GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
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GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016 Im Namen des Gemeindeteams möchten wir hiermit die Auswertungsergebnisse der Fragebogenaktion aus dem Frühjahr 2016 vorstellen. Wir bedanken uns ganz herzlich für die große Beteiligung. Wir haben insgesamt 925 Fragebögen verteilt an alle Schwagstorfer Einwohner, und zwar überkonfessionell. Zurückgekommen sind 235 – das ist eine Rücklaufquote in Höhe von ca. 25 Prozent. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Helferinnen und Helfern, die uns bei der Verteilung der Bögen unterstützt haben, denn wie ihr wisst, sind die Verteiler von Haus zu Haus gegangen, haben geklingelt. Und wenn jemand zu Hause war, wurden die Bögen persönlich übergeben mit den entsprechenden Erläuterungen. Darin sehen wir auch den Grund dafür, dass doch so viele Bögen ausgefüllt zurückgegeben wurden, und zwar von allen Altersgruppen. Zum Vergleich: eine Gemeinde im Emsland hat eine ähnliche Befragungsaktion durchgeführt und hatte eine Rücklaufquote von fünf Prozent. Und damit waren die Organisatoren schon sehr zufrieden. Um so mehr freuen wir uns, dass ihr uns durch eure große Beteiligung unterstützt habt. Denn wir haben uns ja was dabei gedacht: Das GemeindeTeam Schwagstorf wurde im Juli 2014 von Bischof Dr. Franz-Josef Bode beauftragt, um zusammen mit dem pastoralen Team, dem Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand Verantwortung für die Kirchengemeinde zu übernehmen. Dabei ist uns die Kirche der Beteiligung wichtig. Wir möchten alle Menschen in den Blick nehmen, diejenigen, die sich einbringen wollen und können, aber auch diejenigen, die Unterstützung brauchen. Mit der „Kirche der Beteiligung“ führt der Weg von der versorgten Gemeinde hin zur sorgenden Gemeinde. Um die vielfältigen Begabungen und Charismen zu entdecken und herauszufinden, was die Menschen beschäftigt, was ihnen Sorgen oder Freude bereitet, haben wir den Fragebogen entwickelt. Die Ergebnisse sollen uns dabei künftig als Arbeitsgrundlage dienen. Dabei werden die Antworten von den vier verschiedenen Anwaltschaften aus beleuchtet. Eigentlich müsste jeder seine Antwort wiederfinden. Allerdings haben wir eine kleine Änderungen vorgenommen: hin und wieder wurden im Zusammenhang mit kritischen Antworten Personen namentlich benannt. Mit Rücksicht auf die Privatsphäre haben wir die Namen herausgenommen.
Für mich ist Kirche wichtig bei… Kirchenfesten und privaten Festen: Todesfälle Kirchl. Feste, z.B. Erstkommunion Besondere Anlässe, kirchliche Feiertage Beerdigung, Hochzeit, Ostern, Neujahr, Weihnachten etc. Gemeinschaft wie an Pfingsten Besondere Ereignisse (Hochzeit, Taufe, Beerdigung) Todesfall, Geburt, Taufe Bei Beerdigungen, Taufen Bei persönlichen Festen (Kommunion, Firmung, Hochzeit etc.) Kontakt zu Menschen außer Familie Beerdigungen, Hochzeiten, Gemeinschaft in der Kirchengemeinde allgemein Tod, Ostern, Weihnachten, Krankenbegleitung Familienfeste, Taufe, Hochzeit, Todesfall Trauerfeiern, Hochzeiten, Taufe Beerdigung, Hochzeit, Taufe, Firmung, Erstkommunion Hochzeit, Beerdigung, Trauer, Taufe, Firmung, Kommunion Hochzeit, Beerdigung, Taufe Hochzeit, Silberhochzeit, Taufe, Sterbefall Reden/Austauschen,
Hochzeiten, Ostern, Weihnachten, Beerdigungen Freudige Ereignisse z. B. Geburt, Hochzeit, aber auch bei traurigen, z.B. Todesfall Hochzeiten, Weihnachten, Taufe, Beerdigungen Feier- / Festtage Beerdigungen, Hochzeiten Hochzeit, Beerdigung, Tod in der Familie Beerdigung, Hochzeiten, Weihnachten Todesfall, Hochzeiten Taufe, Kommunion, Weihnachten, Ostern, Hochzeit, Beerdigung Angebote für Familien, Austausch, beisammen sein, im Gottesdienst, im Trauerfall, kirchliche Feste Schwere Zeiten, Traditionen, Sakramente Trauerfall, Geburt, Hochzeit Weihnachten und Ostern Bei Festen, aber auch bei traurigen Anlässen wie Beerdigungen Feier und Festtage (kirchliche) Zu besonderen Anlässen, z.B. Hochzeit, Beerdigungen, dass man dieses „gemeinsam“ angeht Familienfeiern Hochzeiten, Beerdigungen Wann? U.a. Familienfeiern frohe und traurige
Für mich ist Kirche wichtig …. aus persönlichen Gründen: Lebenskrisen Empfang der Sakramente Immer, Glaube braucht Gemeinschaft (Gemeinde) Bei familiären Anlässen in Freud und Leid Bei besonderen Anlässen, im Alltag Immer, immer, immer, immer, jeden Tag, Mir ist es jeden Tag wichtig Die Kirchengemeinde ist für mich ein wichtiger „Anker“ in vielen Lebenssituationen. (Eine Art „zu Hause“) Lebenskrisen, Sakramente In bestimmten Lebenssituationen bestimmt, aber man bekennt sich in der heutigen Zeit nicht mehr dazu. Für mich ist Kirchengemeinde immer wichtig. In allen Lebenslagen Gemeinschaft wie an Pfingsten Bei Not Freud und Leid Viele 1 x pro Woche im Gottesdienst komme ich zu mir selber,
Immer, wenn es darum geht Glauben in Gemeinschaft zu leben Wenn ich nicht mehr mit der Kirche/Gottesdienst zufrieden bin Schwierige Lebenssituationen und besondere Anlässe Alltäglich, besonders wenn man Halt braucht und besonders zu den Hoch- u. Familienfesten Jugendgruppe, Gemeinschaft festigen Bei Unterstützung im Glauben, Not, Krankheit Eigentlich immer, eine Gemeinschaft die stark ist, kann viel bewegen Immer Angebote für Familien, Austausch, beisammen sein, Trauer, Freude, Gemeinschaft, Ruhe Krankheit/Hauskommunion Zu besonderen Anlässen, z.B. Hochzeit, Beerdigungen, dass man dieses „gemeinsam“ angeht Austausch, beisammen sein, Kontakt zu Menschen außer Familie Tradition, Kindererziehung,
Zusammenfassung zur Frage 7 Frage: Gibt es in Ihrem Leben Situationen, in denen es wichtig ist, dass es eine Kirchengemeinde gibt? Die frei formulierten Antworten zu dieser Frage haben wir an einer Stellwand gesammelt. Sie stammen ungefähr zu einem Drittel von über 56-Jährigen, während der überwiegende Teil in der unteren Altersgruppe zu finden ist. Wie man erwarten durfte, werden in allen Altersstufen verteilt die großen Kirchenfeste des Jahres ebenso oft genannt wie die Sakramente wie Taufe, Erstkommunion und ähnliche Feiertage, aber auch persönliche Anlässe wie Hochzeit usw.. Überraschenderweise nennen viele junge Leute den Todesfall mit Beerdigungen häufiger als die Älteren. In der Gruppe der Älteren von 50-75 und darüber finden wir vorwiegend die emotionalen Gründe, warum die Kirchengemeinde wichtig ist: Für sie ist die Kirchengemeinde vor allem: Halt und Anker – ein Zuhause – Gemeinschaft – gemeinsames Tun - ! Die Worte „Immer, „Jeden Tag“ und „ Im Alltag“ nennen sehr viele
Kirche für alle?… Ja, weil… ... es eben die persönliche Entscheidung eines jeden ist, ob er mitmachen möchte. Ich offen sein muss für die Angebote Nein, weil… ...sich nicht jeder mit Kirche und Glaube identifizieren kann. ...weil in heutiger Zeit die Kirche nicht jeden anspricht ...weil es entweder nur für sehr junge Kinder oder Erwachsene Programm gibt. Jugendliche und junge Erwachsene sind weniger beachtet. ...weil wenige Aktionen für Jugendliche ...weil nichts für die Jugend, (die im Laufe der Jahre verloren gegangen ist) ...weil Kirche einfach alt ist und dann kommt noch das völlig überflüssige Bibelteilen dazu! ...weil bestimmte Gruppen direkter angesprochen werden sollten. Von sich aus kommen viele nicht. Die Jugend braucht noch gezieltere Angebote. ...die Jugendlichen keinen Zugang mehr haben und es keine geistlichen Vorbilder (Kapläne) mehr gibt ...weil zu wenig für Jugendliche u. junge Erwachsene angeboten wird ...Wünschenswert wären mehr Angebote für Jugendliche
Was hält sie davon ab, öfter zur Kirche zu kommen? Weltfremd / langweilig Langweilig, zu oft das gleiche Teilweise zu abstrakt (weltfremd) Oft sehr weltfremd Teilweise weltfremd Fühle mich oft nicht angesprochen, z.B. durch eine weltfremde Predigt Zeit zu knapp, ansonsten viel los, fehlender Alltagsbezug Das neue Gotteslob ist grausig, keine schönen Lieder. Persönliche Gründe Oft hat man andere Termine, oder möchte wirklich mal ausschlafen in unserer Gemeinde, Abendtermine manchmal ungünstige Termine (ausschlafen) Oft nicht zu Hause Beruflich verhindert Arbeit und Beruf Arbeit Arbeit Arbeit Alltagsstress (wohl auch falsche Prioritätensetzung)
andere Pflichten Familienleben Sonstiges: unterschiedliche Gründe, doch meistens wohl mein innerer „Schweinehund“ Sonstiges: der eigene Schweinehund, der mir Zeitnot einredet Sonstiges: ab und zu die Bequemlichkeit Bin ab und zu zu faul oder gestresst denke daran, setze es aber nicht in Taten um Die eigene Unfähigkeit den Sonntagsgottesdienst als „festen“ Termin einzuplanen Ich brauche dazu Zeit und Muße zeitliche Probleme zu wenig Zeit Freizeitstress Andere Termine nicht mehr im Gottesdienst Fehlende Motivation Ich kann auch –ohne jeden Sonntag Gottesdienst- am Leben in der Kirchengemeinde teilnehmen. Krankheit / Altersbeschwerden Krankheit Altersbeschwerden Alter und Gesundheit
Sonstiges: krank, dauert mir dann zu langweilig Bin auf Fahrgelegenheiten angewiesen Sonstiges Bin aus der Kirche mit 18 ausgetreten, weil bei einer Trauung unterschrieben werden sollte, dass evtl. Kinder katholisch werden sollen. Ich war nicht schwanger! Zusammenfassung (Antworten aus allen Altersgruppen gleichmäßig verteilt) Die überwiegenden Gründe lauten: GO oft langweilig, weltfremd ohne Altersbezug Arbeit, zu wenig Zeit, Stress, aber auch eigene Bequemlichkeit halten viele vom GO-Besuch ab Fehlende Motivation und zum Beten braucht mach keinen Kirchenraum Krankheit und Altersbeschwerden sowie fehlende Fahrgelegenheit. Außerdem: Schlechte Erfahrung mit der katholischen Kirchen in jüngeren Jahren Lieder im Gotteslob gefallen nicht
Im Gottesdienst ist mir besonders wichtig … an kirchlichen Aspekten: Mehr Lebendigkeit, Gemeinde beteiligen mit Rollenspielen etc., Lockerheit Feierlichkeit bei Hochfesten Wechselnde Gestaltung Verschiedene Formen Gottesdienste sind für mich da, um das tägliche Leben zu entschleunigen
Predigt, wenn Themen aus dem alltäglichen Leben angesprochen werden Bezug zum alltäglichen Leben fehlt Bezug zum täglichen Leben Predigt häufig zu lang bzw. langweilig, nicht alltagstauglich, muss aktueller werden Singen allgemein Gottesdienst so gestalten, dass es nicht langweilig wird Bildung von Glaube und Moral für alle (besonders Kinder) an persönlichen Aspekten: Menschen treffen, Nach der Messe mit Leuten reden Gräber aufsuchen Gräber besuchen Mut machende Botschaft für jeden Alltag Bildung von Glaube und Moral für alle (besonders Kinder) Einstellung der Lautsprecher so laut wie möglich Gottesdienste sind für mich da, um das tägliche Leben zu entschleunigen
Zusammenfassung Im Gottesdienst ist mir besonders wichtig: An persönlichen Aspekten: Viele Menschen zu treffen im Anschluss nach dem Gottesdienst die Gräber aufsuchen und den Kontakt zu den Menschen zu intensivieren An kirchlichen Aspekten Die Predigt sollte mehr alltagsbezogen sein, nicht so langweilig und nicht zu lang. Im Gottesdienst dürfte mehr Lockerheit herrschen, wechselnde Gestaltung, Gemeinde mehr beteiligen, Bezug zum täglichen Leben fehlt, Singen allgemein, Bildung von Glaube und Moral für alle/ besonders für Kinder
Für die Gestaltung der Gottesdienste wünsche ich mir... zum Thema „Musik im GD“ Moderne Musik, Kirchenband, lockerer, aus dem Leben heraus, mehr Lebendigkeit für Jugendliche, bessere Musikgestaltung Jeden Monat / alle 2 Monate ein neues Lied während des Gottesdienstes einüben! Musikgestaltung mehr musikalische Neuheiten, die auch für die jungen Leute ansprechender sind, mehr neue geistliche Lieder (ohne Orgel) Musikalische Unterstützung (CD Begleitung) usw. Band Lieder schneller spielen, singen, mehr Lieder aus dem roten Buch mehr Chor Musik kürzeres Vorspiel Mehr „Feierlichkeit“ und Lockerheit, modernere Lieder, alles etwas ungezwungener Modernere, lockere, lebendige Gestaltung Mal einen Gospelchor, damit mehr Bewegung da ist. Lockerer, moderner Lebendiger; mehr neue Lieder;
Neuere Lieder und dass der Organist die Lieder (ob alt oder jung) auch spielen kann!!! Neue Musik (rotes Buch) mehr „Pepp“ Modernere Lieder, mehr Schwung, kein Festhalten an überholten Traditionen Mehr Meditation, mehr Lieder, auch mal zuhören bei Liedern/Chor Etwas mehr „Elan“, neue entsprechende Lieder, evtl. auch mit Gitarrenunterstützung; wo wir - Gottesdienstbesucher – auch durch Handlungen mit eingebunden werden können. Öfter Lieder aus dem roten Buch, Gesang, wo alle mitsingen, Gottesdienste sollten etwas „peppiger“ und moderner sein, speziell auch die Lieder Mehr Abwechslung, mehr neuere Lieder, nicht so hoher Gesang Der Organist spielt zu langsam. Noch stärkere Einbeziehung der Gemeinde. Präsenz der Priester zu stark, mehr Nähe zum Altar wie in der Urkirche Wechselnde Gestaltung durch Chöre/Kirchenchor, Acting sisters, Kolpingkapelle etc, Jagdhornbläser Musik zu langsam, mehr Musik Für Familiengottesdienste mal Keyboard oder Gitarrenbegleitung, auch sonst mal mehr neue Lieder ausprobieren,
Für die Gestaltung der Gottesdienste wünsche ich mir... zum Thema „Predigten und Texte“ Mehr Bezug zum Alltag, was mich eher anspricht Aktualitätsbezug, Verlassen der Gewohnheiten alltagsbezogener, keine abgehobenen Texte, keine wissenschaftstheologischen Predigten Mehr alltagsbezogene Texte In der Predigt aktuelle Themen ansprechen, nicht immer Lesung/Evangelium noch erklären, Predigt kurz und bündig, max. Dauer der Sonntagsmesse: 45 Minuten Mehr Abwechslung / verständlichere Texte (Lesung / Evangelium) moderne Texte aktuelle Themen, die besprochen werden z.B. Flüchtlinge Die Predigt dürfte manchmal ein bisschen kürzer ein. weniger Texte in der 3. Person geschrieben, - Gemeinde mehr einbeziehen, Texte gemeinsam erarbeiten, lesen Predigt sinnvoll und kurz, sinnvollere und kürzere Predigt Deutliche Aussprache bei Verlesung aller Texte
Bezug zu aktuellen Themen, neue bzw. andere Varianten Mehr Bezug zur Gegenwart Mehr Bezug auf Alltag / tägliches Leben Predigten, die zeitgemäßer sind Mehr am Puls der Zeit / besonders was die Predigt betrifft Weniger Fürbitten für Heilige etc! Aktuelle Bezüge zum alltäglichen Leben Kurze Predigten, mehr für Kleinkinder Neues, keine alten Bibeltexte (die wiederholt werden), zeitgemäßer Ev. Mehr für Jugendliche z.B. Erzählungen/ Geschichten, mehr Jugendarbeit --- Danke Nicht so langweilig, was Neues und nicht so lange Kurze Predigt / Predigt kurz / Nicht so lange Predigten Mehr für Familien, mehr Bezug zum alltäglichen Leben Rhetorisch ansprechende Predigten in kurzer knackiger Form, evtl. die alten Riten etwas aufpeppen, um der jetzigen Zeit gerecht zu werden Mehr Jugendmessen, themenbezogene Messen und Themen, die die Gesellschaft aktuell betreffen Weniger ist mehr, kürzere Predigten um besser folgen zu können, mehr Meditionstexte, zu viel Theorie . Mehr Elemente, die Kinder und Jugendliche ansprechen
Bezug zum Leben. Bezug der Kirche zu Kindern und Jugendlichen, die oft wenig mit Kirche anfangen können. Mehr die Jugend einzubeziehen Mir ist egal Mehr Themenbezogenheit, Predigt aktuelle Themen aufgreifen, lockerer werden Mehr Bezug zum realen Leben größere Alltagsbezogenheit; Gute Predigt, vielleicht mal selbst Fürbitten sprechen lassen Eine gute Mischung zwischen Neuem und Altem/ Tradition und Experiment Etwas mehr „Elan“, neue entsprechende Lieder, evtl. auch mit Gitarrenunterstützung; wo wir - Gottesdienstbesucher – auch durch Handlungen mit eingebunden werden können Mehr die Besucher einbinden, Jugendliche etc. Noch stärkere Einbeziehung der Gemeinde. Präsenz der Priester zu stark, mehr Nähe zum Altar wie in der Urkirche Alles ok, dass Kinder und Jugendliche mehr angesprochen und einbezogen werden Gemeinschaft erleben, gemeinsam über gesellschaftliche Thematiken sprechen/Austausch Vorstandsarbeit/Betreuung von Kindergruppen/Firmgruppen etc.
im Anschluss eine Begegnung Weniger Stille (weil für Kinder schlecht möglich); Kinder sollten evtl. aufstehen dürfen?! Mehr Musik
Für die Gestaltung der Gottesdienste wünsche ich mir... außerdem… Themen für den Gottesdienst Mut zu mehr Bewegung (Afrikaner als Beispiel) Ich bin zufrieden mit der Gestaltung andere (jüngere) Pastöre mehr Lebendigkeit für Jugendliche, moderner Vertreter der Kirche wirken von oben herab und wenig menschlich und wertschätzend, - macht den Eindruck, als wenn der Pastor nur seinen Job erfüllen will, ohne dass er wirklich hinter den eigentlichen Aussagen steht mehr Abwechslung, mehr Aktivität der Gemeinde Neues, frische Sachen, mehr Jugendliche ansprechen Keine Ahnung, nichts Trauung, Beerdigung, Taufe könnten persönlicher gestaltet werden Mehr Spannung, mehr „Pepp“ Dass sie nicht so langweilig ist. mehr Jugendarbeit --- Danke
Zusammenfassung Für die Gestaltung der Gottesdienste wünsche ich mir… Hier wurden keine Antworten vorgegeben, die durch Ankreuzen ausgewählt werden konnten. Die eigene Meinung musste also frei formuliert werden. Es war die Frage, die sehr umfangreich beantwortet wurde. Aus diesem Grunde haben wir sie in 3 Kategorien unterteilt: 1. Musik im Gottesdienst 2. Predigten und Texte im Gottesdienst 3. Außerdem.. Zu 1.: Wir waren überrascht, dass überwiegend eine lebendigere Gestaltung mit moderneren Liedern, sowie die Teilnahme mit Chören, Gitarrenunterstützung und Kirchenbands vorgeschlagen wurde. Die überwiegende Meinung war jedoch sehr positiv. Zu 2.: Bei den Predigten und Texten lag der Schwerpunkt der Meinungen darauf, alltagsbezogene Themen mehr in den Mittelpunkt zu stellen und den Bezug zur Gegenwart besser hervorzuheben. Außerdem sollten die Predigten kurz sein, damit man besser folgen kann und nicht abschaltet. Zu 3.: Im Allgemeinen wurde die Frage gestellt, ob es nicht möglich ist, die Gemeinde mehr mit in den Gottesdienst einzubinden und den Ablauf der GD etwas lockerer zu gestalten. Somit würde etwas mehr Bewegung in die GD kommen. Im Einzelnen möchte ich nicht besonders auf die Antworten eingehen, dazu sind sie zu umfangreich. Wir waren sehr angetan auf Grund der vielen Anregungen. Das sind Aussagen, mit denen wir arbeiten können.
Meinen Glauben könnte vertiefen... Meditation, Frühschicht etc. aber alltagsbezogen Wäre schön, wenn mal „Bibliolog“ angeboten würde Spiritualität z.B. abendliche „Besinnung“ Angebote, die mit dem Menschen u. der Gemeinschaft an sich zu tun haben und nicht „Belehrungen von oben“ oder altbackene Ansprachen sind Aktuellere Gottesdienste Allgemeine Gespräche, vor, während und nach einer Feier / Fest Jugendmessen Jugendgottesdienste Treffen mit Gleichgesinnten in lockerer Atmosphäre Regelmäßiges Bibelteilen Gemeinschaft erleben, gemeinsam über gesellschaftliche Themen sprechen /Austausch (Glaubenskurse + Exerzitien - noch mehr Termine?) Nichts
Zusammenfassung „Ehrenamt“ Das Ehrenamt ist hier bei uns in Schwagstorf stark ausgeprägt, das ist super und hervorragend. Laut Befragung üben bereits 77 % ein Ehrenamt aus, oft sind diese Personen auch in anderen Bereichen tätig. Weitere Personen haben uns mitgeteilt, dass sie sich vorstellen könnten ehrenamtlich zu arbeiten in praktischen Tätigkeiten, sich einsetzen für ältere Menschen bzw. in der Vorbereitung und Mitgestaltung, sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Wir würden uns freuen, dass diese Personen sich an uns wenden und auf uns zukommen. Wir brauchen eure Unterstützung.
Wünsche an die Kirchengemeinde Antworten der unter 14jährigen Gruppenstunden, Zeltlager usw. Gruppenstunde (nicht nur für die 4. Klasse) Aktionen und Gruppen für mein Alter außer Messdiener Jugendraum zum Treffen Mehr Gruppenstunden/wöchentlich Gruppenstunden für Klassen 4-7 Dass es mehr Angebote geben würde Ein Zeltlager für die Messdiener Als Messdiener wünsche ich mir, dass es einen Aufräumplan gibt Themen, die uns interessieren, mehr Angebote wie Kegeln, Lasergame Gottesdienst: Musik, Bewegung … Ich würde mir wünschen, dass es in Gottesdiensten einen Chor gäbe oder ähnliches Fröhliche und mit Bewegung Gottesdienste Das die Kirche nicht mehr so lange dauert, dass man malen darf in der Kirche und sich bewegen Coole Musik in der Kirche Kürzere Kirchenzeiten, mehr mitmachen Mehr Besucher für die Familienmessen
Zusammenfassung Die Wünsche der unter 14jährigen beziehen sich zum größten Teil auf Gruppenstunden, Messdieneraktionen Zeltlager, Kegeln Kürzere Gottesdienstzeiten mit mehr Bewegung und zeitgemäßer Musik Antworten der Erwachsenen (überwiegend 14-25jährige) Gottesdienstgestaltung und -themen Aktuellere Gottesdienste Themen wie häusliche Gewalt etc. behandeln und nicht nur „Frieden in der Welt“ Den Gottesdienst mal anders zu machen, Aktuelle Themen im Gottesdienst, Elektronik im Gottesdienst erlaubt Interessantere Gottesdienste Hin und wieder interessantere Gottesdienste Interessantere Gestaltung der Gottesdienste, stärker alltagsbezogene Inhalte, damit Kirche uns auch hilft, etwas Humor, nicht immer alles so fürchterlich ansehen. Leicht verstendbare (verständliche?) Texte
Jugendmessen, Kirche zeitgemäß gestalten, Bessere Veranstaltungen für Jugendliche weniger strenge Gottesdienste Dass Gottesdienste schöner gestaltet werden, z.B. Chor (Gospelchor) – dadurch ein bisschen moderner Spaß / schnellere Lieder, bei denen man nicht einschläft mehr Fröhlichkeit, -Tanz und Bewegung, verständliche Texte moderne Messe, Texte, Musik, Gottesdienst draußen Mehr Messen mit dem Chor, Mehr Lieder aus dem roten Buch singen, Kürzere Gottesdienste (75 Jahre!) noch mehr Angebote für die Altersgruppen, die auch interessant sind, - moderne Gottesdienstgestaltung, - auch mal Jugendgottesdienste, - Gottesdienste nach Themen rotes Liederbuch öfter einsetzen Mehr Offenheit Mehr ökumenische Gottesdienste, wie jetzt am Pfingsttag. Die Kirche war sehr gut besetzt. Die Gläubigen begeistert Wünsche für die Kinder und Jugendlichen Gruppenstunden für Kinder in Schwagstorf generell mehr Angebote für Kinder und Jugendliche Mehr für Kinder, Messdienergruppen für länger/Gruppenstunden, Zeltlager
Dass die Geistlichen und das Gemeindeteam sich mehr um die Jugend kümmert, die sich völlig vernachlässigt fühlt Das mehr für die Jugend getan wird, sind sich vielfach selbst überlassen (75!) Sich an die Jugend anzupassen und aktiver in den sozialen Medien zu werden. Vielleicht „What‘s App-Account“ zu eröffnen. Priester Einen freundlichen und nicht so sturen Pastor Dass zu Jubiläen und runden Geburtstagen (bei den älteren Bürgern) der Pastor sich auf den Weg macht. Das wird, falls noch nicht bekannt, einfach erwartet. Zusammenfassung Die Wünsche der Erwachsenen beziehen sich überwiegend auf: Aktuellere Gottesdienste mit Bezug zum Alltag mit verständlicheren Texten Zeitgemäße, lockere Gestaltung der Gottesdienste mit mehr Bewegung, modernen Liedern auch aus den roten Heften, gerne auch GO am anderen Ort Ökumenische Gottesdienste werden gewünscht Mehr Angebote für Kinder und Jugendliche unter Einsatz von sozialen Netzwerken Die Hauptamtlichen sollen freundlich sein und auf die Menschen zugehen; bei runden Geburtstagen sollte ein Besuch des Priesters möglich gemacht werden.
Zu guter Letzt – was ich immer schon mal sagen wollte Toiletten und Lautsprecheranlage auf dem Friedhof Warum wird die Lautsprecheranlage auf dem Friedhof nicht einmal ordentlich von einem Fachmann überprüft und eingestellt. Es ist ja richtig peinlich, dass man das nicht in den Griff bekommt. Es wäre gut, wenn die Toiletten beim Pfarrheim für die Friedhofsbesucher geöffnet würden (besonders für die Senioren) Toiletten bitte länger offen lassen, um diese bei Arbeiten auf dem Friedhof nutzen zu können. ► Beleuchtung Altarraum Altarraum ist schlecht beleuchtet. Warum ist der Altarraum /Chorraum so „schlecht“ beleuchtet? Die Kirche ist hell und der Altarraum ist im Dämmerlicht. Warum? ►Jugend – Jugendmessen Ich finde es gut, dass die Kirchengemeinde auch für Kinder und Jugendliche Aktivitäten anbietet. Außerdem finde ich, dass zu wenig Kinder in die Kirche gehen. Mehr für die Jugend in unserer Gemeinde anbieten Wir haben in unserer Kirchengemeinde noch recht viele Messdiener, die meist bis zur Firmung ihren Dienst versehen. Hier sollten wir
ansetzen, damit wir diese Kinder nicht direkt nach der Firmung verlieren. Aktive Messdienerbetreuung und vermehrte Jugendmessen könnten helfen. KD.-und Jugendarbeit sollte intensiviert werden, sie fehlen in der Kirche, z.B. durch besonders gestaltete Gottesdienste, die lebendig, mit moderner Musik und locker gestaltet sind. (wie z.B. der Jugendgottesdienst in Hollenstede mit der Jugendband „unfames“ ►Beichten Beichtgelegenheit vor den Festtagen in Schwagstorf, kein Beichtgespräch, sondern eine Beichte im ordentlichen Beichtstuhl!!! Keine Beichten ganz in Handrup! Beichten bei einem fremden Pfarrer ►Gottesdienste und Gottesdienstzeiten Samstagabendmesse muss bleiben Samstagmesse muss jeden Samstag bleiben und wenn keine Messe möglich ist, ist es sehr schön, wenn die Gemeindereferentin eine Wortgottesdienst gestalten würde. Die Vorabendmesse am Karsamstag nicht später als 20.00 Uhr (Osternacht) Karliturgie am Karfreitag fehlt seit über 20 Jahren Die Gottesdienstzeiten sollten nicht geändert werden, jede Veränderung wirkt sich auf die Besucherzahlen negativ aus.
►Im Gottesdienst An Feiertagen nach der Messe läuten, wie bei Carl Schuckmann Nach Ende der Messe an Hochfesten die Glocken läuten, wie beim früheren Küster Gottesdienste nicht länger als eine Stunde. Bitte kurze Predigten! Kurze, gute Predigten Kein Bibelteilen Kein Bibelteilen mehr!!! „Unsere Kirche! (kath.) ist zu steif, mehr Lockerheit, mehr Bewegung. Die Jugend mehr aktivieren (Jugendmessen) mit moderner Kirchenmusik und Texten. Angehende Theologie-Studenten bewegen, ansprechende Messen zu gestalten. Es sollte im Gottesdienst mehr miteinander gesprochen werden. Der Gottesdienst sollte nicht so streng sein, es darf auch mal gelacht, geredet, diskutiert werden/seine Meinung äußern ►Allgemeine positive und negative Anmerkungen Das kirchliche Leben in unserer Gemeinde ist positiv zu bewerten. Ich bin dankbar, dass so viele Gemeindemitglieder in den kirchlichen Vereinen und Verbänden aktiv sind. Macht weiter so. Schwagstorf ist toll
Die Pastöre, Pater, Küsterinnen usw. sind alle sehr hilfsbereit und nett Wir sind gespannt, was bei dieser Umfrage herauskommt. Ihr habt euch wirklich viele Gedanken gemacht. Eine tolle Idee!! Ich freue mich, dass wir so ein gutes Gemeindeteam haben, aber ich wünsche mir Priester bzw. Pastöre, die anstatt auf Konferenzen rumreisen und „Managerposten“ übernehmen Seelsorger, die für die Menschen da sind. Viele Verwaltungsaufgaben könnten von Laien übernommen werden. --- Was ist mit der Seelsorge? Davon merkt man in unserer Gemeinde gar nichts! Ist die nicht mehr wichtig? Verwaltungsaufgaben können auch Laien übernehmen, dafür braucht man den Priester nicht unbedingt!!! ►Zum Nachdenken!! 26-44: Ich finde die Ansicht der kath. Kirche in vielerlei Hinsicht mehr als überholt (Homoehe etc) außerdem wird vieles nicht offen kommuniziert (Kindesmissbrauch). Ich finde den Glauben wichtig, aber die Vertreter hier auf Erden vertreten oft nicht das, was sie eigentlich predigen (Nächstenliebe, Menschlichkeit etc, das betrifft auch Vertreter hier vor Ort. 26-24: ich wusste gar nicht, dass es ein Gemeindeteam gibt. Was ist dann ihr Aufgabe? Das „Miteinander“ wird von hauptsächlich älteren Menschen gelesen, dafür ist es sehr klein gedruckt. Ich finde das darf mal überarbeitet werden. Evtl als Heft o.ä. Gebt jedem Schutzbedürftigen einen Platz in der Kirche
2x 75++ 2x 66-75 3x 56-65 1x 26-44 Viele 41-55 7x 14-25: Ich bin glücklich und zufrieden in meinem Leben Ein guter Schritt in die richtige Richtung. Das ich die Jugendfreizeit von der KjG besonders gut finde und das ich eigentlich nicht so gern zur Kirche gehe, weil es für mich nicht spannend ist. In den Gottesdiensten sollen häufiger andere Pastöre aus anderen Gemeinden zelebrieren, - die Jugend mehr aktivieren (Landjugend ansprechen), moderne Musikgestaltung (auswärtige Band, Gitarre, E- Piano) Die Arbeit in der Kirchengemeinde wird immer besser! Bibelteilen nicht in den Gottesdiensten Gemeindereferenten sind nicht sichtbar in Schwagstorf Jugendarbeit ist komplett eingeschlafen Mehr Angebote auch für junge Erwachsene und Verheiratete ohne Kinder Sehr gut, dass die Kolpingkapelle am Hl. Abend nach dem Gottesdienst spielt! Es wäre schön, wenn hinten in der Kirche eine
Box stehen würde für eure Anregungen und Beschwerden, die dort in brieflicher Form eingeschmissen werden können. Die Institution Kirche an sich halte ich für sehr gut. Allerdings müssten sich einige Ansichten ihrerseits ändern, um den Menschen in der heutigen Zeit wirklich hilfreich zu sein. Außerdem sollte einfach einmal etwas neues ausprobiert werden, damit die Jugend mehr integriert werden kann 13: Ich finde alle Leute in der Schwagstorfer Kirche sehr nett. 21: Auch wenn Ostern und Weihnachten besondere Anlässe sind, tut es nicht Not bei jedem Lied 5 Strophen zu singen und somit die Kirche in die Länge zu ziehen.
Zusammenfassung Zu guter Letzt oder was ich immer schon mal sagen wollte Auch von dieser Antwortmöglichkeit wurde rege Gebrauch gemacht. Themen waren dabei Toiletten und Lautsprecheranlage auf dem Friedhof Beleuchtung im Altarraum Jugend und Jugendmessen Beichten Gottesdienstzeiten und Gottesdienste – ähnlich dem, was im Fragebogen auch schon angesprochen wurde, nur ausführlicher Hier zeigt sich deutlich, dass wir nicht jedem und jeder immer gerecht werden können. z.B. einige wünschen sich mehr Ruhe und Stille, andere mehr Bewegung und miteinander sprechen im Gottesdienst oder einige möchten gerne die alten Lieder singen und andere lieber neues geistliches Liedgut, z.B. aus dem roten Buch und dann haben wir einige Anmerkungen bekommen, die zum Nachdenken und zur Diskussion anregen, weil viele Äußerungen ja ganz persönliche Aussagen sind und eine Meinung widerspiegeln, die bei anderen durchaus anders sein könnte. Aber wir bedanken uns hier ganz ausdrücklich für ihre Meinung – dass sie uns daran Anteil gegeben haben und damit zeigen, wie wichtig Ihnen das Gemeindeleben und ihre Kirchengemeinde sind. Herzlichen Dank!
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