Nachrichten aus unserer Gemeinde - Liebe Bürgerinnen und Bürger

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Nachrichten aus unserer Gemeinde - Liebe Bürgerinnen und Bürger
WURFSENDUNG                                             AN ALLE HAUSHALTE
   Y 01/2020
 vom 10.01.2020

  Nachrichten aus unserer Gemeinde
   Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wir dürfen Sie alle zusammen ganz herzlich begrüßen im neuen Jahr 2020; wir
wünschen Ihnen privat, im Beruf und in der Gemeinschaft Gesundheit, Erfolg und
stets einvernehmliches Auskommen und ein konstruktives Miteinander. In diesem
Jahr 2020 liegen wieder gewichtige Aufgaben vor uns, die wir nur gemeinsam
bewältigen können.
Die erste, für die Fortentwicklung der Gemeinde äußerst bedeutsame Aufgabe
besteht für alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger darin, am 15. März 2020
auf Gemeindeebene den Bürgermeister zu wählen und die Mandate für das künftige
Gemeinderatsgremium zu vergeben, sowie auf Kreisebene den Landrat und die
Kreisräte zu wählen. Noch bis zum 23. Januar läuft die Frist, Vorschläge für die
Kommunalwahlen einzureichen.
Aber unabhängig vom Ausgang der Wahlen müssen wir alle zusammen tatkräftig
mithelfen, die pflichtgemäßen Aufgaben zum Erhalt und zur positiven Fortentwicklung
unserer Gemeinde und unserer Gemeinschaft auszuführen. Der Gemeinderat wird
dazu in den kommenden Sitzungen die notwendige Verteilung der
Kommunalfinanzen beraten und dann schließlich den Gemeindehaushalt für 2020
verabschieden. Die vordringlichen Maßnahmen in 2020 betreffen unmittelbar den
Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, den Abschluß der
Sanierungsarbeiten an der Kläranlage, den Unterhalt der Gemeinde- und
Ortsstraßen, die Flachdachsanierung an der Grundschule Schönau sowie die
Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbeflächen.
Trotz der Abstriche, die wir gezwungen sind in unserer Mittelbewirtschaftung
vorzunehmen, müssen wir gemeinschaftlich und vor allem einvernehmlich
zusammenarbeiten, die Anforderungen, Aufgaben und Verpflichtungen sowie die
weitere Entwicklung unserer gemeinsamen Heimat Schönau bewältigen zu können.
Wir bieten allen Bürgern unsere Bereitschaft zum einvernehmlichen Konsens an und
hoffen, daß dies auch gleichermaßen entgegnet wird. Wir stehen Ihnen allen gerne
Rede und Antwort auf Ihre Fragen, Wünsche und Anliegen.

   (Redaktionsschluß nächste Ausgabe: Freitag, 07. Februar 2020)
Nachrichten aus unserer Gemeinde - Liebe Bürgerinnen und Bürger
Aus dem Gemeinderat
Mit der ersten Sitzung hat der Gemeinderat von Schönau seine Arbeit im neuen Jahr
aufgenommen und dabei gleich wichtige Wegweisungen beschlossen, die
Entwicklung fortzuführen. Um den Baulandanfragen für Betriebsansiedlungen
nachkommen zu können, hat der Gemeinderat im zurückliegenden Jahr das
Bauleitplanverfahren zur Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes „GE
Wührfeld“ durchgeführt und auch schon die Arbeiten zur Gebietserschließung
öffentlich ausgeschrieben. Insgesamt haben sich neun Firmen um die Arbeiten zur
Erstellung der notwendigen Straßen, Wasserleitungen und Kanäle beworben. Nach
Prüfung sämtlicher Angebote auf Vollständigkeit, rechnerische Richtigkeit und
Plausibilität war das Angebot der Firma Würzinger Tiefbau GmbH, Johanniskirchen
das billigste und wirtschaftlichste. Der Gemeinderat erteilte auf der Grundlage des
Angebots der Firma Würzinger Tiefbau, Johanniskirchen den Erschließungsauftrag
zum Bruttoendpreis von 423.247,56 €. Erfreut stellte das Gremium fest, daß das
Angebot unter der Kostenschätzung geblieben ist.
Der Bürgermeister berichtete, daß noch kurz vor den Weihnachtsfeiertagen der
Betrieb der Kläranlage von der bisherigen auf die neuen Anlagenteile umgelegt
werden konnte. Dies funktionierte ohne jeglichen Zwischenfall; der Betrieb läuft
seither ebenfalls störungsfrei. Um dies auch weiterhin gewährleisten zu können,
genehmigte das Gremium die Wartungsverträge für die mechanische
Abwasserreinigung sowie für die Schlammentwässerung. Das Gremium genehmigte
auch die Mehrkosten von ca. 4.000 € für die Brauchwasserinstallation einschließlich
des Anschlusses des Sandwäschers.
Die kommunale Zusammen-
arbeit im Bereich Abwasser-
entsorgung konnte jetzt auch
durch      Unterzeichnung     der
entsprechenden Zweckverein-
barung zwischen der Gemeinde
Schönau und der Gemeinde
Postmünster besiegelt werden.
Grundlage        der     Zweck-
vereinbarung ist die Ableitung
der gesammelten Abwässer
aus Neuhofen in der Gemeinde
Postmünster         an       den
Übergabeschacht in Aicha und Foto oben: Bürgermeister Robert Putz, Schönau (links)
die      Weiterleitung    sowie und Bürgermeister Stefan Weindl, Postmünster (rechts)
Abwasserbehandlung in der unterzeichnen die gemeinsame Zweckvereinbarung zur
                                     Abwasserbeseitigung in kommunaler Zusammenarbeit;
Kläranlage Schönau.
Der Gemeinderat verfolgt seit Jahren das Ziel, das gemeindliche Straßennetz Zug
um Zug zu sanieren. In der Dringlichkeit der Maßnahmen steht derzeit die
Gemeindeverbindungsstraße Bergham – Heidelsberg; dieser Straßenzug war schon
im Vorjahr vergeben worden. Im Spätherbst begannen die Vorarbeiten, die im
laufenden Jahr fertiggestellt werden. Da auch in Schönau selbst Siedlungsstraßen
dringend saniert werden müssen, soll im Haushalt für das Jahr 2020 neben der
Fertigstellung der Straße Bergham-Heidelsberg nur ein Ansatz für die
Ortsstraßensanierung eingebracht werden. Um die Gemeindeverbindungsstraße
Holzhamm – Aicha – Neuhofen sanieren zu können, ist mit den Gemeinden
Hebertsfelden und Postmünster frühzeitig die Maßnahme abzustimmen.
Ein weiteres dringliches Maßnahmenpaket ist die Sanierung der Flachdächer sowie
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die energetische Sanierung der Grundschule Schönau. Diese Maßnahme wurde über
das      Kommunalinvestitionsförderungsprogramm        zur     Verbesserung     der
Schulinfrastruktur finanzschwacher Kommunen in Bayern angemeldet. Vorgesehen
ist, daß in den Sommerferien 2020 die Flachdächer saniert werden und die weiteren
in der Maßnahme enthaltenen energetischen Sanierungen in den jeweils
nachfolgenden Ferienzeiten bearbeitet werden. Der Gemeinderat beauftragte die
Verwaltung, die Ausschreibung der Arbeiten über das beauftragte Ingenieurbüro zu
veranlassen und die Ausführung termingerecht vorzubereiten; ebenso sind die
entsprechenden Finanzierungsmittel im Haushalt einzuplanen.
Freudig teilte der Bürgermeister dem Gremium mit, daß mit Patrick Schmidt ein
junger, engagierter Festwirt für das Schönauer Volksfest gefunden werden konnte.
Dieser hat bereits den Vertrag für die nächsten Jahre zum Schönauer Volksfest
unterzeichnet (siehe Bericht in diesem Blatt). Ebenfalls sicherte sich die Gemeinde
mit der Unterzeichnung des Schaustellervertrags durch Familie Günther Merkl vom
Ostbayerischen Schaustellerverband auch die optimale Besetzung der Festwiese
auch für die nächsten Jahre. Damit kann das Schönauer Volksfest auch im 45. Jahr
seines Bestehens die besteingeführte Tradition des beliebten Bürgerfestes
fortsetzen. Das Gremium legte auch fest, daß der langjährigen Festwirtsfamilie
Werner Linke im adäquaten Rahmen für seine 34. jährige Festzeltführung gebührend
gedankt wird.
Der     Bürgermeister     informiert  den     Gemeinderat,      daß     derzeit  die
Uferbefestigungsmaßnahmen am Wührstauweiher fortgeführt werden; dazu wurde im
nordöstlichen Bereich eine einfache Fahrt geschüttet, über die das
Befestigungsmaterial auf den der Gemeinde gehörigen Abschnitt verfrachtet werden
kann. Die Uferbefestigung war wegen der Unterminierungen durch die Biber dringend
notwendig geworden um Schaden von den privaten Grundstücken und Gebäuden
abzuwenden.
Die kalte Jahreszeit ohne Schnee nutzen die Bauhofmitarbeiter derzeit, die
bestehenden Risse im gemeindlichen Straßennetz zu vergießen. Außerdem werden
gerade die Gebäude und Lagerhallen des gemeindlichen Bauhofs entrümpelt. Damit
soll wieder Platz geschafft werden, den Bauhof neu zu ordnen. Zur Kläranlage teilte
der Bürgermeister mit, daß er sofort nach Umpumpen der Abwässer aus dem
bisherigen Belegungsgraben in die neuen Belebungsbecken angefangen hat, den
Belebungsgraben rückzubauen, um Platz für die benötigte Zufahrt zu den
Klärschlamm-Containern zu schaffen.

Der Gemeinderat beschloß weiter, eine Satzung über die Festsetzung für
Außenbereichsgrundstücke für den Ortsbereich BRUCK, Gemeinde Schönau zu
erlassen. Nach Erstellung der Planungsgrundlagen sowie des Erläuterungsberichts,
wird das Satzungsverfahren begonnen. Das Gremium erteilte noch sein
Einvernehmen zu einer Tekturplanung für die Errichtung einer Lkw-Werkstatt und
beauftragte die Verwaltung, den Einbau eines Aufzugs im Rathaus zu prüfen.
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Kommunalwahlen vom 15. März 2020

       Christlich Freie Wählergemeinschaft Schönau -CFWG-
   nominiert Robert Putz erneut zum Bürgermeisterkandidaten und
                   eigene Liste zur Kommunalwahl
Die Christlich Freie Wählergemeinschaft Schönau –CFWG- honoriert die
einwandfreie Leistung von Robert Putz und nominiert das amtierende
Gemeindeoberhaupt für die Kommunalwahlen vom 15. März 2020 einstimmig wieder
zum Bürgermeisterkandidaten.
Die frühere Gemeinderätin Helene Zellhuber begrüßte als Leiterin der
Nominierungsversammlung Bürgermeister Robert Putz, die Kandidaten sowie viele
Bürger im Schloßcafe Asbeck. Sie eröffnete die Versammlung mit dem Hinweis, daß
ihre Gruppe seit Bestehen der Gemeinde Schönau ununterbrochen im Gemeinderat
vertreten ist, die Entwicklung der Gemeinde wegweisend mitgestaltet hat und seit
2014 mit Robert Putz auch den Bürgermeister stellt.
In seiner kurzen Vorstellung freute sich Robert Putz, daß er in seiner ersten
Legislaturperiode alle seine Wahlversprechen, wie die Fortentwicklung des Schul-
und Kindergartenstandorts, die Infrastruktureinrichtungen, die Ausweisung von
Wohnbauland,       die   Sanierung    der   kommunalen     Abwasseranlage,    die
Wiederansiedelung einer Arztpraxis, die Sanierung des gemeindlichen Straßennetzes
und nicht zuletzt die Schaffung eines betreuten Seniorenwohnprojektes und sogar
darüber hinaus erfüllen konnte. Aus seiner CFWG-Liste unterstützten ihn dabei
Alfons Aigner, Hannes Bachmaier, Hans Christlmeier und die Jugendbeauftragte
Martina März. Zusammen mit den dreizehn, bestens motivierten und engagierten
Kandidaten seiner Liste CFWG möchte er weiterhin im Bürgersinne die
Kommunalpolitik Schönaus ohne parteipolitischen Einfluß gestalten. Robert Putz ist
das immer weiter zunehmende Stadt-Land-Gefälle ein Dorn im Auge. So will er bei
einer Wiederwahl sein Augenmerk auf die weitere Verbesserung hin zu gleichen
Lebensbedingungen legen, weiteres Bauland ausweisen, die Straßensanierungen
fortführen und mit dem Ausbau der gemeindlichen Infrastruktur Schönau als lebens-
und liebenswerte Gemeinde stärken. Dabei ist ihm der Zusammenhalt in der
Gemeinschaft der Bürger ein sehr großes Anliegen; denn nur in einer
funktionierenden Gemeinschaft lassen sich die notwendigen Maßnahmen erfolgreich
bewältigen.
Einstimmig nominierten die Versammlungsteilnehmer Robert Putz erneut zum
Bürgermeisterkandidaten. Robert Putz führt auch die Liste der CFWG an; weiter
wollen ihn dabei in seiner Arbeit als Gemeinderatskandidaten unterstützen:
Gemeinderätin Martina März, Schönau, Gemeinderat Alfons Aigner, Götzing,
Domenika Unertl, Bruck, Gemeinderat und stellvertretender Feuerwehrkommandant
Johannes Bachmaier, Bruck, Gemeinderat Hans Christlmeier, Schönau, Stefan
Wandner, Schönau, Markus Greinsberger; Höhenberg, Markus Sager, Schönau,
Klaus Zellhuber, Schlottham, Thomas Heller, Unterzeitlarn, Ludwig Schnell, Aicha,
Dominik Felixberger, Schönau und Manuel Maier, Bachham. Regina Wandner wurde
als Vertreterin der Liste im Gemeindewahlausschuß bestimmt und die langjährige
Gemeinderätin Helene Zellhuber als Beauftragte der Liste.
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Der Bürgermeisterkandidat der Liste der CFWG Robert Putz

Foto oben:
Bei den Kommunalwahlen vom 15. März 2020 stellen sich für die Liste der Christlich
Freien Wählergemeinschaft -CFWG- folgende Kandidaten zur Wahl (von links nach
rechts) Ludwig Schnell, Thomas Heller, Alfons Aigner, Markus Greinsberger,
Domenika Unertl, Bürgermeisterkandidat Robert Putz, Stefan Wandner, Johannes
Bachmaier, Hans Christlmeier, Klaus Zellhuber und Manuel Maier (nicht auf dem
Foto Markus Sager und Dominik Felixberger);
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Liste der „SPD“ für die Kommunalwahlen 2020
Im Schloßcafe Asbeck fand die Aufstellungsversammlung der SPD für die
Gemeinderatswahlen am 15. März 2020 statt. Ortsvereinsvorsitzender Peter Hofer
begrüßte neben den anwesenden Kandidaten und Unterstützern auch den
Kreisvorsitzenden und Landratskandidaten der SPD, Alfred Feldmeier. Er bedankte
sich bei den vier Gemeinderatsmitgliedern der ablaufenden Wahlperiode. Zwar werde
der künftige Gemeinderat 2 Sitze weniger haben, allerdings hoffe man, weiterhin so
stark vertreten zu sein wie bisher. 2. Bürgermeister Herbert Schlag zog ein Resümee
der letzten sechs Jahre. In dieser Zeit stellte man mit Silvia Linke und ihm beide
Stellvertreter des Bürgermeisters und war auch in den Ausschüssen aktiv. Er
berichtete, was in der abgelaufenen Periode alles geleistet worden ist. Besonders
hob er den Breitbandausbau, den fast vollständigen Neubau der Kläranlage und die
Schaffung neuer Bauplätze für Wohnen und Gewerbe hervor. Dies konnte immer im
Rahmen einer sachbezogenen Zusammenarbeit geschafft werden. So soll es auch in
Zukunft mit einer starken Fraktion der SPD weitergehen. Als einziger der vier
Gemeinderäte wird er sich wieder zur Wahl stellen. Deshalb bedankte er sich bei
seinen Kollegen für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre.
Alfred Feldmeier übernahm die Aufgabe des Versammlungsleiters. Er erinnerte
daran, dass im nächsten Jahr zugleich die Wahl von Kreistag und Landrat stattfinde.
Dabei werde er als Kandidat für das Amt des Landrats antreten. Neben ihm
kandidieren auch noch Sophie Hofer und Herbert Schlag aus Schönau für den
Kreistag.Auch für diese Wahl hat der Ortsverband beschlossen, seine Liste wieder
für Nichtmitglieder zu öffnen. So sollen interessierte Bürger außerhalb der Partei die
Möglichkeit erhalten, sich für die Gemeindepolitik zu engagieren. Bei der Aufstellung
der Liste habe man versucht, durch die Kandidaten die gesamte Gemeinde in ihrer
Vielfalt abzubilden. Es finden sich Kandidaten aus verschiedenen Ortsteilen der
Gemeinde, aller Altersstufen und aus den unterschiedlichsten Berufen darauf.
Nachdem sich die Kandidaten vorgestellt hatten, wurde dem Wahlvorschlag
einstimmig zugestimmt.
Aufgestellt wurden in dieser Reihung: Herbert Schlag (Steuerberater), Claudia
Weislmaier (Damenschneiderin), Christoph Thanner (Servicetechniker), Nicole Bauer
(Flugbegleiterin),      Manuel     Breu      (Holzbauingenieur),    Sophie      Hofer
(Lehramtsstudentin), Fabian Hoffmeister (Elektroingenieur) und Sven Lammer
(Beamter).
Foto rechts: Auf der
Liste      der      SPD
kandidieren für die
Gemeinderatswahl
(von links nach rechts)
Fabian      Hoffmeister,
Christoph       Thanner,
Nicole Bauer, Herbert
Schlag,        Landrats-
Kandidat           Alfred
Feldmeier,        Sophie
Hofer, Sven Lammer
OV-Vorsitzender Peter
Hofer; nicht auf dem
Foto     sind    Claudia
Weislmaier           und
Manuel Breu;
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Liste der „CSU-PARTEIFREIEN“ für die Kommunalwahlen
Für eine kontinuierliche Fortentwicklung der Gemeinde Schönau bewirbt sich die
Wählergruppe der „CSU-PARTEIFREIEN“ bei den bevorstehenden Kommunalwahlen
vom 15. März 2020 mit einer eigenen Liste; dabei stellen sich 10 engagierte
Gemeindebürger auf der Liste für die insgesamt 12 Gemeinderatsmandate zur Wahl
durch die Bürger.
Zur Aufstellungsversammlung des Wahlvorschlagträgers der „CSU-PARTEIFREIEN“
hatte der CSU-Ortsvorsitzende Willi Schimpfhauser die Parteimitglieder sowie die
parteifreien Bürger ins Sportvereinsheim im Sportzentrum Wührfeld in Schönau
eingeladen. Dieser Einladung waren neben den Kandidaten auch viele interessierte
Bürger gefolgt. Willi Schimpfhauser begrüßte neben den derzeitigen Mandatsträgern
der Liste vor allem Altbürgermeisterin Edigna Keneder und den langjährigen 2.
Bürgermeister Dr. Hans Kotter.
In seiner Begrüßung äußerte CSU-Ortsvorsitzender Willi Schimpfhauser seine
Freude darüber, daß wieder insgesamt 10 Personen sich dazu bereit erklärt haben,
für die Liste der „CSU-PARTEIFREIEN“ um einen Sitz im Gemeinderat zu
kandidieren. Man habe dabei eine ausgewogene Mischung von Jung und Erfahrung,
aber auch von Ortschaft und ländlichen Bereich gefunden. Allesamt seien die
Kandidaten aus den verschiedensten Berufsgruppen und auch Persönlichkeiten, die
sich bereits über lange Jahre in die Gemeinschaft Schönaus und seiner
Vereinsstruktur eingebracht haben. Willi Schimpfhauser attestierte allen, sich zum
Vorteil der Gemeinde einzusetzen.
Altbürgermeisterin      Edigna    Keneder     übernahm     die     Leitung      der
Nominierungsversammlung und achtete auf den ordnungsgemäßen Ablauf der
Nominierungen. Dabei votierten die Versammlungsteilnehmer einstimmig über die
Reihung der Gemeinderatskandidaten; die wirkt sich auf die Liste wie folgt aus: Auf
Listenplatz 1 wurde die amtierende Gemeinderätin und Seniorenbeauftragte Angela
Fritz gewählt. Dahinter folgen Gemeinderat Johann Eckl, Gemeinderat Stefan
Bleimbrunner, Gemeinderat Franz März jun., Martin Bleibinhaus, Peter Bachmaier,
Thomas Frank, Stefan Hausmanninger, Daniela Hölzl und Manuel Schimpfhauser. Dr.
Hans Kotter wurde als Vertreter der Liste im Gemeindewahlausschuß bestimmt und
der Ortsvorsitzende Willi Schimpfhauser als Beauftragter der Liste.
Altbürgermeisterin Edina Keneder wünschte den Gemeinderatskandidaten einen
fairen Wahlkampf und viel Erfolg beim Urnengang vom 15. März 2020.
                                                         Foto links: Bei den
                                                         Kommunalwahlen vom
                                                         15. März 2020 stellen
                                                         sich für die Liste der
                                                         CSU-PARTEIFREIEN
                                                         folgende Kandidaten zur
                                                         Wahl (von links nach
                                                         rechts)            Stefan
                                                         Hausmanninger,
                                                         Thomas Frank, Martin
                                                         Bleibinhaus,      Daniela
                                                         Hölzl, Angela Fritz, Hans
                                                         Eckl,              Stefan
                                                         Bleimbrunner,        Peter
                                                         Bachmaier und Manuel
                                                         Schimpfhauser; nicht auf
                                                         dem Foto ist Franz März
                                                         jun.;
Nachrichten aus unserer Gemeinde - Liebe Bürgerinnen und Bürger
Nachrichten aus unserer Gemeinde - Liebe Bürgerinnen und Bürger
Patrick Schmidt neuer Schönauer Volksfestwirt
In der Rückschau auf das Volksfest 2019 stellte der Gemeinderat erfreulicherweise
fest, daß die Neuvergabe des Vergnügungsparks eine sehr gute Resonanz bei der
Bevölkerung erbracht hat; die Festwiese war mit allen geforderten Fahr- und
Vergnügungsgeschäften bestückt worden. Alle anwesenden Schausteller haben
einen durchwegs positiven Eindruck hinterlassen und waren ihrerseits mit dem
Geschäft in Schönau zufrieden.
Die jetzt schon seit einigen Jahren andauernden Bemühungen der Gemeinde wieder
hin zu einer Stärkung des Volksfestes führten auch zur Betrachtung des
Festzeltbetriebes. Im Gespräch mit den Vertretern des ostbayerischen
Schaustellerverbandes, der Familie Günther und Michael Merkl wurde unter anderem
der Kontakt zu dem Landshuter Dultwirt Patrick Schmidt hergestellt. Patrick Schmidt
hat nach seiner Kochausbildung die Vielfalt kulinarischen Schaffens in
Sternerestaurants vertieft. Der dreißigjährige führt nun schon seit über zehn Jahren
sein eigenes Restaurant; aktuell ist er Wirt der Brauereigaststätte „Zollhaus“ der
Brauerei Wittmann in Landshut. Auch hat er seit einigen Jahren das Wittmann-
Festzelt auf der Landshuter Dult mit großem Erfolg übernommen. Nebenher führt er
einen Catering-Service und versucht im Volksfestbetrieb mehrere Wirtzuschläge zu
bekommen.
Dem Volksfestausschuß gefiel sofort das vorgestellte Konzept von Patrick Schmidt
für das Schönauer Volksfest. Insbesondere will er zusammen mit seinem Team den
Auszug wieder auf den Eröffnungstag verlegen, eine ausgewogene Speisen- und
Getränkekarte anbieten, die Gestaltung des Festzeltes attraktiver gestalten und mit
einem umfassenden Musikangebot wieder alle Bevölkerungsschichten ansprechen.
Der Gemeinderat schloß sich der Empfehlung des Volksfestausschusses an und
übertrug Patrick Schmidt ab dem Volksfest 2020 den Festzeltbetrieb in Schönau.
Zusammen mit Geschäftsleiter Michael Noder besuchte der Bürgermeister Patrick
Schmidt in seiner Brauereigaststätte. Nach Absprache der Eckpunkte des Festes
unterzeichnete der künftige Festwirt den gemeinsam abgestimmten Festwirtsvertrag.
Dieser hat zunächst eine Laufzeit von drei Jahren mit der Option zur Verlängerung.
Parallel dazu wurde auch der Schaustellervertrag mit Günther und Michael Merkl
vom Ostbayerischen Schaustellerverband unterzeichnet.
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Betriebsübergabe

Am 01. Juli 1983 haben wir, Christine und Anton Stallhofer, in der
Industriestraße 8 in Schönau die neu errichtete, freie Kfz-Werkstätte
eröffnet. Seit über 36 Jahren ist unsere Kfz-Werkstatt Stallhofer
Dienstleister rund ums Auto und die Mobilität sowie ein Synonym für
umfassenden Service. Die Zufriedenheit unserer Kunden stand für uns
seither stets im Vordergrund. So wurde das Unternehmen immer wieder
durch Um- und Anbauten den Kundenwünschen und aktuellen technischen
Anforderungen angepasst. Heute ist unsere Kfz-Werkstatt Stallhofer
bewährter Komplettdienstleister in den Bereichen Werkstattservice,
Fahrzeughandel sowie Mobilität.
Wir laden unsere verehrte Kundschaft herzlich ein, sich auf der Firmen-
Homepage ein Bild unseres Leistungsspektrums zu machen, sich über
unsere Kompetenzen zu informieren und von unserer jahrelangen
Erfahrung und dem Wissen zu profitieren.
Für uns ist es jetzt an der Zeit, das „Heft“ in jüngere Hände zu übergeben.
Wir freuen uns und sind stolz, daß unser Sohn Alois Stallhofer zum 01.
Januar 2020 den eingesessenen Meisterbetrieb übernommen hat. Wir
bleiben weiterhin in der Firma und für unsere Kunden tätig, allerdings ab
jetzt unter dem Namen des Sohnes.
Für Ihre Treue bedanken wir uns. Ihre Zufriedenheit war uns stets Antrieb
und wir bitten Sie darum, den neuen Inhaber Alois Stallhofer dasselbe
Vertrauen entgegenzubringen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 07.00 - 18.00 Uhr, Freitag 07.00 - 15.30 Uhr und
nach Vereinbarung.
„Es ist schon ein bewegender
                                 Moment, nach über 36 Jahren das
                                 Firmenschild abzumachen“, sagte
                                 Seniorchef Anton Stallhofer. Doch
                                 überwiegt der Stolz, dem Sohn und
                                 Betriebsnachfolger Alois Stallhofer
                                 eine    bestens     eingeführte   und
                                 technisch      voll      ausgestattete
                                 Werkstatt zu übergeben.

Die Vita des neuen Betriebsleiters der Kfz-Werkstatt Stallhofer:
Alois Stallhofer, geb. 03.11.1996;
nach der mittleren Reife, Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker (PKW) in
externem KFZ-Betrieb, Abschluß der Lehre mit dem Gesellenbrief;
anschließend kurze Zeit im elterlichen Betrieb tätig und bereits ab Sommer
2017 Beginn der Meisterschule, Teil 3 u. 4 in Passau, ab Februar 2018 Teil
1 + 2 in Landshut, Prüfung am 31.07.2018 erfolgreich vor
Prüfungsausschuss in Landshut abgelegt und Erhalt des Meisterbriefes.
Seither wieder in elterlichem Betrieb tätig; Betriebsübernahme am 01.
Januar 2020.

Christine und Anton Stallhofer übergeben ihren Betrieb der Kfz-Werkstatt
Stallhofer in der Industriestraße zum 01. Januar 2020 ihrem Sohn Alois.

    Herzlichen Glückwunsch zur Betriebsübernahme.
Kulturverein „Ausdrogsbeng Furth e.V.“ spendet „Ewiges Licht“ für
             Expositurkirche St. Ägidius in Unterzeitlarn
Der Kulturverein „Ausdrogbeng Furth e.V.“ unterstützte die Renovierungsarbeiten an
der Expositurkirche St. Ägidius in Unterzeitlarn mit einem „Ewigen Licht“ als
Sachspende.
Für die Kirchenverwaltung, den Pfarrgemeinderat und die vielen freiwilligen Helfer
der Pfarrgemeinde Unterzeitlarn war das Jahr 2019 ein arbeitsintensives Jahr.
Schließlich stand die Renovierung einer der ältesten Kirchenbauten im Rottal an. Für
eine kleine Pfarrei wie Unterzeitlarn ist dies nicht leicht, da nur begrenzt finanzielle
Mittel zur Verfügung stehen und daher sehr viel Eigenleistung gefordert war.
Im Verlauf der Renovierungsarbeiten wandte sich Mesner Hans Pammersperger an
den Kulturverein Ausdrogbeng und erläuterte, daß für ein neues „Ewiges Licht“ keine
finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stünden. Der noch junge Verein, der schon
mehrere Kulturveranstaltungen, unter anderem die Aufführungen des Drei-Broud-
Dou:d Episode I und den Vortrag „Dreschen-Dampf-Droad“, veranstaltet hat, willigte
ein. Allerdings gibt der Verein nach seinen Satzungsstatuten keine Geldspenden,
sondern zweckgebundene Sachgegenstände. Mesner Hans Pammersperger fand
dazu ein restauriertes Licht aus dem Jahre 1840, das sehr schön in das Gesamtbild
der Pfarrkirche St. Ägidius paßt und das der Kulturverein Ausdrogbeng finanzierte.
Den Arm zur Befestigung des Ewigen Lichts spendete dazu noch Cornelia
Pammersperger. Die Aktion der Sachspende fand riesigen Anklang und brachte dem
Verein vielfaches Lob ein.
Ausdrogsbeng-Vorstand Alois Angermeier kündigte an, daß bereits 2020 die Episode
II des Drei-Broud-Dou:d geplant ist. Deren geplanten Aufführungstermine waren
erneut binnen weniger Tage restlos ausverkauft. Die Verantwortlichen hoffen, auch
hier ein positives Ergebnis erwirtschaften zu können, damit noch viele weitere
Spendenaktionen folgen können.

Foto rechts:
Ausdrogbeng-Vorstand          Alois
Angermeier (2. von links) übergibt
die    Sachspende      des   neuen
„Ewigen       Lichts“    für    die
Expositurkirche St. Ägidius      an
Mesner     Hans      Pammersperger
(rechts), Pfarrvikar Siby Augustine
(2. von rechts) und Kirchenpfleger
Hans Moser (links);
Erlös beim Christkindlmarkt an Kinderkrebshilfe gespendet
Beim letzten Schönauer Christkindlmarkt sammelten die Freundinnen Damaris Bachhuber,
Manuela Houwers, Petra Hauslbauer, Barbara Birnkammerer und Manuela Salzberger Spenden für
die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn.
Wie bereits im Vorjahr, als der Spendenerlös ebenfalls an die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn geflossen
ist, bauten die Freundinnen beim Hirtenfeuer, das Manuelas Mann Robert alljährlich betreut, einen
Stand auf. Es wurden selbstgemachte Liköre, Schnäpse, Strickwaren und Marshmallow angeboten.
Gegen eine Spende für die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn konnten die Besucher zwischen den
Angeboten wählen. Dank aller Helfer und der großzügigen Spender konnten die vier Freundinnen
jetzt an den Vorsitzenden der Rottaler Kinderkrebshilfe Josef Hofbauer den stolzen Betrag in Höhe
von 3.000,00 € überreichen. Dieser freute sich besonders, da die Aufgaben seines Vereins durch
die ständig steigenden Zahlen erkrankter Kinder immer umfangreicher werden.

                                                                  Foto links:
                                                                  Der Vorsitzende der Rottaler
                                                                  Kinderkrebshilfe         Josef
                                                                  Hofbauer (2. von links) freute
                                                                  sich über den großartigen
                                                                  Spendenbetrag von 3.000,00
                                                                  €, den die Freundinnen (von
                                                                  links nach rechts) Manuela
                                                                  Salzberger,          Barbara
                                                                  Birnkammerer,        Manuela
                                                                  Houwers, Petra Hauslbauer
                                                                  und Damaris Bachhuber
                                                                  beim               Schönauer
                                                                  Christkindlmarkt
                                                                  eingesammelt hatten;

    Einladung zum Starkbierfest der Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn

  Die Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn veranstaltet wieder ein Starkbierfest
  mit zünftiger Blasmusik und einem unterhaltsamen Rahmenprogramm.
   Dazu laden wir Sie recht herzlich ein und würden uns freuen, Sie am

         Samstag, 07. März 2020, um 19.00 Uhr
           im Gasthaus Linke in Neuhofen
                                    begrüßen zu dürfen.

Platzreservierungen beim Vorstand Edmund Stadler unter Tel.: 0160 1454762 oder
                           Email: stadler.edi@web.de

                                    musikalische Grüße
                               Feuerwehrkapelle Unterzeitlarn
Bunte Theaterabende
   Bereits zum dritten Mal gastierte das Schauspielerensemble der Landjugend Unterzeitlarn-Furth mit
   ihren Bunten Theaterabenden im Veranstaltungssaal der Erlebniswelt Voglsam in der Gemeinde
   Schönau. Den zahlreichen Besuchern präsentierte die Theatergruppe bei ihren Aufführungen
   erneut einen kurzweiligen Abend. Das Publikum der sechs Vorstellungen im jeweils restlos
   ausverkauften Saal kam in allen drei Stücken voll auf seine Kosten.
   Regisseur Manuel Paintmayer hat zusammen mit seiner Helferin Isabella Boris eine ländlich
   idyllische Szene mit dem Stück „Heilwasser al Dente“ auf die Bühne gebracht. Das Bühnenbild
   versetzt die Zuschauer auf die Vorgärten der unmittelbar aneinandergrenzenden Anwesen von
   Pfarrer Georg und Bürgermeister Reitberger. Dort tragen die beiden völlig zerstrittenen „Alpha-
   Tiere“ Bürgermeister Wolfgang Reitberger (Matthias Hofbauer) und Pfarrer Georg (Stephan
   Attenberger) ihre heftigen Wortgefechte aus. Da hilft auch nicht, daß die Reitberger Magd Mathil
   (Jasmin Heudecker) und die Pfarrhaushälterin Theres (Jessica Peukert) zur Güte schlichten wollen;
   aus den beiden Streithanseln werden wohl keine Freunde mehr: außer aus dem vom Bürgermeister
   genau auf der Grundstücksgrenze errichteten Brunnen fliest Heilwasser. Dem Bürgermeister steht
   die 1200 Jahrfeier seiner Gemeinde bevor, wozu er die Beteiligung des Pfarrers benötigt und der
   Pfarrer seinerseits müsste seine Kirche sanieren, wofür er wiederum die Unterstützung der
   Gemeinde bräuchte. Der Bürgermeister hat überdies einen schweren Stand gegenüber seiner
   Ehefrau-Xanthippe Inge (Lea Nirschl) und er will seiner Tochter Luisa (Theresa Heller) deren
   Freund Jakob (Matthias Lehner), dem scheinbar brotlosen Musiker ausreden. Dahinter spinnt der
   schlitzohrige Reitberger-Opa Xav (Lukas Hauslbauer) seine Intrigen, daß die Luisa und ihr Jakob
   zusammenkommen können. Als zudem noch das Urlauberpaar Krause der überkandidelten Angela
   (Marilena Paintmayer) mit ihrem vertrottelten Ehemann Ruppert (Martin Lehner) auftaucht, wendet
   sich das Blatt. Als nämlich der Krause Ruppert vom Opa mit Schnaps abgefüllt wird, heilt seinen
   Kater das Brunnenwasser und schon fliest aus dem Brunnen das ersehnte Heilwasser: Sofort
   schließen Pfarrer und Bürgermeister tiefste Freundschaft und vermarkten gemeinsam das
   gewinnträchtige Wasser. Der erwirtschaftete Gewinn aus dem Wasserverkauf soll sowohl die
   Gemeindefeier wie auch die Kirchsanierung finanzieren. Den zur Gemeindefeier gewünschten
   Musikstar schafft Tochter Luisa in der Person eines italienischen Opernsängers heran, hinter dem
   kein Geringerer als ihr Freund Jakob steckt. Dieser beeindruckt mit einer kurzen
   Gesangsdarbietung die Weiblichkeit und zieht zudem Pfarrer und Bürgermeister eine horrende
   Gage aus der Tasche.
   Als der Opa Xav den Brunnen so umbaut, daß daraus Bier läuft, versiegt die gewinnträchtige
   Heilquelle aber dies war die scheinbar unerfüllbare Voraussetzung, daß er seine Zustimmung zur
   Verbindung seiner Tochter mit ihrem Jakob gibt. Als Jakob aus seiner Verkleidung des
   Opernsängers steigt und zudem seine Honorarforderung zurückgibt, lösen sich die vorherigen
   Probleme in Wohlgefallen auf.
Foto unten: An der Grundstücksgrenze
kommt es immer wieder zu Streitereien
zwischen      Bürgermeister       Wolfgang
Reitberger (Mathias Hofbauer, 2. von
links) und Pfarrer Georg (Stephan
Attenberger,       2.     von       rechts);
Pfarrhaushälterin      Theres      (Jessica
Peukert, rechts) und Bürgermeister-
Magd Mathil (Jasmin Heudecker, 3. von
rechts) versuchen zu Schlichten,
während Opa Xav (Lukas Hauslbauer,
links) seine Intrigen vorbereitet;
                                                           Foto oben: Das Ensemble des Stücks
                                                           „Heilwasser al Dente“ (von links nach rechts)
                                                           Regieassistentin Isabella Boris, Urlauber Ruppert
                                                           Krause (Martin Lehner), Opa Xav (Lukas
                                                           Hauslbauer), Bürgermeister Wolfgang Reitberger
                                                           (Matthias Hofbauer), Pfarrer Georg (Stephan
                                                           Attenberger), Bürgermeistergattin Inge (Lea
                                                           Nirschl), Magd Mathil (Jasmin Heudecker),
                                                           Opernsänger alias Jakob (Mathias Lehner),
                                                           Bürgermeistertochter Luisa (Theresa Heller),
                                                           Urlauberin Angela Krause (Marilena Paintmayer),
                                                           Pfarrhaushälterin Theres (Jessica Peukert) und
                                                           Regisseur Manuel Paintmayer;
Im zweiten Stück mit dem Titel „Oktoberfest verjährt ned“ verarbeiten Regisseurin Sonja
Schernhammer und ihre Assistentin Antonia Stadler das Spannungsfeld des bevorstehenden
Feuerwehrfestes und einer weit zurückliegenden, heimlichen Liebschaft. Feuerwehrvorstand Peter
Holzhauser (Karl Feicht) ist der verantwortliche Leiter des bevorstehenden Festes. Neben all den
organisatorischen Aufgaben soll er auch noch die Festrede vorbereiten, wozu ihm seine Frau Rosi
(Pia Stojmanovski) tatkräftig unter die Arme greift. Deren flügge gewordene Tochter Anna (Lisa
Stojmanovski) kann das Fest kaum noch erwarten und freut sich besonders auf den angekündigten
DJ Mikey-Mike (Benedikt Huber), der für die Musik beim Disko-Abend sorgen soll. Als Anton
(Hubert Attenberger) der Freund vom Holzhauser Peter noch mitteilt, daß er dem dringenden
Wunsch seiner herrschsüchtigen Frau Renate (Lena Hauslbauer) Folge leisten muß und während
des Festes verreisen soll, stürzt für den Feuerwehrvorstand seine Welt zusammen. Doch damit
noch nicht genug: denn als Bedienung im Festzelt hat sich auch noch die Moni (Agnes
Schernhammer) eingefunden. Mit ihr hatte der Holzhauser Peter vor vielen Jahren auf dem
Münchener Oktoberfest eine stürmische Nacht verbracht. Mit einer vorgetäuschten, plötzlichen
Krankheit, verursacht durch einen übermäßigen Genuß von Rizinusöl, will der Peter ein
Zusammentreffen mit Moni verhindern, weil er wegen seines Rausches damals nicht mehr weiß,
was eigentlich zwischen ihm und Moni damals vorgefallen war; bei dem heimlichen Tête-à-Tête
damals war auch sein Freund Anton mit dabei. Der Peter überträgt in seiner Not die Aufgaben des
Festleiters dem Feuerwehrkommandanten Wiggal (Stefan Dirnberger), der zusammen mit seinem
geistig minderbemittelten Sohn Fredl (Andreas Weigl) den Festverlauf völlig durcheinanderbringt.
Derweil besucht die Moni den Peter in seinem Zuhause und offenbart ihm, daß aus der ominösen
Nacht damals ein Sohn, der heute bekannte DJ Mikey-Mike entstanden ist. Und dieser Mikey-Mike
bandelt gerade mit Peters Tochter Anna heftig an. Schließlich stellt die Anna richtig, daß tatsächlich
Peters Freund Anton der Vater von Mikey-Mike ist, freut sich dieser über seinen Sohn, womit n
seiner Metzgerei nun endlich ein Nachfolger vorhanden ist und auch Anna freut sich über diese
Wendung.
Foto rechts: Das Ensemble des Stücks
„Oktoberfest verjährt ned“ stellte sich
zum Schlußapplaus (von links nach
rechts) Feuerwehrkommandant Wiggal
(Stefan Dirnberger9; Antons Frau
Renate (Lena Hauslbauer), Anna
Holzhauser (Lisa Stojmanovski), ihre
Mutter Rosi (Pia Stojmanovski),
Bedienung Moni (Agnes
Schernhammer), Anton (Hubert
Attenberger), sein Sohn Mikey-Mike
(Benedikt Huber), Regisseurin Sonja
Schernhammer, Wiggals Sohn Fredl
(Andreas Weigl) und Regieassistentin
Antonia Stadler;

Das eintönige Leben im Zoo griffen die Akteure der Bunten Theaterabende für ihr diesjähriges und
wie stets mit Spannung erwartetes Zwischenstück auf. Die zahlreichen Mitwirkenden und Helfer
sorgten gemeinsam wieder für Lachtränenströme beim Premierenpublikum. Mit ihren beiden
Stücken „Heilwasser al Dente“ und „Oktoberfest verjährt ned“, aber besonders mit dem
Zwischenstück, das wiederum ein wahres Feuerwerk an Pointen und schrägen Szenen bot, haben
die Laienschauspieler der Landjugend Unterzeitlarn-Furth ihr zahlreiches Publikum an den
Premierenabenden einmal mehr bestens unterhalten.
Bekanntmachung
             über das Widerspruchsrecht
         von Wahlberechtigten hinsichtlich der
               Weitergabe ihrer Daten
    Es wird darauf hingewiesen, dass die Meldebehörde nach den Vorschriften
    des Bundesmeldegesetzes (BMG) Parteien, Wählergruppen und anderen
    Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und
    Abstimmungen auf staatlicher oder kommunaler Ebene in den sechs der
    Wahl oder Abstimmung vorausgehenden Monaten Auskunft aus dem
    Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschriften
    von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen darf, für deren
    Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist (§ 50
    Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 44 Abs. 1 Satz 1 BMG). Die Geburtstage der
    Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden (§ 50 Abs. 1 Satz 2
    BMG)
    Die Betroffenen haben das Recht, der Übermittlung ihrer Daten durch die
    Einrichtung einer Übermittlungssperre zu widersprechen (§ 50 Abs. 5
    BMG). Wer bereits früher einer entsprechenden Übermittlung
    widersprochen hat, braucht nicht erneut zu widersprechen; die
    Übermittlungssperre bleibt bis zu einem schriftlichen Widerruf gespeichert.
    Wahlberechtigte, die ab sofort von diesem Recht Gebrauch machen
    möchten, können sich dazu mit dem

                          Einwohnermeldeamt,
                           Gemeinde Schönau,
                          Bachhamer Straße 22,
                             84337 Schönau,
                            Tel. 08726 / 9688-0

in Verbindung setzen.

Schönau, 10.01.2020

                                                  Noder, Geschäftsleiter
CSU-Ortsverband ehrt Mitglieder
Der CSU-Ortsverband hat erneut seine Mitglieder zu einer Versammlung mit einer kleinen Feier
zwischen den Jahren ins Schloßcafe Asbeck eingeladen. Neben den zahlreichen Mitgliedern waren
als Ehrengäste Bundestagsabgeordneter Max Straubinger, Landtagsabgeordneter und CSU-
Kreisvorsitzender Martin Wagle, Altbürgermeisterin Edigna Keneder sowie der langjährige
Ortsvorsitzende Xaver Stallhofer gekommen. Ortsvorsitzender Willi Schimpfhauser bedankte sich
bei seinen Mitgliedern für die Unterstützung das Jahr über. Er schilderte auch die schwierige
Kandidatensuche für die Kommunalwahlen und dankte denen, die sich für eine Kandidatur zur
Verfügung stellen. Sowohl Max Straubinger als auch Martin Wagle machten in ihren Grußworten
einen Streifzug der aktuellen Themen aus ihren Gremien; wünschten aber vor allem den Mitgliedern
Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Jahr und viel Erfolg bei den Kommunalwahlen. Die
Abgeordneten nahmen zusammen mit Willi Schimpfhauser die Ehrung langjähriger Mitglieder vor.
Sie zeichneten Josef Eherer für 40-jährige und Norbert Werber sogar für 50-jährige Mitgliedschaft
aus. Dem ebenfalls schon 50 Jahre in der Partei eingeschriebenen Rupert Forstner, der nicht
erschienen war, wird die Auszeichnung nachgereicht.

                                                            Foto links: Martin Wagle (links), Max
                                                            Straubinger (2. von rechts) und
                                                            Ortsvorsitzender Willi Schimpfhauser
                                                            (rechts) ehrten Norbert Werber (2. von
                                                            links) für 50 Jahre und Josef Eherer (3.
                                                            von links) für 40 Jahre Mitgliedschaft in
                                                            der CSU

                                      KAB-Schönau
Die    Katholische    Arbeitnehmerbewegung Schönau          gab   ihren   Mitgliedern in der
Jahreshauptversammlung im Pfarrheim Rechenschaft ab über das abgelaufene Jahr. Zur
Versammlung konnte 1. Vorsitzende Maria Reiter neben den zahlreichen Mitgliedern vor allem
Pfarrer Dr. Joseph Peedikaparambil und Bürgermeister Robert Putz begrüßen.
Bevor 2. Vorsitzende Irmgard Zurzlmeier in ihrem Jahresrückblick an die vielen Veranstaltungen
und Aktivitäten der KAB erinnerte, gedachten die Mitglieder den verstorbenen KAB-Mitgliedern
Therese Strobl und Therese Heilmeier. In ihrem Tätigkeitsbericht zeichnete die 2. Vorsitzende
wiederum ein sehr rühriges Vereinsjahr nach. Auf Vorschlag der Kassenprüfer Therese
Schmidbauer und Christine Brauneis wurde dem Verbandskassier Albert Eckl und auch der
Vorstandschaft einstimmig die Entlastung erteilt.
In seinem Grußwort bedankte sich Bürgermeister Robert Putz erneut für den wertvollen Beitrag,
den die KAB-Mitglieder alljährlich in die Gemeinschaft der Bürger einbringen. Zusammen mit
Pfarrer Dr: Joseph und der Vorsitzenden wurden Ida und Franz Hölzlwimmer, Kunigunde und Sepp
Hölzl, Ingrid Lagleder, Max Weber, Maria Pinnau und Peter Stalhofer jeweils für 40-jährige
Mitgliedschaft mit Urkunde und Anstecknadel geehrt.
Unmittelbar daran stellte die 2. Vorsitzende schon das vorgesehene, wiederum sehr umfangreiche
Programm für das erst neu begonnene Jahr 2020 vor. Dabei erwähnte sie den Osterkerzenverkauf,
die Emmausfahrt, den geplanten Ausflug in den Bayer. Wald und den Grillabend auf der
Tennisanlage. Vorsitzende Maria Reiter dankte abschließend allen, die die Arbeit in der KAB
unterstützen.
                                                           Foto links: Nach der Ehrung für
                                                           jeweils 40-jährige Mitgliedschaft
                                                           stellten sich zum Gruppenfoto (von
                                                           links nach rechts) Pfarrer Dr. Joseph
                                                           Peedikaparambil, Ingrid Lagleder,
                                                           Ida und Franz Hölzlwimmer, Max
                                                           Weber,        Kunigunde         Hölzl,
                                                           Bürgermeister Robert Putz, Sepp
                                                           Hölzl und 1. Vorsitzende Maria
                                                           Reiter;
Aus dem Standesamt
                                Herzlichen Glückwunsch
70. Geburtstag                 80. Geburtstag                     91. Geburtstag
Anna Leitner                   Werner Kellner                     Xaver Paintmayer

        Maria Stockner                    und            Thomas Schegerer
                               jeweils zum 85. Geburtstag

                                       Geburt
                     Valentin Josef März, Ludwig Anton Keneder
                       Maximilian Rogler, Felina Mia Cholewa

                                    Hochzeit
           Andreas Hager und Maria Gräfin von Deym Freifrau von Stritez

                                 Veranstaltungskalender
Fr.     17.01.20   SV Schönau                   Faschingsparty, Sportheim
So.     19.01.20   SV Schönau                   Kinderfasching, Sportheim
Sa.     08.02.20   Schloßschützen Schönau       Kinderfasching
So.     09.02.20   Schloßschützen Schönau       Faschingskranzl
So.     16.02.20   Frauenbund Unterzeitlarn     Faschingsfrühstück
Mo.     17.02.20   Frauenbund Schönau           Beginn LEA-Kurs,Bücherei

                         Öffnungszeiten und Erreichbarkeiten
Gemeindeverwaltung:                             Wertstoffhof:
Mo.-Fr.   08.00 Uhr – 12.00 Uhr                 Mi.  15.00 Uhr – 17.00 Uhr
Mo./Di.   14.00 Uhr – 17.00 Uhr                 Fr.  14.00 Uhr – 17.00 Uhr
Do.       14.00 Uhr – 18.00 Uhr                 Sa. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr

Kompostieranlage:                                 Gemeindebücherei:
Fr.        15.00 Uhr – 17.00 Uhr                  Di.  16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Sa.        10.00 Uhr – 12.00 Uhr                  Fr.  15.30 Uhr – 17.30 Uhr
                                          E-Mail: buecherei.schoenau@gmail.com

Kath. Pfarramt:
Di.         08.00 Uhr – 11.30 Uhr                 Fr.   13.00 Uhr – 16.00 Uhr
            14.30 Uhr – 18.00 Uhr         E-Mail: pfarramt.schoenau@bistum-passau.de

   Erreichbarkeit der Seniorenbeauftragten der Gemeinde, Frau Angela Fritz:
       Tel: 08726 / 910003           E-Mail:    08726910003@t-online.de

      Erreichbarkeit der Jugendbeauftragten der Gemeinde, Frau Martina März:
          Tel: 08726 / 967817            E-Mail:  maerz-martina@gmx.de

      Erreichbarkeit des Jugendbeauftragten der Gemeinde, Herr Franz März:
      Tel: 08726 / 1571                   E-Mail:  maerz_franz@yahoo.de
Gemeindeverwaltung:              Telefon-Nr.    08726 / 9688-0
                                 Fax-Nr.        08726 / 9688-20
  e-mail Adresse der Gemeindeverwaltung: gemeinde@schoenau.bayern.de
     Homepage der Gemeindeverwaltung: www.gemeinde-schoenau.de

Grundschule Schönau:                Telefon-Nr.    08726 / 1600
                                     Fax-Nr.       08726 / 1728
           e-mail Adresse der Schule: Schule-schoenau@t-online.de
            Homepage der Schule Schönau: www.gs-schoenau.de

Kindergarten St. Stephanus:        Telefon-Nr.    08726 / 543
    e-mail Adresse des Kindergartens: kita-schoenau@bistum-passau.de
   Homepage des Kindergartens Schönau: www.kindergarten-schönau.de

Arztpraxis Dr. Gerhard König, Schulstraße 2
                                     Telefon-Nr.       08726 / 9695222
          Sprechzeiten:              (ab 01.04.2019)
                                     Montag            08.30 – 11.30
                                     Dienstag          16.00 – 18.00
                                     Mittwoch          08.30 – 11.30
                                     Donnerstag        08.30 – 11.30
                                     Freitag           16.00 – 18.00

                  Wichtige Mitteilung
           der Arztpraxis Dr. Gerhard König

   Hautkrebs : eine zunehmende Erkrankung
Zukünftig       besteht     nach      Absolvierung     einer      zertifizierten
Weiterbildungsmaßnahme durch Frau Dr. Daniela Hofbauer die Möglichkeit in
der Praxis am Hautkrebsscreening teilzunehmen. In Deutschland erkranken
jährlich weit mehr als 200.000 Menschen neu an Hautkrebs. Es ist damit
mittlerweile die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Der Früherkennung
kommt eine sehr wichtige Bedeutung zu, da dadurch Heilungs- und
Behandlungsmöglichkeiten optimiert werden können. Jeder gesetzlich
Versicherte hat ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre einen Anspruch auf eine
Hautkrebs- Früherkennungsuntersuchung. Wir freuen uns daher Ihnen
mitteilen zu können, dass diese wichtige Früherkennungsuntersuchung
zukünftig auch in unseren Praxisräumen in Schönau angeboten werden kann.
Für Fragen stehen Ihnen bereits jetzt unser Praxispersonal unter der
Telefonnummer: 08726 / 9695222.
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