Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern

Die Seite wird erstellt Lennja Mertens
 
WEITER LESEN
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
Gemeindebrief
                          der
     Evangelisch-lutherischen
           Kirchengemeinde
                Kirchlengern

                Dezember
              2018 bis März
                  2019

                  Seite 1
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
ANDACHT
Advent, Weihnachten, Jahreswechsel, Epiphanias. Eine besonde-
re Zeit in den dunkelsten Wochen des Jahres, in denen sich die
Sehnsucht nach Licht, nach Hoffnungszeichen bei vielen Men-
schen deutlicher als sonst im Jahr meldet – bei mir selbst auch.
Überall gibt es Kerzen und ihr warmes Licht. Das anwachsende
Licht der Adventskerzen führt uns zum Licht, das an Weihnach-
ten den Hirten in tiefster Dunkelheit aufstrahlt. „Das Volk, das
im Dunkeln lebt, schaut ein großes Licht; und über denen, die
im Land der Finsternis wohnen, erstrahlt ein Licht.“ (Jesaja 9,1)
Während an Weihnachten die Hirten als Vertreter des „ein-
fachen“ Volkes Gott im Kind begegnen, so sind es an „Epipha-
nias“ (6. Januar), dem „zweiten Weihnachten“, die Weisen aus
dem Osten, die dem Stern folgen, um dem neugeborenen König
zu huldigen.
Ja, auch Sterne gibt es überall. In
den Geschäften, in den Straßen, in
den Häusern, in den Fenstern, an
den Tannenbäumen, gebacken, ge-
sägt, gefaltet, geklebt.
Unzählige Sterne - ich genieße die
ruhigen und klaren Abendstunden
in dieser Jahreszeit und schaue gern
auf zum Himmel, wenn ich mit un-
serem Hund spazieren gehe und
die Lichterflut unseres Dorfes ver-
lasse - unzählige Sterne.
Und in all den unzählig vielen gibt es einen, der besonders ist.
Eigentlich ist es gar kein Stern, es ist ein Planet, die Venus. Unter
zwei Namen ist sie seit Urzeiten bekannt, als Abend- und als
Morgenstern.
Er ist der erste, der am Himmel zu sehen ist, wenn die Abend-
dämmerung hereinbricht. Und er ist der letzte, den wir am Mor-
gen noch sehen können, bevor der Tag sich Bahn bricht. Zu den
Übergängen schenkt uns dieser Stern sein Licht. Übergänge kön-

      Seite 2
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
nen schwierig sein. Die hereinbrechende Nacht kann Angst ma-
chen. Und manche Nacht kann zweifeln lassen, ob nach ihr noch
ein neuer Tag kommt. Manchmal dauern Nächte lang und der
Anbruch des Lichtes lässt lange auf sich warten. Aber wenn wir
dann den Morgenstern sehen, kann die Hoffnung wachsen, dass
es nicht mehr lange dauert, bis alles, die Welt, unser Leben, in
Helligkeit getaucht wird.
Der Morgenstern ist auch ein Bild für Christus (Offenbarung
22,16). Das Licht, das in die Dunkelheit dieser Welt scheint. Der
sich selbst als „das Licht der Welt“ (Johannes 8,12) bezeichnete
und der dies für unzählige Menschen der letzten beiden Jahrtau-
sende auch geworden ist.
Die Bindung an Jesus und an seine Botschaft der Liebe Gottes zu
den Menschen war und ist für viele Menschen wie ein helles
Licht, das die Not und die Probleme eines Lebensweges über-
strahlt. Sein Kommen in die Welt wird als ein Licht empfunden,
das Freude, Geborgenheit und Hoffnung schenkt. Der Mensch
Jesus mit seiner Zuwendung zu allen, besonders aber zu den
Notleidenden, lässt menschliches Leben hell werden und gibt
zugleich eine Orientierung für die eigene Lebensgestaltung.
Mitten in der vielfältigen Dunkelheit unserer Welt sollen wir
Christen aus der Erinnerung an den menschgewordenen Gott
heraus und durch unser Denken und Reden, unser Handeln und
unsere Liebe die Welt heller machen. Dies ist der Auftrag der
Bergpredigt: „Ihr seid das Licht der Welt … So soll euer Licht
vor den Menschen leuchten ...“ (Matthäus 5,14-16). Reinhold
Schneider hat dies als die Grundaufgabe der Christen bezeich-
net: „Der Christ soll dorthin gehen, wo es dunkel ist. Er soll dort
Licht sein.“ Wer erfahren hat, dass sein Leben heller geworden
ist durch Gottes Liebe, der wird selber Licht schenken können.
Als Beschenkte schenken wir.
All die Lichter, Kerzen, Sterne im Advent, an Weihnachten, im
Jahreswechsel und in der Epiphanias-Zeit zeigen uns die Bedeu-
tung Jesu für uns auf: Er kann unser Leben hell machen, er kann
wie ein Licht in dunkler Nacht den Weg weisen. Er ist der Mor-

                                                     Seite 3
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
genstern, das Licht unseres Lebens, welches sogar die Dunkel-
heit des Todes, die letzte Grenze des Lebens überwunden hat.
Aus dieser Perspektive sind Advent, Weihnachten und Epipha-
nias auch Auferstehungsfeste: Mitten in der Dunkelheit erstrahlt
ein Licht, mitten in der Finsternis ist uns der Stern Gottes aufge-
gangen – ein Stern der Hoffnung.
Dass sein Licht in den nächsten Wochen auch bei Ihnen aufgeht,
wünscht Ihnen
                                                Ihr Pfarrer Sergej Klause

                 AUS DEM PRESBYTERIUM
Seit der Januar-Sitzung befasste sich das Presbyterium mit der
bestehenden gottesdienstlichen Liturgie. In der Klausur am
zweiten September-Wochenende kam der Arbeitsprozess zum
Abschluss. Bald darauf wurde die geänderte Liturgie am Sonn-
tag, dem 30. September 2018 im Gottesdienst eingeführt und in
der anschließenden Gemeindeversammlung von Pfr. Klause er-
läutert. Etwa 70 Gemeindeglieder haben an der Gemeindever-
sammlung in der Kirche teilgenommen.
Geändert wurden folgende Elemente:
      In den Abkündigungen sollen nur noch Veranstaltungen
      erwähnt werden, die außer der Reihe stattfinden. Alle re-
      gelmäßigen Angebote der Gemeinde sind in einem Mo-
      natsplan zusammengefasst, der hinten in der Kirche zum
      Mitnehmen ausliegt.
      Nach der bisherigen Gottesdienstordnung stand die Ge-
      meinde erst zum Sündenbekenntnis auf. Bei der neuen Li-
      turgie steht die Gemeinde bereits zum Votum auf. Also
      dann, wenn die Pfarrerin bzw. der Pfarrer den Altarraum
      zum ersten Mal betritt.
      Außerdem wurde das Votum am Anfang der Liturgie
      durch den Wechselgruß „Der Herr sei mit euch“ ergänzt,

      Seite 4
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
auf den die Gemeinde mit den Worten „und mit deinem
Geist“ antwortet.
Der Psalm ist hinter das Gloria (EG 179,1) nach der Gna-
denzusage gerückt. An dieser Stelle wird der Psalm durch
zwei Lobgesänge gerahmt, das erwähnte Gloria vor und
das Gloria Patri (EG 177.2) nach dem Psalm. Statt der bei-
den traditionellen Lob-
gesänge können bei be-
sonderen Gottesdiens-
ten auch moderne Lie-
der gewählt und der
Psalm in einen Lobpreis
eingebettet werden.
Bisher wurde die Kol-
lekte für diakonische
Aufgaben in unserer
Gemeinde während ei-
nes Liedes gesammelt.
Bei der Entscheidung,
an welcher Stelle ge-
sammelt wird, spielte bisher vor allem die Länge des Lie-
des eine Rolle. Nun soll der Klingelbeutel an einer festen
Stelle in der Liturgie durchgereicht werden, und zwar
während eines Musikstückes nach dem Kollektengebet,
welches den Eingangsteil des Gottesdienstes abschließt
und zum Verkündigungsteil überleitet.
Im Blick auf die biblische Lesung haben wir zwei Ände-
rungen vorgenommen. Erstens wurden bislang in Gottes-
diensten ohne Abendmahl oder Taufe zwei biblische Text-
abschnitte und ein dritter bei der Predigt gelesen. Seit dem
30. September gibt es in jedem Gottesdienst eine textbezo-
gene Predigt und nur eine biblische Lesung, bei der die
Gemeinde sitzen bleibt. Das ist die zweite Änderung. Un-
abhängig davon, ob ein alttestamentlicher Text, eine Epis-
tel oder das Evangelium gelesen wird, kann die Gemeinde

                                              Seite 5
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
während der Lesung sitzen bleiben. Traditionell stand die
Gemeinde in Kirchlengern nur bei einer Lesung auf, näm-
lich beim Evangelium. Aus theologischen Gründen soll bei
der biblischen Lesung fortan kein Unterschied mehr ge-
macht werden, weil die ganze Bibel Gottes Wort ist. Aus
Rücksicht auf die Gottesdienstteilnehmer, denen es schwer
fällt, länger zu stehen, hat das Presbyterium entschieden,
dass die Gemeinde bei der Lesung sitzen bleiben soll. Zu
dieser Frage, ob die Gemeinde bei der biblischen Lesung
stehen oder sitzen solle, wurde bei der Gemeindever-
sammlung ein „Stimmungsbild“ abgefragt, dessen Ergeb-
nis den Beschluss des Presbyteriums bekräftigte. Es wurde
lediglich darum gebeten, dem Evangelium in den Gottes-
diensten weiterhin eine besondere Rolle beizumessen.
Grundsätzlich ist zum Thema „Stehen und Sitzen im Got-
tesdienst“ zu sagen, dass Sie - auch gegen die liturgischen
Anweisungen - in erster Linie Ihrem Gewissen und Ihrer
gesundheitlichen Verfassung folgen sollten. Das heißt,
wenn jemandem das Stehen schwer fällt, dann möge er
sich auch während eines Gebetes hinsetzen. Wenn es je-
mandem widerstrebt, bei der Evangeliumslesung sitzen zu
bleiben, dann möge er/sie sich dazu erheben, ungeachtet
dessen, was der Rest der Gemeinde davon hält. Wir rich-
ten uns im Gottesdienst auf den Allmächtigen aus, nicht
nach Menschen. Darin kann sich unter anderem evangeli-
sche Freiheit ausdrücken.
Die letzte Änderung betrifft das Schlusslied. Da der Segen
das letzte Wort im Gottesdienst sein soll, haben wir das
Schlusslied zwischen das „Vater unser“ und den Segen
vorgezogen.
Bisher wurde die Gemeinde gebeten, noch einmal für das
Musikstück zum Ausgang Platz zu nehmen. Da es sich
aber um ein Lied zum Auszug handelt, möchte man nun
der Gemeinde auch die Möglichkeit bieten, tatsächlich mit

Seite 6
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
den Klängen der Musik auszuziehen. Wie oben erläutert
     darf natürlich jeder Teilnehmer im Sitzen zuhören.

Insgesamt fiel die Resonanz auf die Änderungen in der Liturgie
während der Gemeindeversammlung positiv aus.

In der September-Sitzung stellte das Presbyterium den Jahresab-
schluss 2017 für die Gemeindearbeit beschlussmäßig fest. Das
Jahresergebnis der Kirchengemeinde Kirchlengern 2017 ergab
mit Einnahmen in Höhe von 285.212,69 EUR und Ausgaben in
Höhe von 248.459,32 EUR einen Überschuss in Höhe von
36.753,37 EUR. Der Betrag, zusammengesetzt aus verschiedenen
Titeln, wurde der entsprechenden Budgetrücklage zugeführt.
Auch für den Friedhof konnte das Betriebsergebnis 2017 im Sep-
tember beschlussmäßig festgestellt werden,
nämlich in Höhe von 24.036,26 EUR. Darin ent-
halten sind Vorträge aus Fehlbeträgen
(Verlusten) aus Vorjahren in Höhe von
34.864,25 EUR. Der sich ergebende Überschuss
in Höhe von 24.036,26 EUR für 2017 wurde in
die Friedhofsrücklage eingestellt.

Im neuen Kirchenjahr wird das Presbyterium den inhaltlichen
Schwerpunkt auf das Thema „Gemeindeaufbau“ legen.

                    Für das Presbyterium Pfarrer Sergej Klause (Vorsitzender)

                     Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kir-
                     chengemeinde Kirchlengern
                     Redakteure: Mechthild Klute (V.i.S.d.P.),
                     Elke Klette, Lilo Huning, Andreas Wei-
                     chelt, Gabriele Steinmeier

                                                           Seite 7
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
KONFI-FAHRT NACH OSNABRÜCK
Am 30.06.2018 war ich mit meiner Konfi-Gruppe in Osnabrück
und habe die Ehrenfelder auf dem Friedhof Heger besucht. Wir
waren dort zu dem Thema: Die zehn Gebote, mit dem wir uns
im Unterricht schon beschäftigt hatten.

Frau Steinmeier hat uns vorher ein paar Informationen gegeben.
Z. B., dass dort über 1.500 Opfer aus dem zweiten Weltkrieg be-
graben sind. Ich habe mich mit ein paar Mädchen und Jungen zu
einer Gruppe zusammengeschlossen. Gemeinsam haben wir die
Gedenkstätten besucht. Leider konnten wir nicht alle Gräber be-
sichtigen. Aber bei denen, wo ich war, hatte ich ein komisches
Gefühl. Es fiel mir schwer, mir vorzustellen, dass alleine auf die-
sem Friedhof so viele Menschen begraben liegen, die Opfer von
den Anschlägen des Zweiten Weltkrieges wurden.

Während ich meine Aufgaben bearbeitete, wurde mir erst richtig
bewusst, dass der Krieg nicht nur an einem Ort war, sondern
dass in vielen Ländern auf der Welt gekämpft wurde. Die Solda-
ten wurden irgendwo hingeschickt, wo sie vielleicht niemanden
kannten, mussten um ihr Leben kämpfen und waren gezwun-
gen, andere Menschen zu töten.

Es hat mich auch sehr beschäftigt, dass so viele zivile Opfer in
Osnabrück begraben sind – auch Kinder, die vielleicht erst so alt
waren wie ich.
Es muss schlimm gewesen sein, in der Kriegszeit gelebt zu ha-
ben. Ständig musste man Angst haben, dass die eigene Stadt von
Flugzeugen angegriffen wurde.

Meine Oma war in der Zeit des zweiten Weltkriegs etwas jünger
als ich. Sie hat erzählt, dass öfter Fliegeralarm war und alle Kin-
der dann die Schule verlassen und nach Hause laufen mussten.
Wenn sie es nicht rechtzeitig geschafft hatten, mussten sie sich

      Seite 8
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
im Straßengraben verstecken, damit sie nicht von den Fliegern
entdeckt wurden.

Ich mag mir das gar nicht vorstellen, wie viel Angst man dann
hatte…

Die Ehrenfelder sind etwas Besonderes und ich finde es gut,
dass die jemand errichtet hat. Dort kann auch jemand wie ich,
der nicht zu dieser Zeit gelebt hat, über die Gefahren und Folgen
eines Krieges nachdenken.

Wie nah diese Gedenkstätten an der Geschichte meiner Familie
sind, hat mir meine Mutter später erzählt. Denn der Bruder von
meinem Opa ist im Krieg in Russland gestorben. Für ihn wurde
auf dem Friedhof in Kirchlengern ein Gedenkstein auf dem Grab
meiner Urgroßeltern errichtet.
Das Grab und den Stein gibt es heute aber nicht mehr.

Ich denke, dass es für viele Menschen wichtig ist, wenn sie einen
Ort wie die Gedenkstätten in Osnabrück haben, damit sie der
Opfer gedenken können.

Leider glaube ich nicht daran, dass Friedhöfe wie diese eine
Wiederholung von Krieg in Deutschland vermeiden können.
Dennoch müsste man meinen, dass jeder versteht, wie viel Leid,
Tod und Trauer ein Krieg mit sich bringt. Viele Soldaten brachte
der Krieg in Konflikt mit dem Gebot „Du sollst nicht morden.“
Aber sie hatten ja kaum eine andere Wahl. Darum denke ich
auch nicht, dass das Gebot seine Wahrheit verloren hat. Ich fin-
de, gerade der Besuch dieser Gedenkstätten macht einem die
Gültigkeit des Gebotes bewusst.

Ich hoffe fest darauf, dass ich so etwas wie die Menschen in Osn-
abrück niemals erleben muss.
                                                     Robin Oberwörder

                                                    Seite 9
Gemeindebrief - Dezember 2018 bis März 2019 - der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kirchlengern - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
GESPRÄCHSKREIS ZUM THEMA „GEBET“
In den vier Gesprächsabenden und der Predigtreihe zum Thema
„Gebet“ haben wir vom 14. September bis zum 7. Oktober 2018
die verschiedenen Ausrichtungen des Gebets kennen gelernt.
Mit dem Lobgebet ging unser Blick anfangs „nach oben“, mit
der Fürbitte richteten wir unseren Blick „nach außen“, im Sün-
denbekenntnis schauten wir „nach innen“ und an Erntedank
ging unser Blick wieder „nach oben“, indem wir Gott unseren
Dank zum Ausdruck brachten.
Im zweiten Gottesdienst wurde zum Thema „Fürbitte“ ein unbe-
schriebenes Buch im Eingangsbereich der Kirche ausgelegt, in
welches Anliegen aufgeschrieben werden können, für die Unter-
stützung im Gebet gewünscht wird. In den darauf folgenden
Gebetsabenden wurden die Anliegen vorgelesen und dafür ge-
betet. Zu den vier Gesprächsabenden kamen zwischen acht und
15 Personen. Am letzten Abend haben wir uns zu weiteren Ge-
betsabenden verabredet. Seitdem findet jeden Mittwoch um
18.30 Uhr im Familienraum in der Kirche ein offener Gebetstreff
statt, zu dem alle Christenmenschen eingeladen sind. Solange es
diesen Gebetstreff gibt, wird auch das Fürbittbuch im Eingangs-
bereich der Kirche ausliegen. Nehmen Sie gern davon Gebrauch.
                                             Ihr Pfarrer Sergej Klause

              OFFENER CHORTAG
       SINGET DEM HERRN EIN NEUES LIED
Chorleiterin Christel Albrecht und der Kirchenchor hatten zu
dem Projekttag am 22. September eingeladen. Kirchenmusikdi-
rektor Matthias Nagel leitete den Chortag und hatte dreizehn
unterschiedliche Lieder, ausschließlich aus unserem Liederbuch
„Freitöne“ ausgewählt.

      Seite 10
Unterstützt von Lars Kallabis am Cajon, Jonas Kliegel an der Gi-
tarre und Marianne Nagel am Keyboard stimmte Matthias Nagel
am Piano den Projektchor auf die musikalische Bandbreite ein.

So wurden „Justificatio sola fide“ aus dem Pop-Oratorium
„Luther“ und das syrische Kyrie, ins deutsche übersetzt, einge-
übt.
„Nächstes Jahr, du wirst seh`n“ singt von der Zuversicht auf
Frieden im zerrütteten Land.
Die Zusage Christi: „ Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der
Welt“ und die Bitte Martin Luther`s: „Verleih uns Frieden gnä-
diglich“, neu vertont von Matthias Nagel, bildeten einen der
fünf Blöcke. Von Pfarrer Sergej Klause wurden die gesungenen
Texte jeweils mit Psalmen und Gebeten aufgegriffen.

Der interessierten Gemeinde wurden in einer etwa einstündigen
musikalischen Andacht die Themen vorgestellt.
Die Begeisterung und das hervorragende Zusammenspiel der
Gastgeber und der Gäste, sowie der instrumentalen Begleitung

                                                    Seite 11
entfachte Matthias Nagel und lud die Gemeinde zur Unterstüt-
zung ein.

Klatschend und singend feierten Projektchor und Gemeinde ge-
meinsam den Abschluss mit dem „Latino Halleluja“!
                                                    Lilo Huning

                SCHÄTZE DIESER WELT
                                        Die 24-Stunden-
                                        Jungschar lässt sich als
                                        das Highlight des letz-
                                        ten Jungschar-
                                        Quartals bezeichnen.
                                        Vom 22. bis 23. Sep-
                                        tember trafen sich
                                        zahlreiche
                                        Jungscharlerinnen und
                                        Jungscharler aus den

     Seite 12
CVJM Stift Quern-
heim, Hagedorn und
Kirchlengern im Ge-
meindehaus Hage-
dorn zur 24-Stunden-
Jungschar unter dem
Thema "Schätze dieser
Welt".
Begonnen wurde mit
einer Andacht und ein
paar Spielen zum Kennenlernen. Nach dem Mittagessen ging es
dann weiter mit einem Stationsspiel rund um den Kontinent
Asien. Am Abend wurden im "Duell um die Welt" weitere Län-
der gemeinsam mit Joko und Klaas bereist, bevor es zur Nacht-
aktion in den australischen Regenwald ging. Nach einer doch
eher kurzen Nacht wurde zum Abschluss ein gemeinsamer Got-
tesdienst gefeiert, bei dem es um Gottes Schätze im Himmel

ging.
Insgesamt war die 24-Stunden-Jungschar eine gelungene Aktion,
bei der alle viel Spaß hatten.
                                                  Christina Klaus

                                                   Seite 13
ERNTEDANKFEST 2018
Auch in diesem Jahr haben sich wieder viele Gemeindemitglie-
der einladen lassen, um gemeinsam das Erntedankfest zu bege-
hen.
                                   In den vergangenen Jahren
                                   wurde zum gemeinsamen
                                   Mittagessen Suppe ausgeteilt.
                                   Doch bei diesem Fest haben
                                   wir zum ersten Mal den Ver-
                                   such gestartet, mithilfe der
                                   Mitfeiernden ein Mitbring-
                                   büffet anzubieten. Den An-
                                   meldelisten nach zu urteilen,
                                   sah es zunächst danach aus,
dass diese Idee nicht gut in der Gemeinde ankam, doch wir er-
lebten eine Überraschung…
Der Gottesdienst zum Thema „Danken“ wurde wieder von den
Kindern beider Kindergärten und ihren Erzieherinnen unter-
stützt. Mit einigen Liedern und einer schön geschmückten Kir-
che haben sie zu einem besonderen Gottesdienst beigetragen.
Nach den Liedern und vor der Mitmachaktion sind die Kinder
dann in den Kindergarten oder ins Gemeindehaus gegangen,
um auf ihre eigene Art über das Thema „Danken“ nachzuden-
ken. In der Kirche hatten in der Zwischenzeit die Jugendlichen
und Erwachsenen etwas Zeit, einmal darüber nachzudenken,
wofür sie dankbar sind und ihren Dank schriftlich festzuhalten.
Die Gruppe der Konfirmanden von Pfr. Klause hat die Zettel
eingesammelt und an einer Pinnwand aufgehängt. Pfr. Klause
hat einige davon vorgelesen. Hier wurde unter anderem für Fa-
milie und Freunde, (gesunde) Kinder, Enkelkinder und Urenkel-
kinder, Mama und Papa, Oma und Opa, das Miteinander, Ge-
sundheit allgemein, Frieden in unserem Land, ausreichendes
Essen und Trinken, aber auch für die Schule, einen Arbeitsplatz,
ein gutes Einkommen und ein Dach über dem Kopf gedankt.

      Seite 14
Darüber hinaus wurde auf
den Zetteln Danke gesagt für:
… diesen schönen Morgen; …
jeden neuen Tag; … das Le-
ben; … den Gottesdienst; …
die Musik; … die Sonne; …
Wasser; … den schönen Som-
mer; … den gemeinsamen Ur-
laub; … die Ernte trotz der
Trockenheit; … Obst und Ge-
müse, das wir haben; … alles,
was wir brauchen und haben;
… Gottes Liebe, Güte, Barm-
herzigkeit, Gnade, Fürsorge,
Hilfe, Nähe, Treue und Segen;
… Jesus; … das große Ge-
schenk, dass wir Gottes Kinder sind und Gott „Vater“ nennen
dürfen; … mein seelisches Wohl; … das Durchhaltevermögen; …
Genesung; … Heilung; … jedes kleine Glück.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Gemeindehaus
Kaffee ausgeschenkt und die Suppe erhitzt. Währenddessen füll-
te sich das Mitbringbüffet kontinuierlich und es entstand eine
Auswahl, die kaum Wünsche übrig ließ – von Salat über Nach-
tisch bis zum Kuchen war für Klein und Groß genug dabei! Die
heiße Suppe, die angeblich „wie von Oma“ schmeckte, wurde
bis zum letzten Tropfen ausgelöffelt. Insgesamt war die Idee der
Kombination von Suppe und Büfett ein voller Erfolg!
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu bei-
getragen haben, dass wir nicht nur einen schönen Gottesdienst
hatten, sondern auch gut gesättigt nach Hause gehen und das
Gemeindehaus wieder ordentlich und aufgeräumt hinterlassen
konnten.
Wir freuen uns aufs nächste Jahr, denn dieses Fest lädt zum Wie-
derholen ein!
                               Petra Günnemann, Julia Sasse, Sergej Klause

                                                          Seite 15
EV. SENIORENKREIS UNTERWEGS
Getreu dem Namen, den die Gründungsmütter und -väter dem
heutigen ev. Seniorenkreis 1965 gaben, nämlich "Alten- und
Wanderkreis", sind Mitglieder und Freunde auch heute noch oft
unterwegs. Zwar wird nicht mehr gewandert, aber die Halbtags-
ausflüge erfreuen sich noch immer großer Beliebtheit. Sechsmal
im Jahr finden die Zusammenkünfte an Orten in der Umgebung
statt, wobei drei Anlässe seit Jahren zur Tradition geworden
sind: Im Januar oder Februar geht's zum Grünkohlessen, im Mai
zum Spargelessen und im November zum Pickertessen. Dazu
kommen drei weitere Halbtagsausflüge.

Im Juni 2018 war das Ziel Bad Salzuflen. Nach dem Kaffeetrin-
ken im Salinencafe gab es verschiedene Möglichkeiten, die Zeit
zu gestalten: Einige erkundeten den Kurpark, andere bummel-

      Seite 16
ten durch die Stadt mit den schönen alten Bürgerhäusern, die
meisten aber machten sozusagen Kur im Schatten der Saline und
atmeten die wohltuende Meeresbrise ein.

Im September besuchten wir das Kurhaus Holsing in Bad Holz-
hausen. Der Juniorchef, Malte Holsing, berichtete vom histori-
schen Werdegang des Mitte des 18. Jahrhunderts gegründeten
Kurhauses bis zur heutigen anerkannten Reha-Klinik mit vielfäl-
tigen Angeboten. Beim Spaziergang durch den Kurpark beein-
druckten besonders die vielen schönen alten Bäume.

Wer jetzt neugierig geworden ist auf das, was der ev. Senioren-
kreis im nächsten Jahr plant, z.B. Ausflüge oder Nachmittags-
treffen mit unterschiedlichem Programm (jeweils am 2. und 4.
Mittwoch im Monat im ev. Gemeindehaus), ist herzlich eingela-
den, daran teilzunehmen. Erkundigen kann man sich bei Ursula
Borgelt, Tel.: 71339 und Martin Rottmann, Tel.: 73046."
                                                      Ursula Borgelt

  CVJM-FAMILIENKREIS KIRCHLENGERN ÜBT
        SICH IN DER VOGELKUNDE

Als Treffpunkt für einen vogelkundlichen Abend war das
“Herrenhaus” in Stift Quernheim ausgemacht, heute Sitz der
Biologischen Station Ravensberg, aber in früheren Jahrhunder-
ten Wohnhaus der Äbtissin vom Damenstift Quernheim. Noch
immer geht von diesem Haus ein gewisses Flair aus, als atme
der Geist vergangener Zeiten noch durch die ansehnlichen Wän-
de des Fachwerks in unsere Gegenwart hinein. Die geplante
Wanderung im Bereich der Stiftskirche fiel nur kurz aus, denn es
zeigten sich so gut wie keine Vögel. So konnten wir uns vorzei-
tig in den Gewölbekeller des Herrenhauses begeben, der mit sei-
nen Natursandsteinen und dem grob verputzten Mauerwerk

                                                     Seite 17
noch einen Hauch vom Mittelalter ausstrahlt. Da ist noch heute
ein großes Dankeschön an den heimischen Arzt, Naturfreund
und Künstler Dr. Lachner fällig, durch dessen Initiative das
Haus Ende der achtziger Jahre vor dem Abriss gerettet worden
ist.
Wer von den etwa 20 Senioren des CVJM-Familienkreises viel-
leicht gedacht hatte, an diesem Abend über unsere gefiederten

Freunde, die Vögel nur das zu hören, was er sowieso schon
wusste, der hatte nicht mit Herrn Thomas Weigel gerechnet, un-
serem Referenten der seit seinem 6 Lebensjahr alles das, was er
über Vögel in Erfahrung bringen konnte, in sich aufgenommen
hat und jetzt über ein enormes ornithologisches Wissen verfügt,
das er uns mit seinem jugendlichem Charme gekonnt vermittel-
te. Er vermochte es, die heimische Vogelwelt nicht nur exzellent
zu beschreiben und ihre Lebensgewohnheiten bildhaft zu erklä-

      Seite 18
ren, sondern auch ihre Stimmen und Gesänge so natürlich wie-
derzugeben, als müsste man annehmen, Zaunkönig oder Nachti-
gall säßen direkt gegenüber in der Hecke.
Auf unsere Fragen hinsichtlich Vogelzug und Auswirkungen
durch den Klimawandel konnte er uns dieses spannend und er-
schöpfend erklären. Hier einige Aussagen:

     Es sind Tierbewegungen vom Süden, also von den wärme-
     ren Regionen in den Norden zu beobachten.
     Der Bienenfresser kommt aus dem Süden zu uns, wandert
     also ein.
     Die Mönchsmücke ist ein Zugvogel und müsste in den Sü-
     den fliegen, überwintert aber in Deutschland oder Eng-
     land.
     Der Kuckuck kommt neuerdings zu spät aus dem Süden
     zurück, weil er noch nicht begriffen hat, dass seine Gastel-
     tern bereits früher mit dem Brutgeschäft begonnen haben.
     Das in unserer Region beobachtete Sterben der Drosseln
     wird nicht durch den Klimawandel verursacht, sondern
     von einem Virus ausgelöst.
     Vogelfütterung über das ganze Jahr, ist das Beste, was man
     für die Vögel tun kann.
                                                    Gerhard Klinksiek

Blutspendetermine
in der Grundschule
Kirchlengern
Am Freitag, dem 22.02.2019, 16:30 Uhr - 20:00 Uhr

                                                      Seite 19
GOLDENE KONFIRMATION (50 JAHRE)

Am 04.11.2018 feierten ihre goldene Konfirmation:

Rolf Diener / Rolf Große-Loheide / Horst Sett / Klaus Se-
wing / Dieter Stork / Klaus Wobker / Wolfgang Heidemeier /
Manfred Ortmann / Wilfried Gehrke / Ellen Blankenburg, geb.
Büscher / Veronika Schünemann-Damjanovic, geb. Hempel-
mann / Monika Behling, geb. Kröger / Renate Mulligan,geb.
Schnelle / Erika Saße, geb. Spring / Christel Klaffki, geb.

     Seite 20
Sunjkic / Brigitte Schiermeier, geb. Bekemeier / Magelona
Richardt, geb. Ebmeier / Doris Priem, geb. Klüter / Christel
Pries, geb. Rolfsmeier / Ulrike Jammer, geb. Röse / Marlies
Weiß, geb. Kleine-Knefelkamp / Dorothee Meyer, geb. Meier

   DIAMANTENE KONFIRMATION (60 JAHRE)

Am 02.09.2019 feierten ihre diamanten Konfirmation:

Siegbert Boesch / Reinhard Flörke / Gerhard Heemeier / Horst
Heidenreich / Harald Lange / Klaus Schwager / Helmut Teilke-
meier / Jürgen Weimann / Horst Wittenberg / Gunter Laute /

                                                  Seite 21
Ursula Hägerbäumer geb. Landwehr / Dorothea Lecon / Anne-
gret Sundermeier-Tielke, geb. Tielke / Ursula Smid geb. Peitz-
meier / Inge Schmiedekamp geb. Schröder / Bärbel Rosenberg

       EISERNE KONFIRMATION (65 JAHRE)
Am 02.09.2019 feierten ihre eiserne Konfirmation:

      Seite 22
Reinhold Flörke / Erwin Peitzmeier / Werner Westerhold /
Christa Deppe geb. Bering / Inge Hagemeier geb. Bitter / Gerda
Gerling geb. Goldstein / Annette Budesheim, geb. Kammann /
Irma Rohlfing geb. Schulz / Christa Schult geb. Storck / Renate
Hempelmann geb.Teltörster

       GNADENKONFIRMATION (70 JAHRE)
Am 02.09.2019 feierten ihre Gnadenkonfirmation:

                                                  Seite 23
Martin Rottmann / Elise Heitkamp geb. Brockmeier / Edith Hö-
ke geb. König / Lore Riepe geb. Möller / Irmgard Bischof geb.
Pauck / Anneliese Langhans

   ALTE HANDYS FÜR EINEN GUTEN ZWECK
 Kolpingsfamilie Kirchlengern ruft zu Handyspenden auf

Nicht mehr gebrauchte Handys spenden und Gutes tun! Das
Kolpingwerk Deutschland unterstützt als Kooperationspartner
die Handyspendenaktion von missio Aachen und missio Mün-
chen und ruft zum Mitmachen auf. Damit können wir die Situa-
tion der Menschen im Kongo verbessern und einen Beitrag zur
Bekämpfung von Fluchtursachen leisten.

In unseren Handys bzw. Smartphones sind wertvolle Erze und
Metalle verbaut – Rohstoffe, die oft unter menschenunwürdigen
Bedingungen im Kongo abgebaut werden. Die Menschen, die
diese Stoffe aus dem Boden holen, sind oft schlimmster Gewalt
ausgesetzt. Viele Menschen sind deshalb auf der Flucht oder
versuchen zu fliehen.

Die gespendeten Handys werden recycelt, um die wertvollen
Rohstoffe zu gewinnen. Je ein Anteil des Erlöses geht an missio
und das Kolpingwerk Deutschland. Das Kolpingwerk Deutsch-
land unterstützt mit seinem Anteil die Bewusstseinsbildung für
die Bekämpfung von Fluchtursachen; missio finanziert mit sei-
nem Anteil Hilfsprojekte im Kongo.

Die Schumacher, von Pidoll GbR in Köln ist der rechtliche Trä-
ger und Betreiber des Handy-Rücknahmesystems Mobile-Box.

      Seite 24
Sie führt die Handysammlung durch, bereitet geeignete Geräte
für den Wiederverkauf auf und sorgt für das fachgerechte Re-
cycling der Rohstoffe.

Die Kolpingsfamilie Kirchlengern beteiligt sich an der Han-
dyspendenaktion und hat Annahmestellen eingerichtet.
Fast jeder hat ein oder mehrere Handys zuhause, die nicht mehr
benutzt werden.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, diese Handys zu spenden und
damit etwas Gutes zu tun.

Nicht mehr gebrauchte, auch defekte Handys können zu den
Gottesdienstzeiten in folgenden Kirchen abgegeben werden:

     Kath. Kirche St. Marien Kirchlengern, Auf dem Acker
     Ev.-luth. Kirche Kirchlengern, Auf der Wehme
     Kath. Kirche St. Canisius und St. Xaverius Stift Quern-
     heim, Kolpingstr.
     Kath. Kirche St. Josef Bünde, Fünfhausenstr.
     Kath. Kirche St. Michael Bünde-Holsen, Rödinghauser Str.

und zu den jeweiligen Öffnungszeiten bei

     Kino Lichtblick, Lübbecker Str. 69, 32278 Kirchlengern
     Optik Krämer, Stiftstraße 77, 32278 Kirchlengern/Stift
     Quernheim
     Bürgerbüro Kirchlengern, Rathausplatz 1, 32278 Kirchlen-
     gern

Weitere Annahmestellen sind geplant und werden unter
www.kolping-kirchlengern.de bekanntgegeben. Gerne nehmen
wir auch Vorschläge entgegen.

Weitere Infos gibt’s über folgende Links:
www.kolping.de/handyaktion und

                                                 Seite 25
www.missio-hilft.de/mitmachen/aktion-schutzengel/
aktionen/handys-spenden
Ansprechpartner der Kolpingsfamilie: Andreas Karger, 05223-
75495, bakarger@gmail.com
                                                 Andreas Karger

  EINLADUNG ZU DEN ADVENTSANDACHTEN
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder zu den vier Advents-
andachten einladen.
Wie gewohnt finden sie an den Freitagabenden vor den jeweili-
gen Adventssonntagen um 19.00 Uhr in der Kirche statt.
30.11.2018: Pfarrerin Gabriele Steinmeier
07.12.2018: Pfarrerin Gabriele Steinmeier
14.12.2018: Pfarrer Sergej Klause auf dem Gut Oberbehme
21.12.2018: Pfarrer Sergej Klause

                DIAKONIESAMMLUNG

     Seite 26
Tradition seit mehr als 60 Jahren
Seit 1948 führen die Diakonischen Werke in Rheinland, Westfa-
len und Lippe Haus- und Straßensammlungen durch. In NRW
geschieht dies jeweils als Sommer- und als Adventssammlung
gemeinsam mit den Caritas-Verbänden. Im Südrhein (Hessen,
Rheinland-Pfalz und Saarland) werden diese Sammlungen im
Frühjahr und Herbst durchgeführt. Insgesamt wurden in diesem
Zeitraum fast 75 Millionen Euro für die diakonische Arbeit ge-
sammelt.

Solidarität über Gemeindegrenzen hinweg
Vom Sammlungsaufkommen verbleiben 35 Prozent bei den
sam-

                                                 Seite 27
melnden Kirchengemeinden und 25 Prozent im jeweiligen Kir-
chenkreis. 40 Prozent des Aufkommens werden an das Diakoni-
sche Werk weitergeleitet und von dort landeskirchenweit für
diakonische Aufgaben eingesetzt. Somit ist die Diakoniesamm-
lung eine solidarische Hilfsaktion, die über die Grenzen der ein-
zelnen Gemeinde hinausgeht

                                    SPENDENZWECK CA-
                                    FETERIA BEIM WEIH-
                                        NACHTSMARKT

      Seite 28
Auch in diesem Jahr wollen beim Weihnachtsmarkt in Kirchlen-
gern am Sa. 08.12.2018 eine Cafteria anbieten. Der Erlös aus dem
Verkauf von Kuchen, Torten und Kaffee ist in diesem Jahr für
ein Brunnenprojekt in Afghanistan bestimmt. Informationen zu
diesem Projekt finden Sie im Foyer unseres Gemeindehauses an
der Magnettafel und unter http://www.afghanischer-
frauenverein.de/projekte/brunnenbau/

 FROHLOCKET,
  IHR VÖLKER
  AUF ERDEN!
‑ Konzert am 3. Ad-
      vent ‑

Am 16. Dezember ab
17.00 Uhr laden die
musikalischen Grup-
pen aus der Kirchengemeinde sehr herzlich ein zu ihrem traditi-
onellen Adventskonzert.
Unter dem Leitwort „Frohlocket, ihr Völker auf Erden“ wollen
der Ev. Kirchenchor, der CVJM-Posaunenchor, das Flötenensem-
ble Sonatella sowie die Organisten Silvia Lendzian und Tim
Weigardt die Gemeinde musikalisch auf die Ankunft unseres
Herrn und Heilandes Jesus Christus vorbereiten. Dabei werden
Werke aus unterschiedlichen Epochen von Barock über Roman-
tik bis hin zu zeitgenössischen Komponisten erklingen. Auch die

                                                  Seite 29
Gemeinde wird durch das Singen bekannter Melodien aktiv in
das Konzert eingebunden sein.
Der Eintritt ist frei.
Jedoch wird am Ausgang um eine Spende gebeten, die den För-
derkreis Kinderhaus Bad Oexen e. V. unterstützen soll. Alle Be-
teiligten freuen sich auf Ihr zahlreiches Kommen.
                                                  Jochen Hagemeier

                   KURRENDE-BLASEN
Auch in diesem Jahr möchte der CVJM-Posaunenchor in die Ge-
meinde ziehen, um Alten und Kranken, die nicht mehr recht am
Gemeindeleben teilhaben können, mit einigen Liedern die Weih-
nachtsfreude zu verkünden. Und zwar am Sonnabend, 29. De-
zember, ab ca. 14:00 Uhr. Um niemanden zu vergessen, geben
Sie uns doch bitte eine Nachricht, wenn wir einen Angehörigen,
Nachbarn oder Bekannten von Ihnen an diesem Tag besuchen
sollen. Dazu melden Sie sich bitte bei Angelika und Friedhelm
Theiling, Tel. 0 52 23 / 7 25 65, mobil 01 73‑5 42 22 20 oder bei
einem anderen Ihnen bekannten Bläser oder bei unseren Pfar-

rern.

        Seite 30
Ihr CVJM-
                                    Posaunenchor Kirchlen-
                                                      gern

                                       AKTION

 „NADELNDER TANNEN-
       BAUM“

Am Sonnabend, dem 12. Januar                       2019,
wird wieder die Aktion „Nadelnder                  Tan-
nenbaum“ stattfinden. Gegen eine

                                        Seite 31
Spende werden die Helferinnen und Helfer des CVJM Kirchlen-
gern Ihren ausgedienten Weihnachtsbaum direkt bei Ihnen zu
Hause abholen. Bitte legen Sie Ihren Tannenbaum bis 9:00 Uhr
an die Straße. Ihre Spende geben Sie bitte nur an Sammler mit
plombierten Sammeldosen des CVJM.
Die eingesammelten Spenden sollen erneut zu 100 % ohne Ab-
zug der Kosten für die Sammlung – karitativen Projekten zuflie-
ßen. Weitere Informationen und weiterführende Links finden
Sie in Kürze unter www.cvjm-kirchlengern.de
                                                    Jochen Hagemeier

   IMPRESSIONEN AUS DEM GEMEINDELEBEN

      Seite 32
INTERNATIONALE GEBETSWOCHE DER
           EVANGELISCHEN ALLIANZ
Die Evangelische Allianz ist ein Netzwerk und ein Bund von
Menschen, die zwar verschiedenen christlichen Kirchen, Ge-
meinden und Gruppen angehören, aber alle an Jesus Christus
glauben.
Während meines Vikariates in der Matthäusgemeinde Münster
habe ich die Arbeit der Ev. Allianz kennen und schätzen gelernt.
Erfreulicherweise ist diese Netzwerkarbeit auch im Bünder
Raum, der eine Vielzahl von Gemeindeformen kennt, lebendig.
Geleitet wird dieser Arbeitskreis von Pfr. Joachim Boecker aus
der Philippus-Kirchengemeinde.
Aktuell arbeiten in Bünde acht Gemeinden im Arbeitskreis der
Evangelischen Allianz mit. Nämlich die Evangelisch-
Freikirchliche Gemeinde Bünde, die Freie evangelische Gemein-
de Bünde, die Evangelische Stadtmission Bünde, die Ev.-luth.
Kirchengemeinde Hunnebrock-Hüffen-Werfen, die Ev.-luth.
Philippus-Kirchengemeinde und die Ev.-luth. Kirchengemeinde
Spradow. Aus Spradow ist auch noch die Live-Gemeinschaft
hinzu gekommen.
In Kirchlengern hat sich seit 2017 ein guter Kontakt zwischen
Uwe Döll, dem Pastor der Evangelisch Freien Gemeinde (EFG)
Kirchlengern, und mir als Pfarrer der Ev.- luth. Kirchengemein-
de Kirchlengern entwickelt. Aus diesem Grund haben wir uns
als Vertreter unserer Gemeinden ebenfalls der Evangelischen
Allianz Bünde angeschlossen.
Es war die große Entdeckung der Gründergeneration von 1847:
Auch wenn wir noch nicht in allen theologischen Fragen einig
sind – wir können miteinander beten. Darum ist die Evangeli-
sche Allianz von Anfang an eine Gebetsbewegung.
Aus dieser Tradition heraus setzt die Ev. Allianz in einer Woche
zu Beginn des Jahres den Schwerpunkt auf das Gebet. Die Ge-
betswoche beginnt am Sonntag, dem 13. Januar 2019, mit einem

                                                  Seite 33
Gottesdienst zum Thema „Einheit feiern“. Denn der Glaube an
Jesus Christus und das Bekenntnis zu ihm eint uns Christen.
Normalerweise findet im ersten Gottesdienst ein „Kanzeltausch“
unter den Gemeinden der Ev. Allianz statt. Das heißt, an diesem
Sonntag predigen die Pfarrer und Prediger nicht in ihrer eigenen
Gemeinde, sondern in einer anderen Gemeinde des Netzwerks.
In Kirchlengern werden wir das etwas anders handhaben. Am
13. Januar 2019 werden Pastor Uwe Döll und ich den Gottes-
dienst gemeinsam in unserer Kirche gestalten, wobei Uwe Döll
die Predigt halten wird. Zuvor werde ich bereits am Sonntag,
dem 6. Januar 2019, in der EFG Kirchlengern, Lübbecker Str. 26,
predigen.
Darüber hinaus wird an jedem Abend der Gebetswoche um 20
Uhr eine Andacht an unterschiedlichen Orten stattfinden. Die
Leitung des Abends übernimmt jeweils die gastgebende Ge-
meinde und die Andacht hält immer ein Pastor aus einer ande-
ren Gemeinde. So darf ich zum Beispiel am Montag, dem 14. Ja-
nuar 2019, die Andacht in der Kirchengemeinde Hunnebrock-
Hüffen-Werfen halten und Pfr. Christoph Harder aus Spradow
wird sie am Freitag, dem 18. Januar 2019, bei uns im Gemeinde-
haus in Kirchlengern halten. Der Abschlussgottesdienst der Ge-

betswoche findet am Sonntag, dem 20. Januar 2019, um 17 Uhr

      Seite 34
in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Bünde (Stadionstr.
28 / Ecke Turnerstr.) statt, in dem Pfr. Matthias Gleibe aus Hun-
nebrock-Hüffen-Werfen predigen wird. Lassen Sie sich einladen
zu den Gebetsabenden und erleben Sie die Vielfalt der Gemein-
den in unserer Region und wie wir gemeinsam versuchen, die
Einheit in Christus zu leben.
Übrigens werden zu der Allianzgebetswoche Themenhefte ge-
druckt, die zu Jahresanfang im Gemeindehaus ausliegen wer-
den. Auch die übrigen Termine werden frühzeitig per Aushang
bekannt gegeben.
                                              Ihr Pfarrer Sergej Klause

        GARTENAKTION IM FRÜHJAHR 2019
Im Herbst 2017 haben wir die letzte große Gartenaktion rund
um unser Gemeindehaus und unsere Kirche durchgeführt, bei
der viele Gemeindeglieder und damit viele Hände angepackt
haben. Nun wollen wir im Frühjahr 2019 weiter machen, wo wir
stehen geblieben sind. Weitere Hecken und Büsche hinter dem
Gemeindehaus und hinter der Kirche müssen zurück geschnit-
ten und die Wege von Unkraut befreit werden. Unterhalb des
Gemeindehauses soll bei der Aktion auch eine Benjeshecke an-
gelegt werden.
Wenn sich wieder einige Freiwillige aus unserer Kirchengemein-
de finden, die bereit sind ihre Zeit und Arbeitskraft an dem 16.
Februar 2019 zu opfern, dann werden wir auch dieses Mal weit
kommen. Zum Mittag gibt es für die Helfer Würstchen vom
Grill. Der Arbeitseinsatz läuft am Samstag, den 16. Februar 2019
ab 10 Uhr. Wer Gartengeräte hat, bringe sie bitte zum Einsatz
mit.
                                              Ihr Pfarrer Sergej Klause

                                                        Seite 35
Seite 36
NEUES AUS DER JUGENDARBEIT
Der neue Basiskurs für angehende Mitarbeiter/innen in der Kin-
der- und Jugendarbeit ist im November gestartet und wird mit
einem gemeinsamen kirchenkreisweiten Wochenende in der
Berghütte Rödinghausen im März 2019 abschließen
Nächster Konfi- Kleiderhandel am 18./ 19. Januar 2019 im ev.
Gemeindehaus Kirchlengern: freitags kann zwischen 16 und 18
Uhr die Kleidung gebracht werden, am Samstag zwischen 11
und 14 Uhr findet der Verkauf statt. Herzlich willkommen!!!
Am Sonntag, den 27. Januar 2019 findet in der Erich Kästner Ge-
samtschule Ennigloh der Jugendkirchentag 2019 unter dem Mot-
to“ trau dich“ , statt, zu dem alle Konfirmanden/innen aus dem
Kirchenkreis herzlich eingeladen sind.
Zum Vormerken:
Der nächste deutsche ev. Kirchentag wird vom 19.-23.6.2019 in
Dortmund stattfinden und die Region Kirchlengern wird sich
wieder an der organisierten Fahrt des Amtes für Jugendarbeit
beteiligen. Anmeldeflyer liegen ab Frühjahr im Gemeindehaus
und Rauchfang aus.
Die Ferienspielvorbereitungen für die Sommer Ferienspiele star-
ten am Dienstag, dem 19.2.2019, um 18.30 Uhr im Rauchfang:
Mitarbeiter/innen sind herzlich willkommen!!!!
Der bisherige Leiter des Amtes für Jugendarbeit Wolfgang Ruß-
kamp (vielen in den letzten Jahrzehnten hier und da begegnet)
ist in den passiven Teil der Alterszeit gegangen und der „ Neue“
Synodalbeauftragte im Amt für Jugendarbeit des Kirchenkreises
heißt Jürgen Ennen und hat seinen Dienst im November aufge-
nommen.
Die beliebten “kleinen“ Ferienspiele für die Kinder unserer
Gruppen finden in gewohnter Weise wieder in der Woche vor
Ostern statt…( entsprechende Anmeldeflyer werden im Früh-
jahr verteilt)
                               Für die Region Kirchlengern Bärbel Westerholz

                                                           Seite 37
BESONDERE GOTTESDIENSTE
02.12.2018: 1. Advent
18:00 Uhr: break-Gottesdienst: erleuchtend

24.12.2018: Heilig Abend
15:30 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel
            (Pfarrer Sergej Klause)
17:30 Uhr: Christvesper mit dem Posaunenchor
            (Pfarrerin Gabriele Steinmeier)
23:00 Uhr: Christmette mit allen Chören
            (Pfarrer Sergej Klause)

25.12.2018: Erster Weihnachtsfeiertag
10:00 Uhr: Gottesdienst mit der Feier des Heiligen Abendmahls
             (Pfarrerin Gabriele Steinmeier)

26.12.2018: Zweiter Weihnachtsfeiertag
10:00 Uhr: Gottesdienst mit dem Kirchen- und Posaunenchor
             (Pfarrer Sergej Klause)

31.12.2018: Altjahresabend
17:00 Uhr: Gottesdienst mit der Feier des Heiligen Abendmahls
            und unter Mitwirkung des Posaunenchors
            (Pfarrer Sergej Klause)

01.01.2019: Neujahrstag
17:00 Uhr: Gottesdienst mit der Feier des Heiligen Abendmahls
            und unter Mitwirkung des Flötenensembles
            „Sonatella“
            (Pfarrerin Gabriele Steinmeier)

Ab dem 08. März 2019 finden wieder an jedem Freitagabend um
19:00 Uhr unsere musikalisch gestalteten Passionsandachten in
der Kirche statt.

     Seite 38
EINLADUNG ZUM EVANGELISCHEN
        KIRCHENTAG IN DORTMUND 2019
Am Samstag den 22. Juni 2019 plant Pfarrer Sergej Klause eine
Fahrt zum Evangelischen Kirchentag nach Dortmund. Wer da-
ran interessiert ist, an dieser Fahrt teilzunehmen, setze sich bitte
mit unserem Pfarrer in Verbindung.
Die weitere konkrete Planung erfolgt im Mai 2019.

 VERÖFFENTLICHUNG PERSÖNLICHER
        DATEN IM GEMEINDEBRIEF
Seit Erscheinen unseres Gemeindebriefes veröffentlichen wir
regelmäßig Taufen, Ehejubiläen sowie Daten anderer Amts-
handlungen unserer Kirchengemeinde.

Wenn Sie eine Veröffentlichung einer Information, die Ihre Per-
son betrifft nicht wünschen, dann können Sie dieser Veröffentli-
chung widersprechen. Teilen Sie Ihren Widerspruch bitte recht-
zeitig entweder mündlich, telefonisch oder schriftlich dem Ge-
meindebüro oder unseren Pfarrern mit.
Ihr Widerspruch wird registriert und eine Veröffentlichung un-
terbleibt.

Selbstverständlich können Sie jederzeit Ihren Widerspruch zu-
rückziehen.
                                                     Die Redaktion

                                                      Seite 39
Freud und Leid
Taufen:
Charlotte Goldbeck
Eva Peters und Romy Peters
Yuna Bauer

Trauungen:
Dieter und Vanessa Jendreck, geb. Heitlindemann

Eiserne Hochzeiten:
Walter und Renate Jahnke, geb. Sudeck

Beerdigungen:
Hulda Bos
Irmgard Maurischat
Hans-Jürgen Feiler
Rita Kuhlmann
Liesel Brockamp
Andrea Schröder
Ruth Suess
Hermann Lappe
Thorsten Haase
Friedel Seeger
Elfriede Wenzlaff
Margret Steinmeier
Britta Westphal
Klaus-Günter Holverscheid
Ernst-Emil Peitzmeier
Helmut Biedermann
Erwin Pulfer
Werner Heemeier

     Seite 40
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Montag
19.00 CVJM Mitarbeiterkreis (14-tägig)
20.00 Kirchenchor
Dienstag
09.30 Krabbeltreff Zwergengruppe
16.00 Kids-Club (Kinder 5 - 7 Jahre)
18.00 CVJM Jungbläser
19.00 CVJM Jungbläser-Fortgeschrittene
20.00 CVJM Posaunenchor
Mittwoch
15.00 Ev. Seniorenkreis (2. + 4. Mittwoch im Monat)
15.00 Nachmittagskreis der Frauenhilfe (1. Mittwoch im Monat)
18.30 Bibelkreis (14-tägig)
18.30 „CVJM Sport/Fußball“ (Sporthalle „In der Mark“)
18:30 Gebetskreis (in der Sakristei der Kirche)
20.00 Flötenensemble „Sonatella“
Donnerstag
 9.30 Krabbeltreff „Krabbelmäuse“
16.30 Gottesdienst im AWO Seniorenzentrum (14-tägig)
19.00 Presbyterium (monatlich)
19.30 Freundeskreis Suchtkrankenhilfe
20.00 Kamingespräche (einmal im Monat)
Freitag
 9.00 Gemeindefrühstück (siehe Aushang)
17.30 CVJM Mädchenjungschar
17.30 CVJM Jungenjungschar
20.00 CVJM Familienkreis (1. Freitag im Monat)
20.00 CVJM Männerkreis (3. Freitag im Monat)
Samstag
09.00—12:00 Konfirmandenunterricht (jede Gruppe monatlich)
17.00—19.00 „Younited“ CVJM-Kreis für 13 bis 17jährige Mäd-
            chen und Jungen
19.00 „What a man“ CVJM-Kreis für junge Männer ab 18 Jahre

                                                Seite 41
19:00 Frauengruppe CVJM-Kreis für junge Frauen ab 18 Jahre
Sonntag
Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten um 10.00
Uhr
Jeden 1. Sonntag im Monat feiern wir Abendmahl.
Kikiriki (Kinderkirche in Kirchlengern)
11.15 Uhr jeden 2. und 4. Sonntag im Monat

                         WICHTIG

     Seite 42
Sergej Klause            Tel. 05223 1896165
Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums
Gabriele Steinmeier      Tel. 05223 985144
Pfarrerin
Petra Weichelt           Tel. 05223 75974
Finanzkirchmeisterin
Andrea Klaus             Tel. 05223 71969
Küsterin
Bärbel Westerholz        Tel. 05731 41542
Jugendreferentin
Kindergarten             Tel. 05223 72554
Amselweg
Kindergarten             Tel. 05223 72838
Auf der Wehme
Diakoniestation          Tel. 05223 73766
Gemeindebüro             Tel: 05223 761886 / Fax: 05223 761888
Kerstin Niermann         E-Mail: info@evkirche-kirchlengern.de
                         www.kirche-kirchlengern.de

Öffnungszeiten Gemeindebüro
Montag                 geschlossen
Dienstag               9 - 11 Uhr
Mittwoch               14 - 17 Uhr
Donnerstag             geschlossen
Freitag                9 - 11 Uhr

Auskunft in Friedhofsangelegenheiten können Sie jeden Montag
15.00—18.00 Uhr im Gemeindebüro erhalten.
Kerstin Niermann (Gemeindesekretärin)      Tel. 761886
Heinz-Herbert Hoppmann                     Tel. 72543
Vorsitzender der Friedhofsausschusses

     Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern
          einen gesegnetes Weihnachtsfest!

                                                 Seite 43
Seite 44
Sie können auch lesen