Gemeindebrief der Evangelischen Altstadtgemeinde - Nr.40 Dezember2018-März2019 - Immer aktuell informiert: www.altstadtkirche.de

 
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Gemeindebrief der
Evangelischen Altstadtgemeinde
 Nr. 40      Dezember 2018 – März 2019

 Immer aktuell informiert: www.altstadtkirche.de
Gemeindebrief der Evangelischen Altstadtgemeinde - Nr.40 Dezember2018-März2019 - Immer aktuell informiert: www.altstadtkirche.de
Zu Beginn
Liebe Leserinnen und Leser,
mit dieser Ausgabe halten Sie das letzte Exemplar des Altstadt-
Gemeindebriefes in den Händen. Nächstes Jahr, am 1. April 2019,
fusionieren wir mit vier anderen Gemeinden und bilden zusammen eine
große neue Gemeinde, die dann einen neuen Namen haben wird. (Über
den Fusionsprozess und den Prozess der Namensfindung haben wir Sie
kontinuierlich informiert). Mit dem Osterfest wird dann die erste
Ausgabe unseres neuen - gemeinsamen - Gemeindebriefes erscheinen.
Er beinhaltet eine Übersicht über unsere vielfältigen Angebote und lädt
dazu ein, sie je nach Interesse wahrzunehmen.
Es wird spannend werden, dieses neue „große Ganze“ zu gestalten.
Natürlich stellt es uns auch vor Herausforderungen. Als Pfarrer*innen-
Team sind wir dann in verschiedenen Arbeitsfeldern unterwegs und
setzen     persönliche      Schwerpunkte.      Wir     entwickeln   ein
Gottesdienstkonzept für unsere fünf Kirchtürme. Wir richten ein
gemeinsames Pfarrbüro im geplanten Innenstadtzentrum ein.
Unterschiedliche Handlungsfelder werden in thematischen Ausschüssen
koordiniert.
Das heißt: Uns stehen Veränderungen bevor. Diese Veränderungen
betreffen hauptsächlich die Haupt- und Ehrenamtlichen, die sich an
andere Strukturen gewöhnen müssen. Aber diese Veränderungen
betreffen auch Sie als unsere Gemeindeglieder. Auch Sie werden es
spüren: Es bleibt nicht alles beim Alten. Es beginnt etwas Neues.
Manche sind neugierig und freuen sich schon auf die Chancen, die
damit einhergehen. Manche sind eher ängstlich und befürchten, ihnen
wird Liebgewordenes genommen. Es ist wie bei allen Veränderungen
im Leben: Sie bergen Chancen und Risiken. Sie wecken ungeahnte
Kräfte in uns und sie verunsichern uns. Sie eröffnen neue
Möglichkeiten und sie beinhalten schmerzliche Abschiede.
Lassen Sie uns den eingeschlagenen Weg mit Gottvertrauen und
Zuversicht weitergehen. Den Wandel - auch den Wandel der Kirche -
können wir nicht aufhalten. Aber wir können ihn aktiv und mutig
gestalten. Das ist unser gemeinsames Ziel: Die Kirche zukunftsfähig zu
machen für die Menschen in Pforzheim. Und ihnen damit zu dienen.

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Zu Beginn
                         Beim Stichwort „Veränderungen“ schweifen
                         meine Gedanken auch zum bevorstehenden
                         Weihnachtsfest. Und damit zu Maria. Einer
                         jungen    Frau,    die    sicher     bestimmte
                         Vorstellungen von ihrem Leben hatte. Mit
                         ihrem    Verlobten     Josef    ein    schönes
                         Hochzeitsfest planen. Heiraten und eine
                         Familie gründen. Das Haus mit selbst
                         geschreinerten Möbeln einrichten. Abends
                         miteinander ausruhen und auf den Tag
                         zurückblicken.     Träume      hatte     Maria,
                         Hoffnungen, Sehnsüchte. Und was passiert?
                         Der Engel Gabriel kommt zu ihr und teilt ihr
mit: „Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären - Jesus.“
Und plötzlich kommt alles anders. Plötzlich ist alles in Frage gestellt.
Die Hochzeit. Die gemeinsame Zukunft mit Josef. Ihr Ansehen als
tugendhafte junge Frau. In einem Augenblick hat sich alles gewandelt.
Damit muss Maria zurechtkommen. Muss sich einstellen auf
Diskussionen mit Josef, auf ihre neue Aufgabe, auf eine veränderte
Zukunft. Muss sich einlassen auf eine lange, beschwerliche Reise, eine
risikoreiche Geburt an einem ungewöhnlichen Ort, eine Flucht in ein
fremdes Land. Muss erkennen, wie selbständig ihr Sohn agiert, wie
konsequent er seine Berufung lebt, wie er provoziert und sich damit in
Gefahr bringt. Muss ihn schließlich mit schmerzerfülltem Herzen am
Kreuz hängen sehen, ihren Erstgeborenen.
Nein, so hatte sie sich ihr Leben garantiert nicht vorgestellt. Aber sie
musste mit dem umgehen, was da auf sie zukam. Wie sie das gemeistert
hat, das nötigt mir Respekt ab. Darin wird sie mir zum Vorbild, diese
junge Frau, die an ihren Herausforderungen gewachsen und gereift ist.
Und ich nehme mir vor: Ich möchte auch wachsen und reifen in all den
Veränderungsprozessen, die mir bevorstehen. Die UNS bevorstehen.
Ich möchte die Herausforderungen annehmen und den eingeschlagenen
Weg zuversichtlich weitergehen. Den Weg zur neuen, großen
Gemeinde, die immerhin fast 11.000 Gemeindeglieder zählen wird. Den
Weg, die Aufgaben zu verteilen und Schwerpunkte in meiner Arbeit zu
t

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Zu Beginn
setzen. Den Weg, enger zusammenzuwachsen und gemeinsam mit
meinen Kolleg*innen für Sie da zu sein. Wir sind überzeugt: Wenn wir
unsere Kräfte bündeln, dann können wir mehr erreichen. Eines merken
wir jetzt schon: Das gemeinsame Planen und Überlegen macht sehr viel
Freude. Und eröffnet tatsächlich neue Möglichkeiten……
Dass Sie diese Möglichkeiten zusammen mit uns sehen und nutzen, das
wünscht sich von Herzen
Ihre Martina Walter, Pfarrerin der Altstadtgemeinde

Ein Gedicht, das man bei Veränderungsprozessen immer wieder neu
bedenken kann, ist „Stufen“ von Hermann Hesse:
                Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
             dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
             blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
              zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
               Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
             bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
               um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
                 in andre, neue Bindungen zu geben.
             Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
            der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
          Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
               an keinem wie an einer Heimat hängen,
           der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
              er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
            Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
           und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
              nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
             mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
            Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
              uns neuen Räumen jung entgegensenden,
            des Lebens Ruf an uns wird niemals enden ...
          Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

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Neue Lieder für den Gottesdienst
                 Zusammen mit den evangelischen Kirchen in
                 Württemberg, der Pfalz und Elsass-Lothringen führt
                 die badische Landeskirche zum 1. Advent einen neuen
                 Gesangbuchanhang ein und ergänzt damit das bisherige
                 Evangelische Gesangbuch.
                 Der neue Gesangbuchanhang enthält insgesamt
                 218 Lieder.
                 Nach dem Beschluss der Landessynode wird das neue
                 Buch wie ein in einigen Kirchengemeinden seit 2005
eingeführtes Heftchen heißen, da die Lieder dieses Heftchens komplett
in den neuen Gesangbuchanhang übernommen wurden: „Wo wir dich
loben, wachsen NEUE LIEDER – Anhang zum Gesangbuch der
Evangelischen Landeskirche in Baden“.
Während im Südwesten am Gesangbuchanhang gearbeitet wurde, hat
die Evangelische Kirche in Deutschland gleichzeitig die Perikopen-
ordnung weiterentwickelt, die auch zum 1. Advent 2018 in Kraft treten
wird. Deshalb enthält das Liederbuch außerdem sämtliche Psalmen in
der Textfassung „Luther 2017“ und den „Liturgischen Kalender“.
Wir haben für die Gottesdienste in der Altstadtkirche 100 Exemplare
bestellt. Wenn Lieder aus dem neuen Anhang gesungen werden, wird
dies mit einer blauen Markierung an der Liedtafel angezeigt werden.

                          Dankeschön
Wir danken allen, die in den letzten Jahren dafür gesorgt haben, dass
der Gemeindebrief der Altstadtgemeinde regelmäßig und pünktlich
erschienen ist. Katja Stuchlich, Olaf Schulze und dann Margret
Regelmann haben die Beiträge gesammelt, zusammengestellt und für
das Lay-Out gesorgt. Das war jedes Mal eine Menge Arbeit, die Zeit
und Kraft gekostet hat. Danke für die Bereitschaft, diese Zeit und Kraft
zu investieren.
Außerdem danken wir dem Ehepaar Stuchlich für das Einrichten und
Pflegen der Homepage über viele Jahre.
Gemeindebrief und Homepage werden mit der Fusion im April 2019 in
neuem Gewand erscheinen.

                                                                       5
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Gottesdienst am 1. Weihnachtstag …
… – einmal anders
In diesem Jahr werden wir den Gottesdienst am 1.Weihnachtstag mit
einem gemeinsamen Frühstück beginnen. Um 9.30 Uhr treffen wir uns
im Gemeinderaum und tun Leib und Seele etwas Gutes. Wir stärken uns
und erzählen, wie der Heilige Abend verlaufen ist. Wir genießen und
geben uns Anteil an unseren Gedanken und Gefühlen.
Um 10.30 Uhr versammeln wir uns in der Kirche und feiern zum
Abschluss eine Andacht mit weihnachtlicher Geschichte.
Für die Teilnahme am Frühstück ist eine verbindliche Anmeldung
bis spätestens 20.12.2018 im Pfarramt erforderlich.

       Kindergottesdienst NEU ab 2019!!!
                            Am 19. Januar ist es soweit, der
                            Kindergottesdienst präsentiert sich im
                            neuen Gewand. Einmal im Monat wollen
                            wir am Samstagmorgen von 9.30 Uhr
                            bis 11.00 Uhr einen Gottesdienst mit
                            Frühstück feiern. Die Kinder sollen in
                            lebendiger Gemeinschaft durch Singen,
Beten, Sehen, Hören und Basteln ein positives Gottesbild erfahren. Wir
wollen dabei kindgemäß und kreativ biblische Geschichten erzählen.
Vor allem gilt: Der Kindergottesdienst soll allen Spaß machen!

Wir freuen uns sehr darauf und hoffen viele Kinder mit diesem
besonderen Angebot zu erreichen.
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Kindergottesdienst in der Altstadtkirche
                Mit Begeisterung waren die Kinder auch wieder in den
                vergangenen Monaten dabei, wenn wir gemeinsam von
                Gottes Wirken erzählt, miteinander gesungen und
                gebastelt haben.

                  Uns mutig für
                  Andere        einzu-
setzen, ist gar nicht so leicht. Dass
es mit Gottes Hilfe dennoch
gelingen kann, haben die Kinder im
Oktober in der Geschichte von
Miriam erfahren. Zum Start in das
neue Schuljahr haben sie in einem
selbst gebastelten Weidekörbchen ein Mutmachwort mit bekommen.

                                      Im     Oktober     haben    wir
                                      gemeinsam Gottes Schöpfung
                                      erkundet und entdeckt, dass sie
                                      voll kleiner und großer Wunder
                                      ist. Die Kinder durften, als
                                      Erinnerung daran, dass sie Teil
                                      dieser wunderbaren Schöpfung
sind und gleichzeitig auch Verantwortung dafür tragen, einen selbst
gestalteten Spiegel mit nach Hause nehmen.

Zum nächsten Kindergottesdienst am 9. Dezember laden wir ganz
herzlich ein.

Herzlichst
Margret Regelmann
Tanja Dauenhauer
Yvonne Diezel

                                                                    7
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Gottesdienste in der Altstadtkirche
               Monatsspruch Dezember:
               Da sie den Stern sahen, wurden sie
               hocherfreut.
               (Matthäus-Evangelium, Kapitel 2, Vers 10)

2. Dezember        9.30 Uhr   Themen-Gottesdienst „Liturgische Farben –
1. So. im Advent              Farbe violett“ mit Abendmahl
                              Pfarrerin Martina Walter und Team
                      anschl. Imbiss zur Farbe Violett
                   17.00 Uhr Gedenkgottesdienst Ambulantes Hospiz

9. Dezember        9.30 Uhr    Gottesdienst für Hörende, Hörgeschädigte
2. So. im Advent               und Gehörlose, gebärdet
                               Pfarrerin Bergild Gensch
                               parallel Kindergottesdienst im Gemeinderaum

16. Dezember       9.30 Uhr    Gottesdienst mit Taufe, Kindergarten
3. So. im Advent               Altstädter Kinderbrücke, Altstadtchor und
                               Verabschiedung von Kindergartenleiterin
                               Angela Cabras und Erzieherin Michaela
                               Schlögel
                               Pfarrerin Martina Walter

23. Dezember       16.00 Uhr   Pforzheimer Adventssingen mit Bläsern der
4. So. im Advent               ev. Posaunenchöre Pforzheim-Stadt und -
                               Land und Chören der Region im Schloßpark,
                               bei schlechtem Wetter in der Schloßkirche
                               (siehe Rückseite)

24. Dezember       17.00 Uhr   Christvesper mit Theatergruppe „Tympanon“
Christvesper                   und weihnachtlicher Musik
                               Pfarrerin Martina Walter

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Gottesdienste in der Altstadtkirche
25. Dezember       9.30 Uhr    Weihnachtsfrühstück im Gemeinderaum
1. Weihnachtstag   10.30 Uhr   Andacht mit weihnachtlicher Geschichte in
                               der Kirche (siehe Seite 6)
                               Pfarrerin Martina Walter

26. Dezember       10.00 Uhr   Gemeinsamer Singegottesdienst mit
2. Weihnachtstag               Motettenchor in der Stadtkirche
                               Dekanin i.R. Doris Fuchs

30. Dezember       10.00 Uhr  Gemeinsamer Jahresabschluss-Gottesdienst
1. So. nach                   mit Abendmahl
Weihnachten                   Pfarrerin Martina Walter
                      anschl. Sektempfang

31. Dezember       17.00 Uhr   Gemeinsamer Jahresabschluss-Gottesdienst
Jahresabschluss                mit Abendmahl in der Stadtkirche
                               Pfarrer Hans Gölz-Eisinger

               Monatsspruch Januar:
               Gott spricht: Meinen Bogen habe ich gesetzt
               in die Wolken, der soll das Zeichen sein des
               Bundes zwischen mir und der Erde.
               (1. Mose, Kapitel 9, Vers 13)

1. Januar          17.00 Uhr   Gemeinsamer Gottesdienst in der
Neujahr                        Auferstehungskirche
                               Schuldekan i.R. Dr. Gerhard Heinzmann

6. Januar          11.00 Uhr   Gemeinsamer Gottesdienst in der
Epiphanias                     Schloßkirche mit Sternsingern
                               Pfarrerin Heike Reisner-Baral

13. Januar         9.30 Uhr   Gottesdienst mit Taufe
1. Sonntag nach               Pfarrerin Martina Walter
Epiphanias            anschl. Kirchenkaffee

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Gottesdienste in der Altstadtkirche
19. Januar          9.30 Uhr    Kindergottesdienst im Gemeinderaum
Samstag

20. Januar          9.30 Uhr   Themen-Gottesdienst „Liturgische Farben –
2. Sonntag nach                Farbe Weiß“
Epiphanias                     Pfarrerin Martina Walter und Team
                       anschl. Imbiss zur Farbe „Weiß“

27. Januar          9.30 Uhr   Kanzeltausch-Gottesdienst „Zu Tisch“
3. Sonntag nach                Pfarrerin Marina von Ameln
Epiphanias             anschl. gem. Essen im Gemeinderaum

                Monatsspruch Februar:
                Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden
                nicht ins Gewicht fallen gegenüber der
                Herrlichkeit, die an uns offenbart werden
                soll.
                (Brief an die Römer, Kapitel 8, Vers 18)

3. Februar          9.30 Uhr    Gottesdienst mit Abendmahl
4. Sonntag nach                 Pfarrerin Martina Walter
Epiphanias

8. Februar          18.00 Uhr   Taizé-Andacht mit Querflöten- und
Freitag                         Gitarrenmusik im Chorraum der
                                Altstadtkirche
                                Pfarrerin Martina Walter und Team

10. Februar         9.30 Uhr   Gottesdienst
Letzter So. nach               N.N.
Epiphanias             anschl. Kirchenkaffee

17. Februar         9.30 Uhr    Gottesdienst
Septuagesimae                   Pfarrerin Martina Walter

   10
Gottesdienste in der Altstadtkirche
23. Februar        9.30 Uhr    Kindergottesdienst im Gemeinderaum
Samstag

24. Februar        9.30 Uhr    Gottesdienst „Zu Tisch“
Sexagesimae                    Pfarrerin Martina Walter
                       anschl. gem. Essen im Gemeinderaum

                Monatsspruch März:
                Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und
                dient ihm allein.
                (1. Samuel, Kapitel 7, Vers 3)

3. März            9.30 Uhr    Gottesdienst mit Abendmahl
Estomihi                       Pfarrerin Martina Walter

10. März           9.30 Uhr    Gottesdienst
Invocavit                      N.N

17. März           9.30 Uhr    Gottesdienst
Reminiscere                    Pfarrerin Martina Walter
                       anschl. Kirchenkaffee

23. März           9.30 Uhr    Kindergottesdienst im Gemeinderaum
Samstag

24. März           9.30 Uhr    Gottesdienst
Oculi                          Pfarrerin i.R. Maria Trautz

31. März           9.30 Uhr    Gottesdienst „Zu Tisch“
Laetare                        Pfarrerin Martina Walter
                       anschl. gem. Essen im Gemeinderaum

                                                                    11
Gottesdienste in der Altstadtkirche

Zu Tisch – Gottesdienst für Leib und Seele: Einmal monatlich sind
alle, die möchten, eingeladen, gemeinsam zu essen (zur besseren
Planung wird um Anmeldung zum Essen bis spätestens Montag vor
dem Gottesdienst telefonisch im Pfarramt gebeten); nächste Termine:
27. Januar, 24. Februar, 31. März
Offene Kirche: Unsere Kirche ist außer an den Gottesdiensten am
Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, sowie am Mittwoch und
Freitag von 15 bis 17 Uhr geöffnet
Jeden Samstag um 18:00 Uhr Abendgottesdienst in der Kapelle im
Klinikum mit Pfarrer Wolfgang Max

                 Gedenk – Gottesdienst
                  Erinnern und Gedenken
                  Beim Ambulanten Hospizdienst Pforzheim e.V. hat
                  sich seit 2004 die Tradition eines Gottesdienstes in
                  der Adventszeit entwickelt. Im namentlichen
                  Gedenken würdigen wir die Verstorbenen, die von
                  den Mitarbeitenden des Hospizdienstes begleitet
                  wurden. Auch für die Hospizbegleiterinnen ist
dieses Ritual bedeutsam; es begegnen sich beide manchmal nach
längerer Zeit bei dieser Gelegenheit. So kann dies sowohl für die
Angehörigen als auch für die Hospizbegleiterinnen eine wichtige
Gedenkstunde werden.
Unser diesjähriger Gedenkgottesdienst findet am Sonntag, den
2. Dezember um 17:00 Uhr in der Altstadtkirche statt. Im Anschluss
daran besteht die Gelegenheit, bei Tee und Gebäck miteinander ins
Gespräch zu kommen. Der Ambulante Hospizdienst dankt der
Altstadtgemeinde schon jetzt für ihre Gastfreundschaft und
Unterstützung.

12
Brot für die Welt
                              In der Advents- und Weihnachtszeit
                              (ab 2. Dezember) werden wir die
                              sonntägliche Kollekte für die Aktion
                              „Brot für die Welt“ erbitten.
                              Außerdem liegt diesem Gemeindebrief
                              ein Überweisungsträger bei – wir
bitten um Beachtung!
„Hunger nach Gerechtigkeit“, so lautet das Motto der 60. Aktion von
Brot für die Welt. Zu seinem runden Geburtstag rückt das Hilfswerk
den Kampf gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit thematisch in
den Mittelpunkt seiner Arbeit.

                       Vesperkirche
Die 20. Vesperkirche in der Stadtkirche ist
geöffnet vom 20. Januar bis zum 17. Februar
2019, wochentags von 10:30 bis 15:15 Uhr,
sonntags von 11:15 bis 15:15 Uhr für alle,
die Hilfe, Wärme und Gemeinschaft in der
wohltuenden Atmosphäre des Kirchen-
raums suchen.
Ein warmes Mittagessen und ein Vesper zum
Mitnehmen kostet 1 €.
Kaffee, Tee, Kuchen, alkoholfreie Getränke
gibt es für alle kostenlos.
Zum Angebot der Vesperkirche gehören
ferner auch Seelsorge, Sozialberatung,
ärztliche Hilfe, Friseur und Kinderbetreuung.
Jeder Vesperkirchentag wird um 15:00 Uhr mit einer musikalisch
umrahmten Andacht beschlossen.

                                                                 13
Förderverein für diakonische Aufgaben

Dank an den Förderverein für diakonische Aufgaben der
Altstadtgemeinde für seine Unterstützung
Der Diakonieverein der Altstadtgemeinde wurde Ende 1913 gegründet
und 1914 ins Vereinsregister in Pforzheim eingetragen. Die
Gemeindeschwester, die damals vom Verein angestellt wurde, nachdem
die soziale Not aufgrund wirtschaftlicher Notstände immer größer
wurde, war Ausdruck einer lebendigen, sozial kompetenten Gemeinde,
deren Ursprungsidee in der Überzeugung liegt, dass Diakonie und
Kirche schnell und unbürokratisch handeln müssen, eine Überzeugung,
auf die wir bis heute stolz sein dürfen.
Gesamtgesellschaftliche Veränderungen wie die Gründung der
Diakoniestationen als professionelle Dienste und die Einführung der
Pflegeversicherung haben dazu beigetragen, dass der Verein keine
selbstständigen sozialen Aufgaben mehr übernommen hat, sondern
verschiedene Aufgaben wie Nachbarschaftshilfe, Besuchsdienste,
Seniorenarbeit, Jugendarbeit, Hausaufgabenhilfe und die Ausgabe von
Lebensmittel für Bedürftige an der Pfarrhaustür, der Altstadtgemeinde,
finanziell unterstützte.
Die Mitgliederzahl sank von Jahr zu Jahr, gleichzeitig beginnen die
Beiträge zum Diakonischen Werk in Baden zu steigen und die
Bürokratie für einen gemeinnützigen Verein ist nicht gering. So hat die
Mitgliederversammlung am 21.10.2018 auf Antrag des Vorsitzenden
einstimmig beschlossen, die Geschäftstätigkeit einzustellen und den
l

14
Förderverein für diakonische Aufgaben
Verein aufzulösen. Das Restvermögen wird satzungsgemäß für
diakonische Aufgaben an die Altstadtgemeinde überwiesen. Wer die
diakonische Arbeit der Altstadtgemeinde mit einer Spende unterstützen
möchte, kann dies auch weiterhin direkt an die Gemeinde tun.
Es bestehen schon längere Zeit Kontakte zum Diakonieverein der
Stadtkirche, der die Mitglieder auf Antrag gerne aufnimmt und einen
Teil der Aufgaben übernehmen möchte.
So setzt der Diakonieverein an seinem Ende ein klares Zeichen für
Zusammenarbeit in der ab April 2019 neu zu bildenden Großgemeinde
in Pforzheim.
Allen Mitgliedern und Spendern ein herzliches Dankeschön für die
jahrelange, teilweise jahrzehntelange Treue in der finanziellen
Unterstützung der diakonischen Arbeit für die Altstadtgemeinde.

Martin Eber

           Musikalische Abendandachten
Im Mai 2019 werden wir unsere erste musikalische Abendandacht in
der Kirche feiern. Die schönen Abendlieder singen, der Musik Raum
geben, tiefgründigen Texten lauschen, einen geistlichen Impuls
mitnehmen, zur Ruhe kommen – so möchten wir Sie ins Wochenende
begleiten.
Jeden zweiten Freitag im Monat um 18.00 Uhr wird es diese
musikalischen Abendandachten im Wechsel mit unseren bewährten
Taizé-Andachten geben. Das Gottesdienstteam freut sich darauf, diese
neue Gottesdienstform für Sie vorzubereiten und hofft auf viele
Interessierte.
Am zweiten Sonntag im Monat laden wir (ab Mai) um 10.00 Uhr zum
Gottesdienst in die Stadtkirche ein.

                                                                   15
Regelmäßige Veranstaltungen
KINDER UND JUGENDLICHE

Kindergottesdienst, Gemeinderaum (vorm. Säle)
Einmal monatlich, 9.30 Uhr sonntags (9. Dezember)
ab 2019: SAMSTAG (NEU!!! Siehe Seite 6)
(19. Januar, 23. Februar, 23. März)
Kontakt: Tanja Dauenhauer, Tel. 44 39 581

ERWACHSENENGRUPPEN

Kirchenkaffee; Gemeinderaum (vorm. Säle)
Einmal im Monat immer im Anschluss an den Gottesdienst
(13. Januar, 10. Februar, 17. März)
An allen anderen Sonntagen Stehkaffee im hinteren Teil der Kirche
Gemütliches Beisammensein und gute Gespräche führen
„Siebenbürger-Sachsen“, Gemeinderaum (vorm. Säle)
2. Montag im Monat 14:00 bis 18:00 Uhr
Kontakt: Frau Fleischer, Tel. 07232 / 70 089
Altstadtchor, Gemeinderaum (vorm. Säle)
Montag 19:30 Uhr
Kontakt: Eva Wagner, Tel. 35 70 43
Termine aktuell auch auf unserer Homepage
www.altstadtkirche.de und www.altstadtkirchenchor.de
„Frohsinn am Dienstagabend“, Gemeinderaum (vorm. Säle)
Dienstag 18:30 Uhr
Kontakt: Brigitte Lüdtke, Tel. 60 41 937

café himmelreich, Gemeinderaum (vorm. Säle)
Dienstag und Donnerstag von 14:00 bis 17:00 Uhr
Programm: siehe Seiten 32 und 33

16
Regelmäßige Veranstaltungen
Seniorennachmittag, Gemeinderaum (vorm. Säle)
Letzter Freitag im Monat um 14:30 Uhr
(28. Dezember, 25. Januar, 22. Februar, 29. März)
Kontakt: Christa Heidenreich, Tel. 13 97 40

Frühstück und Gottesdienst im Unteren Enztal
jeweils letzter Freitag im Monat
(28. Dezember, 25. Januar, 22. Februar, 29. März)
im Beratungstreff 10:00 Uhr Frühstück, ca. 11:00 Uhr Gottesdienst mit
Pfarrerin Martina Walter
Theatergruppe „Tympanon“ in der Rumpelkammer, Brötzingen
(Treffpunkt altes Brötzinger Rathaus Westliche 358 Eingang Ersinger
Straße)
14tägig Samstag 15:00 Uhr
Kontakt: Gaby Drescher, Tel. 60 36 184
Besuchsdienstkreis
Vierteljährliches Treffen
Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt (Tel. 31 33 60)

OUTDOORGRUPPEN

Wandergruppe und Nordic-Walking-Gruppe machen Winterpause.
(Berichte siehe Seiten 26 bis 28)

                                                                   17
Kasualien
Durch die Heilige Taufe wurde in die evangelische Kirche
aufgenommen:
               Marvin Stripling (Psalm 139, Vers 5)
               Adrijan Mio Josko (Psalm 139, Vers 5)
               Dina Saugand Qasem (Psalm 37, Vers 5)
               Emely Mirabel Wegener (Psalm 16, Vers 11)
               Luca Abdullaev (Psalm 91, Vers 11)
Viktoria Dragunov (Psalm 139, Vers 5)
Elina Carina Hofmann (Johannes-Evangelium, Kapitel 14, Vers 6)

Den Bund der Ehe schlossen unter Gottes Segen:
                Regina Reifschneider und Max Maria Schäuffele
                   (Sprüche, Kapitel 10, Vers 12b)
                Anastasia Schatalow und Artur Bitter
                   (Ruth, Kapitel 1, Vers 16)
Vanessa Vogt und Kevin Thom (1. Johannesbrief, Kapitel 3, Vers 18)
Tatjana Reichstetter und Maik Kaden
   (1. Korintherbrief, Kapitel 13, Vers 7 – 8a)
Monika Psenakova und Andre Mathias Knodel
   (Prediger, Kapitel 4, Vers 9 und 10)

In der Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit haben wir Abschied
genommen von:
               Norbert Zimmer, 50 Jahre
                  (Prediger, Kapitel 3, Verse 1, 2a, 4 und 11)
               Sofia Kloos. 93 Jahre (Offenbarung, Kapitel 2, Vers 10)
               Heinz Heinrich Weiß, 87 Jahre (Psalm 23, Vers 6)
               Roman Pede, 62 Jahre (Psalm 68, Vers 20 und 21)
               Edeltraud Rentschler, 69 Jahre (Psalm 23, Vers 1)
Beate Sigrid Banasch, 62 Jahre (Psalm 23, Vers 1)

18
Bericht vom Seniorenkreis
Schön ist es bei uns im Seniorenkreis. Wir treffen uns immer am letzten
Freitag des Monats um halb drei Uhr, und statt Kaffee und Kuchen gibt
es immer Brot mit Lachs, Wurst und Käse, das ist ein Wunsch der
Damen und der wird erfüllt!
Das Wiedersehen nach 4 Wochen ist immer schön, wir erzählen uns,
was es Neues gibt, lachen viel zusammen, ja, und dann trainieren wir
auch das schon hochbetagte Gedächtnis. Dieses Mal mit dem Thema:
Ein eigener Herd ist Goldes wert!
Natürlich haben wir uns zuerst unsere Lieblingsgerichte verraten, uns
erzählt, was man früher kochte, als das Geld noch viel knapper war, aus
dem eigenen Garten hat man sich zum Teil ernährt, Fleisch war oft zu
teuer - und so viel soll man ja auch gar nicht essen.
Na und dann kamen die Sprichwörter dran, nicht mit jedem ist gut
Kirschen essen und manchmal muss man auch in den sauren Apfel
beißen..........., ganz viele Sprichwörter sind uns eingefallen. Andere
Ausdrücke für Essen und Trinken haben wir uns überlegt, ja, manche
sind nicht sehr vornehm. Unser Gedächtnistraining hatte noch einige
Themen und wie gesagt, über vieles haben wir gelacht.
Um fünf Uhr beenden wir immer unser Treffen und freuen uns schon
alle auf das nächste Mal!
Christa Heidenreich

                                                                     19
Aus dem Kindergarten …
Jetzt ist es bald ein Jahr her seit unsere Kindergartenleiterin Frau Heuer-
Woweries in ihren wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.
Seit Oktober 2017 bin nun ich als kommissarische Leitung in der
Einrichtung Oranierstr. 12 eingesetzt. Seither ist so einiges geschehen
und die Zeit ging rasend schnell vorbei. Für mich war es nicht gerade
einfach, die Leitungsposition zu übernehmen. Es gab viel Neues zu
lernen, zu erfahren und einfach auch zu erfragen. Unterstützung hierbei
hatte und habe ich von Leitungskolleginnen, der EKV, unserer Frau
Pfarrer Walter und natürlich von meinem Kita-Team, das mir immer
den Rücken freihält, wenn im Büro mal wieder besonders viel zu tun
ist…
Auch im Team gab es im vergangenen Jahr Veränderungen.
Langjährige Mitarbeiterinnen haben Abschied genommen und neue
Kolleginnen sind zu uns gekommen.
Seit Juni arbeitet Jenny Thieslauk bei uns als Erzieherin. In Gruppe 3
hat Larissa Bergmann die Anleitung der Anerkennungspraktikantin
Emanuela Causio übernommen.
Unsere Schulanfänger, es waren in diesem Jahr 17, haben auch „Auf
Wiedersehen“ zu uns gesagt. Für sie beginnt jetzt auch ein neuer
spannender Lebensabschnitt. Manche von ihnen werden wir ab und zu
wohl noch sehen, da sie Geschwister bei uns haben. Dafür hatten aber
auch neue Kinder wieder ihren Start im Kindergarten bei uns.
Zusammen mit ihrer Mama oder dem Papa gewöhnen sie sich langsam
ein, denn jedes Kind ist anders. Manche bleiben recht schnell alleine
hier und andere brauchen einfach etwas länger Zeit.
Anfang Oktober konnten wir unsere Öffnungszeiten umstellen. Wir
haben jetzt von 7.00 Uhr bis 15.00 Uhr durchgehend geöffnet. Während
dieser Zeitspanne haben die Eltern die Möglichkeit für ihre Kinder
Module von sechs oder sieben Stunden pro Tag zu buchen.
Wir sind sehr gespannt, was auf uns zukommt. Wenn erst mal Herbst
ist, geht es erfahrungsgemäß schnell, bis das Jahr zu Ende ist. Jetzt
freuen wir uns schon mal auf unser Laternenfest, für das wir schon mit
Lieder Singen und Anspiel Üben in den Startlöchern sitzen.

20
… Oranierstraße
Bis zur Adventszeit wird es dann auch nicht mehr lange dauern.
Bestimmt klopft wieder der Nikolaus bei uns an, die
Adventsausstellung in der Schloßkirche werden wir besuchen und was
sich wohl im Adventskalender versteckt?
Es grüßt Sie herzlich,
Katharina Schickle und das Kita-Team aus der Oranierstraße

                                                                21
Aus dem Kindergarten …
Ein grüner Gruppenraum für die Kindergartenkinder des
Evangelischen Kindergartens „Altstädter Kinderbrücke“
Nach dem Umbau des Kindergartens der Altstädter Kinderbrücke
letzten Sommer war die Frage, wie gestalten wir unseren Alltag neu,
und es waren kreative Ideen gefragt.
                       Schnell war klar, wir nutzen die Natur und mit
                       dem Bus kommen wir dorthin! Wir haben uns
                       für den Wald im nahegelegenen Mäuerach
                       entschieden und eine Buslinie war auch schnell
                       gefunden.
                       Zum Thema Waldtag und Naturpädagogik
                       haben sich die zuständigen Erzieherinnen gut
                       informiert und vorbereitet. Bewegungsspiele im
                       Freien, experimentieren und Beobachtungen der
                       Schöpfung Gottes anregen und als Thema
                       aufgreifen stand unter anderem auf dem
                       Programm. Wie können wir die Natur erfahrbar
machen und den Kindern die Besonderheit vermitteln? Oftmals braucht
es keine Vorbereitung, sondern nur das „draußen sein“ und spielen
können, die Kinder entdecken ganz viel von allein. Dennoch ist es
schön, das Ritual vom Morgenkreis auch an der frischen Luft zu erleben
und bewusst auch über das Erlebte in der Natur zu sprechen. Oder unter
freiem Himmel miteinander zu essen. Eigens dafür haben wir Sitzkissen
gekauft und mitgenommen. Auch Spiele in der Natur zu spielen oder
Objekte aller Art zu finden und zu bestaunen, sind Anregungen, die
Natur bewusst erlebbar machen.
Natürlich mussten wir Gefahren abwägen, wie zum Beispiel Zecken
oder Eichenprozessionsspinner, die schlimme Allergien auslösen
können. Wie gehen wir mit der doch erheblichen Verletzungsgefahr
um? Wir kamen aber zu dem Entschluss, dass wir die „Waldkinder“ gut
vorbereiten, Regeln absprechen und sie mit viel Vorfreude begleiten.
Ja und dann war noch die Frage, wer soll denn alles mitgehen? Zum
partizipativen Angebot gehört, dass jedes Kind selbst entscheiden darf,
k
j

22
… Altstädter Kinderbrücke
ob es mit gehen möchte. Jedoch wäre es schön, wenn auch jedes Kind
den Waldtag erleben kann, dazu wollten wir die Kinder motivieren.
Die Erzieherinnen haben einen Baum erarbeitet, der im Flur seinen
festen Platz hat. Dort kann sich jedes Kind mit seinem Foto anpinnen,
wenn es zum Waldtag mitgehen möchte.
Alles wurde besprochen und erklärt und die Eltern wurden an Vesper,
Getränk und naturtaugliche Kleidung erinnert.
So - ab jetzt war jeden Donnerstag Waldtag!
Schon Tage zuvor waren die Kinder stolz, wenn sie sich für den
Waldtag eingetragen hatten und haben es geheimnisvoll einzelnen
Erzieherinnen oder ihren Eltern beim Abholen erzählt.
Die Kinder kommen schon früh am Morgen mit bepacktem Rucksack,
und freuen sich, auf die Busfahrt und natürlich erst recht - auf den
Wald. Eine fröhliche Schar Kinder und zwei Erzieherinnen machen sich
auf in Richtung Bushaltestelle.
Für die „Daheimgebliebenen“, auch die Kleinkindgruppe, die der
Aufgabe noch nicht so ganz gewachsen ist, ist es an diesen
Walddonnerstagen in der Kita schön ruhig…
Wenn die Waldkinder dann wieder samt Erzieherinnen im Kindergarten
ankommen, erleben wir fröhliche Kinder, die viel zu berichten haben.
Die Rucksäcke und Hosentaschen sind zum Teil voller Schätze:
Steine, Eicheln, Stöckchen, Moos oder auch ein Schneckenhaus!
Es gibt tolle Geschichten von Insekten, Bäumen, Wolken und
Blätterhaufen, von Geräuschen, die ganz besonders sind, der Wind in
den Bäumen oder ein Specht? Und wie sieht der aus und was macht der
da?
Es erstaunt uns immer wieder, was die Natur zu bieten hat: „ Man muss
nur die Augen offen halten, dann findet man schöne Dinge!“ erzählt
Frau Schlögel, eine der Erzieherinnen, die sich diesem Projekt
gewidmet hat.
Steine sind so ein Schatz, und mit Schätzen geht man natürlich sorgsam
um. Was aus solchen Schätzen entstehen kann, erzählt folgendes
Beispiel: Ein Kind hat Steine zuerst gewaschen und geputzt, mit einem
Eimer, einem Lappen und Wasser. Aufgereiht im Garten bekamen die
jg

                                                                    23
… Altstädter Kinderbrücke
j

wertvollen Mitbringsel allerlei Beachtung. „Schau mal, Frau Schlögel,
der Stein sieht aus wie ein Herz und der andere wie ein Käfer!“ oder
„Der Stein ist ganz weich!“
Die Kinder hatten die Idee, die Steine zu bemalen und zu verzieren. Im
Garten haben wir dann eine Kreativecke eingerichtet. Es wurde gemalt,
mit Edelsteinen verziert und Glitzer hat die Schätze noch besonders
kostbar gemacht. So hatten wir auch nach dem Waldtag nachhaltig ein
naturpädagogisches Angebot und schöne Erinnerungen.
Naturpädagogik fördert alle Sinne und schafft für Kinder eine ganz
besondere Atmosphäre, in der es viel zu entdecken gibt.
Donata Elschenbroich gibt in ihrem Buch „Weltwissen der
Siebenjährigen“ Anregungen, was ein Kind erlebt haben sollte. Dazu
gehört: einen Schneemann gebaut zu haben, eine Sandburg, einen
Damm im Bach, ein Feuer im Freien anzünden und auch wieder
löschen, auf einen Baum geklettert und in einen Bach gefallen zu sein,
und auch gesät und geerntet zu haben. Diese Dinge vermuten eine
glückliche Kindheit, und erinnert an vergangene Zeiten. Für die
Umsetzung unseres Waldprojektes gibt es uns die Bestätigung, unseren
Kindern die Natur als Lernort zu ermöglichen und Gottes Schöpfung zu
bewundern.

Es grüßt das Team der Kita „Altstädter Kinderbrücke“

24
Abschied von Angela Cabras
Ende des Jahres müssen wir uns leider von
Angela Cabras verabschieden, unserer
langjährigen und bewährten Leitung im
Kindergarten „Altstädter Kinderbrücke“.
Anfang 2019 wechselt Frau Cabras die
Einrichtung und übernimmt die Leitung im
„Vogelnest“ in Brötzingen.
Wir danken Frau Cabras für die gute und
intensive    Zusammenarbeit      in     den
vergangenen Jahren, für ihre Kompetenz
und Umsicht, mit der sie ans Werk
gegangen ist, für ihre Anregungen und
Ideen, die sie eingebracht und zusammen
mit ihrem Team umgesetzt hat.
Begegnungsmöglichkeiten zwischen Kindergarten und Gemeinde gab
es viele: Die Familiengottesdienste, die wir in der Kirche gefeiert
haben, die Gemeinde- und Mitarbeiterfeste, Elternabende, Austausch in
den Ältestenkreissitzungen und noch einiges mehr.
Wir werden Frau Cabras vermissen und lassen sie nur ungern ziehen.
Für ihre neue Aufgabe wünschen wir ihr Gottes Segen und Geleit.
Im Familiengottesdienst am 16. Dezember um 9.30 Uhr werden wir
Frau Cabras - zusammen mit Erzieherin Michaela Schlögel -
verabschieden. Dazu laden wir herzlich ein.

Im Namen des Ältestenkreises - Pfarrerin Martina Walter

                                                                   25
Altstadtgemeinde…
                   Die Wandergruppe der Altstadtgemeinde traf sich
                   am 23. September zur 6. Wanderung.
                   Mit dem Bus fuhren wir nach Hamberg. Von dort
                   aus ging es den Kapellenweg entlang.
                   Auf dem Weg nach Steinegg kamen wir an der
                   Waldkapelle vorbei. Dort hielten wir ein wenig inne
                   und zündeten Kerzen an. Vorbei an der Ruine von
Burg Steinegg führte uns unser Weg zu wunderschönen
Aussichtspunkten, von denen sich fantastische Ausblicke über die
Landschaft ergaben. Weiter ging`s zur Wendelinskapelle. Auch dort
ließen wir uns etwas Zeit und kamen ein wenig zur Ruhe. Es folgte der
Abstieg ins wildromantische Monbachtal mit seinen moosbewachsenen
Steinen und Baumstümpfen. Die Vegetation kann man fast als
schwäbischen Urwald bezeichnen. Vor Jahren hatten wir schon einmal
die Monbachschlucht durchwandert, damals bei Hochwasser, was
damaligen Teilnehmern sicher noch in wässeriger Erinnerung ist.
                                    Infolge der langanhaltenden
                                    Trockenperiode       führte    die
                                    Monbachschlucht kaum Wasser
                                    so dass wir trockenen Fußes die
                                    Bachüberquerungen         meistern
                                    konnten. Zum Abschluss dieser
                                    schöne Wanderung stärkten wir
                                    uns im Monbachstüble, bevor wir
                                    mit dem Zug nach Pforzheim
                                    zurück fuhren.

Die letzte Wanderung des Jahres fand am 28. Oktober statt. Trotz
wüsten, nasskalten Wetters machten sich 6 Wanderfreunde auf den
Weg. Wir starteten an der Altstadtkirche. An der Stadtkirche vorbei und
durch den Stadtgarten kamen wir, an der Einmündung der Würm in die
Nagold, zum Kupferhammer. Von dort führte der Seehauspfad bergan.
Wir stiegen, vorbei an bizarren Sandsteinblöcken hinauf zum Seehaus.
Soweit folgten wir der geplanten Route. Geplant war, über das Haidach
zurück zur Altstadtkirche zu gehen. Wir mussten jedoch zur Kenntnis
k

26
… unterwegs
nehmen, dass nicht jede Wanderjacke und jeder Schuh das hielt, was die
Werbung versprach. Wir waren durch den Regen durchnässt. Auch die
beiden begleitenden Hunde, Donna und Kimba ließen die nassen Ohren
hängen. So beschlossen wir, zum nahe gelegenen Naturfreundehaus zu
gehen.
Hier konnten wir uns aufwärmen, von außen und innen (Kaffee, Tee,
Maultaschen).
Währenddessen trockneten unsere Kleider. Als wir die warme Hütte
verließen war draußen der Regen in Schneefall übergegangen. So
schloss sich der Kreis: Auch die erste Wanderung des Jahres fand bei
Neuschnee statt.
Infolge des Wetters verzichteten wir auf den Rückmarsch hinunter zur
Altstadtkirche.
Ab Seehaus nahmen wir den Bus.
Ich bedanke mich bei allen, die trotz des schlechten Wetters dabei
waren.
Auch dieses Jahr gab es in unserer schönen Heimat vieles zu entdecken:
den Erzkopf im Schnee, den Quellenerlebnisweg in Bad Herrenalb,
Schömberg mit dem Eulenbach, den Aussichtsturm Hohe Warte,
Birkenfeld mit seinem Kirschengäu, ein Stück vom
Bietweg und das wildromantische Monbachtal und
zum Schluss den Seehauspfad und das
Naturfreundehaus bei Regen bzw. bei Schneefall.
Danke auch an Silvia Plattek, Ute Seiler und an
Philipp Holz, die auch Wanderungen mit geplant
und geführt haben.
      „Wem Gott will rechte Gunst erweisen
         den schickt er in die weite Welt.“
Vielleicht schickt er nächstes Jahr den Einen oder
Anderen auch mit uns.
Bis zum nächsten Wanderjahr 2019.

                   Liebe Grüße Monika Kull

                                                                    27
Nordic Walking … wir sind unterwegs
Wie schnell doch die Zeit vergangen ist und
sich die Nordic-Walking-Saison dem Ende
zugeneigt hat. Als krönenden Abschluss
haben wir am 30. September bei
herrlichstem Wetter eine Schifffahrt von
Karlsruhe nach Speyer unternommen. Dort
hatten wir nach einer leckeren Stärkung in
Speyers ältestem Biergarten Gelegenheit, die
Stadt zu erkunden. Natürlich durfte dabei der
imposante Dom, eines der größten und
bedeutendsten romanischen Bauwerke in
Deutschland, nicht fehlen. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch
die belebte Fußgängerzone zwischen Dom und Altpörtel hieß es leider
schon wieder Abschied von Speyer zu nehmen. Zurück in Karlsruhe
haben wir uns mit vielen schönen Erinnerungen in die Winterpause
verabschiedet.
Wir treffen uns:
Wann?           Ab April 2019
                Jeden Montag, 18.30 Uhr
Wo?             Vor dem Portal der Altstadtkirche Pforzheim
Wer?            Alle die Freude an Bewegung haben, sich in netter
                Gemeinschaft gesund und fit halten wollen und einen
                geistlichen Input schätzen.
Kosten?         Keine - das Angebot ist kostenlos
Ausrüstung: Bequeme Turnschuhe, Trecking- oder Walking-Schuhe
                und Stöcke
Noch            Tanja Dauenhauer (Tel.: 07231-4439581
Fragen?         oder 0163-5784662)
                totajo@arcor.de
                gibt gerne weitere Auskünfte

Herzlichst Tanja Dauenhauer

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Veranstaltungen in der Schloßkirche

Taizéandachten in der Schloßkirche
                                 Jeden Freitag in der Passionszeit
                                 08.03. / 15.03./ 22.03./ 29.03./
                                 05.04./ 12.04.
                                 finden in der Taufkapelle
                                 um 18 Uhr
                                 die traditionellen Andachten mit
                                 schönen Taizégesängen und einem
Impuls in der Schloßkirche statt.
Kommen Sie vorbei!
Genießen Sie die meditative Atmosphäre der Kirche
und der Gesänge.

                                                                     29
Konzerte
Ein ganz besonderes Musikereignis erwartet Sie in der Adventszeit.
Die Nacht kann dunkel, finster, leblos, endlos sein... oder auch still und
friedlich mit wohltuendem Schlaf und seligen Träumen. Sie steht für
Neubeginn, Geburt, Sterne, Licht ...in einem Wort - göttlich
Davon wollen wir singen und musizieren bei unserem Konzert
Night divine - göttliche Nacht
am Sonntag 9. Dezember 2018 um 18 Uhr in der Altstadtkirche
Pforzheim zusammen mit dem Streichquartett des Schömberger
Vereins „Musik auf der Höhe e.V.“.
Als Höhepunkt des Konzertes hören Sie
LUMINOUS NIGHT OF THE SOUL des jungen norwegischen
Komponisten Ola Gjeilo.
Rhythmisch begleiten wird uns Roman Feser mit seinen
Percussionselementen. Die musikalische Gesamtleitung liegt in Händen
von Salome Tendies.
Karten zu 12 EUR gibt es im Vorverkauf über www.chor-the-Voices.de
und zu 14 EUR an der Abendkasse.

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Konzerte
Am Sonntag, 16. Dezember 2018, findet um 17 Uhr in der
Altstadtkirche „St. Martin“ ein Konzert der St. Petersburger
Blechbläser statt.

Die Bläser Vladimir Korzhalov, Leonid Korkin, Alexander
Prichodtschenko, Evgenij Schischkin und Anatoli Tscherkun spielen
Musik des Barock, der Romantik bis zur Gegenwart, ebenso russische
Musik und Adventslieder.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich mit schöner Musik auf
das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen und freuen uns auf
besinnliche Stunden.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Winter im …
                   Das „café himmelreich“ ist ein Begegnungscafé für
                   alle, die nette Stunden in schöner Atmosphäre
                   verbringen wollen. Es befindet sich im seitlichen
                   Anbau der Altstadtkirche. Bei warmer Witterung
                   kann man im wunderschönen Kirchgarten sitzen.
                   Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!
                   Unsere Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wichtiger Hinweis:
Am 1. Weihnachtsfeiertag (Dienstag 25. Dezember 2018) und
während der Vesperkirchenzeit vom 20. Januar bis zum
17. Februar 2019 ist das café himmelreich geschlossen!

Unser Programm:
„Lieder singen mit Herrn Wagner“
Jeden 1. oder 2. Dienstag im Monat
von 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr
Die Termine: 04.12.2018, 08.01.2019 und 05.03.2019

„Themennachmittag“
Jeden 3. Donnerstag im Monat
von 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr

20.12.2019 „Geschichten und mehr zur Advents-                    und
Weihnachtszeit“
Die Pforzheimer Autorin Lore Schöninger liest aus ihren Texten

21.02.2019 „Siebenbürgen – eine Heimat im Wandel“
mit Heinz Fleischer von den Siebenbürger Sachsen
Über Jahrhunderte hinweg haben die sogenannten Siebenbürger
Sachsen diesen Landstrich im heutigen Rumänien geprägt. Lassen sie
sich hineinnehmen in die wechselvolle Geschichte Siebenbürgens mit
seiner wunderschönen Landschaft, den unzähligen historischen Bauten,
sowie den anheimelnden Städten und Dörfern.

32
… café himmelreich
21.03.2019 „Meine Konfirmation – meine Kommunion“
mit Adelinde Bauer-Abstein Gemeindediakonin
Auf unterhaltsame Weise erinnern wir uns zurück an die eigene
Konfirmation, bzw. an die Kommunion. Außerdem gehen wir Fragen
nach wie: Was ist die Kommunion? Warum wurde die Konfirmation
eingeführt? Wie wurde früher gefeiert? Was hat man getragen?
Falls sie eigene Fotos von Ihrer Konfirmation oder Kommunion haben,
können sie diese gerne mitbringen oder schon im Vorfeld der
Gemeindediakonin Adelinde Bauer-Abstein zukommen lassen.
(Briefkasten Pfarramt der Altstadtgemeinde) Die Bilder werden
eingescannt und für alle Gäste sichtbar mit dem Beamer gezeigt. (Die
Originalfotos bekommen sie wieder zurück.)

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Wir gratulieren
                           Wir veröffentlichen die Geburtstage ab
                           dem 75. Geburtstag. Aufgrund des
                           Bundesmeldegesetzes darf bis zum
                           100. Geburtstag nur noch jeder fünfte
                           weitere   Geburtstag     veröffentlicht
                           werden.

               Dezember
1. Dezember    Gertrud Seemann             85      Jahre
9. Dezember    Doris Köfeler               75      Jahre
10. Dezember   Hannelore Meinzer           90      Jahre
18. Dezember   Ottilie Meurer              85      Jahre
20. Dezember   Dr. Joachim Kramer          75      Jahre

               Januar
6. Januar      Ida Zeiß                    80      Jahre
14. Januar     Elsa Fröhlich               80      Jahre
15. Januar     Erich Ziefle                90      Jahre
20. Januar     Fred Berzau                 75      Jahre
27. Januar     Ursula Watzl                75      Jahre

               Februar
12. Februar    Günter Elmerich             80      Jahre

               März
4. März        Elfriede Wesemeier          75      Jahre
15. März       Frieda Wank                 90      Jahre
16. März       Otto Wirth                  75      Jahre
21. März       Alexander Ichtendriz        80      Jahre
30. März       Regina Schuster             90      Jahre

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Kontakte und Telefonnummern
Homepage: www.altstadtkirche.de
Pfarramt: Abnobastraße 3, 75175 Pforzheim
          Di, Do und Fr 09:00 – 11:00 Uhr
          Tel.: 07231 / 31 33 60; Fax: 07231 / 35 37 14
          E-Mail (NEU!!!): altstadtgemeinde@evkirche-pf.de

Pfarrerin Martina Walter                     Tel.: 10 17 90
Gemeindediakonin
    Adelinde Bauer-Abstein                   Tel.: 13 90 642
Sekretärin Bianca Stiel                      Tel.: 31 33 60
Hausmeister Richard Renger                   Handy 0152 / 54 59 61 48
Kirchendienerin Ingrid Münzer                Tel.: 77 68 339
Konto:
Sparkasse Pforzheim DE42 666 500 85 000 050 7237
Kindergärten:
Altstädter Straße 17
Leiterin Angela Cabras (bis 31.12.2018)      Tel.: 31 38 95
Oranierstraße 12
Kommiss. Leitung Katharina Schickle          Tel.: 10 17 70
Telefonseelsorge (Anruf kostenfrei)          Tel.: 0800 / 11 10 111
Psychologische Beratungsstelle für Ehe-,
Familien- und Lebensfragen                   Tel.: 17955
Sozialberatung Diakonisches Werk             Tel.: 37 878
Ambulanter Hospizdienst Pforzheim e.V.,
Häusliche Begleitung Sterbenskranker         Tel.: 12 63 09

Gemeindebrief der Altstadtgemeinde Pforzheim
Verantwortlich: Pfarrerin Martina Walter, Martin Eber, Margret Regelmann,
Christel Rieke, Olaf Schulze
Druck: Druckhaus Butscher Pforzheim
Ab April 2019 erscheint ein Gemeindebrief für die neue Gemeinde, die aus
den bisherigen Gemeinden Altstadt, Markus, Michael, Stadtkirche und
Thomas entsteht.

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