FFrriisscchh aauuff"" - Eifelverein Vossenack
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„Frisch auf“ Mitteilungen für die Mitglieder des Eifelvereins Ortsgruppe Vossenack e.V. Oktober 2020 Hurra! Wir wandern wieder! Nach langer Durststrecke war unsere Ortsgruppe einer der ersten, die am 10. Juni den Wanderbetrieb wieder aufnahmen, mit Registrierung der Teilnehmer und Einhaltung der Hygieneregeln. Alles läuft also wieder nach Plan. Keine Sommerausgabe mehr In diesem Jahr haben Sie keine Juni- Ausgabe unserer Mitglieder- Info "Frisch auf" erhalten. Es hat sich nichts Berich- tenswertes ereignet. Der Vorstand hat beschlossen, dass es auch zukünftig keine Sommer-Ausgabe mehr geben wird. Auch ohne Corona waren unsere Sommer-Ausgaben immer sehr dünn. Daher haben wir uns entschlossen, die Kosten hierfür zu sparen. Text u. Foto: Peter Gasper Impressum "Frisch auf" Herausgeber: Eifelverein OG Vossenack e.V. Verantwortlich für den Inhalt: Peter Gasper, Im Oberdorf 20, 52393 Hürtgenwald, Tel. 02429-1662 Druck: Kreisverwaltung Düren, Bismarckstr. 16, 52351 Düren
Landschaftsgarten Kammerbuch Langerwehe-Schönthal und die Familie Schleicher - Frauenwanderung am 11.10. Die von Luther 1517 initiierte Reformation überzog in den folgenden Jahrzehnten das gesamte Abendland. Die ursprünglich gedachte Erneuerungsbewegung hatte letztlich zur Spaltung des westlichen Christentums geführt. Verschiedene Konfessionen hatten sich gebildet. Auch die Reformationsbewegung selbst hatte sich aufgrund verschiedener Interpretationen nochmals aufgespalten. Es kam in Folge zu kriegerischen Auseinandersetzungen, Unterdrückungen und Benachteiligungen, abhängig davon, welche Richtung sich an den jeweiligen Orten als dominant fühlte. Auch in Aachen kam es zu teilweise massiven und bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen mit wechselseitigen Erfolgen zwischen den katholischen und evangelischen Bürgern. Die Reformation hier hatte ab ca. 1530 begonnen Fuß zu fassen. Tuchmacher- und Kupfermeisterfamilien waren die ersten, die sich der neuen Bewegung anschlossen. Unter ihnen auch der Kupfermeisters Leonhard Schleicher mit seiner Familie. Als der Stadtrat 1571 den Protestanten die Verbannung aus der Stadt und ihrem Territorium androhte, erwarb er ein Grundstück in der Unterherrschaft Stolberg. Stolberg gehörte zum Herzogtum Jülich. Dort Ruine der Karlsburg Foto: Peter Gasper errichtete er 1575 seinen ersten Kupferhof und begründet damit, dank der Galmeivorkommen, die weitverzweigte Familiendynastie Schleicher in Stolberg. Auch der Langerweher Ortsteil Schöntal war seit dem 16. Jahrhundert ein industrielles Zentrum der Messing verarbeitenden Industrie. Bereits 1593 wurde dort eine Kupferhütte errichtet, die jedoch in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges abbrannte. 1660 erwarb der Kupfermeister Leonhard Schleicher (Sohn des oben Genannten) die Ruine und baute sie mit Genehmigung des Pfalzgrafen "bei Rhein" wieder auf. Viele Jahre wurden die in Stolberg gegossenen Kupfer- und Messingbarren durch das Flussbett des Wehebaches transportiert und in Schönthal zu Blechen verarbeitet. Die Familie Schleicher kaufte in über 300 Jahren Ansässigkeit im Wehe bachtal 17 weitere Mühlen. 1819 baute Matthias Leonard Schleicher den Kupferhof in eine Nadelfabrikation um, welche schließlich von seinem Enkel Richard übernommen wurde. Das Unternehmen war ob der hoch entwickelten Produkte weiterhin erfolgreich genug, dass Richard 1869 eine repräsentative Villa für seine Familie erbauen ließ. Oberhalb der Villa hatte die Familie bereits seit 1851 begonnen, in einem 50 ha kleinen Waldgebiet einen hübschen
Landschaftsgarten anzulegen, in welchem sie Skulpturen und Zierbauten errichtete. Beherrscht wurde die Anlage durch die Karlsburg, ein in Burgform errichtetes repräsentatives Gästehaus, von dem man einen herrlichen Blick auf Schönthal, der Nadelfabrik und der Villa hatte. Die heutige Ruine der Karlsburg ist innerhalb des Parks als Denkmal Nr. 38 in die Liste der Baudenkmäler in Langerwehe eingetragen. Als in den 1930er Jahren die Ära Schleicher endete, begann der Verfall des Parks, der Karlsburg und ihres Rittersaals. Hermann Schleicher musste 1933 der Fusion der Nadelproduktion mit der Aachener Konkurrenzfirma Jungbecker zustimmen. Die Fabrikationshallen wurden in Wohnungen und Ställe umgestaltet, landwirtschaftlich genutzt und "Gut Schönthal" genannt. Dieser Landschaftsgarten ist auch heute noch unter der Bezeichnung Kammerbuch existent und für die Öffentlichkeit begehbar. Einige Denkmäler existieren noch und ebenso die Karlsburg, wenn auch nur als Ruine. Unsere ca. 10 km lange Frauenwanderung am 11.10. mit Wanderführerin Hanni Kuck führt durch den Landschaftsgarten, der sich nach wie vor in Privatbesitz befindet. Die Tour führt weiter über den WW 11 der OG Langerwehe, der weitere interessante Gebäude und Punkte berührt; so Halde Nierchen, eine ehemalige Abraumhalde des Tagebaus Inden und Gut Merberich, wenn auch nicht zugänglich, doch eine Augenweide entlang des Weges. Dieses Gut wurde als Rittersitz im 14. Jahrhundert auf Resten einer römischen Villa erbaut. Die erste Gut Merberich (Foto: Peter Gasper) schriftliche Erwähnung ist auf das Jahr 1324 datiert. Heute ist das Gut im Privatbesitz des Kieferorthopäden Dr. Peter Wüllenwebers. Als er den historischen Gutshof gekauft hat, war es lediglich eine herunter gekommene Ruine. Heute wird das Gut hauptsächlich als Wohnanlage genutzt. Übrigens: Ein anderer Ableger der Familie, Carl Schleicher, gründete 1856 in Düren mit Ludolpf Schüll die Papierfabrik Schleicher & Schüll (HR-Eintrag jedoch erst 1862), die sich zunächst auf den Druck von Trauerkarten konzentrierte. Nationale Bedeutung erhielt sie während den 1920er Jahren als Notgelddruckerei. Schließlich konzentrierte man sich auf die Fabrikation von Filtrierpapiere. Notgeld in den 1920er Jahren Quelle: Stadtmuseum Düren Ludolph Schüll stammte aus einer alten Rheinschiffer-Familie, die immer stärker andere Betätigungsfelder suchte. So gründete sein Vater, Johann Schüll, 1812 eine Papierfabrik in Kreuzau bei Düren. Ludolph Schüll war nicht nur beruflich, sondern auch privat eng mit der Familie Schleicher verbunden. So war er drei Mal verheiratet, seine letzten Ehen waren mit Laura und Maria Schleicher, beides Töchter von Moritz Schleicher aus Stolberg. Peter Gasper Quellen: Hans-Joachim Ramm: Schleicher, Familie. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin Langerwehe-Tourismus
Die letzten Termine im Wanderjahr: 11.10. Frauenwanderung: Durch Wiesen und Felder in der näheren Umgebung Wf. Hanni Kuck - 13.30 Uhr Sparkasse 25.10. Bunkertour mit Hendrik Buch Wf. Georg Dülks - 13.00 Uhr Sparkasse 07.11. Familiennachtwanderung mit Kinder und Enkelkinder Anschließend gibt es warme Getränke und etwas zu essen, Anmeldung bis 15.10. erbeten Wf. Norbert Unterberger - 19.00 Uhr Sparkasse 08.11. Besuch des Stadtmuseums in Düren, mit Führung anschl. gemütliches Kaffeetrinken Wf. Peter Gasper, 13.30 Uhr Sparkasse 29.11 Sportwanderung durch die Täler der Weißen und Roten Wehe Wf. Georg Dülks - 08.30 Uhr Sparkasse 13.12. Missionsmarsch der Franziskaner Wf. Georg Dülks, Peter Gasper 09.00 Uhr Gottesdienst Klosterkirche 10.00 Uhr Abmarsch Schulhof Gymnasium 03.01. Neujahrswanderung - Wf. Peter Gasper Wanderung nach Simonskall, Frühstücksbrunch im "Café Kern" mit anschließendem gemütlichen Beisammensein 09.00 Uhr - Sparkasse Anmeldung bis 15.12. unbedingt erforderlich. 17.01. Halbtagswanderung über die Struffelt-Route Wf. Christoph Braun - 13.30 Uhr Sparkasse Der Struffelt ist ein Naturschutzgebiet aus Heide und Moorlandschaft oberhalb von Rott. Typisch ist das Pfeifengras. Die Wanderung führt durch das Wasserzufuhrgebiet der Dreilägerbach- Talsperre. Geringe Steigung und interessante Wegführung machen die Rundwanderung zur optimalen Tour für die ganze Familie. (Foto: Wikipedia)
Kinder wie die Zeit vergeht! Wie lang ist es her da war ich noch ein kind Ich stand auf dem feld und mein drachen flog im wind Wie lang ist es her da saß ich noch im sand und baute eine burg für mein märchen wunderland Kinder wie die zeit vergeht wie schnell sich doch die erde dreht Kaum ist die sonne aufgewacht da wird es auch schon wieder nacht Und diese kurze zwischenzeit ist viel zu schad für einen streit Und jeder der da anders denkt hat viel von glück verschenkt Da war noch die schule stunden die nie vergehn Man sitzt in vier wänden und draußen ist es schön Ein kopf voller träume und das ticken der uhr Dazwischen das leben hinterlässt seine spur (Quelle: 100 Jahre B.Z.) Kinder wie die zeit vergeht wie schnell sich doch die erde dreht Kaum ist die sonne aufgewacht da wird es auch schon wieder nacht Und diese kurze zwischenzeit ist viel zu schad für einen streit Und jeder der da anders denkt hat viel von glück verschenkt (Text: Zellberg Buam) Salvatore Dali: Die verrinnende Zeit Kinder, wie die Zeit vergeht... Das Jahr eilt mit Riesenschritten seinem Ende zu und mit ebensolchen naht der Winter: Weiße Weihnacht - auch in diesem Jahr ein Mythos? Und wird Corona auch im nächsten Jahr unser ständiger Begleiter sein? Wir wünschen jedenfalls allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein friedvolles Weihnachten und für das neue Jahr Gesundheit und Zufriedenheit.
Wasser, das sich selbst nach oben pumpt Lambach Pumpen versorgten Schmidt und Vossenack mit Trinkwasser Wer den Historischen Wanderweg (36) der Ortsgruppe Vossenack geht, steht irgendwann und unweigerlich vor einem großen eisernen blauen Ungetüm. Durch die Informationstafel erfährt der interessierte Wanderer, dass es sich dabei um das Gehäuse einer Lambach Pumpe handelt, die die Ortschaften Schmidt und Vossenack mit Wasser versorgt hat. Man erfährt weiterhin, dass diese Pumpe für ihre Leistung keine andere Energie benötigte als die Wasserkraft selbst. Wasser, das sich selbst nach oben pumpte? Ohne einen - damals in den ländlichen Gebieten ohnehin nicht überall verfügbaren - Stromanschluss, brachte sie frisches Wasser zu den Haushalten. Lambach Pumpe am Historischen Wanderweg der OG Vossenack Foto: Peter Gasper Gottlieb Lambach, der Mühlenbauer aus Marienheide Gottlieb Lambach , 1838 in Griemeringhausen bei Marienheide geboren, hatte den Beruf des Mühlenbauers erlernt, sich anschließend nach Rußland verdingt und sich dort auf den Bau von Mühlen unterschiedlichster Art spezialisiert. Wir erfahren ansonsten wenig über seine Arbeit im Zarenreich. Jedenfalls hatte er dort so viel Geld verdient, das es ihm ermöglichte, in Oberwipper - heute eine Ortsteil von Marienheide - sich als selbstständiger Mühlenbauer niederzulassen. Er erwarb eine bestehende Haferflockenmühle, baute sie zu einer Sägemühle um und richtete eine Maschinenwerkstatt ein. Von diesem Standort reparierte und wartete er die verschiedensten Mühlen in der Umgebung. 1875 wurde sein Sohn Wilhelm geboren. Dass er 1883 zusätzlich eine Ziegelei betrieb, sei nur am Rande vermerkt. Durch die zunehmende Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stieg der Wasserbedarf nicht nur in den Städten. Die Menschen versorgten sich bislang mit dem Wasser, das sie täglich brauchten, aus dem nächstgelegenen Brunnen oder aus Oberflächengewässer. Das änderte sich mit der Erkenntnis, dass verunreinigtes Wasser schlimme Krankheiten verursachen kann. Der Mediziner und Mikrobiologe Robert Koch konnte 1883 beweisen, dass der von ihm entdeckte Cholera-Erreger über das Trinkwasser transportiert wird. Sauberes Trinkwasser in ausreichender Menge war nun gefordert. Gerade in ländlichen Gebieten gestaltete sich dies Gottlieb Lambach entwickelte die "Lambach Pumpe" Quelle: Lambach Museum, Marienheide
zuweilen recht schwierig. Öffentliche Trinkwasserversorgung wurde zur kommunalen Aufgabe. Dies war der Hintergrund, welcher Gottlieb Lambach veranlasste, nach einer praktischen Lösung zu suchen. Seine Ausbildung und sein gutes technischen Verständnis halfen ihm dabei. Ca. 1890 stellte er schließlich der Öffentlichkeit den Prototyp einer Pumpe vor, mit welcher es möglich war, selbst höher gelegene Ortschaften mit Wasser zu versorgen. Es bedurfte zum Betrieb lediglich ein fließendes Gewässer. Die Lambach-Pumpe, die er selbst als "Wassersäulenmaschine" bezeichnete, war "geboren". Funktionsweise der Lambach Pumpen (am Beispiel derjenigen im Kalltal) Das System ist denkbar einfach und - für die damalige Zeit - genial. Für den Einsatz der Pumpe im Kalltal waren folgende Voraussetzungen von Bedeutung: 1. Die zu fördernde Wassermenge Pro Haushalt samt Viehbestand wurden täglich 500 L Wasser gerechnet. Aus der Gesamtmenge ergab sich der Durchmesser der Steigleitung und die notwendige Pumpenleistung. 2. Die Förderhöhe h Das Wasserwerk im Kalltal stand auf 265 m über NN, der Hochbehälter in Vossenack auf 465 m. Daraus ergab sich eine Förderhöhe von 200 m 3. Das Gefälle des Triebwassers H1 Das Triebwasser wurde für den Antrieb der Anordnung des Pumpensystems im Kalltal Pumpe benötigt. Es wurde schon in Simonskall Quelle: Eifelverein OG Vossenack von der Kall abgezweigt und in einer besonderen Leitung dem Wasserwerk zugeführt. Das Gefälle betrug ca. 28 m, so dass ein Druck von 2,8 kg/cm2 auf den Triebkolben wirkte, der die Kraft dem Förderkolben weitergab. Wegen dessen erheblich geringeren Durchmesser erhöhte sich der Förderdruck beträchtlich. Antriebswasser und Förderwasser wurden nicht vermischt. Schematische Darstellung der Lambach Pumpe Quelle: Archiv Eifelverein OG Vossenack 4. Das Gefälle des Trinkwassers aus den Brunnen H2 Das Trinkwasser wurde aus fünf Tiefenbrunnen entnommen. Das Gefälle zur Pumpe betrug 4 m. Das reichte aus, um die Pumpe zügig mit der benötigten Fördermenge zu versorgen. Kurz: Mit statischem Wasserdruck wird Bewegungsenergie erzeugt.
Der gesamte Pumpvorgang lief sehr langsam und fast geräuschlos ab. Die Kolben bewegten sich in der Stunde ca. 40 mal hin und her. Das Trinkwasser wurde in einen Hochbehälter gepumpt, vom dem aus die Häuser im Ort mit geringem Wasserdruck versorgt wurden. War der Hochbehälter mit Wasser gefüllt, verschloss ein Schwimmer den weiteren Zulauf und die Pumpe im Tal kam zum Stillstand. Erst durch das verbrauchsbedingte Absinken des Wasserspiegels wurde die Pumpe im Tal wieder automatisch in Gang gesetzt. Im Kalltal wurde 1906 vier Pumpen eingerichtet, die die Orte Vossenack bis 1936 und Schmidt bis 1971 mit Wasser versorgte. Mit dem Bau des Pumpenhauses und die Einrichtung der Installationen hatte man bereits 1905 begonnen. Lambach Pumpen erreichen einen hohen Verbreitungsgrad Für viele Gemeinden war das System der Lambach'schen Pumpe das perfekte System. Selbst mit geringem Triebwasserdruck konnte Wasser in große Höhen gepumpt werden. Dabei spielte es keine Rolle, ob das Triebwasser auch zugleich das Nutzwasser war. Die Pumpen wurden von Gemeinde zu Gemeinde weiter empfohlen und erreichten einen hohen Verbreitungsgrad. 1895 erteilte das Kaiserliche Patentamt die Patentschrift Nr. 86904. Gottlieb Lambach konzentrierte sich nun nur noch auf den Pumpenbau. Sohn Wilhelm absolvierte eine Schlosserlehre und anschließend in Stuttgart und Berlin ein Ingenieursstudium. Es schloss sich eine Anstellung bei Alfred Krupp in Essen an. Doch bereits 1908 stieg er in den Betrieb seines Vater ein, den er 1910 schlussendlich übernahm. Zeichnung einer doppelt wirkenden liegenden Pumpe Quelle: Oberwipper.de Die Maschinenfabrik Lambach bot standartmäßig vier unterschiedliche Pumpentypen an: E280 war das erste Modell, das Gottlieb Lambach selbst entwickelte. Es handelte sich um eine einfach wirkende Pumpe mit einem Kolbenhub von 280 mm. Sie wurde bis 1911 gebaut. Sohn Wilhelm entwickelte neuere Typen. Im Unterschied zur E280, die noch mit Drehschieber gesteuert wurde, baute er Hubventile ein, die einfacher herzustellen und leichter in das System zu integrieren waren. Auch waren sie robuster. Diese Hubventile bewährten sich so gut, dass das ältere Modell nachträglich umgerüstet wurde.
Unter seiner Leitung entstanden die Typen E300 und E400. Die Zahl hinter dem Buchstaben steht für den Kolbenhub in mm. E300 ersetzte den Typ E280 seines Vaters. Für die vielfältigen Anforderungen, die mit steigendem Verbreitungsgrad ebenfalls anstiegen, genügten einfach wirkende, also mit nur einem Zylinder ausgestattete Pumpen nicht mehr. Ergo kamen Pumpen mit zwei Zylinder ins Programm: D500 und L280 Die Pumpen im Kalltal waren vom Typ L280. Im Auftragsfall wurden die Pumpen der jeweilige Anwendung angepasst und eingerichtet. Dabei wurden die Durchmesser der Kolben und Zylinder jeweils variiert, wo hingegen der Kolbenhub standardmäßig gleich blieb. Sonderanfertigungen, bei denen auch der Kolbenhub variiert wurde, waren eher die Ausnahme. Im 1. Weltkrieg wurde Wilhelm Lambach eingezogen. Der Betrieb ruhte bis 1918. Die anschließende Nachkriegszeit und Inflation versuchte man mit Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten zu überbrücken. Nach der Einführung der Rentenmark begannen die sog. Goldenen 20er Jahre. Auf für Lambach ging es wieder aufwärts, ein Erfolg, den die Weltwirtschaftskrise dann wieder zunichtemachte. Doch man "berappelte" sich wieder bis zur nächsten Katastrophe. 1942 stand schließlich kein Material für den Bau weiterer Pumpen zur Verfügung. Wilhelm Lambach starb 1944. Seine Witwe Agnes führte den Betrieb weiter so gut es ging. Aus der Ehe war Sohn Wilhelm ("Willy") Lambach jr. hervorgegangen. Als Offizier der Luftwaffe Hermann Görings war er in amerikanischer Kriegsgefangenschaft geraten. 1946 wurde er entlassen und übernahm unverzüglich die Leitung der "Maschinenfabrik Wilh. Lambach". Im selben Jahr beschäftigte man bereits wieder zehn Mitarbeiter. Vom Wirtschaftswunder profitierte auch die Firma. Doch bereits Mitte der 1950er Jahre wurde klar, dass die Zeit der Lambach Pumpen zu Ende ging. Die Elektrifizierung (West)Deutschlands war mittlerweile flächendecken erfolgt. Auf dem Markt wurden kleinere und vor allem leistungsfähigere und billigere Kreiselpumpen angeboten. Die letzte Lambach Pumpe wurde 1961 nach Andechs-Erling geliefert. Insgesamt waren über 300 Pumpenanlagen gebaut und in Deutschland, Luxemburg und in der Tschechoslowakei installiert worden und sorgten dort zuverlässig für Trinkwasser, Jahrzehnte lang. Verschiedene Standorte in der Eifel Die erste in die Eifel gelieferte Lambach Pumpe vom Typ E280 soll 1897 in Kronenburg aufgestellt worden sein. Lambachpumpe im Wirfttal Das Pumpenhaus hat an der Burgstraße Foto: Andreas Wisniewski gestanden und wurde samt Grundstück an den Wasserverband Oleftal übereignet, als dieser vor Jahren die Wasserversorgung der Gemeinde Dahlem übernommen hat. Danach wurde die Pumpe ausgebaut. Der Verbleib konnte leider nicht ermittelt werden. Eine weitere Lambach Pumpe Typ D500 befindet sich im Haubachtal in der Nähe von Blankenheimerdorf. Sie wurde 1929 installiert. Über eine mehr als 1.000 Meter lange
Stahlrohrleitung wurde die Pumpstation mit Triebwasser versorgt, das saubere Trinkwasser beförderte die Pumpe schließlich in einen 65 Meter höher gelegenen Behälter, vom dem aus das Leitungsnetz des Ortes versorgt wurde. 1935 bereits wurde die Pumpe wieder stillgelegt und elektrische Pumpen kamen zum Einsatz. Die Lambach Pumpe die zunächst als Ersatz, falls die elektrischen Pumpen einmal ausfallen sollten. Nach Jahren des Verfalls hat sich 2009 der örtliche Geschichts- und Kulturverein der Anlage angenommen. Heute lädt eine nette Holzsitzgruppe Spaziergänger und Eifelsteig- Wanderer an dem Pumpenhaus zur Rast ein. Die Pumpe wurde 2001 als technikgeschichtliches Denkmal anerkannt. Eine weitere Pumpe vom Typ L380 wurde 1915 in Blankenheim -Reetz installiert. Hierzu konnten jedoch keine weiteren Unterlagen ermittelt werden. Es wird berichtet, dass diese nach dem 2. Weltkrieg verschrottet wurde. In Mechernich-Kallmuth stand eine L380, die 1934 aufgestellt wurde. Doch schon 30 Jahre später reichte die Pumpe nicht mehr aus und wurde ausgemustert. 2000 wurde sie der Stadt Heimbach geschenkt, die sie 2006 in ihrem Wasser- Infozentrum Eifel, nachdem sie in mühevoller Kleinarbeit vom örtlichen Bauhof restauriert worden war, wieder in Betrieb nahm. Das Wasser-Infozentrum wurde Anfang 2020 leider geschlossen. Danach ging die Altes Pumpenhaus in Ernzen Pumpe an das Freilichtmuseum Foto: Archiv Gemeinde Ernzen Kommern. In Gerolstein-Bücheich stand eine D400. Wie mir Oswald Weber, ehem. Ortsvorsteher von Büscheich schilderte, fand die Inbetriebnahme am 01. Oktober 1923 statt. Vorausgegangen waren jahrelange Probleme mit der Wasserversorgung, vor allem, was die Versorgungssicherheit betraf. Das Wasser musste mit einem Holzhaken aus den Brunnen hochgezogen werden. 1918 war die Wassernot besonders groß. "Die Leute schlugen sich sozusagen um einen Eimer Wasser." schilderte Oswald Weber die Situation. Ein Rutengänger wurde beauftragt und dieser fand Wasser am westlichen Abhang der Dietzenley. Man beschloss, die Quelle einzufangen, die Arbeiten begannen im November 1922. Die Pumpe verbrauchte zwei Drittel des Wassers für den Antrieb und ein Drittel wurde ins Netz gepumpt. Im Mai 1954 wurde die Pumpe gegen eine neuere Lambach Pumpe ausgetauscht, die alte Pumpe als Schrott verkauft. 1960 wird diese neue Pumpe durch Elektropumpen endgültig ersetzt. In Beilingen im Kreis Bitburg-Prüm wurden 1922 zwei Pumpen vom Typ D500 geliefert. Hierzu konnte leider weiteres nicht gefunden werden. Im Wirfttal bei Schüller, südlich der Ortslage Stadtkyll, steht eine weitere Doppelpumpe Typ L380. Der Ausgangspunkt waren Quellen aus Brunnenstuben hinter Schönfeld. Von dort gelangte das Wasser durch eine ca. sechs Kilometer lange, gusseiserne Druckrohrleitung in das Pumpenhäuschen. Zwei Drittel des Quellwassers verbrauchte die Pumpe zum Antrieb, während das restliche Drittel in den ca. 100 m höher gelegenen
Hochbehälter auf dem Steinbüchel gelangte, woraus schließlich die Häuser in Schüller bequem, zuverlässig und hinreichend Wasser erhielten. Die Pumpe aus dem Jahre 1926 steht unter Denkmalschutz ist im Eigentum der NABU Kylleifel. 1968 wurde sie außer Dienst gestellt und Elektropumpen übernahmen die Beförderung des Trinkwassers in einen an einem anderen Standort neu gebauten Hochbehälter. Der örtliche Wanderweg Sy 5 der Ortsgruppe Stadtkyll, ein Info-Pfad zum Thema Wasser, führt an der Pumpe vorbei. Eine Info-Tafel klärt den Wanderer über die Geschichte der Pumpe auf. In der Gutenbachschlucht in der Nähe von Ernzen an der Luxemburgischen Grenze befand sich seit Der Wasserhochbehälter 1910 ebenfalls eine auf Steinbüchel bei Schüller, erbaut 1926. Lambach Pumpe, die (596,8 m über NN) zuverlässig bis in die Quelle: Archivbild Dorfchronik Schüller 1970er Jahre ihren Dienst versah. Nach der Stilllegung verfiel sie sowie das Pumpenhaus zusehends, bis dass sich die Dorfgemeinschaft Arenza e.V. ihrer annahm und in mühevoller Kleinarbeit komplett sanierte und wieder voll funktionstüchtig machte. In der Nähe des Felsenweihers wurde ein neues Pumpenhaus gebaut, wo sie ein neues Zuhause erhalten hat und - so hofft man - spätestens im Frühjahr 2021 der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden soll. Im Birbachtal von Jünkerath aus kommend hat ebenfalls eine Pumpe gestanden, die 1924 installiert worden sein soll und bis 1964 ihren Dienst versehen hat. Sie wurde durch eine elektrische Pumpe nahe der Brunnenstube ersetzt. Auch diese Pumpe benötigte 2/3 des laufenden Wassers für den Betrieb und 1/3 wurde in den Hochbehälter befördert. Der erhöhte Wasserbedarf wurde schließlich durch Anschluss an die Anlagen der Verbandgemeinde Obere Kyll sichergestellt. Vom Pumpenhaus zur Heimstatt für Fledermäuse Im Kalltal befanden sich vier Pumpen, die in einem Pumpenhaus untergebracht waren. Nachdem im Sommer 1971 der Wasserversorgungs-Zweckverband Perlenbach in Monschau die Wasserversorgung von Schmidt übernommen hatte, wurde die Wasserversorgung aus dem Kalltal vollends eingestellt, die Pumpen verblieben beim Verband. Vossenack wurde bereits 1936 "abgeklemmt". Die Pumpe am Historischen Wanderweg der Ortsgruppe Vossenack ist eine davon. Das Pumpenhaus und sein Umfeld verfiel in den folgenden Jahren. Es wurde zur Heimstatt von Fledermäusen und Amphibien.
Das versiegelte Pumpenhaus im Kalltal Foto: Peter Gasper Am 25. April 1993 eröffnete die Ortsgruppe Vossenack ihren Historischen Wanderweg, der auch am alten Pumpenhaus vorbeiführte. Das Dilemma war nun, dass Wanderer immer wieder einen Blick in das leere Haus werfen wollten, andererseits sollte die darin heimisch gewordene Tierwelt nicht gestört werden. Unterirdische Quartiere sind selten in dem höhlenarmen Schiefergebirge der Nordeifel. Das feuchte und halbunterirdische Wasserwerk bietet sich als Ersatzquartier für Fledermäuse und andere "Höhlenbewohner" an. Dennoch dauerte es bis Dezember 2006, dass das Wasserwerk mit Genehmigung des Eigentümers, dem Wasserversorgungszweckverband Perlenbach, und der finanziellen Unterstützung der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Düren mit insgesamt 300 kg Stahl die zahlreichen Öffnungen fledermaus- und amphibiengerecht verschlossen und im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion mit dem BUND Kreisgruppe Düren "versiegelt" wurde. Eine neue Info- Tafel weist nun auf den Umstand hin. So wie damals das Wasserwerk einen lebenswichtigen Nutzen für die Menschen darstellte, so ist es heute zu einem überlebenswichtigen Rückzugsort für die Tierwelt des Tales, vor allem Fledermäuse und Amphibien geworden. Peter Gasper Quellen: - Flyer "Ein Denkmal für legendäre Technik aus Marienheide" des Vereins Lambach Pumpe Marienheide e.V. sowie die Internet-Seiten des Vereins (abgerufen am 20.04.2020) - Broschüre "Kommunale Schätze", Naturpark Nordeifel e.V., 2019 - Kölner Stadt-Anzeiger v. 23.05.2006 - www.nabu-kylleifel.de (abgerufen am 20.04.2020) - Marianne Schönberg, Ein eisernes Dokument - die Lambachpumpe, in: Heimatjahrbuch Vulkaneifel 1997, S. 86 - www.ernzen.de (abgerufen am 02.05.2020) - Dorfchronik Schüller, 2007 - Eifelverein OG Vossenack (Vorabdruck: Eifel-Jahrbuch 2021)
Biber, Wassermühlen, ein Industriedenkmal und eine humanitäre Geste Der 4-Täler-Wanderweg der OG Vossenack im Eifelverein bietet viel Abwechslung Die kleine Gruppe, bewaffnet mit Werkzeug, Markierungsplaketten und Müllsack, betrachtet die Ergebnisse nächtlicher Biberaktivitäten: umgefallene und angeknabberte Bäume, die am oder im Wasser des Bosselbaches liegen und kleine Stauseen produziert haben. 1981 wurden im Tal der Weißen Wehe sechs polnische Bibern angesiedelt. Heute leben über 400 Biber in der Region, die größte Biber-Population in Nordrhein-Westfalen. Obwohl die pelzigen Nager eher nachtaktiv sind, kann man mit etwas Glück auch tagsüber den einen oder anderen sehen. Wanderweg "auf Vordermann" gebracht Die Gruppe, das sind die beiden Wegewarte des Eifelvereins OG Vossenack, Robert Kuck und Manfred Cremer, begleitet von Ulrike Call und Noah Kommer von der Rureifel-Tourismus e.V. sowie dem Vorsitzende der OG, Peter Gasper, befindet sich auf dem Wanderweg 56 der OG Vossenack, als 4-Täler-Weg bezeichnet. Sie kontrollieren die Markierungen und die Begehbarkeit. Nach den Lockerungen der Corona-Regeln kommen vermehrt wieder Wanderer in die Rureifel. Die Wegemarkierungen werden kontrolliert und erneuert Wanderwege müssen in Schuss sein. Der Wanderweg 56 ist neben dem Historischen Wanderweg derjenige der Ortsgruppe Vossenack, der am meisten frequentiert ist. Der ca. 11 km lange Weg führt durch die Täler des Bosselbachs, des Richelsbachs, der Kall und des Tiefenbachs. Die Fließgewässer samt ihrer Auen sind ein typischer und ökologisch wertvoller Bestandteil der Rureifel mit einem großen Tier- und Pflanzenreichtum. An vielen Stellen des Wanderwegs ist die charakteristische Terrassenbildung erkennbar. Der "Eifelbaum" - Symbol der Heimatverbundenheit Ausgangspunkt der Wanderung ist der "Eifelbaum" an der Kirche im Vossenacker Ortskern, welcher die Tradition eines Wappenbaumes inmitten von Ortschaften aufgreift und von dem Künstler, Priester und Lehrer des örtlichen Franziskaner-Kloster, Pater Laurentius U. Englisch OFM, gestaltet wurde. Die Baumkrone repräsentiert die Menschen, die Tiere, die Natur und die Landschaft - eben Motive, die den Ort und die Eifel charakterisieren. Die Elemente Metall, Wasser, Fels und Licht geben der Skulptur eine dynamische Erscheinung.
Die Kontrollgruppe kann bestätigen: Der Rundweg ist in beiden Richtungen gut markiert. Er beeindruckt durch seine vielfältige Flora und Fauna, führt an mäandernden Bächen entlang, durch idyllische Feuchtwiesen, gesäumt durch einen abwechslungsreichen Mischwald aus Erlen, Buchen, Eichen und anderen Laub- und Nadelhölzer und schließlich durch das breite Kalltal. Ausgangs des Tiefenbachs erreicht der Wanderer die spärlichen Reste der Grundmauern, des Mühlenteichs und Bierkellers der Lukasmühle aus dem Jahre 1569. Die Mühle wurde 1951 eingeebnet. Falsche Möhren am Wegesrand Erinnerung an den "German doctor" Einige Gehkilometer entfernt befindet sich auf der steinernen Brücke über die Kall eine Skulptur als Erinnerung an Dr. Günter Stüttgen, der als Hauptmann und Truppenarzt während der Allerseelenschlacht vom 4. bis 12. November 1944 sowohl deutsche als auch amerikanische Soldaten verpflegte und mit dem amerikanischem Sanitätspersonal Hand in Hand arbeitete. Dreimal gelang es ihm, mehrstündige Kampfpausen auszuhandeln, in denen beide Seiten ihre Verwundeten retten konnten und versorgte Patienten gegenseitig ausgetauscht wurden. Durch diese humanitäre Aktion überlebten hunderte deutsche und amerikanische Soldaten. Die in unmittelbarer Nähe befindliche denkmalgeschützte Mestrenger Mühle aus dem Jahre 1663 ist derzeit leider nicht zugänglich. Wasserversorgung aus dem Kalltal Unweit der Vossenacker Kirche befindet sich ein - allerdings nicht mehr funktionierendes - Modell einer Lambach-Pumpe. Durch die Informationstafel erfährt der interessierte Wanderer, dass durch vier solcher Pumpen die Ortschaften Schmidt (bis 1971) und Vossenack (bis 1936) mit Unsere Lambachpumpe unterhalb des Seniorenheims Wasser versorgt wurden. Für ihre Leistung benötigten die Pumpen keine andere Energie als die Wasserkraft selbst. Ohne einen - damals in den ländlichen Gebieten ohnehin nicht überall verfügbaren - Stromanschluss, brachten sie frisches Wasser aus den Brunnen im Kalltal zu den Haushalten. (Text Peter Gasper, Fotos: Peter Gasper, Eifelbaum: Lea Haine) (Dieser Beitrag erschien am 09.08.20 in der "Zeitung am Sonntag" und am 19.08. in der Eifel- Ausgabe der Aachener Zeitung.)
Kinder, wie die Zeit vergeht von links nach rechts: Dr. Paul Möhrer (2. Hauptvorsitzender) Gustav Radermacher (2. Vorsitzender) Pater Sigismund, Paul Daniel, Christian Zimmermann, Hermann-Josef Kremer, Bruno Linzenich, H. Michael Heidbüchel John Gratias Das Photo wurde am 29.10.1983 aufgenommen; Anlass war das 75jährige Bestehen unserer Ortgruppe. Auch 1963 feierte die Ortsgruppe ihr traditionelles Wiesenfest. Wer sind die Personen? Heinz Sieben (links) Am Aussichtspunkt "Drei Eichen" wurden im November 1964 drei Eichen und ein neues Schild aufgesetzt. Gottfried Rüttgers (links) Albert Freialdenhoven
Einweihung des Schaumeilers auf dem Historischen Wanderweg 1995 von links nach rechts: Dr. Hans Klein (Hauptvorsitzender) Bruno Linzenich Heinz Fazius Franz Stollenwerk Josef Hüttemann Heinz Sieben Der Vorstand 1999 von links nach rechts: Bruno Linzenich H. Michael Heidbüchel Uwe Melchior Georg Dülks Hiltrud Heidbüchel Willi Schmitz Alwin Vieth Heinz Rass Heinz Fazius Senioren-Wanderführer 1998 von links nach rechts: Theo Rosewich Willi Schmitz Gottfried Rüttgers Willi Uerlichs Willi Rosenwick Alle Fotos: Archiv Eifelverein OG Vossenack
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