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GemeindebriefAUGUST 2019 BIS NOVEMBER 2019 Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Wasserburg am Inn mit Albaching - Babensham - Edling - Eiselfing Evenhausen - Griesstätt - Pfaffing - Schonstett Ramerberg - Rott - Schnaitsee - Soyen Durch die Brille des Glaubens?!
THEMA (die Brüder), ihr gedachtet es schlecht zu machen mit mir, aber Gott gedachte es gut zu machen.“ Auch einzelne Bibelverse können so eine Sehhilfe auf das eigene Leben sein, z.B. der Konfirmationsspruch. Die Konfirman- dInnen in unserer Gemeinde suchen sich ihren Konfi-Spruch selber aus. Die Vorga- be für die Auswahl heißt: „Such dir einen Spruch, in dem irgendetwas steht, was dir Mut macht, was dir eine Richtung für dein Liebe Gemeinde Leben gibt, was die Hoffnung ausdrückt, die du hast. Und wenn du so einen Spruch in der Kirche ist viel vom Glauben die gefunden hast, dann lerne ihn auswendig. Rede. Denn nur, wenn du ihn in deinem Kopf und Aber – was ist der Glaube eigentlich? Wie in deinem Herzen bei dir hast, kann er sei- erklärt man jemandem, der keine Ahnung ne Kraft entfalten.“ hat, was Glaube ist? Ob ich eine Brille trage oder nicht, dazu muss ich mich entscheiden. Das Titelbild auf diesem Gemeindebrief ist Ich bin als Kind jahrelang kurzsichtig so ein Erklärungsversuch: durch die Gegend gelaufen, weil ich auf Der Glaube als eine Art Brille. keinen Fall eine Brille tragen wollte. Es Der Glaube als Sehhilfe, um die Welt, die hat Jahre gedauert, bis ich soweit war, Menschen und sich selbst anders zu se- dass ich gesagt habe: „Jetzt will ich eine hen. Brille. Ich werde sie aufsetzen, ich will Um Gott in der Welt und im eigenen Leben endlich gut sehen können.“ zu entdecken. Ich denke, darum geht es im Glauben: Ähnlich ist es mit dem Glauben. Auch für Damit zu rechnen, Gott kommt in meinem den Glauben muss ich mich entscheiden. Leben vor. Er mischt sich ein, er hilft, er Ich muss mich entscheiden: Ich will so bringt auf eine bestimmte Bahn. auf die Welt und auf mich selbst schau- Genau hinzuschauen: Hier ist Gott am en, dass ich damit rechne: Gott kommt da Werk. Hier kann ich eine Spur von ihm vor…. Gott ist da mitten drin. entdecken. Die Bibel ist voll von solchen Geschich- Ich wünsche Ihnen spannende Entde- ten, in denen Menschen Gott in ihrem ckungen bei dem Blick durch die Brille Leben entdecken: Ein Klassiker aus dem des Glaubens Grundschul-Religionsunterricht ist Josef, dessen Bilanz nach einem Leben voller Höhen und Tiefen in dem Satz gipfelt: „Ihr Ihre Pfarrerin Cordula Zellfelder -3-
THEMA Eine Art Sehtest Paar. Genauer: Wir baten Gott um seinen Segen, um das Gelingen einer Partner- schaft, um den Sieg der Liebe. Wir ge- standen ein, dass wir nicht alles selber machen können. Wir bekannten, dass nicht alles von selbst kommt, determi- niert durch Erbgut und Evolution. Dass eine Frau und ein Mann sich finden, überrascht nicht sehr. Aber wie wir mit- einander umgehen, ist damit noch nicht beantwortet. Der Glaube stellt uns vor Gott. Neulich in der Kirche flossen die Trä- nen. Vor Gott stehend, wurde deutlich, wie unglaublich schön die geschenkte Liebe eines Menschen ist. Insoweit trifft unser Bild von der Brille des Glaubens Was soll das sein: Die Brille des Glau- ganz gut. Glaube macht uns wahrhaftig. bens? Wo entsteht denn Wirklichkeit? Glaube erhöht die Sehkraft und lässt uns Braucht der Betrachter eine Sehkorrek- die Liebeswertigkeit eines anderen er- tur, um zu sehen, was da ist? Oder ent- kennen. steht die Wirklichkeit nur durch die Be- trachtungsweise? Jedem seine eigene Ich mag Optiker. Ich mag auch die Op- Wirklichkeit? tikerinnen. Denn an vielen Orten und oft habe ich von ihnen (Seh-)Hilfe erfahren. Neulich segneten wir ein Paar in der Kir- Unser Glaube vor Gott zu leben und mit che. In der Kirche blicken wir durch die ihm unser Dasein zu bestreiten, lässt Brille des Glaubens. Irgendwie kommt uns alles anders und klarsehen. Es gibt hier Gott ins Spiel. Oder vielleicht auch ja nicht nur Liebesgeschichten, es gibt so: Wir lassen Gott einmal mitspielen. auch Schmerz und Krankheit und Ängste. Nicht jeder von uns denkt wie ein Mar- Das alles und noch viel mehr steht - dank tin Luther, der seine Welt ohne Brille des Glaubens - vor Gott. Das ist Trost und betrachten musste, aber trotzdem sein Kraft. Sehkraft und Lebenskraft. Leben vor Gott stellt und sieht, denkt und lebt. Wir stehen nicht nur vor unseren Neulich haben sich alle mit einem Paar Mitmenschen und deren Gedanken, vor gefreut und dann die Kirche verlassen. dem Zeitgeist, was man heute machen Aber schau einmal genau hin, auch jetzt kann oder auch nicht. Wir stehen vor lebst du vor Gott. Siehst du das? Gott! Neulich in der Kirche segneten wir ein Holger Möller, Pfarrer -4-
THEMA (K)eine eindeutige auch in den Blick. Der andere Mensch, Perspektive? die andere Meinung, die neue Perspek- tive. Ein indianisches Sprichwort sagt: „Man kann einen Menschen erst ver- stehen, wenn man eine Weile in seinen Mokassins gelaufen ist.“ Und nicht zu vergessen: Ich komme mir selbst auch ein wenig auf die Schliche. Nur noch die Hälfte im Glas, das kann auch mein Pes- simismus sein, den ich bislang noch gar nicht entdeckt habe. Eine Gefahr sehe ich freilich auch bei so einer Perspektivenerweiterung gerade im Miteinander. Das ist meine Sicht, das ist deine, und beide Sichten haben ihre Be- rechtigung. Das ist zunächst mal gut, weil es hilft, die eigenen Absolutheitsansprü- che zu überwinden. Nicht nur meine Sicht ist richtig. Manchmal lohnt es sich um eine Sache, Doch gibt es manchmal auch Sichten, eine Frage, ein Problem erst einmal her- da möchte ich ganz klar sagen: „Nein, so umzugehen und sich alles von verschie- nicht! Diese, deine Sicht ist problema- denen Seiten anzusehen. tisch.“ Das setzt natürlich voraus, dass ich da genau hingesehen oder geredet In einem bekannten Bild formuliert: Ist das habe, um zu verstehen. Weil manchmal Glas nun halb voll oder halb leer? Das ist gibt es ja auch Vorurteile, oder ich habe eine Frage der Sicht, der Wahrnehmung, irgendwelche Blockaden im Kopf, lege der Bewertung. Ich verwende dieses Bild mir Denkverbote auf. Ich frage mich dann vom Glas gerne in der Seelsorge. Weil es manchmal: Sind die Dinge wirklich so, wie Menschen manchmal hilft, ein wenig zu- sie mir erscheinen? Vielleicht ist die Sa- rücktreten. Und sich ihr „Glas“ (sprich: che doch noch ganz anders? ihre Situation) vielleicht mal von der an- deren Seite anzusehen. So ein „Umgang“ Wer Beispiele braucht: Da fordern inzwi- kann eben Perspektiven verändern. Viel- schen Menschen Enteignungen von Woh- leicht die eigenen Urteile, Bewertungen. nungsgesellschaften und Verstaatlichun- Ich merke so, wie begrenzt ich doch bin gen. Abgesehen von der Frage, ob das (oder war). geht und wie sinnvoll das ist - wer das vor Die anderen Gedanken, das Fremde, das ein paar Jahren gefordert hätte, wäre „ein Unerhörte, das Abgelehnte kommt so Linker“ gewesen. Jetzt demonstrieren -5-
THEMA auch politisch konservative Menschen. Lösungen für die Fragen, die uns bewe- Und am andern politischen Ende ist es gen. Gerechtigkeit, Schöpfung, Frieden... ähnlich. Ob es in unserer klein gewor- Diese Liste ist lang. Und ebenso zahlreich denen Welt sinnvoll ist, zu „national“ zu sind die Sichten darauf. Und auch, wenn denken, ist eine bedenkenswerte Frage. es mancher für überholt ansieht, es lohnt Mit dem heutigen Europa hätte es kaum auch mit dieser Glaubensbrille auf diese einen 1. und 2. Weltkrieg gegeben. Ande- Fragen zu sehen. Mit dem „Blickwinkel rerseits: Wer heute „national“ denkt, wird der Ewigkeit“. schnell in die „nationalistische“ Ecke ge- schoben. Irgendwie ist das auch ziemlich Wo der fehlt, da gibt es, wie gesagt auch ungeschickt. Der ehemalige Bundesprä- andere Sichten, zu denen möchte ich ganz sident Joachim Gauck hat es inzwischen klar sagen: „Nein, so nicht! Das ist prob- auch mal öffentlich angesprochen. lematisch.“ Ich sage nicht: „Du bist prob- lematisch.“ Denn auch das zeigt uns die Da wird dann auch die „Brille des Glau- „Brille des Glaubens“, dass wir zwischen bens“ mit ihrer Perspektive wichtig. Ob im einer Person und ihrem Tun unterschei- persönlichen Leben, ob im gesellschaft- den sollten. Nur weil einer Böses tut oder lichen. Ist jede Sicht, jede Perspektive Lebensfeindliches sagt, ist er doch nicht wirklich noch okay? Wenn anderes Leben automatisch ein schlechter Mensch. mit Füßen getreten, beschädigt, bedroht, vernichtet, ausgegrenzt wird. Wenn wir Ein weites Feld, keine Frage. Unsere Welt uns die Gegenwart von der Zukunft leihen, ist komplizierter geworden. Mit so einer weil wir die Erde ausplündern. Wenn nur „Brille des Glaubens“ ist für mich aber die eigenen Interessen zählen, nicht die eine Sehhilfe da, um den richtigen Weg zu der anderen. Wenn Gott verleugnet wird, finden. Den des Glaubens, der Hoffnung, weil sich Menschen an die Stelle Gottes der Liebe. setzen oder ihn schlicht vergessen. Pfarrer Peter Peischl Welche biblischen Gebote das ausformu- lieren, das haben wir doch mal gelernt. „Liebe Gott über alles und deinen Nächs- ten wie dich selbst“. Und auch wenn wir das nicht immer so hinbekommen: Gott hat trotzdem gute Nachrichten für uns. Er lässt uns die Suppe, die wir uns oft genug einbrocken, nicht gnadenlos auslöffeln. Da war doch was, mit Jesus und Karfreitag und Ostern, und ... Die „Brille des Glaubens“ liefert keine -6-
THEMA Mein Leben mit der „Brille“ ligen Pfarrer von Rosenheim kennenge- lernt. Er lud mich zu seinem Konfirman- Ich wurde gebe- denunterricht ein und so bekam mein ten, mich dazu zu Bund mit Gott und Jesus nach einem Jahr äußern, was mir sogar Brief und Siegel. zur „Brille des Mit 15 Jahren wollte ich dann frei sein. Glaubens“ einfällt Ich habe mich auf eigene Füße gestellt und was mein Le- und bin weggegangen von Rosenheim. ben aus diesem Das sollte für 35 Jahre auch ein Abschied Blickwinkel auf von christlicher Gemeinde sein. die Welt für mich In den Jahrzehnten ohne Gemeinde habe bedeutet. Hier ich natürlich viele Christen getroffen mit schreibe ich einfach mal frei von der Le- vielen verschiedenen Konfessionen. Ich ber weg, wie ich es erlebe/erlebte. war in unterschiedlichsten Gottesdiens- ten und Zusammenkünften, bei denen ich Es gibt keinen Zeitpunkt, an dem ich Gott, manchmal nicht mal die Sprache konnte. und vor allem Jesus, auf den Pelz gerückt Die Nähe zu Gott habe ich mir immer be- bin und die beiden mir. Wir sind einfach wahrt. Mir war immer bewusst, dass ich schon immer ein Team. ohne seinen Trost und seine Fürsorge Schon vor der Schulzeit, in der ich die körperlich und geistig kaputtgegangen ersten vier Jahre von einer Christin mit wäre. Er war einfach Teil meines Alltags. lebendigem Glauben unterrichtet wurde, In meinem Empfinden wurde Jesus mir hatte ich immer, wenn mir die Last zu groß sehr wichtig. Unter ihm konnte ich sein, wurde, ausgiebige Gespräche mit Gott. wie ich war und bin. Er kennt das Leben, Das hat mir damals Trost und Zuversicht wie ich es lebe, wie ich mich freue und gegeben. In jungen Jahren hatte ich eher trauere, wie ich mich fürchte und auch ein Bild von einem sehr strengen Gott mutig bin. Mit Ihm kann ich reden, wie mir vor Augen, dem ich es nie recht machen der Schnabel gewachsen ist. Ihn liebe ich konnte. als besten Freund. Er ist Gott als Mensch, Mit 13 Jahren bin ich nach Rosenheim den ich mir vorstellen darf und kann, mit gekommen. Dort gab es ein Jugendheim dem ich von Mann zu Mann reden kann. vom CVJM. Lauter junge und etwas er- Das wünsche ich mir auch für andere wachsenere Menschen, alle noch durch- Menschen. Und so bin ich mit meinem tränkt mit dem Geist der 68er, trafen sich Christsein nicht schüchtern. Ich lasse wöchentlich mehrfach zu Spiel und Sport andere Menschen wissen, dass ich mich und auch zum Austausch. Da habe ich zu Jesus zähle. Das kommt in den meis- mein heute immer noch wirkendes Bild ten Fällen so gut an wie saures Bier. Ganz von Gott und Jesus her: einfach die bes- schnell wird mir erzählt, wie furchtbar es ten Freunde, die man sich wünschen kann ist, dass Pfarrer Kinder missbrauchen, und keinesfalls humorlos. Pfarrer nicht heiraten dürfen, Hexen ver- In dieser Zeit hatte ich auch den dama- brannt wurden usw. Und es ist wahr, all -7-
THEMA das geschieht und ist geschehen. Aber machen kann, was ich brauche. Ob es das war nicht mein Jesus, das waren nun eine sanfte Landung ist, wenn ich und sind wir Menschen. Jesus, als mein wo runterfalle, ein zufälliges Treffen mit Vorbild, war und ist nicht so. Das ist mein einem guten Menschen im richtigen Mo- einziges Argument. Ich habe auch kein ment oder 30 Kg unbedingte Liebe auf vier besseres, wenn ich gefragt werde, was Pfoten in Form von Oskar. Jesus verblüfft denn wäre, wenn es keinen Gott, keine mich immer wieder mit seiner Kreativität, Ewigkeit, kein Paradies usw. gäbe. Auch Dingen, die mir guttun, einen lebendigen dann kann ich nur sagen, dass die Welt Rahmen zu geben. ein noch schönerer Ort wäre, wenn wir Ich freue mich auch darüber, dass ich alle versuchen würden, wie Jesus zu le- manchmal spüren kann, wie Jesus durch ben. Unabhängig davon, ob wir dafür be- mich wirkt, wenn er meine Hände oder lohnt werden, lohnt es sich immer, Liebe Worte führt, um bei anderen, mit mir als und Frieden als höchste Güter zu wahren. Werkzeug, etwas zu bewirken. Seit ich eine Heimat gefunden habe hier Frank Richter, Mitglied erweiterter KV in Wasserburg, hat sich mein Leben ver- ändert. Ich bin besonnener geworden Neue Erfahrungen und auch geselliger. Gemeinschaft be- deutet mir viel. Vor ein paar Jahren bin Meine Sicht ich einmal aus Neugier im Gottesdienst durch die Bril- gesessen in der Christuskirche. Mir hat es le des Glaubens gutgetan. Seitdem brauche ich das jeden ist noch etwas Sonntag wie mein tägliches Essen und verschwommen. Trinken. Das Gefühl, das Wort in Sprache Woran liegt das? und im Gesang zu teilen mit gleich gesinn- Ich denke, es liegt ten Menschen, miteinander Leib und Blut daran, dass ich Jesu zu teilen, gemeinsam Hand anzule- bisher noch keine gen an unserer Kirche und Gemeinschaft, Gelegenheit hatte, das Leben mit Leid und Freud zu teilen, Gott kennenzulernen, weder in meinem das ist mir auch Heimat und, vor allem, Elternhaus noch in dem Land in dem ich Geborgenheit. aufgewachsen bin. In einem Land, in dem Mein heutiger Blick durch die „Jesus- christlicher Glaube und ein Gott nicht in brille“ ist ein recht vertrauter. Es ist nicht das Systembild der atheistischen DDR mehr der Blick eines Jüngeren mit dem passte, denn die Erziehung zum Atheis- Wunsch nach Anleitung. Ich und Jesus, mus war ein wichtiger Bestandteil der das fühlt sich für mich an wie zwei Er- Ideologie dieser sozialistischen Regie- wachsene mit viel gemeinsamer Vergan- rung. Irgendwann hat man dann mit die- genheit. Ich brauche nicht viele Worte, er sem Sinnbild leben müssen. weiß recht gut, was an meinen Freuden, Ich befasste mich bereits seit meiner frü- Sorgen und Zweifeln ernst zu nehmen hesten Jugend mit Innen-und Außenpoli- ist und wie er aus dem, was ich will, das tik, die mich trotz meiner damals kurzen -8-
THEMA Lebenserfahrung nachdenklich machte. zufällig dabei? Ich glaube ja nicht an Zu- Politischen Ansichten stand ich sehr fälle, die gibt es nicht, denn es sind Wege kritisch gegenüber, wofür ich mir dann des Schicksals. des Öfteren von den Machtorganen eine War es etwa Schicksal, dass ich im No- verbale Schelle einfing. In der 9. Klasse vember 2018 die Chance bekam, hier in wurde ich mitten im Unterricht durch zwei der evangelischen Kirchengemeinde Herren des MfS zu einem „Gespräch ge- Wasserburg zu arbeiten? Oder hat sich beten“, was bei mir endgültig den Glau- Gott gedacht: „Ingo, du suchst schon so ben an dieses Regime zerstört hat. Aber lange nach einer wichtigen Entscheidung ich ging meinen Weg weiter, Realschul- in deinem Leben, dann schick ich dich mal abschluss, Facharbeiter usw. Ich bin im- dorthin“. Vielleicht hat hier in dieser Kir- mer wieder aufgestanden. chengemeinde eine neue Orientierung für Die Frage nach Gott und dem Glauben mein Leben begonnen. stellte sich mir eigentlich nicht wirklich. Ich habe noch keine Antwort darauf ge- Ich kannte zwar einige Leute, die der Kir- funden. Aber irgendwann, so hoffe ich, che angehörten, aber ebenso wusste ich werde ich mir diese Frage selbst beant- auch, mit welchen Schwierigkeiten sie le- worten können und lass es euch dann ben mussten, ob in Kindergarten, Schule wissen. und auch im Berufsleben. Ich lebte in mei- Vielleicht habe ich dann meinen Weg zu nem von außen bestimmten Leben, hatte Gott gefunden. Für mich würde dann ein ein schönes Zuhause, Freunde, Sport neuer Lebensabschnitt beginnen. Was und alles was dazu gehört. An den real mir aber jetzt schon klar geworden ist bei existierenden Sozialismus habe ich nie meiner Arbeit in und um die Kirche: Gott geglaubt. Erst war ich zu jung, um zu ver- braucht kein Haus, aber wir Menschen stehen, dann alt genug, um zu begreifen. brauchen ein Haus Gottes. Aber an was habe ich damals geglaubt? Ich bin schon lange nicht mehr so gerne Ich weiß es nicht. Vielleicht hätte ich da- in die Arbeit gefahren wie hierher in die mals die Kirchengänger nicht belächeln Surauerstraße. Z. Z. morgens um 6 Uhr sollen, sondern dort meinen Weg finden mit dem Radl, 21 km weit, genieße ich das sollen...? Keine Ahnung. Vogelgezwitscher und den Blick auf die Dann aber veränderte sich etwas in der Blumenwiesen. Ich fahre übrigens auch DDR. Man hörte von Montagsdemos, im Winter, aber bitte nicht nachmachen... Ruf nach freien Wahlen, usw. Ich kann An einem meiner ersten Arbeitstage ist mich noch sehr gut an die ersten Demos mir etwas ganz Besonderes im kleinem erinnern, an denen ich teilnahm. Diese Gemeindesaal aufgefallen. Der Spruch vielen Staatsdiener, Wasserwerfer und an der Wand „Ich war fremd und ihr habt Kalaschnikows. Heute bin ich stolz dar- mich aufgenommen.“ Für mich ist er wahr auf, ein Teil dieser friedlichen Revolution geworden. Herzlichen Dank an alle, mit gewesen zu sein. Damals habe ich nicht denen ich hier zu tun habe und auf wei- an Gott geglaubt, denn ich war ja bei den terhin gute Zusammenarbeit. Demos und nicht Gott. Oder war er doch Ingo Hesse, Gemeindehelfer -9-
GRUPPEN, KREISE, VERANSTALTUNGEN KRABBELGRUPPE Ort: Gemeindehaus Wasserburg Eltern-Kind-Gruppe Montags 1 bis 2 Jahre Ansprechpartnerin für alle Mittwochs ab 6 Mon. Gruppen: Familienberaterin Jeweils 9.00 -10.30 Uhr Erika Pohl Tel.: 08071-5978572 KINDER Ort: Gemeindehaus Wasserburg Innfische Für alle Kinder zwischen Irene Kränzlein 6 und 13 Jahre gibt es Telefon: 08071-9229464 jetzt eine Kindergruppe Nach den Herbstferien proben die Innfische für‘s Weihnachtsmusical. 13.9./27.9./11.10./25.10.19 Siehe übernächste Seite. FRAUEN Ort: Gemeindehaus Wasserburg Frauenfrühstück, Jeden 1. Donnerstag im Heide Tuschy gemütliches Frühstück Monat von 9.30 - 11.00 Telefon: 08071-1568 mit Gesprächen Uhr am 1.08., 5.09., 10.10., 07.11. und 5.12. Kultur und Geselliges Ort: Gemeindehaus Wasserburg Seniorenkreis mit Dienstag, 17.9. um 14.30 Pfarrerin Zellfelder Geburtstagskaffee Uhr und Team Am 7. um Sieben Jeden 7. des Monats s. Extraseite um 19.00 Uhr Offenes Singen: Sonntag, 13.10. IreneKränzlein „Weil Singen Freude um 17 Uhr Tel. 08071-9229464 macht“ Renate Herke und Peter Peischl „Der Letzte in der Kneipe“ 31.8. Biergarten Rieden Jeweils um 20 Uhr 30.9. Rott Bräustüberl 31.10. Soyen Restaurante „Salvatore e Massimo“ 30.11. „Sanftl“ Eiselfing - 10 -
GRUPPEN, KREISE, VERANSTALTUNGEN GRUPPEN, KREISE, VERANSTALTUNGEN Herzliche Einladung zu einem Pilgerangebot Herzliche vielseitigenEinladung zu einem Konzertabend Pilgerangebot vielseitigen Konzertabend Fürden denHerbst Herbst hat hat Pfarrerin Pfarrerin Lenz-Lemberg Für Lenz-Lem- mit mir einen Pilgertermin ausgeguckt. berg mit mir einen Pilgertermin ausge- guckt. Am Samstag, 16. November, soll esAmvon Samstag, 16. November, Wasserburg-Bhf nach Grafing gehen. Dabei geht es über den soll es von Wasserburg-Bhf Pfarrerholzweg, durch die FilzennachundGra- in die fing gehen. Dabeium Hügellandschaft gehtTraxl. es über Am den EndePfar- öffnet rerholzweg, durch die Ausblick sich ein wundervoller Filzen und auf inGrafing. die Hügellandschaft Dieser Blick könnteum Traxl.durch Am Ende Nebelöffnet oder sich ein wundervoller Schneetreiben Ausblick verhindert werden,aufallerdings Gra- Unter dem Motto „Dran bleiben“ wird am fing. gäbeDieser Blickauch es dann könnte durch keine Nebel oder Stechfliegen mehr. Unter dem Motto „Dran bleiben“ wird am Bitte auf die Homepage Schneetreiben verhindert schauen werden, undaller-den Samstag, 5. Oktober um 19 Uhr Flyergäbe dings erwarten es dannundauchbeikeineden üblichen Stechflie- Samstag, 5. Oktober um 19 Uhr Verdächtigen gen mehr. Bittenachfragen. auf die Homepage schau- der CVJM- der CVJM-Chor ChorausausDettingen Dettingenan der an Erms der enHolger MöllerFlyer erwarten und bei den und den Erms in unserer Christuskirche eingeben. in unserer Christuskirche ein Konzert Kon- üblichen Verdächtigen nachfragen. Etwa geben. zert 40 junge EtwaSänger und Sänger 40 junge Sängerinnen und werden an diesem Abend, unter der Abend, Leitung Holger Möller Sängerinnen werden an diesem von Hans-Joachim Eißler und Markus Weible unter der Leitung von Hans-Joachim Eiß- mit bewegenden Liedern (von Pop über Klas- Verabschiedung Dekanin Wirth ler und Markus Weible, mit bewegenden sik bis Gospel) von ihrem Glauben singen. Liedern (von Pop über Klassik bis Gospel) Dabei werden sie von einer kleinen groovigen Wohnung für Gemeindehelfer von Bandihrem Glauben singen. Dabei werden begleitet. gesucht sie Wasserburg istkleinen, von einer nach Badgroovigen Goisern Band be- die zweite gleitet. Station ihrer Konzertreise. Der Abend ver- Unser Gemeindehelfer Ingo Hesse fährt Wasserburg ist nach Bad spricht neben erstklassiger MusikGoisern die auch kurz- von Albaching mit dem Rad zur Arbeit. zweite Station ihrer weilige Moderation mit Konzertreise. Der Botschaft, kreative Das ist vor allem bei schlechtem Wetter Abend Elementeverspricht neben Videopräsenta- und ansprechende erstklassiger und im Winter sehr beschwerlich. Des- Musik tionen. auch kurzweilige Moderation mit halb möchte er gerne ein Wasserburger Botschaft, Es lohnt sichkreative zu diesemElemente modernen undKonzert anspre- zu werden. Wer weiß eine günstige Woh- kommen Videopräsentationen. chende und Nachbarn, Freunde und Be- nung für einen alleinstehenden Herrn? kannte Es lohntmitzubringen. sich zu diesem modernen Konzert Bitte im Pfarramt melden. Einen zu Eindruck kommen undvonNachbarn, dem CVJMFreunde Chor können und Sie Bekannte unter mitzubringen. folgendem Link https://youtu.be/G7JaOpeRgqw Einen Eindruck von dem CVJM Chor bekommen. Am besten können Siegleich unterreinhören folgendem undLink denhttps:// Termin vormerken. youtu.be/G7JaOpeRgqw bekommen. Am besten gleich reinhören und den Termin vormerken. 21 - 11 -
GRUPPEN, KREISE, VERANSTALTUNGEN Am 1. Advent bei uns zu Gast: Weihnachtsmusical der Jubilate-Chor Zorneding Ab November starten die Proben für das Weihnachtsmusical 2019. Im letzten Jahr haben sehr viele Kinder und Erwachsene die Vorstellungen sehen können und des- wegen wollen wir auch in diesem Jahr für mehrere Aufführungen proben. Mitmachen können Schulkinder ab der 1. Klasse, die gerne singen oder Theater spielen. Wir treffen uns zum ersten Mal am Freitag, 8. November von 15 bis 16:30 Uhr im Gemeindehaus. Foto: Konzert mit dem Barockensemble Weitere Probentermine: Vaterstetten. Freitag 15.11., 29.11., 6.12., 13.12. immer von 16 bis 17:30 Uhr. Wir freuen uns auf das Konzert des Jubi- Samstag 23.11. von 9:30 Uhr bis 13 Uhr late-Chors Zorneding zusammen mit dem Mittwoch, 18.12. um 16 Uhr Blechbläserquartett des Staatstheaters am Gärtnerplatz München unter dem Donnerstag, 19.12. von 8 bis 12 Uhr sind Motto „Hoch tut Euch auf“. Der Jubilate- die Aufführungen für die Grundschulklas- Chor wurde als Chor der Evangelischen sen. Bei unseren letzten Projekten haben Kirchengemeinde Zorneding im Jahr 1990 dafür alle mitwirkenden Kinder von ihren von Dr. Matthias Gerstner gegründet und Rektoren schulfrei bekommen. steht bis heute unter seiner Leitung. Das Konzert, bei dem verschiedene Advents- Sonntag, 22.12. um 16:00 Uhr öffentliche und Weihnachtslieder aus unterschied- Aufführung am 4. Advent lichen Epochen und Ländern erklingen werden, findet am Dienstag, 24.12. um 16:00 Uhr Familiengottesdienst am Hl. Abend 1. Dezember um 17:00 Uhr in der Christuskirche Es freuen sich auf euch: Dorothee Widmann: 08071-95017, statt. Martina Gimber: 08071-9221770 oder Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 €. Irene Kränzlein: 08071-9229464. Abendkasse Gerne bei Fragen anrufen. - 12 -
07. Oktober 07. Oktob Familiengottesdienst 19 Uhr Ch GOTTESDIENSTE 10 Uhr Christuskirche GOTTESDIENSTE -- Kinder bitte Mit Dekan Herzliche Einladung zu diesen Erntekörbchen besonderenmitbringen Gottesdiensten: Zellfelder GOTTESDIENSTE -Anschließend - Eintopfessen im Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten: Erntedank Gemeindehaus Jugendgottesdienst Erntedank zu diesen besonderen Herzliche Einladung Ökumenischer Gottesdienst Gottesdiensten: Sonntag, 6. Oktober Buß- und Bettag Samstag, 16. November 07. Oktober ErntedankMit dem CVJM- Familiengottesdienst 07. Oktober Familiengottesdienst 19 Uhr Christuskirche Reforma Jugendchor 10 Uhr Christuskirche 30.10. 17 Uhr21. November Mittwoch, Mittwoch Kinder bitte 2. Oktober aus Dettingen Mit Dekan Reindl und Pfarrerin Erntekörbchen mitbringen 10 Uhr Gastprediger Christian Eder, Leiter Christuskirche Zellfelder 19 Uhr 10 Uhr Christuskirche Anschließend 0 Uhr Christuskirche Kinder Eintopfessen im Christuskirche bitte Erntekörbchen mitbringen Altenheim Maria Stern Gottesdi Gemeindehaus AnschließendAnschließend Eintopfessen im 19 Uhr mit Beichte und Abendmahl EintopfessenGemeindehaus im Gemeindehaus Buß- und Bettag Kinder bitte Erntekörbchen mitbringen Reformationstag Mittwoch, 31. Oktober Buß-Mittwoch, und Bettag 21. November Ewigkeitssonntag Ewigkeitssonntag 19Bettag Uhr Vorabend Reformationsgottes- Gastprediger Christian Eder, Buß- und Leiter 25. Novembermit den Johannitern 1. Advent Altenheim Maria Stern Gottesdienst dienst 19 Uhr mit Beichte und Abendmahl 10 Uhr Sonntag, 24. November Samstag, Mittwoch, 20. November Mittwoch,Mit 16. Projektchor November 10 Uhr 17 Uhr Kr 31. Oktober 19 Uhr mitWir Beichte denken undanAbendmahl die Verstorbenen des Ewigkeitssonntag Vorabend des Edling 19 19 UhrUhrmitChristuskirche Beichte und Abendmahl Wir vergangenen denken an die Verstorbenen Kirchenjahres des aus unserer Den Adve 25. November 1. Advent Predigt: Christian Kölbl vergangenen Gemeinde Kirchenjahres aus unserer 10 Uhr Samstag, 01.12. beginnen GOTTE Mit Projektchor Gemeinde 17 Uhr Krippnerhaus Wir denken an die Verstorbenen des Edling besinnlich Herzliche Einladung zu dies vergangenen Kirchenjahres aus unserer Den Advent gemeinsam dienst, mi Vorabend Gemeinde1. Advent Taize Ewigkeitssonntag beginnen mit einem VorabendGottes- des anderen le Taizè-Gottesdiens besinnlichen 0. November Samstag, 30.11. 1. 11.9. Advent dienst, mit Glühwein, Plätzchen und Unterübermoos Taize Mittwoch, 13.04. 0 Uhr 17 Uhr Krippnerhaus Edling 1.anderen Advent Samstag, 26.11. leckeren Sachen. 6.11. kath Pfarrsaal, 20 Uhr Christuskirc Den Advent Sonntag, 17 Uhr 02.12. Krippnerhaus Edling 12.09. Mittwoch, 22.06. Un Adventgemeinsam Wir denken an die1.Verstorbenen des beginnen mit Den AdventTaize Hauptstr. beginnen gemeinsam 27, Edlingmit Kirche in Odelsham einemSonntag, besinnlichen 10 Uhr 02.12. Gottesdienst, mit 12.09. Unterübermoos 07.11. eva ergangenen Kirchenjahres aus unserer einem besinnlichen Einführung Gottesdienst, neuenmit 10 Uhr Plätzchen und anderen Glühwein, 07.11. evang. des Gemeinde Kirchenvorstands WS Gemeinde Einführung des neuen Glühwein, Kirchenvorstands Plätzchen WS jeweils und umanderen 20 Uhr lecke- leckeren Sachen. ren Sachen. Gottesdienste zur Konfirmation: Donnerstag, 05.05. Christiimmer um Himmelfahrt immer um 20:00 Uhr 19 Uhr Beichtgottesdienst Taize Samstag, 07.05. 14 Uhr Konfirmation 4.09. Unterübermoos Taufgottesdienste Sonntag, 08.05. 10 Uhr Konfirmation 9.11. evang. Gemeinde WS 15 17. September 15 Tauftermine: 08. Oktober Begrüßungsgottesdienst mit der mmer um 20:00 Uhr 14.09. Pfarrerin Zellfelder Lupembe-Delegation 12. November 05.10. nur 11 Uhr Pfarrerin Zellfelder 17. Dezember 03. Juli 10 Uhr Christuskirche 09.11. Pfarrerin Zellfelder anschließend gemeinsamer Kirchenkaffe 15 - 13 -
GOTTESDIENSTANZEIGER AUGUST BIS NOVEMBER So. 04.08. 10.00 Uhr WS Peischl 7. So. n. Trinitatis Do. 08.08. 10.00 Uhr WS Betreuungszentrum Möller Fr. 09.08. 18.30 Uhr Stiftung Attl Hauskapelle Don Bosco Möller So. 11.08. 10.00 Uhr WS Möller 8. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller Mi. 14.08. 16.00 Uhr Edling Altenheim SonnenGarten Möller So. 18.08. 10.00 Uhr WS Peischl 9. So. n. Trinitatis Do. 22.08. 10.00 Uhr WS Caritas Altenheim Möller Fr. 23.08. 9.30 Uhr Soyen Altenheim St. Martin Möller So. 25.08. 10.00 Uhr WS Möller 10. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller So. 01.09. 10.00 Uhr WS mit Zellfelder 11. So. n. Trinitatis So. 08.09. 10.00 Uhr WS Möller 12. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller Do. 12.09. 10.00 Uhr WS Betreuungszentrum Möller Fr. 13.09. 18.30 Uhr Stiftung Attl Hauskapelle Don Bosco Möller So. 15.09. 10.00 Uhr WS mit KiGo Zellfelder 13. So. n. Trinitatis So. 22.09. 10.00 Uhr WS mit KiGo Möller 14. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller So. 29.09. 10.00 Uhr WS mit KiGo Peischl Michaelistag So. 06.10. 10.00 Uhr WS mit KiGo Zellfelder Erntedank 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller So. 13.10. 10.00 Uhr WS mit KiGo Peischl 17. So. n. Trinitatis Mi. 16.10. 10.00 Uhr WS Betreuungszentrum Möller 16.00 Uhr Edling Altenheim SonnenGarten Möller Do. 17.10. 10.00 Uhr WS Caritas Altenheim Möller Fr. 18.10. 18.30 Uhr Stiftung Attl Hauskapelle Don Bosco Möller - 14 -
GOTTESDIENSTANZEIGER AUGUST BIS NOVEMBER Sa. 19.10. 15.30 Uhr Altenheim Maria Stern Möller So. 20.10. 10.00 Uhr WS mit Mini- und KiGo Möller 18. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Höfle So. 27.10. 10.00 Uhr WS Deiml 19. So. n. Trinitatis So. 03.11. 10.00 Uhr WS Peischl 20. So. n. Trinitatis 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller Mi. 6.11. 20.00 Uhr Edling Pfarrsaal Taize-Gebete E. Möller Do. 07.11. 10.00 Uhr WS Betreuungszentrum Möller So. 10.11. 10.00 Uhr WS mit KiGo Zellfelder Drittl. So. d. Kj. Fr. 15.11. 18.30 Uhr Stiftung Attl Hauskapelle Don Bosco Möller So. 17.11. 10.00 Uhr Ws mit Mini- und KiGo Möller Vorl. So. d. Kj. 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller Mi. 20.11. 19.00 Uhr WS Möller Buß- und Bettag Kölbl Fr. 22.11. 9.30 Uhr Soyen Altenheim St. Martin Möller So. 24.11. 10.00 Uhr WS mit KiGo Zellfelder Ewigkeitssonntag So. 1.12. 10.00 Uhr WS mit KiGo Möller 1. Advent 18.00 Uhr Gabersee St. Raphael Möller Falls Sie glutenfreie Hostien wünschen, melden Sie sich bitte vor dem Gottesdienst in der Sakristei. Beim Abendmahl haben Sie die Wahl zwischen Wein und Traubensaft. Nach jedem Sonntagsgottesdienst in der Christuskirche laden wir Sie herzlich zum Kir- chenkaffee ins Gemeindehaus ein. Kindergottesdienst (für 6 - 12-Jährige) gibt es jeden Sonntag, außer in den Schulferien. Erläuterung: = mit Abendmahl AH = Altenheim Änderungen vorbehalten - 15 -
AM SIEBTEN UM SIEBEN am 7. um Im Juni: Mit Gott an Grenzen kommen Bibelgespräch mit Dekanin Wirth Im Mai: Konzert mit Liedermacher Wolfgang Buck Anhand einiger biblischer Geschichten aus dem alten und neuen Testament be- leuchtete Dekanin Hanna Wirth Situatio- nen wie Gott und Menschen mit Grenzer- Zu unserem diesjährigen Mitarbeiter- fahrungen umgehen. empfang kam ein besonderer Gast aus Das Volk Israel und Jesus wurden als Bei- Franken: Der evangelische Pfarrer und spiele angeführt. Welche Rolle bei Gren- Liedermacher Wolfgang Buck sang ein- zerfahrungen die Angst und im Gegenzug fühlsam über Orte, an die man sich sehnt, das heilsame Gottvertrauen spielen kön- u. a. über scheinbar Belangloses wie das nen, wurde deutlich gemacht. Meer, das Wochenende, die Sonne und Dekanin Hanna Wirth bezeugte die trös- Wolken. Über zwei Stunden musikalische tende Kraft der Psalmen und Bibelworte Lektionen auf „Frängisch“, teils rockig, in selbst erlebten Grenzerfahrungen und teils ruhig stellten zwar einige Zuhörer auf lud die zwölf Teilnehmer zu Fragen und eine harte Verständnisprobe, aber hinter- eigenen Beiträgen ein. ließen auch eine gewisse Nachhaltigkeit Unsere begrenzten Möglichkeiten das im Verstehen fränkischer Mentalität. Vor Leid von Mitmenschen zu lindern, kam allem seine Beiträge über den Schwei- ebenso zur Sprache wie das Unverständ- nebraten und den Zahnarztbesuch oder nis für Gottes scheinbares Wirken oder kritische Anmerkungen über die leichtfer- Nichtwirken in der sichtbaren Welt. tige Weitergabe von Daten konnten Emo- In der Gewissheit, dass wir mit Gott eine tionen wecken. Ein gelungener Abend bei hoffnungsvolle Zukunft erwarten dürfen, dem sich Schüler des P-Seminars des beendete Pfarrerin Zellfelder den Abend Wasserburger Gymnasiums um das leib- mit einem Dankgebet. liche Wohl kümmerten. Marion Neugebauer - 16 -
AM SIEBTEN UM SIEBEN 7. am men Woche in Taizé gesammelt haben, werden wir Ihnen auch Hintergründe zu um Taizé und die Arbeit unseres Seminars in- nerhalb des letzten Jahres präsentieren. Damit Sie selbst ein bisschen in die Atmo- Im Oktober: sphäre von Taizé eintauchen können, werden wir gemeinsam mit Ihnen eine Vortrag über die evangelischen Choräle kurze Andacht im Stil eines Taizé-Gottes- mit Komponist Walther Prokop aus Ro- dienstes feiern. Das Seminar wird diese senheim. musikalisch und mit Texten von Frère Ro- ger gestalten. Anschließend würden wir Montag, 7.10. um 19 Uhr gerne mit ihnen ins Gespräch kommen, im Gemeindehaus für Essen und Trinken ist gesorgt. Das P- Seminar Taizé freut sich auf Ihr Kommen. „Die Choräle sind wir alle“ - unter diesem Titel versucht Walther Prokop sich aus persönlicher Sicht dem protestantischen Im Dezember: Choral anzunähern. Kein Fachvortrag also, sondern „Ansichten und Einsich- „Letzte Hilfe“ Sterbebegleitung naheste- ten“. hender Personen Samstag, 7.12. Im November: von 14 Uhr bis 19 Uhr im Gemeindehaus Das P-Seminar Taizé des Luitpoldgymna- siums lädt Sie herzlich ein zum „Letzte Hilfe“ ist ein Angebot des Jakobus Hospizvereins für interessierte Bürgerin- Taizé-Abend am nen und Bürger, die sich Gedanken ma- Donnerstag, 7.11. um 19 Uhr chen, was sie für Ihre Lieben tun können, im Gemeindehaus wenn das Ende des Lebens bevorsteht. Der Nachmittag vermittelt Basiswissen zu den Themen „Sterben, Tod und Trau- er“ und möchte dazu ermutigen, sich den Menschen am Ende ihres Lebens in Krankheit und im Sterben zuzuwenden. Das Angebot „Letzte Hilfe“ richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bür- ger. Neben unseren Erfahrungen und Eindrü- Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. cken, die wir während unserer gemeinsa- Bitte im Pfarramt anmelden. - 17 -
GEMEINDELEBEN Zu Besuch bei Pfarrerin Meiser in Um feste Ordnungen ging es auch beim Rödelsee Abstecher auf den Schwanberg, wo eine Gemeinschaft evangelischer Schwestern ein Gästehaus betreibt und sich mit ihren Gebetszeiten an das benediktinische Vor- bild hält. An zwei Abenden trafen wir uns mit Frau Pfarrerin Meiser. Der herzliche Aus- tausch von Erinnerungen und Neuigkei- ten bereitete große Freude, vor allem bei der Weinprobe, bei welcher schließlich jeder eine Weinsorte fand, die ihn glück- lich machte. Vom 17. bis 19 Mai waren zwölf Leute aus der Gemeinde unterwegs, um unsere Ein feierliches Erlebnis war die Teilnah- ehemalige Vikarin Raffaela Meiser in ih- me am Konfirmationsgottesdienst in der rer jetzigen Pfarrei Rödelsee zu besuchen einen knappen Kilometer entfernten und in der dortigen Gegend verschiedene Filialgemeinde Fröhstockheim. Die Ent- Formen evangelischen Lebens kennen- fernungen unserer Diaspora kennt man zulernen. Ein Höhepunkt war dabei die dort nicht, pflegt aber den Wunsch nach Besichtigung des Kirchenburgmuseums größtmöglicher Eigenständigkeit. Wieviel in Mönchsondheim, das nicht nur die alte der dortigen Gemeinde dieses Fest be- Wehranlage zeigt, sondern mit mehreren deutet, zeigte allein schon der Weg vom original eingerichteten Gebäuden das Gemeindehaus zur Kirche, den sie für den frühere Leben in einem unterfränkischen Einzug der Konfirmandinnen und Konfir- Dorf lebendig werden lässt. manden mit einem dicken Teppich aus Ligusterblättern belegt hatten, in welchen Noch vor Jahrzehnten war dort der Kir- christliche Symbole mit bunten Blüten- chenbesuch so selbstverständlich, dass blättern dargestellt waren. abwechselnd einige Männer beauftragt wurden, während des Gottesdienstes im Nachher ging es, nicht ohne ein Quänt- menschleeren Dorf nach dem Rechten chen Abschiedsschmerz, wieder heim- zu sehen. Überlieferte Bräuche und Re- wärts. geln ordneten das Gemeindeleben bis ins Kleinste und ließen doch Raum für so Dank sei denen, die uns durch die Wirren manche Kuriosität. So konnte etwa der des Wochenendverkehrs sicher steu- für das morgendliche Läuten zuständige erten und nicht zuletzt DEM, der uns so Dorflehrer die entsprechende Glocke mit- glückliche Tage voll schöner Erlebnisse tels eines eigens eingebauten Seilzuges und Gespräche schenkte. direkt von seinem Bett aus betätigen. Armin Grundke, Mitglied erweiterter KV - 18 -
GEMEINDELEBEN Der Abend der Begegnung mit unzähli- gen Infoständen vieler engagierter Ge- meinden und Vereinigungen ermöglichte uns dann die ersten Eindrücke. Die fol- genden Tage in Dortmund waren je nach Interessenlage mit den verschiedensten Angeboten gefüllt, eine Führung durch die jüdische Geschichte Dortmunds, das Zentrum der Jugend, Workshops, Gottes- Evangelischer Kirchentag 2019 in dienste, Gesang und (Rock-)Konzert, alles Dortmund - Wir waren dabei war möglich. Am 19. Juni ging es in der Früh mit dem Egal ob wir mit Hunderten in der U-Bahn roten Vereinsbus der Stadt Wasserburg auf den nächsten Zug warteten, die Mes- los Richtung Ruhrpott. Wir, 2x Peischl, 1x sehallen beim Markt der Möglichkeiten Weber 1x Heienbrock und 2x Zellfelder/ füllten, mit Tausenden einem Konzert zu- Kink waren gespannt, was uns erwartet. hörten, Gottesdienste feierten, politische Nach langer Anfahrt erreichten wir unse- Podien verfolgten, oder einfach nur da re Unterkunft in der Martin-Luther-King waren, uns begleitete immer eine friedli- Gesamtschule in Dortmund Dorstfeld, che und fröhliche Stimmung. leider schon zu spät, um einen der Eröff- nungsgottesdienste in der Innenstadt be- Die beiden großen Themen der Tage wa- suchen zu können. ren Migration und Umwelt. Ich hoffe fest, dass es nicht nur bei den Impulsen und Statements bleibt, sondern dass vieles davon auch tatsächlich – auch von mir im Kleinen – umgesetzt wird. Auch der Abschlussgottesdienst ent- fiel für uns wegen der langen Fahrtzeit und gegen 17.00 Uhr waren wir dann am Sonntag wieder in Wasserburg mit der Absicht in Frankfurt 2021 wieder dabei sein zu wollen. Karin Heienbrock, Mitglied KV - 19 -
GEMEINDELEBEN Konfirmationen 2019 Das Glaubensbekenntnis mal anders Dass Gott „JA!“ zu den Menschen sagt, feierten im Juni 16 Konfirmandinnen und Eine Aufgabe im Konfirmandenunterricht Konfirmanden in zwei Gruppen. An Hand ist es, das Glaubensbekenntnis mit eige- der einzelnen Konfi-Sprüche, die mit nen Worten auszudrücken. Ein, wie wir „Glaubensbrillen“ verglichen wurden, finden, besonders gelungenes Ergebnis, zählte Pfarrerin Zellfelder Beispiele für möchten wir Ihnen hier vorstellen: neue Erkenntnismöglichkeiten auf und legte den Jugendlichen nahe, ihre Sprü- Ich glaube an Gott, den Vater, der Ewige, che nicht zu vergessen, damit sie die der uns beschützt und liebt. Er hat uns ge- Worte immer zur Verfügung hätten. schaffen, zu ihm werden wir zurückkehren und er wird uns mit offenen Armen auf- nehmen. Gott wird uns nie verlassen und auch ich halte ihm die Treue. In seinem Namen bin ich getauft. Ich glaube an Jesus Christus, der gelitten hat, um uns zu erlösen. Der die Probleme und Leiden auf sich genommen hat, die Für den Kirchenvorstand nützte Doro- ein Leben mit sich bringt - uns zu lieben. thee Widmann das Seil als Symbol der Der uns gelehrt hat, wie man im Glauben Verbundenheit mit Gott. „Damit ihr nicht an Gott den Vater wächst und mit ihm lebt. abstürzt“ gab es dazu einen Karabiner in Der Wunder tat, um uns die unendliche Fischform. Die Kirchengemeinde bietet Liebe Gottes zu zeigen. In seinem Namen lebenslang ebenfalls diese Seilsicherung bin ich getauft. in der Gemeinschaft an. Ich glaube an den Heiligen Geist, der al- les durchdringt, Gutes und Schlechtes, der jeden von uns berührt hat und uns so annimmt, wie wir sind. Der uns Gemein- schaft bringt und uns zusammenhält und stärkt. In seinem Namen bin ich getauft. Samuel Angermair vom MAK wünschte den Konfirmandinnen und Konfirmanden viel Spaß an diesem besonderen Tag und bot ihnen die Mitarbeit in der evangeli- schen Jugend an. - 20 -
AKTUELLES Ein Pilgerbericht, von Luisa, 3. Klasse aus Grafing - 21 -
AKTUELLES Neues aus dem Kirchenvorstand Wussten Sie schon, dass… Nach dem Ausscheiden von Andreas We- • wir von der „Stiftung Kirchenträume“ ber wurde Marcel Sitz im April 2019 in den 400 € Zuschuss für unsere Kirchenbe- Kirchenvorstand berufen. Hier stellt er leuchtung bekommen haben? sich Ihnen vor: • wir die Gelegenheit genutzt haben, Mein Name ist vorsorglich einen Gasanschluss in den Marcel Sitz und Keller vom Pfarramt verlegen zu lassen, ich bin 40 Jahre als Nachbarn an die Erdgasleitung ange- alt. schlossen wurden? Die erste Hälfte meines Lebens bin ich im Spreewald aufgewachsen, wo ich auch ge- boren wurde und meine Frau später kennen lernte. Mit ihr lebe ich seit 20 Jahren gemeinsam in Bayern. In unserer Kirchengemeinde bin ich seit der Konfizeit unseres älteren Sohnes vor vier Jahren regelmäßig anzutreffen. Mein Motto: „Wenn du das Leben liebst, dann verschwende keine Zeit.“ • dass einige Vögel schon kapiert haben, dass man Zünslerraupen fressen kann? Nun freue ich mich auf neue Aufgaben in Unsere Buchsbäume haben leider reich- unserer Gemeinde lich davon. • auf den kircheneigenen Parkplätzen Schilder angebracht wurden, die hof- fentlich künftig „Fremdparker“ abhalten werden? Bitte nutzen Sie beim Gottes- dienstbesuch auch die Parkplätze beim Finanzamt. • Karin Heienbrock sich seit Jahren um die Verpflegung bei Konfi-Samstagen, Konfifreizeiten und Kinderfreizeiten küm- - 22 -
THEMA mert? Vielen herzlichen Dank dafür, liebe • beim Konfirmanden-Beichtgottes- Karin! dienst eine neu zusammengestellte Band gespielt hat? Wir hoffen, dass wir diese • wir uns auch bei Fritz Kink ganz herz- wunderbare Musik noch öfter genießen lich dafür bedanken, dass er sich um die dürfen. Technik in Büro und Gemeindehaus so gut kümmert? • das Wasserburger Patenprojekt Asyl 500 € aus der Sozialstiftung der Sparkasse • „Der Letzte in der Kneipe“ erfolgreich Wasserburg erhalten hat? Dankeschön! gestartet ist? Zweimal haben sich schon Gäste gefreut, einen gemütlichen und • die Fensterrahmen vom Gemeindehaus lustigen Abend zu verbringen. Weitere jetzt wieder schön violett in der Kirchen- Termine und Orte finden Sie in der Rubrik farbe strahlen? „Gruppen, Kreise, Veranstaltungen“ • zum Seniorennachmittag jeder eingela- • unser Gebäude in Rott an Diplomsport- den ist, der gerne kommen mag? Die Ge- wissenschaftler Jens Work vermietet burtstagskinder, die im jeweiligen Quartal wurde, der dort unter der Bezeichnung 70, 75, 80 Jahre oder älter werden, be- „EINHEIT“ ein Haus für Körper, Geist und kommen eine schriftliche Einladung. Seele eröffnet hat? • bereits 23 neue Konfirmanden zur Kon- firmation 2020 angemeldet sind? - 23 -
AKTUELLES Ein Bibelabend für Herz und Hirn Jesus geht auf Wenn Sie Lust haben, … der Bibel auf eine etwas dem andere Art näher zu kommen Wasser … sich selbst darin zu entdecken … neue Gedanken zu haben Petrus … sich inspirieren zu lassen und … Impulse mitzunehmen versinkt Dann sind sie herzlich eingeladen am Dienstag, 15. Oktober um 20.00 Uhr Mt, 14,22–33 in unser Gemeindehaus Ich freue mich auf Sie Renate Herke - 24 -
FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE TAUFEN TRAUUNGEN TODESFÄLLE - 25 -
KONTAKTE Pfarrerin Cordula Zellfelder Telefonseelsorge: Tel.: 08071 - 925555 0800-1110111 od. 111022 Mail: cordula.zellfelder@elkb.de (Tag und Nacht kostenlos möglich) Pfarrer Holger Möller Bankverbindung: Tel.: 08071 - 5975181 o. 71382 Für Spenden : Mail: holger.moeller@elkb.de DE17 7115 2680 0000 0025 35 für Gebühren: DE71 7115 2680 0000 0148 52 Pfarrer Peter Peischl beide bei der Sparkasse Wasserburg Tel.: 08071 - 5259840 für den Förderverein: Mail: peter.peischl@elkb.de DE69 7116 0000 0004 4343 31 Raiffeisenbank Wasserburg, Evang.-Luth. Pfarramt: Monika Rieger Kirchenvorstand: Surauerstraße 3 Katrin Binsteiner 08071-9044775 83512 Wasserburg a. Inn Markus Deiml, stellv. Vertrauensmann Tel.: 08071-8690 08071-103259 Fax: 08071-51604 Karin Heienbrock 08071-1451 Mail: pfarramt.wasserburg-inn@elkb.de Freya Jaroljmek 08071-5263035 Mo, Mi, Fr von 9:00 Uhr - 11:00 Uhr Irene Kränzlein 08071-9229464 Do 15:00 Uhr - 17:00 Uhr Markus Pöhmerer, Kirchenpfleger 08071-59770 Internetauftritt: Jana Rehwald 08071-1046433 www.wasserburg-evangelisch.de Jacob Selbertinger 0151-23643566 Marcel Sitz 0152-34017481 Dorothee Widmann, Vertrauensfrau Evang.-Luth. Kindergarten: 08071-95017 Leiterin: Elisabeth Drews Birkenstraße 16 83539 Pfaffing Jugendausschuss: Tel.: 08076 – 7219 Lena Altinger Mail: kiga.pfaffing@elkb.de Pia Blank Irene Kränzlein Emilia Rosin Krankenhausseelsorge: Jacob Selbertinger kbo-Inn-Salzach-Klinikum (Gabersee) und Stiftung Attl: Holger Möller (s.o.) RoMed-Klinik Wbg: Peter Peischl (s.o.) - 26 -
KONTAKTE Kirchenmusik: Redaktion: Dr. Robert Engl Monika Rieger und Team Tel.: 08071-2324 Petra Weber Verantwortlich im Sinne des Tel.: 0177-7838933 Pressegesetzes: Karin Bürger Pfarrerin Cordula Zellfelder Tel.: 08039-5395 Fotos: Anonyme Alkoholiker: Karlheinz Rieger und andere Meeting Wasserburg Infos unter 08071-5264207 Layout & Druck Donnerstag: 19.30 Uhr Verlag Südostgrafik UG Werner Neuner Diakonisches Werk: Am Laxberg 3, 83547 Babensham Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Tel.: 08071-922 42 08, Mobil: 0162-890 97 27 Waltraud Stückle-Mayrhofer Mail: werner.neuner@suedostgrafik.de Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Floßmannstr. 2, 85560 Ebersberg Redaktionsschluss für die nächste Tel.: 0 80 92-23 210 23 Ausgabe 25.10.19 Fax: 0 80 92-23 210 24 Diakonisches Werk Rosenheim: Stefanie Staiger Hilfen und Beratung für Senioren Klepperstraße 18, 83026 Rosenheim Tel.: 08031-23511-43 Mail: seniorenhilfe@diakonie-rosenheim.de Termine nur nach tel. Vereinbarung Di-Do 9.00 Uhr - 13.00 Uhr Liebe Leserinnen und Leser, Diakonisches Werk Rosenheim wir haben den Gemeindebrief nach Wasserburger Tafel bestem Wissen und mit großer Sorg- Dienstag, 10 -12 Uhr Brunhuberstr., falt angefertigt. Fehler bitten wir zu gegenüber St.-Konradkirche verzeihen, für Anregungen sind wir dankbar. Diakonisches Werk Rosenheim Bekommen Sie Ihr Exemplar per Fachambulanz für Suchterkrankungen, Post? Vielleicht haben Sie ja Lust, Kaspar-Aiblinger-Platz 24, in Ihrer Gegend den Gemeindebrief Tel.: 5975190, Mo., zu verteilen? Dann melden Sie sich Do. 8:30 Uhr - 11:30 Uhr, bitte bei uns. Mi. 15 -17 Uhr - 27 -
Ev. KG, Surauerstraße 3, 83512 Wasserburg FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE
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