G - Katholische Kirche - Vordernbergertal
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g emeinsam Oktober/November 2019 Zeitung der Pfarrgemeinden des Vordernbergertales © Maria Fank Röm. kath. Pfarre Trofaiach Röm. kath. Pfarre Vordernberg Röm. kath. Pfarre St. Peter-Frst. Evangelische Pfarrgemeinde Trofaiach Dankbar!
Gedanken des Pfarrers Zufriedenheit Glück Mit dieser, in der vergangenen Zeit Im Blick auf Gott und im Zusammen- stärker gewachsenen Erkenntnis, ist sein mit einigen Freunden bringe ich mir nichts mehr selbstverständlich immer wieder so manches zur Sprache und ich bemerke zunehmend, dass ich und bin froh über so manche „Blicker- nicht nur für Vieles im Alltag dankbar weiterungen“. In manchen Augenbli- bin, sondern auch zufriedener wer- cken der Stille darf ich, auch wenn´s Foto Freisinger de – ein gewisser innerer Friede, der manchmal eng wird, Weite erfahren. mich gelassener sein lässt. Meine diesjährige Reise nach Vietnam, Ich kann zwar das mir Mögliche tun, Kambodscha und Thailand hat mich aber nicht alles hängt allein von mir Gelassenheit gelehrt und erfahren las- Dankbarkeit ab. Ich habe beispielsweise auch als Pfarrer nur eine gewisse Anzahl an sen, wie wenig es braucht, um glücklich zu sein und innere Freude auszustrah- In meinem Leben finde ich viel mehr Tagestunden und nicht unbegrenzte len. Ich bemerkte, dass es manchmal Grund zu danken, als zu bitten… diese Kraft. in der Armut Reichtum gibt, aber sich Erkenntnis begleitet mich nun schon Ich bemühe mich, Notwendiges zu er- hinter dem Reichtum sehr oft Armut einige Jahre. Desto mehr ich darüber kennen, was jedoch nicht heißt, dass versteckt. Ebenso wurde mir wiederum nachdenke, umso mehr Gründe fallen das, was ich nicht tun kann, unwichtig klar, dass weder hohe Gehälter, viele mir ein, dankbar zu sein. Denn letzt- wäre. Flugstunden oder erbrachte Leistungen lich erkenne ich, dass nichts in meinem Ich bin, Gott sei Dank, nicht allein, allein glücklich machen. Wer nicht im Leben selbstverständlich ist, mir wird sondern habe Menschen an meiner Alltag und in seiner Lebenswelt Glück bewusst, dass jeder Morgen einem Seite, die mich unterstützen und es findet, wird es nirgendwo finden. Und kostbaren Geschenk gleicht. Keinen wirklich gut mit mir meinen. oft setzt Zufriedenheit die Dankbarkeit Augenblick in meinem Leben kann ich Eine gewisse innere Ruhe lässt mich voraus und hat das Glück zur Folge ... erzwingen, kaufen oder selber machen. aber auch fragen, ob das, was sich mir Immer wieder erkenne ich, auch durch aufdrängt, wirklich dringlich ist, und meinen Dienst: „Wir haben das Leben das, was sich vor mir wichtig macht, nicht in der Hand!“ wirklich wichtig ist. Pfarrer Johannes Freitag Informationen des Pfarrers Seit 1. September ist unser Pfarr- verband ein Seelsorgeraum und soll mit dem Pfarrverband Eisenerz- Radmer-Hieflau kooperieren. Was das heißt? Das weiß hoffentlich die Diözesanleitung und wird die Zu- kunft weisen… Mit Anfang September hat unser Seelsorgeraum im Vordernbergertal ein Leitungsteam. Unsere neue Pa- storalassistentin Birgit Pontasch über- nimmt die pastorale Verantwortung, unsere bisherige Pastoralassistentin Barbara Trafella trägt zusätzlich zu ih- ren pastoralen Aufgaben die Verant- wortung für die Verwaltung, Pfarrer Johannes Freitag ist priesterlich ver- antwortlich und hat kirchenrechtlich die Gesamtleitung für die drei Pfarren inne. Ich freue mich über diese neue Möglichkeit der Aufgabenverteilung, bin Birgit und Barbara für ihre Bereit- schaft sehr dankbar und hoffe, damit Unvergesslich bleiben einigen aus unserem Pfarrverband die Tage der Reise durch Indochina. mich wieder stärker priesterlichen Die Mitte der vom Sonntagsblatt organisierten Reise bildetet die Mitfeier der Primiz unseres damaligen Praktikanten und jetzigen Kaplans von Leibnitz Anton Luu. Aufgaben zuwenden zu können. 2
www.pexels.com/photo/boy-jumping-near-grass-at-daytime-1104014/Luna Lovegood: adorable-boy-child-1104014(1) Dankbarkeit! „Das Glück is a Vogerl, gar liab, aber gewisse Bedingungen erfüllen. Wenn Schauen Sie ein kleines Kind an, wenn scheu, es lasst si schwer fangen, aber ich mehr arbeite, kann ich mich und es gerade keinen Tobsuchtsanfall hat. fortg'flogn is glei.“ meine Familie mit mehr Gehalt glück- Seine Vorstellung von Glück ist im Mo- (nach Alexander von Biczo) lich machen. Wenn ich jeden Tag Sport ment. Mit möglichst großem Karacho mache und mich sehr gesund ernähre, in die Wasserlacke springen. Sich ver- Was wünschen Sie sich? Wie schaut Ihr lebe ich länger und in blühender Ge- stecken und dann hervorspringen und Vogerl aus? Ist es Liebe? Ein Partner, sundheit. Wenn ich mich optisch ver- alle wahnsinnig erschrecken. Eine fer- eine Partnerin? Sehnen Sie sich nach ändere, bewundern mich Menschen in tige Zeichnung. Sie agieren, ohne einen Geld und dem, was man damit kaufen sozialen Medien und diese Bestätigung Gedanken daran zu verschwenden, ob kann? Ein neues Haus, ein besseres macht mich glücklich. man mit etwas Geld verdienen kann Auto, ein stärkerer Traktor, ein neueres oder wie viele Kalorien der aus der Handy? Ist es Gesundheit? Das Leben „Spürt ihr nicht, dass eure Herzen un- Küchenlade gestohlene Schlecker hat. ohne Krankheit oder das Enden von ruhig sind und ständig auf der Suche einem Leiden, das Sie gerade quält? Ei- nach einem Gut, das ihren Durst nach Worin liegt die Magie des Glücksge- nen besseren Job? Ganz ehrlich, in aller Unendlichkeit stillen kann?“ fühls? Im Augenblick der Dankbarkeit. Oberflächlichkeit, was ist es? Vielleicht Papst Franziskus Gedenken wir zu Allerheiligen nicht auch ein schönerer Körper, volleres nur der Verstorbenen, sondern auch Haar, eine Falte weniger, einen florie- Wie alles, das schwer zu fassen ist, reizt jedes Moments zusammen mit den renden Kanal auf Youtube, Furore auf es uns umso mehr. Das ganze Leben ist Lebenden, solange dies noch möglich Instagram zu machen, ein paar Likes ein Jagen von etwas, von dem wir nicht ist. Jede mit ihnen verbrachte Stunde mehr? einmal genau wissen, wie es aussieht, ist wertvoll. Das gilt auch für das Ehe- welche Form es hat, wenn es uns direkt jubiläum. Auch im Streit kann man Glück ist etwas extrem Individuelles, passiert. Was tun wir, wenn das Glück dankbar sein, wie im Lachen – für ändert sich von Person zu Person, von dann nicht unseren Erwartungen ent- eine Partnerschaft, die Gefühle weckt. Generation zu Generation, es schafft in spricht? Oder wenn wir unser Glück Dankbarkeit lässt uns das Glück erken- jedem Kopf ein anderes Bild. Eins ha- von jemandem anderen abhängig ge- nen und das liegt im kleinsten alltäg- ben alle Gedanken zu Glück gemein: macht haben und der dann an unserem lichen Moment von Zufriedenheit, der das Streben danach. Nach etwas Zu- Spiel, der Suche nach dem Glück, nicht uns kurz lächeln lässt. künftigem. Glücksgefühl ist ein Zu- mehr teilnehmen will? stand, der eintreten wird, wenn wir Sarah Lares 3
Priesterweihe und Primiz von Anton Luu Anstelle vieler Worte, die das Erlebte nicht zum Ausdruck bringen, erzählen auf dieser Seite einige Bilder von der Priesterweihe und der Primiz unseres Anton. Fotos: Freisinger und Gerd Neuhold 4
Neue Schallläden im Glockenstuhl der Wallfahrtskirche Maria Freienstein Auf Initiative von Franz Adolf Egger konnten im Turm der Wallfahrtskirche die noch fehlenden Schallläden ergänzt werden. Dadurch wird der Klang der im Vorjahr geweihten Marienglocke um die Wallfahrtskirche und ins Tal besser hörbar. Dafür gilt es Herrn Willi Wolfgruber ein herzliches Dankeschön für die Ausführung der Schallläden zu sagen. Ebenso ein herzliches „Vergelt`s Gott“ dem Arbeitstrupp für den Einbau: Adi Reichenfelser, Hans Kalcher und Fer- dinand Galler unter der fachkundigen Anleitung des ehren- amtlichen Zimmerers Willi Wolfgruber. Ein Dank gilt auch Erika Egger für die Bewirtung der fleißigen Arbeiter. Freundeskreis Maria Freienstein Ein ganz herzliches „Vergelt´s Gott“ all jenen, die vom ausgesendeten Erlagschein an die Freunde der Wall- fahrtskirche Maria Freienstein Gebrauch gemacht haben. So sind mittlerweile € 4.425,00 für die Orgel zur Verfü- gung „angespart“. Da die Orgel in unserer Wallfahrts- kirche historisch wertvoll ist, wurden über den Orgel- sachverständigen der Diözese Kostenvoranschläge von verschiedenen Experten angefordert. Der letzte Bericht kommt in den nächsten Wochen und erst dann kann die Restaurierung der Orgel in Auftrag gegeben werden. Wir hoffen, dass wir bereits in der nächsten Ausgabe Kon- kretes zum weiteren Zeitplan und den tatsächlichen Ko- sten berichten können. Herzlich danken wir auch für € 540,00 anstelle von Blumen und Kränzen, die anlässlich des Begräbnisses von Serafine Fürstaller gespendet wurden, die der Re- novierung der Freiensteiner Orgel zur Verfügung ge- stellt werden. Patrozinium und Volksmusikantenwallfahrt in Maria Freienstein Abt Philipp Helm aus dem Stift Rein bei Graz bereicherte in diesem Jahr das Patrozinium unserer Wallfahrtskirche auf dem Freienstein. Beim festlichen Gottesdienst, der von verschiedenen Volksmusikgruppen auf Einladung des Vereins der Freiensteiner Volkskultur zur diesjährigen Volksmusikantenwallfahrt gestaltete wurde, ermutigte Abt Philipp im Blick auf Maria zu einem hoffnungsvollem Lächeln. 5
Junge Kirche auf dem Weg durchs Kirchenjahr Wir denken an den heiligen Martin Am 11.11. treffen wir uns mit un- der auf einem Pferd geritten ist und der seren Laternen um 17.00 Uhr bei der den Bettler nicht verurteilt, sondern Volksschule Trofaiach. Dabei wollen mit ihm seinen Mantel geteilt hat. wir an den Soldaten Martin denken, Wir denken an den heiligen Nikolaus Am 5. Dezember feiern wir den hei- Besuch in der Pfarre Trofaiach melden ligen Nikolaus, der sich für die Ar- Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei unter men und Kleinen und alle, die in Not 03847-2453. waren, eingesetzt hat. Auch heuer besteht wieder die Möglichkeit, für Für die Pfarre St. Peter-Freienstein mel- die Nikolausfeier in der Familie ei- den Sie sich bitte bei Christine Bichler nen Nikolausdarsteller unserer Pfarre (0699-11622584). einzuladen. Wenn Sie diesen Besuch wünschen, Bitte haben Sie Verständnis, wenn die so ersuchen wir Sie um Anmeldung gewünschte Besuchszeit nicht immer bis spätestens 30. November. Für den eingehalten werden kann. Sternsingen Auch wenn Weihnachten noch weit uns aber auch über alle, die sich in der weg ist, beginnen schon bald die Pfarrkanzlei selbst anmelden. In allen Vorbereitungen für das Sternsingen. Pfarren unseres Pfarrverbandes brau- Nähere Informationen und Anmel- chen wir viele Kinder, Jugendliche und dezettel werden von den Religions- Erwachsene, die bei der Aktion mithel- lehrerinnen ausgeteilt. Wir freuen fen. Danke für jedes Engagement. Informationen zur Firmung Die Firmvorbereitung ist ein Weg, ach, um dich anzumelden. Es ist auch Nähere Informationen: der uns zur Firmung führt. Mit dei- möglich, dass deine Eltern deine Doku- Simone Judmaier ner Gruppe machst du dich auf den mente vorbeibringen. (Tel.: 0650-8448647, Weg zum Sakrament der Firmung, Öffnungszeiten: simone.judmaier@graz-seckau.at) das dich stärkt und dich in deinem Montag bis Freitag: 08.00 − 11.00 Uhr weiteren Leben ermutigen soll. Wir und donnerstags von 16.00 − 18.00 Uhr. feiern die Firmung heuer am 30. Mai. Mitzunehmen: Du wohnst im Pfarrverband Vor- Ausgefüllter Anmeldebogen (erhältst dernbergertal und möchtest hier ge- du von deinem/r ReligionslehrerIn) und firmt werden? Kopie von Taufschein und Geburtsur- Dann komm in der Woche von 30.09. Foto: Freisinger kunde sowie den Unkostenbeitrag von bis 04.10. in die Pfarrkanzlei Trofai- € 15,00. BuKi-Runde in Trofaiach für Kinder von 6 – 12! Gemeinsam Spielen, Basteln, Lachen Am 23.11. binden wir einen Advent- und lustige Sachen machen! kranz. Wir treffen uns am 19.10. ,15.00 Uhr Wir freuen uns auf dein Kommen! und basteln einen Schutzengel. Infos: Renate Ganser, 0664/4309151 Laternenwanderung in St. Peter, Freitag, 6.12.,17 Uhr Treffpunkt: Pfarrkirche St. Peter. Lagerfeuer. Bitte nehmt eure Laternen Unsere Wanderstrecke führt über und etwas zum Anzünden mit. den Raiwald, zurück über die Helmut Turker im Namen des PGR St. Schlossallee wieder zum Kirchplatz. Peter-Freienstein freut sich auf alle großen Ausklang mit Tee und Kuchen am und kleinen Kinder sowie Erwachsenen. 6
Hallo Kinder! Es herbstelt wieder. Die Sommerferien sind vorbei und die Schule hat wieder angefangen. Die Wälder werden bunter und die ersten Blätter fallen von den Bäumen. Diesmal habe ich euch einen tollen Bastel- tipp und Witze vom Zölzboden mitgebracht. Euer Zölzii E Zwei Männ er den 8. Stoc wollen ein richtig sch k eines Ho weres Sofa in gnis?“ Fahrstuhl is ch t leider zu hauses schleppen. Der o i s t d ein Zeu o.“ Sofa. Also n klein für so ,w eik utte r : „Patrick nem Freund H e Oben angek hmen die beiden die T ein großes M i „B ei me hrecken .“ o „Du, ich ha mmen, sagt der eine z ppen. re Patrick: Warum?“ r n e rs c be eine gute um anderen „ e Elte Mutter: Er wollte sein richt. und eine sch lechte Nach : : „ Patrick Die gute: W - schlechte: W ir sind endlich im 8 ir sind im fa . S lschen Hau tock. Die s.“ ami, schau m Fahrrad: „Mami, M ren.“ Klein Thomas auf de d fah r einer Hand Fahrra mal, ich kann mit nu Treffen sich zwei Kühe. Sagt die eine: „Muh.“ al, ich kann ami, Mami, schau m Sagt die andere: „Wollt' ich auch grad Kurze Zeit später: „M d fahren.“ ad sagen.“ ra ganz ohne Hände Fahr al, ich kann ami, Mami, schau m Kurze Zeit später: „M ine Fahrrad fahren.“ d Be ganz ohne Hände un mal, ganz „Mami, Mami, schau Wieder etwas später: ohne Zähne.“ rachen Herbstd ür: chst daf Du brau Papier Schere Kleber Wolle Farbstif te le ein pap ie r oder ma k Bunt g u f ein Stüc ir Anle itu n e d ie V orlage a n . r w ac h senen, d trag nt a en E • Über eißes Papier bu (oder bitte ein Stück w a u s recht e d ie Vorlage ein m a l waage eid t und • Schn u helfen) a l senkrech dab ei z ein m hens. d e n D rachen d e d e in es Drac alen • Falte erte Linien) re En das unte lustiges Gesich t aufm li n (str ich Fad en a ein rzieren. le b e e in Stück inem Drachen n (V or lage) ve • K n de leifche D u k annst nu inen Papiersch • mit kle ren! und ihn ln u nd Dekorie Baste aß beim Viel Sp 7
TROFAIACH ST. PETER-FRST EVANGELISCHE KIRCHE Hl. Messen: Freitag: 08.00 Uhr, Sonntag: 10.30 Uhr Hl. Messe: Donnerstag: 18.30 Uhr Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Trofaiach-Eisenerz Gebet für die Verstorbenen: Freitag: 15.00 Uhr Sonntag: 09.00 Uhr am 2., 4., und 5. Sonntag im Monat Schlosskirche, Rebenburggasse 2, 8793 Trofaiach Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 1. und 3. Sonntag im Monat Tel.: 03847/2260 oder 0699/18877687 (Pfrin. Daniela Weber) Oktober Di 01.10. 13.00 ´s Plauscherl Sprechstunde der Caritas und der Volkshilfe Oktober Mail: trofaiach@evang.at Mi 02.10. 10.15 Verbena Wortgottesdienst Di 01.10. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre Kinder Sprechstunde von Pfrin. Daniela Weber: So 06.10. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe und Taufe Do 03.10. 18.00 Pfarrkirche Rosenkranzandacht (keine Hl. Messe) Dienstags von 18.00 – 19.30 Uhr und nach Vereinbarung So 13.10. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe mit Pfarrer Johann Feischl 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre Kinder Tel.: 0699/18877687; Mail: pfr.daniela.weber@gmx.at, (ausgenommen Ferienzeit) Fr 18.10. 14.30 ´sPlauscherl Lichtbildervortrag von Günther Lederhaas „Mit dem Sa 05.10. 17.00 Freienstein Wallfahrermesse. Mitgestaltung: Schlossensemble Wohnmobil quer durch Europa“ 18.00 Freienstein Kirchenführung mit Ulrike Sölkner Kanzleistunden Sa 19.10. 15.00 Pfarrsaal Bunte Kinderrunde „Mein selbstgemachter Schutzengel“ So 13.10. 09.00 Pfarrkirche Erntedankfest mit Pfarrer Feischl. Unser Büro ist jeden Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr und jeden Donnerstag von 14.00 – So 20.10. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe zum Sonntag der Weltmission Mitgestaltung: FaGo-Band 16.00 Uhr geöffnet. Sie können auch auf unseren Anrufbeantworter sprechen – er wird anschl. Pfarrsaal Agape und Begegnung und Multimediavortrag von Di 15.10. 14.30 Pfarrhof Seniorenrunde mit Praktikant Dominik Wagner, regelmäßig abgehört – oder Ihr Anliegen per Mail mitteilen. Dominik Wagner „Meine Erlebnisse in Tansania“ anschl. Wortgottesdienst Fr 25.10. 08.00 Pfarrkirche Anbetung Do 17.10. 18.00 Pfarrkirche Rosenkranzandacht (keine Hl. Messe) 17.00 Pfarrheim Mitarbeiter-Dankefest Sa 19.10. 18.30 Pfarrkirche Vorabendmesse zum Sonntag der Weltmission, Sa 26.10 18.30 Dreifaltigkeitsk. Hl. Messe anschl. Pfarrhof Agape Wir feiern Gottesdienst: So 27.10. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe mit den Ehejubilaren. Mitgestaltung Famili- Do 24.10. 18.00 Pfarrkirche Rosenkranzandacht (keine Hl. Messe) An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr in der Schlosskirche. enmusik Rehn, anschl. Agape für die Jubilare im Pfarr- So 27.10. 09.00 Freienstein Hl. Messe am Rosenkranzsonntag zum Abschluss der Am 1. und 3. Sonntag mit Abendmahl. heim. Wallfahrtsaison. Mitgestaltung: AGV Vordernberg Jeden 1. Sonntag im Monat laden wir nach dem Gottesdienst zum Kirchenkaffe ein. 10.30 Pfarrheim Kinderwortgottesdienst Di 29.10. 15.00 Seniorenheim Wortgottesdienst Di 29.10. 19.00 Pfarrsaal Informationsabend zur Firmung Do 31.10. 17.00 Friedhof Totengedenken der Marktgemeinde Herzliche Einladung zu besonderen Gottesdiensten: Do 31.10. 19.00 Kriegerdenkmal Totengedenken der Marktgemeinde Sonntag, 6. Oktober: 10.00 Uhr Familiengottesdienst – Wir feiern Erntedank! – mit Vorstel- November lung der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden November Fr 01.11. 10.00 Pfarrkirche Hl. Messe mit Pfarrer Feischl zu Allerheiligen, Sonntag, 24. November: 10.00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag – wir gedenken un- Fr 01.11. 14.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Allerheiligen anschl. Gräbersegnung serer Verstorbenen 15.00 Friedhof Andacht bei der Aufbahrungshalle, anschl. Gräbersegnung Sa 02.11. 18.30 Pfarrkirche Gedenkgottesdienst anschl. Friedhofsgang 31. Oktober: 10.00 Uhr Reformationsgottesdienst für Jung und Alt Sa 02.11. 10.30 Einsegnungsh. Gedenkgottesdienst Di 05.11. 14.30 Pfarrhof Seniorenrunde mit Rosa Hojas, 10 Tipps für die Beglei- 19.30 Pfarrkirche Besinnliches Gedenken mit Orgel und Licht. tung von Menschen, anschl. Hl. Messe Einladung zu besonderen Gottesdiensten für alle 1-5-Jährigen: Mitgestaltung: Prof. Manfred Tausch, Orgel 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre Kinder WurlGottesdienst am 30. November, um 10.00 Uhr im Gemeinderaum Di 05.11. 13.00 ´s Plauscherl Sprechstunde der Caritas und der Volkshilfe Do 07.11. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre Kinder Mi 06.11. 10.15 Verbena Hl. Messe So 10.11. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe Einladung zu besonderen Veranstaltungen: Do 07.11. 10.30 Pfarrsaal Seniorentreff. Multimediavortrag von Sa 16.11. 18.30 Pfarrkirche Gedenkgottesdienst Freitag, 29.November: 16.00-18.00 Uhr Adventkranzbinden im Gemeinderaum – wir bitten Dominik Wagner „Meine Erlebnisse in Tansania“ So 24.11. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe um Anmeldung im Pfarramt bzw. bei der Religionslehrerin Mo 11.11. 17.00 Pfarrkirche Martinsfest (Beginn bei der Volksschule) Di 26.11. 15.30 Seniorenheim Hl. Messe 9. November: 14.00 – 17.00 Uhr Frauentag im Evangelischen Gemeindezentrum in Leoben; So 17.11 09.30 Pfarrsaal Sternsingerprobe anschl. Sa 30.11. 18.30 Pfarrkirche Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze Thema: Evangelisch?! Geheimprotestantismus und Familiengeschichte 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe Fr 22.11. 18.00 Pfarrsaal Johannes Silberschneider liest Peter Rosegger, Dezember Di 03.12. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre Kinder Einladungung zu besonderen Veranstaltungen für Kinder: musikalische Umrahmung: Bracher Buam Kiki-Nacht für alle 6-14-Jährigen: 30.10., 16.00 Uhr, bis 31.10., 11.30 Uhr im Jugendfreizeit- Sa 23.11. 15.00 Pfarrsaal Bunte Kinderrunde „Wir binden einen Adventkranz“ Do 05.12. 06.30 Pfarrkirche Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrhof Nikolausaktion der Pfarre (Anmeldung bei Christine heim; Anmeldung bei unserer Religionslehrerin Sabine Krenn-Fast oder im Pfarramt. So 24.11. 09.00 Pfarrsaal Sternsingerprobe anschl. 10.30 Pfarrkirche Familiengottesdienst, anschl. Pfarrcafé Bichler) 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre Kinder Hausabendmahl: Dezember Fr 06.12. 17.00 Pfarrkirche Start zur Laternenwanderung für Kinder Wer gerne Abendmahl feiern möchte, aber dazu nicht mehr in die Kirche kom- So 01.12. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze men kann, der kann es auch zu Hause feiern. Bitte melden Sie sich bei mir - Di 03.12. 13.00 ´s Plauscherl Sprechstunde der Caritas und der Volkshilfe 0699/188 77 687. Ich komme gerne zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen Abend- Mi 05.12. Nikolausaktion der Pfarre (Anmeldung in der Pfarrkanzlei) Wir sind sehr darum bemüht, alle Termine korrekt anzugeben. Dennoch kommt es vor, dass sich Termine mahl zu feiern. kurzfristig ändern. Fr 06.12. 06.30 Pfarrkirche Rorate Daher bitten wir Sie, den wöchentlichen Sonntagsbrief und die Aushänge in unseren Schaukästen zu be- Sa 07.12. 19.00 Schoberkreuz Treffpunkt zur Laintaler Adventwanderung Bibelgespräch: achten. Jeden 3. Mittwoch im Monat – 18.30 Uhr im Gemeinderaum: 16. Oktober, 20. November, 18. Dezember VORDERNBERG Hl. Messe: Sonntag: 09.00 Uhr am 1. und 3. Sonntag im Monat Sa 02.11. 09.00 Laurentikirche Hl. Messe anschl. Gräbersegnung Herzliche Einladung zu unseren „Time Out” Gottesdiensten in unserer Samstag: 18.30 Uhr am Vorabend zum 2., 4. und 5. Sonntag im Monat So 03.11. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe, anschl. Pfarrcafé Schlosskirche, Rebenburggasse 2 in Trofaiach: Donnerstag: 09.00 Uhr Morgengebet Sa 09.11. 18.30 Pfarrkirche Vorabendmesse So 17.11. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe Oktober Do 21.11. 10.15 Seniorenheim Hl. Messe So 06.10. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Erntedank. Mitgestaltung: Frauenchor Sa 23.11. 18.30 Pfarrkirche Wortgottesdienst anschl. Agape Sa 30.11. 10.00 Pfarrkirche Barbarahochamt Sa 12.10. 18.30 Pfarrkirche Wortgottesdienst Do 17.10. 10.15 Seniorenheim Hl. Messe Dezember So 20.10. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zum Sonntag der Weltmission So 01.12. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze, Sonntag, 29. September – 18.00 Uhr Sa 26.10 18.30 Pfarrkirche Hl. Messe anschl. Pfarrcafé Sonntag, 27. Oktober – 18.00 Uhr Do 31.10. 18.15 Kriegerdenkmal Totengedenken der Marktgemeinde Mi 04.12. 06.30 Pfarrkirche Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrhof Sonntag, 24. November – 18.00 Uhr Sa 07.12. 09.00 Pfarrkirche Rorate Dienstag, 31. Dezember – 17.00 Uhr (Achtung! - eine Stunde früher) November 17.00 Laurentikirche Adventkonzert des AGV Alpenrose Fr 01.11. 10.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Allerheiligen, anschl. Gräbersegnung 8 9
Taufen Kontaktmöglichkeiten im Pfarrverband ... Pfarre Trofaiach: http://kirche-vordernbergertal.at Amelie Neubauer Öffnungszeiten der Pfarrkanzleien: Jayden Damien Neubauer Melina Klampfl Trofaiach röm. kath. Pfarramt Trofaiach, 8793 Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2, ... Pfarre St. Peter-Frst.: Tel. 03847/2453, Fax -9, E-Mail: trofaiach@graz-seckau.at Marie-Sophie Stauber Sprechstunden des Pfarrers: Mittwoch von 10.00 - 12.00 Uhr Leo Nistelberger Kanzleistunden: Montag bis Freitag von 08.00 - 11.00 Uhr, Luisa Wolfger Donnerstag von 16.00 - 18.00 Uhr Matteo Julius Elsner St. Peter-Freienstein Florentina Haas röm. kath. Pfarramt St. Peter-Frst., 8792 St. Peter-Frst., Traidersbergstraße 3, Tel. 03847/2453, Fax -9, E-Mail: st-peter-freienstein@graz-seckau.at Sprechstunde: Dienstag 09.00 - 11.00 Uhr Herr, segne die Kinder, die Eltern Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: siehe Trofaiach und ihre Taufpaten! Vordernberg röm. kath. Pfarramt Vordernberg, 8794 Vordernberg, Hauptstraße 59, Trauungen Tel. 03849/217 oder 0676/8742-6283 E-Mail: vordernberg@graz-seckau.at ... Pfarre Trofaiach: Sprechstunde: Donnerstag von 09.00 - 10.00 Uhr Michael Franz Gaber - Sarah Corne- Kanzleistunde: Dienstag von 14.00 - 15.00 Uhr lia Kernbichler Erreichbarkeit des Seelsorgeteams: Robert Christian Judmayer - Monika Pfarrer Johannes Freitag Maria Gasteiner E-Mail: trofaiach@graz-seckau.at Julius Elsner - Ute Maria Zöhrer Telefonnummer: 0676/8742-6553 ... Pfarre St. Peter-Frst.: Pastoralpraktikant Dominik Wagner Gerald Johann Reiter - Carina Stein- E-Mail: dominik.j.wagner@gmail.com bauer Telefonnummer: 0660/573-6984 Martin Lesky - Christine Judmaier Pastoralassistentin Barbara Trafella Matthias Glatz - Gudrun Leikauf E-Mail: barbara.trafella@graz-seckau.at Telefonnummer: 0676/8742-6837 Herr, begleite sie auf ihrem gemein- Pastoralassistentin Birgit Pontasch samen Lebensweg! E-Mail: birgit.pontasch@graz-seckau.at Telefonnummer: 0676/8742-6625 Begräbnisse Pastorale Mitarbeiterin Simone Judmaier E-Mail: simone.judmaier@graz-seckau.at ... Pfarre Trofaiach: Telefonnummer: 0650/844-8647 Hubert Prein Friedrich Gerhart Werner Svazek JOHANN FUNKL Gasthaus-Gästezimmer Helmut Kleewein RASCHEST UND ZUVERLÄSSIG! Preise laut Anfrage Taxi-Therapiefahrten Christine Polak MINIBAGGERARBEITEN Sophie Schnuderl BAUMASCHINENVERLEIH: Ilsa Peiker DUMPER • WALZE Fam. Langreiter STAMPFER • MINIBAGGER Preis Karl Reisinger mm irau pen Almhäuser-Hauptstrasse 16 Gerfried Maier A-8793 TROFAIACH, LAINTAL 28 Tel. + Fax: 03847/5559 8794 Vordernberg Friedrich Prasser Mobil: 0664/1311986 Anfrage Seraphine Fürstaller Gummiraupen Tel.: 03849/210 Josef Duller Impressum und Offenlegung: Viktoria Burger Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Röm.-kath. In der kommenden Fastenzeit dürfen Pfarramt Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2, 8793 Trofaiach, Friedrich Hansal vertreten durch Pfarrer Mag. Johannes Freitag, MBA, 03847- wir angeregt durch die katholischen 2453; trofaiach@graz-seckau.at Glaubensinformation eine Glau- ... Pfarre St. Peter-Frst.: Herstellung und Herstellungsort: bensvertiefung anbieten. Wer möch- Werbeagentur am Gibusgrund, 8715 Sankt Marein-Feistritz, Siegfried Karner Druck: Medienfabrik Graz, te, kann dabei auch die „Wandermut- Johann Rainer Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8020 Graz, tergottes“ Zuhause aufnehmen. Auflage: 7.700 Grundlegende Richtung: Näherer Informationen und das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarren Trofaiach, St. Herr, nimm unsere Verstorbenen Peter-Freienstein, Vordernberg und der evangelischen Ge- genaue Programm für die Pfarr- auf in deine Herrlichkeit! meinde Trofaiach mission folgen. 10
Unterwegs in Tansania Von 26. Juni bis 7. August war Dominik Wagner als Volontär mit Missio Ös- terreich in Tansania tätig. In dieser Zeit hat er viele engagierte Menschen und spannende Projekte vor Ort kennengelernt, die der Ar- mut entgegenwirken und den Benachteiligten entge- Foto Freisinger genkommen. Seit September ist Dominik Pastoralprakti- kant im Pfarrverband Vordernbergertal. Herzliche Einladung zur Lesung mit Johannes Silberschneider! Herzliche Einladung! Multimediavortrag „Meine Erlebnisse in Tansania“ Am Freitag, 22. November 2019, lädt Sie das Team vom ´s im Pfarrsaal Trofaiach Plauscherl zu einer Lesung mit Johannes Silberschneider am Sonntag, 20.10. nach der Hl. Messe und am 15.10., um ein, der Texte von Peter Rosegger liest. Umrahmt wir der 14.30 Uhr beim Seniorennachmittag in St. Peter und am Abend von den Bracher Buam. 07.11., 10.30 beim Seniorentreff in Trofaiach. Beginn: 18.00 Uhr im Pfarrsaal Trofaiach. Eintritt frei – um Spenden für ein Hilfsprojekt wird gebeten. Fotolia © ra2 studio ...wenn der LACK ab ist! /ŚƌdƌĂĐŚƚĞŶĨĂĐŚŐĞƐĐŚćŌĨƺƌĂŵĞŶƵŶĚ,ĞƌƌĞŶ ŝŶ>ĞŽďĞŶ͊ĂƐŵƵƐƐŵĂŶĞŝŶĨĂĐŚŐĞƐĞŚĞŶŚĂďĞŶ͊ Damen: Timmersdorferg. 7 , 8700 Leoben Herren: Timmersdorferg. 14, 8700 Leoben www.trachten-baerbel.at 11
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Sommerfreizeit in Banjole Am 12. Juli hieß es für 28 Jugendliche aus den Pfarrgemeinden Liezen-Ad- mont, Gaishorn-Trieben und Trofai- ach-Eisenerz und deren acht Betreuer „Dobrodošli“ in Banjole. 10 Tage ver- brachten wir am dortigen Zeltplatz. Die Tage vergingen wie im Flug. Wir genossen Sonne, Strand und Meer – auch wenn es in diesem Jahr nicht so extrem heiß war wie in den Jahren zu- vor –, waren bei passenden Windver- hältnissen Klippenspringen und haben Tag nach ihren Vorstellungen gestalten feierten wir einen Gottesdienst, der von einen Nachmittag lang Pula unsicher und durchführen. Auch geistliche Im- den Jugendlichen vorbereitet und gehal- gemacht. Beim Selbstverwaltungstag pulse wurden gesetzt; so gab es jeden ten wurde. Nach 10 Tagen mit viel Action konnte das gewählte „Jugend-Betreuer- Morgen einen „Morningpraise“ und am und Spaß hieß es aber wieder „Doviđenja, team“ mit Hilfe des Betreuerteams den Abend eine kurze Andacht. Am Sonntag Banjole – bis zum nächsten Jahr!“ Gemeindefest 2019 Im kleinen, aber feinen Rahmen fand sel und hielt von dort aus ihre Predigt. bei herrlichstem Wetter am 30. Juni Für den Urlaub bzw. Sommer wünsch- unser diesjähriges Sommerfest statt. te sie allen, die Zeit dazu zu nutzen, um Den Gottesdienst feierten wir dabei mit vertrauten Menschen eine Zeit zu unter freien Himmel. Gemeinsam mit verbringen, in der keine Termine drän- den Kindern und Erwachsenen warf gen, kein Handy läutet oder keine Ver- Pfr. Daniela Weber während des Got- pflichtungen den Tagesablauf bestim- tesdienstes einen Blick in ihren Ur- men. Eine besondere Freude sei es – so laubskoffer, symbolisch für all das, was Pfarrerin Weber -, „auch mit Jesus“ von Jung und Alt in den Urlaub mit- Urlaub zu machen - und das bedeutet genommen wird – Bücher, Kleidung, Zeit zur Stille, Sammlung, zum Ausru- Handy, Ladegerät, …. - nur eines sollte hen bei Gott. nicht ins Urlaubsgepäck: Arbeit und Im Anschluss an den Gottsdienst sa- Sorgen. Am Beginn ihrer Predigt setzte ßen wir bei Speis und Trank bis in die sich unsere Pfarrerin mit Sonnenhut späten Abendstunden gemütlich zu- und Sonnenbrille in den Campingses- sammen. TimeOut Gottesdienst TimeOut – was heißt das? Auszeit, Zeit staunt, wie mutig Menschen sind und zum Innehalten? Beides. wie offen – über alle Konfessionsgren- Es ist ein außergewöhnlicher Gottes- zen hinweg. In diesem Gottesdienst dienst zu einer außergewöhnlichen Zeit gibt es keine Grenzen, niemand wird mit außergewöhnlichen Menschen. ausgegrenzt. Kann das gut gehen? Es kann. Ich bin nicht immer dabei – aber wenn Nach anfänglichen Startschwierig- ich mir die Zeit nehme, bin ich mir im- keiten finden sich jeden 4. Sonntag mer sicher: Es ist keine verlorene Zeit im Monat um 18.30 Uhr Menschen in gewesen, im Gegenteil. unserer Schlosskirche zusammen, um Ich bekomme einen anderen Blickwin- über Fragen unseres Daseins nach- kel für viele Themen, das Hamsterrad zudenken. Es sind unterschiedlichste wird für kurze Zeit angehalten, ich lasse Besucher, Menschen, deren Beziehung mich auf neue Gedanken ein. Gedan- zu Gott noch nicht ganz abgerissen ist, ken vom Team, von den Teilnehmern. vielleicht ein paar Knoten hat, Suchen- Gestärkt für die neue Woche und fast Schabiner, Yvonne Tschuchnigg und de und Etablierte. ein bisschen glückselig gehe ich heim. Daniela Weber) ein ganz großes Dan- Mit anderen Liedern, anderer Musik, Etwas in mir schwingt weiter. keschön für die viele Arbeit der Vor- anderen Texten, anderen Gebeten und Probieren Sie es aus: Lassen auch Sie bereitung und die Behutsamkeit der der Aufforderung, sich selbst einzu- Ihre Seele schwingen. In fröhlicher Ge- Abende. bringen, aus der Zuhörerrolle heraus meinschaft. zu treten – und ich bin jedes Mal er- Dem Team um Judith Witt (Sandra Evi Lintner 14
in der wir hier leben dürfen. Auch für nug zu essen und zu trinken. Genug, die vielen anderen Dinge in unserem auch um zu teilen?! Es gibt viele Men- Leben, die wir als so selbstverständlich schen, nicht nur in der sogenannten hinnehmen, können wir „Danke!“ sa- Dritten Welt, sondern auch in un- gen. Erntedank ist also eine gute Gele- seren Städten, die nicht genug zu es- genheit, sich wieder einmal vor Augen sen haben; die von dem leben, was zu halten, wie viel Gutes wir doch von andere in den Mülleimer werfen. Wie unserem Gott empfangen, und dass wir viele Nahrungsmittel werden einfach für all das Gott auch danken sollten. so weggeworfen, weil sie nicht dem Geschmack entsprechen? Wie viel Liebe Leserin! Lieber Leser! Erntedank – Gott loben und danken Gebäck wird weggeschmissen, weil es Wir haben guten Grund, Gott zu loben nicht mehr frisch ist? Wie viele Pau- Wenn die Tage kürzer und die Nächte und zu danken – z. B. mit einer moder- senbrote landen täglich in den Müll- länger und kühler werden; wenn das nen Übersetzung von Psalm 104: eimern der Schulen? Wenn ich nur bunte Laub sanft zu Boden fällt; wenn Wir können Gott loben – daran denke, wie viele Nahrungsmittel das letzte Obst geerntet wird und Mit Leib und Seele lobe ich Dich! einfach weggeschmissen werden, dann Evangelische Pfarrgemeinde die Weinlese beginnt; wenn es beim Ich danke Dir, Gott! Du sorgst für uns! wird mir das Herz schwer – denn auf Bummeln in der Stadt nach gebra- Du breitest den Himmel aus wie einen der anderen Seite sehe ich die Men- tenen Maroni duftet; dann wissen alle Teppich; schen vor mir, die die Mülltonnen – Groß und Klein – der Herbst ist da! Du hast die Erde geschaffen und stehst nach Essbarem durchsuchen; sehe In den Pfarrgemeinden werden zu ihr für immer und ewig. ich die unterernährten Kinder mit Erntedankgottesdienste gefeiert; die Du schenkst den Regen von oben her, ihren Wasserbäuchen; sehe ich die Kirchen werden mit Erntegaben Du lässt Früchte heranreifen aus dem Kinder und Erwachsenen, die für prächtig geschmückt. Gott wird ge- Boden. eine Handvoll/einen Becher voll Reis dankt für alles, was in uns und in der Du lässt Gras wachsen für das Vieh und kilometerweite Fußmärsche auf sich Natur das ganze Jahr über gewachsen lässt die Menschen ernten. nehmen und sich stundenlang dafür und gereift ist. Korn und Brot bringt die Erde hervor, anstellen. Mit dem was heutzutage Saft und Wein erfreuen der Menschen alles weggeworfen wird, könnten mit Erntedank ist mehr Herz, ziemlicher Sicherheit viele Menschen Aber zum Erntedank gehört noch Brot stärkt Körper und Geist. gut überleben. Vielleicht denken wir mehr – dazu gehört auch der Dank für Mit Leib und Seele lobe ich Dich! beim nächsten Einkauf daran, nur das die vielen anderen Gaben, mit denen Ich danke Dir, Gott! Du sorgst für uns! wirklich Notwendige mitzunehmen Gott uns Tag für Tag beschenkt: Der Gott, wie groß und unzählbar sind Dei- und bewusst einzukaufen. Und vor Dank für genießbares Wasser und die ne Werke! allem sehen wir nicht immer nur das, vielen anderen Getränke, die wir trin- Du hast alles klug geordnet, und die Erde was wir nicht haben, sondern sehen ken können; der Dank für die Maschi- ist voll Deiner Güter. wir besonders auf das, was wir alles nen, die uns das tägliche Leben sehr Es warten alle auf Dich, dass Du ihnen haben – und seien wir dankbar dafür. erleichtern; der Dank für die Medika- Nahrung gibst zur rechten Zeit. mente und Arzneimittel, die uns bei Mit Leib und Seele lobe ich Dich! Krankheiten helfen und oft Schmer- Ich danke Dir, Gott! Du sorgst für uns! Herzlichst zen lindern; der Dank für die Men- (Lothar Jung-Hankel) Ihre Pfarrerin schen um uns herum – den Partner, die Kinder, die Eltern, die Freunde, Wir haben genug – genug, auch um die Nachbarn, Kollegen und Klassen- zu teilen?! kameraden. Der Dank für den Frie- Wir Menschen hier in unserem Land den, den wir hier in unserem Land haben wirklich allen Grund, Gott zu haben, gehört dazu und die Freiheit, loben und zu danken – wir haben ge- Daniela Weber Trauungen Taufen Begräbnisse Sabrina Riedler und Martin Rup- Manuel Ehgartner Helga Schmidt recht Franziska Stix Laura Jung und Richard Kern Melina Rössler und Mario Maurer Gott segne den Täufling, die Eltern Gott tröste die Trauernden und halte Gott segne den gemeinsamen Weg! und Paten! seine Hand über sie! 15
Gegend lud die te nteils unbekannte seres Pfarrver- eren Ort in eine un s gr öß Maria Wein- e Bewohner un rbeitsjahre ein. Himm elfa hr t lä dt di s Festtages nach Zu einem besond lfahrt am Beginn des neuen A tersdorf, Fürste nfeld und Das Fest Maria hr en zur Mitfeier de - diesjä hr ige Pf ar rw al hrer, di e üb er Ba d W al urde an die- bandes schon se it einige n Ja schließende Früh el der Fußwallfa swallfahrern w an de n Fe stgottesdienst an ög lichkeit be rg w ar da s Zi eins am m it de n Bu meinsame Gotte s- Vordernberg ei n. D er ch in diesem Ja hr die M egs waren. Gem einberge der ge arrgarten bot au Güssing unterw m itten de r W Ew ald Zi sler en im Pf Wallfahrtsort in fram Grablechn er und scho pp rten Begegnung. sem besonderen D ank gilt W ol sond eren Ta ge . zur unkomplizie st ge feie rt. Ei n besonderer g un d Be gl eitu ng dieser be dien führun ation, die Durch für die Organis nach Maria m Fest tag M aria Schmerzen . Auch für Fahrt zu d seine Begleitu ng Eine besondere Abt Philipp Helm un ltenes. Dafür n erle bten hr t etwas Se Freienstei orgend liche O ldtimerfa gr oß es Danke ne m unner ein einen Abt ist ei r“ A nd reas Br irchentischle gilt unserem „K s „Chauffeur“. für seinen D ie nst al Einladung zur e im September der f dem Weg war en je ne , di n geografischen Miteinander au t sin d. D as Ziel führte zu de Schloafer rverband sw an derung ge fo lg lichte di e Einkehr in der Pfar erm ög s Pfarrers und Wurzeln unsere f die Weite de s Aichfeldes. ick au Oxnalm mit Bl in späten Osterterm rch di e vielen Feiern und den en , gela ng di es Auch, wenn es du Freiensteiner Kirchtag einzulad el und ge- , zu m achprimiz von A nton Lu u, unter freiem Himm schwierig war D ie N G ottesd iens t n und Besu- stag der Fe rien . anschl ieße nd e 19 - Feierlicher k allen Besucher am ersten Sam m urau und das Sommerfest 20 er zliche n D an Cho r a ca pella m Ra hm en mensein. H mitgestaltet vom n diesmal in klei nere mütliches Beisam n haben. der W allfa hrtskirche habe Ulr ike Sölkner und ih- innen und allen, die mitgeholfe Fest bei n D an ke gilt cher t gestärkt . Ei n € 1.018,77. die Gemeinschaf urchführung und den Erlös vo eD rem Team für di Nächster Abgabeschluss für Pfarrzeitungsbeiträge: 12. November 2019. Das nächste „gemeinsam bewegen” erscheint am 29. November 2019.
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