Firmen in Transformations Spagat - Status Quo & Trends Online-Marketing 2019 - #RKAP19 - BAP Regionalkonferenz
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Hallo. Digital Status Darum stehe ich hier vorne. Vorstellung Seit 1998 ein breites Online-Marketing Wissen in Theorie und Praxis aufgebaut. Ausbildung in den klassischen Medien zum Drucker. Erste Webseiten gebaut. Studium Technische BWL mit Schwerpunkten Marketing, Statistik und Controlling. Erster Online-Marketing Job 2003: Website Relauch, Web-Analyse und Suchmaschinenoptimierung für den Gabelstapler Hersteller STILL GmbH. Arbeit in Agenturen mit den Schwerpunkten SEO und SEA von 2005 bis 2008. Unter anderen eprofessional, Axel Springer, Zanox. Danach Selbständigkeit als Berater und erste Social Media Projekte. Seminare SEA, SEO, 2009 und Gründung crowdmedia GmbH Ende 2010. 2
Die finden uns gut. Digital Status Referenzen. Vorstellung Freie Demokraten Johanniter-Unfall-Hilfe Olympus Medical Eppendorf AG Online Wahlkämpfe Strategie, Content & Ads Trainings & Strategie Review Social Ads & Content AstraZeneca Hamburg Media School OMR FH Salzburg Social Media Strategie Weiterbildung & Ads Seminare & Guides Lehrauftrag Online-Marketing 3
Die Herausforderung. Digital Status Alle machen mit. Überblick Wenn alle mitmachen, dann bedeutet, dass in der Theorie, dass alle erreichbar sind. In der Praxis sieht es so aus, dass Durchkommen immer schwieriger wird.. Wie fast in digitalen Kanälen, gilt es sich durchzusetzen gegen das Rauschen und den Lärm. Hier am Beispiel der Papstwahlen 2005 und 2013 zu sehen. Besonders herausfordernd ist: In Social Media treten Werbe-Botschaften gegen Freunde, Familie und den favorisierten Fußballclub an. Quelle: http://bit.ly/1N4zrhN 5
Medien Nutzung in DE. Digital Status 11,8 von 24 Stunden jeden Tag. Überblick Aktuell liegt die Medien-Nutzung in Deutschland bei knapp 12 Stunden pro Tag. Das beinhaltet auch parallele Nutzung von Medien wie Radio während der Arbeit. Die Produktion von Inhalten und ihre Verbreitung in Social Media übertrifft sowohl diese 12h als auch die Aufnahmefähigkeit eines ganzen Tages. In youtube alleine wird minütlich das 30.000-fache an potentieller Watch-Time hochgeladen. Entsprechend ist Aufmerksamkeit und Gesehen-werden Herausforderung und Währung zugleich geworden. Quelle: https://c4m4.de/1kl 6
Content Shock. Digital Status Das passiert in 60 Sekunden Internet. Überblick Aktuell liegt die Medien-Nutzung in Deutschland bei knapp 12 Stunden pro Tag. Das beinhaltet auch parallele Nutzung von Medien wie Radio während der Arbeit. Die Produktion von Inhalten und ihre Verbreitung in Social Media übertrifft sowohl diese 12h als auch die Aufnahmefähigkeit eines ganzen Tages. In youtube alleine wird minütlich das 30.000-fache an potentieller Watch-Time hochgeladen. Entsprechend ist Aufmerksamkeit und Gesehen-werden Herausforderung und Währung zugleich geworden. 7
Onliner und Nonliner. Digital Status 85% aller Deutschen über 16. Überblick Die Nutzer-Zahlen für Deutschland variieren nach Quelle. Von mindestens 2/3 der Bevölkerung ist jedoch auszugehen, wenn mobile und stationäre Nutzung zusammen betrachtet werden. Diese Nutzer verteilen sich auf die unterschiedlichen Kanäle und Plattformen. Die eine große Plattform wo alle sind, gibt es nicht. Größte Einzelplattform ist weiterhin Facebook mit über 35 Millionen aktiven Nutzern pro Monat. Aber auch große Websites wie T-Online verzeichen 24 Millionen Besucher im Monat. Das entspricht knapp 60 % (Facebook) btw. 42% (T-Online) der Onliner. Diese Größe der Plattformen ist jedoch an vielen Stellen kein relevantes Kriterium. Unsere Herausforderung ist gesehen werden und die relevanten Plattformen dafür zu identizifizeren. Quelle: BDV https://c4m4.de/1ld 9
Je älter desto offline. Digital Status Online-Penetration nach Alter. Überblick Nutzer und 40 sind nahezu zu 100% online . Nur wirklich signifikant Große Nicht-Nutzung digitaler Medien gibt es nur noch in der Altersgruppe 60+. Auch hier werden mobile und stationäre Nutzung für die letzten 3 Monate betrachtet. Quelle: BDV https://c4m4.de/1ld 10
Dort wird genetzt. Digital Status Aufteilung nach Gerätenutzung. Überblick Quelle: BVDW https://c4m4.de/1lc 11
Das wird getan. Digital Status Schwerpunkte der Nutzung.. Überblick Unter den Einzelanwendungen stehen Suchmaschinen und private E-Mail ganz weit oben. Soziale Netze schaffen es in dieser Betrachtung nur ins Mittelfeld. Während 60% der Onliner z.B. bei Faceobook sind, nutzen de facto alle Suchmaschinen wie Google. Das sagt nicht direkt etwas über die Nutzungsintensität. oder Umsätze aus. Die Nutzer, die Videos schauen oder Soziale Netzwerkeverbringen extrem viel Zeit auf youtube oder Facebook. Suchmaschinen reichen ihre Besucher nur schnell weiter an andere Seiten, sind aber in der Kaufentscheidung meist sehr nah am Umsatz und entsprechend lukrativ. Quelle: BDV https://c4m4.de/1ld 12
Der gesamte Werbemarkt. Digital Status Erwartungswert. 32,3% Anteil digitales Marketing. Überblick Für 2017 vermeldet der Zentralverband der Werbewirtschaft 32,3% Anteil der digitalen Kanäle. Damit liegen sie vor Fernsehen als größten Einzelkanal. Diese Zahlen beziehen sich auf Werbe- Ausgaben und nicht auf Nutzung. Die großen Profiteure vom Wachstum des digitalen Marketings sind Google und Facebook. Der Großteil der Mehr-Umsätze gege an diese beiden. Print, Radio und TV leiden an Problemen im Erlösmodell und dem fehlenden Rückkanal für Messungen vom Umsätzen. Quelle: BDV https://c4m4.de/1ld 13
Och nööö, keinen Bock. Muss das sein?
Manchmal geht einer voran. Firmen & Social Media.
Technik & Geschwindigkeit. Digital Status Mithalten als Herausforderung für Unternehmen. Was tun Neben dem Aspekt Marketing und Kommunikation mit Kunden, bringt Social Media zusammen auch interne Aspekte mit. Viele Fragestellungen der digitalen Transformation zeigten sich zum ersten Mal in Social Media. Die Plattformen werden von Mitarbeitern intern genutzt, was der IT nicht unbedingt vergnügen bereitet.. Darf Facebook während der Arbeitszeit genutz werden? Eine Frage, die Vorgesetzte und Betriebsräte beschäftigt hat und immer noch beschäftigt.. Wer schon länger im Unternehmen ist, der hat neue Technologien erlebt. Die Geschwindigkeit mit der sie kommen, ist allerdings deutlich gestiegen.. 16
Vernetzung intern & extern. Digital Status Trennung Beruf und Privatleben weicht. Was tun Neben der Frage, welche private Nutzung erlaubt ist, kommt die berufliche Nutzung. von Social Media Kanälen. Darf Facebook genutzt werden, um mit Kunden zu kommunizieren? Wem gehören XING Kontakte, wenn der Arbeitgeber die Mitgliedschaft zahlt? Darf der Außendienst via Messenger wie WhatsApp mit seinen Kunden kommunizieren? Und dann kommt auch das Thema der Transparenz gegenüber Kollegen und Kunden. Ist es sinnvoll, dass MItarbeiter auch Facebook Freunde sind? Kommen Kunden auf eine Extra-Liste bei Facebook oder bekommen sie das volle Brett mit. Quelle: twitter.com 17
Vernetzung intern & extern. Digital Status Trennung Beruf und Privatleben weicht. Was tun Neben der Frage, welche private Nutzung erlaubt ist, kommt die berufliche Nutzung. von Social Media Kanälen. Darf Facebook genutzt werden, um mit Kunden zu kommunizieren? Wem gehören XING Kontakte, wenn der Arbeitgeber die Mitgliedschaft zahlt? Darf der Außendienst via Messenger wie WhatsApp mit seinen Kunden kommunizieren? Und dann kommt auch das Thema der Transparenz gegenüber Kollegen und Kunden. Ist es sinnvoll, dass MItarbeiter auch Facebook Freunde sind? Kommen Kunden auf eine Extra-Liste bei Facebook oder bekommen sie das volle Brett mit. Quelle: twitter.com 18
Zwischenfazit: Es passiert. Dann besser gesteuert.
Riddle me this. Wer ist Luke Howard?
Tool-Tipp: trends.google.com Digital Status Ganz spannend: Danach suchen Leute. Suche & Menschen Quelle: trends.google.com 21
Kekse! Digital Status Das echte Leben treibt Suche. Suche & Menschen trends.google.com 22
Das Gegenteil von Kekse? Digital Status Das echte Leben treibt auch die Gegen-Trends. Suche & Menschen trends.google.com 23
Das Gegenteil von Kekse? Digital Status Das echte Leben treibt auch die Gegen-Trends. Suche & Menschen trends.google.com 24
Noch heißer Scheiß? Oder ist der Lack ab?
Eltern-Netzwerk seit 2013. Digital Status Totgesagt und doch noch da. Social Media Über 10 Jahre ist Facebook alt und der Hype ist lange vorbei. Die Nutzer-Zahlen sind in den letzten Jahren eher stabil bei etwa 38 Millionen Nutzern in Deutschland. Obwohl der Lack scheinbar ab ist, Neben Facebook als Plattform gehören instagram und WhatsApp zu den Aushängeschildern der Gruppe. Instagram ist als Plattform auch Teil des Facebook-Werbeprodukts. Aus Marketing-Perspektive gehört es zum Standard-Repertoire. Für viele Firmen stellt sich dennoch die Frage: noch reingehen? Erfolgreiche Aktivitäten sind zusehens schwieriger geworden. Nutzer zu erreichen ist mit hohem Aufwand verbunden. Quelle: http://on.mash.to/1N4vZDS 26
Buuuh Facebook. Digital Status Genug Gründe um zu gehen. Social Media Quelle: handelsblatt.com 27
Please hold my beer. Digital Status Daten werden gerne eingetauscht. Social Media Quelle: instagram.com 28
Durchatmen vs. aufspringen. Digital Status Der Hypecylce und die Social Media Kanäle. Social Media Für alle neuen Technologien und ihre Erwartungen Verbreitung kann der Gartner Hypecylce Überzogene beobachtet werden. Erwartungen Von Skepsis geht es zur über- Plateau der schwenglicher Begeisterung, die oft in Produk"vität Ernüchterung endet. Konnte man vor Facebook und auch an Facebook beobachten. Die Frage also immer schnell hin oder die 2. Maus sein? Eine These wie es weitergehen könnte: Tal der En!äuschung Wiederum eine Zerspiltterung der Nutzung. Zeit Quelle: selbst gemalt nach Gartner 29
Vielleicht doch interessiert? Dann bitte mit Plan.
Weniger Annahmen & Meunung. Begründet entscheiden.
Daten statt Bauchgefühl. Digital Status Don’t bring a knife to a gun fight. Mit Plan Jeder digitale Kanal kommt mit einem Rückkanal für messbare Ergebnisse. Klar definierte Ziele helfen, Erfolg zu messen und Maßnahmen auszusteuern. Ziele werden im Vorfeld definiert. Quelle: Paramount Pictures 32
Sucht Resonanz. Digital Status Ein Plädoyer fürs Testen. Mit Plan Optimieren Hypothese Bewertung der Hypothese. Definition einern Maßnahme inkl. Überarbeitung oder des erwarteten Ergebnisses und Weiterenntwicklung. der Kennzahl zur Bewertung. Auswerten Messen Soll und Ist-Vergleich der Umsetzung der Maßnahme. Ergebnisse aus dem Test. Erhebung von Daten anhand der ganzen oder Teilen der Zielgruppe. 33
Ziele im Online-Marketing. Digital Status Sortierung nach dem was erreicht wird. Mit Plan Grob lassen sich vier Ziele Zusammenfassen, die Online-Marketing erreichen soll: 1. Aufbau von Bekanntheit Reichweite Bindung 2. Schaffung von Interaktion 3. Abverkauf / Generierung von Leads 4. Bindung von bestehenden Kunden Neben Kunden kann diese Denke auch auf Mitarbeiter oder Bewerber transferiert werden. Interak"on Abverkauf 34
Nutzer in den Mittelpunkt. Du bist nicht das Internet.
Du und deine Zielgruppe. Digital Status Achtung: Spiegeln mit dem Nutzer. Mit Fokus Was du Was deine Nutzen erzählen Zielgruppe willst hören will 36
Das leistet guter Content. Digital Status Lachen. Sparen. Denken. Mit Fokus Anschauliche Erklärung. Guter Content erklärt und Zeigt neue Lösungen. verdeutlicht komplexe Zusammenhänge und $ Guter Content bietet Lösungen zu einem Problem macht sie der Zielgruppe der Zielgruppe. zugänglicher. ! % " Unterhaltsam. Vereinfacht das Leben. Guter Content erregt positive Guter Content gibt Tipps & und zufriedene Emotionen innerhalb der Zielgruppe. # Tricks, die den Alltag der Zielgruppe einfacher machen. 37
Persona Steckbrief „Eine Persona ist eine fik!onale Person, die repräsenta!v für eine bes!mmte Zielgruppe steht und stellvertretend Eigenscha"en der Zielgruppe in sich vereint.“ Stefan Prentz Demographie Anforderungen & Weltanschauung & Haltung Alter: 47 Bedürfnisse Arbeit und Beruf sind für ihn - Kein klassischer Marke#ng- wich#g, genauso wich#g sind für Wohnort: Frankfurt (Umland) Mann ihn aber auch Familie und Heim. Ausbildung: Studium der - Führungskra! eines Ingenieurwissenscha!en spezialisierten Mi"elständlers Beruf: leitender Angestellter bei - Muss seine eigene Branche einem Mi"elständler und die Branchen der großen Device Lebenssitua#on: verheiratet, 2 Kunden, denen zugeliefert Tablet, Handy, PC Kinder, ländlich lebend wird, kennen. Charakteris"ka & Interessen Mo"va"on Informa"onsquellen - Wirtscha!liche Themen - Knappe Ressourcen in einem Er hat sein festes Set an Quellen - Impulse zu Fragen der immer komplexeren Set an aus denen er sich Newsle"er Selbstbild Mitarbeiterführung Maßnahmen abonniert oder die er regelmäßig „Immer up to date zu bleiben ist - Einblick in große besucht. Zwischen Terminen, in Marke#ngthemen der Bahn, auf dem Weg nach nicht einfach. Computer Hause hat er Zeit ausgedruckt erleichtern einem aber das oder auf dem Tablet zu lesen Arbeitsleben und bieten viele Möglichkeiten.“
Wer ist der Kunde? Digital Zielgruppe Status Vorlage für Persona-Entwicklung. Zeile Mit 2 inFokus 40 pt Ein Beispiel für einen Persona-Steckbrief aus dem Design Thinking Playbook. 1. Schritt: Gemeinsames Reden > Annahmen entwickeln 2. Schritt: Rausgehen und Annahmen validieren 3. Schritt: Gucken, ob es Resonanz gibt Auch gut: (Telefon-) Interviews mit potentiellen Kunden / Wählern als Basis statt mit eigenen Annahmen starten. Den Ansatz stellt Adela Revella in Buyer Persona vor. Quelle: Design Thinking Playbook 39
Google Trends. Digital Status Überblick auf der Meta-Ebene. Die Fragen Google Trends stellt öffentlich Daten über die Suchanfragevolumina nach Begriffen als Indexwert bereit. Sie sind filterbar nach Ländern und Regionen. Die historischen Daten gehen zurück bis 2006 und sind fast tagesaktuell verfügbar. Das Tool aggregiert tendenziell Daten und ist nicht sehr genau auf einzelnen Suchbegriffen. Quelle: google.com/trends 40
Answer the Public. Digital Status Die Verdichtung von Fragen. Die Fragen Answer the public verdichtet die Informationen aus Google Suggest. Es liefert zu einem Begriff alle möglichen Fragen zurück, die von Nutzern gestellt werden. Es gibt zwar keine Informationen zu Volumen und Kosten aber eine gute Übersicht zu Themenfeldern. Quelle: answerthepublic.com 41
Answer the Public. Skillcamp NRW Die Verdichtung von Fragen. Suchmarketing Answer the public verdichtet die Informationen aus Google Suggest. Es liefert zu einem Begriff alle möglichen Fragen zurück, die von Nutzern gestellt werden. Es gibt zwar keine Informationen zu Volumen und Kosten aber eine gute Übersicht zu Themenfeldern. Quelle: answerthepublic.com 42
Answer the Public. Skillcamp NRW Die Verdichtung von Fragen. Suchmarketing Answer the public verdichtet die Informationen aus Google Suggest. Es liefert zu einem Begriff alle möglichen Fragen zurück, die von Nutzern gestellt werden. Es gibt zwar keine Informationen zu Volumen und Kosten aber eine gute Übersicht zu Themenfeldern. Quelle: answerthepublic.com 43
Die Details. Digital Status Suchvolumina, Kosten, Konkurrenz. Suche Das Tool steht eingeloggten Nutzern zur Verfügung. Die Alternative ist das Google Konto. Hier gibt es detaillierte Informationen zu Suchanfrage Volumina, Wettbewerb und Klickpreisen für Werbeschaltung. Die Zahlen zu Kosten und Wettbewerb beziehen sich primär auf die Adwords, erlauben aber Rückschlüsse auf den SEO Bereich. Dort wird es schwieriger sein, bei teuren, vielgesuchten Begriffen nach oben zu kommen. Quelle: keywordtool.io 44
Die Details. Digital Status Suchvolumina, Kosten, Konkurrenz. Suche Das Tool steht eingeloggten Nutzern zur Verfügung. Die Alternative ist das Google Konto. Hier gibt es detaillierte Informationen zu Suchanfrage Volumina, Wettbewerb und Klickpreisen für Werbeschaltung. Die Zahlen zu Kosten und Wettbewerb beziehen sich primär auf die Adwords, erlauben aber Rückschlüsse auf den SEO Bereich. Dort wird es schwieriger sein, bei teuren, vielgesuchten Begriffen nach oben zu kommen. Quelle: keywordtool.io 45
Tool Tipp 2: seobility.net Digital Status Übersicht über Stand der eigenen Website. Suche In der kostenlosen Basis-Version oder auch als Test auf der Seite kann mit seobility.net der Stand der eigenen Seite getestet werden. In einem kurzen Report werden die zentralen Fragestellungen für Suchmsachinen bewertet und gezeigt, wo Handlungsbedarf besteht Damit kann man dann zum Techniker seines Vertrauens gehen. Quelle: https://www.seobility.net/de/seocheck/ 46
Das könnte was sein. Social Media Stellen direkt auf Facebook posten. Facebook Jobs Neben dem Kleinanzeigen & Flohmarkt Teil bietet Facebook auch die Möglichkeit, direkt Jobs zu veröffentlichen. Bewerbungen finden dann auch direkt auf Facebook statt. Interessant: der Beitrag kann mit Facebook Werbung verbreitet werden. Quelle: facebook.com 47
Und dann Werbung rauf. Social Media Die Werbemöglichkeiten auf Facebook. Social Ads Quelle: facebook.com 48
Facebook Ads. Social Media Die Übersicht auf jeder Seite. Social Ads Quelle: facebook.com 49
Facebook Ads. Social Media Targeting Optionen. Social Ads Demographische Merkmale. Custom Audiences und Re-Targeting. Neben regionaler Ausrichtung sind Profil-Informationen wie Alter, Unter den Custom Audiences fassen sich verschiedene Geschlecht nutzbar für die Ausrichtung. Dazu kommen auch Zielgruppen zusammen, die individuell auf den Werbetreibenden Informationen wie Elternschaft, Beziehungs-Status oder Heimat zugeschnitten sind. Sie stehen in dieser Form nur ihm zur ungleich Wohnort. Verfügung. Interessen und Verhalten. Beispiele sind: eigene Fans, eigene aktive Fans, Besucher der eigenen Website über ein Tracking-Pixel und der Abgleich von Ergänzend zur Demographie werden Informationen aus dem E-Mailadressen. Verhalten abgeleitet. Dazu gehören die Seiten, denen der Nutzer folgt, Inhalte mit denen er interagiert oder die er selber generiert. Zu jeder Custom Audience können statistische Zwillinge gebaut werden. D.h. die Custom Audience wird analysiert und es werden Zielgruppen abgeleitet, die vergleichbare Merkmale und Interessen haben. 50
Thou shall not do Mumpitz! 10 Marketing Gebote.
Praxis Tipps. Digital Status Vor dem Start bedenken. Tipps Du bist NICHT das Internet / die Zielgruppe. * Unterschätze den Aufwand nicht: plane Zeit & Geld ein. Mach lieber wenige Sachen gut statt viele mittel-mies. Mach dir einen Plan, setz dir Ziele und leg dann erst los. Hab keine Angst vor Shitstorms.** * Copyright #1 liegt aus meiner Sicht bei Christoph Burseg. ** Ausnahme: Du verkaufst Drogen oder Landminen. Quelle: twitter.com 52
Praxis Tipps. Digital Status Vor dem Start bedenken. Tipps Sorg dich eher davor, dass keiner klatscht. Niemand wartet auf deinen Beitrag zum Internet. Aber: Jedes Thema hat Menschen mit leuchtenden Augen Inhalte doppelt übersetzen > nutzen- & kanalorientiert. Sei mutig, teste neue Dinge. 53
Leseliste. Digital Status Stoff für die Vertiefung. Tipps Konkret für Kampagnen & Content Planung Ann Handley - Everybody Writes Adele Revela - Buyer Persona Nancy Duarte - Resonate Yu-Kai Chou - Actionable Gamification Lewrick / Link / Leifer - Design Thinking Playbook Digitale Kommunikation allgemein Tim Wu - Attention Merchants Seth Stephens-Davidowitz - Everybody Lies 54
Das steht vor der Tür. Ein Ausblick.
Könnte auch was ändern. Digitalisierung Google Jobs kommt nach DE. Ausblick Neben Text-, Bilder und Videosuche bietet Google mehrere vertikale ( => branchenspeziische) Suchmaschinen an, Flug- und Hotelsuche gibt es auch in DE. In den USA werden noch Versicherungen über Google-Suche angeboten. Was nach DE kommt (gerade als Test) ist die Jobsuche. Flugsuche ist für Airlines und Reiesbüros durchaus ein Thema. Die Shopping-Suche für Online-Shops auch. Quelle: google.com 56
Die Macht von Google. Digitalisierung Was ein Marktbeherrscher hinbekommt.. Ausblick Ein Beispiel dafür, wie Google mit seiner dominanten Position am Markt Dinge ändern kann ist das Beispiel von wetter.de Für Wetter waren Besucher aus Google, die nach Wetter + PLZ oder ORT suchen eine gute Einnahmequelle. Inzwischen hat Google diesen Aggregator überflüssig gemacht. Quelle: google.de 57
Hey Google! Digitalisierung Das bedeutet Sprachsuche für Marketing. Ausblick Apropos Weiterentwicklung der Google- Oberfläche. Spannend kann auch das Thema der Sprachsuche und Sprach-Assistenten sein. Wenn wir mehr mit Maschinen kommunizieren, dann wird sich unsere Kommunikation ändern. https://www.youtube.com/watch? v=D5VN56jQMWM Quelle: youtube.com 58
Brücken bauen 2018. Digitalisierung 2 Roboter. 1 Gracht. Stahl 3D-Druck. Ausblick Ein Projekt, dass seit 2015 in Amsterdam in Planung ist. Der Prototyp wurde 2018 vorgestellt. Mobile 3D-Drucker, die eine Fußgängerbrücke ausdrucken. Alles noch experimentel. Alles noch sehr teuer. Das waren Farkbopien und SMS auch mal. https://www.youtube.com/watch?v=cN7dzz0lErk 59
Albert macht mich arbeitslos. Digitalisierung Vollautomatische Kampagnen & Werbesteuerung. Ausblick Automatisierung nicht am Beispiel von Drohnen, die Pakete liefern oder selbstfahrenden Autos, die Taxis ersetzen. Albert erstellt Marketing-Kampagnen von Inhalten, Texten und BIldern bis zur Erstellung von digitalen Werbe-Anzeigen und deren Aussteuerung und Optimierung. Ohne Leidenschaft, Meinung und Bauchgefühl. Quelle: https://albert.ai/ai-marketing-product/ 60
Selbstfahrende Autos. Digitalisierung Ethische & rechtliche, keine technische Herausforderung. Ausblick Selbstfahrende Autos sind verfügbar. Und die logische Konsesequenz unserer sehr stark von Assistenten geprägten Fahrzeuge. Nicht die Technik ist die Herausfoderung, die wird immer besser. Ethische Fragen tauchen auf. Der Mensch schützt sich im Zweifel selber beim Unfall. Wenn die Maschine nicht mehr Bremsen kann: in wen soll sie reinfahren? https://www.youtube.com/watch?v=SEaht2tQ8P8 61
Wenn Computer richten. Digitalisierung Algorithmen als Unterstützter und Entscheider. Ausblick In den USA laufen erste Tests von Auswertungen und Software, die Richter bei Entscheidungen unterstützt. Sie fällt keine Urteile sondern entscheidet über Bewährung oder auch über Kauftionshöhen. Basis sind tausende von Datensätzen. Welche die Entscheidung genau in welchem Umfang beeinflussen, ist nicht zu 100% klar. Quelle: https://www.apnews.com/ 20efb1d707c24bf2b169584cf75c8e6a 62
Sprich mit mir. Sven-Olaf Peeck sven@crowdmedia.de linkedin.com/in/sopeeck/ crowdmedia GmbH Großer Burstah 50-52 20457 Hamburg Abonniere unseren Newsletter: c4m4.de/omc-nl
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