Hausinternes Curriculum des Faches Deutsch - BAD BERLEBURG JOHANNES-ALTHUSIUS-GYMNASIUMS - Johannes ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Hausinternes Curriculum des Faches Deutsch der Jahrgangsstufen EF, Q1, Q2 des JOHANNES-ALTHUSIUS-GYMNASIUMS BAD BERLEBURG 1
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe BEDINGUNGEN UND STÖRUNGEN MENSCHLICHER EF 10.1 6 Wochen KOMMUNIKATION IN LITERARISCHEN UND UV I (ca. 18 Stunden) SPRACHTHEORETISCHEN TEXTEN DER GEGENWART Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ • Methoden der Informationsentnahme aus Methoden fachlichen Lernens mündlichen und schriftlichen Texten in • methodisch: grundlegende Verfahren der Erzähltext- verschiedenen medialen Erscheinungsformen und Sachtextanalyse (SI) sicher anwenden • thematisch: Epische Texte (UV 9/4, SI), • fachlich angemessene analytische Zugänge zu Entwicklung epischer Texte in verschiedenen Sprache, Texten, Kommunikation und Medien Epochen der Literaturgeschichte (Q1) entwickeln • Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Deutung zusammenführen • sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, (kommuni- katives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit vom jeweiligen Kontext beurteilen) • eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen Produktion Absprachen der Fachkonferenz: • Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen • Behandlung zweier Kommunikationsmodelle nach planen gestalten, Produkte überarbeiten Wahl • formal sicher und stilistisch angemessen eigene • Operator: Analyse schriftliche und mündliche Texte dem • Binnendifferenzierung kommunikativen Ziel entsprechend formulieren • Rollenspiel • Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten • Präsentationstechniken funktional anwenden • Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte Erzähltexte Sachtexte 3. Kommunikation 4. Medien Kommunikationsmodelle Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Gesprächsanalyse rhetorisch ausgestaltete Kommunikation
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die SuS können ... Die SuS können ... • sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und • aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und mündlichen Texten identifizieren, deren Bedeutung für diese für die Textrezeption nutzen. • Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterien- und Wirkung beurteilen. orientiert beurteilen. • dramatische, erzählende u. lyrische Texte unter • verschiedene Ebenen von Sprache (phonologische, Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der morphematische, syntaktische, semantische und jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in pragmatische Aspekte) unterscheiden. sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln. • komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Produktion Informationen analysieren. • die normgerechte Verwendung von Sprache (RS, G, Z) in Texten prüfen und diese überarbeiten. • weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in Produktion • in ihren mündlichen und schriftlichen Analysetexten Texten mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden. Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und • Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte überarbeiten. Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern. • literarische Texte und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u. a. Ergänzung, Weiterführung, Ver- fremdung) analysieren. • ihre Texte unter Berücksichtigung der Kommunika- tionssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten. • für die zielgerichtete Überarbeitung von Texten die Qualität von Texten und Textentwürfen kriterienorientiert beurteilen. • Ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrages beschreiben und die besonderen Heraus-forderungen identifizieren. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die SuS können… • die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Texten unter Beachtung von kommunikations-theoretischen Aspekten analysieren. • Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher Kommunikationsmodelle erläutern. Produktion • Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Die SuS können … Ebene identifizieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene • selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung gesprächsverhalten reflektieren. neuer Medien erstellen. • Mediale Gestaltungen zu literarischen Texten entwickeln. Produktion • Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und • Beiträge und Rollen in Diskussionen und Fachgesprächen und diskontinuierlichen Texten mithilfe von anderen Kommunikationssituationen sach- und Textverarbeitungssoftware darstellen. adressatengerecht gestalten. • Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in eigenen komplexen Redebeiträgen funktional einsetzen. • sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf andere beziehen. • Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS Texte, Themen und Strukturen, Kap. A1, A5, B1, B5, (entfällt) E1, E2 --- LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: IA Erzähltextanalyse, ggf. mit weiterführendem Fokus: Analyse IA, Erzähltext, Metareflexion Schreibauftrag 3
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe „Wer bin ich?“ – Lyrik als Ausdruck von Subjektivität EF 10.1 6 Wochen UV II (ca. 18 Std.) Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem • fachlich angemessene analytische Zugänge zu Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln • methodisch: grundlegende Verfahren der • Verfahren der Textuntersuchung unter- Textanalyse, Schritte der Gedichtanalyse scheiden, angemessen einsetzen und die • thematisch(SI): Großstadtlyrik (8), Liebeslyrik Ergebnisse zu einer Deutung zusammenführen (9) • sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, • epochenspezifisch vergleichende Betrachtung (kommunikatives Handeln und mediale lyrischer Texte (SII) in einem thematischen Gestaltung in Abhängigkeit vom jeweiligen Zusammenhang Kontext beurteilen) Produktion Absprachen der Fachkonferenz: • Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen • inhaltliche Aspekte, fachliche Methoden sowie planen gestalten, Produkte überarbeiten Schwerpunktkompetenzen dieses UV werden • formal sicher und stilistisch angemessen eigene wiederholt eingeübt schriftliche und mündliche Texte dem • Einsatz binnendifferenzierter Materialien kommunikativen Ziel entsprechend • Methodentage EF in der Projektwoche: formulieren Biologische Grundlagen des Lernens, • Rückmeldungen kriterienorientiert und Rhetorik, Präsentieren konstruktiv formulieren INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte - Funktionen und Strukturmerkmale - lyrische Texte, Sachtexte 3. Kommunikation 4. Medien - rhetorisch ausgestaltete Kommunikation - Informationsdarbietung in verschiedenen Medien 4
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die SuS können ... Die SuS können ... • sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und • aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und mündlichen Texten identifizieren, deren Bedeutung für diese für die Textrezeption nutzen. die Textaussage erläutern und ihre Wirkung • Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen. kriterienorientiert beurteilen. • dramatische, erzählende u. lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln. • die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge eines Werkes an Beispielen aufzeigen. • den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Textganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten (lokale und globale Kohärenz). Produktion Die SuS können ... • in ihren Analysetexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Produktion Einbezug textübergreifender Informationen unterscheiden. Die SuS können ... • für die zielgerichtete Überarbeitung von Texten die • Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen. Qualität von Texten und Textentwürfen kriterienorientiert beurteilen. • Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern. • literarische Texte u. Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren • literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren. • in ihren mündlichen und schriftlichen Analysetexten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die SuS können ... Die SuS können ... • ... • die mediale Vermittlungsweise von Texten – audiovisuelle Medien und interaktive Medien – als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Textes herausarbeiten. • sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren. Produktion Produktion Die SuS können ... Die SuS können ... • sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf andere • die funktionale Verwendung von Medien für die beziehen. Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS - Gedichte, Songtexte (z.B.: siehe Kap. A2, TTS) (entfällt) - Medien: z.B. Videos zur Musik ... Youtube --- LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: IA (ggf. aspektorieniert u. ohne weiterf. Schreibauftrag) Fokus: Analyse, Metareflexion, Gestaltung 5
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe EF 10.2 GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG UND IHRE 20-25 Std. UV III DARSTELLUNG IN DIALOGISCHEN TEXTEN Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Die Schülerinnen und Schüler können … • sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, • Szenische Interpretation, Standbilder kommunikatives Handeln und mediale • Drama Klasse 8, 9 und Q-Phase Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem • Literaturkurs Q1 jeweiligen Kontext beurteilen. • Theaterbesuche • Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen. • eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. • fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln. Produktion Absprachen der Fachkonferenz: Die Schülerinnen und Schüler können … • Formen des Sprechens in verschiedenen • Themenspezifische Ganzschrift Kommunikationssituationen unterscheiden • Aufgreifen der Kenntnisse aus den und Beiträge adressatenbezogen und Methodentagen zielgerichtet gestalten INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1.Sprache 2. Texte - Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache - Drama (eine Ganzschrift), Sachtexte - Sprachvarietäten zum Beispiel von Fachsprache 3. Kommunikation 4. Medien - Gesprächsanalyse, rhetorisch ausgestaltete - Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Kommunikation 6
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die SuS können … • dramatische, erzählende und lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln. • die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen. • aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele Produktion ableiten und diese für die Textrezeption nutzen. Die SuS können … Produktion • sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen Die SuS können … Texten (referierend, argumentierend oder persuasiv) • in ihren Analysetexten zwischen Ergebnissen einsetzen. textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textübergreifender Informationen unterscheiden. • literarische Texte und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren. • literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren. • den Wirklichkeitsmodus eines Textes anhand von Fiktionalitätssignalen identifizieren. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die SuS können … Die SuS können … • kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbei- • die mediale Vermittlungsweise von Texten – träge in unterschiedlichen kommunikativen audiovisuelle Medien und interaktive Medien – als Kontexten (Gespräch, Diskussionen, Feedback zu konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Präsentationen) beurteilen. Textes herausarbeiten. • den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen. • die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Texten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren. Produktion Produktion Die SuS können … Die SuS können … • sach- und adressatengerecht – unter • die funktionale Verwendung von Medien für die Berücksichtigung der Zuhörermotivation – komplexe Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem Beiträge (u.a. Referat, Arbeitsergebnisse) konstruktiven, kriterienorientierten Feedback präsentieren. beurteilen. • Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in eigenen • mediale Gestaltungen zu literarischen Texten komplexen Redebeiträgen funktional einsetzen. entwickeln. • Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten • selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in kriterienorientiert analysieren und wertschätzendes Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Feedback formulieren. Texten mithilfe von Textverarbeitungssoftware darstellen. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS Zum Beispiel Die Physiker, In der Sache J. Robert (entfällt) Oppenheimer, Galilei, Faust --- LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Fokus: Aufgabentyp I A oder II A Analyse/Darstellung/Gestaltung 7
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe SPRACHE UND SPRACHENTWICKLUNG: KOMMUNIKATIVE EF 10.2 LEISTUNG VON SPRACHE VOR DEM HINTERGRUND 20 UV IV GEGENWÄRTIGER ENTWICKLUNG. Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Die SuS können … Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens • Methoden der Informationsentnahme aus mündlichen und schriftlichen Texten in Klasse 7: verschiedenen medialen Erscheinungs- • Kommunikationsformen und formen sicher anwenden. Gesprächsanalyse (Rollen) • fachlich angemessene analytische Zugänge • Spielen mit Sprache – zu Sprache, Texten, Kommunikation und • Wort und Bedeutung; Sprachvarianten und Medien entwickeln. Merkmale der Sprachgeschichte • sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, Klasse 8: kommunikatives Handeln und mediale • Zeus-Projekt; Umgang mit Medien und Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem Texten jeweiligen Kontext. Klasse 9: • Wir erkunden die Berufswelt - Produktion Berufsbezogenes Sprechen und Schreiben, Die SuS können … Informationen entnehmen • formal sicher und stilistisch angemessen • Wir argumentieren und erörtern - eine Rede eigene schriftliche und mündliche Texte den analysieren und textgebunden erörtern kommunikativen Ziel entsprechend Q2: formulieren. • Spracherwerb und Sprachentwicklung • eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten entwickeln und argumentativ Absprachen der Fachkonferenz: vertreten. Im Abgleich mit den zu erwartenden zentralen Vorgaben • Formen des Sprechens in verschiedenen für die Qualifikationsphase → siehe Gegenstände Kommunikationssituationen unterscheiden (Literatur, Materialien, Medien) und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte - Funktion und Strukturmerkmale der Sprache - Sachtexte - Sprachvariationen am Beispiel der Fachsprache - Aspekte der Sprachentwicklung 3. Kommunikation 4. Medien - Theoretisch ausgestaltete Kommunikation - Informationsdarbietung in verschiedenen Medien - Gesprächsanalyse - Digitale Medien und ihr Einfluss auf die Kommunikation - Sendeformate in audiovisuellen Medien 8
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption - Die SuS können sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und - Die SuS können Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, mündlichen Texten identifizieren, deren Bedeutung für die Ausgestaltung und Wirkung beurteilen. Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen. - Die SuS können komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche - Die SuS können grammatische Formen identifizieren und Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen. Informationen analysieren. - Die SuS können verschiedene Ebenen von Sprache (phonologische, - Die SuS können Sachtexte in ihrer Abhängigkeit von Situation, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Adressat und Textfunktion unterscheiden. Aspekte) unterscheiden. - Die SuS können unterschiedliche sprachliche Elemente im Hinblick Produktion auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung - Die SuS können zielgerichtet verschiedene Textmuster bei der erläutern. Erstellung von analysierenden, informierenden, argumentierenden - Die SuS können aktuelle Entwicklungen in der deutschen Sprache Texten und beim produktionsorientierenden Schreiben einsetzen. und ihre soziokulturelle Bedingtheit erklären. - Die SuS können in ihren mündlichen und schriftlichen Analysetexten - Die SuS können Sprachvarietäten erläutern und deren Funktion an beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden. Beispielen der Fachsprache beschreiben. - Die SuS können Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern. Produktion - Die SuS können für die zielgerichtete Überarbeitung von Texten die - Die SuS können weitgehend selbstständig die sprachliche Qualität Texten und Textentwürfen kriterienorientiert beurteilen. Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische - Die SuS können ihre Texte unter Berücksichtigung der Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten. Kommunikationssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten. - Die SuS können Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen. - Die SuS können die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und die überarbeiten. - Die SuS können sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen Texten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption - Die SuS können den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen - Die SuS können die mediale Vermittlungsweise von Texten - konzentriert verfolgen. audiovisuelle Medien und interaktive Medien - als konstitutiv für - Die SuS können kriteriengeleitet eigene und fremde Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Textes herausarbeiten. Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten - Die SuS können ein typisches Sendeformat (z.B. Serie, Show, (Gespräch, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen. Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien inB Bezug auf - Die SuS können verschiedene Strategien der Leser bzw. Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer identifizieren. kriterienorientiert beurteilen. - Die SuS können selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Produktion Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten mithilfe von - Die SuS können sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf Textverarbeitungssoftware darstellen. andere beziehen. - Die SuS können Beiträge und Rollen in Diskussionen, Produktion Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen sach- und - Die SuS können Besonderheiten von digitaler Kommunikation (u.a. adressatengerecht gestalten. Internet Communities) als potenziell öffentlicher Kommunikation (u.a. - Die SuS können Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, etwaige eigenen komplexen Redebeiträgen funktional einsetzen. Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS TTS: Kapitel D1 - D5 (entfällt) Neue Medien: Youtube, Facebook, WhatsApp, Twitter --- TTS: Zentrale Klausur 2014 - Arbeitsheft mit Lösungen LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: II A (einen Sachtext analysieren) oder IV (materialgestütztes Fokus: Verfassen eines Textes mit fachspezifischen Bezug) Analyse / Argumentation / Metareflexion 9
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe DAS BILD DES MENSCHEN IM EPOCHENUMBRUCH VOM 18. ZUM Q1 GK 11.1 ca. 6 Wochen 19. JH. – ENTWICKLUNG DES DRAMAS: UV I (ca. 15 – 20 Stunden) BEACHTUNG DER ABITURVORGABEN Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Die Schülerinnen und Schüler können … • selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und • szenische Interpretation textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse • Drama Klasse 8, 9 und Einführungsphase • Literaturkurs Q1 überprüfen und in einer schlüssigen Deutung zusammenführen, • Theaterbesuche • Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale • Epochenumbruch 19./20. Jahrhundert Q1.2/ Q2.1 Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Kontext beurteilen, • unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkung vergleichen, • selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte fachlich kompetent überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Produktion Absprachen der Fachkonferenz: Die Schülerinnen und Schüler können … • vgl. Vorgaben für Zentralabitur • formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen • themenspezifische Ganzschrift eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen (Goethe: Faust I mit freier Auswahl des zu vergleichenden Dramas Ziel entsprechend formulieren, aus einem anderen historischen Kontext, z.B. Büchner: • eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Woyzeck) Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, • selbstständig Rückmeldungen konstruktiv formulieren. INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte • sprachgeschichtlicher Wandel • strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen • Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung historischen Kontexten • komplexe Sachtexte 3. Kommunikation 4. Medien • rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen • Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Zusammenhängen 10
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • Funktionen der Sprache für den Menschen benennen, • strukturell unterschiedliche dramatische und erzählende Texte unter • sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung Gestaltungsform analysieren, erläutern und diese kriteriengeleitet beurteilen. • literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historisch- gesellschaftliche Entwicklungen – von der Aufklärung bis zum 21. Produktion Jahrhundert – einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Die Schülerinnen und Schüler können … Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, • unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten • an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von Texten sowie die Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation reflektieren, • komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff • die Bedeutung des jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes von auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht Sachtexten ermitteln, darstellen, • Texte unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise • Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. formulieren, • selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Produktion Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) Die Schülerinnen und Schüler können … beurteilen und überarbeiten. • verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, • in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, • komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, • komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, • eigene sowie fremde Texte sachbezogen beurteilen und überarbeiten. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert • durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien verfolgen, Informationen zu fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, • kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in • die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen, • die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer • sprachliches Handeln (in Alltagssituationen und in seiner Darstellung in ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den literarischen Texten) unter besonderer Berücksichtigung des Zuschauer erläutern. kommunikativen Kontextes – unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten – analysieren. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … Produktion • mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Die Schülerinnen und Schüler können … Zusammenhänge präsentieren, • sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf • die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von andere beziehen, Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet • selbstständig und adressatengerecht – unter Berücksichtigung fachlicher überarbeiten. Differenziertheit und Zuhöreraktivierung – komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, • Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS Lehrbuch (TTS, Schroedel Abitur SuS-Arbeitsbuch) strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen Lessing: Nathan der Weise historischen Kontexten vergleichendes Drama aus einem anderen historischen Kontext frei wählbar Vorgaben/ unterrichtliche Voraussetzungen des aktuellen Abiturs (z.B. Büchner: Woyzeck) LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Fokus: Schreibauftrag) oder Analyse, IIA Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag oder Darstellung von Wissensbeständen, Arbeitsergebnissen etc. und IIIB Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text Gestaltung (vgl. KLP S. 41f.) 11
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe VERGLEICH LYRISCHER TEXTE AUS VERSCHIEDENEN EPOCHEN: UNTERWEGS SEIN– LYRISCHE TEXTE EINER VORGEGEBENEN Q1 GK 11.2 ca. 6 Wochen EPOCHE (BEACHTUNG DER ABITURVORGABEN) IM VERGLEICH UV II (ca. 15 – 20 Stunden) ZU WENIGSTENS EINER EPOCHE (Z.B. BAROCK, ROMANTIK, GEGENWART) Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Die Schülerinnen und Schüler können … • Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von • Lyrik Sekundarstufe I und Einführungsphase Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in verschiedenen medialen Erscheinungsformen selbstständig anwenden, • selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse überprüfen und in einer schlüssigen Deutung zusammenführen, • Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Kontext beurteilen, Absprachen der Fachkonferenz: • unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkung vergleichen, • vgl. Vorgaben für Zentralabitur • selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte fachlich kompetent überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten, reflektieren und das Produkt überarbeiten, • formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren • eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, • Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, • verschiedene Präsentationstechniken funktional anwenden, • selbstständig Rückmeldungen konstruktiv formulieren. INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte • sprachgeschichtlicher Wandel • lyrische Texte zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten 3. Kommunikation 4. Medien • sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext • / 12
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen • lyrische Texte aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage unter besonderer Berücksichtigung der Formen des lyrischen und Wirkung erläutern und diese kriteriengeleitet Sprechens analysieren, beurteilen. • literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen – von der Produktion Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert – einordnen und die Die Schülerinnen und Schüler können … Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke • unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des zu Epochen aufzeigen, Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, • an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von Texten • komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter sowie die Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und reflektieren, intentionsgerecht darstellen, • Texte unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, • Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. Fachterminologie formulieren. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, • komplexe literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, • Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben, besondere fachliche Herausforderungen identifizieren und Lösungswege reflektieren, • komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, • eigene sowie fremde Texte sachbezogen beurteilen und überarbeiten. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen • / konzentriert verfolgen, • kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in Produktion unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Die Schülerinnen und Schüler können … Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen. • die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen Produktion zielgerichtet überarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler können … • sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen, • Beiträge in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen (u.a. in Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS Lehrbuch (TTS) lyrische Texte zu einem Themenbereich aus ggf. Unterrichtsmodelle zum Themenbereich Lyrik und den unterschiedlichen historischen Kontexten jeweiligen Epochen Vorgaben/ unterrichtliche Voraussetzungen des aktuellen Abiturs LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: IB Vergleichende Analyse literarische Texte oder Fokus: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführenden Analyse, Schreibauftrag) Darstellung von Wissensbeständen, Arbeitsergebnissen etc. und Gestaltung (vgl. KLP S. 41f.) 13
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe DIE ENTWICKLUNG EPISCHER TEXTE IN VERSCHIEDENEN Q1 GK 11.2/ 12.1 ca. 6 Wochen EPOCHEN DER LITERATURGESCHICHTE UV III (ca. 15 – 20 Stunden) (BEACHTUNG DER ABITURVORGABEN) Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 23f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Die Schülerinnen und Schüler können … • Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von • methodisch: grundlegende Verfahren der Erzähltext- und Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in Sachtextanalyse (Sekundarstufe I, Einführungsphase) • thematisch: Epische Texte (UV 9/4, Sekundarstufe I), verschiedenen medialen Erscheinungsformen selbständig Erzähltexte und Erzähltechniken (Einführungsphase) anwenden, • selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse überprüfen und in einer schlüssigen Deutung zusammenführen, • Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Kontext beurteilen, Absprachen der Fachkonferenz: • Unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkung vergleichen, • vgl. Vorgaben für Zentralabitur • selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte • freie Auswahl des zu vergleichenden epischen Textes aus einem fachlich kompetent überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. anderen historischen Kontext Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten, reflektieren und das Produkt überarbeiten, • formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, • eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, • Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, • verschiedene Präsentationstechniken funktional anwenden • selbstständig Rückmeldungen konstruktiv formulieren. INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte • / • strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten • komplexe Sachtexte 3. Kommunikation 4. Medien • sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext • filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) • rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen 14
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick • aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese für die Textrezeption nutzen. kriterienorientiert beurteilen. • strukturell unterschiedliche dramatische und erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, Produktion • literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historisch- gesellschaftliche Entwicklungen – von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert – Die Schülerinnen und Schüler können … einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke • komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff auf verbale zu Epochen aufzeigen, und nonverbale differenziert und intentionsgerecht darstellen, • an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von Texten sowie die Zeitbedingtheit • Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren. von Rezeption und Interpretation reflektieren, • die Unterschiede zwischen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten anhand von Merkmalen erläutern, • Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen, • komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, • Texte unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, • in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, • ihr Textverständnis durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, • komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, • Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben, besondere fachliche Herausforderungen identifizieren und Lösungswege reflektieren, • eigene sowie fremde Texte sachbezogen beurteilen und überarbeiten. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, • die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von • kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu • die filmische Umsetzung einer Textvorlage in ihrer ästhetischen Gestaltung Präsentationen) beurteilen, analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer unter Einbezug medientheoretischer • sprachliches Handeln (in Alltagssituationen und in seiner Darstellung in Ansätze erläutern. literarischen Texten) - unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten – analysieren, • verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation identifizieren und beurteilen. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … Produktion • mit Hilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge Die Schülerinnen und Schüler können … präsentieren, • sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen, • selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und • Beiträge in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen diskontinuierlichen Texten und sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware Kommunikationssituationen (u. a. in Simulationen von Prüfungs- oder darstellen, Bewerbungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in • verschiedene Präsentationstechniken in ihrer Funktion beurteilen und zielgerecht verschiedenen Rollen gestalten, anwenden. • verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS Lehrbuch (TTS) strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen Robert Seethaler: Der Trafikant vergleichender Erzähltext aus einem anderen historischen Kontext frei wählbar historischen Kontexten ggf. Film, Sachtexte zum Thema Vorgaben/ unterrichtliche Voraussetzungen des aktuellen Abiturs LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Q1: Fokus: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) oder Analyse, IIA Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) oder Argumentation (vgl. KLP S. 41f.) IB Vergleichende Analyse literarischer Texte oder IIIB Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text Q2: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) oder IIA Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) oder IB Vergleichende Analyse literarischer Texte oder IIIB Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text Insgesamt müssen zwei unterschiedliche Klausurtypen geschrieben werden 15
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe Q2 GK 12.1 ca. 6 Wochen SPRACHERWERB UV IV (ca. 15 – 20 Stunden) Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Die Schülerinnen und Schüler können … • Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von • siehe Lehrplan Einführungsphase Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in verschiedenen medialen Erscheinungsformen selbstständig anwenden, • selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse überprüfen und in einer) schlüssigen, Deutung zusammenführen, • Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Absprachen der Fachkonferenz: gesellschaftlichen Kontext beurteilen, • vgl. Vorgaben für Zentralabitur • die Bedingtheit von Verstehensprozessen erläutern. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten, reflektieren und das Produkt überarbeiten, • formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, • eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, • selbstständig Rückmeldungen konstruktiv formulieren, • verschiedene Präsentationstechniken in ihrer Funktionalität beurteilen und anwenden. INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte • Spracherwerbsmodelle • komplexe Sachtexte 3. Kommunikation 4. Medien • sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext • / 16
KOMPETENZERWERB (konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert) 1. Sprache 2. Texte Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • Funktionen der Sprache für den Menschen benennen, • komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte • grundlegende Modelle zum ontogenetischen Spracherwerb unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen vergleichend erläutern, Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi • Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern. (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, • die Bedeutung des jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes von Sachtexten ermitteln. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • Beiträge unter Verwendung der angemessenen/ Produktion Fachterminologie formulieren, Die Schülerinnen und Schüler können … • komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter • komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von intentionsgerecht darstellen. Visualisierungen darstellen, • komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren. 3. Kommunikation 4. Medien Rezeption Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • den Verlauf anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert • durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verfolgen, verschiedenen Medien Informationen zu fachbezogenen • kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in Aufgabenstellungen ermitteln. unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fach- gespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen. Produktion Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … Die Schülerinnen und Schüler können … • selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von • sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten unter andere beziehen, sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen. • selbstständig und adressatengerecht – unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung – komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren. GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Orientierung an VORGABEN DES ZENTRALABITURS Lehrbuch (TTS, Schroedel Abitur SuS-Arbeitsbuch) Spracherwerbsmodelle weiteres Material Vorgaben/ unterrichtliche Voraussetzungen des aktuellen Abiturs LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: IV Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit fachspezifischen Fokus: Bezug oder Analyse, II A Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Darstellung von Wissensbeständen, Arbeitsergebnissen etc. Schreibauftrag) oder (vgl. KLP S. 41f.) III A Erörterung von Sachtexten 17
THEMA Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe Q2 GK 12.2 ca. 6 Wochen SPRACHLICHE VIELFALT IM 21. JAHRHUNDERT UV V (ca. 15 – 20 Stunden) Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten VERNETZUNG KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl. KLP, S. 16f.) Rezeption Bezüge zu vergangenen und folgendem Unterricht/ Methoden fachlichen Lernens Die Schülerinnen und Schüler können … • Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von • / Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in verschiedenen medialen Erscheinungsformen selbstständig anwenden, • selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse Absprachen der Fachkonferenz: überprüfen und in einer schlüssigen, Deutung zusammenführen, • Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale • vgl. Vorgaben für Zentralabitur Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Kontext beurteilen, • unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkung vergleichen, • selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte fachlich kompetent überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Produktion Die Schülerinnen und Schüler können … • Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten, reflektieren und das Produkt überarbeiten, • formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, • eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, • Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, • verschiedene Präsentationstechniken funktional anwenden, • selbstständig Rückmeldungen konstruktiv formulieren. INHALTSFELDER UND INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Sprache 2. Texte • Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung • komplexe Sachtexte • Sprachgeschichtlicher Wandel • Dialekte und Soziolekte (2022) 3. Kommunikation 4. Medien • sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext • Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien 18
Sie können auch lesen