Fachtagung " Lernen wie Erasmus - denn Austausch bildet " - KMK-PAD

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Fachtagung " Lernen wie Erasmus - denn Austausch bildet " - KMK-PAD
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   » Lernen wie Erasmus - denn Austausch bildet «
   Mit Austauschprojekten zur besseren Schule

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Fachtagung " Lernen wie Erasmus - denn Austausch bildet " - KMK-PAD
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INHALT

              Tagungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
              Überblick Workshop-Programm . . . . . . . . 7
              Workshop-Programm A . . . . . . . . . . . . . . . 8
              Workshop-Programm B . . . . . . . . . . . . . . 12
              Workshop-Programm C . . . . . . . . . . . . . . 18
              Markt der Möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 22
              Informationen Videowettbewerb . . . . . 24
              Lageplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Fachtagung des Pädagogischen Austauschdienstes

  » Lernen wie Erasmus – denn Austausch bildet «
      Mit Austauschprojekten zur besseren Schule

                              19. – 21. Mai 2019
                Gustav-Stresemann-Institut, Bonn

                                          #LernenwieErasmus
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4|     Tagungsprogramm

       Sonntag, 19. Mai

     16:00 Uhr      Führung durch das Haus der Geschichte (ca. 90 min.)
                    Treffpunkt um 15:50 Uhr im Foyer Haus der Geschichte (s. Lageplan, S. 27)

     ab 17:00 Uhr   Anmeldung und Teilnahmeregistrierung im Tagungsbüro

     19:00 Uhr      Begrüßung
                    Gernot Stiwitz, Leiter des Pädagogischen Austauschdienstes
                    Abendessen im Römerkeller des Gustav-Stresemann-Instituts

      Montag, 20. Mai

     ab 8:30 Uhr    Anmeldung und Teilnahmeregistrierung im Tagungsbüro

     9:30 Uhr       Eröffnung im Plenum

                    Grußwort
                    Staatsminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz
                    Präsident der Kultusministerkonferenz und Kultusminister in Hessen

                    Das Erasmus+-Programm ab 2021: Chance für Schulen und Chance für Europa
                    Michael Teutsch, Europäische Kommission, Generaldirektion für Bildung und         Prof. Dr. R. Alexander Lorz

                    Kultur

                    Kurzfilm: Impulse für die frühe Bildung – die Kita Gleimstrolche
                    Eine Erasmus+ Success Story aus Berlin

                    Auszeichnung der Erasmus+ Success Stories des Jahres 2018

     10:30 Uhr      Kaffeepause
                                                                                                      Michael Teutsch
     11:00 Uhr      Kurzpräsentation von ausgewählten Success Stories aus Erasmus+

                    Leitaktion 1: Mobilitätsprojekt für Schulpersonal
                    „Integration von bilingualen Projekten und MINT-Modulen in die Unterrichts- und
                    Freizeitgestaltung unseres Ganztagsschulbetriebs“
                    Dr. Martina Batteux, Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, Berlin

                    Leitaktion 2: Erasmus+-Schulpartnerschaft mit eTwinning
                    „Fusionsenergie - die saubere Energie der Zukunft?“
                    Dr. Ulrike Vogt, Gymnasium Süderelbe, Hamburg

                    Leitaktion 2: Erasmus+-Innovationsprojekt
                    „The Language Magician“, Goethe-Institut London
                    Roma Schultz, Sächsisches Landesamt für Schule und Bildung

     12:00 Uhr      Mittagessen
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 Dienstag, 24. Mai

13:00 Uhr      Markt der Möglichkeiten: Projekte stellen sich vor
               Gespräche und Begegnungen in der Projektausstellung

14:00 Uhr      Projektpräsentationen in parallelen Foren (Workshop-Programm A)

15:30 Uhr      Kaffeepause

16:00 Uhr      Parallele Diskussionsforen: Wie gelingt Austausch? (Workshop-Programm B)

17:30 Uhr      Vortrag im Plenum: Chancen nutzen – Anträge stellen
               Informationen zu Erasmus+-Schulbildung für Programmneulinge und Interessenten
               Stefan Schaaf, Pädagogischer Austauschdienst

19:00 Uhr      Abfahrt zum Abendessen
               Treffpunkt: vor dem Gustav-Stresemann-Institut

19:30 Uhr      Abendessen auf der Rheinprinzessin
               Bootstour auf dem Rhein bis ca. 22:30 Uhr
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      Dienstag, 21. Mai

     9:15 Uhr       Kultur und Identität in Europa
                    Interaktiver Auftakt im Plenum
                    James Chamberlain, Sprachenzentrum der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

     10:00 Uhr      Parallele Foren mit Impulsgebern und Workshops (Workshop-Programm C)

     12:00 Uhr      Abschlussdiskussion im Plenum zur Zukunft von Erasmus+
                    Erasmus+-Schulprojekte als Success Story für Europa?

                    Roswita Weber, Theodor Heuss Realschule, Dortmund
                    Thomas Stolz, Rottmayr-Gymnasium, Laufen
                    Michael Teutsch, Generaldirektion für Bildung und Kultur, Europäische Kommission
                    Udo Michallik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz

                     Moderation: Gernot Stiwitz, Leiter des Pädagogischen Austauschdienstes

     13:00 Uhr      Mittagessen
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Workshop-Programm

 Montag, 20. Mai

Workshop-Programm A                                                             14:00 – 15:30 Uhr

Projektpräsentationen zu den Prioritäten von Erasmus+:

     Förderung von Schlüsselkompetenzen und Sprachenlernen
     Medienbildung
     Demokratische Bildung und Europabildung
     Inklusives Lernen
     Lehrerbildung

Workshop-Programm B                                                             16:00 – 17:30 Uhr

Parallele Diskussionsforen mit Interviewpartnern: Wie gelingt Austausch?

     Wie sieht ein Projektdesign für Schülermobilität (echte Lernmobilität) aus, sowohl für Kurzzeitbe-
     gegnungen als auch für längerfristige Austauschmaßnahmen?
     Wie kann virtuelle Kooperation (Beispiel eTwinning-Projekte) erfolgreich mit realem Schüleraus-
     tausch verknüpft werden?
     Wie kann die europäische Dimension im Unterricht verankert werden, und wie können Austausch-
     projekte zur Schulentwicklung und Schulqualität beitragen?
     Wie können die Instrumente des Programms Erasmus+ wie der europäische Entwicklungsplan im
     Bereich der Lehrerbildung oder die neue Auszeichnung als eTwinning Schule für die Profilbildung
     von Schulen genutzt werden?

 Dienstag, 21. Mai

Workshop-Programm C                                                             10:00 – 12:00 Uhr

„Kultur und Identität in Europa“ - Parallele Foren mit Impulsgebern und Workshops

     Welche Möglichkeiten bieten Austauschprojekte für kulturelle und interkulturelle Bildung?
     Wie gelingen inklusive Ansätze kultureller Bildung?
     Wie gelingt es, in Austauschprojekten demokratische Haltungen zu stärken und nationalistischen
     Strömungen in Europa entgegenzuwirken?
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8|    Workshop-Programm A

     Montag, 20. Mai                                                                          14:00 – 15:30 Uhr

      A.1   Projektpräsentationen                                                                       Raum S 5
            Moderation:
            Heike Härtel und Julia Vogt, Pädagogischer Austauschdienst

               Christiane Eichel, St.-Irmengard-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen
            „The Big Surprise – European Day of Languages“ eTwinning Projekt 2018
            Bei diesem Projekt handelt es sich um ein zunächst auf kurze Zeit (vier Wochen) angelegtes eTwinning-Projekt
            mit vielfältigen Aktivitäten. Mehr als 70 Schulen kooperierten ideenreich über Monate hinweg miteinander. Im
            Projekt gelang es, Verbindungen zwischen Neulingen in eTwinning und „alten Hasen“ zu schaffen, die bei weite-
            ren eTwinning Aktivitäten kooperieren möchten.

             Lars Moser, Hellweg-Schule, Bochum
            „Ma.t.che.s. - Make the chemistry sexy“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018,
            Success Story 2018, https://matches2017.jimdo.com/
            Dieser Schulpartnerschaft mit Partnern in der Türkei, Griechenland, Polen und Spanien gelang es, das unbeliebte
            Fach Chemie unter Einbindung von Schüleraktivitäten attraktiver zu gestalten. Schüler/-innen erarbeiteten einen
            Reader mit Vorschlägen für spannende Unterrichtsvorhaben in Chemie, schülernah gestaltete Arbeitsblätter für
            den Unterricht und mehrere Lernspiele mit z. T. professionellen Zügen.

             Oskar Dawo, Gymnasium am Rotenbühl, Saarbrücken
            „SportPsychoMovies“, Erasmus+-Schulprojekt
            Ziel ist die Entwicklung eines Webinars zu Themen aus der Sportpsychologie. Jede der beteiligten Schulen aus
            Deutschland, England und Finnland ist für ein Modul verantwortlich. Die weitere Arbeit erfolgt in länderüber-
            greifenden Gruppen mittels einer Online-Plattform. Durch zwei gemeinsame internationale Lehrerfortbildungen
            (England „Working with Films“ und Deutschland „Das gute Webinar“) werden das Know-how, die Erfahrungen
            und die Ideen in die Kollegien getragen.

      A.2   Projektpräsentationen                                                                       Raum S 25/26
            Moderation
            Eva Müller und Monika Held, Pädagogischer Austauschdienst

               Thomas Stolz, Rottmayr-Gymnasium, Laufen
            „Living and learning between books and bytes“, Erasmus+-Schulprojekt 2017-2019,
            www.booksandbytes-in.eu
            Im aktuellen Projekt vergleicht die Schule in Zusammenarbeit mit ihren fünf Partnerschulen auf praktischer
            Unterrichtsebene den Einfluss digitaler Methoden mit der herkömmlichen, lehrerzentrierten M ethode.. Während
            der Begegnungen wurde eine umfangreiche empirische Studie angelegt. Über die Projektlaufzeit   it vvon
                                                                                                                on zzw
                                                                                                                     wei Jah-
                                                                                                                         Ja h-
            ren wurden 15 Versuchsreihen durchgeführt und evaluiert.

             Barbara Klaaßen, St. Marien-Schule, Moers
            „Unsere gemeinsame Traumstadt MOERSIN“, eTwinning-Projekt,
                                                     Twinning-Projekt, Schuljahr 2017-2018,
            Deutscher eTwinning-Preis
            In diesem eTwinning-Projekt entwickelten zwzwei
                                                         wei vierte K
                                                                    Klassen
                                                                      l ssen aus der Türkei und Deutschland im Schuljahr
                                                                      la
            2017/18 gemeinsam „ihre Traumstadt“.     Beginnend
                                                           e d bei derr Reflektion darüber, was eine Stadt braucht und auch
                                                 t“. Beginnen
            was die Kinder sich wünschten,, w
                                            wurde        Traumstadt
                                              u de diese Traum
                                              ur              mstadt in Planquadraten
                                                                          Pla
                                                                           lanquadraten geplant, gebaut, gebaut ...
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       Sabine Hoffmann, Bergisches Berufskolleg Standort Wipperfürth
      „Digital Literacy for Data Security and Digital Identity”, Erasmus +-Schulprojekt 2016-2018
      In verschiedenen Projektabschnitten zu Themen wie „intercultural studies, internet crime, personal rights and
      social networks, digital awareness“ wurden von den estnischen und deutschen Teilnehmer/-innen digitale Lehr-
      und Lernmaterialien erstellt. Im Rahmen des Projektes entstanden u.a. Tutorials in mehreren Sprachen. Bei der
      didaktischen Umsetzung wurden die Methoden „blended mobility“ sowie „Content and language integrated
      learning“ nach dem Projektansatz implementiert.

A.3   Projektpräsentationen                                                                      Raum S 34/35
      Moderation
      Stefan Schaaf und Katharina Fahr, Pädagogischer Austauschdienst

         Julia Bohlmann, Städtisches Gymnasium Hennef
      „European and Global Studies“ - ein neues Angebot im Wahlplichtbereich 2“
      Bei der Entwicklung ihres europäischen/ internationalen Profils hat die Schule ein neues Angebot geschaffen,
      um die interkulturellen Kompetenzen der Schüler/-innen zu fördern. „European and Global Studies“ ist ein
      zweijähriger interdisziplinärer Kurs, der im ersten Jahr Europa aus geographischer und historischer Perspektive
      und im zweiten Jahr die Welt in den Blick nimmt. Englisch als Arbeitssprache verbindet die inhaltliche Arbeit mit
      bilingualem Lernen.

       Christiane Lappenküper, OGS Mühlenredder, Reinbek
      „Now, then, but what’s about tomorrow?“ Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018
      Das Grundschulprojekt mit Partnern in Finnland und Polen befasste sich mit den Fragen:
      Now: – wer bin ich, wie sieht meine Umgebung, mein Land heute aus, was bedeutet Europa?
      Then: - wie sah die Kindheit meiner Großeltern (1950-60), meine Umgebung, mein Land damals aus?
      Tomorrow: - wie stelle ich mir die Kindheit meiner Kinder vor?
      Im Rahmen des Projektes fanden einwöchige Kinderbesuche statt. Während der festgelegten „Erasmus-Time“
      wurden Brieffreundschaften gepflegt und geskypt.

       Britta Braun, Tanja Tschernoster, Gesamtschule Eifel, Blankenheim
      „Miteinander-voneinander-füreinander lernen: Tiergestützte Pädagogik im inklusiven Unter-
      richt an weiterführenden Schulen in Europa“, Erasmus+-Schulprojekt, 2015-2017,
      Success Story 2017
      Das Projekt der Gesamtschule Eifel mit Partnern in Österreich und Italien setzte sich mit den methodisch-didak-
      tischen Möglichkeiten der tiergestützten Pädagogik im inklusiven Unterricht auseinander. Produktergebnisse
      waren ein Handbuch mit den durchgeführten Kurzprojekten und Lernarrangements mit Hunden, Kaninchen und
      Pferden sowie ein Kurzfilm mit Impressionen der Projektarbeit.

       Ellen Donder, Erich-Gutenberg-Berufskolleg, Köln
       Gerrit Donder, Max-Weber-Berufskolleg, Düsseldorf
      „Así vivo yo“, eTwinning-Projekt, Schuljahr 2018-2019
      Ziel des Projekts ist es, die Schüler/-innen zum Kommunizieren in der spanischen Sprache anzuregen und sie für
      die Unterschiede in den verschiedenen Kulturen zu sensibilisieren. Die Schüler/-innen beschreiben ihren Alltag
      und lernen das Alltagsleben der Partnerschüler in Europa kennen. Sie arbeiten in multinationalen Gruppen
      zusammen und können selbst entscheiden, in welcher Form sie sich in das Projekt einbringen möchten (Fotos,
      Comics, Audio-Dateien, etc.). Das Abschlussprodukt ist eine Videomontage.
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10 |    Workshop-Programm A

       Montag, 20. Mai                                                                         14:00 – 15:30 Uhr

        A.4   Projektpräsentationen                                                                     Raum S 6
              Moderation
              Sonja Harms und Larissa Busch, Pädagogischer Austauschdienst

                 Anne Hofer, Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen
              „Be aware what you wear“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2017
              Bei diesem bilateralen Projekt kooperiert das Gymnasium mit einer finnischen Sekundarschule zum Thema
              Nachhaltigkeit im Bekleidungssektor. Gemäß dem Leitbild der Schule trägt das Projekt dazu bei, junge Men-
              schen zu bestärken, Verantwortung für sich selbst und ihre Mitmenschen, für Gesellschaft und die Umwelt zu
              übernehmen.

                Dieter Meyer, Herzog-Christian-August-Gymnasium, Sulzbach-Rosenberg
              „Literary Heroes“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
              Das Projekt hatte zum Ziel, Geschichten über die literarischen und lokalen Helden der jeweiligen Länder und
              Regionen der Partnerländer zu schreiben sowie diese zeichnerisch und filmisch umzusetzen. Durch diese Ausei-
              nandersetzung mit Literatur ist es den Partnern sehr gut gelungen, sowohl die Schreibfähigkeit als auch digitale
              und künstlerische Kompetenzen zu stärken.

                Heike Födisch, Stadtverwaltung Gera, FD Kinder-und Jugendhilfe
              „CONSISTENT WAY - Europäische Wege für einen erfolgreichen Übergang zwischen Schule,
              Ausbildung und Beruf“, Erasmus+-Innovationsprojekt 2014-2017
              Das Projekt mit 10 Partnern aus 5 Ländern verfolgte die Ziele, vorzeitigem Schul- oder Ausbildungsabbruch
              entgegenzuwirken und Netzwerke und Strukturen für die Verbesserung von Übergängen zu schaffen. Dabei
              wurden verschiedenen Schulformen einbezogen. Im Projekt wurden u.a. Elternfortbildungen, Modellprojekte
              sowie Fachveranstaltungen durchgeführt. Aus dem Projekt entstanden Guidelines/Empfehlungen mit vielen
              Beispielen guter Praxis.

        A.5   Projektpräsentationen                                                                     Raum S 1/2
              Moderation
              Sabine Lioy und Ellen Kammertöns, Pädagogischer Austauschdienst

                 Mehmet Elikalfa, Theodor-Heuss-Realschule, Dortmund
              „Teach me history“, eTwinning-Projekt Schuljahr 2017-2018, eTwinning Qualitätssiegel
              Der Lehrplan Geschichte diente als Basis für diese Projektarbeit über eTwinning. Die Schüler/-innen recherchier-
              ten selbständig zu Themen der europäischen Geschichte und erarbeiteten Präsentationen. Die nach Interessen
              ausgesuchten Themen, wurden fächerübergreifend im Geschichtsunterricht behandelt. Über die Auseinan-    an-
              dersetzung mit den Darstellungen der Partnerschüler/-innen, für die sie Rezensionen anfertigten, lernten die
              Schüler/-innen andere Kulturen und Perspektiven kennen.

               Nikola Poitzmann, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, Darmstadt
              „Perspektiven für junge Migranten“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2015-2017,
              Success Story 2017
              Die Berufsschule erstellte 2015 ein Konzept zur Beschulung  g von Geflüchteten. Demokratie zu erleben, Wertedis-
              kurse zu führen, Gewaltprävention zu betreiben und Peer-Learning zur Stärkung der europäischen Dimension im
              Unterricht zu ermöglichen - dies waren zentrale         Der
                                                            le Ziele. D er fachdidaktische und europäische Austausch befasst
              sich mit den Themen Lebensbedingungen,  en, Mehrsprachigkeit,
                                                          Meh
                                                           e rsprachigk gkeit, Traumatisierung und Diskriminierung aufgrund
                                                                        gk
              von Hautfarbe, „Kultur“ oder Religion.
                                                 ion.
| 11

        Laura Mattick und Rolf Witte, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
      (BKJ) e. V., Remscheid
      „Europe in Perspective: Internationale Kooperationen der Kulturellen Bildung“,
      Erasmus+-Jugendprojekt 2017-2019
      Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ist der Dachverband der kulturellen Kinder-
      und Jugendbildung in Deutschland und trägt mit diesem Projekt zu einer diversitätsbewussten Haltung in Ko-
      operationsprojekten zwischen Kulturakteuren und Schule in ganz Europa bei: Mit zahlreichen europäischen Part-
      nern wurde eine einwöchige transnationale Fortbildung für Lehrer/-innen mit ihren lokalen Kulturpartner/-innen
      entwickelt, die sich den Themen Diversität, Europa und internationaler Austausch widmet. Das Fortbildungsma-
      terial wird nach Projektende frei zur Verfügung gestellt.

A.6   Projektpräsentationen                                                                     Raum S 27/28
      Moderation
      Lia Fior und Maria Birkmeir, Pädagogischer Austauschdienst

         Susanne Grosse, Julius-Leber-Schule, Hamburg
      „Fluent in Diversity - Vielfalt im Fokus“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2016-2017,
      Success Story 2018
      Die Hamburger Stadtteilschule mit Inklusion führte im Projekt 53 Lehrerfortbildungen zu den Schwerpunkten
      der Schule durch: Fremdsprachenunterricht stärken, bilingualen Unterricht aufbauen und Umgang mit He-
      terogenität erfolgreich gestalten. Die Lehrkräfte konnten ihre gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen in
      ganz unterschiedlichen Fachbereichen (Fremdsprachen, CLIL), Professionen (Sonder- und Sozialpädagogik) und
      Gremien (Ganztag, Steuergruppe, Schulbau) wirksam werden lassen.

       Dr. Christine Michel, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, Darmstadt
      „HOME: Leaving home, coming home: A project to make students aware of migration in our
      countries“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, www.h-o-m-e.eu
      Mit dem Projekt über Migration möchte die Schule Bewusstsein und Verständnis für die wachsende soziale,
      sprachliche und kulturelle Vielfalt wecken. Schüler/-innen und Lehrkräfte sollen die erlebte Zuwanderung als He-
      rausforderung und als Chance zu begreifen und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Als Endprodukt wurde
      ein Film erstellt, zu dem es umfangreiches pädagogisches Material gibt.

       Holger Gießelmann, August Griese Berufskolleg, Löhne
      „Migration in neue Technologien“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
      Technik als Kommunikationsanlass: Das Partnerschaftsprojekt mit dem schwedischen Teknikum in Växjö zielte
      einerseits auf die Förderung der digitalen Kompetenzen der Schüler/-innen und andererseits auf die gemeinsa-
      me Erstellung eines Konzepts zur Hilfe bei der Eingliederung von Zuwanderern bzw. Flüchtlingen in den lokalen
      Arbeitsmarkt. In Skype-Meetings und zwei gemeinsamen Treffen wurden fünf Lernträger auf Basis eines Mikro-
      prozessorsystems entwickelt.
Workshop-Programm
 12 |             B

    B.1   Parallele Diskussionsforen                                                                           Raum S 6
          Moderation
          Gernot Stiwitz und Stefan Schaaf, Pädagogischer Austauschdienst

           Christiane Eichel, St.-Irmengard-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen
          „Schulentwicklung mit eTwinning“
          Das katholische Mädchen-Gymnasium führte eine Reihe von mit Qualitätssiegel und Europäischem Siegel prämierten
          eTwinning-Projekten durch und wurde 2018 mit dem neuen eTwinning-Schulsiegel ausgezeichnet. Seit 2017 nimmt
          die Schule an zwei Erasmus+ Projekten teil.

           Lars Moser, Hellweg-Schule, Bochum
          „Europaschulcurriculum und Austauschmanifest der Hellweg-Schule“
          Die zertifizierte Europaschule führt seit 2010 europäische Austauschprojekte wie das als Success Story ausgezeichnete
          Erasmus+-Projekt „Ma.t.che.s. - Make the chemistry sexy“ durch, aber auch bilaterale Projekte wie Betriebspraktika mit
          Italien und einen Schüleraustausch in Zentralbosnien. Im Interview werden Möglichkeiten für die Schulentwicklung
          aufgezeigt und Erfahrungen zur Wirkung der Projekte auf die Schulgemeinde dargestellt.

            Rita Stegen, Landeshauptstadt München, Fachbereich Internationale Bildungskooperationen
          „Generation Europe“ - Austausch als Chance für benachteiligte Jugendliche
          Mit inklusiven Ansätzen gelingt es, Schüler/-innen zu aktivieren, die bisher von Prozessen politischer Partizipation und
          Angeboten des internationalen Austauschs nicht erreicht wurden. Im Interview wird dies am Beispiel des Kooperati-
          onsprojekts „Generation Europe – Young Democracy in Action” dargestellt, bei dem Jugendliche aus 15 Ländern neue
          Ansätze einer europäischen Demokratiebildung entwickelten.
| 13

Montag, 20. Mai                                                                        16:00 – 17:30 Uhr

        Sarah Mc Nelis, Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf
       „Prejudice Conscience: Diversity and Empowerment“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018,
       Success Story 2018, www.divpre.com
       Im Erasmus+-Schulprojekt „Prejudice Conscience: Diversity and Empowerment“ führte die Schule im zweijäh-
       rigen Projektzeitraum 80 Schülermobilitäten durch. Beteiligt waren Schüler/-innen, die kurz vor dem Eintritt
       in die Berufswelt oder Studium standen und/oder sich in der Ausbildungsvorbereitung befanden, auch aus
       Internationalen Förderklassen. Im Interview wird über die Durchführung dieser Mobilitäten berichtet, die eng
       mit dem Projektziel verzahnt waren, Vorurteile bei den Lernenden abzubauen und die Akzeptanz von Diversität
       zu erhöhen.

 B.2   Parallele Diskussionsforen                                                                         Raum S 5
       Moderation
       Sonja Harms und Eva Müller, Pädagogischer Austauschdienst

         Anne Hofer, Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen
       „Implementierung von Nachhaltigkeit in Unterricht und Schulleben“
       Anstöße für die Schulentwicklung durch das Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2014-2015 . Das Projekt
       gründete auf einer Initiative zur Nachhaltigkeit der Schülermitverwaltung dem Grundsatz im Schulleitbild „Un-
       sere Erziehung soll die jungen Menschen bestärken, Verantwortung für sich selbst und ihre Mitmenschen, für
       Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen.“ Die Fortbildungen und Jobshadowings wirkten auf die Schulentwick-
       lung insgesamt und mündeten in die Erasmus+-Schulpartnerschaft „Be aware what you wear“ 2016-2017.

        Thomas Stolz, Rottmayr-Gymnasium Laufen
       „Organisation von Langzeit-Schüleraufenthalten“
       Das Gymnasium führt seit 2015 in ihren Erasmus+-Schulprojekten durchgehend mehrmonatige Schüleraufent-
       halte bei Partnerschulen durch, sogenannte Long-term mobilities. Im Interview wird über Organisation, Auswahl
       der Kandidat/-innen, Gastfamilien, Elternarbeit und Einbindung in die Projektarbeit berichtet. Zudem wird ein
       Video eingespielt, das der PAD an der Schule bei der Rückkehr der Schüler/-innen nach ihrem Auslandsaufent-
       halt gedreht hat.

        Barbara Klaaßen, St. Marien-Schule, Moers
       „Schulentwicklung mit eTwinning“
       Die Medienbeauftragte der Grundschule ist seit vielen Jahren in Europa unterwegs; zunächst bei Comenius-Pro-
       jekten und seit mehr als 10 Jahren sehr erfolgreich in eTwinning-Projekten: „Das Erasmus Programm bietet für
       Schulen eine hervorragende Möglichkeit Medienkompetenz, kritisches Denken zu fördern und einen interkul-
       turellen Dialog zu eröffnen.“ Europäische Projekte sind ein fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit. 2018
       erhielt die Schule das Siegel eTwinning Schule.

        Sabine Hoffmann, Bergisches Berufskolleg Standort Wipperfürth
       „Blended mobility im Erasmus+-Projekt“
       Im Erasmus+-Projekt „Digital Literacy for Data Security and Digital Identity” (2016-2018) kooperierten estnische
       und deutschen Schüler/-innen. Im Interview wird über die didaktische Umsetzung des Projekts berichtet, das die
       Methode „blended mobility“ und „Content and language integrated learning“ einsetzte.
14 |   Workshop-Programm B

       B.3   Parallele Diskussionsforen                                                                  Raum S 34/35
             Moderation
             Sabine Lioy und Katharina Fahr, Pädagogischer Austauschdienst

                Konstantin Chytiris, Staatliches Berufliches Schulzentrum Rothenburg/Dinkelsbühl
             „Schülermobilität am Beruflichen Schulzentrum Rothenburg“
             Die mit der Europaurkunde des Freistaates Bayern ausgezeichnete Berufsschule nutzt Erasmus+-Projekte für
             Lehrerfortbildungen, Praktika für Schüler/Auszubildende im Ausland und für Schulpartnerschaften. Bei dem Pro-
             jekt „Face: IT“ erstellen z.B. Schüler/-innen aus vier Partnerländern eine schulbezogene App für Smartphones. Im
             Interview wird über die Vorbereitung auf die Auslandsaufenthalte, den Ablauf und den Mehrwert für die Schule
             berichtet.

               Johanna Schute, Burg-Gymnasium Bad Bentheim
             „Ausbau des Europaprofils sowie Stärkung der interkulturellen und fremdsprachlichen Kom-
             petenzen“
             Das Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung zum Ausbau eines Europaprofils an der Schule legte 2016 den
             Grundstein für eine erfolgreiche europäische Schulentwicklung. Ein zweites Projekt zur Lehrerfortbildung zum
             „Ausbau der digitalisierten Formen des Lehrens und Lernens“ konnte die Schule so ebenfalls sehr erfolgreich
             durchführen; ein Erasmus+-Schulprojekt ist in Planung. Im Beitrag wird das Vorgehen der Schule beim Aufbau
             des Europaprofils vorgestellt.

              Holger Vogt, Holstentor-Gemeinschaftsschule, Lübeck
             „Schlüsselkompetenzen für die internationale Verständigung“
             Europa bedarf der Fähigkeit zu internationaler Kommunikation, die Missverständnisse vermeidet und ein ge-
             ordnetes Miteinander fördert. Diese Europafähigkeit zu entwickeln, ist das zentrale Ziel der Projektarbeit an der
             Gemeinschaftsschule, die seit 1996 in EU-Projekten kooperiert. In ihrem letzten Projekt hat sie einen Methoden-
             pool von Aufgaben und Spielformen entwickelt. Mit Spielformen, Pantomime, Stegreif-Bewerbungstraining und
             Benimmkurs wurden die Schüler/-innen auf den Austausch, gipfelnd in transnationalen Praktika, vorbereitet.

              Claudia Brozio, Ruth-Cohn-Schule, Arnsberg
             „Erasmus+ Fortbildungen als Schwerpunktbereich von Schulentwicklung“
             Die Schule arbeitet seit vielen Jahren im europäischen Kontext in Erasmus+-Projekten und hat die Arbeit im
             Schulprogramm verankert. Bei der laufenden Qualitätsanalyse des Landes NRW spielen Austauschprojekte eine
             große Rolle. Aktueller Schwerpunkt sind - neben der Vorbereitung eines Work-Camps von Schüler/-innen in Po-
             len - Lehrerfortbildungen. Die Schule ist eingebunden in die Vorbereitung eines Konsortialantrages für Lehrer-
             fortbildung im Jahr 2020.

       B.4   Parallele Diskussionsforen                                                                  Raum
                                                                                                           um S1/2
             Moderation
                                                                       chdienst
             Ellen Kammertöns und Larisssa Busch, Pädagogischer Austauschdienst
               Rebecca Radant, Gymnasium Sanitz
             „Auf dem Weg zur eTwinning-Schule“
             Interviewpartnerin Rebecca Radant führt seit vier Jahren
                                                                 hren erfolgreiche eTwinning-Projekte durch, aus denen
             auch eine Schulpartnerschaft und ein Erasmus+-Projekt
                                                           s+-Projek
                                                                  ekt entstanden. Die Schule, die seit 2017 sowohl bei Eras-
                                                                  ek
             mus+-Leitaktion 1 und 2 aktiv ist, möchte
                                                    te sich        international
                                                                     ternational ausrichten und im nächsten Schritt das Siegel
                                                         ch weiter inte
                                                                     te
             eTwinning Schule beantragen.
| 15

  Julia Bohlmann, Städtisches Gymnasium Hennef
„European and Global Studies - ein neues Angebot im Wahlplichtbereich 2“
Bei der Entwicklung ihres europäischen/ internationalen Profils hat die Schule ein neues Angebot geschaffen,
um die interkulturellen Kompetenzen der Schüler/-innen zu fördern. „European and Global Studies“ ist ein
zweijähriger interdisziplinärer Kurs, der im ersten Jahr Europa aus geographischer und historischer Perspektive
und im zweiten Jahr die Welt in den Blick nimmt. Englisch als Arbeitssprache verbindet die inhaltliche Arbeit mit
bilingualem Lernen.

 Beatrice Miller und Lutz Meier, Staatliches regionales Förderzentrum Rudolstadt

„Europäischer Berufswahlpass“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018
Im Rahmen des Projekts mit behinderten und beeinträchtigten Jugendlichen absolvierte diese in allen Regionen
der Partner (Luxemburg, Tschechien, Polen, Kroatien) ein Betriebspraktikum. Mit dem Projekt sollte die Schul-
abbrecherquote gesenkt und zugleich allen Formen von Ausgrenzung, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit
entgegengetreten werden. Jeder Schüler, jede Schülerin erhielt anschließend einen anerkannten individuellen
Berufswahlpass als Zertifikat.

 Ann-Kathrin Slupek, Landeshauptstadt München, Fachbereich Internationale Bildungs-
kooperationen
„Austausch als Chance für benachteiligte Jugendliche“
Das Pädagogische Institut führt ein Kooperationsprojekt für Mittelschülerinnen und Mittelschüler „USA for
you - Alltag und Engagement in den USA entdecken“ (2017 - 2021) durch. Im Interview wird an diesem Projekt
dargestellt, wie es gelingt, sozial und wirtschaftlich benachteiligte Jugendliche zur Teilnahme an interkulturellen
Jugendaustauschprogrammen zu motivieren können und ihnen so neue Perspektiven zu eröffnen. Zielgruppe
sind Jugendliche im Alter von 15-17 Jahren.
16 |     Workshop-Programm B

       B.5   Parallele Diskussionsforen                                                                Raum S 27/28
             Moderation
             Monika Held und Julia Vogt, Pädagogischer Austauschdienst
              Oskar Dawo, Gymnasium am Rotenbühl
             „Europabildung am Gymnasium Rotenbühl“
             Seit 2010 führt die Schule Comenius bzw. Erasmus+-Projekte durch. Neben Schulpartnerschaften, einem bilin-
             gualen Zweig und „Jugend debattiert“ beteiligt sich die Schule seit Jahren rege an verschiedenen Initiativen zur
             Demokratieerziehung und politischer Bildung.

              Ulf Krüger, Oberschule Westercelle, Celle

             „Erasmus+-Projekte als Bestandteil des Schulprogramms“
             In der Schule mit heterogener Schülerschaft sind Erasmus+-Projekte Bestandteil des Schulprogramms. Im Wahl-
             pflichtunterreicht der Klassen 6, 7 und 8 gibt es spezielle Erasmus+-Kurse. Nach dem als Success Story prämier-
             ten Projekt zur Stärkung der Schülerpersönlichkeiten bei ihrer Berufsfindung in Europa führt die Schule aktuell
             das Projekt „Hand in Hand – gemeinsam gegen den Schulabbruch in Europa“ durch.

              Thomas Hammer, Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU), Hamburg
             „Pädagogische Begleitung von interkulturellen Lernerfahrungen“
             Die Erfahrung außerschulischer Akteure im internationalen Jugendaustausch kann auch schulische Austausch-
             projekte bereichern. Daher bietet YFU Schulen an, z.B. in der Vorbereitung der Teilnehmenden auf die Mobilitäts-
             erfahrung zu kooperieren oder Lehrkräfte als Multiplikatoren interkulturell weiterzubilden. Im Gespräch wird ein
             Einblick in die Vorbereitung der Teilnehmenden gegeben, in die auch bewusst Eltern und Gastfamilien einbezo-
             gen werden.

       B.6   Parallele Diskussionsforen                                                                Raum S 25/26
             Moderation
             Heike Härtel und Lia Fior, Pädagogischer Austauschdienst

               Kerstin Kühner, Landesamt für Schule und Bildung - Standort Dresden
             „Plus 4 - Das große Plus für Sachsens Schulsystem“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung
             2019-2021
             Das Sächsische Landesamt für Schule und Bildung koordiniert ein zweijähriges Fortbildungsprojekt, das im
             allgemeinbildenden Bereich Fortbildungsmaßnahmen in Europa für 218 Lehrkräfte aus Sachsen vorsieht. Im
             Interview wird über die Planung des Projekts berichtet, das zur europäischen Profilbildung der zahlreichen be-
             teiligten Schulen in Sachsen beitragen soll.

               Karmen Heup, Goetheschule Essen
             „Das internationale Profil der Goetheschule“
             Die Goetheschule ist Gymnasium und International IB World School. 2015 - 2018 koordinierte die Schule das
             Erasmus+-Projekt „Transforming Europe. World War I and Its Consequences 1918 – 2018“, das mit dem „Erasmus+
             Qualitätssiegel 2018“ ausgezeichnet wurde. Das Folgeprojekt „Post-factEUal. Transforming Europe from the
             1930s to the Present“ läuft bis 2020.
| 17

 Christiane Lappenküper, OGS Mühlenredder, Reinbek
„Mobilität mit Grundschüler/-innen“
Im Erasmus+-Projekt der Grundschule (2015-2018) reisten 10-Jährige aus Reinbek zu Partnerschulen in Finnland
und Polen und lebten in ihnen fremden Familien für eine Woche. Im Interviewbeitrag wird dargestellt, wie das -
mit guter Vorbereitung - gelingen kann.

 Dr. Martina Batteux, Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, Berlin

„Schulentwicklung mit Erasmus+: das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium“
Die Schule nimmt bereits seit vielen Jahren kontinuierlich an europäischen Projekten teil. Im Interview wird dar-
gestellt, wie die gleichzeitige Durchführung von Leitaktion 1 (Lehrerfortbildung) und Leitaktion 2 (Schulpartner-
schaften) zu positiven Symbiosen führt. Momentan laufen an der Schule parallel ein 3-jähriges Schulprojekt zum
Thema Migration und ein Projekt zur Lehrerfortbildung in Zusammenhang mit den Entwicklungsschwerpunkten
der Schule (Mehrsprachigkeit, MINT).
18 |      Workshop-Programm C

       Dienstag, 21. Mai                                                                        10:00 – 12:00 Uhr

        C.1   Paralle Foren mit Impulsgebern                                                    Raum S 34/35
              Moderation
              Martin Finkenberger und Eva Müller, Pädagogischer Austauschdienst

                Sarah Mc Nelis, Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf
              „Prejudice Conscience: Diversity and Empowerment“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018,
              Success Story 2018, www.divpre.com
              Das Projekt mit Partnern in der Türkei, Ungarn und Bulgarien verfolgte das Ziel, inklusive Schlüsselkompetenzen
              bei Lernenden zu stärken, die die Akzeptanz von Diversität erhöhen und so zum Abbau von Diskriminierung
              führen. Die vier Partnerschulen entwickelten und erprobten kompetenzfördernde Programme und Aktivitäten,
              z.B. Anti-Mobbing-Programm, Tanzprojekt, Konzept zur individuellen Förderung, Selbstwert– und Kommunikati-
              onsstrategien, die mit 80 Mobilitäten verzahnt wurden.

                Holger Vogt, Holstentor-Gemeinschaftsschule, Lübeck
              „Schlüsselkompetenzen zur Förderung internationaler Verständigung und Erwerbstätigkeit“
              Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018 , http://www.europaed.de/project.htm
              Mit den Partnern in Griechenland, Litauen und Polen stand das Erlernen einer klaren Kommunikation für die
              internationale Verständigung im Mittelpunkt. Schüler/-innen der 8.-10. Klasse befassten sich auf vielfältigen We-
              gen - Spiele, Pantomime, Stegreif-Bewerbungstraining, Benimmkurs - mit verbaler Kommunikation und mit den
              Geheimnissen der Körpersprache. Im Projekt wurden Materialien und Spiele entwickelt, Schülerbotschafter/-in-
              nen ausgetauscht und transnationale Betriebspraktika durchgeführt.

                Susanne Artner und Bernhard Wurzer, Staatliche Realschule Bobingen
              „European Possibilities“, Erasmus+ Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018
              Das Projekt mit Lettland, Slowenien, Polen, Dänemark und Spanien beschäftigte sich schülernah mit der
              Vorbereitung auf das Berufsleben in Europa. Um den Erwerb der für den europäischen Arbeitsmarkt notwendi-
              gen „skills“ zu unterstützen, entwickelten die Lehrkräfte eine Reihe von fächerübergreifenden Workshops mit
              kreativen und kulturellen Angeboten. Das didaktische Konzept verband kulturelle Bildung mit Inklusion und
              gezieltem informellen und sozialen Lernen.

                Michael Lazarou, Kurfürst-Salentin-Gymnasium, Andernach
              „Ringe, die uns verbinden“, Projekt des Deutsch-Griechischen Sonderprogramms
              Ziel des Austauschprojekts mit der Mittelschule in Chania ist es, Jugendliche auf kulturelle Gemeinsamkeiten
              und Unterschiede aufmerksam zu machen und ihre Wertschätzung, Toleranz und Offenheit zu fördern. Die
              Leitthemen der fünf „Olympischen Ringe“ Schulleben, Geschichte, Kirche, Kultur und Sport wurden für die
              Begegnungen schülernah aufbereitet. Im Projekt entstand ein e-Handbuch und ein Projektvideo. Die Projektteil-
              nehmenden erhielten den EUROPASS Mobilität.

        C.2   Parallele Foren mit Impulsgebern                                                           Raum S 27/28
                                                                                                                 7/28
              Moderation
              Sonja Harms und Monika Held, Pädagogischer Austauschdienst

               Oskar Dawo, Gymnasium am Rotenbühl, Saarbrücken
                                                                 opa“
              „Gymnasium am Rotenbühl - Botschafterschule für Europa“
              Das Gymnasium ist saarländische „Botschafterschule des Europäischen
                                                                                päischen Parlaments“. Neben Schulpartnerschaf-
              ten - seit 2010 führt die Schule Comenius bzw. Erasmus+-Projekte
                                                                         +-Projekte durch-, einem bilingualen Zweig und „Jugend
              debattiert“ beteiligt sich die Schule seit Jahren rege
                                                                  ge an Initiativen zur Demokratieerziehung und politischer
              Bildung wie am „1. Europäischen Jugendforum          Saarländischen
                                                                      rländischen Landtag“, „100 Botschafter für den Frieden“
                                                            um im Saarl
                                                                      rl
              oder der Europawoche.
| 19

        Sabine Carlow-Meyer, Oberschule Westercelle, Celle
      „Meine Zukunft in Europa: Schule schaffen – Beruf finden – als Europäer leben“,
      Erasmus+-Schulprojekt 2016 -2018, Success Story 2018
      Das Projekt mit Schweden, Portugal, Griechenland und den Niederlanden basiert auf der Paris-Deklaration von
      2015 und zielte auf die Entwicklung von sozialen, zivilgesellschaftlichen und interkulturellen Kompetenzen und
      Medienkompetenz. In den beteiligten Schulen werden Jugendliche mit heterogenen Ressourcen und unter-
      schiedlichsten Bedürfnissen unterrichtet: besonderes Leistungspotential, „Durchschnittsschüler“, Förderbedürf-
      nisse aufgrund von sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs und von Fluchterfahrung und Migration.

        Daniel Klaus und Jonas Godejohann, Hans-Verbeek-Schule, Euskirchen
      „Humanity first – How to teach tolerance and reduce prejudice shown by students with spe-
      cial needs“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2017, Success Story 2018
      Ziel des Projekts war es, Schüler/-innen mit Förderbedarf zu unterstützen, Vorurteile zu erkennen und durch
      den Aufbau einer toleranten Grundhaltung zu überwinden. Dabei sollte auch iher Reflexionsfähigkeit gefördert
      werden. Im Rahmen des Schulaustausches wurden die Inhalte gemeinsam vertieft. Gemeinsam erstellten die
      Partnerschulen ein Unterrichtskonzept, das Lehrkräften an Förderschulen Anregungen und Material zum Thema
      anbietet.

C.3   Parallele Foren mit Impulsgebern                                                            Raum S 1/2
      Moderation
      Sabine Lioy und Lia Fior, Pädagogischer Austauschdienst

        Rita Stegen, Landeshauptstadt München, Fachbereich Int. Bildungskooperationen
      „Generation Europe – Young Democracy in Action”, Projekt mit 10 trilateralen Partnerschaf-
      ten, 2018-2020
      An diesem Projekt wird gezeigt, wie mit inklusiven Ansätzen Schüler/-innen aktiviert werden können, die bisher
      von Prozessen politischer Partizipation und Angeboten des internationalen Austauschs nicht erreicht wurden. In
      „Generation Europe“ entwickeln Jugendliche aus 15 Ländern neue Ansätze einer europäischen Demokratiebil-
      dung. Sie identifizieren Herausforderungen ihrer Gemeinden vor Ort, treffen sich zu internationalen Begegnun-
      gen und unterstützen einander bei lokalen Projekten.

        Beatrice Miller und Lutz Meier, Staatliches regionales Förderzentrum Rudolstadt
      „Europäischer Berufswahlpass“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018
      Ziel dieses Projekts war es, das interkulturelle Bewusstseins der behinderten und beeinträchtigten Kinder und
      Jugendlichen zu stärken. Berufspraktika bei den Partnern sollten helfen, die Schulabbrecherquote zu senken und
      zugleich allen Formen von Ausgrenzung, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit entgegenzutreten. Alle teil-
      nehmenden Schulen sind Förderzentren mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.

        Konstanze Rauber, Kantonsschule Musegg Luzern (Schweiz)
      „The Image of the EU in the Post-truth Era“, Erasmus+-Projekt 2017-2019
      Das Projekt mit Schüler/-innen der 9.-11. Klasse hat den Erwerb und die Verbesserung der Medienkompetenz im
      sogenannten „postfaktischen“ Zeitalter zum Ziel. Thematisch wird dies an der Darstellung der EU in den Medien
      gebunden. Durch den Vergleich der Medien in den vier Ländern (D, E, HR, CH) soll eine kritische und faktenba-
      sierte Auseinandersetzung mit der EU gefördert werden. Im Projekt werden eigener Produkte wie Radiosendung,
      Film und Blog erstellt.

        Thomas Krings, Grundschule Hachenburg-Altstadt
      „Mysterienspiele zum Jahreswechsel – europäisches Laienschauspiel in der Weihnachtszeit,
      an Neujahr und zum Dreikönigsfest“, Hospitationsprogramm 2017-2018
      Die Schule nutzt im Musikunterricht und fächerübergreifend darstellendes Spiel, um Riten, Feste, Alltags- und
      Populärkultur und die Lebenswelt der Kinder interkulturell zu vergleichen. Das Projekt greift die mittelalterliche
      Tradition der Mysterienspiele in Europa auf und integriert Elemente englischer, ukrainischer, polnischer, schwe-
      discher und kongolesischer Kultur. Die Schule kooperiert im Projekt mit Musikern, Pädagogen und aktiven Laien
      aus den jeweiligen Ländern.
2Workshop-Programm C0 |

         C.4   Parallele Foren mit Impulsgebern                                                          Raum S 25/26
               Moderation
               Heike Härtel und Larissa Busch, Pädagogischer Austauschdienst

                 Sara Klingebiel, Deutsches YFU Komitee e.V., Chemnitz
               „Active Citizens Living European Values (ACLEV)“, Erasmus+-Jugendprojekt 2016-2018
               Im Rahmen des Projekts wird Schüler/-innen und Jugendlichen ab 16 Jahren in Europa-Workshops die Möglich-
               keit angeboten, sich mit den Zielen, Handlungen und Werten der EU kritisch auseinanderzusetzen. Hierbei soll
               zu einer aktiven Bürgerschaft angeregt und das Gemeinschaftsgefühl in der EU reflektiert werden. Weiterhin
               werden drei Kurzaustauschprogramme nach Brüssel organisiert. Das Projekt wird europaweit in den acht Län-
               dern angeboten.

                 Karmen Heup, Goetheschule, Essen
               „Transforming Europe. World War I and Its Consequences 1918–2018“, Erasmus+-Schulpro-
               jekt 2015-2018, Qualitätssiegel 2018
               Ziel des Projekts war die interkulturelle und interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg und
               seinen Folgen für Europa bis heute. Schüler/-innen zwischen 14 und 18 Jahren arbeiteten über Ländergrenzen
               hinweg in englischer Sprache unter Verwendung vielfältiger Medien und Methoden. Im Mittelpunkt stand die
               Frage, wie das Wissen um die Vergangenheit künftigen Generationen den Weg in ein Frieden stiftendes Europa
               ebnen kann.
| 21

        Bianca Schich, Erasmus+-Beauftragte, Königin-Katharina Stift, Stuttgart
      „Wer sind wir? Chi siamo? Diversity sind nicht die anderen- das sind wir.“
      Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
      Das deutsch-italienische Projekt beschäftigte sich mit Migration und Identität. Im Vordergrund standen die
      Erziehung von Schüler/-innen zu aktiven EU-Bürger/-innen, das Erlernen der Partnersprache in der Tandem-Me-
      thode und der interkulturelle Dialog. Die literarische und filmische Behandlung von Migrationsgeschichten
      erfolgte in enger Zusammenarbeit mit professionellen Akteuren, Schriftsteller/-innen und Regisseuren. Es ent-
      standen ein Kurzfilm und ein Handbuch.

C.5   Workshop                                                                        Räume S 5 und S 6

        James Chamberlain und Jill Yates-Wolff, Sprachenzentrum der Hochschule Bonn-Rhein-
      Sieg
      Theorie und Praxis der interkulturellen Kommunikation: Leitfaden für Lehrkräfte
      Nichts ist praktischer als eine gute Theorie! Nach dem Grundsätzen des erfahrungsbasierten Lernens wird in die-
      sem Workshop die Theorie der interkulturellen Kommunikation mit einer Reihe von praktischen Aufgaben und
      interaktiven Übungen vermittelt. Das Material wird den Teilnehmer/-innen für die Anwendung in ihren eigenen
      Lehrsituationen und Austauschprojekten zur Verfügung gestellt.
22 |   Workshops D
       Markt der Möglichkeiten

   Montag, 20. Mai                                                                    13:00 – 14:00 Uhr

          > „The Big Surprise – European Day of Languages“, eTwinning Projekt 2018
            Christiane Eichel, St.-Irmengard-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen

          > „Be aware what you wear“, Erasmus+-Schulprojekt 2017-2018
            Anne Hofer, Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen

          > „Ma.t.che.s.-Make the chemistry sexy“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
            Lars Moser, Hellweg-Schule, Bochum

          > „Promoting Inclusion and Motivation through Peer Support“, Erasmus+-Schulprojekt 2017-19
            Mareike Metschulat, KGS Waldschule Schwanewede

          > „Face: IT“, Erasmus+-Schulprojekt, 2017-2019
            Konstantin Chytiris, Staatliches Berufliches Schulzentrum Rothenburg/Dinkelsbühl

          > „Lo confieso: no puedo vivir sin ti“, Etwinning Projekt Schuljahr 2017-2018,
            Deutschen Etwinning Preis, Projekt des Monats November 2018
            Rebecca Radant, Gymnasium Sanitz

          > „Ausbau des Europaprofils sowie Stärkung der interkulturellen und fremdsprachlichen Kom-
            petenzen“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2016-2017
            Johanna Schute und Daniela Braun, Burg-Gymnasium Bad Bentheim

          > “Fusion Energy - The clean energy for the future?“ Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018,
            Success Story 2018
            Dr. Ulrike Vogt, Gymnasium Süderelbe, Hamburg

          > „Meine Zukunft in Europa: Schule schaffen – Beruf finden – als Europäer leben“,
            Erasmus+-Schulprojekt 2016 -2018, Success Story 2018
            Sabine Carlow-Meyer, Oberschule Westercelle, Celle

          > „Active Citizens Living European Values (ACLEV)“, Erasmus+-Jugendprojekt 2016-2018
            Sara Klingebiel, Deutsches YFU Komitee e.V., Chemnitz

          > „Europäischer Berufswahlpass“ Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018
            Beatrice Miller und Kathrin Beyer, Staatliches regionales Förderzentrum Rudolstadt

          > „Schlüsselkompetenzen zur Förderung internationaler Verständigung und Erwerbstätigkeit“,
            Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018
            Holger Vogt, Holstentor-Gemeinschaftsschule, Lübeck

          > „Transforming Europe. World War I and Its Consequences 1918–2018“,
            Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018, Qualitätssiegel 2018
            Karmen Heup, Goetheschule Essen

          > „Wer sind wir? Chi siamo? Diversity sind nicht die anderen- das sind wir.“,
            Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
            Bianca Schich, Königin-Katharina Stift, Stuttgart
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> „Now, then but what’s about tomorrow?“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2018
  Christiane Lappenküper, OGS Mühlenredder, Reinbek

> „Miteinander-voneinander-füreinander lernen: Tiergestützte Pädagogik im inklusiven Un-
  terricht an weiterführenden Schulen in Europa“, Erasmus+-Schulprojekt 2015-2017,
  Success Story 2017
  Britta Braun und Tanja Tschernoster, Gesamtschule Eifel, Blankenheim

> „Literary Heroes“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
  Dieter Meyer, Herzog-Christian-August-Gymnasium, Sulzbach-Rosenberg

> „CONSISTENT WAY - Europäische Wege für einen erfolgreichen Übergang zwischen Schule,
  Ausbildung und Beruf“, Erasmus+-Innovationsprojekt 2014-2017
  Heike Födisch, Stadtverwaltung Gera / FD Kinder-und Jugendhilfe

> „European Possibilities“, Erasmus+ Schulprojekt 2015-2018, Success Story 2018
  Susanne Artner und Bernhard Wurzer, Staatliche Realschule Bobingen

> „Teach me history“, eTwinning-Projekt Schuljahr 2017-2018, eTwinning Qualitätssiegel
  Mehmet Elikalfa, Theodor-Heuss-Realschule, Dortmund

> „Europe in Perspective: Internationale Kooperationen der Kulturellen Bildung“,
  Erasmus+-Jugendprojekt 2017-2019
  Laura Mattick und Rolf Witte, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
  (BKJ) e. V., Remscheid

> „Fluent in Diversity - Vielfalt im Fokus“, Erasmus+-Projekt zur Lehrerfortbildung 2016-2017,
  Success Story 2018
  Susanne Grosse, Julius-Leber-Schule, Hamburg

> „Erasmus+ Fortbildungen als Schwerpunktbereich von Schulentwicklung“
  Claudia Brozio, Ruth-Cohn-Schule, Arnsberg

> „Mysterienspiele zum Jahreswechsel – europäisches Laienschauspiel in der Weihnachts-
  zeit, an Neujahr und zum Dreikönigsfes“, Hospitationsprogramm 2017-2018
  Thomas Krings, Grundschule Hachenburg-Altstadt

> „HOME: Leaving home, coming home: A project to make students aware of migration in
  our countries“, Erasmus+-Schulprojekt, 2015-2018
  Dr. Christine Michel, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, Darmstadt

> „Migration in neue Technologien“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018, Success Story 2018
  Holger Gießelmann, August-Griese-Berufskolleg, Löhne

> „Ringe, die uns verbinden“, Projekt des Deutsch-Griechischen Sonderprogramms
  Michael Lazarou, Kurfürst-Salentin Gymnasium, Andernach

> „Vergleich Aachener und Prager Sagen“, Erasmus+ Schulprojekt 2015-2017
  Ruth Fiand, Käthe-Kollwitz-Schule Berufskolleg der StädteRegion Aachen

> „Kultur schlägt Rassismus und Diskriminierung“, Erasmus+-Schulprojekt 2016-2018
  Marleen Küllmann, Oberschule Ebersbach
24 |       Videowettbewerb

       Videowettbewerb #ErasmusDays

       Neue Freunde im Ausland kennenlernen, gemeinsam ein tolles Projekt durchführen, sich in einer
       fremden Sprache verständigen, europäische Gemeinschaft erleben – was macht Erasmus+ aus? Zei-
       gen Sie es uns! Anlässlich der #ErasmusDays im Oktober 2019 prämiert der PAD die drei gelungens-
       ten Videoclips zu Erasmus+ Projekten im Schulbereich.

       Diese können sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Lehrkräften erstellt worden und
       sollten im Jahr 2019 entstanden sein. Einsendeschluss ist der 30. September 2019.

       Wie können Sie teilnehmen?

       >        Pro Schule kann nur ein Videoclip eingereicht werden.
       >        Länge pro Videoclip: max. 3 Minuten, Größe: max. 500 MB
       >        Format: WMA, mp4
       >        Sprache: Deutsch oder Englisch
       >        Bitte senden Sie uns die Videoclips via www.wetransfer.com an die Mailadresse
                erasmusplus-schulbildung@kmk.org. Geben Sie bitte den Namen Ihrer Einrichtung und
                Ihre E-Mail-Adresse an.
       >        Die Gewinnerinnen und Gewinner werden zu Beginn der #ErasmusDays am
                10. Oktober 2019 bekannt gegeben und erhalten ein Erasmus+ Überraschungspaket.

       Bitte beachten Sie bei der Erstellung der Videoclips das Urheberrecht (insbesondere Nutzungsrechte
       für Musik) sowie das Recht am eigenen Bild.

       Mit der Einsendung Ihres Videoclips übertragen Sie dem PAD das unentgeltliche, nichtausschließli-
       che, zeitlich und örtlich unbegrenzte Nutzungsrecht, insbesondere die Veröffentlichung Ihres Bei-
       trags auf der PAD Website sowie den PAD Social Media-Kanälen.

       Weitere Hinweise zu den Erasmusdays 2019 und dem Videowettbewerb finden Sie unter www.kmk-
       pad.org/erasmusdays.
| 25

Notizen
26 |     Information

       Raumplan

                                                                      Plenum

                                                                      S 34/35

                                                                 Workshops
                                                                 A3/B3/C1

                                                                      S 33

                                                                 Presseraum

                                                                      S 25/26

                                                                 Workshops
                                                                 A2/B6/C4

                                                                      S 27/28

                                                                 Workshops
                                                                 A6/B5/C2

                                                                      S5

                                                                 Workshops
                                                                 A1/B2/C5

                                                                      S6

                                                                 Workshops
                                                                 A4/B1/C5

                                                                        1/2
                                                                      S 3/
                                                                        3/4
                                                                         /4

                                                                 Workshops
                                                                 Workshop
                                                                 Workshop
                                                                 A5X / B 4X // CC 3X

       Tagungsstätte

       Gustav-Stresemann-Institut e.V.
       Langer Grabenweg 68
       53175 Bonn
       Telefon: +49 (0)228 8107-0

       Tagungsbüro

       Während der Tagung erreichen Sie uns telefonisch unter:
       Telefon: +49 (0)0151-27109514
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Umgebungskarte

  Führung im Haus der Geschichte                         Anlegestelle der Rheinprinzessin
  am 19.5.2019, 16:00 bis 17:30 Uhr                      Bonn-Bundeshaus, Stresemannufer
                                                         unterhalb Kiosk Langer Eugen
                                                         Abendprogramm 20.5.2019

                                                                     Gustav-Stresemann-Institut
                                                                     Langer Grabenweg 68
                                                                     53175 Bonn

Veranstalter

Pädagogischer Austauschdienst (PAD)
des Sekretariats der Kultusministerkonferenz
Graurheindorfer Str. 157
53117 Bonn

Telefon +49 (0)228 501-0
www.kmk-pad.org

Diese Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln des EU-Programms Erasmus+

                                      Schulbildung
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       KONTAKT
       Pädagogischer Austauschdienst (PAD)
       des Sekretariats der Kultusministerkonferenz

       Graurheindorfer Str. 157
       53117 Bonn

       E-Mail     pad@kmk.org
       Telefon    +49 (0)228 501-0

         www.kmk-pad.org

       BILDNACHWEIS

       PAD / Fotos aus Erasmus+-Schulprojekten

                                                      kmk-pad.org
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