GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016

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GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus
           Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion
                        am 28. November 2016

Im Namen des Gemeindeteams möchten wir hiermit die Auswertungsergebnisse
der Fragebogenaktion aus dem Frühjahr 2016 vorstellen. Wir bedanken uns ganz
herzlich für die große Beteiligung. Wir haben insgesamt 925 Fragebögen verteilt
an alle Schwagstorfer Einwohner, und zwar überkonfessionell. Zurückgekommen
sind 235 – das ist eine Rücklaufquote in Höhe von ca. 25 Prozent. An dieser
Stelle bedanken wir uns bei allen Helferinnen und Helfern, die uns bei der
Verteilung der Bögen unterstützt haben, denn wie ihr wisst, sind die Verteiler von
Haus zu Haus gegangen, haben geklingelt. Und wenn jemand zu Hause war, wurden
die Bögen persönlich übergeben mit den entsprechenden Erläuterungen. Darin
sehen wir auch den Grund dafür, dass doch so viele Bögen ausgefüllt
zurückgegeben wurden, und zwar von allen Altersgruppen.
Zum Vergleich: eine Gemeinde im Emsland hat eine ähnliche Befragungsaktion
durchgeführt und hatte eine Rücklaufquote von fünf Prozent. Und damit waren die
Organisatoren schon sehr zufrieden. Um so mehr freuen wir uns, dass ihr uns
durch eure große Beteiligung unterstützt habt.
Denn wir haben uns ja was dabei gedacht: Das GemeindeTeam Schwagstorf wurde
im Juli 2014 von Bischof Dr. Franz-Josef Bode beauftragt, um zusammen mit dem
pastoralen Team, dem Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand Verantwortung für
die Kirchengemeinde zu übernehmen. Dabei ist uns die Kirche der Beteiligung
wichtig.
Wir möchten alle Menschen in den Blick nehmen, diejenigen, die sich einbringen
wollen und können, aber auch diejenigen, die Unterstützung brauchen.
Mit der „Kirche der Beteiligung“ führt der Weg von der versorgten Gemeinde hin
zur sorgenden Gemeinde. Um die vielfältigen Begabungen und Charismen zu
entdecken und herauszufinden, was die Menschen beschäftigt, was ihnen Sorgen
oder Freude bereitet, haben wir den Fragebogen entwickelt. Die Ergebnisse
sollen uns dabei künftig als Arbeitsgrundlage dienen.
Dabei werden die Antworten von den vier verschiedenen Anwaltschaften aus
beleuchtet.
Eigentlich müsste jeder seine Antwort wiederfinden. Allerdings haben wir eine
kleine Änderungen vorgenommen: hin und wieder wurden im Zusammenhang mit
kritischen Antworten Personen namentlich benannt. Mit Rücksicht auf die
Privatsphäre haben wir die Namen herausgenommen.
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
Für mich ist Kirche wichtig bei…
Kirchenfesten und privaten Festen:
Todesfälle

Kirchl. Feste, z.B. Erstkommunion

Besondere Anlässe, kirchliche Feiertage

Beerdigung, Hochzeit, Ostern, Neujahr, Weihnachten etc.

Gemeinschaft wie an Pfingsten

Besondere Ereignisse (Hochzeit, Taufe, Beerdigung)

Todesfall, Geburt, Taufe

Bei Beerdigungen, Taufen

Bei persönlichen Festen (Kommunion, Firmung, Hochzeit etc.)

    Kontakt zu Menschen außer Familie

Beerdigungen, Hochzeiten, Gemeinschaft in der Kirchengemeinde

    allgemein

Tod, Ostern, Weihnachten, Krankenbegleitung

Familienfeste, Taufe, Hochzeit, Todesfall

Trauerfeiern, Hochzeiten, Taufe

Beerdigung, Hochzeit, Taufe, Firmung, Erstkommunion

Hochzeit, Beerdigung, Trauer, Taufe, Firmung, Kommunion

Hochzeit, Beerdigung, Taufe Hochzeit,

Silberhochzeit, Taufe, Sterbefall

Reden/Austauschen,
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
Hochzeiten, Ostern, Weihnachten, Beerdigungen

Freudige Ereignisse z. B. Geburt, Hochzeit, aber auch bei traurigen,

    z.B. Todesfall

Hochzeiten, Weihnachten, Taufe, Beerdigungen

Feier- / Festtage

Beerdigungen, Hochzeiten

Hochzeit, Beerdigung, Tod in der Familie

Beerdigung, Hochzeiten, Weihnachten

Todesfall, Hochzeiten

Taufe, Kommunion, Weihnachten, Ostern, Hochzeit, Beerdigung

Angebote für Familien, Austausch, beisammen sein,

im Gottesdienst, im Trauerfall, kirchliche Feste

Schwere Zeiten, Traditionen, Sakramente

Trauerfall, Geburt, Hochzeit

Weihnachten und Ostern

Bei Festen, aber auch bei traurigen Anlässen wie Beerdigungen

Feier und Festtage (kirchliche)

Zu besonderen Anlässen, z.B. Hochzeit, Beerdigungen, dass man dieses

    „gemeinsam“ angeht

Familienfeiern

Hochzeiten, Beerdigungen

Wann? U.a. Familienfeiern frohe und traurige
GemeindeTeam St. Bartholomäus Präsentation der Ergebnisse der Befragungsaktion am 28. November 2016
Für mich ist Kirche wichtig ….
aus persönlichen Gründen:

Lebenskrisen

Empfang der Sakramente

Immer, Glaube braucht Gemeinschaft (Gemeinde)

Bei familiären Anlässen in Freud und Leid

Bei besonderen Anlässen, im Alltag

Immer, immer, immer, immer, jeden Tag,

Mir ist es jeden Tag wichtig

Die Kirchengemeinde ist für mich ein wichtiger „Anker“ in vielen

    Lebenssituationen. (Eine Art „zu Hause“)

Lebenskrisen, Sakramente

In bestimmten Lebenssituationen bestimmt, aber man bekennt sich in

    der heutigen Zeit nicht mehr dazu.

Für mich ist Kirchengemeinde immer wichtig.

In allen Lebenslagen

Gemeinschaft wie an Pfingsten

Bei Not

Freud und Leid

Viele

1 x pro Woche im Gottesdienst komme ich zu mir selber,
Immer, wenn es darum geht Glauben in Gemeinschaft zu leben

Wenn ich nicht mehr mit der Kirche/Gottesdienst zufrieden bin

Schwierige Lebenssituationen und besondere Anlässe

Alltäglich, besonders wenn man Halt braucht und besonders zu den

    Hoch- u. Familienfesten

Jugendgruppe, Gemeinschaft festigen

Bei Unterstützung im Glauben, Not, Krankheit

Eigentlich immer, eine Gemeinschaft die stark ist, kann viel bewegen

Immer

Angebote für Familien, Austausch, beisammen sein,

Trauer, Freude, Gemeinschaft, Ruhe

Krankheit/Hauskommunion

Zu besonderen Anlässen, z.B. Hochzeit, Beerdigungen, dass man dieses

    „gemeinsam“ angeht

Austausch,

beisammen sein,

Kontakt zu Menschen außer Familie

Tradition,

Kindererziehung,
Zusammenfassung zur Frage 7
Frage: Gibt es in Ihrem Leben Situationen, in denen es wichtig ist, dass es eine

Kirchengemeinde gibt?

Die frei formulierten Antworten zu dieser Frage haben wir an einer Stellwand

gesammelt.

Sie stammen ungefähr zu einem Drittel von über 56-Jährigen, während der

überwiegende Teil in der unteren Altersgruppe zu finden ist.

Wie man erwarten durfte, werden in allen Altersstufen verteilt die großen

Kirchenfeste des Jahres ebenso oft genannt wie die Sakramente wie Taufe,

Erstkommunion und ähnliche Feiertage, aber auch persönliche Anlässe wie

Hochzeit usw..

Überraschenderweise nennen viele junge Leute den Todesfall mit Beerdigungen

häufiger als die Älteren.

In der Gruppe der Älteren von 50-75 und darüber finden wir vorwiegend die

emotionalen Gründe, warum die Kirchengemeinde wichtig ist:

Für sie ist die Kirchengemeinde vor allem:

Halt und Anker – ein Zuhause – Gemeinschaft – gemeinsames Tun - !

      Die Worte „Immer, „Jeden Tag“ und „ Im Alltag“ nennen sehr viele
Kirche für alle?…
Ja, weil…
... es eben die persönliche Entscheidung eines jeden ist, ob er
      mitmachen möchte.
Ich offen sein muss für die Angebote
Nein, weil…
...sich nicht jeder mit Kirche und Glaube identifizieren kann.

...weil in heutiger Zeit die Kirche nicht jeden anspricht

...weil es entweder nur für sehr junge Kinder oder Erwachsene
    Programm gibt. Jugendliche und junge Erwachsene sind weniger
    beachtet.

...weil wenige Aktionen für Jugendliche

...weil nichts für die Jugend,
      (die im Laufe der Jahre verloren gegangen ist)

...weil Kirche einfach alt ist und dann kommt noch das völlig
    überflüssige Bibelteilen dazu!

...weil bestimmte Gruppen direkter angesprochen werden sollten.
    Von sich aus kommen viele nicht. Die Jugend braucht noch
    gezieltere Angebote.

...die Jugendlichen keinen Zugang mehr haben und es keine geistlichen
      Vorbilder (Kapläne) mehr gibt

...weil zu wenig für Jugendliche u. junge Erwachsene angeboten wird

...Wünschenswert wären mehr Angebote für Jugendliche
Was hält sie davon ab, öfter
           zur Kirche zu kommen?
Weltfremd / langweilig
Langweilig, zu oft das gleiche

Teilweise zu abstrakt (weltfremd)

Oft sehr weltfremd

Teilweise weltfremd

Fühle mich oft nicht angesprochen, z.B. durch eine weltfremde Predigt

Zeit zu knapp, ansonsten viel los, fehlender Alltagsbezug
Das neue Gotteslob ist grausig, keine schönen Lieder.

Persönliche Gründe
Oft hat man andere Termine, oder möchte wirklich mal ausschlafen

in unserer Gemeinde, Abendtermine manchmal ungünstige Termine (ausschlafen)

Oft nicht zu Hause

Beruflich verhindert

Arbeit und Beruf

Arbeit

Arbeit

Arbeit

Alltagsstress (wohl auch falsche Prioritätensetzung)
andere Pflichten

Familienleben

Sonstiges: unterschiedliche Gründe, doch meistens wohl mein innerer
„Schweinehund“

Sonstiges: der eigene Schweinehund, der mir Zeitnot einredet

Sonstiges: ab und zu die Bequemlichkeit

Bin ab und zu zu faul oder gestresst

denke daran, setze es aber nicht in Taten um

Die eigene Unfähigkeit den Sonntagsgottesdienst als „festen“ Termin einzuplanen

Ich brauche dazu Zeit und Muße

zeitliche Probleme

zu wenig Zeit

Freizeitstress

Andere Termine

nicht mehr im Gottesdienst

Fehlende Motivation

Ich kann auch –ohne jeden Sonntag Gottesdienst- am Leben in der
Kirchengemeinde teilnehmen.

Krankheit / Altersbeschwerden
Krankheit

Altersbeschwerden

Alter und Gesundheit
Sonstiges: krank, dauert mir dann zu langweilig

Bin auf Fahrgelegenheiten angewiesen

Sonstiges
Bin aus der Kirche mit 18 ausgetreten, weil bei einer Trauung unterschrieben
werden sollte, dass evtl. Kinder katholisch werden sollen. Ich war nicht schwanger!

     Zusammenfassung (Antworten aus allen Altersgruppen
     gleichmäßig verteilt)

     Die überwiegenden Gründe lauten:
         GO oft langweilig, weltfremd ohne Altersbezug
         Arbeit, zu wenig Zeit, Stress, aber auch eigene
           Bequemlichkeit halten viele vom GO-Besuch ab
         Fehlende Motivation und zum Beten braucht mach keinen
           Kirchenraum
         Krankheit und Altersbeschwerden sowie fehlende
           Fahrgelegenheit.
        Außerdem:

         Schlechte Erfahrung mit der katholischen Kirchen in
           jüngeren Jahren
         Lieder im Gotteslob gefallen nicht
Im Gottesdienst ist mir
                  besonders wichtig …
an kirchlichen Aspekten:
Mehr Lebendigkeit, Gemeinde beteiligen mit Rollenspielen etc.,

Lockerheit

Feierlichkeit bei Hochfesten

Wechselnde Gestaltung

Verschiedene Formen

Gottesdienste sind für mich da, um das tägliche Leben zu
    entschleunigen
Predigt, wenn Themen aus dem alltäglichen Leben angesprochen
    werden

Bezug zum alltäglichen Leben fehlt

Bezug zum täglichen Leben

Predigt häufig zu lang bzw. langweilig, nicht alltagstauglich, muss
    aktueller werden

Singen allgemein

Gottesdienst so gestalten, dass es nicht langweilig wird

Bildung von Glaube und Moral für alle (besonders Kinder)

an persönlichen Aspekten:
Menschen treffen,

Nach der Messe mit Leuten reden

Gräber aufsuchen

Gräber besuchen

Mut machende Botschaft für jeden Alltag

Bildung von Glaube und Moral für alle (besonders Kinder)

Einstellung der Lautsprecher so laut wie möglich

Gottesdienste sind für mich da, um das tägliche Leben zu
    entschleunigen
Zusammenfassung

Im Gottesdienst ist mir besonders wichtig:
An persönlichen Aspekten:

Viele Menschen zu treffen im Anschluss nach dem Gottesdienst die
Gräber aufsuchen und den Kontakt zu den Menschen zu intensivieren

An kirchlichen Aspekten

Die Predigt sollte mehr alltagsbezogen sein, nicht so langweilig und
nicht zu lang. Im Gottesdienst dürfte mehr Lockerheit herrschen,
wechselnde Gestaltung, Gemeinde mehr beteiligen, Bezug zum täglichen
Leben fehlt, Singen allgemein, Bildung von Glaube und Moral für alle/
besonders für Kinder
Für die Gestaltung der Gottesdienste
                     wünsche ich mir...
zum Thema „Musik im GD“
Moderne Musik, Kirchenband, lockerer, aus dem Leben heraus,

mehr Lebendigkeit für Jugendliche, bessere Musikgestaltung

Jeden Monat / alle 2 Monate ein neues Lied während des

Gottesdienstes einüben!

Musikgestaltung

mehr musikalische Neuheiten, die auch für die jungen Leute

    ansprechender sind,

mehr neue geistliche Lieder (ohne Orgel)

Musikalische Unterstützung (CD Begleitung) usw. Band

Lieder schneller spielen, singen,

mehr Lieder aus dem roten Buch

mehr Chor

Musik kürzeres Vorspiel

Mehr „Feierlichkeit“ und Lockerheit, modernere Lieder, alles etwas

    ungezwungener

Modernere, lockere, lebendige Gestaltung

Mal einen Gospelchor, damit mehr Bewegung da ist.

Lockerer, moderner

Lebendiger; mehr neue Lieder;
Neuere Lieder und dass der Organist die Lieder (ob alt oder jung) auch

    spielen kann!!!

Neue Musik (rotes Buch)

mehr „Pepp“

Modernere Lieder, mehr Schwung, kein Festhalten an überholten

    Traditionen

Mehr Meditation, mehr Lieder, auch mal zuhören bei Liedern/Chor

Etwas mehr „Elan“, neue entsprechende Lieder, evtl. auch mit

Gitarrenunterstützung; wo wir - Gottesdienstbesucher – auch durch

    Handlungen mit eingebunden werden können.

Öfter Lieder aus dem roten Buch, Gesang, wo alle mitsingen,

Gottesdienste sollten etwas „peppiger“ und moderner sein, speziell auch

    die Lieder

Mehr Abwechslung, mehr neuere Lieder, nicht so hoher Gesang

Der Organist spielt zu langsam. Noch stärkere Einbeziehung der

    Gemeinde.

Präsenz der Priester zu stark, mehr Nähe zum Altar wie in der

    Urkirche

Wechselnde Gestaltung durch Chöre/Kirchenchor, Acting sisters,

Kolpingkapelle etc, Jagdhornbläser

Musik zu langsam, mehr Musik

Für Familiengottesdienste mal Keyboard oder Gitarrenbegleitung, auch

    sonst mal mehr neue Lieder ausprobieren,
Für die Gestaltung der Gottesdienste
             wünsche ich mir...

zum Thema „Predigten und Texte“
Mehr Bezug zum Alltag, was mich eher anspricht

Aktualitätsbezug, Verlassen der Gewohnheiten

alltagsbezogener, keine abgehobenen Texte, keine

    wissenschaftstheologischen Predigten

Mehr alltagsbezogene Texte

In der Predigt aktuelle Themen ansprechen, nicht immer

    Lesung/Evangelium noch erklären, Predigt kurz und bündig, max.

    Dauer der Sonntagsmesse: 45 Minuten

Mehr Abwechslung / verständlichere Texte (Lesung / Evangelium)

    moderne Texte

aktuelle Themen, die besprochen werden z.B. Flüchtlinge

Die Predigt dürfte manchmal ein bisschen kürzer ein.

weniger Texte in der 3. Person geschrieben, - Gemeinde mehr

    einbeziehen,

Texte gemeinsam erarbeiten, lesen

Predigt sinnvoll und kurz,

sinnvollere und kürzere Predigt

Deutliche Aussprache bei Verlesung aller Texte
Bezug zu aktuellen Themen, neue bzw. andere Varianten

Mehr Bezug zur Gegenwart

Mehr Bezug auf Alltag / tägliches Leben

Predigten, die zeitgemäßer sind

Mehr am Puls der Zeit / besonders was die Predigt betrifft

Weniger Fürbitten für Heilige etc!

Aktuelle Bezüge zum alltäglichen Leben

Kurze Predigten, mehr für Kleinkinder

Neues, keine alten Bibeltexte (die wiederholt werden), zeitgemäßer

Ev. Mehr für Jugendliche z.B. Erzählungen/ Geschichten, mehr

    Jugendarbeit --- Danke

Nicht so langweilig, was Neues und nicht so lange

Kurze Predigt / Predigt kurz / Nicht so lange Predigten

Mehr für Familien, mehr Bezug zum alltäglichen Leben

Rhetorisch ansprechende Predigten in kurzer knackiger Form,

    evtl. die alten Riten etwas aufpeppen, um der jetzigen Zeit

    gerecht zu werden

Mehr Jugendmessen, themenbezogene Messen und Themen, die die

    Gesellschaft aktuell betreffen

Weniger ist mehr, kürzere Predigten um besser folgen zu können,

    mehr Meditionstexte, zu viel Theorie .

Mehr Elemente, die Kinder und Jugendliche ansprechen
Bezug zum Leben. Bezug der Kirche zu Kindern und Jugendlichen,

    die oft wenig mit Kirche anfangen können.

Mehr die Jugend einzubeziehen

Mir ist egal

Mehr Themenbezogenheit, Predigt aktuelle Themen aufgreifen,

    lockerer werden

Mehr Bezug zum realen Leben

größere Alltagsbezogenheit;

Gute Predigt,

vielleicht mal selbst Fürbitten sprechen lassen

Eine gute Mischung zwischen Neuem und Altem/ Tradition und

    Experiment

Etwas mehr „Elan“, neue entsprechende Lieder, evtl. auch mit
    Gitarrenunterstützung; wo wir - Gottesdienstbesucher – auch durch
    Handlungen mit eingebunden werden können
Mehr die Besucher einbinden, Jugendliche etc.

Noch stärkere Einbeziehung der Gemeinde.

Präsenz der Priester zu stark, mehr Nähe zum Altar wie in der

    Urkirche

Alles ok, dass Kinder und Jugendliche mehr angesprochen und

    einbezogen werden

Gemeinschaft erleben, gemeinsam über gesellschaftliche Thematiken

    sprechen/Austausch

Vorstandsarbeit/Betreuung von Kindergruppen/Firmgruppen etc.
im Anschluss eine Begegnung

Weniger Stille (weil für Kinder schlecht möglich);

Kinder sollten evtl. aufstehen dürfen?! Mehr Musik
Für die Gestaltung der Gottesdienste
            wünsche ich mir...

außerdem…
Themen für den Gottesdienst

Mut zu mehr Bewegung (Afrikaner als Beispiel)

Ich bin zufrieden mit der Gestaltung

andere (jüngere) Pastöre

mehr Lebendigkeit für Jugendliche,

moderner

Vertreter der Kirche wirken von oben herab und wenig menschlich und

            wertschätzend, - macht den Eindruck, als wenn der Pastor

            nur seinen Job erfüllen will, ohne dass er wirklich hinter

den         eigentlichen Aussagen steht

mehr Abwechslung, mehr Aktivität der Gemeinde

Neues, frische Sachen, mehr Jugendliche ansprechen

Keine Ahnung, nichts

Trauung, Beerdigung, Taufe könnten persönlicher gestaltet werden

Mehr Spannung, mehr „Pepp“

Dass sie nicht so langweilig ist.

mehr Jugendarbeit --- Danke
Zusammenfassung
Für die Gestaltung der Gottesdienste wünsche ich mir…
Hier wurden keine Antworten vorgegeben, die durch Ankreuzen
ausgewählt werden konnten. Die eigene Meinung musste also frei formuliert
werden.
Es war die Frage, die sehr umfangreich beantwortet wurde.
Aus diesem Grunde haben wir sie in 3 Kategorien unterteilt:

     1. Musik im Gottesdienst

     2. Predigten und Texte im Gottesdienst

     3. Außerdem..

     Zu 1.: Wir waren überrascht, dass überwiegend eine lebendigere

Gestaltung mit moderneren Liedern, sowie die Teilnahme mit Chören,

Gitarrenunterstützung und Kirchenbands vorgeschlagen wurde. Die

überwiegende Meinung war jedoch sehr positiv.

     Zu 2.: Bei den Predigten und Texten lag der Schwerpunkt der Meinungen

darauf, alltagsbezogene Themen mehr in den Mittelpunkt zu stellen und den

Bezug zur Gegenwart besser hervorzuheben. Außerdem sollten die Predigten

kurz sein, damit man besser folgen kann und nicht abschaltet.

     Zu 3.: Im Allgemeinen wurde die Frage gestellt, ob es nicht möglich ist,

die Gemeinde mehr mit in den Gottesdienst einzubinden und den Ablauf der GD

etwas lockerer zu gestalten. Somit würde etwas mehr Bewegung in die GD

kommen.

Im Einzelnen möchte ich nicht besonders auf die Antworten eingehen, dazu sind

sie zu umfangreich.

Wir waren sehr angetan auf Grund der vielen Anregungen.

Das sind Aussagen, mit denen wir arbeiten können.
Meinen Glauben könnte vertiefen...

Meditation, Frühschicht etc. aber alltagsbezogen

Wäre schön, wenn mal „Bibliolog“ angeboten würde

Spiritualität z.B. abendliche „Besinnung“

Angebote, die mit dem Menschen u. der Gemeinschaft an sich zu tun
    haben und nicht „Belehrungen von oben“ oder altbackene
    Ansprachen sind

Aktuellere Gottesdienste

Allgemeine Gespräche, vor, während und nach einer Feier / Fest

Jugendmessen

Jugendgottesdienste

Treffen mit Gleichgesinnten in lockerer Atmosphäre

Regelmäßiges Bibelteilen

Gemeinschaft erleben, gemeinsam über gesellschaftliche Themen
   sprechen /Austausch

(Glaubenskurse + Exerzitien - noch mehr Termine?)

Nichts
Zusammenfassung „Ehrenamt“
Das Ehrenamt ist hier bei uns in Schwagstorf stark ausgeprägt, das ist
super und hervorragend. Laut Befragung üben bereits 77 % ein
Ehrenamt aus, oft sind diese Personen auch in anderen Bereichen tätig.

Weitere Personen haben uns mitgeteilt, dass sie sich vorstellen
könnten ehrenamtlich zu arbeiten in praktischen Tätigkeiten, sich
einsetzen für ältere Menschen bzw. in der Vorbereitung und
Mitgestaltung, sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Wir würden uns
freuen, dass diese Personen sich an uns wenden und auf uns zukommen.
Wir brauchen eure Unterstützung.
Wünsche an die Kirchengemeinde
Antworten der unter 14jährigen
Gruppenstunden, Zeltlager usw.

Gruppenstunde (nicht nur für die 4. Klasse)

Aktionen und Gruppen für mein Alter außer Messdiener

Jugendraum zum Treffen

Mehr Gruppenstunden/wöchentlich

Gruppenstunden für Klassen 4-7

Dass es mehr Angebote geben würde

Ein Zeltlager für die Messdiener

Als Messdiener wünsche ich mir, dass es einen Aufräumplan gibt

Themen, die uns interessieren, mehr Angebote wie Kegeln, Lasergame

Gottesdienst: Musik, Bewegung …
Ich würde mir wünschen, dass es in Gottesdiensten einen Chor gäbe

oder ähnliches

Fröhliche und mit Bewegung Gottesdienste

Das die Kirche nicht mehr so lange dauert, dass man malen darf in der

Kirche und sich bewegen

Coole Musik in der Kirche

Kürzere Kirchenzeiten, mehr mitmachen

Mehr Besucher für die Familienmessen
Zusammenfassung
    Die Wünsche der unter 14jährigen beziehen sich zum größten
    Teil auf
   Gruppenstunden, Messdieneraktionen Zeltlager, Kegeln
   Kürzere Gottesdienstzeiten mit mehr Bewegung und zeitgemäßer
    Musik

Antworten der Erwachsenen
(überwiegend 14-25jährige)
Gottesdienstgestaltung und -themen
Aktuellere Gottesdienste

Themen wie häusliche Gewalt etc. behandeln und nicht nur „Frieden in

der Welt“

Den Gottesdienst mal anders zu machen, Aktuelle Themen im

Gottesdienst, Elektronik im Gottesdienst erlaubt

Interessantere Gottesdienste

Hin und wieder interessantere Gottesdienste

Interessantere Gestaltung der Gottesdienste, stärker

alltagsbezogene Inhalte, damit Kirche uns auch hilft, etwas Humor,

nicht immer alles so fürchterlich ansehen.

Leicht verstendbare (verständliche?) Texte
Jugendmessen, Kirche zeitgemäß gestalten, Bessere Veranstaltungen

für Jugendliche

weniger strenge Gottesdienste

Dass Gottesdienste schöner gestaltet werden, z.B. Chor (Gospelchor)

– dadurch ein bisschen moderner

Spaß   / schnellere Lieder, bei denen man nicht einschläft

mehr Fröhlichkeit, -Tanz und Bewegung, verständliche Texte

moderne Messe, Texte, Musik, Gottesdienst draußen

Mehr Messen mit dem Chor, Mehr Lieder aus dem roten Buch

singen, Kürzere Gottesdienste (75 Jahre!)

noch mehr Angebote für die Altersgruppen, die auch interessant sind,

- moderne Gottesdienstgestaltung, - auch mal Jugendgottesdienste, -

Gottesdienste nach Themen

rotes Liederbuch öfter einsetzen

Mehr Offenheit

Mehr ökumenische Gottesdienste, wie jetzt am Pfingsttag. Die Kirche

war sehr gut besetzt. Die Gläubigen begeistert

Wünsche für die Kinder und Jugendlichen
Gruppenstunden für Kinder in Schwagstorf

generell mehr Angebote für Kinder und Jugendliche

Mehr für Kinder, Messdienergruppen für länger/Gruppenstunden,

Zeltlager
Dass die Geistlichen und das Gemeindeteam sich mehr um die Jugend

kümmert, die sich völlig vernachlässigt fühlt

Das mehr für die Jugend getan wird, sind sich vielfach selbst

überlassen (75!)

Sich an die Jugend anzupassen und aktiver in den sozialen Medien zu

werden. Vielleicht „What‘s App-Account“ zu eröffnen.

Priester
Einen freundlichen und nicht so sturen Pastor

Dass zu Jubiläen und runden Geburtstagen (bei den älteren Bürgern)

der Pastor sich auf den Weg macht. Das wird, falls noch nicht

bekannt, einfach erwartet.

Zusammenfassung
Die Wünsche der Erwachsenen beziehen sich überwiegend auf:
   Aktuellere Gottesdienste mit Bezug zum Alltag mit
    verständlicheren Texten
   Zeitgemäße, lockere Gestaltung der Gottesdienste mit mehr
    Bewegung, modernen Liedern auch aus den roten Heften, gerne
    auch GO am anderen Ort
   Ökumenische Gottesdienste werden gewünscht
   Mehr Angebote für Kinder und Jugendliche unter Einsatz von
    sozialen Netzwerken
   Die Hauptamtlichen sollen freundlich sein und auf die Menschen
  zugehen; bei runden Geburtstagen sollte ein Besuch des Priesters
                      möglich gemacht werden.
Zu guter Letzt –

       was ich immer schon mal sagen wollte

Toiletten und Lautsprecheranlage auf dem
Friedhof
Warum wird die Lautsprecheranlage auf dem Friedhof nicht einmal
ordentlich von einem Fachmann überprüft und eingestellt. Es ist ja
richtig peinlich, dass man das nicht in den Griff bekommt.

Es wäre gut, wenn die Toiletten beim Pfarrheim für die
Friedhofsbesucher geöffnet würden (besonders für die Senioren)

Toiletten bitte länger offen lassen, um diese bei Arbeiten auf dem
Friedhof nutzen zu können.

► Beleuchtung Altarraum
Altarraum ist schlecht beleuchtet.

Warum ist der Altarraum /Chorraum so „schlecht“ beleuchtet? Die
Kirche ist hell und der Altarraum ist im Dämmerlicht. Warum?

►Jugend – Jugendmessen
Ich finde es gut, dass die Kirchengemeinde auch für Kinder und
Jugendliche Aktivitäten anbietet. Außerdem finde ich, dass zu wenig
Kinder in die Kirche gehen.

Mehr für die Jugend in unserer Gemeinde anbieten

Wir haben in unserer Kirchengemeinde noch recht viele Messdiener,
die meist bis zur Firmung ihren Dienst versehen. Hier sollten wir
ansetzen, damit wir diese Kinder nicht direkt nach der Firmung
verlieren. Aktive Messdienerbetreuung und vermehrte Jugendmessen
könnten helfen.

KD.-und Jugendarbeit sollte intensiviert werden, sie fehlen in der
Kirche, z.B. durch besonders gestaltete Gottesdienste, die lebendig,
mit moderner Musik und locker gestaltet sind. (wie z.B. der
Jugendgottesdienst in Hollenstede mit der Jugendband „unfames“

►Beichten
Beichtgelegenheit vor den Festtagen in Schwagstorf, kein
Beichtgespräch, sondern eine Beichte im ordentlichen Beichtstuhl!!!
Keine Beichten ganz in Handrup!

Beichten bei einem fremden Pfarrer

►Gottesdienste und Gottesdienstzeiten
Samstagabendmesse muss bleiben

Samstagmesse muss jeden Samstag bleiben und wenn keine Messe
möglich ist, ist es sehr schön, wenn die Gemeindereferentin eine
Wortgottesdienst gestalten würde.

Die Vorabendmesse am Karsamstag nicht später als 20.00 Uhr
(Osternacht)

Karliturgie am Karfreitag fehlt seit über 20 Jahren

Die Gottesdienstzeiten sollten nicht geändert werden, jede
Veränderung wirkt sich auf die Besucherzahlen negativ aus.
►Im Gottesdienst
An Feiertagen nach der Messe läuten, wie bei Carl Schuckmann

Nach Ende der Messe an Hochfesten die Glocken läuten, wie beim
früheren Küster

Gottesdienste nicht länger als eine Stunde.

Bitte kurze Predigten!

Kurze, gute Predigten

Kein Bibelteilen

Kein Bibelteilen mehr!!!

„Unsere Kirche! (kath.) ist zu steif, mehr Lockerheit, mehr Bewegung.
Die Jugend mehr aktivieren (Jugendmessen) mit moderner
Kirchenmusik und Texten. Angehende Theologie-Studenten bewegen,
ansprechende Messen zu gestalten.

Es sollte im Gottesdienst mehr miteinander gesprochen werden. Der
Gottesdienst sollte nicht so streng sein, es darf auch mal gelacht,
geredet, diskutiert werden/seine Meinung äußern

►Allgemeine positive und negative
Anmerkungen
Das kirchliche Leben in unserer Gemeinde ist positiv zu bewerten.

Ich bin dankbar, dass so viele Gemeindemitglieder in den kirchlichen
Vereinen und Verbänden aktiv sind. Macht weiter so.

Schwagstorf ist toll
Die Pastöre, Pater, Küsterinnen usw. sind alle sehr hilfsbereit und
nett

Wir sind gespannt, was bei dieser Umfrage herauskommt. Ihr habt
euch wirklich viele Gedanken gemacht. Eine tolle Idee!!

Ich freue mich, dass wir so ein gutes Gemeindeteam haben, aber ich
wünsche mir Priester bzw. Pastöre, die anstatt auf Konferenzen
rumreisen und „Managerposten“ übernehmen Seelsorger, die für die
Menschen da sind. Viele Verwaltungsaufgaben könnten von Laien
übernommen werden.

--- Was ist mit der Seelsorge? Davon merkt man in unserer Gemeinde
gar nichts! Ist die nicht mehr wichtig? Verwaltungsaufgaben können
auch Laien übernehmen, dafür braucht man den Priester nicht
unbedingt!!!

►Zum Nachdenken!!
26-44: Ich finde die Ansicht der kath. Kirche in vielerlei Hinsicht
mehr als überholt (Homoehe etc) außerdem wird vieles nicht offen
kommuniziert (Kindesmissbrauch). Ich finde den Glauben wichtig,
aber die Vertreter hier auf Erden vertreten oft nicht das, was sie
eigentlich predigen (Nächstenliebe, Menschlichkeit etc, das betrifft
auch Vertreter hier vor Ort.

26-24: ich wusste gar nicht, dass es ein Gemeindeteam gibt. Was ist
dann ihr Aufgabe? Das „Miteinander“ wird von hauptsächlich älteren
Menschen gelesen, dafür ist es sehr klein gedruckt. Ich finde das
darf mal überarbeitet werden. Evtl als Heft o.ä.

Gebt jedem Schutzbedürftigen einen Platz in der Kirche
2x 75++

2x 66-75

3x 56-65

1x 26-44

Viele 41-55

7x 14-25:
Ich bin glücklich und zufrieden in meinem Leben

Ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Das ich die Jugendfreizeit von der KjG besonders gut finde und das
ich eigentlich nicht so gern zur Kirche gehe, weil es für mich nicht
spannend ist.

In den Gottesdiensten sollen häufiger andere Pastöre aus anderen
Gemeinden zelebrieren, - die Jugend mehr aktivieren (Landjugend
ansprechen), moderne Musikgestaltung (auswärtige Band, Gitarre, E-
Piano)

Die Arbeit in der Kirchengemeinde wird immer besser!
Bibelteilen nicht in den Gottesdiensten
Gemeindereferenten sind nicht sichtbar in Schwagstorf
Jugendarbeit ist komplett eingeschlafen
Mehr Angebote auch für junge Erwachsene und Verheiratete ohne
Kinder
Sehr gut, dass die Kolpingkapelle am Hl. Abend nach dem
Gottesdienst spielt! Es wäre schön, wenn hinten in der Kirche eine
Box stehen würde für eure Anregungen und Beschwerden, die dort in
brieflicher Form eingeschmissen werden können.

Die Institution Kirche an sich halte ich für sehr gut. Allerdings
müssten sich einige Ansichten ihrerseits ändern, um den Menschen in
der heutigen Zeit wirklich hilfreich zu sein. Außerdem sollte einfach
einmal etwas neues ausprobiert werden, damit die Jugend mehr
integriert werden kann

13: Ich finde alle Leute in der Schwagstorfer Kirche sehr nett.

21: Auch wenn Ostern und Weihnachten besondere Anlässe sind, tut
es nicht Not bei jedem Lied 5 Strophen zu singen und somit die
Kirche in die Länge zu ziehen.
Zusammenfassung
Zu guter Letzt oder was ich immer schon
mal sagen wollte
Auch von dieser Antwortmöglichkeit wurde rege Gebrauch gemacht.
Themen waren dabei
Toiletten und Lautsprecheranlage auf dem Friedhof
Beleuchtung im Altarraum
Jugend und Jugendmessen
Beichten
Gottesdienstzeiten und Gottesdienste – ähnlich dem, was im
Fragebogen auch schon angesprochen wurde, nur ausführlicher
Hier zeigt sich deutlich, dass wir nicht jedem und jeder immer
gerecht werden können.
z.B. einige wünschen sich mehr Ruhe und Stille, andere mehr
Bewegung und miteinander sprechen im Gottesdienst
oder einige möchten gerne die alten Lieder singen und andere lieber
neues geistliches Liedgut, z.B. aus dem roten Buch

und dann haben wir einige Anmerkungen bekommen, die zum
Nachdenken und zur Diskussion anregen, weil viele Äußerungen ja ganz
persönliche Aussagen sind und eine Meinung widerspiegeln, die bei
anderen durchaus anders sein könnte.
Aber wir bedanken uns hier ganz ausdrücklich für ihre Meinung – dass
sie uns daran Anteil gegeben haben und damit zeigen, wie wichtig
Ihnen das Gemeindeleben und ihre Kirchengemeinde sind. Herzlichen
Dank!
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