G - Katholische Kirche - Vordernbergertal

 
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g           emeinsam
                                         Oktober/November 2019

    Zeitung der Pfarrgemeinden des Vordernbergertales
                    © Maria Fank

Röm. kath. Pfarre
   Trofaiach

Röm. kath. Pfarre
  Vordernberg

Röm. kath. Pfarre
 St. Peter-Frst.

  Evangelische
 Pfarrgemeinde
   Trofaiach
                                   Dankbar!
G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
Gedanken des Pfarrers

                                                                     Zufriedenheit                                    Glück
                                                              Mit dieser, in der vergangenen Zeit      Im Blick auf Gott und im Zusammen-
                                                              stärker gewachsenen Erkenntnis, ist      sein mit einigen Freunden bringe ich
                                                              mir nichts mehr selbstverständlich       immer wieder so manches zur Sprache
                                                              und ich bemerke zunehmend, dass ich      und bin froh über so manche „Blicker-
                                                              nicht nur für Vieles im Alltag dankbar   weiterungen“. In manchen Augenbli-
                                                              bin, sondern auch zufriedener wer-       cken der Stille darf ich, auch wenn´s
                                            Foto Freisinger   de – ein gewisser innerer Friede, der    manchmal eng wird, Weite erfahren.
                                                              mich gelassener sein lässt.              Meine diesjährige Reise nach Vietnam,
                                                              Ich kann zwar das mir Mögliche tun,      Kambodscha und Thailand hat mich
                                                              aber nicht alles hängt allein von mir    Gelassenheit gelehrt und erfahren las-
              Dankbarkeit                                     ab. Ich habe beispielsweise auch als
                                                              Pfarrer nur eine gewisse Anzahl an
                                                                                                       sen, wie wenig es braucht, um glücklich
                                                                                                       zu sein und innere Freude auszustrah-
    In meinem Leben finde ich viel mehr                       Tagestunden und nicht unbegrenzte        len. Ich bemerkte, dass es manchmal
    Grund zu danken, als zu bitten… diese                     Kraft.                                   in der Armut Reichtum gibt, aber sich
    Erkenntnis begleitet mich nun schon                       Ich bemühe mich, Notwendiges zu er-      hinter dem Reichtum sehr oft Armut
    einige Jahre. Desto mehr ich darüber                      kennen, was jedoch nicht heißt, dass     versteckt. Ebenso wurde mir wiederum
    nachdenke, umso mehr Gründe fallen                        das, was ich nicht tun kann, unwichtig   klar, dass weder hohe Gehälter, viele
    mir ein, dankbar zu sein. Denn letzt-                     wäre.                                    Flugstunden oder erbrachte Leistungen
    lich erkenne ich, dass nichts in meinem                   Ich bin, Gott sei Dank, nicht allein,    allein glücklich machen. Wer nicht im
    Leben selbstverständlich ist, mir wird                    sondern habe Menschen an meiner          Alltag und in seiner Lebenswelt Glück
    bewusst, dass jeder Morgen einem                          Seite, die mich unterstützen und es      findet, wird es nirgendwo finden. Und
    kostbaren Geschenk gleicht. Keinen                        wirklich gut mit mir meinen.             oft setzt Zufriedenheit die Dankbarkeit
    Augenblick in meinem Leben kann ich                       Eine gewisse innere Ruhe lässt mich      voraus und hat das Glück zur Folge ...
    erzwingen, kaufen oder selber machen.                     aber auch fragen, ob das, was sich mir
    Immer wieder erkenne ich, auch durch                      aufdrängt, wirklich dringlich ist, und
    meinen Dienst: „Wir haben das Leben                       das, was sich vor mir wichtig macht,
    nicht in der Hand!“                                       wirklich wichtig ist.                                      Pfarrer Johannes Freitag

                                                                                                        Informationen des Pfarrers
                                                                                                        Seit 1. September ist unser Pfarr-
                                                                                                        verband ein Seelsorgeraum und soll
                                                                                                        mit dem Pfarrverband Eisenerz-
                                                                                                        Radmer-Hieflau kooperieren. Was
                                                                                                        das heißt? Das weiß hoffentlich die
                                                                                                        Diözesanleitung und wird die Zu-
                                                                                                        kunft weisen…
                                                                                                        Mit Anfang September hat unser
                                                                                                        Seelsorgeraum im Vordernbergertal
                                                                                                        ein Leitungsteam. Unsere neue Pa-
                                                                                                        storalassistentin Birgit Pontasch über-
                                                                                                        nimmt die pastorale Verantwortung,
                                                                                                        unsere bisherige Pastoralassistentin
                                                                                                        Barbara Trafella trägt zusätzlich zu ih-
                                                                                                        ren pastoralen Aufgaben die Verant-
                                                                                                        wortung für die Verwaltung, Pfarrer
                                                                                                        Johannes Freitag ist priesterlich ver-
                                                                                                        antwortlich und hat kirchenrechtlich
                                                                                                        die Gesamtleitung für die drei Pfarren
                                                                                                        inne. Ich freue mich über diese neue
                                                                                                        Möglichkeit der Aufgabenverteilung,
                                                                                                        bin Birgit und Barbara für ihre Bereit-
                                                                                                        schaft sehr dankbar und hoffe, damit
    Unvergesslich bleiben einigen aus unserem Pfarrverband die Tage der Reise durch Indochina.          mich wieder stärker priesterlichen
    Die Mitte der vom Sonntagsblatt organisierten Reise bildetet die Mitfeier der Primiz unseres
    damaligen Praktikanten und jetzigen Kaplans von Leibnitz Anton Luu.                                 Aufgaben zuwenden zu können.

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www.pexels.com/photo/boy-jumping-near-grass-at-daytime-1104014/Luna Lovegood: adorable-boy-child-1104014(1)

                                                  Dankbarkeit!
„Das Glück is a Vogerl, gar liab, aber      gewisse Bedingungen erfüllen. Wenn                        Schauen Sie ein kleines Kind an, wenn
scheu, es lasst si schwer fangen, aber      ich mehr arbeite, kann ich mich und                       es gerade keinen Tobsuchtsanfall hat.
fortg'flogn is glei.“                       meine Familie mit mehr Gehalt glück-                      Seine Vorstellung von Glück ist im Mo-
(nach Alexander von Biczo)                  lich machen. Wenn ich jeden Tag Sport                     ment. Mit möglichst großem Karacho
                                            mache und mich sehr gesund ernähre,                       in die Wasserlacke springen. Sich ver-
Was wünschen Sie sich? Wie schaut Ihr       lebe ich länger und in blühender Ge-                      stecken und dann hervorspringen und
Vogerl aus? Ist es Liebe? Ein Partner,      sundheit. Wenn ich mich optisch ver-                      alle wahnsinnig erschrecken. Eine fer-
eine Partnerin? Sehnen Sie sich nach        ändere, bewundern mich Menschen in                        tige Zeichnung. Sie agieren, ohne einen
Geld und dem, was man damit kaufen          sozialen Medien und diese Bestätigung                     Gedanken daran zu verschwenden, ob
kann? Ein neues Haus, ein besseres          macht mich glücklich.                                     man mit etwas Geld verdienen kann
Auto, ein stärkerer Traktor, ein neueres                                                              oder wie viele Kalorien der aus der
Handy? Ist es Gesundheit? Das Leben         „Spürt ihr nicht, dass eure Herzen un-                    Küchenlade gestohlene Schlecker hat.
ohne Krankheit oder das Enden von           ruhig sind und ständig auf der Suche
einem Leiden, das Sie gerade quält? Ei-     nach einem Gut, das ihren Durst nach                      Worin liegt die Magie des Glücksge-
nen besseren Job? Ganz ehrlich, in aller    Unendlichkeit stillen kann?“                              fühls? Im Augenblick der Dankbarkeit.
Oberflächlichkeit, was ist es? Vielleicht                           Papst Franziskus                  Gedenken wir zu Allerheiligen nicht
auch ein schönerer Körper, volleres                                                                   nur der Verstorbenen, sondern auch
Haar, eine Falte weniger, einen florie-     Wie alles, das schwer zu fassen ist, reizt                jedes Moments zusammen mit den
renden Kanal auf Youtube, Furore auf        es uns umso mehr. Das ganze Leben ist                     Lebenden, solange dies noch möglich
Instagram zu machen, ein paar Likes         ein Jagen von etwas, von dem wir nicht                    ist. Jede mit ihnen verbrachte Stunde
mehr?                                       einmal genau wissen, wie es aussieht,                     ist wertvoll. Das gilt auch für das Ehe-
                                            welche Form es hat, wenn es uns direkt                    jubiläum. Auch im Streit kann man
Glück ist etwas extrem Individuelles,       passiert. Was tun wir, wenn das Glück                     dankbar sein, wie im Lachen – für
ändert sich von Person zu Person, von       dann nicht unseren Erwartungen ent-                       eine Partnerschaft, die Gefühle weckt.
Generation zu Generation, es schafft in     spricht? Oder wenn wir unser Glück                        Dankbarkeit lässt uns das Glück erken-
jedem Kopf ein anderes Bild. Eins ha-       von jemandem anderen abhängig ge-                         nen und das liegt im kleinsten alltäg-
ben alle Gedanken zu Glück gemein:          macht haben und der dann an unserem                       lichen Moment von Zufriedenheit, der
das Streben danach. Nach etwas Zu-          Spiel, der Suche nach dem Glück, nicht                    uns kurz lächeln lässt.
künftigem. Glücksgefühl ist ein Zu-         mehr teilnehmen will?
stand, der eintreten wird, wenn wir
                                                                                                                                                 Sarah Lares

                                                                                                                                                                  3
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Priesterweihe und Primiz von Anton Luu
    Anstelle vieler Worte, die das Erlebte nicht zum Ausdruck bringen, erzählen auf dieser Seite
                 einige Bilder von der Priesterweihe und der Primiz unseres Anton.

                                                                                 Fotos: Freisinger und Gerd Neuhold

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Neue Schallläden im Glockenstuhl der Wallfahrtskirche
                         Maria Freienstein
Auf Initiative von Franz Adolf Egger konnten im Turm der
Wallfahrtskirche die noch fehlenden Schallläden ergänzt
werden. Dadurch wird der Klang der im Vorjahr geweihten
Marienglocke um die Wallfahrtskirche und ins Tal besser
hörbar. Dafür gilt es Herrn Willi Wolfgruber ein herzliches
Dankeschön für die Ausführung der Schallläden zu sagen.
Ebenso ein herzliches „Vergelt`s Gott“ dem Arbeitstrupp
für den Einbau: Adi Reichenfelser, Hans Kalcher und Fer-
dinand Galler unter der fachkundigen Anleitung des ehren-
amtlichen Zimmerers Willi Wolfgruber. Ein Dank gilt auch
Erika Egger für die Bewirtung der fleißigen Arbeiter.

                                                                        Freundeskreis Maria Freienstein
                                                                        Ein ganz herzliches „Vergelt´s Gott“ all jenen, die vom
                                                                        ausgesendeten Erlagschein an die Freunde der Wall-
                                                                        fahrtskirche Maria Freienstein Gebrauch gemacht haben.
                                                                        So sind mittlerweile € 4.425,00 für die Orgel zur Verfü-
                                                                        gung „angespart“. Da die Orgel in unserer Wallfahrts-
                                                                        kirche historisch wertvoll ist, wurden über den Orgel-
                                                                        sachverständigen der Diözese Kostenvoranschläge von
                                                                        verschiedenen Experten angefordert. Der letzte Bericht
                                                                        kommt in den nächsten Wochen und erst dann kann die
                                                                        Restaurierung der Orgel in Auftrag gegeben werden. Wir
                                                                        hoffen, dass wir bereits in der nächsten Ausgabe Kon-
                                                                        kretes zum weiteren Zeitplan und den tatsächlichen Ko-
                                                                        sten berichten können.

                                                                        Herzlich danken wir auch für € 540,00 anstelle von
                                                                        Blumen und Kränzen, die anlässlich des Begräbnisses
                                                                        von Serafine Fürstaller gespendet wurden, die der Re-
                                                                        novierung der Freiensteiner Orgel zur Verfügung ge-
                                                                        stellt werden.

                  Patrozinium und Volksmusikantenwallfahrt in Maria Freienstein

Abt Philipp Helm aus dem Stift Rein bei Graz bereicherte in diesem Jahr das Patrozinium unserer Wallfahrtskirche auf dem Freienstein. Beim
festlichen Gottesdienst, der von verschiedenen Volksmusikgruppen auf Einladung des Vereins der Freiensteiner Volkskultur zur diesjährigen
Volksmusikantenwallfahrt gestaltete wurde, ermutigte Abt Philipp im Blick auf Maria zu einem hoffnungsvollem Lächeln.

                                                                                                                                             5
G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
Junge Kirche auf dem Weg durchs Kirchenjahr
    Wir denken an den heiligen Martin
    Am 11.11. treffen wir uns mit un-        der auf einem Pferd geritten ist und der
    seren Laternen um 17.00 Uhr bei der      den Bettler nicht verurteilt, sondern
    Volksschule Trofaiach. Dabei wollen      mit ihm seinen Mantel geteilt hat.
    wir an den Soldaten Martin denken,

    Wir denken an den heiligen Nikolaus
    Am 5. Dezember feiern wir den hei-       Besuch in der Pfarre Trofaiach melden
    ligen Nikolaus, der sich für die Ar-     Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei unter
    men und Kleinen und alle, die in Not     03847-2453.
    waren, eingesetzt hat. Auch heuer
    besteht wieder die Möglichkeit, für      Für die Pfarre St. Peter-Freienstein mel-
    die Nikolausfeier in der Familie ei-     den Sie sich bitte bei Christine Bichler
    nen Nikolausdarsteller unserer Pfarre    (0699-11622584).
    einzuladen.
    Wenn Sie diesen Besuch wünschen,         Bitte haben Sie Verständnis, wenn die
    so ersuchen wir Sie um Anmeldung         gewünschte Besuchszeit nicht immer
    bis spätestens 30. November. Für den     eingehalten werden kann.

    Sternsingen
    Auch wenn Weihnachten noch weit          uns aber auch über alle, die sich in der
    weg ist, beginnen schon bald die         Pfarrkanzlei selbst anmelden. In allen
    Vorbereitungen für das Sternsingen.      Pfarren unseres Pfarrverbandes brau-
    Nähere Informationen und Anmel-          chen wir viele Kinder, Jugendliche und
    dezettel werden von den Religions-       Erwachsene, die bei der Aktion mithel-
    lehrerinnen ausgeteilt. Wir freuen       fen. Danke für jedes Engagement.

    Informationen zur Firmung
    Die Firmvorbereitung ist ein Weg,        ach, um dich anzumelden. Es ist auch           Nähere Informationen:
    der uns zur Firmung führt. Mit dei-      möglich, dass deine Eltern deine Doku-         Simone Judmaier
    ner Gruppe machst du dich auf den        mente vorbeibringen.                           (Tel.: 0650-8448647,
    Weg zum Sakrament der Firmung,           Öffnungszeiten:                                simone.judmaier@graz-seckau.at)
    das dich stärkt und dich in deinem       Montag bis Freitag: 08.00 − 11.00 Uhr
    weiteren Leben ermutigen soll. Wir       und donnerstags von 16.00 − 18.00 Uhr.
    feiern die Firmung heuer am 30. Mai.
                                             Mitzunehmen:
    Du wohnst im Pfarrverband Vor-
                                             Ausgefüllter Anmeldebogen (erhältst
    dernbergertal und möchtest hier ge-
                                             du von deinem/r ReligionslehrerIn) und
    firmt werden?
                                             Kopie von Taufschein und Geburtsur-
    Dann komm in der Woche von 30.09.                                                                              Foto: Freisinger
                                             kunde sowie den Unkostenbeitrag von
    bis 04.10. in die Pfarrkanzlei Trofai-
                                             € 15,00.

    BuKi-Runde in Trofaiach für Kinder von 6 – 12!
    Gemeinsam Spielen, Basteln, Lachen       Am 23.11. binden wir einen Advent-
    und lustige Sachen machen!               kranz.
    Wir treffen uns am 19.10. ,15.00 Uhr     Wir freuen uns auf dein Kommen!
    und basteln einen Schutzengel.           Infos: Renate Ganser, 0664/4309151

    Laternenwanderung in St. Peter, Freitag, 6.12.,17 Uhr
    Treffpunkt: Pfarrkirche St. Peter.       Lagerfeuer. Bitte nehmt eure Laternen
    Unsere Wanderstrecke führt über          und etwas zum Anzünden mit.
    den Raiwald, zurück über die             Helmut Turker im Namen des PGR St.
    Schlossallee wieder zum Kirchplatz.      Peter-Freienstein freut sich auf alle großen
    Ausklang mit Tee und Kuchen am           und kleinen Kinder sowie Erwachsenen.

6
G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
Hallo Kinder!
   Es herbstelt wieder. Die Sommerferien sind vorbei
   und die Schule hat wieder angefangen. Die Wälder
   werden bunter und die ersten Blätter fallen von den
   Bäumen. Diesmal habe ich euch einen tollen Bastel-
   tipp und Witze vom Zölzboden mitgebracht.
                                                                   Euer Zölzii
                                                                   E                              Zwei Männ
                                                                                                              er
                                                                                                  den 8. Stoc wollen ein richtig sch
                                                                                                              k eines Ho                weres Sofa in
                                           gnis?“                                                Fahrstuhl is             ch
                                                                                                              t leider zu hauses schleppen. Der
                       o i s t d ein Zeu o.“                                                     Sofa. Also n               klein für so
                    ,w                    eik
  utte r : „Patrick nem Freund H                                                                             e
                                                                                                 Oben angek hmen die beiden die T ein großes
M                    i
            „B ei me                            hrecken
                                                        .“                                                   o
                                                                                                „Du, ich ha mmen, sagt der eine z ppen.
                                                                                                                                       re
Patrick: Warum?“                      r n e rs c                                                            be eine gute               um anderen
            „                  e Elte
Mutter: Er wollte sein                                                                          richt.                   und eine sch
                                                                                                                                       lechte Nach
                                                                                                                                                    :
           : „
 Patrick                                                                                       Die gute: W                                         -
                                                                                               schlechte: W ir sind endlich im 8
                                                                                                            ir sind im fa             . S
                                                                                                                          lschen Hau tock. Die
                                                                                                                                      s.“
                                             ami, schau
                      m Fahrrad: „Mami, M ren.“
 Klein Thomas auf de                      d fah
                      r einer Hand Fahrra
 mal, ich kann mit nu
                                                                                             Treffen sich zwei Kühe. Sagt die eine: „Muh.“
                                            al, ich kann
                        ami, Mami, schau m                                                   Sagt die andere: „Wollt' ich auch grad
 Kurze Zeit später: „M d fahren.“                                                                                                ad sagen.“
                         ra
 ganz ohne Hände Fahr
                                             al, ich kann
                        ami, Mami, schau m
  Kurze Zeit später: „M ine Fahrrad fahren.“
                       d Be
  ganz ohne Hände un
                                                mal, ganz
                         „Mami, Mami, schau
  Wieder etwas später:
  ohne Zähne.“

                                                         rachen
                                                  Herbstd
                                     ür:
                             chst daf
                     Du brau
                     Papier
                      Schere
                      Kleber
                       Wolle
                       Farbstif
                               te                                                                          le ein
                                                                                       pap ie r oder ma
                                                                              k Bunt
                                     g                         u f ein Stüc                                      ir
                          Anle itu n
                                           e  d ie V orlage  a
                                                                     n .                      r w ac h senen, d
                                    trag                      nt a                      en  E
                          • Über eißes Papier bu (oder bitte ein
                             Stück     w                      a u s                                           recht
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                                      eid                                           t und
                           • Schn u helfen)                         a l  senkrech
                               dab   ei z                   ein m                                            hens.
                                        d e n   D  rachen
                                                                                         d e d e in es Drac alen
                            • Falte erte Linien)                                   re En
                                                                        das unte lustiges Gesich
                                                                                                         t aufm
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                                    le b e  e in Stück inem Drachen                    n (V  or lage) ve
                             • K                      n de                     leifche
                                   D u  k annst nu inen Papiersch
                              •                  mit kle                                              ren!
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                                                                          Baste
                                                          aß beim
                                                  Viel Sp

                                                                                                                                                   7
G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
TROFAIACH                                                                                ST. PETER-FRST                                                                            EVANGELISCHE KIRCHE
    Hl. Messen: Freitag: 08.00 Uhr, Sonntag: 10.30 Uhr                                                Hl. Messe: Donnerstag: 18.30 Uhr                                                                       Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Trofaiach-Eisenerz
    Gebet für die Verstorbenen: Freitag: 15.00 Uhr                                                    Sonntag: 09.00 Uhr am 2., 4., und 5. Sonntag im Monat                                                  Schlosskirche, Rebenburggasse 2, 8793 Trofaiach
                                                                                                      Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 1. und 3. Sonntag im Monat                                        Tel.: 03847/2260 oder 0699/18877687 (Pfrin. Daniela Weber)
    Oktober
    Di 01.10.     13.00   ´s Plauscherl   Sprechstunde der Caritas und der Volkshilfe                 Oktober                                                                                                Mail: trofaiach@evang.at
    Mi 02.10.     10.15   Verbena         Wortgottesdienst                                            Di 01.10. 19.15 Pfarrhof         Mütter beten für ihre Kinder                                          Sprechstunde von Pfrin. Daniela Weber:
    So 06.10.     10.30   Pfarrkirche     Hl. Messe und Taufe                                         Do 03.10. 18.00 Pfarrkirche      Rosenkranzandacht (keine Hl. Messe)                                   Dienstags von 18.00 – 19.30 Uhr und nach Vereinbarung
    So 13.10.     10.30   Pfarrkirche     Hl. Messe mit Pfarrer Johann Feischl                                  19.15 Pfarrhof         Mütter beten für ihre Kinder                                          Tel.: 0699/18877687; Mail: pfr.daniela.weber@gmx.at, (ausgenommen Ferienzeit)
    Fr 18.10.     14.30   ´sPlauscherl    Lichtbildervortrag von Günther Lederhaas „Mit dem           Sa 05.10. 17.00 Freienstein      Wallfahrermesse. Mitgestaltung: Schlossensemble
                                          Wohnmobil quer durch Europa“                                          18.00 Freienstein      Kirchenführung mit Ulrike Sölkner                                     Kanzleistunden
    Sa 19.10.     15.00 Pfarrsaal         Bunte Kinderrunde „Mein selbstgemachter Schutzengel“        So 13.10. 09.00 Pfarrkirche      Erntedankfest mit Pfarrer Feischl.                                    Unser Büro ist jeden Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr und jeden Donnerstag von 14.00 –
    So 20.10.     10.30 Pfarrkirche       Hl. Messe zum Sonntag der Weltmission                                                        Mitgestaltung: FaGo-Band                                              16.00 Uhr geöffnet. Sie können auch auf unseren Anrufbeantworter sprechen – er wird
                  anschl. Pfarrsaal       Agape und Begegnung und Multimediavortrag von               Di 15.10.     14.30 Pfarrhof     Seniorenrunde mit Praktikant Dominik Wagner,                          regelmäßig abgehört – oder Ihr Anliegen per Mail mitteilen.
                                          Dominik Wagner „Meine Erlebnisse in Tansania“                                                anschl. Wortgottesdienst
    Fr 25.10.     08.00 Pfarrkirche       Anbetung                                                    Do 17.10.     18.00 Pfarrkirche  Rosenkranzandacht (keine Hl. Messe)
                  17.00 Pfarrheim         Mitarbeiter-Dankefest                                       Sa 19.10.     18.30 Pfarrkirche  Vorabendmesse zum Sonntag der Weltmission,
    Sa 26.10      18.30 Dreifaltigkeitsk. Hl. Messe                                                                                    anschl. Pfarrhof Agape                                                Wir feiern Gottesdienst:
    So 27.10.     10.30 Pfarrkirche       Hl. Messe mit den Ehejubilaren. Mitgestaltung Famili-       Do 24.10.     18.00 Pfarrkirche  Rosenkranzandacht (keine Hl. Messe)                                   An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr in der Schlosskirche.
                                          enmusik Rehn, anschl. Agape für die Jubilare im Pfarr-      So 27.10.     09.00 Freienstein  Hl. Messe am Rosenkranzsonntag zum Abschluss der                      Am 1. und 3. Sonntag mit Abendmahl.
                                          heim.                                                                                        Wallfahrtsaison. Mitgestaltung: AGV Vordernberg                       Jeden 1. Sonntag im Monat laden wir nach dem Gottesdienst zum Kirchenkaffe ein.
                  10.30 Pfarrheim         Kinderwortgottesdienst                                      Di 29.10.     15.00 Seniorenheim Wortgottesdienst
    Di 29.10.     19.00 Pfarrsaal         Informationsabend zur Firmung                               Do 31.10.     17.00 Friedhof     Totengedenken der Marktgemeinde                                       Herzliche Einladung zu besonderen Gottesdiensten:
    Do 31.10.     19.00 Kriegerdenkmal Totengedenken der Marktgemeinde                                                                                                                                       Sonntag, 6. Oktober: 10.00 Uhr Familiengottesdienst – Wir feiern Erntedank! – mit Vorstel-
                                                                                                      November                                                                                               lung der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden
    November                                                                                          Fr 01.11. 10.00 Pfarrkirche      Hl. Messe mit Pfarrer Feischl zu Allerheiligen,                       Sonntag, 24. November: 10.00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag – wir gedenken un-
    Fr 01.11. 14.00       Pfarrkirche     Hl. Messe zu Allerheiligen                                                                   anschl. Gräbersegnung                                                 serer Verstorbenen
              15.00       Friedhof        Andacht bei der Aufbahrungshalle, anschl. Gräbersegnung     Sa 02.11.     18.30 Pfarrkirche  Gedenkgottesdienst anschl. Friedhofsgang                              31. Oktober: 10.00 Uhr Reformationsgottesdienst für Jung und Alt
    Sa 02.11. 10.30       Einsegnungsh.   Gedenkgottesdienst                                          Di 05.11.     14.30 Pfarrhof     Seniorenrunde mit Rosa Hojas, 10 Tipps für die Beglei-
              19.30       Pfarrkirche     Besinnliches Gedenken mit Orgel und Licht.                                                   tung von Menschen, anschl. Hl. Messe                                  Einladung zu besonderen Gottesdiensten für alle 1-5-Jährigen:
                                          Mitgestaltung: Prof. Manfred Tausch, Orgel                                19.15 Pfarrhof     Mütter beten für ihre Kinder                                          WurlGottesdienst am 30. November, um 10.00 Uhr im Gemeinderaum
    Di 05.11. 13.00 ´s Plauscherl         Sprechstunde der Caritas und der Volkshilfe                 Do   07.11.   19.15 Pfarrhof     Mütter beten für ihre Kinder
    Mi 06.11. 10.15 Verbena               Hl. Messe                                                   So   10.11.   09.00 Pfarrkirche  Hl. Messe                                                             Einladung zu besonderen Veranstaltungen:
    Do 07.11. 10.30 Pfarrsaal             Seniorentreff. Multimediavortrag von                        Sa   16.11.   18.30 Pfarrkirche  Gedenkgottesdienst                                                    Freitag, 29.November: 16.00-18.00 Uhr Adventkranzbinden im Gemeinderaum – wir bitten
                                          Dominik Wagner „Meine Erlebnisse in Tansania“               So   24.11.   09.00 Pfarrkirche  Hl. Messe                                                             um Anmeldung im Pfarramt bzw. bei der Religionslehrerin
    Mo 11.11. 17.00       Pfarrkirche     Martinsfest (Beginn bei der Volksschule)                    Di   26.11.   15.30 Seniorenheim Hl. Messe                                                             9. November: 14.00 – 17.00 Uhr Frauentag im Evangelischen Gemeindezentrum in Leoben;
    So 17.11 09.30        Pfarrsaal       Sternsingerprobe anschl.                                    Sa   30.11.   18.30 Pfarrkirche  Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze                                Thema: Evangelisch?! Geheimprotestantismus und Familiengeschichte
              10.30       Pfarrkirche     Hl. Messe
    Fr 22.11. 18.00       Pfarrsaal       Johannes Silberschneider liest Peter Rosegger,              Dezember
                                                                                                      Di 03.12. 19.15 Pfarrhof                Mütter beten für ihre Kinder                                   Einladungung zu besonderen Veranstaltungen für Kinder:
                                          musikalische Umrahmung: Bracher Buam                                                                                                                               Kiki-Nacht für alle 6-14-Jährigen: 30.10., 16.00 Uhr, bis 31.10., 11.30 Uhr im Jugendfreizeit-
    Sa 23.11. 15.00 Pfarrsaal             Bunte Kinderrunde „Wir binden einen Adventkranz“            Do 05.12. 06.30 Pfarrkirche             Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrhof
                                                                                                                                              Nikolausaktion der Pfarre (Anmeldung bei Christine             heim; Anmeldung bei unserer Religionslehrerin Sabine Krenn-Fast oder im Pfarramt.
    So 24.11. 09.00 Pfarrsaal             Sternsingerprobe anschl.
              10.30 Pfarrkirche           Familiengottesdienst, anschl. Pfarrcafé                                                             Bichler)
                                                                                                                19.15 Pfarrhof                Mütter beten für ihre Kinder                                   Hausabendmahl:
    Dezember                                                                                          Fr 06.12. 17.00 Pfarrkirche             Start zur Laternenwanderung für Kinder                         Wer gerne Abendmahl feiern möchte, aber dazu nicht mehr in die Kirche kom-
    So 01.12.     10.30 Pfarrkirche       Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze                                                                                                                             men kann, der kann es auch zu Hause feiern. Bitte melden Sie sich bei mir -
    Di 03.12.     13.00 ´s Plauscherl     Sprechstunde der Caritas und der Volkshilfe                                                                                                                        0699/188 77 687. Ich komme gerne zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen Abend-
    Mi 05.12.                             Nikolausaktion der Pfarre (Anmeldung in der Pfarrkanzlei)   Wir sind sehr darum bemüht, alle Termine korrekt anzugeben. Dennoch kommt es vor, dass sich Termine    mahl zu feiern.
                                                                                                      kurzfristig ändern.
    Fr 06.12.     06.30 Pfarrkirche       Rorate                                                      Daher bitten wir Sie, den wöchentlichen Sonntagsbrief und die Aushänge in unseren Schaukästen zu be-
    Sa 07.12.     19.00 Schoberkreuz      Treffpunkt zur Laintaler Adventwanderung                                                                                                                           Bibelgespräch:
                                                                                                      achten.
                                                                                                                                                                                                             Jeden 3. Mittwoch im Monat – 18.30 Uhr im Gemeinderaum:
                                                                                                                                                                                                             16. Oktober, 20. November, 18. Dezember

                                                                        VORDERNBERG
    Hl. Messe: Sonntag: 09.00 Uhr am 1. und 3. Sonntag im Monat                                       Sa   02.11.   09.00   Laurentikirche    Hl. Messe anschl. Gräbersegnung
                                                                                                                                                                                                             Herzliche Einladung zu unseren „Time Out” Gottesdiensten in unserer
    Samstag: 18.30 Uhr am Vorabend zum 2., 4. und 5. Sonntag im Monat                                 So   03.11.   09.00   Pfarrkirche       Hl. Messe, anschl. Pfarrcafé
                                                                                                                                                                                                             Schlosskirche, Rebenburggasse 2 in Trofaiach:
    Donnerstag: 09.00 Uhr Morgengebet                                                                 Sa   09.11.   18.30   Pfarrkirche       Vorabendmesse
                                                                                                      So   17.11.   09.00   Pfarrkirche       Hl. Messe
    Oktober                                                                                           Do   21.11.   10.15   Seniorenheim      Hl. Messe
    So 06.10. 09.00 Pfarrkirche          Hl. Messe zu Erntedank. Mitgestaltung: Frauenchor            Sa   23.11.   18.30   Pfarrkirche       Wortgottesdienst
                                         anschl. Agape                                                Sa   30.11.   10.00   Pfarrkirche       Barbarahochamt
    Sa   12.10.   18.30   Pfarrkirche    Wortgottesdienst
    Do   17.10.   10.15   Seniorenheim Hl. Messe                                                      Dezember
    So   20.10.   09.00   Pfarrkirche    Hl. Messe zum Sonntag der Weltmission                        So 01.12. 09.00 Pfarrkirche    Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze,                                 Sonntag, 29. September – 18.00 Uhr
    Sa   26.10    18.30   Pfarrkirche    Hl. Messe                                                                                   anschl. Pfarrcafé                                                       Sonntag, 27. Oktober – 18.00 Uhr
    Do   31.10.   18.15   Kriegerdenkmal Totengedenken der Marktgemeinde                              Mi 04.12. 06.30 Pfarrkirche    Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrhof                                   Sonntag, 24. November – 18.00 Uhr
                                                                                                      Sa 07.12. 09.00 Pfarrkirche    Rorate                                                                  Dienstag, 31. Dezember – 17.00 Uhr (Achtung! - eine Stunde früher)
    November                                                                                                    17.00 Laurentikirche Adventkonzert des AGV Alpenrose
    Fr 01.11. 10.00 Pfarrkirche           Hl. Messe zu Allerheiligen, anschl. Gräbersegnung

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G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
Taufen                     Kontaktmöglichkeiten im Pfarrverband
     ... Pfarre Trofaiach:                   http://kirche-vordernbergertal.at
     Amelie Neubauer                         Öffnungszeiten der Pfarrkanzleien:
     Jayden Damien Neubauer
     Melina Klampfl                          Trofaiach
                                             röm. kath. Pfarramt Trofaiach, 8793 Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2,
     ... Pfarre St. Peter-Frst.:             Tel. 03847/2453, Fax -9, E-Mail: trofaiach@graz-seckau.at
     Marie-Sophie Stauber                    Sprechstunden des Pfarrers: Mittwoch von 10.00 - 12.00 Uhr
     Leo Nistelberger                        Kanzleistunden: Montag bis Freitag von 08.00 - 11.00 Uhr,
     Luisa Wolfger                           Donnerstag von 16.00 - 18.00 Uhr
     Matteo Julius Elsner                    St. Peter-Freienstein
     Florentina Haas                         röm. kath. Pfarramt St. Peter-Frst., 8792 St. Peter-Frst., Traidersbergstraße 3,
                                             Tel. 03847/2453, Fax -9, E-Mail: st-peter-freienstein@graz-seckau.at
                                             Sprechstunde: Dienstag 09.00 - 11.00 Uhr
     Herr, segne die Kinder, die Eltern
                                             Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: siehe Trofaiach
     und ihre Taufpaten!
                                             Vordernberg
                                             röm. kath. Pfarramt Vordernberg, 8794 Vordernberg, Hauptstraße 59,
               Trauungen                     Tel. 03849/217 oder 0676/8742-6283 E-Mail: vordernberg@graz-seckau.at
     ... Pfarre Trofaiach:                   Sprechstunde: Donnerstag von 09.00 - 10.00 Uhr
     Michael Franz Gaber - Sarah Corne-      Kanzleistunde: Dienstag von 14.00 - 15.00 Uhr
     lia Kernbichler                         Erreichbarkeit des Seelsorgeteams:
     Robert Christian Judmayer - Monika
                                             Pfarrer Johannes Freitag
     Maria Gasteiner
                                             E-Mail: trofaiach@graz-seckau.at
     Julius Elsner - Ute Maria Zöhrer
                                             Telefonnummer: 0676/8742-6553
     ... Pfarre St. Peter-Frst.:             Pastoralpraktikant Dominik Wagner
     Gerald Johann Reiter - Carina Stein-    E-Mail: dominik.j.wagner@gmail.com
     bauer                                   Telefonnummer: 0660/573-6984
     Martin Lesky - Christine Judmaier       Pastoralassistentin Barbara Trafella
     Matthias Glatz - Gudrun Leikauf         E-Mail: barbara.trafella@graz-seckau.at
                                             Telefonnummer: 0676/8742-6837
     Herr, begleite sie auf ihrem gemein-    Pastoralassistentin Birgit Pontasch
     samen Lebensweg!                        E-Mail: birgit.pontasch@graz-seckau.at
                                             Telefonnummer: 0676/8742-6625

              Begräbnisse                    Pastorale Mitarbeiterin Simone Judmaier
                                             E-Mail: simone.judmaier@graz-seckau.at
     ... Pfarre Trofaiach:                   Telefonnummer: 0650/844-8647
     Hubert Prein
     Friedrich Gerhart
     Werner Svazek                          JOHANN FUNKL                                                    Gasthaus-Gästezimmer
     Helmut Kleewein                        RASCHEST UND ZUVERLÄSSIG!
                                                                                      Preise laut Anfrage
                                                                                                            Taxi-Therapiefahrten
     Christine Polak                        MINIBAGGERARBEITEN
     Sophie Schnuderl                       BAUMASCHINENVERLEIH:
     Ilsa Peiker                            DUMPER       • WALZE                                            Fam. Langreiter
                                            STAMPFER         • MINIBAGGER              Preis
     Karl Reisinger                                                     mm
                                                                            irau
                                                                                pen                         Almhäuser-Hauptstrasse 16
     Gerfried Maier                         A-8793 TROFAIACH, LAINTAL 28
                                            Tel. + Fax: 03847/5559                                          8794 Vordernberg
     Friedrich Prasser                      Mobil: 0664/1311986          Anfrage
     Seraphine Fürstaller
                                                                                        Gummiraupen         Tel.: 03849/210
     Josef Duller                           Impressum und Offenlegung:
     Viktoria Burger                        Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Röm.-kath.            In der kommenden Fastenzeit dürfen
                                            Pfarramt Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2, 8793 Trofaiach,
     Friedrich Hansal                       vertreten durch Pfarrer Mag. Johannes Freitag, MBA, 03847-
                                                                                                            wir angeregt durch die katholischen
                                            2453; trofaiach@graz-seckau.at                                  Glaubensinformation eine Glau-
     ... Pfarre St. Peter-Frst.:            Herstellung und Herstellungsort:                                bensvertiefung anbieten. Wer möch-
                                            Werbeagentur am Gibusgrund, 8715 Sankt Marein-Feistritz,
     Siegfried Karner                       Druck: Medienfabrik Graz,
                                                                                                            te, kann dabei auch die „Wandermut-
     Johann Rainer                          Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8020 Graz,                  tergottes“ Zuhause aufnehmen.
                                            Auflage: 7.700
                                            Grundlegende Richtung:                                          Näherer Informationen und das
                                            Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarren Trofaiach, St.
     Herr, nimm unsere Verstorbenen         Peter-Freienstein, Vordernberg und der evangelischen Ge-        genaue Programm für die Pfarr-
     auf in deine Herrlichkeit!             meinde Trofaiach                                                mission folgen.

10
G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
Unterwegs in Tansania
                                                                                          Von 26. Juni bis 7. August
                                                                                          war Dominik Wagner als
                                                                                          Volontär mit Missio Ös-
                                                                                          terreich in Tansania tätig.
                                                                                          In dieser Zeit hat er viele
                                                                                          engagierte Menschen und
                                                                                          spannende Projekte vor Ort
                                                                                          kennengelernt, die der Ar-
                                                                                          mut entgegenwirken und
                                                                                          den Benachteiligten entge-
                                            Foto Freisinger   genkommen. Seit September ist Dominik Pastoralprakti-
                                                              kant im Pfarrverband Vordernbergertal.
Herzliche Einladung zur Lesung mit
Johannes Silberschneider!                                     Herzliche Einladung!
                                                              Multimediavortrag „Meine Erlebnisse in Tansania“
Am Freitag, 22. November 2019, lädt Sie das Team vom ´s       im Pfarrsaal Trofaiach
Plauscherl zu einer Lesung mit Johannes Silberschneider       am Sonntag, 20.10. nach der Hl. Messe und am 15.10., um
ein, der Texte von Peter Rosegger liest. Umrahmt wir der      14.30 Uhr beim Seniorennachmittag in St. Peter und am
Abend von den Bracher Buam.                                   07.11., 10.30 beim Seniorentreff in Trofaiach.
Beginn: 18.00 Uhr im Pfarrsaal Trofaiach.                     Eintritt frei – um Spenden für ein Hilfsprojekt wird gebeten.

                                                                                                                          Fotolia © ra2 studio
      ...wenn der
          LACK ab ist!

                                                                              /ŚƌdƌĂĐŚƚĞŶĨĂĐŚŐĞƐĐŚćŌĨƺƌĂŵĞŶƵŶĚ,ĞƌƌĞŶ
                                                                             ŝŶ>ĞŽďĞŶ͊ĂƐŵƵƐƐŵĂŶĞŝŶĨĂĐŚŐĞƐĞŚĞŶŚĂďĞŶ͊

                                                                               Damen: Timmersdorferg. 7 , 8700 Leoben
                                                                               Herren: Timmersdorferg. 14, 8700 Leoben

                                                                                www.trachten-baerbel.at

                                                                                                                                                 11
Der Karosserie
                                                                                          Spezialist               !
                                                           8793 Gai/Trofaiach • Kurzheim 17 • Tel.: 0664/5331128
                                                           manfred.prentler@utanet.at

             SPEZIALVERLEGUNG
             DIETMAR PERNER
                           8792 St. Peter-Freienstein
                           Gewerbepark 10
     Bodenleger            Tel. und Fax: 03847 / 4617
     Meisterbetrieb        Mobil: 0676 / 3310876
                           E-Mail: dietmar.perner@gmx.at
                           web: www.spezialverlegung.at

                                                            GmbH & Co KG | A-8792 St. Peter-Freienstein | Traidersbergstraße 14
                                                            Tel. +43 (0)3842 / 25116 | Email: kohlhuber@freiensteinerhof.at
                                                            www.freiensteinerhof.at
                                                           *HEXUWVWDJVIHLHUQ7DXIHQ
                                                           +RFK]HLWHQ)LUPHQHYHQWV
                                                           &DWHULQJXQG

                                                                                                               
                                                                                                        
                                                                                                          
                                                                                                                      
                                                                                                            ! "  
                                                                                                                         
                                                                                                         " #!$%&&$
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                                                                                                  *    
                                                                                                       !"
                                                                                                                  "  
                                                                                                                           
                                                                                                  " # !$%&)
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                                                                                                           # # 
                                                                  

                                 Buchhaltung
                                 Lohnverrechnung
                                 Bilanzierung (gem. BiBuG)
                                 Unternehmensberatung

     Robert Matejka, MSc | Hauptstraße 93 | 8793 Trofaiach | Tel.: 0676 45 85 835 | office@r-matejka.at

12
Service, Beratung, Reparatur
  aller Kaffeevollautomaten
  Öffnungszeiten:
  Montag bis Freitag: 09:00 − 12:00, 14:00 − 18:00 Uhr
  Buchengasse 21
  8793 Trofaiach
  Tel. 0650 5655036

                                                                                             Mag. pharm. Otto Michael Horner
                                                                                            Langefelderstraße 12 8793 Trofaiach
                                                                                                     Tel.: 03847-4042

Marktcafé Feiel
Hauptstraße 87, 8794 Vordernberg,
Tel.: 03849 274, 0664 4315144                                 Tel.:                                                   Hauptstr. 86,
                                                              +43/3847/2263                                         8793 Trofaiach,

                                                                   Mehlspeisen und Eisspezialitäten
• Essen auf Rädern (tägl. 2 Menüs zur Auswahl)                       in Konditormeisterqualität
 • Zimmervermietung
                                                                          Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag von 8-21 Uhr

                                              Gut begleitet
Wir Menschen erfahren immer wieder: „Sich gut begleitet zu   Eine gute Atmosphäre und sehr sensible und respektvolle
wissen“ tut gut – in allen Lebenslagen.                      Betreuung unter Einbindung der Angehörigen und auch der
                                                             Seelsorge ist ein wichtiger Bestandteil in dieser Zeit des Ab-
Guter pflegerischer Begleitung sind wir auch im SeneCura     schieds.
Sozialzentrum Trofaiach – Haus Verbena verpflichtet.
                                                             Darüber hinaus findet 3 Mal im Jahr eine Gedenkfeier an un-
Damit sich die uns anvertrauten Menschen auch bis zum Le-    sere Verstorbenen statt, auch gibt es im Haus dank der kath.
bensende und darüber hinaus gut begleitet erfahren, haben    und evang. Pfarrgemeinde regelmäßige Gottesdienstange-
wir nun auch einen gemeinsamen Leitfaden für die Beglei-     bote, und eine Pflegeheimseelsorgerin.
                                                                                                                                      bezahlte Anzeige

tung unserer sterbenden BewohnerInnen aktualisiert,
weiterentwickelt und in die Umsetzung gebracht.

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Sommerfreizeit in Banjole
     Am 12. Juli hieß es für 28 Jugendliche
     aus den Pfarrgemeinden Liezen-Ad-
     mont, Gaishorn-Trieben und Trofai-
     ach-Eisenerz und deren acht Betreuer
     „Dobrodošli“ in Banjole. 10 Tage ver-
     brachten wir am dortigen Zeltplatz.
     Die Tage vergingen wie im Flug. Wir
     genossen Sonne, Strand und Meer –
     auch wenn es in diesem Jahr nicht so
     extrem heiß war wie in den Jahren zu-
     vor –, waren bei passenden Windver-
     hältnissen Klippenspringen und haben        Tag nach ihren Vorstellungen gestalten      feierten wir einen Gottesdienst, der von
     einen Nachmittag lang Pula unsicher         und durchführen. Auch geistliche Im-        den Jugendlichen vorbereitet und gehal-
     gemacht. Beim Selbstverwaltungstag          pulse wurden gesetzt; so gab es jeden       ten wurde. Nach 10 Tagen mit viel Action
     konnte das gewählte „Jugend-Betreuer-       Morgen einen „Morningpraise“ und am         und Spaß hieß es aber wieder „Doviđenja,
     team“ mit Hilfe des Betreuerteams den       Abend eine kurze Andacht. Am Sonntag        Banjole – bis zum nächsten Jahr!“

                                                    Gemeindefest 2019
     Im kleinen, aber feinen Rahmen fand         sel und hielt von dort aus ihre Predigt.
     bei herrlichstem Wetter am 30. Juni         Für den Urlaub bzw. Sommer wünsch-
     unser diesjähriges Sommerfest statt.        te sie allen, die Zeit dazu zu nutzen, um
     Den Gottesdienst feierten wir dabei         mit vertrauten Menschen eine Zeit zu
     unter freien Himmel. Gemeinsam mit          verbringen, in der keine Termine drän-
     den Kindern und Erwachsenen warf            gen, kein Handy läutet oder keine Ver-
     Pfr. Daniela Weber während des Got-         pflichtungen den Tagesablauf bestim-
     tesdienstes einen Blick in ihren Ur-        men. Eine besondere Freude sei es – so
     laubskoffer, symbolisch für all das, was    Pfarrerin Weber -, „auch mit Jesus“
     von Jung und Alt in den Urlaub mit-         Urlaub zu machen - und das bedeutet
     genommen wird – Bücher, Kleidung,           Zeit zur Stille, Sammlung, zum Ausru-
     Handy, Ladegerät, …. - nur eines sollte     hen bei Gott.
     nicht ins Urlaubsgepäck: Arbeit und         Im Anschluss an den Gottsdienst sa-
     Sorgen. Am Beginn ihrer Predigt setzte      ßen wir bei Speis und Trank bis in die
     sich unsere Pfarrerin mit Sonnenhut         späten Abendstunden gemütlich zu-
     und Sonnenbrille in den Campingses-         sammen.

                            TimeOut Gottesdienst
     TimeOut – was heißt das? Auszeit, Zeit      staunt, wie mutig Menschen sind und
     zum Innehalten? Beides.                     wie offen – über alle Konfessionsgren-
     Es ist ein außergewöhnlicher Gottes-        zen hinweg. In diesem Gottesdienst
     dienst zu einer außergewöhnlichen Zeit      gibt es keine Grenzen, niemand wird
     mit außergewöhnlichen Menschen.             ausgegrenzt.
     Kann das gut gehen? Es kann.                Ich bin nicht immer dabei – aber wenn
     Nach anfänglichen Startschwierig-           ich mir die Zeit nehme, bin ich mir im-
     keiten finden sich jeden 4. Sonntag         mer sicher: Es ist keine verlorene Zeit
     im Monat um 18.30 Uhr Menschen in           gewesen, im Gegenteil.
     unserer Schlosskirche zusammen, um          Ich bekomme einen anderen Blickwin-
     über Fragen unseres Daseins nach-           kel für viele Themen, das Hamsterrad
     zudenken. Es sind unterschiedlichste        wird für kurze Zeit angehalten, ich lasse
     Besucher, Menschen, deren Beziehung         mich auf neue Gedanken ein. Gedan-
     zu Gott noch nicht ganz abgerissen ist,     ken vom Team, von den Teilnehmern.
     vielleicht ein paar Knoten hat, Suchen-     Gestärkt für die neue Woche und fast        Schabiner, Yvonne Tschuchnigg und
     de und Etablierte.                          ein bisschen glückselig gehe ich heim.      Daniela Weber) ein ganz großes Dan-
     Mit anderen Liedern, anderer Musik,         Etwas in mir schwingt weiter.               keschön für die viele Arbeit der Vor-
     anderen Texten, anderen Gebeten und         Probieren Sie es aus: Lassen auch Sie       bereitung und die Behutsamkeit der
     der Aufforderung, sich selbst einzu-        Ihre Seele schwingen. In fröhlicher Ge-     Abende.
     bringen, aus der Zuhörerrolle heraus        meinschaft.
     zu treten – und ich bin jedes Mal er-       Dem Team um Judith Witt (Sandra                                          Evi Lintner

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in der wir hier leben dürfen. Auch für      nug zu essen und zu trinken. Genug,
                                         die vielen anderen Dinge in unserem         auch um zu teilen?! Es gibt viele Men-
                                         Leben, die wir als so selbstverständlich    schen, nicht nur in der sogenannten
                                         hinnehmen, können wir „Danke!“ sa-          Dritten Welt, sondern auch in un-
                                         gen. Erntedank ist also eine gute Gele-     seren Städten, die nicht genug zu es-
                                         genheit, sich wieder einmal vor Augen       sen haben; die von dem leben, was
                                         zu halten, wie viel Gutes wir doch von      andere in den Mülleimer werfen. Wie
                                         unserem Gott empfangen, und dass wir        viele Nahrungsmittel werden einfach
                                         für all das Gott auch danken sollten.       so weggeworfen, weil sie nicht dem
                                                                                     Geschmack entsprechen? Wie viel
Liebe Leserin! Lieber Leser!             Erntedank – Gott loben und danken           Gebäck wird weggeschmissen, weil es
                                         Wir haben guten Grund, Gott zu loben        nicht mehr frisch ist? Wie viele Pau-
Wenn die Tage kürzer und die Nächte      und zu danken – z. B. mit einer moder-      senbrote landen täglich in den Müll-
länger und kühler werden; wenn das       nen Übersetzung von Psalm 104:              eimern der Schulen? Wenn ich nur
bunte Laub sanft zu Boden fällt; wenn    Wir können Gott loben –                     daran denke, wie viele Nahrungsmittel
das letzte Obst geerntet wird und        Mit Leib und Seele lobe ich Dich!           einfach weggeschmissen werden, dann

                                                                                                                               Evangelische Pfarrgemeinde
die Weinlese beginnt; wenn es beim       Ich danke Dir, Gott! Du sorgst für uns!     wird mir das Herz schwer – denn auf
Bummeln in der Stadt nach gebra-         Du breitest den Himmel aus wie einen        der anderen Seite sehe ich die Men-
tenen Maroni duftet; dann wissen alle    Teppich;                                    schen vor mir, die die Mülltonnen
– Groß und Klein – der Herbst ist da!    Du hast die Erde geschaffen und stehst      nach Essbarem durchsuchen; sehe
In den Pfarrgemeinden werden             zu ihr für immer und ewig.                  ich die unterernährten Kinder mit
Erntedankgottesdienste gefeiert; die     Du schenkst den Regen von oben her,         ihren Wasserbäuchen; sehe ich die
Kirchen werden mit Erntegaben            Du lässt Früchte heranreifen aus dem        Kinder und Erwachsenen, die für
prächtig geschmückt. Gott wird ge-       Boden.                                      eine Handvoll/einen Becher voll Reis
dankt für alles, was in uns und in der   Du lässt Gras wachsen für das Vieh und      kilometerweite Fußmärsche auf sich
Natur das ganze Jahr über gewachsen      lässt die Menschen ernten.                  nehmen und sich stundenlang dafür
und gereift ist.                         Korn und Brot bringt die Erde hervor,       anstellen. Mit dem was heutzutage
                                         Saft und Wein erfreuen der Menschen         alles weggeworfen wird, könnten mit
Erntedank ist mehr                       Herz,                                       ziemlicher Sicherheit viele Menschen
Aber zum Erntedank gehört noch           Brot stärkt Körper und Geist.               gut überleben. Vielleicht denken wir
mehr – dazu gehört auch der Dank für     Mit Leib und Seele lobe ich Dich!           beim nächsten Einkauf daran, nur das
die vielen anderen Gaben, mit denen      Ich danke Dir, Gott! Du sorgst für uns!     wirklich Notwendige mitzunehmen
Gott uns Tag für Tag beschenkt: Der      Gott, wie groß und unzählbar sind Dei-      und bewusst einzukaufen. Und vor
Dank für genießbares Wasser und die      ne Werke!                                   allem sehen wir nicht immer nur das,
vielen anderen Getränke, die wir trin-   Du hast alles klug geordnet, und die Erde   was wir nicht haben, sondern sehen
ken können; der Dank für die Maschi-     ist voll Deiner Güter.                      wir besonders auf das, was wir alles
nen, die uns das tägliche Leben sehr     Es warten alle auf Dich, dass Du ihnen      haben – und seien wir dankbar dafür.
erleichtern; der Dank für die Medika-    Nahrung gibst zur rechten Zeit.
mente und Arzneimittel, die uns bei      Mit Leib und Seele lobe ich Dich!
Krankheiten helfen und oft Schmer-       Ich danke Dir, Gott! Du sorgst für uns!                                  Herzlichst
zen lindern; der Dank für die Men-       (Lothar Jung-Hankel)                                                 Ihre Pfarrerin
schen um uns herum – den Partner,
die Kinder, die Eltern, die Freunde,     Wir haben genug – genug, auch um
die Nachbarn, Kollegen und Klassen-      zu teilen?!
kameraden. Der Dank für den Frie-        Wir Menschen hier in unserem Land
den, den wir hier in unserem Land        haben wirklich allen Grund, Gott zu
haben, gehört dazu und die Freiheit,     loben und zu danken – wir haben ge-                                 Daniela Weber

                Trauungen                                Taufen                                    Begräbnisse
Sabrina Riedler und Martin Rup-            Manuel Ehgartner                           Helga Schmidt
recht                                                                                 Franziska Stix
Laura Jung und Richard Kern
Melina Rössler und Mario Maurer
                                           Gott segne den Täufling, die Eltern        Gott tröste die Trauernden und halte
Gott segne den gemeinsamen Weg!            und Paten!                                 seine Hand über sie!

                                                                                                                                    15
Gegend lud die
                                                                                                                                        te nteils unbekannte
                                                         seres Pfarrver-                                  eren Ort in eine
                                                                                                                            un s gr öß                              Maria Wein-
                                         e Bewohner un                                                                                            rbeitsjahre ein.
               Himm    elfa hr t lä dt di
                                                       s Festtages nach           Zu einem besond lfahrt am Beginn des neuen A                          tersdorf, Fürste
                                                                                                                                                                        nfeld und
Das Fest Maria                  hr en  zur Mitfeier de                   -        diesjä hr ige  Pf ar  rw al
                                                                                                                         hrer, di e  üb er  Ba  d W   al
                                                                                                                                                                      urde an die-
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                       an  de n  Fe stgottesdienst an          ög lichkeit        be rg w ar  da  s Zi
                                                                                                                         eins  am   m  it  de n Bu
                                                                                                                                                               meinsame Gotte
                                                                                                                                                                                   s-
Vordernberg ei
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               arrgarten bot au                                                    Güssing unterw                          m itten   de r W                            Ew ald Zi sler
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                                                                                                                                                              er und
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                                                                                    für die Organis

                                                                nach Maria
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                  Fahrt zu                     d seine Begleitu
                                                                ng
Eine besondere         Abt Philipp Helm un                     ltenes. Dafür
          n erle bten                             hr t etwas Se
Freienstei             orgend liche O  ldtimerfa              gr oß es Danke
                 ne m                              unner ein
einen Abt ist ei                 r“ A  nd reas  Br
                   irchentischle
 gilt unserem „K s „Chauffeur“.
 für seinen D ie nst al                                                                                                                                     Einladung zur
                                                                                                                                       e im September der
                                                                                                      f dem Weg war
                                                                                                                        en   je ne , di                    n geografischen
                                                                                      Miteinander au                      t sin  d.  D as Ziel führte zu de      Schloafer
                                                                                           rverband sw an derung ge fo lg
                                                                                                                                     lichte di e Einkehr in der
                                                                                      Pfar                                  erm   ög
                                                                                                        s Pfarrers und
                                                                                      Wurzeln unsere         f die Weite   de s Aichfeldes.
                                                                                                      ick au
                                                                                      Oxnalm mit Bl

                                                                                in
                                                           späten Osterterm
                         rch di e vielen Feiern und den          en , gela ng di es
      Auch, wenn es du Freiensteiner Kirchtag einzulad                                                                                                        el und ge-
                    , zu m                         achprimiz    von  A nton  Lu  u,
                                                                                                                                           unter freiem Himm
      schwierig war                         D ie N                                                                        G  ottesd iens t
                                                                                                                                                            n und Besu-
                       stag der   Fe rien .                       anschl  ieße nd e                      19 - Feierlicher                  k allen Besucher
      am ersten Sam                            m urau und das                              Sommerfest 20                 er zliche n  D an
                           Cho  r a  ca pella                         m   Ra hm  en                          mensein. H
       mitgestaltet vom                        n diesmal in klei
                                                                 nere                      mütliches Beisam                      n haben.
                der W allfa hrtskirche habe              Ulr ike Sölkner und ih-                innen und allen, die mitgeholfe
       Fest bei                          n  D an ke gilt                                   cher
                          t gestärkt . Ei                         n € 1.018,77.
       die Gemeinschaf urchführung und den Erlös vo
                          eD
       rem Team für di
    Nächster Abgabeschluss für Pfarrzeitungsbeiträge: 12. November 2019. Das nächste „gemeinsam bewegen” erscheint am 29. November 2019.
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