Frühjahr 2021 - Hamburger Edition und Mittelweg 36
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4 Patrick Hönig Ein Ende der Straflosigkeit? Mobile Gerichte im Osten der Demokratischen Republik Kongo 6 Teresa Koloma Beck Im Labor der Weltgesellschaft Über den Alltag humanitärer Intervention 8 Charles Tilly Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben … und warum 10 Oliver Eberl Naturzustand und Barbarei Begründung und Kritik staatlicher Ordnung im Zeichen des Kolonialismus 12 TiefenSchärfe Der Podcast der Hamburger Edition 13 Zuletzt erschienen 14 Aus dem Programm 18 Mittelweg 36 Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung Wir verzichten komplett auf den Einsatz von Folien bei der Produktion unserer Bücher. Alle eingesetzten Papiere sind FSC-zertifiziert und in Deutschland bedruckt. Gesamtverzeichnis unter www.hamburger-edition.de
4 Novitäten Hamburger Edition Immer wieder gerät der Kongo wegen der schweren Menschenrechts ◆ Postkolonialismus verletzungen in die Schlagzeilen, die mal von den Kämpfer*innen be waffneter Gruppen, mal von Angehörigen der Armee, oft aber auch von ◆ gewaltoffene Räume Mitgliedern der eigenen Familie begangen werden. Weil die Taten nur selten ein juristisches Nachspiel haben, wurden in den letzten Jahren ◆ begrenzte Staatlichkeit vermehrt mobile Gerichte eingesetzt, die schwere Verbrechen ahnden sollen, darunter Mord, Totschlag und Straftaten gegen die sexuelle ◆ Mobile Gerichte Selbstbestimmung. Mobile Gerichte führen Strafverfahren nach den allgemeinen ge ◆ Rechtsstaatsförderung setzlichen Vorschriften durch und zwar dort, wo sich Vertreter*innen des Staates sonst kaum blicken lassen, nämlich in den Dörfern abseits ◆ Sanktionspraktiken der Verkehrswege und in den Problemvierteln der urbanen Ballungs gebiete. Internationale Finanzgeber unterstützen und finanzieren die ◆ Transitional Justice kongolesische Justiz, und so ist ein Beziehungsgeflecht entstanden, das sich für staatliche und nichtstaatliche Akteure auszahlt, nicht aber für die, um deren Rechte es gehen soll. Patrick Hönig hat mit kongolesischen Richter*innen, Staatsanwäl t*innen und Verteidiger*innen gesprochen, mit Mitarbeiter*innen internationaler Organisationen und mit Geschädigten. Ein Ende der Straflosigkeit? rechnet schonungslos ab – mit einer Justiz, die sich an den Rechtsunterworfenen bereichert und rechtsstaatliche Standards mit Füßen tritt, und mit internationalen Akteuren, die es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen und oft ohne Rücksicht auf Verluste ihre Agenda verfolgen. Patrick Hönig Ein Ende der Straflosigkeit? © Patrick Hönig Mobile Gerichte im Osten der Demokratischen Republik Kongo Gebunden, 5 Karten, 320 Seiten Patrick Hönig, Dr. jur., LL.M., hat in Köln, Paris und New York Rechtswissen- € 30,– / € 30,80 [A] schaften studiert. Er war für verschiedene internationale Regierungs- und ISBN 978-3-86854-350-6 Nichtregierungsorganisationen tätig, u. a. in Südasien und Subsahara-Afrika. WG 1737 Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegt im Bereich der Kon- Auch als fliktforschung und der Menschenrechte. Erscheint im März 2021
6 Novitäten Hamburger Edition Gesellschaften, in denen über längere Zeit Krieg herrscht, gelten ◆ Gewaltforschung und Ethnografie gemeinhin als weltpolitische Problemzonen. Oftmals zielen dann internationale humanitäre Interventionen auf eine Korrektur dieser ◆ Alltag im bewaffneten Konflikt Situation ab. In ihrer ethnografischen Studie zum afghanischen Fall zeigt die Soziologin Teresa Koloma Beck, dass diese Kampfzonen der ◆ Grenzzonen globaler Ordnung Gegenwart jedoch mehr sind als Reparaturfälle der Weltpolitik. Sie sind auch Orte, an denen Möglichkeiten und Grenzen menschlichen ◆ women empowerment Zusammenlebens unter den Bedingungen der Globalität verhandelt und erprobt werden. An Orten der Intervention ist der gesellschaftliche Alltag durch die Spannung zwischen Universalität und Partikularität geprägt. Akteure, die beauftragt sind, scheinbar allgemeingültige Normen durchzuset zen, treffen auf eine widerständige Lebenswelt, die ihrer eigenen Logik folgt. Die Unterscheidung zwischen »internationalen« und »lokalen« Akteuren ist deshalb für diese sozialen Kontexte konstitutiv. Sie wirft praktische Probleme auf, die in Begegnungen und Prozessen bearbeitet werden müssen. Kontinuierlich wird sie in Interaktionen und Orga nisationsprozessen (re-)produziert und schreibt sich auch physisch materiellen Strukturen ein. So wird der Alltag der Intervention zum Experimentierfeld weltgesellschaftlicher Transformationsprozesse. Eindrücklich legt die Autorin die wissenschaftliche und politische Relevanz solcher Grenzzonen globaler Ordnung dar – und fragt zu gleich, welche Herausforderungen diese für soziologisches Forschen und Schreiben aufwerfen. Teresa Koloma Beck © Teresa Koloma Beck Im Labor der Weltgesellschaft Über den Alltag humanitärer Intervention Gebunden, ca. 180 Seiten € 25,– / € 25,70 [A] ISBN 978-3-86854-351-3 Teresa Koloma Beck forscht seit vielen Jahren zu Gewalt, Globalisierung und dem WG 1728 Alltag in Konflikt- und Krisensituationen. Sie ist Professorin für Soziologie an der Auch als Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Erscheint im Mai 2021
8 Novitäten Positionen Sozialforschung weiter denken Menschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von »In der Tradition des legendären a nderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologen Erving Goffman versucht Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly unter- sucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Men- Tilly, die Struktur der alltäglichen schen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln sozialen Interaktion zu entschlüsseln, oder beenden. Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe an- und das Ergebnis ist ein Buch, das die geben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Leserinnen und Leser dazu zwingt, Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr alles zu überdenken, von der Art konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens. und Weise, wie sie mit ihren Kindern Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert sprechen, bis hin zur Art und Weise, im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. Insofern hat wie sie über Politik streiten.« jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Malcolm Gladwell, The New Yorker Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Bezie- hung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Men- schen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherr- schen. Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsen- tiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Lese- rinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben. Charles Tilly Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben … und warum Charles Tilly (1929 – 2008), Soziologe, Historiker, Politologe, lehrte während seiner Mit einer Einführung von Thomas Hoebel © Charles Tilly Laufbahn an einer Reihe von Universitäten, zuletzt lange an der Columbia Uni und Stefan Malthaner versity. Tilly veröffentlichte über fünfzig Bücher und Monografien sowie Hunderte Aus dem Englischen von Enrico Heinemann wissenschaftlicher Artikel. Seine Forschung gibt Einblicke in eine Reihe von Gebunden, ca. 200 Seiten Themen, wie Revolutionen, europäische Nationalstaatsbildung, Demokratie, € 28,– / € 28,80,– [A] s oziale Bewegungen und kategorische Ungleichheiten. ISBN 978-3-86854-341-4 Enrico Heinemann übersetzt aus dem Französischen, Italienischen und Englischen, WG 1720 vor allem aus den Bereichen Politik, Geschichte, Naturwissenschaften, Wirtschaft Auch als und Gesellschaft. Erscheint im April 2021
10 Novitäten Hamburger Edition Im Zuge des Denkmalsturzes ehemaliger Sklavenhalter werden auch ◆ Kolonialismus westliche Konzepte auf ihren Beitrag zu Rassismus und Unterdrückung hin untersucht. Ein solches Konzept ist der fest im europäischen Denken ◆ Menschheitsverbrechen verankerte Begriff »Barbarei«. »Barbarei« steht für das »Andere« westlicher Ordnung und zivili ◆ Staatlichkeit sierter Werte. Man beklagt damit furchtbare Verbrechen und verurteilt sie als moralisch besonders verwerflich. Zurückgreifen können diese ◆ Politische Theorie politischen Verwendungsweisen auf eine lange Geschichte theoretischer Konzepte der »Barbarei«. ◆ Gesellschaftskritik Oliver Eberl hat mit dieser Studie die Dekolonisierung der Politi schen Theorie zum Ziel, die ihr Denken mit Blick auf den Staat und seine Kritik vielfach von dem Begriffspaar »Naturzustand und Barbarei« anleiten lässt. Dazu zeichnet er die Theoriegeschichte des Begriffs »Barbarei« nach. Im Zuge der neuzeitlichen Staatsbegründung wurde »Barbarei« als Vergangenheit der europäischen Staaten verstanden und Staatlichkeit vor dem Hintergrund der Gefahr des Rückfalls in den »Naturzustand« theoretisiert. Zentral ist dabei die Verknüpfung mit dem europäischen Kolonialismus, dem »Barbarei« von der Antike bis zum 20. Jahrhundert zur Abwertung der Kolonisierten diente und der das »Barbarische« als das Nichtstaatliche mit dem zu Kolonisierenden gleichsetzte. Die seit der Aufklärung vollzogene Wende vom kolonialen zum k ritischen Gebrauch sichert den theoretischen Stellenwert des Begriffs bis heute. Diese Wende hat dem Begriff »Barbarei« einen festen Platz in unserem Denken gesichert, so die These des Autors. In der Ausein andersetzung mit den Nazis wurde der Begriff dann zum Platzhalter für die Kritik von Menschheitsverbrechen. Dabei wurde verdrängt, dass auch der Kolonialismus ein Menschheitsverbrechen ist und als solches kritisiert werden muss. Eindrücklich verdeutlicht Oliver Eberl, wie fatal es für politische Theoriebildung ist, in kritischer Absicht die Wirkungsgeschichte des Kolonialismus zu verlängern. Oliver Eberl Naturzustand und Barbarei © Oliver Eberl Begründung und Kritik staatlicher Ordnung Oliver Eberl, PD Dr. phil. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Politische Theorie im Zeichen des Kolonialismus und Ideengeschichte an der Leibniz-Universität Hannover und Privatdozent an Gebunden, 11 Abb., ca. 530 Seiten der Technischen Universität Darmstadt; vier Semester Vertretung der Professur € 35,– / € 35,90 [A] »Politische Theorie und Ideengeschichte« an der Goethe-Universität Frankfurt ISBN 978-3-86854-349-0 am Main. Forschungsschwerpunkte: Politische Theorie, Demokratietheorie, WG 1733 Gesellschaftstheorie, Ideengeschichte. Ko-Leiter des Projekts »Der Blick nach Auch als unten. Soziale Konflikte in der Ideengeschichte der Demokratie«. Erscheint im April 2021
Hamburger Edition Zuletzt erschienen 13 Inputs, die die Gegenwart verständlich machen – aus Soziologie, Geschichte und Politikwissenschaft In unserem Podcast »TiefenSchärfe« kommen Wissenschaftler*innen zu Wort, die in den letzten Jahren intensiv zu gesellschaftlich wichtigen Themen geforscht haben und deren Erkenntnisse dabei helfen, die Gegenwart zu verstehen. Interview im Podcast TiefenSchärfe »Ein wichtiges Buch, das zum Nachdenken anregt.« Stig Förster, Süddeutsche Zeitung Geb. | 904 S. | € 39,– | 978-3-86854-346-9 Der Klimawandel, wie auch die r i fo ett nP © An Corona-Pandemie, offenbart laut Ann Pettifor die Ohnmacht der »Angenehm unaufgeregt seziert r »Das Volk ist nicht tot, aber ich finde, es Geb. | 328 S. | € 35,– | 978-3-86854-340-7 Kla eto Märkte. Aber solche Krisen bieten ©R hat sich überlebt.« Michael Wildt plädiert der Autor populistische Politik, in auch Chancen, denn: »In an atmos- Frankreich, Europa und weltweit.« dafür, »dass wir uns als Menschen mit phere of trust, where everybody Jochen Trum, Deutschlandfunk, Andruck gleichen Rechten und gleicher Freiheit ver- is pulling together, actually we are stehen, die in einem erstmal schwierigen all richer in a way.« Prozess dabei sind, ihre politischen und Episode 8: »Zur Notwendigkeit des Green New Deal« mit Ann Pettifor sozialen Beziehungen neu zu regeln«. Episode 9: Lecture: »Volk, Volksgemeinschaft, AfD« mit Michael Wildt »Das Buch ist das Musterbeispiel einer Dissertation, die beeindruckend alle Se ix as wissenschaftlichen Kriterien erfüllt und ez Was bedeutet heute Spanischsein? Diskussion zur Frage, úñ daneben so spannend geschrieben ist .N éM © Xos inwieweit Patriotismus und Nationalismus unterschied- wie ein Page-Turner, den man nur liche Konzepte sind und ob das Beispiel Spanien eine widerwillig aus der Hand legt.« Geb. | 266 S. | € 35,- | 978-3-86854-347-6 Ausnahme im europäischen Kontext darstellt. Martin Compart Episode 10: »Spaniens Seufzer« Xosé M. Núñez Seixas im Gespräch mit Anna Catharina Hofmann, moderiert von Philipp Müller Die einzelnen Episoden können Sie sich auf unserer Website oder unserem YouTube-Kanal anhören. Kostenlos abonnieren k önnen Sie unseren Podcast »TiefenSchärfe« auf iTunes / Apple Podcast, Spotify, Deezer oder zahlreichen anderen Podcatchern. Geb. | 440 S. | 36 Abb., 5 Karten | € 28,– www.hamburger-edition.de/podcast 978-3-86854-348-3 Gesamtverzeichnis unter www.hamburger-edition.de
14 Aus dem Programm Hamburger Edition Hamburger Edition Aus dem Programm 15 Geb. | 340 S. | € 32,- Brosch. | 287 S. | 9 Abb. | € 28,- Geb. | 275 S. | 13 Abb. | € 32,- Geb. | 224 S. | € 22,- Geb. | 415 S. | € 35,- Geb. | 168 S. | € 16,- 978-3-86854-210-3 978-3-86854-283-7 978-3-86854-273-8 978-3-86854-335‑3 978-3-86854-293-6 978-3-86854-284‑4 e in Neuauflag ng Vorbereitu Geb., Großformat | 765 S. Brosch. | 443 S. | 95 Abb. | € 28,- Geb. | 139 S. | € 20,- Geb. | 120 S. | € 18,- Geb. | 344 S. | € 32,- Geb. | 160 S. | € 18,- 961 Abb., 46 Karten, farbig 978-3-86854-325-4 978-3-86854-308-7 978-3-86854-334-6 978-3-86854-339-1 978-3-86854-328-5 € 30,- | 978-3-930908-74-5 Geb. | 168 S. | € 12,- Geb. | 159 S. | € 12,- Geb. | 141 S. | € 12,- Geb. | 176 S. | € 12,- Geb. | 144 S. | € 12,- Geb. | 168 S. | € 12,- 978-3-86854-345-2 978-3-86854-309-4 978-3-936096-54-5 978-3-86854-326-1 978-3-86854-329-2 978-3-936096‑92‑7 Alle Titel sind auch als erhältlich. Gesamtverzeichnis unter www.hamburger-edition.de
16 Aus dem Programm Hamburger Edition Hamburger Edition Aus dem Programm 17 Geb. | 344 S. | € 35,- Geb. | 128 S. | € 18,- Geb. | 317 S. | € 35,- Geb. | 371 S. | € 32,- Geb. | 230 S. | € 28,- Geb. | 192 S. | € 22,- 978-3-86854-320-9 978-3-86854-337-7 978-3-86854-312-4 978-3-86854-282‑0 978-3-86854-318-6 978-3-86854-338‑4 Geb. | 418 S. | 34 Grafiken u. Tabellen | € 35,- Geb. | 400 S. | € 35,- Geb. | 312 S. | 18 Grafiken u. Tabellen | € 35,- Geb. | 392 S. | € 35,- Geb. | 344 S. | € 35,- Geb. | 318 S. | € 32,- 978-3-86854-333-9 978-3-86854-288-2 978-3-86854-331-5 978-3-86854-306-3 978-3-86854-324-7 978-3-86854-262-2 Geb. | 136 S. | € 12,- Geb. | 141 S. | € 12,- Geb. | 143 S. | € 12,- Geb. | 144 S. | € 12,- Geb. | 176 S. | € 12,- Geb. | 133 S. | € 12,- 978-3-86854‑296‑7 978-3-936096-72-9 978-3-86854-229-5 978-3-86854-321-6 978-3-86854-315-5 978-3-86854‑305‑6 Alle Titel sind auch als erhältlich. Gesamtverzeichnis unter www.hamburger-edition.de
Denn sie wissen, was sie tun »Worin liegt der genuin soziale Charakter eines Phänomens, bei dem einzelne Personen augenscheinlich allein agieren, sich selbst aber als Teil eines sozialen Die kommenden Ausgaben Zusammenhangs begreifen?« Heft 6 | Dezember 2020 / Januar 2021 Stefan Malthaner / Thomas Hoebel Die fetten Jahre sind vorbei Mit Beiträgen von Frank Adloff, Claus Dierksmeier, Nicolina Kirby, Lukas Kübler, Stephan Lessenich, Patrizia Nanz und Sighard Neckel Print € 12 | E-Journal € 7,99 ISBN Print 978-3-86854-758-0 Erscheint im Dezember 2020 Heft 1 | Februar/März 2021 Soziologie der Digitalität Tanja Carstensen, Nick Couldry, Carolin Gerlitz, Andreas Hepp, Johannes Paßmann, Jan Passoth, Moritz Plewa und Hilmar Schäfer Print € 12 | E-Journal € 7,99 ISBN Print 978-3-86854-759-7 Erscheint im Februar 2021 Heft 2 | April/Mai 2021 Widerständige Praktiken Mit Beiträgen von Teresa Koloma Beck, Iris Därmann, Georges Didi-Huberman, Sebastian Köthe, Astrid Kusser, Thomas Lindenberger, Jan Philipp Reemtsma und Michael Wildt Print € 12 | E-Journal € 7,99 ISBN Print 978-3-86854-760-3 Erscheint im April 2021 Von einsamen Wölfen und ihren Rudeln Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung Heft Heft 4–5 4–5 || Oktober Oktober 2020 2020 2021 im 30. Jahrgang 168 168 Seiten, Seiten, Fadenheftung Fadenheftung ISSN 0941-6382 Print Print €€ 22 22 || E-Journal E-Journal €€ 15 15 Archiv, Abstracts und Leseproben unter www.mittelweg36.de ISBN Print ISBN Print 978-3-86854-757-3 978-3-86854-757-3 Bestellungen an zeitschrift@mittelweg36.de
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