FK Markt Kommentar - Finanz Konzept AG
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Editorial → Seite 03 In Kürze → Seite 04 Aktienmärkte → Seite 05 Anleihenmärkte → Seite 06 Devisenmärkte → Seite 07 Rohstoffmärkte → Seite 08 Exkurs → Seite 09 FK Leistungen → Seite 10 IMPRESSUM Herausgeber Finanz Konzept AG Schulhausstrasse 42, 8002 Zürich, Schweiz Marketing Lars Oberle, Daniel Köchli, Nicola Näf Ausarbeitung Lars Oberle Mitarbeit Jeremy Blaser, Nicola Näf, Robin Geeler, Mark Lazarev, Noah Weber Erscheinungsweise vierteljährlich Art Direction HRCD Design Bureau, Heiko Rossmeissl Bilder Milan Rohrer, Josefstrasse 20, 8005 Zürich, Schweiz RECHTLICHER HINWEIS Das vorliegende Dokument wurde von der Finanz Konzept AG erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind Eigentum der Finanz Konzept AG zum Zeitpunkt der Ausgabe und können sich jederzeit ändern. Der Marktkommentar dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Finanz Konzept AG zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinweis auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Veröffentlichung enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammenge- tragen, die als zuverlässig und glaubwürdig gelten. Die Finanz Konzept AG gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung ab. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen Wechselkursschwankungen. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen oder in den Vereinigten Staaten verteilt werden. In einigen anderen Ländern wird der Vertrieb unter Umständen durch örtliche Gesetzte oder Richtlinien eingeschränkt. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Finanz Konzept AG nicht vervielfältigt werden. BESTELLEN SIE DEN MARKTKOMMENTAR per e-Mail info@finanz-konzept.ch oder auf unserer Homepage www.finanz-konzept.ch/newsroom/
Editorial Sehr geehrte Kunden der Finanz Konzept, Editorial liebe Leserinnen und Leser! Die Erholung des Börsenmarktes, die Gefährdung der Kreditmärkte durch den globalen BIP Rückgang, Rate-Cutting, Entwicklungen des US-Dollars und des Schweizer Frankens und die Verlängerung der Erdöl-Förderlimits sind Themen, welchen wir uns im aktuellen Marktkommentar widmen. Zudem wird die erneute Anpassung der globalen Der SMI, S&P 500 wie auch der DAX haben im zweiten Wirtschaftsprognose durch das WEF aufgegriffen Quartal ein enormes Wachstum verzeichnet und befinden und der Marktkommentar mit Exkurs zum Thema sich bereits wieder über ihren Vorjahresniveau. Jetzt ist «Gewinner der Corona-Krise» abgeschlossen. aber Vorsicht geboten und man sollte sich nicht vom überspitzten Optimismus der Finanzmärkte täuschen lassen. Gerade in solchen Zeiten ist ein fundierter Rat von grosser Bedeutung. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Mit den besten Grüßen Lars Oberle Direktor der Finanz Konzept AG FK Marktkommentar 03/20 3
In Kürze 31.03.20 31.06.20 3M 12 M • Helikoptergeld der Zentralbanken nun Realität • Zentralbanken halten die Zinssätze durch massive Interventionen CHF -0.386 -0.466 → ↗ niedrig EUR (DE) -0.493 -0.482 → ↗ • Mittelfristig steigende Inflationsrisiken GBP 0.329 0.145 ↘ → USD 0.685 0.631 ↘ → Wir empfehlen: • Vollständigen Verkauf von Anleihen mit Laufzeiten über 10 Jahre JPY 0.009 0.024 → → • Vermeiden Sie derzeit Anleihen im Allgemeinen 31.03.20 30.06.20 3M 12 M SMI 9 168.98 10 040.33 ↗ ↘ • Schnellste Erholung folgt auf schnellstem Crash aller Zeiten • Corona-Krise vergrössert die Kluft zwischen Old- und New- EUR STOXX 50 2 786.90 3 227.48 ↗ ↘ Economy FTSE 100 5 671.96 6 183.71 ↗ ↘ Wir empfehlen: S&P 500 2 584.59 3 051.36 ↗ ↘ • Reduktion von Tech-Aktien Nikkei 18 917.01 22 273.40 ↗ ↘ • Fokus auf Corona-Resistente Branchen DAX 9 544.75 12 243.10 ↗ ↘ Devisenmärkte Währungen 31.03.20 30.06.20 3M 12 M EUR / CHF 1.0564 1.0670 ↗ ↗ • Sehr hohe Volatilität bei Währungen von Schwellenmärkten • Zinsdifferenz zwischen EUR und USD stark gesunken EUR / USD 1.1032 1.1206 ↗ ↗ EUR / JPY 118.67 120.765 ↗ ↗ Wir empfehlen: GBP / CHF 1.1933 1.1702 ↘ → • USD Reduzieren zu Gunsten EUR • Schwellenländer-Währungen meiden USD / CHF 0.9607 0.9514 ↘ ↘ • CHF und JPY bei Schwäche zukaufen als Absicherung 31.03.20 30.06.20 3M 12 M • Edelmetall-Rally (Gold/Silber) dürfte sich fortsetzen Rohöl WTI (USD) 20.31 39.01 ↗ ↗ • OPEC verlängert Erdölförder-Limits Gold (USD) 1 571.00 1 770.35 ↗ ↗ Silber (USD) 13.98 17.85 ↗ ↗ Wir empfehlen: • Gold zur Diversifikation behalten Platin (USD) 721.50 809.00 → ↗ • Zukauf von Silber 31.03.20 30.06.20 3M 12 M • Krypto-Franken als schnelle Währung ohne Negativzinsen BTC (USD) 6 470.55 9 071.12 ↗ ↗ • Kryptowährungen sind nicht Crash-resistent aber: Ein drohender Vertrauensverlust in Papiergeld könnte längerfristig ETH (USD) 136.55 227.82 ↗ ↗ einen neuen Hype auslösen XRP (USD) 0.1749 0.1767 ↗ → Wir empfehlen: BCH (USD) 223.62 223.40 ↗ ↗ • Bestehende Positionen halten LTC (USD) 39.22 41.38 ↗ → • Zukauf Bitcoin wenn die Marke von USD 10‘000.- nachhaltig überschritten wird 4 FK Marktkommentar 03/20
Aktien Den Mutigen gehört(e) der Börsenplatz Getrieben von der gigantischen Geldschwemme der Zentralbanken strömen Kleinanleger und Börsenneulinge aufs Börsenpaket. Inmitten einer der grössten Weltwirtschaftskrise in 100 Jahren trieb es fast sämtliche Aktienindices wieder auf den Einstandskurs seit Jahresbeginn. Den US-Technologie-Sektor trieb es vor ein paar Tagen jedoch sogar auf ein neues Allzeithoch. Diese doch sehr überraschende Entwicklung an den Börsen mag begründet sein durch den Anlagenotstand, welcher durch die Nullzinspolitik oft zitiert wird oder den festen Glauben an eine schnelle wirtschaftliche Erholung nach den weltweiten Lockdowns. Letzteres wurde bestärkt durch die stark steigenden Konsumausgaben, welche das Rückgrat der Wirtschaft bilden. Viele Investoren sahen darin den Beweis, dass die Erholung sehr schnell fortschreiten wird und gehen fest davon aus, dass auch bei steigenden COVID-19-Infektionszahlen keine Lockdown-Massnahmen mehr getroffen werden. Im schlimmsten Fall wird die US-Notenbank auch wieder rettend einspringen. Genau hier sehen wir die ersten Risse an der Oberfläche. Trotz der Öffnung diverser Geschäftszweige (Gastronomie, Retail, Reiseverkehr) verharrt die Arbeitslosigkeit weiterhin auf hohem Niveau nach einem raschen Rückgang im Mai. Nun schwellen weltweit aber die Infektionszahlen kontinuierlich an und der Zweitrundeneffekt der Lockdowns, die nun realwirtschaftlich bedingte Rezession, führt zu weiteren Entlassungen auch den weniger betroffenen Branchen. Dieser Umstand wird den Konsum noch über Monate schwächen und lässt Firmengewinne dahinschmelzen. Das nun auch noch die Zentralbanken selbst die Erholung skeptischer sehen und beim Anblick der selbst verursachten Aktienrally etwas unruhig werden, sollte die mutigen Investoren doch etwas zu denken geben. Abgesehen davon gibt es noch genügend weitere Zeitbomben auf dem Weg der Erholung, wie Staatspleiten, Zollverhandlungen, Aufstände und Firmenpleiten. Wir erwarten ein paar sehr heisse Sommermonate auf dem Parket und empfehlen sich mutig davon zu entfernen oder sich grosszügig abzusichern. Das Chance-Risikoverhältnis bei Aktien war selten so schlecht wie heute. FK Marktkommentar 03/20 5
Anleihen Historischer Rückgang des globalen BIP gefährdet die Kreditmärkte Seit unserem letzten Marktkommentar haben sich die Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung vermehrt. Die Einzelhandelsumsätze haben sich im Juni gegenüber den beiden Vormonaten nahezu normalisiert und der Anstieg der Beschäftigung in den USA war besser als erwartet. Auch die Einkaufsmanagerindices erholten sich kräftig, wobei die täglichen Mobilitätsdaten ebenfalls auf eine Normalisierung hindeuten. In den Schwellenländern wie Mexiko, Russland, Türkei und Südafrika hat sich der wirtschaftliche Abwärtstrend aufgrund des miserablen Krisenmanagements in den letzten Wochen eher verstärkt. Besonders erfreulich ist hingegen die Erholung in Asien. Chinas Erholung setzte sich auch im Mai in einem soliden Tempo fort und wir haben unsere BIP-Prognose für 2020 von 0,7% auf 1,2% angehoben. Korea liegt mit einer Prognose von -0.9% nur noch knapp unter der Expansionsgrenze. Die Wirtschaft in den USA dürfte hingegen 5,6% schrumpfen und in der Eurozone, wo das Wachstum schon vor der Corona-Krise schwächelte, liegt die Jahresprognose bei einem BIP-Rückgang von 8%. Zusammengefasst sind die kürzlich publizierten Daten positiver als mitten im Schock erwartet, aber das weltweite BIP dürfte dennoch um dramatische 4.6% einbrechen. Obwohl die Märkte – angetrieben durch die ultra-expansiven Zentralbanken – eine schnelle Erholung vorwegnehmen, macht uns die rasante Ausweitung des Kreditwachstums Sorgen. Zwar haben die massiven Liquiditätsspritzen der Zentralbanken und die fiskalpolitischen Massnahmen der Regierungen einen wirtschaftlichen Kollaps verhindert, trotzdem sind diese Massnahmen kein Allerheilmittel in dieser Krise. In Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien sind derzeit nicht weniger als 45 Millionen Arbeitnehmer in Beschäftigungssubventionsprogrammen beschäftigt, was 28% der Gesamtbelegschaft entspricht. Es wird erwartet, dass die Arbeitslosenquoten in Europa in den kommenden Monaten erheblich steigen werden, obwohl das Tempo entscheidend davon abhängen wird, wie schnell die Subventionsregelungen abgewickelt werden. Erhöhte Arbeitsplatzunsicherheit und anhaltendes soziales Distanzierungsverhalten dürften die Haushaltsausgaben in den nächsten 18 Monaten stark belasten, während Unternehmen nach einem derart großen Umsatzschock ihre Investitionspläne wahrscheinlich stark einschränken werden. Das massive Kreditwachstum auf staatlicher und kommerzieller Ebene gepaart mit sehr hohen wirtschaftlichen Unsicherheiten, künstlich tief gehaltene Zinsen, drohende Inflationsrisiken und steigenden Ausfallraten, zwingen uns dazu die Allokation in Anleihen generell auf das Minimum zu begrenzen. Reale, risikoadjustierte Renditen im Rentenmarkt sind kaum noch zu finden. 6 FK Marktkommentar 03/20
Devisen Rate-Cutting als Gegenmittel Das vergangene Quartal war geprägt von Unsicherheit. Covid-19 sorgte weltweit für Wirbel und viel Gesprächsstoff und das nicht nur an den Aktienmärkten. Besonders Schwellenländerwährungen wie das brasilianische Real oder die indische Rupie (von den bekannten BRIC-Staaten) weisen markante Verluste auf. Die Erholung verläuft bisher keiner gewünschten V-Kurve im Gegensatz zum S&P 500 Index, aber dennoch zeigt sich eine Aufwertungstendenz. Ausnahme ist der chinesische Renminbi, welcher sich über die Zeit relativ zum Dollar stabil hielt. Zum jetzigen Zeitpunkt konnte der Emerging Local Market Index (ELMI+) die Hälfte der Verluste wieder wett machen, somit bleibt Luft nach oben. Enorme quantitative Stabilisierungsprogramme sowohl von der FED, als auch von diversen Schwellenländern haben für freundliche Stimmung am Devisenmarkt gesorgt. Zudem profitieren EM-Währungen von weiteren Lockerungsmassnahmen nach dem einschneidenden Lockdown. Nichtsdestotrotz ist viel Positives bereits eingepreist und im Falle einer zweiten Welle, könnte die Erholung abrupt beendet werden. «US-Dollar im Sinkflug, Schweizer Franken als Fels in der Brandung» Den US-Dollar zeigt sich kürzlich von seiner schwachen Seite, da einerseits seit der drastischen Zinssenkung der FED, nur noch ein minimaler Zinsvorteil besteht und andererseits politische Unsicherheiten rund um die Präsidentschaftswahlen vom November 2020 den Greenback schwächen. Ausserdem lässt der Aufwertungsdruck auf safe-haven Währungen aufgrund des wiedererstarken der Wirtschaft langsam nach. Hingegen ist der Schweizer Franken nach wie vor gefragt, gegenüber dem EUR bewegt sich der CHF innerhalb einer Bandbreite von 1.0512 und 1.0860. Spielraum unter 1.05 wird es ohne SNB-Interventionen unserer Meinung nach nicht geben. Unter den gegebenen und sich ständig verändernden Umständen ist ein konkreter Devisenausblick jedoch unseriös und deshalb verzichten auf eine detaillierte Guidance. FK Marktkommentar 03/20 7
Rohstoffe Opec und Opec+ verlängern Erdöl-Förderlimits Die Opec und ihre Kooperationspartner werden die derzeitige Drosselung ihrer Ölförderung um einen weiteren Monat verlängern. Die teilnehmenden Länder haben darüber abgestimmt, die Produktion des schwarzen Goldes auch zu Beginn des dritten Quartals um rund zehn Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag zu drosseln. Bereits im Mai und Juni wurde die Erdölförderung um 9.7 Millionen Barrel pro Tag gekürzt. Der Entscheid weiterhin die Produktion zu drosseln, soll zu einer vorläufigen Erholung der Weltwirtschaft und des Ölmarktes beitragen. Durch das Eröl- Förderlimit wollen die Opec und deren Partner den Preiszerfall in der Corona-Krise stoppen. Die beschlossenen Erdöl-Förderlimits haben bereits seit Beginn des zweiten Quartals Wirkung gezeigt. Im Mai haben die Opec und Nicht-Opec-Länder ihre Erdölförderung um rund ein Zehntel des Vormonats gedrosselt. Dabei wurden mehr als 60 Prozent der Kürzungen von den Opec Ländern erzielt. Die harten Makrodaten werden laut Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühle in den nächsten Wochen extrem schlecht sein und die globale Wirtschaft wird in eine tiefe Rezession fallen. Aufgrund der düsteren Aussichten rechnet auch die Opec weiterhin mit einem Rückgang der Ölnachfrage im zweistelligen Prozentbereich. Zu Beginn der Coronakrise wurde noch von einem Rückgang von nur 6.9 Prozent ausgegangen. Grundsätzlich haben sich die Zukunftsaussichten also stark verschlechtert. Erdölpumpen im Maracaibo See in Lagunillas, Venezuela WEF senkt globale Wirtschaftsprognose erneut Laut dem WEF (World Economic Forum) soll es in den nächsten Monaten zu einer schwereren Rezession kommen als zuvor erwartet. Zudem wird im Jahr 2021 mit einer langsameren Erholung gerechnet. Die globale Wirtschaft wird demnach im Folgejahr nur 5.4% steigen. Die Erholung der Länder wird nicht gleich verlaufen. Einerseits wird die angesammelte Nachfrage zwar in einigen Sektoren wie dem Einzelhandel zu einem Anstieg führen. Auf der anderen Seite bleiben kontaktintensive Sektoren, wie das Gastgewerbe und der Tourismus, bedrückt. Ebenfalls die in Washington ansässige Weltbank hatte Anfang Juni für dieses Jahr einen Rückgang der globalen Wirtschaft um über 5 Prozent progonostiziert. Das wäre die schwerste globale Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. 8 FK Marktkommentar 03/20
Exkurs Exkurs Gewinner der Corona-Krise Keine Frage – die Coronavirus-Krise hat die Weltwirtschaft mit voller Wucht getroffen. Wie hoch die wirtschaftlichen Schäden tatsächlich ausfallen und wie tief wir in eine Rezession stürzen werden ist noch unklar. An den Aktienmärkten wird aber bekanntlich die Zukunft gehandelt. Viele Investoren sehen trotz grosser Unsicherheit auf den Märkten in einzelnen Firmen grosses Potential. Work From Home-Aktien: Aufgrund der Lockdown-Massnahmen vieler Länder waren Unternehmungen aller Art gezwungen ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice zu schicken. Inwiefern Teamplattformen wie Teamviewer und Atlassian davon profitierten, ist in der Grafik unten zu erkennen. Stay at Home- Aktien: Die Anzahl abgesagten Konzerte, Sportevents und andere Grossveranstaltungen nehmen immer noch zu. Wir sind also gezwungen uns anderweitig zu beschäftigen in unserer Freizeit. Wie die Aktienkursentwicklung von Netflix und Amazon vermuten lassen, verbringen viele Menschen Ihre Zeit mit dem Schauen von Serien und Filmen und dem nach Hause Bestellen von Produkten, um ihre Konsumhunger zu stillen. FK Marktkommentar 03/20 9
Leistungen Für jedes Bedürfnis die richtige Lösung Wir bieten Ihnen eine vollständig offene Produkt- und Dienstleistungsarchitektur mit einer breiten Palette. Unser Ziel ist es, Ihre persönlichen und individuellen Bedürfnisse zu erfüllen. DIENSTEISTUNGSÜBERSICHT FK Verwaltungsmandat 1. 2. 3. 4. 5. Bedürfnisse Risikoprofil Strategie- Implementierung Überwachung erörtern ermitteln entscheidung der Ziel- und Verwaltung investitionen des Vermögens FK Ausführungsmandat Social Robo- Krypto- Fonds Investing Advisory Investing 10 FK Marktkommentar 03/20
FK Family Office Services FK Vermögensberatung Financial Lifestyle Family Wealth & Strategic Advisory Governance Planning Planning FK Marktkommentar 03/20 11
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