FEBRUAR 2022 VORFASTENZEIT - GOTTESDIENSTORDNUNG ALTE MESSE FRANKFURT DEUTSCHORDENSKIRCHE

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FEBRUAR 2022 VORFASTENZEIT - GOTTESDIENSTORDNUNG ALTE MESSE FRANKFURT DEUTSCHORDENSKIRCHE
GOTTESDIENSTORDNUNG
ALTE MESSE FRANKFURT
DEUTSCHORDENSKIRCHE

    FEBRUAR 2022
     VORFASTENZEIT
Die Leitung des Bistums Limburg hat mit sofortiger Wirkung
 für Gottesdienste an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen die
                        3G - Zugangsregel
 angeordnet. Wir sind angehalten, entsprechende Kontrollen
 durchzuführen.

Mi 2.2.   Fest Mariä Lichtmess II. Kl. (S.764)
          In Purificatione B.M.V.
          19:30     Kerzenweihe und Prozession
          anschl.   Missa Cantata
                    zu Ehren der Gottesmutter nach Meinung für Sohn
                    Sebastian
                    Messe IX; Credo III
          anschl.   Erteilung des Blasiussegens

Do 3.2.   Gedächtnis des Hl. Blasius, IV.Kl. (S.774)
          18:00     Missa Lecta
                    † Paul Konietzko
          anschl.   Aussetzung, stille Anbetung und
                    sakramentaler Segen
          anschl.   Erteilung des Blasisusegens

Fr 4.2.   Fest des Hl. Andreas Corsini, III.Kl.
          Herz-Jesu-Freitag
          19:30     Beginn Sühnenacht mit dem Rosenkranz,
                    Beichtgelegenheit bis 24:00 Uhr
          20:00     Missa Cantata zu Ehren des Heiligsten
                    Herzens Jesu (S.611), Messe VIII
                    Zu Ehren der Gottesmutter
          anschl.   Aussetzung, Herz-Jesu-Andacht;
                    Sühnerosenkranz; sakramentaler Segen
Sa 5.2.   Fest der Hl. Agatha, III.Kl.
          Herz-Mariä-Sühnesamstag
          00:05     Missa Cantata zu Ehren des Unbefleckten
                    Herzens (S.1016)
                    Zu Ehren der Gottesmutter
                    Messe IX

So 6.2.   Fünfter Sonntag nach Erscheinung, II.Kl (S.97)
          08:30     Missa Lecta
                    Yvonne Lilienthal um Segen
          18:00     Missa Cantata
                    † Elena Lileikiene
                    Messe XI; Credo I; vorher Asperges

Do 10.2. Fest der Hl. Scholastika, III.Kl. (S.780)
          18:00     Missa Lecta
                    Segen für Pater Jaime Leon Garcia Restrepo
          anschl.   Aussetzung, stille Anbetung und
                    sakramentaler Segen

So 13.2. Sonntag Septuagesima, II.Kl. (S.102)
          08:30     Missa Lecta
                    Maria S. um Gesundheit
          18:00     Missa Cantata
                    Zu Ehren der Gottesmutter
                    Messe XI; Credo I; vorher Asperges

Do 17.2. Vom Tage, IV.Kl.
          18:00     Missa Lecta
                    Für die ärmste Priesterseele im Fegefeuer
          anschl.   Aussetzung, stille Anbetung und
                    sakramentaler Segen
So 20.2. Sonntag Sexagesima, II.Kl. (S.107)
          08:30     Missa Lecta
                    † Fabian Oster
          18:00     Missa Cantata
                    † Martin und Ernestine Zengerle
                    Messe XI; Credo I; vorher Asperges

Do 24.2. Fest des Hl. Matthias, II.Kl. (S.791)
          18:00     Missa Lecta
                    Zu Ehren der Mutter Gottes
          anschl.   Aussetzung, stille Anbetung und
                    sakramentaler Segen

So 27.2. Sonntag Quinquagesima, II.Kl. (S.112)
          08:30     Missa Lecta
                    Zu Ehren der Gottesmutter f. d. Ungeborene Leben
          18:00     Missa Cantata
                    † Andreas u. Liselotte Steffensky
                    Messe XI; Credo I; vorher Asperges

Mi 2.3.   Aschermittwoch, I.Kl. (S.120)
          19:30     Aschenbestreuung
          anschl.   Missa Cantata
                    Messe XVIII

Do 3.3.   Donnerstag nach dem Aschermittwoch, III.Kl. (S.127)
          18:00     Missa Lecta
          anschl.   Kreuzweg für die Ungeborenen
Fr 4.3.   Freitag nach Aschermittwoch, III.Kl.
          Herz-Jesu-Freitag
          19:30       Beginn Sühnenacht mit dem Rosenkranz,
                      Beichtgelegenheit bis 24:00 Uhr
          20:00       Missa Cantata zu Ehren des Heiligsten
                      Herzens Jesu (S.611), Messe VIII
                      Zu Ehren der Gottesmutter
          anschl.     Aussetzung, Herz-Jesu-Andacht;
                      Sühnerosenkranz; sakramentaler Segen

Sa 5.3.   Samstag nach Aschermittwoch, III.Kl.
          Herz-Mariä-Sühnesamstag
          00:05       Missa Cantata zu Ehren des Unbefleckten
                      Herzens (S.1016)
                      Zu Ehren der Gottesmutter
                      Messe IX

So 6.3.   Erster Fastensonntag, I.Kl. (S.137)
          08:30       Missa Lecta
          18:00       Missa Cantata
                      Messe XVII; Credo I; vorher Asperges

                     Das Fest Mariä Lichtmess
                    oder Darstellung des Herrn
Am Fest der Darstellung des Herrn preisen wir zusammen mit dem
greisen Simeon Christus als wahres Licht der Welt. Es erfüllt sich
die Prophezeiung des Malachias, denn der Herr hält Einzug in
seinen heiligen Tempel, und er tut dies in den Armen seiner Mutter.
Deshalb geht an diesem Fest der Liturgie eine Prozession mit eigens
geweihten Kerzen voraus. Es empfiehlt sich zur Kerzenweihe auch
die zuhause benutzen Kerzen mitzubringen; früher war es sogar
Brauch, dass die Gläubigen und die Pfarrei ihren gesamten
Jahresvorrat an Kerzen zu dieser Gelegenheit weihen ließen.

Herzliche Einladung zur Kerzenweihe vor dem Hochamte an Mariä
                    Lichtmess um 19:30 Uhr!

                        Die Vorfastenzeit
Am 17. Februar feiern wir den Sonntag Septuagesima, was auf
Latein so viel wie „der Siebzigste“ bedeutet. Nachdem der
Weihnachtsfestkreis nun geschlossen und die Zeit nach Epiphanie
beendet ist, bereitet sich die Kirche mittels der Fastenzeit auf Ostern
vor – der Osterfestkreis beginnt mit Septuagesima. Während die
Fastenzeit 40 Tage vor Ostern beginnt, kennt die Tradition seit
Urzeiten auch die Vorfastenzeit, die die Sonntage Septuagesima
(70), Sexagesima (60) und Quinquagesima (50) einschließt.

Diese Vorfastenzeit (liturgische Farbe violett) gibt es im neuen
liturgischen Kalender nicht mehr und wurde während der
Litugiereform der „Zeit im Jahreskreis“ dazugerechnet, sodass im
neuen Ritus zwischen Epiphanie und Aschermittwoch grün
getragen wird. Dabei reicht sie bis in älteste Zeiten zurück: Die
Propria der drei Sonntage, d.h. Lesungen und Gebete, wurden vom
hl. Papst Gregor dem Großen (604) zusammengestellt.

Rund 70 Tage sind es noch bis zum Fest der Auferstehung unseres
Herrn und Erlösers. Die Zahl 7 ist hier von großer Bedeutung. Die
70 ruft uns die 70 Jahre der Juden im babylonischen Exil in
Erinnerung, nach denen auch diese rund 70 Tage eine Zeit der Buße
darstellen. Ferner stehen die gut sieben Wochen von Septuagesima
bis Ostern den sieben Wochen von Ostern bis Pfingsten gegenüber:
Wir fasten und trauern sieben Wochen „ohne Christus“ um uns
dann sieben Wochen mit Ihm zu freuen, ehe an Pfingsten der
Heilige Geist mit Seinen sieben Gaben die Vollendung bringt.

Der heilige Kirchenvater und -lehrer Augustinus schreibt über das
Kirchenjahr: „Es gibt zwei Zeiten: Die eine ist jetzt und wird in den
Versuchungen und Züchtigungen dieses Lebens verbracht; die
andere ist dann, und wird in der ewigen Sicherheit und Freude
verbracht werden. So feiern wir diese Zeiten zeichenhaft: Die Zeit
vor Ostern und die Zeit nach Ostern. Jene, die vor Ostern ist,
bezeichnet die Traurigkeit dieses Lebens; jene, die nach Ostern ist,
hingegen die Seligkeit unseres zukünftigen Zustandes. […]

Daher ist es gut, dass wir erstere in Fasten und Gebet verbringen,
die zweite aber in Freude und Lob begehen“ (Kommentar zu Psalm
148). Der Schott schreibt zur Vorfastenzeit: „So mahnt uns diese
Zeit an unsre eigene Pilgerschaft aus der Fremde, aus der
gottfernen Welt (Babylon), zum wahren Vaterland (Jerusalem).
Diese Pilgerschaft ist für uns ein beständiger Kampf gegen die
Feinde unseres Heiles. Für den göttlichen Heiland bedeutete das
öffentliche Wirken Mühsal und Leiden und schließlich den Tod; so
muss sich auch unser Leben, soll es dem seinen nachgebildet
werden, auf Kämpfe, selbst auf ein geistliches Sterben gefasst
machen; erst dann wird es mit dem Heiland zum endlichen
Triumph gelangen.“

Mit Dom Prosper Guéranger können wir sagen: „Wir sind nur
Gäste auf dieser Erde; wir sind im Exil und Gefangene Babylons,
der Stadt, die unser Verderben plant. Wenn wir unser Vaterland
lieben – ja dorthin zurückkehren wollen – müssen wir uns gegen
dieses Land der Lügen beweisen und den Kelch, mit dem sie so
viele unserer Mitgefangenen verführt, zurückweisen. […] Nein, es
darf kein Zeichen geben, dass wir in der Versklavung zufrieden
sind, sonst verdienen wir es, auf ewig Sklaven zu sein.“

In genau diese Grundstimmung hinein spricht die Liturgie: Sie
drückt den Bußcharakter in den violetten Gewändern des Priester
aus, aber auch im reduzierten Altarschmuck, der schließlich ganz
entfernt wird. Gloria und Alleluia fallen weg, da diese Zeit eine des
besonderen Ernstes und der Trauer ist. „Quomodo cantabimus
canticum Domini in terra aliena? — Wie könnten wir singen die
Lieder des Herrn, fern, auf fremder Erde?“ (Psalm 137,4). Ab
Septuagesima findet sich daher kein einziges Alleluia in der
römischen Liturgie – erst in der Osternacht brechen Himmel und
Erde wieder in Jubelliedern aus. Dies drückt sich auch in den
Texten der Messe aus: So spricht der Introitus von Septuagesima
von „Todesstöhnen“ und „Qualen“ – die Kirche besinnt sich auf die
Verlorenheit des sündhaften Menschen.

Schließlich wird ab Quadragesima (Fastenzeit) als Ausdruck dieses
feierlichen Ernstes und der Trauer auch die Orgel merklich weniger
gespielt, was sich auch in reduziertem Gesang außerhalb der
liturgischen Texte äußert. Nach dem Graduale in der Messe folgt
statt des Alleluia-Verses ein Tractus, der an Sonntagen und Festen
gebetet wird.

Im Brevier finden wir weitere Einsicht in die Bedeutung dieser Zeit.
Die Texte der Matutin von Septuagesima erzählen von der
Erschaffung der Welt und des Menschen, im Laufe der Woche
berichten sie von seinem Sündenfall und der Verheißung eines
Erlösers. Im gemeinsamen Betrachten der Texte der Stundenliturgie
und der Messe offenbart sich das tiefe, schöne Geheimnis der
Vorfastenzeit: Der Sündenfall Adams dient als Schlüssel zum
Verständnis des österlichen Geheimnisses.

Nutzen wir daher den Reichtum der Tradition der Kirche, die uns
den Schatz der Vorfastenzeit geschenkt hat: Besinnen wir uns
zurück auf unsere wahre Heimat, sagen wir uns los von dieser Welt
und ihren Versuchungen, folgen wir Christus immer inniger nach
und geben wir uns Ihm ganz hin, auf dass wir an Ostern mit Ihm
auferstehen und verherrlicht werden mögen!

               Beginn der Fastenzeit im März
Zur Vorbereitung auf die Fastenzeit seien die Erklärungstexte aus
dem Baseler Kathechismus von 1947 zitiert.
Warum hat die Kirche das Fastengebot gegeben?
Die Kirche hat das Fastengebot gegeben,
  1. damit wir uns selbst beherrschen und die bösen Begierden
     bezähmen,
  2. damit wir für unsere Sünden Buße tun und neue Gnaden
     erlangen,
  3. weil Jesus selbst gefastet und uns dazu aufgefordert hat.
Viele hören nicht gern reden von Buße und Abtötung. Für Sport,
Gesundheit und beruflichen Erfolg nehmen sie jedoch manches
Opfer auf sich. Warum sollten wir nicht auch für das ewige Leben
zu Opfern bereit sein? Jesus hat keine Buße leisten müssen, da er
ohne Sünde war, und dennoch hat er am meisten Buße getan. Er hat
für uns Sühne geleistet und uns ein Beispiel gegeben. Fasten ist eine
Waffe, mit der man den Teufel besiegt!

Was für Fasttage hat die Kirche angeordnet?
Die Kirche hat angeordnet:
   1. Abstinenztage, an denen man auf Fleischspeisen verzichten
      muß (Abstinenz heißt Enthaltung),
   2. Fasttage, an denen man sich nur einmal sattessen darf und
      auch auf Fleischspeisen verzichtet.
Verbotene Fleischspeisen sind an Fast- und Abstinenztagen nur die
von warmblütigen Tieren. Der Genuß des Fleisches von
kaltblütigen Tieren, wie von Fischen usw. ist erlaubt. An den
Fasttagen darf man sich nur bei einer Mahlzeit sättigen; bei den
übrigen beiden Mahlzeiten ist es erlaubt, eine kleine Stärkung zu
sich zu nehmen. Fällt der Fasttag auf einen Sonntag oder kirchlich
gebotenen Feiertag, so ist weder die Enthaltung von Fleischspeisen
noch das Fasten geboten. Streng verpflichtend müssen Abstinenz
und Fasten am Aschermittwoch und Karfreitag gehalten werden.
[…] Reine Abstinenztage sind alle Freitage des Jahres, wenn kein
kirchlich gebotener Feiertag darauf fällt

Wer muß die Abstinenztage halten?
Die Abstinenztage muß jeder Christ halten, der das vierzehnte
Lebensjahr vollendet hat.
Vom Abstinenzgebot sind entbunden, außer am Karfreitag:
Arbeiter, die bei Nichtkatholiken beköstigt werden; Reisende und
Kurgäste, Marktleute und Marktbesucher an fremden Orten,
Arbeiter, die auswärts beschäftigt sind und zum Essen nicht
nachhause gehen, endlich Militärpersonen und ganz Arme. Wer
eine weitere Dispens (Milderung) nötig zu haben glaubt, soll sich
an seinen Pfarrer oder Beichtvater wenden. Im deutschsprachigen
Raum ist es erlaubt, das Opfer der Abstinenz am Freitag auch
durch ein Opfer oder Bußwerk eigener Wahl zu ersetzen

Wer muß die Fasttage halten?
Die Fasttage muß jeder volljährige Christ halten bis zum Beginn des
60. Lebensjahres. Vom Fasten sind entschuldigt: Kranke,
Genesende, Personen von schwächlicher Gesundheit und solche,
die schwere Arbeit zu verrichten haben. Für weitere Dispensen
wende man sich an den Pfarrer oder Beichtvater.

Die Freitage erinnern uns an das Leiden und Sterben Jesu. Die
Fastenzeit erinnert uns an das vierzigtägige Fasten Jesu. Es ist die
Vorbereitung auf Ostern in Einkehr und Buße. […]

              KREUZWEGE IN DER FASTENZEIT
In der Fastenzeit beten wir donnerstags nach der abendlichen
Stillmesse anstelle der Anbetung wieder den Kreuzweg.
Innerhalb der Fastenzeit sind geplant:

Do, 3.3.      Kreuzweg für die Ungeborenen
Do, 10.3.     Kreuzweg für die Demut
Do, 17.3.     Kreuzweg nach A. K. Emmerick
Do, 24.3.     Kreuzweg nach Ludwig Maria Grignon de Monfort
Do, 31.3.     Kreuzweg der göttlichen Barmherzigkeit
Do, 7.4.      Kreuzweg für die Ungeborenen
Fr, 15.4.     Kreuzweg am Karfreitag
Gebetsanliegen des Heiligen Vaters im Monat Februar
Wir beten für alle Frauen des geweihten Lebens, dankbar für ihre
Sendung und ihren Mut, neue Antworten auf die
Herausforderungen unserer Zeit zu suchen und zu finden.

Beichtgelegenheit
An den Herz-Jesu-Freitagen. Ansonsten vereinbaren Sie bitte
telefonisch, per Kontaktformular oder in der Sakristei einen Termin.
Die Kapuziner von Liebfrauen hören täglich (außer sonntags)
Beichte in der Liebfrauenkirche.

Weitere heilige Messen im klassisch-römischen Ritus in der
Diözese Limburg:
Limburg: Jeden ersten und dritten Freitag in der Annakirche,
Hospitalstraße. Jeweils um 19 Uhr; vorher um 18:30 Uhr
Rosenkranz. Termine für diesen Monat: 4. Februar. und 18. Februar.
Niederselters: Jeden ersten Sonntag im Monat um 11:00 Uhr in der
Pfarrkirche St. Christophorus. Nächste Termine: 6. Februar.
Wiesbaden: Jeden Mittwoch um 18:30 Uhr in der
Dreifaltigkeitskirche, Frauenlobstr. 5.

Kontakt
Telefonisch bei Pater Jörg Weinbach OT, 069 60503 201

Über unsere Webseite: www.altemesseffm.de
Per Email: info@altemesseffm.de

Adresse
Deutschordenskirche St. Maria Himmelfahrt
Brückenstraße 7
60594 Frankfurt am Main - Sachsenhausen
Kirchenrektor: Pater Jörg Weinbach OT
Tel.: 069 - 60503 201
KREUZWEGE
I N D E R FA S T E N Z E I T

       Donnerstags (3.3. bis 7.4.)
      jeweils nach der Stillmesse
                  sowie
    Karfreitag, 15.4. vor der Liturgie
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