Gemeindebrief August u September 2019 - Hören, Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt
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Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Gemeindebrief August u September 2019 Hören, zuhören, anders hören
2 Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt Haus der Evang. Kirche Pfarramt Mitte Justinus-Kerner-Str. 10 Dekan Werner Trick Tel 07441-91569-0 Marktplatz 34, Tel 07441-6087 Pfarramt.Freudenstadt.Stadtkirche_ Dekanatamt Mitte@elkw.de Dekan Werner Trick Werner.Trick@elkw.de Tel. 07441-91569 - 10 Dekanatamt.Freudenstadt@elkw.de Pfarramt Nord Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Evang. Verwaltungszentrum Schulstr. 37, Tel. 07441-8605234 Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Hans-Juergen.Schlue@elkw.de Tel 07441-91569 - 20 KVST.Freudenstadt@elk-wue.de Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Bankverbindung: KSK Freudenstadt Marktplatz 36, Tel. 07441-6554 IBAN: DE83 6425 1060 0000 0011 88 Thomas.Strohhaecker@elkw.de Kantor KMD Jörg Michael Sander Gemeindebüro Stadtkirche Tel. 07441-91569 - 14 Schulstr. 37, Tel. 07441-572692 bezirkskantorat.freudenstadt@ Gemeindebuero.Freudenstadt. elk-wue.de Stadtkirche@elkw.de Diakonin Pfarramt Martinskirche Margret Herrmann Pfarrer Uwe Stierlen 07441-91569 - 12 Vogelsangweg 16, Tel. 07441-3076 Mobil 0175-680 40 15 Uwe.Stierlen@elkw.de Margret.Herrmann@ev-kirche-fds.de Pfarramt Kniebis Pfarrer Stefan Itzek Baiersbronner Str. 15, Kniebis Jugendreferentin Esther Pröger Tel. 07442-2997 CVJM, Ringstr. 47 Stefan.Itzek@elkw.de Tel 07441 - 951188 esther.proeger@cvjm-fds.de Krankenhauspfarramt Pfarrerin Susanne Thierfelder Homepage Herrenfelder Str. 36 der Gemeinde Tel 07441-9244822 www.ev-kirche- 07441-542335 (Klinik) freudenstadt.de Susanne.Thierfelder@elkw.de Grafik Titelseite: Sabine Bohnet (Gottesdienst auf dem Ellbachseeblick, 23.6.19) Impressum: Auflage 5300 Expl. Herausgeber: Evangelische Druck www.gemeindebrief-in-farbe.de Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsschluss Redaktionsteam: Margret Herrmann, der nächsten Ausgabe Mo. 9.9.2019, 10h Stefan Itzek, Hans-Jürgen Schlue E-Mail: Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de
3 An(ge)dacht Vor kurzem waren mein fen kommen. Hat man Mann und ich in Bad das Ziel erreicht, hat sich Wildbad. Wir wollten alle Anstrengung gelohnt. zum Baumwipfelpfad auf den Sommerberg und Den Weg Schritt für entschlossen uns, den Schritt im Blick behalten - Weg nach oben zu lau- auch ein Sinnbild für un- fen. Beim Einstieg in ei- sere Beziehung zu Gott. nen Fußweg stand dieser Gott nicht aus den Augen Wegweiser: lassen. Dazu kommt mir „Zick - Zack - Weg“. ein Psalmwort in den Sinn. Und dann ging es wirklich im Zick- Ps 32,8: Ich will dich unterweisen Zack 1,5 km bergauf. Kein ein- und dir den Weg zeigen, den du facher Weg. Ein typischer Natur- gehen sollst; ich will dich mit mei- pfad mit vielen Steinen und nen Augen leiten. Wurzeln oder auch Stufen. Und wir mussten bei jedem Schritt und Gott will uns mit seinen Augen Tritt auf den Boden schauen. Die leiten - was für eine Aussage! Das schönen Ausblicke, die sich immer setzt (ständigen) „Blickkontakt“ wieder auf die Stadt ergaben, for- und Nähe voraus! Ich muss geste- derten zum Anhalten und bewuss- hen, das ist eine Herausforderung. ten Schauen auf. Einfach nur so im Wie schnell verlieren wir im Alltag Weiterlaufen schauen, war zu ge- Gott und sein Wort aus dem Blick - fährlich. Wie schnell wäre man und vertrauen auf unsere Kraft, gestolpert. unser Können, unsere Erfahrung und Weisheit, … . Dabei will ER uns Im Nachhinein wurde mir dieser helfend, wegweisend zur Seite sein. Weg zu einem Sinnbild für unser Leben und für den Glauben. Man- Jesus hat immer wieder Beispiele che Lebensstrecke ist wie ein sol- aus der Natur aufgegriffen, um sei- cher Pfad. Hindernisse, Stolper- ne Botschaft zu veranschaulichen. steine u.ä. begegnen uns - und Und auch das, was wir (in der Na- wollen überwunden werden, um tur) erleben, sehen, hören, kann ans Ziel zu kommen. Ein solcher ein Reden Gottes sein. Ein Lebens-Weg(abschnitt) erfordert offenes Herz, ein offener Sinn hel- unsere ganze Kraft und Aufmerk- fen uns dabei, dies zu entdecken. samkeit. Schritt für Schritt. Und es In diesem Sinne wün- lohnt sich, immer wieder inne zu sche ich Ihnen berüh- halten und zu schauen. Auf einem rende Momente und solchen Weg können wir ganz grüße Sie herzlich schön ins Schwitzen und Schnau- Ihre Margret Herrmann
4 Gerechtigkeit schafft Frieden - Interview Tobias Ditlevsen Suche den Frieden und einsetzen. Menschen, die für ihre jage ihm nach (Jahreslosung) Mitmenschen da sind. Ich finde es wichtig, auch das zu sehen und zu Was sagt die Diakonie dazu? würdigen. Aber Gerechtigkeit ist eben kein Thema. bei dem wir uns Wir haben unter dem Motto „Ge- irgendwann zurücklehnen können rechtigkeit schafft Frieden“ ein und sagen: es ist genug. Jeder Interview mit dem Leiter der Dia- neue Tag bringt die neue Heraus- konischen Bezirksstelle, Tobias Dit- forderung uns in unserer Gesell- levsen (Bild) schaft einzusetzen und füreinander geführt. da zu sein. 1. Herr Dit- „Wir können uns nicht levsen, war- zurücklehnen“ um setzen Sie sich für Gerechtig- 3. Welche gesellschaftlichen keit ein? Probleme sehen Sie zur Zeit, durch die Frieden gefährdet Gerechtigkeit werden kann? ist eines der zentralen The- Ein ganz dringendes soziales Pro- men der Bibel. Immer wieder hat blem ist der fehlende bezahlbare Gott das Volk Israel aufgefordert Wohnraum. (Dazu gibt es in dieser sich für Arme, Flüchtlinge und Men- Ausgabe einen offenen Brief) Woh- schen am Rand der Gesellschaft nen entwickelt sich immer mehr zu einzusetzen. Wir sehen auch bei einem Luxusgut. Die Zahl der Men- Jesus, wie er sich für Gerechtigkeit schen, die sich hier abgehängt und stark macht. Ich möchte in einer ausgeschlossen fühlen, wächst. Di- Gesellschaft leben, in der jeder es ist natürlich ein Nährboden für Mensch zählt. die Gefährdung des Friedens. In unserer momentan sehr von 2. Gibt es genügend Men- Wachstum und allgemeinem Wohl- schen, die sich für Gerechtig- stand geprägten Gesellschaft gibt keit einsetzen? es leider eine nicht kleine Gruppe von Menschen, die davon nichts Was sind denn genügend? Gerech- mitbekommt. Sie finden keine Ar- tigkeit ist eine gesamtgesellschaft- beit und sind von der Teilhabe am liche Aufgabe. Erst wenn wir eine Leben ausgeschlossen. Bei ihnen solidarische Gesellschaft sind, wer- macht sich eine große Frustration den wir Gerechtigkeit leben. Es gibt breit. Unsere Gesellschaft kann viele Menschen, die sich im Großen und darf es sich nicht leisten, diese und im Kleinen für Gerechtigkeit Menschen einfach zu verlieren.
5 Gerechtigkeit schafft Frieden - Interview Tobias Ditlevsen 4. Können alle Probleme besei- 6. Ist die viele Arbeit der Dia- tigt werden? konie nicht doch nur ein Trop- fen auf einen heißen Stein? JA - wenn Jesus wiederkommt, wird er alle Probleme beseitigen. Leider ist es das oft. Meine Hoff- Dann leben wir in einer Gesell- nung ist, dass es für den einzelnen schaft, in der es kein Leid und Menschen, der zu uns kommt, keine Tränen mehr gibt. Bis dahin mehr ist und dass viele Tropfen werden wir leider nicht alle Pro- den Stein aushöhlen können. Weil bleme lösen können. Wir sind je- jeder Mensch gleich wertvoll ist den Tag aufs Neue gefordert, in und bei Gott die gleiche Rolle ganz kleinen Schritten Menschen spielt, lohnt es sich für jeden Ein- zu begleiten und Wege mitzuge- zelnen, bei dem sich etwas bewe- hen. Als Diakonie haben wir auch gen kann. den Auftrag in unserer Gesell- schaft die Stimme zu erheben und 7. Was wünschen Sie sich von auf problematische Zustände hin- Menschen und Gemeinden? zuweisen. Ich freue mich, wenn jeder seine Verantwortung dort wahrnimmt, „Wir müssen immer wieder wo er ist. Wir brauchen eine Gesell- soziale Löcher stopfen“ schaft, in der jeder hinschaut und die Not des Nächsten wahrnimmt. 5. Ist unser soziales Netz si- Das betrifft nicht nur diakonische cher gestrickt? Aufgaben. Es geht auch um eine Wir haben in Deutschland ein sehr solidarische Gesellschaft, in der sicheres soziales Netz. Besonders jeder gesehen wird. im Vergleich zu vielen anderen Als Diakonische Bezirksstelle sind Ländern der Welt. Dennoch gibt es wir im Auftrag der Kirchengemein- immer wieder Menschen, die auch den unterwegs, um den diako- durch dieses Netz fallen. Und dann nischen Auftrag zu erfüllen. Ich wird es richtig schwierig. wünsche mir hier ein gutes und In unserem Beratungsalltag tau- enges Miteinander, um diese Auf- chen leider immer wieder Men- gabe zu erfüllen. schen ohne Versorgung auf. Und Sehr dankbar bin ich für das gute dann ist das Existenzminimum ein- Netz an Diakoniebeauftragten, die deutig wirklich ein Existenzmini- diese Vernetzung unterstützen und mum. Wer davon lebt und in eine ein wichtiges Bindeglied zwischen unerwartete Situation kommt, Gemeinde und uns sind. kann ganz schnell in existenzielle „mehr als ein Tropfen Not fallen. Die Realität zeigt, dass auf den heißen Stein“ wir immer wieder Löcher im sozi- alen Netz stopfen müssen.
6 Gerechtigkeit schafft Frieden - Interview Tobias Ditlevsen 8. Was wünschen Sie sich von um bei den Menschen zu sein. Heu- anderen Institutionen und von te schickt Jesus uns dorthin, wo er der Politik? selbst hingegangen wäre. Im Landkreis Freudenstadt haben 10. Wofür sind Sie dankbar, wir ein sehr gut funktionierendes wenn Sie an „Gerechtigkeit Netz von Institutionen, in dem un- schafft Frieden“ denken? terschiedliche Arbeitskreise, Insti- tutionen und kommunal Ich bin in einer Kirche beschäftigt, Verantwortliche gut vernetzt sind. die es mir ermöglicht, hier einen Dafür bin ich sehr dankbar, weil Beitrag zu leisten. Jesus ist die auch schon viel bewegt werden Antwort auf die Frage nach der konnte. Ich wünsche mir weiterhin, Gerechtigkeit. Auch wenn es im- dass dieses Netzwerk zum Wohl mer wieder neu schwierig ist, dies der Menschen weiterarbeitet. im Alltag zu definieren und zu le- In der großen Politik wünsche ich ben. Ich erlebe Menschen, die mit mir eine bessere Unterstützung der auf diesen Wegen sind und wir Menschen, die am Existenzmini- sehen wie Unterschiede passieren. mum leben. Ich bin dankbar, Jesus zu kennen und mit ihm an diesem Friedens- Diakonie ist gelebte reich bauen zu können. Nächstenliebe Die Fragen stellte Stefan Itzek 9. Was würde Jesus heute sagen? Was würde er tun? Die Diakonische Bezirksstelle Die erfreuliche Nachricht ist ja, Freudenstadt im Haus der dass die Aussagen Jesu nicht an Evangelischen Kirche berät in Aktualität verloren haben. Er wür- allgemeinen sozialen Notlagen. de das Gleiche sagen wie vor 2000 Sie ist für den ganzen Landkreis Jahren. Seine Aufforderungen uns Freudenstadt zuständig. um Arme und Kranke, um Flücht- Speziell zu Fragen der Schwange- linge und Einsame zu kümmern, ist ren- und Schwangerenkonfliktsbe- heute so aktuell wie damals. ratung, Eltern-Kind-Kurberatung, Jesus würde auch heute zu den zu Suchtproblemen und zum The- Menschen gehen. ER würde sich ma Flüchtlingsarbeit können Sie dort hinsetzen, wo andere nicht sich an sie unter hingehen. Jesus schaut hin und Tel. 07441- 9156940 oder in sieht die Not und sie lässt ihn nicht der Justinus-Kerner-Str. 10, los. Er ist bei den Menschen. Und 72250 Freudenstadt, wenden. Jesus würde geben. Er hat 5000 satt gemacht, Kranke geheilt… Aber immer geht es um Beziehung,
7 Offener Brief zum Wohnraumprojekt Sehr geehrte Wohnraum-Besitzer* innen in und um Freudenstadt, täglich erleben wir es in unserer Arbeit mit den Betroffenen: Bezahl- barer Wohnraum ist knapp. Es fehlen insbesondere kleine Woh- nungen (45 bis 60 qm), aber auch größere Wohnungen für Familien mit Kindern. Kündigt sich ein Baby an, reicht die Altersrente nicht oder ist der eigene Verdienst so gering, dass staatliche Unterstützung benötigt wird oder lebt ein Mensch ausschließlich von staatlichen Leistungen, kann die Wohnungssuche nahezu ein Alptraum werden. Der Mangel an Wohnraum führt zu schwierigen Lebenssituationen dieser Betroffenen- gruppen. Kommunale Stellen, Wohlfahrtsverbände sowie Kirchengemeinden wer- den zunehmend mit dieser Wohnraumproblematik konfrontiert und politisches Handeln ist gefragt. Die Diakonische Bezirksstelle Freudenstadt hat im Rahmen der Land- kreisdiakonie ein Wohnraumprojekt gestartet, welches die Wohnraumsi- tuation von Menschen mit kleinem Geldbeutel verbessern helfen soll. Wir bieten Unterstützung an für all diejenigen, die Wohnraum haben, der aktuell nicht genutzt wird. Gemeinsam mit der Landkreisdiakonie, der evangelischen und katho- lischen Kirchengemeinde und der Stadt Freudenstadt bitten wir Sie, unser Wohnraumprojekt zu unter- stützen und wohlwollend zu über- prüfen, ob Sie Wohnraum vermieten können. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Mit freundlichen Grüßen
8 Diakonie-Wohnraumprojekt Abend zu diesem Thema „Wohn(t)raum - wir brauchen bezahlbare Wohnungen“ Montag 14. Oktober 2019 19 - 22 Uhr im Kongreßzentrum Freudenstadt Veranstalter: Bündnis für soziale Gerechtigkeit“ mit Landrat Dr. M. Rückert, Bürgermeisterin Dr. St. Hentschel und Dekan W. Trick An diesem Abend geht es um Konzepte und Ideen zur Gewinnung von bezahlbarem Wohnraum vor Ort. Herzliche Einladung dazu! Sonderaktion zum Schuljahresanfang Die „StattLädle“ Kiste – Hilfe die ankommt Viele Eltern wissen und kennen, der Schuljahresanfang ihrer Kinder ist mit Kosten verbunden: Neues Schulmaterial muss aufgrund einer oft umfangreichen Liste der Schule oder des Lehrers besorgt werden. Nicht immer fällt es Eltern leicht, das Geld dafür aufzubringen. Die Kirchengemeinden im Landkreis Freudenstadt sammeln verschie- dene Schulartikel wie z.B. Schulhefte aller Art und auch mit Linien für die erste Klasse, Hausaufgabenhefte, etc., Spiralblöcke mit Linien und kariert, verschie- den große und verschieden farbige Hefthüllen, dicke und dünne Bunt- stifte, Zeichenblöcke, Malkasten, Deckweiß, Borsten und Aquarellpinsel verschiedene Stärken sowie Schulmäppchen, Turnbeutel und auch gute gebrauchte Schulranzen - für Kinder von Eltern, die Hartz IV beziehen. „Allen Kindern einen guten Schulstart ermöglichen“, ist das Ziel dieser Aktion. Bis Freitag, den 28. Juli können Spenden dafür in der „Kommode“ (Erlacher Höhe, Ludwig-Jahn-Str. 17) oder in der Diako- nischen Bezirksstelle (Haus der Kirche, Justinus-Kerner-Str. 10) abge- geben werden. Die gerichteten Materialien (soweit vorhanden) können dann in der Woche vom 12.-16.08.2019 in der Kommode abgeholt werden. Bitte unterstützen Sie diese Aktion, damit alle unsere Kinder eine Chance auf Bildung erhalten.
9 Vesperkirche im Herbst Was Warmes, wenn’s kalt wird – Vesperkirche im Herbst Erstmals soll in den Monaten September, Oktober und November immer am letzten Freitag im Monat eine Vesperkirche angeboten werden. Wann: 27. September, 25. Oktober, 29. November Jeweils von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr Wo: im Ringhof in den ausgeschilderten Räumen (Ringstraße 47) Wer: eingeladen sind alle, die unter dem Motto der Vesperkirche „miteinander essen - miteinander reden – miteinander leben“ zusammenkommen wollen. Hier auch schon der Hinweis auf die Vesperkirche 2020: Sie findet vom 21. Januar bis 31. Januar 2020 im Taborsaal unter der Taborkirche statt. Mitarbeiter für den Gemeindedienst gesucht Für zwei Bezirke im Bereich der Martinskirche werden neue Austräger bzw. Austrägerinnen für den Gemeindebrief und Geburtstagsbriefe (für die ältere Generation) gesucht. Bezirk A: Glashüttenweg 2 - 10/ Hohenriederstr. 37 - 48 / König-Wilhelm-Str. Bezirk B: Kärntnerstr. 58 - 92 Wenn Sie Interesse an dieser Aufgabe haben, freue ich mich über eine Nachricht von Ihnen (Tel. /9156912). Diakonin Margret Herrmann Beilagenhinweis: Diakonie Sommersammlung „Unerhört! Diese Alltagshelden.“
10 Kirchenmusik Orgelmesse von Frescobaldi im Gottesdienst Damit die Stadtkirchengemeinde in Jahr 800 - hatte die Orgel im Got- den Gottesdiensten während der tesdienst andere Aufgaben. Der Zeit der Kirchenrenovierung nicht Organist eröffnete und beschloss ganz auf den vertrauten Klang der den Gottesdienst mit einer Toccata Orgel verzichten muss, wurde das oder einem Praeludium bzw. Post- Orgelpositiv, das kleine trans- ludium, er leitete die Chorgesänge portable „Örgele“ aus der Kirche in ein und begleitete diese auch gele- den Ringhof ge- gentlich, und er machte – seit der bracht und Reformationszeit - Vorspiele zu kommt dort im- den Gemeindeliedern, die dann mer wieder zum aber unbegleitet gesungen wur- Einsatz. Das gibt den. Während des Abendmahls dem Organisten spielte er Bearbeitungen bekannter auch die Gele- Choräle oder freie Musikstücke – genheit Orgel- und das nicht immer nur zurück- literatur zu spie- haltend und leise, sondern biswei- len, die speziell len auch festlich und fröhlich, um für so ein kleines den Charakter des Abendmahls als Instrument geschrieben wurde. Ei- „Fest der durch Christus Erlösten“ ne solche Gelegenheit bietet der zu unterstreichen. Gottesdienst am Sonntag, 18. Bei manchen liturgischen Stücken, August, um 10 Uhr im Ringhof. die im Wechsel zwischen zwei Kirchenmusikdirektor Jörg M. San- Chorgruppen gesungen wurden der spielt in diesem Gottesdienst (Psalmen in Messe und Stundenge- die „Messa della Domenica“ (Sonn- bet; Kyrie, Gloria und Credo in der tagsmesse) aus der Sammlung „Fi- Messe; Te Deum; Magnificat in der ori Musicali“ (Musikalische Blüten) Vesper) konnte die Orgel auch ei- aus dem Jahre 1635 von dem itali- nen der beiden Chöre ganz über- enischen Komponisten Girolamo nehmen. Den Text, den man bei Frescobaldi (1583-1643). den meisten liturgischen Stücken Dass die Orgel den Gemeindege- ohnehin kannte, musste man sich sang begleitet, ist ja eine relativ dann dazu denken. Viele der hier junge Errungenschaft. Erst Ende beschriebenen liturgischen Funkti- des 17. Jahrhunderts hat man da- onen übernimmt die Orgel auch in mit begonnen, und richtig durchge- Frescobaldis Orgelmesse. Damit setzt hat es sich erst um 1800. verleiht sie dem Gottesdienst einen Vorher – Orgeln gibt es in mitteleu- besonders festlichen Glanz. ropäischen Kirchen etwa seit dem
11 Kirchenmusik Musik für Barockvioline und Im Schatten des Vaters? Orgel im Gottesdienst Musik von den Bach-Söhnen und Joseph Haydn Der Gottesdienst am Sonntag, Leicht ist es den Söhnen Johann 8. September, um 10 Uhr im Sebastian Bachs sicherlich nicht Ringhof wird musikalisch gemein- gefallen, aus dem Schatten ihres sam von Gundula Kleinert (Barock- großartigen Vaters herauszutreten. violine) und KMD Jörg M. Sander In ihren Kompositionen offenbart (Orgelpositiv) gestaltet. Es erklin- sich ein Potential, das zwar auf gen Sonatensätze und Choralbear- seine Herkunft schließen lässt, aber beitungen verschiedener Meister zu etwas ganz Neuem und Eigenem des Barock. führt. Mut und Drang zur eigenen Gundula Kleinert Persönlichkeit wird den vier kompo- stammt aus nierenden Söhnen bereits zu Leb- Dresden und hat zeiten durch hohe Wertschätzung an der dortigen seitens eines musikinteressierten Musikhochschule Publikums, aber auch der professi- Violine studiert. onellen Szene honoriert. Joseph Nach dem Exa- Haydn als bekennender Carl men hat sie eini- Philipp-Emanuel-Bach-Fan studier- ge Jahre in te beispielsweise die Werke seines einem Theater- Kollegen mit Begeisterung. orchester ge- In treffender Weise schreibt Johann spielt, dann aber ihre Berufung Friedrich Reichardt daher zum Tod woanders gesehen. Bei der evan- Johann Sebastian Bachs: „Der ma- gelischen Diakonieschwestern- jestätische Strom teilt seine höchs- schaft Herrenberg-Korntal e. V. hat te Fülle in vier Arme, schickt diese sie eine Ausbildung zur Kranken- allen Weltgegenden zu.“ schwester gemacht und arbeitet In einem Konzert am Sonntag, heute in diesem Beruf in einem 29. September, um 17 Uhr im Herrenberger Pflegeheim. Doch die Ringhof spielt das Markus- Violine hat sie nicht zur Seite ge- barockensemble Stuttgart Kam- legt. Im Gegenteil: sie hat sich auf mermusik von Vater Bach, seinen das Spiel der Barockvioline spezia- Söhnen und Joseph Haydn. Mit- lisiert und betreibt dieses intensiv glieder des Ensembles sind: Heike als Hobby. Bei fast allen größeren Nicodemus (Traversflöte), Renate Aufführungen in der Stadtkirche Harr (Barockvioline), Christine See- hat sie in den vergangenen Jahren gers (Barockcello) und Andreas im Orchester mitgewirkt und war Scheufler (Cembalo). auch wiederholt solistisch zu hören. Eintritt 12 €, ermäßigt 6 €, Kinder bis einschl. 14 J. Frei
12 Kirchenmusik Nachrichten aus den Chören der Chor am 14. Dezember ge- meinsam mit dem Taborchor, dem Die Kinderkantorei beginnt am Chor unserer katholischen Schwes- Dienstag, 10. September (ein Tag tergemeinde, in der Taborkirche vor Schulbeginn!), um 16:30 Uhr gibt. Auf dem Programm stehen wieder mit ihren Chorproben. Ers- drei Kantaten zum Weihnachtsfest- tes Ziel ist das Singen im Gottes- kreis von Johann Sebastian Bach, dienst am Erntedankfest, 6. die Adventskantate BWV 62 „Nun Oktober. Neue Sängerinnen und komm, der Heiden Heiland“, die Sänger (5 – 13 Jahre) sind herzlich Weihnachtskantate BWV 91 „Gelo- willkommen. bet seist du, Jesu Christ“ und die Epiphaniaskantate BWV 65 „Sie Die Freudenstädter Kantorei werden aus Saba alle kommen“. probt erstmals wieder am Montag, Sängerinnen und Sänger, die dabei 9. September, 19:45 Uhr, im Ring- gerne mitsingen wollen, sind herz- hof. Neben diversen Gottesdiens- lich willkommen. Bitte melden Sie ten, die der Chor im Herbst und sich vorher bei KMD Sander an Winter mitgestaltet, beginnt mit (bezirkskantorat.freudenstadt@ dieser Probe auch die Vorbereitung elk-wue.de) eines Weihnachtskonzertes, das Dank an Werner Finis Seit Januar 2014 war Werner Finis Teil des Redaktions- teams unseres Gemeindebriefes. Dabei hat er die Aufga- be der Zusammenstellung der einzelnen Artikel und des Layouts des Gemeindebriefes übernommen. Mit viel Geduld, Engagement und Herz hat er sich in diese Aufgabe eingebracht. Bei zahlreichen Artikeln war er die erste Anlaufstelle und hat sie selbständig ins Layout eingepasst. Hierzu kommen insbesondere die Anzeigen, die er gewissenhaft entsprechend der Buchung zusammengestellt hat. Darüber hinaus sorgte er für die Verbindung zu den Korrekturlesern und -leserinnen und war im steten Kontakt mit der Druckerei. Im Redaktionsteam schätzten wir seine ruhige und sachliche Art. Wir bedauern, dass er nun seine Aufgabe abgegeben hat und wünschen ihm für seine Projekte, denen er sich nun vermehrt widmen wird, Gelingen und Gottes Segen. Den offiziellen Dank werden wir im Gottesdienst am 29.9.2019 aussprechen. Vielen Dank! Margret Herrmann, Stefan Itzek und Hans-Jürgen Schlue
13 Gottesdienste zum Schuljahresanfang Christophorus-Schule Fr., 20.09.; 9:00 Uhr Ökum. GD für alle Klassen (Martinskirche) Falken-Realschule Do., 19.09.; 7:40 Uhr Ökum. GD für alle Klassen (Martinskirche) Hartranft-Grundschule Fr., 20.09.; 8:30 Uhr Ökum. Schulanfänger-GD für alle Klassen (Taborkirche) Kepler-Gymnasium Di., 17.09. 8:00 Uhr Ökum. GD für alle Klassen (Taborkirche) Kepler-Werkrealschule Fr., 13.09.; 8:00 Uhr Ökum. Schulanfänger-GD für alle Klassen (Foyer Kepler-WRS) Kniebis (Außenstelle Hartranft-GS) Fr., 20.09.; 9:00 Uhr Ökum. Schulanfänger-GD für alle Klassen (Ev. Kirche Kniebis) Theodor-Gerhardt-Grundschule Mi., 18.09.; 9:30 Uhr Ökum. GD für alle Klassen 1-4 (Taborkirche) Konzert mit Beate Ling & Michael Schlierf Zu einem Konzertabend am Sonntag, 29. September um 19 Uhr lädt die Ev. Kirchengemeinde Kniebis herzlich in die Ev. Kirche Kniebis ein. Karten: VVK 14 € / Abendkasse 16 € Vorverkaufsstellen: Volksbank Baiersbronn Murgtal eG - Geschäftststelle Kniebis Ev. Buchhandlung Rudert, Freudenstadt Musikhaus Rudert, Freudenstadt Infos unter: 0171 65 79 058 Mit freundlicher Unterstützung von Creativ Copy- Shop Freudenstadt, Buchhandlung Rudert, Musik- haus Rudert, Volksbank Baiersbronn Murgtal und Waldblickhotel Kniebis.
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17 Stadtkirche Gottesdienste im Gemeindehaus RINGHOF (Ringstr.47) 04. Aug. 10 Uhr „In 8 Tagen um die Welt!“, Hebr.11, 35b -40 Gottesdienst zum Waldheim-Abschluss (Esther Pröger, Strohhäcker) 11. Aug. 10 Uhr „Gipfelstürmer“, Jesaja 2, 1-5 Gottesdienst mit Taufen (Schlue) 18. Aug. 10 Uhr „Zielbewusst leben“, Philipper 3, 4-14 Musikal. Gottesdienst mit Abendmahl (Thierfelder) 25. Aug. 10 Uhr „Das höchste Gebot“, Markus 12, 28-34 Gottesdienst (Trick) 01. Sept. 10 Uhr „Was tun, wenn ich Gott nicht verstehe?“ Hiob 23 Gottesdienst mit Abendmahl (Trick) 08. Sept. 10 Uhr „Der wunderbare Gott!“ Apostelg. 3, 1-10 Musikalischer Gottesdienst (Strohhäcker) 15. Sept. 10 Uhr „IN? - OUT?“, Markus 3, 31-35 Gottesdienst mit Taufen (Schlue) 22. Sept. 10:30 Uhr G.halb 11-Gottesdienst 29. Sept. 10 Uhr „Sorgen-Geister!“, 1. Petrus 5, 5b-11 Musikalischer Gottesdienst (Strohhäcker) Wochenschlussgottesdienste, samstags 18 Uhr im MARKPLATZ 36 ! 03. Aug. Itzek 07. Sept. Itzek 10. Aug. Itzek 14. Sept. Stierlen 17. Aug. Haas 21. Sept. Strohhäcker 24. Aug. Haas 28. Sept. Stierlen 31. Aug. Haas
18 Stadtkirche Tauftermine 11. August 10 Uhr 22. September 14 Uhr 15. September 10 Uhr 20. Oktober 10 Uhr Anmeldung im Büro der Stadtkirche, Tel. 572692. Bitte beachten Sie, dass es auch dieses Jahr wieder Taufgot- tesdienste geben wird, die nachmittags um 14 Uhr in der Martinskirche stattfinden. Gottesdienste und Andachten im Martin-Haug-Stift Gottesdienste Andachten sonntags um 10:15 Uhr mittwochs um 16:30 Uhr 11. August 07. Aug. 04. Sept. 25. August 14. Aug. 11. Sept. 08. September 21. Aug. 18. Sept. 22. September 28. Aug. 25. Sept. Kath. Gottesdienste mittwochs um 10:15 Uhr 07. August und 04. September Bibelstunde der Apis, jeden 1. Sonntag im Monat, nachmittags um 14:15 Uhr Erntedankfest Für das Erntedankfest am 06.10.2019 freu- en wir uns wieder über Ihre Gaben aus dem Garten, der Küche oder haltbare Lebens- mittel, z.B. Nudeln, Reis, Schokolade, Gummibärchen. Die Erntegaben sind für die Jugendhilfeeinrichtung Villa Sonnen- heim und für Menschen der Erlacher Höhe bestimmt. Alle würden sich über einen reich geschmückten Erntealtar freuen. Abgabe der Erntegaben: Freitag, 04.10. ab 10 Uhr und Samstag, 05.10. von 10-12 Uhr im Ringhof. Kirchengemeinderatssitzungen - Termine An folgenden Terminen finden öffentliche Kirchengemeinderats- sitzungen im Ringhof, Beginn jeweils 19:30 Uhr, statt: 25.09., 29.10., 26.11. und 17.12. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte wenige Tage vor dem jeweiligen Termin dem Schaukasten! Herzliche Einladung!
19 Stadtkirche Termine 2019 Der Gottes- 22.09., 27.10., Sa. 23.11., dienst um 10:30 Uhr Seniorennach- 12.09., Dienstag, 08.10. (ökum. Friedens- mittage im kirche), 14.11., 12.12. jeweils von 14:30- Gemeindehaus 16:30 Uhr Ringhof Das jeweilige Thema entnehmen Sie bitte den Seiten "Angebote im Ringhof" Spielenach- 26.09., 24.10., 28.11., 19.12. mittag, Wir laden zum Kaffeetrinken, miteinander Donnerstags von reden und spielen in den Ringhof ein (An- 14:30-16:30 Uhr dreas-Veringer-Saal). Kochlöffeltreff 16.09., 21.10., 18.11., 09.12. einmal mo- natlich montags von 10-13 Uhr im Ringhof. Anmeldung bei Diakonin Margret Herrmann bis Donnerstag vor dem jeweiligen Termin! Liturgisches In der Taborkirche! Abendgebet Donnerstags 18:30 Uhr Hochzeits- Feiern Sie in den nächsten Monaten ein Jubiläum Hochzeitsjubiläum und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Spre- chen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! Krankenhaus- Jeden Dienstag um 19 Uhr findet in der seelsorge Krankenhauskapelle eine Andacht statt. Bibelstunde Dienstags 15-16 Uhr, Ringhof, (Andreas-Veringer-Saal) Termine siehe Seite „Gruppen und Kreise“ Gottesdienst Freudenstadt: 08.09. im Grünen Kniebis: 11.08., 14.12. Mittagsgebet Dieses Jahr findet aufgrund der Innenreno- vierung der Stadtkirche KEIN Mittagsgebet statt.
20 Stadtkirche Rückblick: Konfi-3-Kirchenabend Am 6. April trafen wir uns alle, um den Ostergarten in der Volksmission zu besuchen. Anschließend gab es im Marktplatz 36 ein leckeres Vesper und ein Osterquiz. Als Höhepunkt bestiegen wir den Uhren- turm der Stadtkirche und ließen Bälle nach unten fallen. Singen und eine Geschichte gehörten natür- lich auch zum Programm, sowie zum Abschluss ein Besuch des Freudenstädter Nachtwächters Benedikt Eisenmann in der Stadtkirche. Für alle, die dabei waren, war es ein klasse Abend mit viel Spiel, Spaß und Spannung. Euer Konfi-3-Team Benedikt, Gabi, Giselle, Heiko, Minka, Patrick und Pfr. Schlue Anerkennung Unser Konfi-3-Mitarbeiter Benedikt Becht bekam am Freudenstädter Sommer- nachtsfest von Bürgermeisterin Dr. Ste- phanie Hentschel eine Urkunde der Initiative „Jugendehrenamt wird aner- kannt“ für sein ehrenamtliches Engage- ment verliehen. Dazu möchten wir ihm ganz herzlich gratulieren. Ausflug Gustav-Adolf-Kreis Zu einem Ausflug auf den Kniebis am Donnerstag, 01. August 2019 möch- ten wir alle Interessierten herzlich einla- den. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Omnibusbahnhof Bahnsteig 12/13. Wir werden die Ausstellung in der Kir- che Kniebis besichtigen, zur Aussichts- plattform Ellbachseeblick spazieren und uns im Cafe Günther Kaffee und Kuchen schmecken lassen. Infos bei M. Nothacker, Tel. 07441/86 99 66.
21 Stadtkirche Ganz herzlich begrüßen wir unsere neuen Konfirmanden, die sich be- reits am 30. Juni im Gottesdienst vorgestellt haben: Gruppe Nord: Hanna Barth, Lea Götter, Evelyne Hoffmann, Jana Kais, Florian Möhrle, Lea Müller, Juri Rabek, Melina Rot, Isabel Schmidt, Jella Schneider, Antonia Schuler, Maximilian Strauch, Dennis Thierbach, Anastasia Zielke, Mike Zielke und Jenny Zitzer Gruppe West: Maurice Anger, Kathrin Arbogast, Justin Bahr, Louis Beilharz, Leonie Bichler, Annika Bräuning, Levi Dölker, Anna-Marie Fahrner, Vanessa Gaizenreider, Adrian Hacker, Julian Haug, Julia Hettich, Nico Hoyer, Sarina Kaufmann, Selina Müller, Rune Neumann, Leni Theurer, Cuqui Trautmann, Lea-Marie Uhlmann und Elias Wurster Wir wünschen allen Konfirmanden mit ihren Konfi-Teams ein segensreiches und nachhaltiges Konfi-Jahr
22 Martinskirche Konfirmation in der Martinskirche Wunderschönes Wetter ver- schönerte am 26. Mai die dies- jährige Konfirmationsfeier in der Martinskirche. Wir gratulieren noch einmal sehr herzlich den 15 Konfirman- dinnen und Konfirmanden: In der hinteren Reihe: Jonas Giesel, Lukas Ortmann, Nick Razumov, Joshua Schwar- ze, Moritz Bauer und Pfarrer Stierlen In der Mitte: Evelyn Panzischin, Alexandra Palekhin und Viktoria Schiller. Vorne: Ewelin Weibert, Maxima Kittler, Jasmin Müller, Emmy Gute- kunst, Anastasja Konnov, Tatja- na Dams, Valeria Talovira. Goldene und Diamantene Konfirmationsfeiern Und dies war die Gruppe der Goldenen Konfirmanden, die am 2. Juni geehrt wurden. Hierzu war extra der frühere Pfarrer Martin Schmidt aus Fell- bach angereist (ganz links). Bereits am 31. März wurden die Diamantenen Konfirmanden geehrt: Sigrid Schwarz, Ingrid Girrbach, Hans und Christa Dietrich sowie Monika Vogt.
23 Martinskirche Gottesdienste in den Sommerferien Bitte beachten Sie die Gottesdienstzeiten in den Sommerferien: Von 28. Juli bis 8. September beginnen die Gottesdienste jeweils um 10:30 Uhr. Am 4. August gibt es jedoch eine Ausnah- me. An diesem Tag feiern wir zusammen mit der Gemeinde in Dietersweiler einen gemeinsamen Gottesdienst im Grünen beim Kurhaus in Lauterbad. Dieser Gottes- dienst beginnt schon um 10.00 Uhr. Diejenigen, die eine Fahrmöglichkeit be- nötigen oder anbieten können, treffen sich um 9.40 Uhr vor der Martinskirche zur gemeinsamen Abfahrt. Martinsnachmittag am 17. September 14.30 Uhr Wie geht es den Honigbienen? Imkermeister Richard Graf aus Dornhan wird am 17. September beim Martinsnachmittag zu Gast sein. Schon im Alter von 13 Jahren begann er mit der Imkerei. Nach dem Studium führte er hauptberuflich bis zu 150 Bienenvölker. Derzeit hat er mit rund 30 Völkern noch eine zeitlich gut bewirtschaftbare Nebenerwerbs- imkerei, die seit 2008 EU-Bio-zertifiziert ist. Er wird sicher auch Trauriges zu berichten haben, denn der Einsatz von Pestiziden und Insektiziden hat auch seine Bienenvölker dezimiert. Aber sicher wird er auch von der Schönheit und Faszination des Lebens der Honigbienen berichten. Jedermann und -frau ist zu seinem Vortrag sehr herzlich eingeladen.
24 Martinskirche Die neue Konfirmandengruppe Wir begrüßen sehr herzlich die neue Konfirmandengruppe der Martins- kirche. Folgende Jungs und Mädchen werden Ihnen in den Gottesdiens- ten begegnen: Simon Hölzlberger, Levin Lisica, Elena Georgotas, Angelina Vogel, Luca Knörzer Clara Neher, Lenny Tauberschmitt, Phillip Müller, Max Palekhin, Jana Stelle Lisa Braidt, Thomas Sagel, Nadine Sagel, David Schmidt Wir wünschen Freude am Unterricht und freuen uns auf die gemein- samen Gottesdienste mit euch.
25 Martinskirche Termine Fr, 02.08. 14:30 Uhr Traugottesdienst (Pfr Strohhäcker) So, 04.08. 10:00 Uhr Gottesdienst im Grünen am Kurhaus in Abfahrt 9:40 Lauterbad (Pfr Stierlen) So, 11.08. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr Stierlen) Sa, 17.08. 14:00 Uhr Traugottesdienst mit Taufe (Diakon Hornberger) So, 18.08. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Trauung und Taufe (Pfr Stierlen) So, 25.08. 10:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - Israelsonntag (Pfr Weller) So, 01.09. 10:30 Uhr Gottesdienst (Pfr Weller) Fr, 06.09. 15:00 Uhr Traugottesdienst (Pfr Wössner) So, 08.09. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe(Pfr Stierlen) Di, 10.09. 19:30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung So, 15.09. 10:15 Uhr Gottesdienst (Pfr Stierlen) 12:30 Uhr Gottesdienst in Gebärdensprache (Pfr Stierlen) Di, 17.09. 14:30 Uhr Martinsnachmittag Imker Richard Graf referiert über Honigbienen Do, 19.09. 7:40 Uhr Schulanfangsgottesdienst Falken-Realschule Fr, 20.09. 9:00 Uhr Schulanfangsgottesdienst Christophorusschule So, 22.09. 10:15 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Taufe (Pfr Strohhäcker) 14:00 Uhr Tauf-Gottesdienst (Pfr Schlue) Mi, 25.09. 17:30 Uhr Ringhof: Gemeindedienst mit Ehrungen Sa, 28.09. 8:30 Uhr russisch-orthodoxer Gottesdienst (Gemeindehaus) So, 29.09. 10:15 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr Stierlen) Aktuelle Informationen finden Sie immer auch auf unserer Website: http://www.ev-kirche-fds.de/martinskirche/aktuelles/veranstaltungen/
26 Kniebis Gottesdienste August / September Sonntag, 04. August 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek) Sonntag, 11. August 10:30 Uhr Gottesdienst im Grünen an der Klosterruine (Pfr. Itzek) Sonntag, 18. August 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Haas) Sonntag, 25. August 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Becker) Sonntag, 01. September 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Dr. Wurster) Sonntag, 08. September 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek) Sonntag, 15. September 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek) Sonntag, 22. September 10 Uhr Gottesdienst mit Jubiläumskonfirmation (Pfr. Itzek) Sonntag, 29. September 10 Uhr Gottesdienst (Schuldekan Dieter ) Gottesdienst an der Klosterruine Herzliche Einladung zum Gottesdienst im Grünen am 11. August 2019, 10:30 Uhr an der Klosterruine unter dem Thema „Es liegt was in der Luft“, mit Gitarrenliedern. Wer gerne mit der Gitarre mitspielen möchte, soll sich bei Pfr. Itzek melden, Tel. 0179 532 39 93, gerne auch per whatsapp. Folgende Lieder könnten geübt werden: - Lasst uns miteinander ( Kanon in G-Dur) - Laudato si (G-Dur) Wir treffen uns zur Probe am Freitag, 09. August 2019, 15 Uhr im Gemeindehaus.
27 Kniebis Konfirmation Am 19. Mai wurden von Pfr. Stefan Itzek in einem festlichen, aber auch sehr „jugendlichen“ Gottes- dienst 5 Konfirmanden konfirmiert. Das Thema des Gottesdienstes lautete „5mal JA!“. v.l.:Ben Waidelich, Kai Welle, Svenja Weiser, Jonas Isele. Jenna Hornber- ger und Pfr. Stefan Itzek Jubiläumskonfirmation Am 22. September 2019 findet um 10 Uhr ein Gottesdienst zur Feier der Jubiläumskonfirmationen statt. Dazu sind alle, die im Jahr 1949, 1959 und 1969 konfirmiert wurden, sowie die ganze Gemeinde ganz herzlich eingeladen. Sollten Sie Jubiläumskonfirmand sein und noch keine Einladung erhalten haben, so melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro, Tel. 07441-572692 oder gemeindebuero.freudenstadt.stadtkirche@elkw.de Jungschar Die ersten Termine der Jungschar nach den Sommerferien sind: 27. September 2019 und 25. Oktober 2019 Jeweils von 14:30-16:30 Uhr; Treffpunkt im evang. Gemeindehaus/Kindergarten Kniebis. Herbst-Seniorenausflug Bitte merken Sie sich schon einmal Mittwoch, 16. Oktober 2019 für unseren Herbst-Seniorenausflug vor. Nähere Infos folgen im nächsten Gemeindebrief. Kirchengemeinderatssitzung Herzliche Einladung zur nächsten Kirchengemeinderatssitzung am Dienstag, 26. September um 20 Uhr im Hotel Waldblick.
28 Kniebis Gottesdienst im Grünen Zum ersten Gottesdienst im Grünen in diesem Jahr an der Ellbach- seeplattform am 23. Juni 2019 hat- ten sich trotz der zuerst noch unsicheren Wetterlage wieder viele Besucher eingefunden. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Frauenchor Kniebis sowie dem Posaunenchor aus Klosterreichen- bach mit Unterstützung von Bläsern aus Freudenstadt. Am Ende des Gottesdienstes ließ sich sogar noch die Sonne blicken. Informationen Pfr. Itzek hat vom 12.08.-06.09.2019 Urlaub. Vertretung hat: Vom 12.-17.08.2019 Pfr. Schlue, Freudenstadt, Tel. 07441/860 52 34 Vom 18.-20.08.2019 Pfr. Stierlen, Freudenstadt, Tel. 07441/3076 Ab 21.08.2019 Pfr. Weller, Dietersweiler, Tel. 07441/3350 Kirchenwahl am 01. Dezember 2019 Am 1. Advent, dem 1. Dezember 2019, wird der Kirchengemeinderat und die Landessynode (Kirchenparlament) neu gewählt. Wir möchten Sie ermuntern und ermutigen, in der Leitung unserer Kir- chengemeinde mitzuarbeiten. Es ist wichtig, dass Personen aller Alters- gruppen im Kirchengemeinderat vertreten sind, junge Menschen, Menschen in der Familienphase, aber auch Senioren. Wenn Sie sich vorstellen können, mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte bei Pfr. Itzek, Tel. 07442/2997 oder stefan.itzek@elkw.de.
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30 Die Apis www.apis-fds.de …. So 18:00 Sonntagstreff Gottes Wort für jung und alt Di 09:30 Purzelgruppe Eltern mit Ki bis 3 Jahre Mi 09:30 Frühstückstreff für Jedermann 14 tägig Do 19:30 Jugendtreff 19:30 Bibel und Gebetsstunde Fr 15:00 Kids-Treff (4-12 Jahre) in 2 Gruppen in der Kleinrheinstr. 3, FDS Infos: Ulrich Haizmann Tel 9052 857 Johannes Ruoss Tel 51 206 Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich.
31 Bibilische Erzählfiguren selbst herstellen Biblische Figuren sieht man am häufigsten in Verbin- dung mit Weihnachtskrippen. Darüber hinaus wer- den sie heute auch zum Erzählen von biblischen Geschichten, im seelsorgerlichen, pädagogischen und auch familiären Bereich eingesetzt. Werkkurse im Gemeindehaus Kniebis für 30 cm Figuren: Ein Werkkurs zur Herstellung von 2 Figuren mit 30 cm (zusätzlich kann noch ein Baby gefertigt werden) wird am Freitag, 20. September 2019 von 9 Uhr bis ca. 19 Uhr und Samstag, 21. September 2019 von 8 Uhr bis ca. 18 Uhr angeboten. für 50 cm Figuren: Ein weiterer Werkkurs zur Herstellung einer Figur mit 50 cm findet vom 10. Oktober bis 12. Oktober 2019, jeweils von 9 Uhr bis ca. 19 Uhr statt. Weitere Infos bzw. Anmeldung bis spätestens 2. September 2019 bei Sabine Bohnet, Telefon 07442 12 14 40, Handy 01716579058 Mail: sabine.bohnet@t-online.de DEM SINN DES LEBENS auf der Spur Schnupperabend Do., 19. September 2019 20 Uhr, Marktplatz 36, Freudenstadt In lockerer Atmosphäre verbindet der Alpha-Kurs Grundinformationen über den christlichen Glauben mit ganz persönlichen Fragen, die Men- schen an ihr Leben haben. Vorkenntnisse sind nicht nötig, um an einem Alpha-Kurs teilzunehmen. Was man mitbringen sollte, sind eine gewisse Neugier und die Bereit- schaft, sich gemeinsam mit anderen darauf einzulassen, den christlichen Glauben näher zu erkunden. Der Kurs erstreckt sich über 8-10 Themen- abende und beinhaltet evtl. einen Samstagnachmittag. Die Abende beginnen - wenn gewünscht - um 19:30 Uhr mit einem kleinen Imbiss, darauf folgt ein Themenreferat zu einem grundlegenden Glaubensthema. Gruppengespräche, in denen man die eigenen Fragen einbringen und Gedanken diskutieren kann, schliessen sich an. Kurzer Abschluss im Plenum! Thomas Strohhäcker und das Alpha-Kurs-Team
32 Kirchenwahl 2019 Am 1. Dezember 2019 sind in der Württembergischen Landeskirchen die alle 6 Jahre stattfindenden Kirchenwahlen. Gewählt werden die örtlichen Kirchenge- meinderäte sowie die Mitglieder der Landessynode. (Näheres im Gemeindebrief Ausgabe April/Mai 2019 auf Seite 30.) Im Blick auf die örtlichen Kirchengemeinderäte als Leitungsgremium heißt es in unserer Kirchenordnung: „Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde.“ Neben der Leitungsentscheidung bei Finanzen, Strukturen und Personen steht vor allem die inhaltliche Leitung der Gemeinde im Blick. Das Gremium setzt gemeinsam Ziele, gestaltet gemeinsam Kommunikation, erkennt und löst Konflikte gemeinschaftlich. Diese arbeitsteilige und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und Zeit. Die Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen für viele Aufgaben der Gemeinde die Verantwortung: ● bei der örtlichen Gottesdienstordnung ● beim Opferplan ● in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts und des Gemeindevermögens ● beim Bau und der Erhaltung der Gebäude ● im Pfarrstellen-Besetzungsgremium ● bei Festen der Gemeinde ● in der Öffentlichkeitsarbeit ● bei Veranstaltungen für alle Altersstufen ● als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte in der Gemeinde ● bei der Gewinnung und Beteiligung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Daneben wird sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigen, welche besonderen Schwerpunkte zu setzen und zu realisieren sind. Je nach Größe der (Teil-)Kirchengemeinde setzt sich de Kirchengemeinderat aus 4 - 18 gewählten Mitgliedern möglichst unterschiedlichen Alters und mit unter- schiedlichem Erfahrungshintergrund zusammen. In unseren Gemeinden werden für die Stadtkirche 12, für die Martinskirche 6 und für den Kniebis 4 Kirchenge- meinderätinnen bzw. -räte für die kommenden 6 Jahre gewählt.
33 Kirchenwahl 2019 Die Landessynode setzt sich aus 60 „Nicht-Theologen“ und 30 Theolog/innen zusammen und tagt in der Regel 3x im Jahr. Die Mitglieder der Landessynode werden in Württemberg direkt von den Gemeindegliedern auf 6 Jahre gewählt. Unsere Kirchengemeinden gehören zum Wahlbezirk „Freudenstadt / Sulz“, es sind ein/e Theolog/in und zwei „Nicht-Theologen“ zu wählen. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen Für das Gelingen der Wahl sind gute Wahlvorschläge ausschlaggebend. Nur wer zur Wahl vorgeschlagen wird, kann gewählt werden. Die Vorgeschlagenen müssen das für ihr Amt vorgeschriebene Gelübde ablegen: Kirchengemeinderäte: Landessynodale: „Im Aufsehen auf Jesus Christus, den „Ich gelobe vor Gott, mein Amt als alleinigen Herrn der Kirche, bin ich Mitglied der Landessynode im Aufse- bereit, mein Amt als Kirchengemeinde- hen auf Jesus Christus, den alleinigen rat zu führen und dabei mitzuhelfen, Herrn der Kirche, zu führen. Ich will in dass das Evangelium von Jesus Chris- meinem Teil dafür Sorge tragen, dass tus, wie es in der Heiligen Schrift gege- die Kirche in Verkündigung, Lehre und ben und in den Bekenntnissen der Leben auf den Grund des Evangeliums Reformation bezeugt ist, aller Welt gebaut werde, wie es in der Heiligen verkündigt wird. Ich will in meinem Teil Schrift gegeben und in den Bekennt- dafür Sorge tragen, dass die Kirche in nissen der Reformation bezeugt ist, ich Verkündigung, Lehre und Leben auf will die Verfassung der Kirche gewis- den Grund des Evangeliums gebaut senhaft wahren und darauf Acht ha- wird, und will darauf Acht haben, dass ben, dass falscher Lehre, der falscher Lehre, der Unordnung und Unordnung und dem Ärgernis in der dem Ärgernis in der Kirche gewehrt Kirche gewehrt werde. So will ich treu- wird. Ich will meinen Dienst im Gehor- lich mithelfen, dass die Kirche in allen sam gegen Jesus Christus nach der Stücken wachse an dem, der das Ordnung unserer Landeskirche tun.“ Haupt ist, Christus. Die vorgeschlagenen Bewerber müssen am Tag der Wahl 18 Jahre alt sein. Formulare zur Einreichung von Wahlvorschlägen erhalten Sie auf ihrem Pfarramt. Die Wahlvorschläge zur Synodalwahl müssen bis 5.10.19, 18 Uhr, beim Vorsitzenden des Vertrauensaus- schusses, Rudolf Pfisterer, Königsberger Str. 13, 72250 FDS-Wittlensweiler, sein. Die Wahlvorschläge zu den Kirchengemein- deräten können bis 25.10.19, 18 Uhr, beim geschäftsführenden Pfarramt Ihrer zuständi- gen Gemeinde abgegeben werden. Weiterführende Informationen zur Kirchen- wahl unter: www.kirchenwahl.de
34 Rückblick Schalomtour 12. – 23. Mai 2019 Wir waren unterwegs in einem Land der Gegensätze und voller Über- raschungen. Wir durften Israel aus ganz verschiedenen Blickrichtungen kennenlernen. Ralph Lewinsohn, unser örtlicher Reiseleiter, hat uns in unnachahmlich geduldiger, sachkundiger Weise die vielen historischen Stätten bildhaft erklärt. Thomas und Ulla Strohhäcker haben diese Bilder durch die passenden Bibelstellen und deren sehr gegenständlichen Erklärungen förmlich zum Leben erweckt. So konnten wir Reiseteilneh- mer uns in die Zeit zurückversetzen, als Jesus am See Genezareth gewirkt hat, nach Jerusalem einzog, seinen Leidensweg für uns gegan- gen ist und letztendlich für uns ans Kreuz ging. Die 2-tägige Jordanien- tour von Nord nach Süd mit dem Besuch bekannter biblischer Stätten rundete die Reise gelungen ab. Politisch haben wir einiges über die Problematik zwischen Israelis und Palästinensern und die sich dadurch aufstauenden Sicherheitsprobleme in der Region erfahren. Gut behütet, unfallfrei, gesund und mit vielen unvergesslichen Eindrücken durften wir wieder zu Hause ankommen. 44 Menschen, von denen sich viele vorher nicht kannten, haben eine angenehme, intensive Gemeinschaft erlebt und neue Freundschaften geschlossen. Danke Ulla, danke Thomas! Schalom!! Gottfried Joos Geöffnete Kirche Kniebis Noch bis 10. November 2019 ist die diesjährige Ausstellung zum Thema "Dem Frieden hinter- her!" in der, täglich von 10 bis 18 Uhr geöffne- ten, Evangelischen Kirche Kniebis zu sehen. In verschiedenen Szenen, u.a. dargestellt mit biblischen Erzählfiguren, wird die Jahreslosung für 2019 "Suche den Frieden und jage ihm nach!“ aufgegriffen und anschaulich darge- stellt.
35 Angebote im Ringhof Seniorennachmittag der Stadtkirche jeweils von 14:30 - 16:30 Uhr im großen Saal Donnerstag 12. September „Hilfe die ins Haus kommt - die Selbständigkeit erhalten“ Fr. Holzapfel & Fr. Schröder, Diakoniestation FDS Spielenachmittag Donnerstag 26.September von 14:30 – 16:30 Uhr im Andreas-Veringer-Saal … miteinander reden … Kaffee trinken … spielen Kochlöffeltreff Für Leute, die Freude am gemeinsamen Kochen & Essen haben. Teilnehmerzahl: 25 Personen Montag 16. September von 10:00 bis 13:00 Uhr im Veringer-Saal (EG - rechts vom Haupteingang) Anmeldung bis Donnerstag davor bei M.Herrmann. Bitte eine Kochschürze mitbringen. Wir freuen uns auf SIE – schauen Sie doch mal vorbei! Kontakt für alle Angebote: Diakonin Margret Herrmann, Tel.Nr. 07441-9156912 Im August ist Sommerpause - eine gesegnete Sommerzeit!
36 Gruppen und Kreise Gustav-Adolf-Kreis Gesprächskreis für Donnerstag, 01. August Trauernde 14:30 Uhr: Wir unternehmen einen Dienstag, 10. September kleinen Ausflug (siehe Seite 20) 19:30 Uhr, Ringhof, Donnerstag, 05. September Bonhoeffer-Saal 14:30 Uhr: Literarischer Nachmit- Kontakt: Rotraut Strauß, tag mit Liedern, Gedichten und Tel. 07441-51493 Texten zum Thema „Sommer“ Treffpunkt jeweils Ringhof, Andreas-Veringer-Saal Bibelstunde Dienstags, 15-16 Uhr Kontakt: Margarete Nothacker, Die Johannes-Briefe Tel. 07441-869966 03.09., 17.09., 01.10., 15.10., 05.11., 19.11. SoFa Sonntags- Andreas-Veringer-Saal Familientreff Kontakt: Thomas Strohhäcker, Sonntag 11.08., Grillen auf dem Tel. 07441-6554 CVJM-Plätzle (12-17 Uhr) Sonntag, 15.09., Grillen auf dem CVJM-Plätzle (14-17 Uhr) Gemeindediensttreffen Mit Margret Herrmann und Kontakt: Dekan Trick am Mittwoch, 25. Familie Markovits Hoopii, September, 17:30 Uhr, Ring- Tel. 07441-4010650 hof großer Saal, gemeinsames Treffen mit Ehrung der Jubilare bei Gebet für die Stadt Zwiebelkuchen & neuem Wein. Jeden Freitag um 18 Uhr, Bitte melden Sie sich bis Ringhof, Bonhoeffer-Saal 16.09.2019 zwecks Vorberei- Kontakt: D. Spiegel tungen an. Danke! Tel. 07441-1781 Kontakt: Diakonin Margret Herrmann, Tel. 915 69 - 12 0800-111 0 111 gebührenfrei
37 Freud und Leid Es wurden getauft Wir trauern um Jolina Baronin, Baiersbronn Edeltraud Baldenhofer, geb. Lars Valentin Breinlinger Schwarz, Teckstraße, 76 Jahre Sofia Groz Fritz Baldenhofer, Ringstraße, 82 J. Luca Keck Wolfgang Michael Bieler, früher Hanna Keller Freudenstadt, 49 Jahre Lilo Krüger Gerhard Boldt, Karl-von-Hahn- Straße, 93 Jahre Leonie Markus, Dornstetten Elli Bussenius geb. Schwenk, Sarina Magdalena Pfeifer Holzstraße, 81 Jahre Finn Sautter Thomas Diehm, Herzog-Eberhard- Lilli Schulz Straße, 22 Jahre Paula Schulze, Horb Anneliese Ege, geb. Falkenroth, Jannis Bo Schumacher Eugen-King-Straße, 97 Jahre Sandra Glaser, geb. Braun, Julian Bastian Schumacher Frühlingsauweg, 50 Jahre Julian Elias Sehne, Horb Erika Haußer geb. Freithaler, Karl- Arina Sekinger von-Hahn-Straße, 95 Jahre Daniel Sekinger Adolf Hein, Hartranftstraße, 88 Jahre Viktoria Sekinger Peter Heinzelmann, Musbacher Straße, 65 Jahre Lina Sickler Alexander Kanjuschkin, Diego Spitzner, Oberkirch Manbachweg, 57 Jahre Felicia Spitzner, Oberkirch Michael Kutowoi, Musbacherstraße, Elea Joy Wolf 33 Jahre Bernd Lang, Manbachweg, 68 Jahre Helmut Klaus Liegert, Turnhalle- straße, 84 Jahre. Hans Müll, Beethovenstraße, 98 J. Kirchlich getraut Tabea Gertrud Mutschler, geb. wurden Fingerle, Karl-von-Hahn-Straße, 94 J. Luise Frida Sajnog, geb. Zeeb, früher Benjamin Drzyzga & Nina geb. Ossau, Freudenstadt, 99 Jahre Claus Schaber, Badstraße, 61 Jahre Valentin Hör & Marina geb. Allgeier Kurt Schuler, Stöfflerstraße, 88 Jahre Felix Koch & Antonia geb. Ruoss, Heinz Stolp, Wildbader Straße, 79 J. Stuttgart Eckard Wegner, Karl-von-Hahn- Straße, 75 Jahre Dirk Köhler & Jennifer Köhler-Zink, Lina Rosine Windmeisser geb.Spöhr, geb. Zink Glockenstraße, 90 Jahre Meik Schulze & Doreen, geb. Fischer, Paul Siegfried Zürn, Loßburger Horb Straße, 84 Jahre
38 CVJM Freudenstadt Mitgliederversammlung Am 28.Mai war die diesjährige Mit- gliederversammlung des CVJM. Die Wahlen brachten folgendes Er- gebnis: Der absolute Höhepunkt war die Zaubershow mit Mr.Joy. Groß wie Klein waren beeindruckt von den verschiedenen Tricks. Teilweise durften einzelne zu- sammen mit Mr. Joy Kunst- stücke vorführen. Zwischendrin hat man sich durch die Hot Dogs von Kerstins Foodtruck gestärkt. Uwe Werner und Julian Ruoss sind neue Vorsitzende, Volker Riesenegger und Luca Mut- schler sind Beisitzer, Tanja Müller Kassiererin und Chris- tine Braun Schriftführerin. Verena Wälde und Marco Flaschen- träger haben ihre Ämter im CVJM Ausschuss beendet. Wir sind Ihnen dankbar für ihre bisherige Mitar- Wir sind dankbar für diesen Tag beit. und für jede(n), der ca. 150 Per- sonen, die da waren. Kohlstädter Hardt Fest Am 1.Juni wurden ab 14:30 Uhr Waldheim alle Bewohner des Kohlstädter Vom 27.Juli bis 04.August findet Hardts mit einem frischgemachten das diesjährige Waldheim auf dem Cocktail vom EJW auf dem Plätzle Plätzle statt. willkommen geheißen. Wir bitten alle Anwohner des Bei Kaffee und Kuchen kam es Geländes um ihr Verständnis, dann auch zu schönen Begeg- dass in diesem Zeitraum mehr Be- nungen und tiefen Gesprächen. trieb, sowohl auf als auch rund um Die Kinder genossen die verschie- das Plätzle ist und es lauter als denen Spieleangebote. gewohnt sein wird.
39 CVJM Freudenstadt …… Bei Problemen bitte direkt aufs Plätzle zur Jugendreferentin Sonntag 8.9., 18 Uhr, Esther Pröger kommen und diese findet ein Familiengottesdienst im Gespräch klären. mit anschließender Legostadtbe- Ansonsten laden wir herzlich zum sichtigung statt. Familiengottesdienst am Die Anmeldung erfolgt über die 28.Juli um 10:30 Uhr auf dem CVJM Homepage. Es gibt nur be- CVJM Plätzle ein. grenzte Plätze. Kostenbeitrag 5€ Außerdem zum Besuchertag des pro Kind für alle Tage. Waldheims am Freitag Wer noch mitarbeiten möchte, 02.August ab 16 Uhr. melde sich im CVJM Büro. Am 04. August um 10 Uhr findet der Abschlussgottesdienst mit Bil- Vorfreude auf die FSJ-lerin dershow im Ringhof statt. Vielen Dank für alle tatkräftige Unter- Ab Sep- stützung und jedes Gebet rund tember um das Waldheim. wird Coline Gaiser Api-Legostadt vom Kniebis Vom 05. bis 08. September fin- ein frei- det die Api-Legostadt im Ringhof williges statt. soziales Jahr beim CVJM machen. Wir freu- Für wen? 7 -12 Jährige(n) en uns darauf. Sie wird sich im Bauzeiten: nächsten Gemeindebrief genauer Donnerstag und Freitag 15:00 bis vorstellen. 17:00 Uhr Samstag: 9:30 bis 12:00 Uhr Termine zum Vormerken: Einlass 15 Min vor dem Start. Plätzleputz am 12.Oktober Neustart Jugendkreis nach den Sommerferien. CVJM Büro Das Büro ist vom 27.Juli bis 1.September nicht besetzt. Ansonsten: Di und Do 14:00 - 17:00 Uhr Tel.: 07441/951188 buero@cvjm-fds.de Esther Pröger
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