Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

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Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
E vangelische K irchengemeinde R he y dt                                                                         NUMMER 10
                                                                                                      22. Mai + 29. Mai 2022
                                                                                                              76. JAHRGANG

                                                    Gelobt sei Gott,
         der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
                                                  Wochenspruch Psalm 66,20

     Beten als Grundhaltung des Glau-                                                                      Es mag sein, dass mir im
bens – mit dem Wochenspruch für den                                                                   Rückblick klar wird: „Ich habe
Sonntag „Rogate“ (Betet!) werden wir                                                                  Unrechtes vorgehabt in meinem
eingeladen, das auszusprechen, was                                                                    Herzen“ oder ich war erfüllt von
wir auf dem Herzen haben: in dem Ver-                                                                 Hass und Wut, ich habe Men-
trauen, dass ich in Gott ein Gegenüber                                                                schen in Gute und Böse ein-
habe, der mich hört. Irgendwo muss                                                                    geteilt und habe andere verur-
ich ja hin mit meiner Sorge, mit meiner                                                               teilt. In meinem Herzen sind
Not, ja auch mit meiner Wut – alles hat                                                               all diese Gefühle, in manchen
seinen Platz im Gebet. Gott hat ein of-                                                               Psalmworten werden sie offen
fenes Ohr – „ER verwirft mein Gebet                                                                   ausgesprochen. Doch Gott ver-
nicht.“ Alles darf ich ihm anvertrauen,                                                               wirft mein Gebet nicht. Ich darf
dazu gehören genauso die glücklichen                                                                  alles einmal aussprechen, um
Stunden und die ermutigenden Begeg-                                                                   dann wieder in Ruhe zu schau-
nungen. Immer wieder darf ich erfah-                                                                  en, was dran ist. Aus dem Beten
ren: „ER wendet seine Güte nicht von mir!“                          fließt die Nüchternheit: „Seid nüchtern und wachsam – prüft al-
     Mit dem Wochenspruch werden wir auf den Psalm 66 ver-          les, aber das Gute behaltet.“
wiesen. Der Schlusssatz aus diesem Psalm beginnt mit dem                Der Weg des Betens wird im Schlussteil von Psalm 66 (16-
Lob Gottes. Und dieses Lob steht am Anfang – am Morgen eines        20) erläutert: „Hört mir zu, ich will erzählen, was Gott an mir ge-
jeden Tages schicke ich einen Gedanken zu Gott – es mag ein         tan hat…“, ich habe zu ihm gerufen, ich habe ausgesprochen,
Gebet oder ein Lied sein oder nur der Gedanke: „Ein neuer Tag,      was ich auf dem Herzen hatte – und er hat auf mich gehört,
den Gott mir schenkt – HERR, ich danke dir!“ So beginnen man-       hat auf mein Flehen geachtet und mich ermutigt. So wird das
che Psalmen mit den Worten „Lobe den HERRN, meine Seele“            Gebet zu einem Gespräch, das übergeht in ein Gespräch mit
– oder „Danket dem HERRN, denn er ist freundlich“. Am Abend         Menschen, die mir im Glauben verbunden sind.
eines jeden Tages, wenn ich noch einmal Rückschau halte, kann           Beten ist die Grundhaltung des Glaubens. Ich lebe im Kon-
ich beten: „Diesen Tag, HERR, lege ich zurück in deine Hände,       takt mit Gott, der mich begleitet. Gerade in dieser Zeit, wo alles
denn du gabst ihn mir.“                                             Denken von der Logik der Gewalt und des Krieges bestimmt
     Gut ist es, festzuhalten, was an einem Tag gelungen ist – zu   wird, erkenne ich, dass es einen anderen Maßstab gibt für das
danken für das Ermutigende, das ich erlebt habe, oder für die       Gelingen des Lebens und für einen Weg zum Frieden. Wenn
Begegnung, die mich aufgebaut hat. Unter diesem Vorzeichen          ich mich an Gottes Güte orientiere, an seiner unerschütterlichen
ist der Tag getragen von dem Vertrauen, es gibt einen Schöpfer,     Liebe, an seiner Menschen zugewandten Freundlichkeit, an sei-
dem das Leben auf dieser Erde nicht egal ist. Wenn ich mich         ner zuvorkommenden Versöhnung, dann wünsche ich mir viel
an ihm ausrichte, dann werden meine Gedanken von seinen             mehr Fantasie für ein Miteinander in dieser Welt, für ein Leben
beeinflusst: dass es Gedanken des Friedens sein mögen und           im SCHALOM.
nicht des Leides.
                                                                                                         Pfr. i.R. Christian Sandner
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
„Alles, was Odem hat, lobe den Herrn!“
Fulminante Verabschiedung von KMD Udo Witt mit Mendelssohns „Lobgesang“
     Am 1. Mai 2022 gab unser scheidender Kantor Udo Witt sein            gelohnt: Der Chor ist zusammengeblieben. Das Adventskonzert 2021
Abschiedskonzert mit der Kantorei der Ev. Hauptkirche Rheydt und          mit dem jetzt aufgeführten „Lobgesang“ sollte das Ende der Pandemie
dem Orchester der Hauptkirchenkonzerte. Eigentlich sollte die Auf-        und den Abschluss seiner hervorragenden Aufbauarbeit der Kirchen-
führung am Samstag vor dem 1. Advent stattfinden, musste aber             gemeinde Rheydt krönen. Doch die Pandemie war nicht zu Ende, und
wegen Corona verschoben werden. Jetzt fand es sehr ambitioniert           das Konzert wurde wiederum verschoben.
zwei Wochen nach der Johannes-Passion statt, dem Einführungs-                 Der Chor bedankt sich ganz herzlich bei seinem Leiter, Dirigen-
konzert seines Nachfolgers Pascal Salzmann. In unserer Gemeinde           ten und Mentor. Wir werden Udo Witt in guter, bleibender Erinnerung
überholen sich die Ereignisse halt ab und zu, und Udo Witt ist immer      halten!
wieder für fast nicht zu schaffende Projekte gut. So auch für dieses.         Es ist nun an seinem Nachfolger, Pascal Salzmann, die Arbeit
Aber auch hier gilt das 3. Rheinische Grundgesetz: „Et hätt noch immer    seines Vorgängers zu konsolidieren und auszubauen. Die Fußstapfen
jut jejange!“                                                             von Udo Witt sind groß. Es gilt für Pascal Salzmann, in sie hineinzu-
                                                                                       wachsen. Sein Debüt mit der Johannes-Passion hat er mit
                                                                                       Bravur bestanden. Er hat nicht gleich alles ändern wollen,
                                                                                       sondern auf der Grundlage des Chores nach der Coron-
                                                                                       azeit seine eigenen Impulse gesetzt. Es erinnerte mich
                                                                                       an Erich Kästners Gedicht „Zeitgenossen haufenweise“,
                                                                                       in dem es heißt:
                                                                                                     „Sie singen nie, nicht einmal im August,
                                                                                               ein hübsches Weihnachtslied auf offner Straße…“.
                                                                                           Gut, dass weder Pascal Salzmann noch die Chorge-
                                                                                       meinschaft zu den „Zeitgenossen haufenweise“ gehören.
                                                                                       Wir freuen uns auf eine fruchtbare und lange Zusammen-
                                                                                       arbeit mit ihm.

                                                                                                          Wolfgang Roloff (für die Kantorei)

     Udo Witt hat die Kantorei in den vergangenen 20 Jahren maß-          Lieber Udo!
geblich geprägt und zu dem überregional bekannten und geschätzten             Als wir im Januar 2022 den Probenplan für die Kantorei noch
Chor gemacht, der er heute ist.                                           gemeinsam strickten, da war mir jedenfalls recht mulmig. 15 Tage nach
     Die musikfeindliche Zeit der streng Reformierten, als Musik in der   der Johannes-Passion mit insgesamt fünf Proben sollte Mendelssohns
Ev. Kirchengemeinde Rheydt verpönt war, machte Udo nur als Kna-           „Lobgesang“ stehen, für deine Verabschiedung. Das Ergebnis am 1.
be mit. Aus dieser Zeit kennt er noch den Satz: „Wir unterbrechen         Mai konnte sich hören lassen. Die Kantorei brillierte, und ich war stolz,
den Gottesdienst für ein Lied!“ Durch seinen Vorgänger und Orgelleh-      du sicherlich auch.
rer Karl-Bernhard Meyer wurde dieses Dogma überwunden. Dieser                                                   Nach gut 20 Jahren musikali-
begründete eine Chorarbeit von unten, vom Kinderchor bis zur Kanto-                                         scher Arbeit in der Kirchengemeinde
rei. Dieses hinterließ er bei seinem Ausscheiden Udo Witt, der dieses                                       Rheydt hast du das Dirigentenpult
zarte Pflänzchen zu der Kantorei mit über 80 Sängern ausbaute. Durch                                        ein letztes Mal betreten und mir in
seine sehr spezielle Art hat er die Chorarbeit geprägt und viele sehr                                       freundschaftlicher Verbundenheit
gute Stimmen gewinnen können. Dazu gehört auch das Engagement                                               am Ende des Konzertes den Staffel-
in der Chorfamilie: geselliges Zusammensein nach den Proben oder                                            stab übergeben - vielen Dank dafür!
auch bei vielen Chorreisen. Auf der fast jährlich stattfindenden Reise                                      Der Ruhestand, der am 1. Febru-
nach Rom brachte er den TeilnehmerInnen die heilige Stadt auf seine                                         ar begann, ist nun auch ein neuer
Weise nah und gab viele Einblicke hinter die Kulissen. Die Arbeit von                                       Lebensabschnitt für dich. Mehr Zeit
unten setzte Udo Witt nicht nur fort, sondern er formte aus der Vorar-    für deine Familie, die Eisenbahn und den Garten. Jedenfalls bleibst
beit von Karl-Bernhard Meyer die sehr gute und anerkannte „Rheydter       du mir - so hoffe ich - als Kollege und „väterlicher Freund“ weiter-
Singschule“. Das ist der Grundstein für das Überleben der Kantorei,       hin erhalten! „Jung, wir müssen unbedingt... ne, du musst. Ich bin ja
die im oberen Alterssegment doch bald Lücken durch altersbedingte         im Ruhestand!“ Unter großem Gelächter fällt dieser Satz ab und an.
Abgänge haben wird. Mit dem Adventskonzert 2019, bei dem zum              Ich finde es wunderbar, dass wir so miteinander privat und dienstlich
Auftakt des Beethovenjahres die „Messe in C-Dur“ und die „Chorfan-        verbunden sind. Dieses Verhältnis von Vorgänger und Nachfolger ist
tasie“ aufgeführt wurden, endete abrupt die erfolgreiche Arbeit des       nicht selbstverständlich!
Kantors. Udo Witt ließ es sich jedoch nicht nehmen, alle Möglichkeiten        Für alles, was kommt, wünsche ich dir von Herzen Gottes Segen!
auszunutzen, den Chor zusammenzuhalten. Einzelstimmproben im
Franz-Balke-Haus, Stimmbildung im Haus der Jugendkirche u.v.m.                                                               Pascal Salzmann
waren seine Antwort auf die Pandemie. Die Anstrengungen haben sich
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Als 1972 die ersten Frauen ins Rheydter Presbyteri-
                                                                                        um gewählt wurden, war das damals noch eine Sensa-
                                                                                        tion! So etwas hatte es in der Geschichte der Gemeinde
                                                                                        bis dato nicht gegeben, obwohl der in der alten „Rhei-
                                                                                        nisch-westfälischen Kirchenordnung“ von 1835 vorgese-
                                                                                        henen „Größeren Gemeindevertretung“ (auch „Reprä-
                                                                                        sentation“ genannt) bis in die 1930er Jahre auch Frauen
                                                                                        angehört hatten. Diese schieden dann – mit fragwürdiger
                                                                                        biblischer Begründung und mehr dem NS-Zeitgeist ge-
                                                                                        schuldet – aus. Das Presbyterium, die eigentliche geistli-
                                                                                        che Gemeindeleitung, war dagegen immer Männern vor-
                                                                                        behalten gewesen. Das war auch zunächst in der neuen
                                                                                        „Ordnung der Ev. Kirche im Rheinland“ von 1948 so.
                                                                                             Pfarrer Sassenscheidt erwähnt allerdings in seinem
                                                                                        Begleitartikel von 1972, dass es laut geltender Kirchen-
                                                                                        ordnung schon seit 20 Jahren möglich sei, Frauen in
                                                                                        das Leitungsorgan einer Kirchengemeinde zu wählen.
                                                                                        Dies war aber vermutlich durch die älteren, bis Ende der
                                                                                        1960er Jahre aus dem Dienst ausgeschiedenen Pfarrer
                                                                                        „ausgebremst“ worden.
                                                                                             Umso beachtlicher, dass ab 1972 immerhin fünf
                                                                                        Frauen zu Presbyterinnen berufen wurden, zwei davon
                                                                                        als Vertreterinnen aus der Mitarbeiterschaft. Ihre Namen
                                                                                        haben bis heute einen guten Klang. Ich bewundere zu-
                                                                                        dem den Mut dieser Glaubensgeschwister, die etwas
                                                                                        ganz Wichtiges einleiteten, das heute - Gott sei Dank! -
                                                                                        selbstverständlich geworden ist, und wie Heinz Sassen-
                                                                                        scheidt betont, auch dem Willen unseres Herrn Jesus
                                                                                        Christus entspricht:
                                                                                             „Der Herr, der sagen konnte: ‚Wer Gottes Willen tut,
                                                                                        der ist mein Bruder und meine Schwester und meine
                                                                                        Mutter‘ (Markus 3,35), hatte damit schon Weichen ge-
                                                                                        stellt und Geleise gelegt, auf denen zu fahren der Zug
                                                                                        einer klerikal-patriarchalischen Männergesellschaft sich
                                                                                        erst spät entschlossen hat.“ (KN 26.3.1972) Damit trifft
                                                                                        unser 1980 leider tödlich verunglückter „PS“ bis heute ins
                                                                                        Schwarze.
                                                                                                                                 Pfr. Olaf Nöller

Wenn Menschen töten…                                                      Punkten, Waater Kapelle/Sportplatz am Ahrener Feld. Neue Zweier-
                                                                          oder Dreier-Gruppen können sich dort zusammenfinden.
Ökumenische & meditative Wanderung in Giesenkirchen am
                                                                              In der Pfarrkirche St. Gereon machen wir unseren inhaltlichen Ab-
18. Mai 2022 um 18.00 Uhr mit Worten Jesu aus der Bergpredigt
                                                                          schluss. Kantor Klemens Rösler wird uns dort musikalisch empfan-
    Wir laden herzlich ein zur Ökumenischen Bibelwanderung. Nach          gen. In einer Schlussrunde ist Gelegenheit, einen Gedanken, der sich
der langen Corona-Pause wollen wie diese liebgewonnene Form des           auf dem Weg eröffnet hat, festzuhalten. Mit dem Segen Gottes, den
„Miteinander-auf-dem-Weg-Seins“ und des gemeinsamen Gesprä-               die Pfarrer Köhler und Fischer für uns erbitten, kann dann der Abend
ches wieder aufnehmen.                                                    ausklingen mit einem gemütlichen Miteinander in der Gaststätte Haus
    Wir beginnen um 18.00 Uhr in der Lutherkirche mit einem Impuls        Ambour.
durch Pfarrer Fischer. Nach dieser Einstimmung in der Kirche machen           Seit vielen Jahren ist diese Ökumenische Bibelwanderung ein
wir uns auf den Weg über die schönen Feldwege Richtung Waater             Raum für Begegnungen über die eigenen Gemeindegrenzen hinaus.
Kapelle. Das Grundthema ist in diesem Jahr wieder ein Abschnitt aus       Manche Verbindung ist in diesen ca. 90 bis 120 Minuten auf dem Weg
der Bergpredigt: Ausgangspunkt ist der Abschnitt Matthäus 5,20-24,        entstanden, manches Gespräch unvergesslich geblieben.
der in der Lutherbibel die Überschrift „Vom Töten“ hat, aber eigentlich       Alle sind herzlich eingeladen!
vom Zorn und vom Miteinander-Reden handelt.                                                                          Ihr Pfr. Albrecht Fischer
    Kleine Wegstrecken werden im Schweigen gegangen, dann aber
finden sich Gesprächspartner/innen zusammen, die im Gespräch in           Rückfragen bitte an: Diakon Klemens Kölling: klemens.koelling@gmx.de
den Austausch kommen und das Thema unserer Meditation vertie-             oder Pfr. Albrecht Fischer: albrechtfischer@gmx.de
fen; kurze Denkanstöße unterbrechen die Wanderung an bestimmten
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Coventry –                                                                       Weltweit wird wöchentlich die „Versöhnungslitanei von Coventry“ ge-
                                                                             betet. Auch unsere Hauptkirche ist seit über 10 Jahren ein Nagelkreuz-
Versöhnung statt Hass
                                                                             zentrum: Wir beten jeden Mittwochabend im ökumenischen Friedensge-
     Am 14. November 1940 wurde das eng-                                     bet die Versöhnungslitanei von Coventry.
lische Coventry durch die deutsche Luftwaf-                                      Im kommenden Stadtgespräch am 2. Juni 2022 um 19.30 Uhr im
fe zerstört. NS-Propagandaminister Goeb-                                     Ernst-Christoffel-Haus wollen wir nochmals das Nagelkreuz und die Ver-
bels drohte anschließend: „Wir werden nun                                    söhnungslitanei in den Blick nehmen. Aus der Litanei soll die Bitte:
alle Städte Englands ‚coventrieren‘.“ So wur-
                                                                                         Den Hass, der Rasse von Rasse trennt, Volk von
de Coventry zum Inbegriff von Flächenbom-
                                                                                             Volk, Klasse von Klasse, - Vater, vergib!
bardements, die später auch viele deutsche
Städte trafen.                                                               im Mittelpunkt stehen.
     Probst Richard Howard, damaliger Domprobst an der Kathedrale von            In der deutschen Nagelkreuzgemeinschaft wird schon seit längerer
Coventry, ließ stattdessen FATHER FORGIVE – VATER VERGIB an die              Zeit darüber diskutiert, ob der Begriff RASSE noch zeitgemäß ist oder
verrußte Wand des Chores der Kathedrale schreiben. „Vater vergib“ -          durch andere Formulierungen ersetzt werden sollte. Auch wir sind gebe-
Vergib uns allen! Vergib den Krieg, den Hass, die Zerstörung alles Guten,    ten worden, uns an dieser Diskussion zu beteiligen.
Schönen und Menschlichen.                                                        Herzliche Einladung!
Das Nagelkreuz von Coventry
     Bei Aufräumungsarbeiten fanden sich in den Trümmern der St. Mi-                           Pfr. Stephan Dedring und Amelie Handschumacher
chaels-Kathedrale große eiserne Nägel, die seit dem 14. Jahrhundert das
Gebälk des Kirchendachs zusammengehalten hatten. Drei dieser Nägel
wurden zu einem Kreuz zusammengefügt. Sie sind heute in das Altar-
kreuz der von Basil Spence neu erbauten Kathedrale integriert, die heute
quer zur Ruine der alten steht.
     Das Nagelkreuz von Coventry wurde zum Symbol für Vergebung und
Frieden.

Ein voller Erfolg der Initiative:                                            Beachtliches geleistet. Allen war dabei bewusst, dass es darum geht,
                                                                             unseren 200 Jahre alten Friedhof als Naturrefugium der Rheydter In-
„Bringen wir unseren Friedhof zum Blühen!“
                                                                             nenstadt weiterzuentwickeln und ihn im Hinblick auch auf neue Kunden
    Im vergangenen Jahr hatte sich unser Friedhofsausschuss eine             noch attraktiver zu machen. Ganz herzlichen Dank allen, die deshalb ihre
besondere Aktion unter dem Motto: „Bringen wir unseren Friedhof zum          Geldbörsen geöffnet haben. Wir freuen uns allerdings über weitere Zu-
Blühen!“ überlegt. Über die KN und die Abkündigungen bat ich alle Freun-     wendungen, damit wir im Herbst die Wunschliste weiter abarbeiten kön-
dinnen und Freunde unseres Ev. Friedhofs an der Nordstraße, uns die          nen. Dazu gehört z.B. auch die Verlängerung der sogenannten „Kirschal-
Zwiebeln sogenannter „Frühblüher“ zu spenden. Sie sind im Herbst in          lee“ zwischen Hauptweg und Pötterstraße.
Gärtnereien und Supermärkten preiswert zu haben. Und das geschah             Die Kontoverbindung lautet:
dann in der Folgezeit: Größere Mengen von Krokussen, Hyazinthen,             Stadtsparkasse MG, IBAN: DE19 3105 0000 0003 8880 13,
Narzissen, Tulpen und anderen mehrjährigen Pflanzen wurden am Fried-         Stichwort: „Baumspende“.
hofsbüro abgegeben. Durch unsere Mitarbeitenden wurden dann vor              Geben Sie bitte bei der Überweisung Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen
dem Ewigkeitssonntag auf neu angelegten Grabfeldern oder auf histori-        die Spendenbescheinigung zusenden können! Wir freuen uns selbstver-
schen Grabstätten – wie z.B. „Kalderoni“ am Hauptweg – gepflanzt. Die-       ständlich auch über weitere Bänke oder einen Zuschuss für das 6 Meter
se Frühblüher haben den Friedhof wirklich zur „Augenweide“ gemacht.          hohe Kreuz, das wir zum Jubiläum auf der Gottesdienstfläche errichten.
Immer konnte ich beobachten, wie Besucherinnen und Besucher stau-                                                     Hier lauten die Stichworte
nend stehen blieben oder sogar begeistert fotografierten. Allen, die sich                                             „Bänke“ oder „Hochkreuz“.
daran beteiligt haben, sei ganz herzlich gedankt. Zum Herbst werden wir
einen neuen Aufruf starten.                                                                                                          Pfr. Olaf Nöller
Ein weiterer Erfolg: Neue Bäume konnten                                                                                        Friedhofsbeauftragter

auf dem Friedhof gepflanzt werden!
     Auch der Aufruf, Geld für die Anpflanzung neuer, klimaresistenter und
insektenfreundlicher Bäume zu spenden, fand großen Widerhall. Wir hat-
ten schließlich so viele Mittel zusammen, dass wir im März 2020 neue
Bäume unterschiedlichster Sorten pflanzen konnten. Aufgrund der zum
Teil beträchtlichen Größe, die uns die Baumschule „Baum & Bonheur“
in Kaldenkirchen anliefern konnte, war es nicht ganz einfach, die teilwei-
se schon stattlichen Gewächse abzuladen und dann dort zu platzieren,
wo sie in Zukunft die Lücken schließen sollten. Auch hier haben unsere
Mitarbeitenden unter der fachkundigen Leitung von Michael Thomassen              Die neuen Blauglockenbäume blühen schon
                                                                                           und locken Bienen an.
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Gruppen und Kreise                                                               Kinder + Jugend
Tischgemeinschaft in Rheydt-West, offener          Frauenabendkreis Stadtmitte lädt ein, The-        Jungschar
Mittagstisch für alle, Gemeindezentrum, Len-       ma: Mutter Ey, Mutter Courage der Kunst,          montags, 16.00 - 17.30 Uhr
ßenstraße 15, Anmeldung erwünscht: Telefon         Leitung: I. Comelli, Ernst-Christoffel-Haus,      Martin-Luther-Haus, Giesenkirchen
Ry 34245, jeden Dienstag, 12.00 bis 14.00          Wilhelm-Strauß-Str. 34, Mittwoch, 1.6.2022,       Mitarbeiterin: Jenny Bettin
Uhr.                                               19.30 bis 21.30 Uhr.                              Spielgruppe
Seniorentreff Rheydt-West trifft sich im Ge-                                                         donnerstags, 9.00 - 11.15 Uhr
meindezentrum, Lenßenstraße 15, jeden                                                                Martin-Luther-Haus, Giesenkirchen
Mittwoch, 15.00 Uhr.                                                                                 Gülseren Koch
                                                   Sitzung des Geschäftsausschusses,                 Telefon: 01578/8184407
Probe Gospelchor Giesenkirchen, Leitung:           Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Stra-      E-Mail: guelserenkoch@gmail.com
G. Vealle, Martin-Luther-Haus, Lutherstraße        ße 34, Dienstag, 24.5.2022, 18.30 Uhr.
                                                                                                     Offene Tür
1, jeden Donnerstag, 20.00 bis 22.00 Uhr.
                                                   Die Sitzung des Geschäftsausschusses ist          montags, 18.00 - 21.45 Uhr
Frauenhilfe Stadtmitte, Thema: Gedächtnis-         keine öffentliche Sitzung. Fragen oder An-        Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
training, Leitung: I. Gräwingholt, Ernst-Chris-    regungen, die die Sitzung betreffen, können       dienstags, 18.00 - 21.00 Uhr, und
toffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, Mon-        über das Gemeindeamt an die Vorsitzende           Stay & Pray:
tag, 23.05.2022, 15.00 Uhr.                        gerichtet werden.                                 freitags, 17.00 - 21.00 Uhr
Spielenachmittag im Ernst-Christoffel-Haus,                                                          Haus der Jugend, Wilhelm-Strauß-Straße 18
Wilhelm-Strauß-Straße 34, Leitung: Ch.                                                               Kindertreff
                                                   Gitarren-Chor
Braunfisch, wer Freude am Rummy-Cub,                                                                 Kinder von 6 bis 12 Jahren
                                                   Der Gitarrenchor für Erwachsene unter Lei-
Rommé usw. hat, ist herzlich eingeladen,                                                             montags, 16.30 – 18.00 Uhr
                                                   tung von Wolfgang Viergutz trifft sich donners-
Montag, 30.5.2022, 15.00 Uhr.                                                                        Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
                                                   tags um 17.30 Uhr im Martin-Luther-Haus.
Lernort Friedhof, Wilhelm Busch, Leitung:          Anfänger sind willkommen. Bei Interesse:          Kreativ-Montage
M. Wasserloos-Strunk, Ev. Friedhof, Nord-          wolfgang.viergutz@outlook.de oder                 montags, 18.00 – 21.00 Uhr
straße 140, Montag, 30.5.2022, 18.00 Uhr.          0176/76980789.                                    Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
                                                                                                     Spieleabende
                                                                                                     montags, 18.00 – 22.00 Uhr
                                                                                                     Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
                                                                                                     Naturgruppe
                                                                                                     mittwochs, 16.30 - 18.00 Uhr, bei schönem
                                                                                                     Wetter auf dem Gelände Pongser Straße
                                                                                                     229, bei schlechtem Wetter (Regen/Sturm)
                                                                                                     im Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
                                                                                                     Renate Wasel, Jugendleiterin
                                                                                                     Wichtelcafé
                                                                                                     Offener Treff für Kinder bis 3 Jahre
                Kantorei Ev. Hauptkirche Rheydt                                                      mittwochs, 10.00 - 12.00 Uhr
                                                                                                     Gemeindezentrum, Lenßenstraße 15
                                                                                                     Mitarbeiterin: Susanne Mainka
                                                                                                     Telefon: Ry 370145
... habt Ihr, haben Sie Lust zu singen??                                                             E-Mail: susannemainka02@gmail.com
Die Kantorei und die Chöre der „Rheydter Singschule“ warten auf Euch!
Knabenchor
Vorchor: donnerstags, 15.45 - 16.15 Uhr (ab 6 Jahren)                                                    EV. HAUPTKIRCHE RHEYDT
Sopran/Alt: donnerstags, 16.30 - 17.30 Uhr
Tenor/Bass: 17.45 - 18.45 Uhr                                                                                 Orgelfeierstunden
Mädchenkurrende                                                                                        120 Jahre Wilhelm- Sauer- Orgel
mittwochs, 16.15 - 17.15 Uhr                                                                                 Abschlusskonzert: „B-A-C-H“
Alle Proben finden im Chorsaal der Jugendkirche,
Wilhelm-Strauß-Straße 18 statt.                                                                                 Kantor Pascal Salzmann
Kantorei                                                                                                 Evangelische Hauptkirche Rheydt
Rund 80 Sängerinnen und Sänger freuen sich auf Ihre Stimme!                                          Werke von Franz Liszt, Robert Schumann
                                                                                                                     und Max Reger
Probenbeginn für Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“ ist ab dem 9. Mai 2022.
                                                                                                     Eintritt: 10,-€ | ausschließlich Abendkasse
Chorproben montags im „Franz-Balke-Haus“, Welfenstraße 10 von 20.00 bis 21.30 Uhr.
                                                                                                     Verlegt auf Donnerstag, 26. Mai um
Gesamtleitung: Kantor Pascal Salzmann                                                                             19.30 Uhr
kirche-rheydt.de/musik - pascal.salzmann@ekir.de - 02166/2786928
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
SABINE
HOLTER
                         MAREN           ALEXANDER
                         DÜBER           HAMACHER

               3x in Mönchengladbach:
       Konstantinplatz 13 · MG-Giesenkirchen
         Kreuzherrenstraße 5 · MG-Wickrath
           Glockenstraße 4-6 · MG-Hardt
Tel. 0 21 66 / 1 44 01 74 · hoerakustik-hamacher.de
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Stille
 Zu einer Einsiedlerin kamen eines Tages Wanderer. Die fragten sie: „Welchen Sinn siehst du
 in einem Leben der Stille?“ Sie war gerade mit dem Schöpfen vom Wasser aus einer tiefen
 Zisterne beschäftigt. „Schaut in die Zisterne, was seht ihr?, fragte sie. Die Besucher: „Wir se-
 hen nichts.“ Nach einer Weile forderte die Einsiedlerin sie wieder auf: „Schaut in die Zisterne,
 was seht ihr?“ Sie blickten hinunter und sagten: „Jetzt sehen wir uns selbst.“ Die Einsiedlerin
 sprach: „Als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig, und ihr konntet nichts se-
 hen. Jetzt ist das Wasser ruhig, und ihr erkennt euch selbst. Das ist die Erfahrung der Stille.“
 www.anderezeiten.de

                                           Gespräch im Gehen                                             heruntergeladen werden. Als Printmedium ist es kostengüns-
 HelferInnen gesucht!                      Nach dem überaus gewinnbringenden Gespräch im Ge-             tig zu erwerben.
                                           hen über Gene Sharps Buch: „Von der Diktatur zur De-          Dieses Mal soll es um das dritte Kapitel gehen, es ist aber
Unser Sommerfest findet in diesem Jahr     mokratie“ waren sich alle einig: Das wollen wir fortsetzen!   auch möglich, sich ohne Vorkenntnisse am Gespräch zu
                                           Ein Gespräch über Gedanken zum zivilen Widerstand gegen       beteiligen.
am Freitag, dem 26. August 2022,
                                           eine Diktatur, über die Schwierigkeiten, Kosten, aber auch    Rückfragen bitte an: albrechtfischer@gmx.de!
rund um das Ernst-Christoffel-Haus                                                                       Im Anschluss klingt der Abend aus bei einem gemütlichen
                                           ungeahnte Möglichkeiten, die es gibt.
statt. Dafür benötigen wir HelferInnen     Darum laden wir herzlich für Dienstag, den 7. Juni            Miteinander in einer der Giesenkirchener Gaststätten, jeden-
sowie Kuchenspenden. Wenn Sie uns          2022, ab 19.00 Uhr, ausgehend vom Martin-Luther-              falls für alle, die wollen.
unterstützen wollen, melden Sie sich bei   Haus, Lutherstraße 1 ein.                                     Das besonders Schöne beim letzten Mal war das Miteinan-
Gemeindeschwester Inge Gräwingholt,        Wir gehen über die Felder, hören Gedanken aus dem Buch        der aller Generationen. Darum herzliche Einladung an alle!
Telefonnummer RY 10614!                    von Gene Sharp mit einem kurzen Impuls und tauschen uns
                                           dann im Gehen darüber aus. Das Buch ist nicht umfangreich                                     Pfr. Albrecht Fischer
                                           und kann kostenlos als PDF unter www.aeinstein.org

                                                                  Pfarrbezirke
Stadtmitte, Heyden                                  Giesenkirchen, Dohr                                      Jugendkirche Rheydt
Bonnenbroich-Geneicken                              Pfarrer Albrecht Fischer                                 Renate Wasel, Jugendleiterin
Pfarrer Stephan Dedring                             Telefon: RY 82370                                        Innenstadt und RY-West
Telefon: RY 46557                                   E-Mail: albrecht.fischer@ekir.de                         Tel. 0160/97773919
E-Mail: stephan.dedring@ekir.de                                                                              E-Mail:renate.wasel@ekir.de
                                                    Küsterin Martin-Luther-Haus                              Jenny Bettin, Jugendleiterin
Pfarrerin Helma Pontkees                            Heike Schnitzler                                         Giesenkirchen
Telefon: RY 1245892                                 Telefon: RY 81631                                        Tel. 0178/9790511
                                                                                                             E-Mail:Jenny.Bettin@unitybox.de
E-Mail: helma.pontkees@ekir.de                      Handy: 0177/4578974
                                                                                                             Instagram- Account: @jugendkirche_rheydt
                                                    E-Mail: schnitzler-mlh@gmx.de
Pfarrer Dietrich Denker
                                                                                                             Elisabeth-Krankenhaus und LVR-Klinik
Telefon: RY 20518                                   RY-West, Morr, Pongs, Tipp, Hoher Berg
                                                                                                             Pfarrerin Elke van Sintmaartensdijk
E-Mail: dietrich.denker@ekir.de                     Pfarrer Olaf Nöller
                                                                                                             Telefon: 0151/14232975
                                                    Telefon: RY 31740
                                                                                                             E-Mail: elke.van_
Küsterin der Hauptkirche                            E-Mail: olaf.nöller@ekir.de
                                                                                                             sintmaartensdijk@ekir.de
Amelie Handschumacher
Telefon: 01575/2098281                              Küsterin Rheydt-West
E-Mail: amelie.handschumacher@ekir.de               Dorothea Lüdtke                                          Hugo-Junkers-Gymnasium,
                                                    Telefon: RY 34245                                        Gymnasium an der Gartenstraße
Küsterin Ernst-Christoffel-Haus                                                                              Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter
                                                    Handy: 0177/6884408
Silvia Borghoff                                                                                              Telefon: 02162/6718003
                                                    E-Mail: dorothea.luedtke@ekir.de
Telefon: 0151/17887046                                                                                       E-Mail: ingo.reuter.1@ekir.de
E-Mail: silvia.borghoff@ekir.de
                                                                                                             Fachschulen
                                                                                                             Pfarrer Matthias Kölsch
                                                                                                             Telefon: 02161/591708
                                                       Haus der Jugendkirche                                 E-Mail: matthias.koelsch@ekir.de
                                                               Wilhelm-Strauß-Straße 18
      Ev. Friedhof Rheydt                                      Offene Tür: jeden Dienstag                        Gemeindebüro Rheydt
                 Nordstr. 140                                    von 18.00 bis 21.00 Uhr                                 Wilhelm-Strauß-Str. 34
          41236 Mönchengladbach                                                                                         41236 Mönchengladbach
                                                          Billard, Kicker, Gespräche, chillen...
                                                                                                                            Telefon: RY 9486-0
             Telefon: RY 248715                               Stay und Pray: jeden Freitag                               E-Mail: rheydt@ekir.de
                Fax: RY 248714                      von 17.00 bis 21.00 Uhr - Andacht um 18.30 Uhr                            Öffnungszeiten:
       E-Mail: friedhof.rheydt@ekir.de                                                                                  Mo. - Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr
                                                                   Kontakt: Pfr. Dedring
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Zeit für mich – Zeit für Gott – Gottesdienst
Rogate                                                          Exaudi
Predigttext:                                                    Predigttext:                                                             Haus am Buchenhain
Lukas 11,(1-4)5-13                                              Römer 8,26-30                                                            Forststraße 8
Evangelium des Sonntags:                                        Evangelium des Sonntags:                                                 Montag, 23. Mai
Lukas 11,(1-4)5-13                                              Johannes 16,5-15                                                         15.00 Uhr     Gottesdienst A. Fischer
Wochenlied:                                                     Wochenlied:                                                              Montag, 30. Mai
EG 344 - Vater unser im Himmelreich                             EG 128 - Heilger Geist, du Tröster mein                                  15.00 Uhr     Gottesdienst St. Dedring

                                                                                                                                         Helmut-Kuhlen-Haus
                                                                                                                                         Bendhecker Straße 40
Hauptkirche am Markt                                             Hauptkirche am Markt                                                    Montag, 30. Mai
Samstag, 21. Mai - 18.00 Uhr                                     Samstag, 28. Mai - 18.00 Uhr                                            10.15 Uhr    Gottesdienst
St. Dedring                                                      O. Nöller,                                                                           H. Pontkees, O. Nöller
Sonntag, 22. Mai - 10.30 Uhr                                     musikalischer Abendgottesdienst
St. Dedring                                                      Sonntag, 29. Mai - 10.30 Uhr                                            Adam-Romboy-Seniorenzentrum
Mittwoch, 25. Mai - 18.00 Uhr                                    O. Nöller                                                               Sonnenstraße 34
Ök. Friedensgebet                                                Mittwoch, 1. Juni - 18.00 Uhr                                           Montag, 30. Mai
                                                                 Ök. Friedensgebet                                                       11.15 Uhr    Gottesdienst
                                                                                                                                                      H. Pontkees, O. Nöller
Christi Himmelfahrt, 26. Mai - 10.30 Uhr
Zentralgottesdienst, A. Fischer
                                                                                                                                         Schulgottesdienst
                                                                                                                                         Lutherkirche
                                                                                                                                         Giesenkirchen
                                                                                                                                         Konstantinstraße 226
Lutherkirche Konstantinstraße 226                                Lutherkirche Konstantinstraße 226                                       Dienstag, 31. Mai
Sonntag, 22. Mai - 09.30 Uhr                                     Sonntag, 29. Mai - 09.30 Uhr                                            08.10 Uhr Franz-Meyers-Gymnasium,
A. Fischer                                                       D. Denker                                                                           Klasse 9, A. Fischer

Gemeindezentrum Lenßenstraße 15                                 Gemeindezentrum Lenßenstraße 15
Sonntag, 22. Mai - 11.00 Uhr                                    Sonntag, 29. Mai - 11.00 Uhr
M. Kölsch                                                       D. Denker

Kindergottesdienst                                               Kindergottesdienst
Sonntag, 22. Mai                                                 Sonntag, 29. Mai
10.30 Uhr Bethaus Pongs,                                         10.30 Uhr Bethaus Pongs,
          Pongser Straße 229                                               Pongser Straße 229

                               Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), W. Joesting, P. Salzmann, H. Strater
            Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Wilhelm-Strauß-Str. 34, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: kn@ekir-rheydt.de
                                                       Druck: Jakobs GmbH, Ottostr. 15e, 41836 Hückelhoven, Gesamtauflage 1300 Exemplare.
                                       Bezugspreis bei Postzustellung Euro 15,00 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)

                          Die nächsten Kirchlichen Nachrichten erscheinen zum 5. Juni 2022 (Pfingsten) - Redaktionsschluss ist der 23. Mai 2022.
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
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