Liga – Was gehört zusammen? – Recherchieren Eine Formelsammlung, Lexika, Schulbücher und das Internet Gleichungssysteme zu lösen Knackt die Box (2) zur Informationsbeschaffung nutzen. Funktionen 1 Linearer Gleichungen mit zwei Interpretieren Graphen von Zuordnungen und Variablen Termen linearer funktionaler 2 Lineare Gleichungssysteme – grafisches Zusammenhänge interpretieren. Lösen 3 Lineare Gleichungssysteme – rechnerische Lösen 4 Lineare Gleichungssysteme – Additionsverfahren Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 17
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