Dokumentation Ein TheoPrax - Projekt in Zusammenarbeit mit der Albert-Trautmann-Schule in Werlte - ATS Werlte
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ein TheoPrax – Projekt in Zusammenarbeit mit der Albert-Trautmann-Schule in Werlte Dokumentation Planung und Organisation eines Schulfestes
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ............................................................................................................................... 1 1.1 Vorstellung........................................................................................................................ 2 1.2 Beteiligte Institutionen und Unternehmen.......................................................................... 3 1.2.1 TheoPrax.................................................................................................................... 3 1.2.2 ATS - Albert Traumann Schule Werlte........................................................................ 4 2. Themenstellung...................................................................................................................... 6 2.1 Begründung des Projektes................................................................................................ 6 2.2 Das Problem ..................................................................................................................... 6 2.3 Zielsetzung des TheoPrax Teams..................................................................................... 6 3. Kommunikationspolitik............................................................................................................ 7 3.1 Begriffserklärung und Anwendung auf unser Projekt......................................................... 7 3.2 Marketingmaßnahmen ...................................................................................................... 7 3.2.1 Funktion des Marketings............................................................................................. 7 3.2.2 Ziele Des Marketings.................................................................................................. 8 3.3 Online Marketing............................................................................................................... 9 3.4 Social Media marketing..................................................................................................... 9 3.4.1 Begriff......................................................................................................................... 9 3.4.2 Funktion ..................................................................................................................... 9 3.4.3 Social Media Marketing .............................................................................................. 9 4. Die Umsetzung unseres Projektes........................................................................................ 10 4.1 Vorüberlegungen des Projektes ...................................................................................... 10 4.2 Kick-off Meeting .............................................................................................................. 10 4.3 Der Ablaufplan ................................................................................................................ 11 4.4 Vorbereitung ................................................................................................................... 12 4.4.1 Der Raumplan .......................................................................................................... 13 4.5 Durchführung .................................................................................................................. 14 4.6 Technik ........................................................................................................................... 14 4.7 Zeitstrahl unserer Planung und Vorbereitung .................................................................. 15 5. Umfrage für die Projekttage an der Albert-Trautmann-Schule in Werlte................................ 15 5.1 Die Projekttage ............................................................................................................... 15 5.2 Der Fragebogen.............................................................................................................. 16 5.3 Die Auswertung des Fragebogens .................................................................................. 17 5.3.1 Das Geschlecht ........................................................................................................ 17 5.3.2 Die Klasse ................................................................................................................ 17
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 5.3.3 Die Projektthemen .................................................................................................... 18 5.3.4 Eigene Ideen der Schülerinnen und Schüler der Albert-Trautmann-Schule .............. 19 5.4 Die Präsentation unserer Ergebnisse bei der Albert-Trautmann-Schule.......................... 19 6. Schlussbetrachtung .............................................................................................................. 20 7. Literatur- und Internetquellenverzeichnis .............................................................................. 22 8. Anlagen ................................................................................................................................ 23
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 1. Einleitung „Für die Schülerinnen und Schüler nur das Beste“, betonte Herr Flatken, der stellvertretende Schullei- ter der Albert-Trautmann-Schule Werlte. Die Schu- le bietet zu dem normalen Unterricht viele weitere attraktive Angebote, wie einmal im Jahr ein dreitä- giges Projekt mit anschließendem Schulfest. Un- Logo der Albert Trautmann Schule in Werlte (Quelle: https://www.ats-werlte.de/) sere Projektgruppe der Fachoberschule Wirt- schaft, bestehend aus Matthias Josupeit, Dennis Bossauer, Curt Müller, Maik Rieken und Julia Rudi, wurde es ermöglicht sich mit der handlungs- und praxisorientierten Projektmethode The- oPrax auseinanderzusetzen. In den letzten fünf Monaten hat sich unsere Gruppe intensiv mit der Planung eines Schulfestes an der Albert-Trautmann-Schule Werlte zu dem Thema „WhAT- Sup - genial digital“ beschäftigt. Der vorliegende Bericht zeigt und verdeutlicht unsere Vorge- hensweise sowie die Verwirklichung unserer Projektarbeit, die wir während der Durchführung dokumentiert haben. In den letzten Jahren hat sich die Digitalisierung der Schulen stark verändert. Jeder Schüler besitzt mittlerweile ein Computer, Handy, oder ähnliche digitale Medien. Durch die Digitalisie- rung an der Schulen kann man die Schüler auf das spätere Berufsleben vorbereiten. Unser Auftrag ist es, ein Schulfest für die Albert-Trautmann-Schule zu planen, indem wir das Jahresthema der Schule auffassen, dass wie folgt heißt „WhATSup - genial digital“. Das Schul- fest wird im Juni 2019 an der Albert-Trautmann Schule mit Hilfe unserer Planungsunterlagen stattfinden. Somit einigte sich unsere Projektgruppe gemeinsam mit der Albert-Trautmann-Schule auf die folgende Themenstellung: „Planung und Organisation eines Schulfestes für die Albert- Trautmann-Schule in Werlte“. 1
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 1.1 Vorstellung Unsere Projektgruppe besteht aus fünf Mitglieder, die sich am Anfang der Projektarbeit selbst zusammen gefunden haben, um einen strukturierten Ablauf und gelungene Arbeitsergebnisse zu erzielen. Teamleiter: Matthias Josupeit Meyer Wellmann Str. 4 26901 Lorup Tel: 0157-57196843 Protokollant: Dennis Bossauer Hagebuttenweg 13 49757 Werlte Tel: 0151-11109631 Schriftführer: Maik Rieken Raiffeisenstraße 8 26897 Esterwegen Tel: 0152-27764377 Zeitnehmer: Curt Müller Hinterm Fleer 20 49757 Werlte Tel: 0176-39764524 Konfliktmanagerin: Julia Rudi Lindenstraße 15 49757 Werlte Tel.: 0175-7612411 2
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Die Aufgaben in unserem Team sind in vier Hauptaufgaben untergliedert. Der Teamleiter hält den Kontakt zwischen dem Auftraggeber und der Gruppe aufrecht, somit ist dieser immer der feste Ansprechpartner des Auftraggebers. Außerdem hat er die weitere Aufgabe die Organisati- on von verschiedenen Materialen und Gegenstände zu übernehmen, wie zum Beispiel das Or- ganisieren von Meetings mit dem Auftraggeber. Der Zeitnehmer hat die Aufgabe, die Fristen und Termine zu beachten und falls nötig die Teammitglieder zu erinnern, sodass man rechtzei- tig mit dem Projekt fertig wird. Der Protokollant und der Schriftführer haben die Aufgabe, dass bei jedem Meeting des Teams die besprochenen Punkte und Inhalte protokolliert werden, da unsere Gruppe diese für die spätere Dokumentation benötigt. Die Konfliktmanagerin hat die Aufgabe, dass es während der Projektarbeit nicht zu größeren Auseinandersetzungen kommt und im Notfall den Konflikt löst, um das Gruppenklima zu verbessern. 1.2 Beteiligte Institutionen und Unternehmen 1.2.1 TheoPrax TheoPrax ist eine handlungs- und praxisorientierte Lehr- und Lernmethode und wurde Mitte der 1990er Jahre von Peter Eyerer, Bernd Hefer und Dörthe Krause am Fraunhofer-Institut für chemische Technologie in Pfinztal entwickelt. Der Hauptpunkt bei dieser Projektmethode ist das verstärkte selbstgesteuerte Handeln beim Lernen. Das bedeutet, dass man größtenteils selbst für die Informationsbeschaffung zuständig ist, was zu einer erhöhten Motivation bei der Projekt- arbeit führt. TheoPrax ist somit die Vernetzung von theoretischem und praktischem Denken im Schulunterricht und soll auf das bevorstehende Berufsleben vorbereiten. Die Projekte werden in kleinen Schülergruppen, bestehend aus vier bis sechs Schülerinnen und Schülern, meistens innerhalb von drei Monaten durchgeführt. Zu Beginn der Projektarbeit wird gemeinsam im Team nach einem geeigneten Unternehmen gesucht. Hat man ein für sich an- sprechendes Unternehmen gefunden, kommt es zum sogenannten „Kick-off-Meeting“, in dem erste Ideen und Eindrücke mit dem Ansprechpartner des ausgewählten Unternehmens ausge- tauscht und besprochen werden. Daraufhin erstellt die Gruppe ein Angebot, das unter anderem einen Kostenplan enthält. Erst wenn das Angebot vom Fraunhofer-Institut bestätigt wird, be- ginnt die eigentliche Projektarbeit. Die Schüler bearbeiten dann die vom Unternehmen zu lö- senden Probleme und schreiben dazu noch eine Dokumentation, die auf den protokollierten Arbeitsergebnissen basiert. Nach Abgabe der Facharbeit bzw. Dokumentation präsentieren die Schüerinnen und Schüler ihre Ergebnisse der Projektarbeit und erhalten ein Zertifikat vom Fraunhofer-Institut, was als Zusatz bei Bewerbungen eingesetzt werden kann. 3
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 1.2.2 ATS - Albert Traumann Schule Werlte1 In Werlte existierte vor 1895 eine private Lateinschule. Im Jahre 1895 wurde in Werlte eine „Höhere Bürgerschule“ als Nachfolger gegründet. Für die Bürgerschule wurde ein Gebäude an der Kirchstraße errichtet, das bei der Erweiterung der heutigen Grundschule abgerissen wurde. Zur Finanzierung der Höheren Bürgerschule gründete man ein Kuratorium, wobei die Leitung der Schule bis 1934 in geistlicher Hand lag. Leiter waren in der Regel die jeweiligen Kapläne der Kirchengemeinde Werlte, diese werden in folgender Tabelle dargestellt: Zeitraum der Amtszeits Name des Schulleiters 1895 - 1899 Kaplan Karl Cordes 1899 - 1900 Kaplan Joseph Kirchhof 1901 - 1902 Geistlicher Oberlehrer Edmund Thiel Landwirtschaftsoberlehrer Dr. Heinrich Teping 1904 - 1908 Kaplan August Sudowe 1908 - 1916 Kaplan Wilhelm Brüske 1916 - 1924 Kaplan Bernhard Glandorf 1924 Kaplan Joseph Lejeune 1924 - 1928 Kaplan Wilhelm Dürken 1928 - 1934 Kaplan Karl Boitmann Im Jahre 1934 wurde auf Beschluss des Kuratoriums die geistliche Leitung aufgehoben, die Schule bestand in ihrer bisherigen Form aber weiter bis 1937. Ostern 1937 wurden zwei „geho- bene Klassen“ eingerichtet, deren Leitung nun in die Hände des Rektors der Volksschule gelegt wurde. Die Bestrebungen der Gemeinde Werlte, eine selbstständige Mittelschule einzurichten, wurden Ostern 1939 endlich von Erfolg gekrönt. Die Schule, bestehend aus zwei Klassen, wur- de von der Bezirksregierung als Mittelschule genehmigt. Die Leitung blieb in der Hand des Rek- tors der Volksschule, Herr Konrad Helmke, der mit einer Unterbrechung zur Zeit der Besatzung die Schule bis 1947 leitete. Die weiteren Leiter der Mittelschule bzw. der späteren Realschule werden in nachfolgender Ta- belle aufgeführt: 1 Vgl. http://www.alberttrautmannrealschule.de/chronik.htm (zuletzt abgerufen am 29.12.2018) 4
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Zeitraum der Amtszeits Name des Schulleiters 1947 - 1954 Mittelschulrektor Joseph Haasner 1954 - 1959 Mittelschulrektor Georg von der Haar 1960 - 1979 Realschulrektor Heinrich Jungeblut 1979 - 1990 Realschulrektor Gunther Schüring 1990 - 2009 Realschulrektor Detlev Laumann seit 2009 Oberschuldirektor Klaus Ruhe Die Klassen der Mittelschule Werlte wurden 1947 zunächst im Gebäude der alten Bürgerschule an der Kirchstraße und zum Teil im Gebäude der Volksschule an der Hauptstraße unterge- bracht. Nach Errichtung der neuen Volksschule an der zwischen der Kirch- und Marktstraße verblieb die Mittelschule mit allen Klassen im Gebäude der ehemaligen Volksschule an der Hauptstraße. Im Jahre 1964 wurde mit dem Bau einer Mittelpunktschule (sicher, dass es Mittel- punktschule heißt?) in Werlte an der Kolpingstraße begonnen. Nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes, zu Beginn des Schuljahres 1967/68, konnte die Realschule, das im Jahre 1953 für die Volksschule errichtete Schulgebäude an der Kirchstraße beziehen. Die Volksschule wur- de in den Neubau an die Kolpingstraße verlegt. Anlässlich des hundertsten Geburtstages des Werlter Apothekers und Heimatdichters Albert Trautmann erhielt die Realschule am 21.12.1967 den Namen „Albert-Trautmann-Realschule“ verliehen. 1979 erfolgte der Umzug der Realschule in das Schulzentrum an der Kolpingstraße, die Klassen eins bis vier der Grundschule zogen aus dem Gebäuder der Volksschule aus und wurden in die Gebäude an der Kirchstraße verlagert. Im Schulzentrum wurde der Realschule neben der Hauptschule und der neu errichteten Orien- tierungsstufe, die organisatorisch an die Hauptschule angekoppelt wurde, ein eigenen Gebäu- detrakt zugewiesen mit Verwaltungsräumen, Lehrerzimmer, elf Klassenräumen, drei Kursräu- men, einem Musikraum, einem Werkraum und zwei naturwissenschaftlichen Fachräumen für Biologie, Physik und Chemie. Ein Aufenthaltsraum für Fahrschüler konnte nicht eingerichtet werden. 1986 wurde ein Computerraum eingerichtet, den zunächst beide Schulformen benutz- ten. Der verstärkte Zuzug von Übersiedlern nach dem Zerfall des Staatensystems des Ost- blocks führte nach 1990 zu chronischem Raummangel im Schulzentrum; alle Kursräume wur- den zu behelfsmäßigen Klassenräumen umfunktioniert und das Raumproblem konnte nur durch intensive Gespräche zwischen beiden Schulformen von Jahr zu Jahr gelöst werden. 5
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 2. Themenstellung 2.1 Begründung des Projektes Uns war von Anfang an klar, dass wir unser Projekt im regionalen Bereich verwirklichen wollten. In dem ersten Treffen haben wir viele Vorschläge gemacht, wo wir unser Projekt durchführen wollen. Da drei unserer Teammitglieder auf die Albert-Trautmann-Schule vor ihrer Ausbildung gingen, wussten sie, dass an der Schule jährlich ein Schulfest veranstaltet wird. Alle haben sich auf das Projekt geeinigt und haben einen Termin mit dem Konrektor ausgemacht. 2.2 Das Problem Zusammen mit unserem Auftraggeber haben wir am Anfang des TheoPrax-Projektes unser Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes für die Albert-Trautmann-Schule in Werlte“ festgelegt. Dabei hat unser Team eigene Vorstellungen und Ideen mit eingebracht. 2.3 Zielsetzung des TheoPrax Teams Das Ziel unseres Teams ist es, der Albert-Trautmann-Schule in Werlte zu helfen, ein perfektes Schulfest zum Thema der Digitalisierung zu planen. Neben der Aufgabe, die Albert-Trautmann-Schule in Werlte zu repräsentieren, ist es uns auch wichtig, an dem TheoPrax-Projekt als Team zu wachsen. Sowohl bei der gemeinsamen Arbeit im Team als auch mit dem Auftraggeber soll in einer ausgeglichenen Atmosphäre auf der sel- ben Augenhöhe gearbeitet werden. Deshalb haben wir uns auch interne Ziele, wie eine gute Zusammenarbeit, Respekt gegenüber den Anderen und eine gleichberechtigte Kooperation im Team, festgelegt. Mit der Präsentation eines guten inneren, als auch einem guten äußeren Bild wollen wir selbst den Anforderungen an unser Projekt gerecht werden. 6
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 3. Kommunikationspolitik 3.1 Begriffserklärung und Anwendung auf unser Projekt Die Kommunikationspolitik ist Teil des Marketing mix´s und ist die „Bezeichnung für Aktivitäten, die auf die Ordnung der gesellschaftlichen Kommunikation gerichtet sind, speziell auf die Orga- nisation des Mediensystems.“ 2 Die Kommunikationspolitik wird in verschiede Instrumente ge- gliedert. Diese werden im folgenden aufgelistet: I. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) II. Persönlicher Verkauf (Personal Selling) III. Verkaufsförderung (Sales Promotion) IV. Eventmanagement V. Sponsoring VI. Product Placement Der Marketing Mix ist zudem sehr wichtig, da es die Gesamtheit aller zu Erreichung der Marke- tingziele festgelegten Aktivitäten darstellt. Das Ziel unseres Projektes sind die Aufgaben für das Eventmanagement und die Öffentlich- keitsarbeit (PR) an der Albert-Trautmann-Schule in Werlte 3.2 Marketingmaßnahmen 3.2.1 Funktion des Marketings Im Bereich der Wirtschaft wird unter dem Begriff Marketing die Kernidee der stetigen Ausrichtung des Unternehmens an die Bedürfnisse des Marktes verstanden. Unter dem Begriff Marketing fallen im Allgemeinen die Aufgaben des Erkennens der Marktent- wicklung und der frühzeitige Aufbau von Wettbewerbsvorteilen, indem es das Unternehmen an die Bedürfnisse des Marktes ausrichtet. In der Unternehmensführung stellt es somit einen wich- tigen Grundgedanken dar und soll einen besonders großen Nutzen für die Kunden bringen. 2 Vgl. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kommunikationspolitik-39592 (zuletzt abgerufen am 18.01.2019) 7
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 3.2.2 Ziele Des Marketings „Ein Marketingziel ist ein in der Zukunft liegender Zustand, der von der Gegenwart abweicht und Marketingaktivitäten oder marktorientierte Zustände betrifft.“3 Somit sollte sich die Fragen gestellt werden: Was ist unser Ziel und welche Marketingmaßnah- men benötigen wir, um das Ziel zu erreichen? Zudem sollten die Unternehmensziele betrachtet werden, denn viele Marketingziele sind mit den Unternehmenszielen verbunden. Folglich spielt die zentrale Rolle die Formulierung des Zieles. Wenn die Ziele nicht klar festgelegt wurden, können sie auch nicht richtig erreicht werden. Die- ses hat die Folge, dass die Durchführung nur schwer abgeschlossen werden kann.4 Wichtig ist es sich möglichst wenig Ziele zu setzen, um diese mit Sicherheit zu erreichen. Es wird unterschieden zwischen strategisch qualitativen, quantitativen oder operativen Zielset- zungen. „Sie können sich auf das Unternehmen, das Produkt oder die Kommunikation bezie- hen.“5 „Das strategische Marketing umfasst alle Aktivitäten, die über das operative Tagesgeschäft hin- ausgehen. Ziel strategischen Marketings ist es, Erfolgspotenziale aufzubauen, auszubauen, auszuschöpfen und die Unternehmung langfristig zu sichern“6 Zu den qualitativen und quantitativen Zielen gehören Wachstumziele, Corporate Identity, Image und Bekanntheitsgrad sowie Kundenbindung. In unserem Projekt sollen die Ziele Verbesserung von Image und Bekanntheitsgrad erzielt werden. Zusammenfassend ist zu sagen, dass durch das Fokussieren auf einzelne Ziele mehr erreicht wird als auf viele Ziele. Wodurch unsere Hauptziele schneller erreicht werden können. Im Marketingbereich gibt es drei Arten von inhaltlichen Zielen, dazu zählen das Formal-, Sach- und Psychografischeziel. Unter diesen Begriffen verstehen sich folgende Ziele: „Sachziele – Unter Sachziele versteht man die Ziele, die aus der Art des Leistungsprozesses vom Markt her bestimmt werden.“ „Formalziel – das Formalziel legt fest, nach welchen Regeln produziert werden soll“ „Psychografisches Ziel – das Ansehen des Unternehmens und die emotionale Haltung der Öf- fentlichkeit gegenüber dem Unternehmen und seiner Produkte auf hohem Niveau zu halten.“ 3 WWW.CHIMPIFY.DE/MARKETING/MARKETINGZIELE/ (18.01.19) 4 WWW.MARKETINGINSTRUMENTE.NET/MARKETING-ZIELE/ (18.01.2019) 5 WWW.CHIMPIFY.DE/MARKETING/MARKETINGZIELE/ (18.01.2019) 6 https://studienretter.de/marketingziele/ (18.01.2019) 8
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 3.3 Online Marketing Das Online Marketing zeigt alle Aktivitäten, die im Internet durchgeführt und umgesetzt werden. Es ist somit ein Teil des Marketings und umfasst alle Marketingmaßnahmen, die mit Hilfe des Internets umgesetzt werden. „Dazu gehören beispielsweise Online Werbung, aber auch E-Mail Marketing.“7 Das Online Mar- keting durchlebt einen ständigen Veränderungsprozess, weswegen es vielseitig anwendbar und zudem eine sogenannte „junge Disziplin“ ist. 3.4 Social Media marketing 3.4.1 Begriff „Der Begriff Social-Media beschreibt Online-Aktivitäten auf sozialen Netzwerken, bei denen die User mediale Inhalte austauschen und kommentieren.“8 3.4.2 Funktion Die Funktion von Social Media Marketing ist, dass durch die Social Media Netzwerke sich Men- schen, Freunde oder generell auch andere Nutzer untereinander austauschen. Als Mittel hierfür werden Text, Bild, Audio aber auch beispielsweise Videos angewendet. 3.4.3 Social Media Marketing Unter Social Media Marketing versteht sich die persönlich erstellten, auf Interaktionen abzie- lende Beiträge die in Form von Text, Bildern, Video oder Audio über Online Medien für einen ausgewählten Adressaten einer virtuellen Gemeinschaft oder für die Allgemeinheit veröffentlicht werden. Social Media Marketing ist das perfekte Marketing für soziale Netwerke,wie beispielsweise Fa- cebook oder Instagram. Durch das Nutzen des eigenen Social Media Profils ist es möglich sei- ne individuelle Zielgruppe anzusprechen. Durch die breite Community der Social Media Platt- form wird es leichter seine eigene bestimmte Zielgruppe zu finden und zu erreichen. Wichtig jedoch ist, dass nicht nur junge Zielgruppen sondern auch Ältere erreicht werden können. 7 HTTPS://WWW.GRUENDERSZENE.DE/LEXIKON/BEGRIFFE/ONLINE-MARKETING, (18.01.2019) 8 https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/social-media (18.01.2019) 9
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Außerdem bietet Social Media Marketing mehrere Möglichkeiten, um es sinnvoll im Unterneh- men einzubringen und anwenden zu können. Außer der Imagepflege dient es zum Informati- onsaustausch und Pflege des Bekanntheitsgrades. Somit gehört Social Media Marketing zur Kategorie des Online Marketings, da alle Aktivitäten im Internet ausgeführt werden. 4. Die Umsetzung unseres Projektes 4.1 Vorüberlegungen des Projektes Die Anfertigung von unserem Ablaufplan für die Albert-Trautmann-Schule in Werlte wurde von uns eigenständig erarbeitet. Daher machten wir uns innerhalb der Gruppe Gedanken, welche Veranstaltungsthemen an- sprechend interessant und zugleich zielgruppengerecht von Interesse waren. Wichtig war es, dass die geplante Veranstaltung modern und zugleich informativ umgesetzt wird. Vor allem mussten wir darauf achten, dass wir Interesse bei verschiedenen Altersklassen erwecken wollten. Da dieses eine Schulveranstaltung werden sollte, bei der alle Kinder von Klasse fünf bis zehn mit ihren Eltern viele Informationen über das Thema Digitalisierung zugänglich ge- macht werden sollten. Nach den ersten Gesprächen mit der Schulleitung und der Steuergruppe der Schule haben wir uns einen deutlichen Überblick über die Vorstellungen der Schule bei diesem Thema ge- macht. Zu diesem Thema haben wir in einer Steuergruppensitzung eine Präsentation über die Umsetzung des Schulfestes gehalten. Über IServ haben wir in Zusammenarbeit mit der Schule eine Umfrage durchgeführt. Bei die- ser Umfrage standen 62 verschiedene Projektvorschläge zur Auswahl, welche in Kapitel 5.3 ausgwertet wurden. 4.2 Kick-off Meeting Wir haben uns im Oktober zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Kremer in Werlte bei der Albert-Trautmann-Schule getroffen. Anschließend haben wir uns mit dem Konrektor Herrn Flatken über unser TheoPrax Projekt unterhalten. Wir haben mit Herrn Flatken unser Projektthema „WhATSup - genial digital“ gesprochen und weitere Fragen geklärt, sodass wir im Anschluss an diesem Meeting direkt loslegen konnten. 10
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Nach dem Meeting hatten wir eine Ausführliche Führung durch die Schule, um die Verfügbarkeit der Räumlichkeiten und Medien zu überprüfen. 4.3 Der Ablaufplan Wir haben den Ablaufplan für diese Schulveranstaltung anhand eines Zeitstrahls verdeutlicht. Der erste Punkt, an den wir uns bei der Durchführung gehalten haben ist die fünfzehn minüti- ge Begrüßung des Schulleiters Herrn Ruhe von 10:00 – 10:15 Uhr. Anschließend werden in fünfzehn Minuten die Besucher der Veranstaltung über den Raumplan, der ausgehängt wird, aufgeklärt und es folgt eine Programmvorstellung von 10:15 – 10:30 Uhr. Die Schüler der Albert-Trautmann-Schule werden vor dem Event in verschiedene Gruppen mit Hilfe der Lehrerinnen und Lehrer an einer dreitägigen Projektarbeit zu dem Thema “WhATSup - genial digital“ arbeiten, können sich die Eltern mit ihren Kindern in vorbereiteten Klassenräumen von 10:30 – 11:00 Uhr die Projekte anschauen. Die Projekte der Schülerin- nen und Schüler haben wir durch eine Umfrage innerhalb der Schule zum Wählen ausge- schrieben. Von 11:00 – 11:30 Uhr können sich die Eltern mit ihren Kindern frei bewegen und sich über die einzelnen Projekte der Schülerinnen und Schüler informieren. Als Alternative für die El- tern bieten wir in Zusammenarbeit mit der Schule auch Kaffee und Kuchen an. Von 11:30 – 12:00 Uhr haben wir eine Projektvorstellung auf der Theaterbühne in der Aula vorbereitet. Die Vorstellung haben die Schülerinnen und Schüler der dazugehörigen Projekt- gruppe übernommen. Diese Gruppe mit Schülerinnen und Schülern aus der achten Klasse hat sich das Thema Cyber-Mobbing zu Herzen genommen und sehr ausführlich bearbeitet. Zudem hatten sie die Polizei als Ansprechpartner, falls Fragen während der Informationsbe- schaffung anfielen. Das Skript für die Aufführung haben Sie mit Hilfe des Lehrers erstellt. Das Theaterstück beginnt mit der Situationsvorstellung eines Schülers: „Daniel hat wieder ein neues Handy bekommen. Einer seiner Mitschüler hat leider kein Han- dy, weil ihm das nötige Geld für ein Handy fehlt. Das nimmt Daniel dann als Grund um den Jungen systematisch fertig zu machen. Daniel zieht seine Freunde auf seine Seite und auf einmal fangen alle an den Jungen zu mobben. Es bleibt aber nicht nur bei dem Thema Han- dy, sondern auch seine Kleidung fällt auf, da sie einen geringeren Wert aufweisen und von minderer Qualität ist. Als der Junge ein Bild auf Instagram gepostet hat, wird er von seinen ganzen Klassenkameraden unter dem Bild gehatet. Das zieht sich einige Zeit hin und er wehrt sich nicht gegen diese Art von Mobbing. Als ihm das alles dann zu viel wird wendet er sich an einen Vertrauenslehrer seiner Schule, aber dieses verändert die Situation nicht. Jetzt 11
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ wird er auch noch als 31er und Petze bezeichnet. Er kommt mit diesem Druck nicht klar und spricht mit seinen Eltern über das Thema Cyber-Mobbing. Die Eltern probieren ihm zu helfen, aber auch das hilft nicht. Anschließend redet er mit seinem Erzfeind „Daniel“, der alles ge- startet hat und fragt ihn, ob man das nicht klären kann. Daniel fällt auf, dass das Thema, wa- rum er den Jungen gemobbt hat sehr kindisch ist und er fängt an ihm zu helfen. Jetzt sind die beiden gute Freunde geworden und starten viele gemeinsame Projekt zusammen.“9 12:00 – 12:45 Uhr Wir haben externe Experten zu unserem Event eingeladen die separat eine Präsentation über Sicherheit im Internet halten werden. Die Experten von der Gemein- de, der Polizei und ein Rechtsanwalt haben die Präsentation ausgearbeitet. 12:45 – 13:00 Uhr Verabschiedung und Danksagung durch den Schulleiter Herrn Ruhe. Somit ist unsere Veranstaltung eine Informationsveranstaltung zum Thema Digitalisierung im Rahmen eines Schulfestes. 4.4 Vorbereitung Am Freitag vor der Veranstaltung haben wir mit einigen Schülern und Lehrern die Veranstal- tung vorbereitet. Nachdem wir einen Raumplan erstellt haben, haben wir die Räume mit Schildern ausgestattet. Dieses dient zur besseren Orientierung in der Schule. Die einzelnen Räume wurden am letzten Projekttag von den Schülerinnen und Schülern so verlassen, dass am nächsten Tag ohne Probleme die Projekte vorgestellt werden konnten. Das Catering wurde von dem Hauswirtschaftsunterricht übernommen, um die Vorbereitung des Forums und andere Aufbauten kümmerten sich die Hausmeister. Die Dekoration der Schule habe die Schüler übernommen. Es wurden Plakate in die Flure gehängt und die Tische im Forum geschmückt. Außerdem wurde das von uns entwickelte Schulfestlogo10 als Bildschirmschoner an allen, in den Fluren, ausgehängten Bildschirmen angezeigt. 9 Schülerquelle 10 Anlage 2 12
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 4.4.1 Der Raumplan11 Raumverteilung Projektthemen Projektthema Raum Cookies backen Küche 2 Bauen eines Roboters Raum 513 Technik Kochen mit dem Thermomix Küche 1 Handy oder Tablet? 529 Geschichte der Konsolen Ph 1 Entwicklung von Computern 510 Nutzung von Drohnen je nach Wetter Bearbeitung von Videos und Fotos 528 Erstellung von Memos Ph2 / 523 Virtual Reality Forum Erstellung von Snapchat Filtern 530 Videoschnitt 104 Spotify oder Alben kaufen? 526 Artikel 13 701 Videospiele-wie helfen sie uns? 702 Bewegungsanalyse-Optimierung 823 Welches Smartphone ist gut? 703 Erstellen einer App 819 Fotowettbewerb 203 PC´s und deren Komponenten 810 Umgang mit Cybermobbing 208 Gefahren im Internet 102 Künstliche Intelligenz 207 Bücher oder lieber E-Books? 215 Wenn das spielen zur Sucht wird 809 Turnierplanung Fifa 808 Digitale Schule 209 Berufsbild Influencer-harte Arbeit 206 Wie funktioniert Instagram 807 Arbeiten mit Hardware 601 Entwicklung von Smartphones 109 Theaterstück Cybermobbing Bühne Umgang mit Apps 213 Entwicklung von Tablets 113 Imagefilm über ATS 200 Misecumsgang mit Posten und Quiz zu Mediate Forum Online Shopping 104 11 Anlage 3 13
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Online Banking 208 Chatgefahren im Internet 602 Filmproduktion 207 Entwicklung vom Modem zum Internet 110 Geschichte des Handy 107 Zoll bei Onlinebestellungen 814 Umgang mit Word, Excel 108 Kommunikationsentwicklung 101 Mein digitales Ich 209 Wenn das zocken, das Lernen verhndert 202 Entwicklung der Laptops und Notebooks 114 Umgang mit Smartboards 604 Erflär / Legefilm erstellen 210 4.5 Durchführung Das Schulfest wurde als Informationsveranstaltung zum Thema Digitalisierung von Herrn Ruhe und Herrn Flatken geleitet. Mit Hilfe der Steuergruppe und unserem Team “UP“ wurde die Planung übernommen. Die Moderation übernahm Herr Ruhe, der am Anfang der Veran- staltung alle Gäste, Schülerinnen und Schüler begrüßte und den Raumplan vorstellte. Da- raufhin konnten sich die Gäste die einzelnen Projektvorstellungen in den verschiedenen Räumen der Kinder und Jugendlichen anschauen. Anschließend hatten sie eine Auswahl an Aktivitäten, die sie sich frei aussuchen konnten. Durch die zahlreiche Hilfe der Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler konnten wir sehr viele Aktivitäten zur Verfügung stellen. Dadurch entstand ein sehr großes Interesse der Eltern an dem Thema „Digitalisierung“. Die große Neugier der Eltern wurde anschließend von Vor- trägen durch Experten vergrößert. Durch diese Vorträge haben wir es geschafft, ein Schulfest mit einer Informationsveranstaltung zu verbinden, wodurch die Veranstaltung modern und zugleich informativ für verschiedene Altersgruppen war. 4.6 Technik Als technische Hilfsmittel nutzten wird folgende Geräte: Fernseher, Beamer, Computer, IPads, Konsolen, Drucker, Smartphones, usw.. Als verantwortliche Ansprechpartner dienten Herr Flat- ken und Herr Wilkens. 14
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 4.7 Zeitstrahl unserer Planung und Vorbereitung Präsentation vor der Planung der Anfrage Steuerkreisgruppe Umfrage Kick-off-meeting Angebot Vorbereitung der Auswertung Aufbau des Projektthemen der Umfrage Schulfestes Durchführung Suche nach Durchführung der Umfrage Experten des Schulfestes 5. Umfrage für die Projekttage an der Albert-Trautmann- Schule in Werlte 5.1 Die Projekttage Jedes Jahr vor den Sommerferien finden an der Albert-Trautmann-Schule in Werlte die Projekt- tage statt. An den Projekttagen unternehmen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an drei Tagen vielfältige und kreative Aktivitäten, die manchmal im Schulalltag zu kurz kommen oder auch gänzlich fern vom Unterricht sind, jedoch allen Beteiligten Freude bereiten. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit aus einem großen Angebot an Projektthemen jene auszuwählen, die sie besonders interessant finden. Die Aufgabe unserer Projektgruppe war es, ein Schulfest zu or- ganisieren zum Thema „ WhATSup - genial digital“, welches die Projekttage mit einbezieht. Da- zu haben wir eine Umfrage erstellt, die sich mit den Themen in den Projekttagen verbindet. 15
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 5.2 Der Fragebogen Bei dem Fragebogen muss besonders daraufgeachtet werden, dass die Fragen eindeutig und leicht zu verstehen sind, da sich die Umfrage an die Schülerinnen und Schüler von der fünften bis zur zehnten Klasse sowie die Lehrerinnen und Lehrer richtet. Der Fragebogen enthält zum einen unser Team Logo, zum anderen einen kleinen Einleitungstext, um den Befragten eine Auskunft darüber zu geben wer wir sind und aus welchem Grund diese Umfrage durchgeführt wird. Die komplette Umfrage wurde über IServ durchgeführt. Dazu mussten alle Schülerinnen und Schüler mit den Lehrerinnen und Lehrern in den Computerraum der Schule gehen, sich bei IServ mit ihrem jeweiligen Account anmelden und danach den Umfragebogen aufrufen und aus- füllen. Als erstes musste der Befragte angeben, ob er männlich oder weiblich ist. Diese Antwort ist aus dem Grund wichtig, um bei der Auswertung zu schauen wie viele männliche und wie viele weib- liche Personen an der Befragung beteiligt waren und welches Geschlecht bei der Umfrage am meisten vertreten war, da Jungen und Mädchen meistens andere Ansichten zu digitalen The- men haben. In der zweiten Frage muss der Befragte angeben, in welche Klasse er geht. Durch die Angabe der Klasse wird deutlich in welchem Jahrgang die meisten Schüler vertreten sind, außerdem kann man durch die Angabe der Klasse schlussfolgern, in welchem Alter sich der Befragte ver- mutlich befindet. Die dritte Frage und gleichzeitig die Wichtigste bezog sich auf die drei Projekttage, die die Schülerinnen und Schüler vor der Veranstaltung durchführen. Die Schüler müssen sich für ge- nau fünf Themen entscheiden, die sie interessant finden. Zur Auswahl standen ihnen 62 The- men für die Projekttage zum Motto „WhATSup – genial digital“. Mithilfe dieser Frage kann man im Nachhinein die Projektthemen herausfiltern, die am beliebtesten waren und diese dement- sprechend an den Projekttagen anbieten. In der vierten und letzten Frage konnten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer selbst Ideen für die Projekttage angeben. Mit dieser Option bestand die Möglichkeit weitere kreative Ideen in Bezug auf das Thema Digitalisierung zu sammeln. Außerdem kann man daraus schließen, in welche Richtung sich das Interesse der Schüler verlagert. 16
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 5.3 Die Auswertung des Fragebogens 5.3.1 Das Geschlecht Insgesamt wurden 628 Lehrerinnen und keine Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler be- Angaben fragt. 56,85% der Befragten waren männ- lich, 41,09% weiblich und 2,07% der Befrag- weiblich ten haben keine Angaben zu ihrem Ge- männlich schlecht hinterlassen. Es ist deutlich zu er- kennen, dass die Anzahl der befragten männlichen Personen überwiegt. 5.3.2 Die Klasse Von den 628 Befragten kamen 10,59 % 5. Klasse aus der fünften Klasse, 18.6% aus der 10. Klasse sechsten Klasse, 22,22% aus der siebten Klasse, 17,83% aus der achten Klasse, 6. Klasse 13,18% aus der neunten Klasse und 9. Klasse 17,57% aus der zehnten Klasse. Aus dem Diagramm kann deutlich abgelesen wer- den, dass die meisten Teilnehmer der Um- frage aus der siebten Klasse kommen. 8. Klasse 7. Klasse 17
0 5 10 15 20 25 30 35 40 Kochen mit dem Thermomix Museumsgang mit Posten und Quiz zu medialer… Umgang mit Cybermobbing Bewegungsanalyse /-optimierung im Sport,… Imagefilm/Werbefilm über das ATS Erstellen einer App zum Thema Gesundheit/Fitness,… Fotowettbewerb „Cookies“ → Kekse backen Erklär/-Legefilm erstellen Filmproduktion 5.3.3 Die Projektthemen Mein digitales Ich → Selbstreflexion; Wie präsen ere… Bauen eines Roboters → FB Technik Aufführung eines Theaterstücks z.T. Digitalisierung im… Die Geschichte des Handys: Vom „Ackerschnacker“ zum… Umgang mit Word, Excel etc Geschichte der Konsolen Entwicklung vom Telefon zum Smartphone Entwicklung vom Modem zum High Speed Internet Entwiclkung vom Computer zum Gaming PC Entwicklung Videokassette zum Film-Streaming Entwicklung Walkman zum Musik-Streaming Entwicklung der Tablets Entwicklung der Laptops & Netbooks Entwicklung Röhrenfernseher zu Smart TV Kommunika onsentwicklung vom Brief → E-Mail→… Nutzung von Drohnen Gefahren im Internet ( Kurzfilm) Verhalten bei digitalen Käufen ( Playstation Store,… Online-Shopping → Wenn der Einkauf zur Sucht wird Erstellung von Memes Onlinerecherche zu aktuellen Themen Erstellung von Snapchat Filtern Arbeiten mit Hardware Projektthemen Chatgefahren im Internet → Mit wem cha e ich… TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Planung eines Gewinnspiels Umgang mit Smartboards: Wie funktioniert Instagram? Videoschnitt Bearbeitung von Videos & Fotos Turnierplanung Videospiele Wenn das Spielen zur Sucht wird PCs und deren Komponenten Zoll bei Onlinebestellungen Spam Mails Datenschutzbestimmung Artikel 13 Wenn das zocken, dass lernen verhindert Was bedeutet Digitalisierung für die Gesellschaft? Berufsbild „Influencer“ → harte Arbeit oder nur Freizeit? Künstliche Intelligenz Online Banking Virtual Reality (Oculus Rift) Digitale Schule → Schluss mit He und Kreide Was bedeutet Digitalisierung? Digitaler Alltag → Wie gehe ich mit digitalen Medien im… Videospiele Wie helfen sie uns? Geschichte der Schule (Digitalisierung) Umgang mit Apps Spotify oder Alben kaufen? Welches Smartphone ist gut? Bücher oder doch lieber E-Book? Handy oder Tablet? 18
Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer hatten insgesamt 62 Projektthe- men zur Auswahl. Jeder konnte sich für fünf Themen entscheiden. Am Ende blieben dann die 50 Themen übrig, die die meisten Stimmen bekommen haben. Aus diesen 50 Themen können die Schülerinnen und Schüler sich dann genau das Thema aussuchen, das sie an den Projekt- tagen bearbeiten und anschließend auf der Veranstaltung vorstellen wollen. Aus dem Dia- gramm kann man beispielsweise ablesen, dass sich 141 Befragte für das Thema „Cookies“ ent- schieden haben, was mit genau 36,43% die Mehrheit ergibt. Das nächstbeliebteste Thema ist „Bauen eines Roboters“ das von 114 Befragten gewählt wurde und mit 29,46% auf dem zweiten Platz landet. Auf dem dritten Platz, mit 24,81%, landet das Thema „Kochen mit dem Thermo- mix“ das von 96 befragten gewählt wurde. Am wenigsten ansprechend fanden die Befragten die Themen „Verhalten bei digitalen Käufen“, „Online Recherche zu aktuellen Themen“ und „Spam Mails“ . Diese Themen haben jeweils 3 Stimmen bekommen was pro Thema genau 1,03% der Umfrage ergibt. 5.3.4 Eigene Ideen der Schülerinnen und Schüler der Albert-Trautmann-Schule Die Schülerinnen und Schüler der Albert-Trautmann-Schule in Werlte hatten am Ende der Um- frage die Möglichkeit eigene Ideen für die Projekttage vorzuschlagen. Diese Option haben 378 von 628 Befragten genutzt, was 61% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausmacht. Jedoch mussten wir bei der Auswertung feststellen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer größten- teils Ideen vorgeschlagen haben, die sich nicht auf das Thema Digitalisierung beziehen. Es wa- ren interessante Vorschläge dabei, die natürlich beachtet werden. Jedoch gilt dieses nur für unter 10% der Vorschläge. 5.4 Die Präsentation unserer Ergebnisse bei der Albert-Trautmann-Schule Zudem gehört es beim TheoPrax-Projekt dazu, eine Präsentation über die erreichten Ergebnis- se des TheoPrax-Teams zu präsentieren. Bevor wir unsere Ergebnisse in der BBS Papenburg vorstellen, werden wir sie der Albert- Trautmann-Schule in Werlte präsentieren. Dabei können die Lehrerinnen und Lehrer sich nochmals einen kompletten Überblick über unsere Ergebnisse machen sowie Verbesserungs- vorschläge einbringen oder Tipps in Bezug auf die Präsentation geben. Es ist uns wichtig einen Voreindruck unserer Präsentation zu bekommen. Außerdem ist es auch eine gute Übung vor der Präsentation im Forum der BBS Papenburg.
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 6. Schlussbetrachtung Dank der guten Zusammenarbeit mit der Albert-Trautmann-Schule in Werlte hat die Arbeit im Team sehr gut funktioniert. Jedes Teammitglied wusste, durch die gute Strukturierung, genau was zu erledigen ist und konnte so seine Aufgaben erfolgreich absolvieren. Durch gelegentliche Teambesprechungen konnten Fragen, Probleme und Anmerkungen der einzelnen Teammit- glieder geklärt werden, was zu einem positiven Arbeitsklima geführt hat. Da die Projektmethode „TheoPrax“ sehr anspruchsvoll ist und hohe Erwartungen an uns Schülerinnen und Schüler hat, ist diese Projektarbeit eine große Herausforderung für uns gewesen. Da wir uns mit den einzel- nen Erfolgen der Teamarbeit motivieren konnten, kam es am Ende des Projekts zu einem tollen Ergebnis. Das tolle Ergebnis kam natürlich nicht ohne Fleiß zustande. Unser Team musste sich erst mit der Albert-Trautmann-Schule abstimmen, welches Projekt durchgeführt werden sollte. Anfangs war die Planung eines Weihnachtsmarktes in Betrachtung gezogen worden. Es wurde aller- dings schnell wieder umstrukturiert, da die Albert-Trautmann-Schule gerne im Sommer mit den Schülerinnen und Schülern eine Projektwoche gestalten wollte. Diese Projektwoche sollte mit einem darauffolgenden Informationstag abgeschlossen werden. Diesen Informationstag mit dem Motto: „WhATSup genial-digital“ planten wir als TheoPrax-Gruppe. Von Anfang an waren wir als Gruppe von der Planung eines Informationstages sehr begeistert. Aufgrund von Ideen und Vorschlägen der Steuergruppe der Albert-Trautmann-Schule in Werlte konnten wir den Informationstag planen. Die Steuergruppe der Albert-Trautmann-Schule setzt sich aus mehreren Lehrerinnen und Lehrern zusammen. Durch ein sehr gutes Verhältnis mit diesen und dem beidseitigem Interesse, eines reibungslosen Ablaufes des Informationstages im Sommer haben wir die Planung im Angriff genommen. Grundsätzlich waren wir in der Planung des Informationstages frei. Die Vorgaben waren, dass es ein Samstag im Juli sein sollte und dieser im Anschluss an die Projekttage der Schülerinnen und Schüler stattfinden soll. Die Schülerinnen und Schüler sollten vor dem Informationstag eine 3-tägige Projektarbeit durchführen zu dem Motto „WhATSup-genial digital“. Wichtig hierbei sind natürlich die Interessen der Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund zu stellen. Es sind Schülerinnen und Schüler einer Oberschule der fünften bis zehnten Klasse. Um die Interessen der Schülerinnen und Schüler herausfiltern zu können, haben wir uns für eine Umfrage entschieden. Diese haben wir erstellt und sie wurde mithilfe von IServ durchge- 20
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ führt. In dieser Umfrage sollten Angaben über das Geschlecht und der Klasse gemacht werden. Zudem haben wir den Schülern 62 Projektthemen vorgeschlagen. Aus diesen Themen sollten die Schüler fünf auswählen, damit wir ermitteln können, wo der Schwerpunkt der Interessen liegt. Außerdem sollten die Schülerinnen und Schüler, Eltern und zum Teil auch Lehrerinnen und Lehrer am Informationstag sowohl über Gefahren als auch über die Vorteile der digitalen Welt informiert werden. Aus diesem Grund haben wir Experten zum Informationstag eingeladen. Die Polizei, Rechtsanwälte und IT-Experten stellen eine Präsentation vor, die hauptsächlich über die Gefahren im Internet aufklären soll. Da es keine langweilige Informationsveranstaltung werden soll, wird passend zu dem Motto „WhATSup - genial digital“ von den Schülerinnen und Schülern eine kleine Theateraufführung durchgeführt. Diese plant die jeweilige Projektgruppe im Vorfeld. Die Abstimmung mit den Lehrkräften der Albert-Trautmann-Schule hat reibungslos funktioniert und das hat sich auch auf unserer Gruppe übertragen. Im Großen und Ganzen erhält die Albert Trautmann Schule von unserer TheoPrax-Gruppe ei- nen vollständigen Ablaufplan zur Planung und Durchführung eines Informationstages. 21
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 7. Literatur- und Internetquellenverzeichnis Die folgenden Angaben sind der Reihenfolge der Dokumentation entnommen. Logo der Albert Trautmann Schule Werlte https://www.ats-werlte.de/ 1.2.2 1 Vgl. http://www.alberttrautmannrealschule.de/chronik.htm (zuletzt abgerufen am 29.12.2018) 3.1 2 Vgl. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kommunikationspolitik-39592 (zuletzt abge- rufen am 18.01.2019) 3.2.2 3 www.chimpify.de/marketing/marketingziele/ (18.01.19) 4 www.marketinginstrumente.net/marketing-ziele/ (18.01.2019) 5 www.chimpify.de/marketing/marketingziele/ (18.01.2019) 6 https://studienretter.de/marketingziele/ (18.01.2019) 3.3 7 https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/online-marketing, (18.01.2019) 3.4.1 8 https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/social-media (18.01.2019) 22
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 8. Anlagen 23
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ Anlagenverzeichnis Der Fragebogen ································································································1 Schulfestlogo····································································································2 Raumpläne ······································································································3 24
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 1. Der Fragebogen Umfrage zur Planung einer Schulveranstaltung für Schü- ler und Schülerinnen der Albert-Trautmann-Schule in Werlte Wir, eine Projektgruppe der 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft in Papenburg, führen zurzeit ein Projekt zum Thema „Digitalisierung“ durch. Wir bitten euch um eure Mithilfe, in- dem ihr diesen Fragebogen ehrlich ausfüllt. Zur Person: 1. Geschlecht: männlich ☐ weiblich ☐ 2. Klasse:_________ 3. Bitte kreuzt an, welche Projektthemen ihr interessant finden würdet. Ihr könnt maximal 5 kreuze machen. Die Themen mit den meisten kreuzen, stehen euch später bei der Auswahl der Projektthemen zur Verfügung. Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine! Eure Auswahl entscheidet nicht, welche Themen ihr in der Projektwoche bearbeiten müsst! 1. Kochen mit dem Thermomix ☐ 2. Museumsgang mit Posten und Quiz zu medialer Entwicklung, Bsp.: PC → Tablet ☐ 3. Umgang mit Cybermobbing ☐ 4. Bewegungsanalyse /-optimierung im Sport, Videoanalyse, Slowmotion ☐ 5. Imagefilm/Werbefilm über das ATS ☐ 6. Erstellen einer App zum Thema Gesundheit/Fitness, Beauty-Tipps, etc. ☐ 7. Fotowettbewerb ☐ 8. „Cookies“ → Kekse backen ☐ 9. Erklär/-Legefilm erstellen ☐ 10. Filmproduktion ( z.B. Verlauf einer Filmproduktion darstellen) ☐ 11. Mein digitales Ich → Selbstreflexion; Wie präsen ere ich mich auf Facebook & Co.?☐ 12. Bauen eines Roboters → FB Technik ☐ 13. Aufführung eines Theaterstücks z.T. Digitalisierung im Schulalltag, Cybermobbing,etc. ☐ 14. Die Geschichte des Handys: Vom „Ackerschnacker“ zum „Mini-PC“ für die Hosentasche ☐ 15. Umgang mit Word, Excel etc. ☐ 16. Geschichte der Konsolen ( Playstation, Xbox, Nintendo etc.) ☐ 17. Entwicklung vom Telefon zum Smartphone ☐ 18. Entwicklung vom Modem zum High Speed Internet ☐ 19. Entwicklung Computer zum Gaming PC ☐ 25
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 20. Entwicklung Videokassette zum Film-Streaming ☐ 21. Entwicklung Walkman zum Musik-Streaming ☐ 22. Entwicklung der Tablets ☐ 23. Entwicklung der Laptops & Netbooks ☐ 24. Entwicklung Röhrenfernseher zu Smart TV ☐ 25. Kommunikationsentwicklung vom Brief → E-Mail→ WhatsApp ☐ 26. Nutzung von Drohnen ☐ 27. Gefahren im Internet ( Kurzfilm) ☐ 28. Verhalten bei digitalen Käufen ( Playstation Store, Steam etc.) ☐ 29. Online-Shopping → Wenn der Einkauf zur Sucht wird ☐ 30. Erstellung von Memes ☐ 31. Onlinerecherche zu aktuellen Themen ☐ 32. Erstellung von Snapchat Filtern ☐ 33. Arbeiten mit Hardware ( Festplatten ausbauen, etc.) ☐ 34. Chatgefahren im Internet → Mit wem cha e ich eigentlich? ☐ 35. Planung eines Gewinnspiels ☐ 36. Umgang mit Smartboards ☐ 37. Wie funktioniert Instagram? ☐ 38. Videoschnitt ☐ 39. Bearbeitung von Videos & Fotos ☐ 40. Turnierplanung (Fifa) ☐ 41. Videospiele Wenn das Spielen zur Sucht wird ☐ 42. PCs und deren Komponenten ☐ 43. Zoll bei Onlinebestellungen ☐ 44. Spam Mails ☐ 45. Datenschutzbestimmung ☐ 46. Artikel 13 ☐ 47. Wenn das zocken, dass lernen verhindert ☐ 48. Was bedeutet Digitalisierung für die Gesellschaft? ☐ 49. Berufsbild „Influencer“ → harte Arbeit oder nur Freizeit? ☐ 50. Künstliche Intelligenz ☐ 51. Online Banking ☐ 52. Virtual Reality (Oculus Rift) ☐ 53. Digitale Schule → Schluss mit He und Kreide ☐ 54. Was bedeutet Digitalisierung? ☐ 55. Digitaler Alltag → Wie gehe ich mit digitalen Medien im Alltag um? ☐ 56. Videospiele → Wie helfen sie uns? ☐ 57. Geschichte der Schule (Digitalisierung) ☐ 58. Umgang mit Apps ☐ 59. Spotify oder Alben kaufen? ☐ 60. Welches Smartphone ist gut? ☐ 26
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 61. Bücker oder doch lieber E-Book? ☐ 62. Handy oder Tablet? ☐ 4. Hast du noch Ideen für Projekte, die dich interessieren würden? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 27
TheoPrax Projekt zum Thema „Planung und Organisation eines Schulfestes“ 2. Schulfestlogo 28
3. Raumpläne 29
30
Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichern wir, dass wir unsere Arbeit selbstständig angefertigt, keine anderen als die angegeben Hilfsmittel benutzt und die Stellen der Projektdoku- mentation, die im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt aus anderen Werken ent- nommen wurden, mit genauer Quellenangabe kenntlich gemacht haben. Namen der Teammiglieder Unterschrift/Datum Veröffentlichungseinverständnis Hiermit erklären wir, dass wir damit einverstanden sind, wenn die von uns verfasste Projektdokumentation der schulinternen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Namen der Teammitglieder Unterschrift/Datum 31
Sie können auch lesen