Gemeinsam für eine Landwirt-schaft, die unsere Zukunft sichert - Thema der Fastenkampagne - katholischen ...
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3/2020 1. bis 31. März Katholische Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach Thema der Fastenkampagne Gemeinsam für eine Landwirt- schaft, die unsere Zukunft sichert
2 Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach Gottesdienste Donnerstag, 12. März Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier, Sunnematte 19.30 Eucharistiefeier, Frauengemeinschaft 1. Fastensonntag / Tag der Kranken Opfer: Don Bosco, Jugendhilfe Weltweit Freitag, 13. März Samstag, 29. Februar Marbach 19.30 Eucharistiefeier Marbach 16.30 Beichtgelegenheit 17.00 Eucharistiefeier Samstag, 14. März Escholzmatt 19.00 Beichtgelegenheit Escholzmatt 09.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier Sonntag, 1. März 3. Fastensonntag Marbach 09.00 Eucharistiefeier Opfer: Diözesanes Kirchenopfer Wiggen 10.30 Eucharistiefeier mit Taufe Samstag, 14. März Escholzmatt 12.00 Tauffeier Marbach 16.30 Beichtgelegenheit 14.00 Krankensalbung 17.00 Eucharistiefeier Wiggen 19.30 Eucharistiefeier Dienstag, 3. März Sonntag, 15. März Marbach 15.25 Schulmesse 3. bis 6. Klassen Marbach 09.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 4. März Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier Escholzmatt 08.45 Rosenkranz 11.45 Tauffeier 09.15 Eucharistiefeier Dienstag, 17. März Donnerstag, 5. März Marbach 15.25 Schulmesse 3.–6. Klassen Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier, Sunnematte Marbach 18.00 Gebetsabend mit Mittwoch, 18. März Eucharistiefeier um 19.30 Uhr Escholzmatt 08.45 Rosenkranz 09.15 Eucharistiefeier Herz-Jesu-Freitag, 6. März Escholzmatt 19.05 Rosenkranz Josefstag 19.30 Eucharistiefeier mit Segnungen Opfer: Ärzte ohne Grenzen/Pfarrei Marbach Samstag, 7. März Mittwoch, 18. März Marbach 09.00 Eucharistiefeier Wiggen 19.30 Festgottesdienst mit Kirchenchor Donnerstag, 19. März 2. Fastensonntag Marbach 09.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor Opfer: Stiftung Brändi Escholzmatt 10.30 Festgottesdienst mit Kirchenchor Samstag, 7. März Marbach 16.30 Beichtgelegenheit Freitag, 20. März 17.00 Eucharistiefeier Marbach 19.30 Eucharistiefeier Wiggen 19.00 Beichtgelegenheit 19.30 Eucharistiefeier Samstag, 21. März Sonntag, 8. März Marbach 09.00 Eucharistiefeier Marbach 09.00 Chinder Fiir Wiggen 10.30 Tauffeier 09.00 Eucharistiefeier Escholzmatt 09.30 Kinderliturgie 4. Fastensonntag/Laetare 09.30 Chinderfiir Opfer: Fastenopfer 10.30 Eucharistiefeier Samstag, 21. März Marbach 16.30 Beichtgelegenheit Dienstag, 10. März 17.00 Eucharistiefeier Marbach 08.00 Eucharistiefeier Wiggen 19.30 Eucharistiefeier Escholzmatt 15.15 Schulmesse 5. und 6. Klassen Sonntag, 22. März Mittwoch, 11. März Marbach 09.00 Eucharistiefeier Escholzmatt 08.45 Rosenkranz Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier mit dem 09.15 Eucharistiefeier Vorensemble des Kadettenspiels
Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach 3 Marbach 12.00 Tauffeier Samstag, 28. März 15.00 Tauffeier in der Schärligkapelle Escholzmatt 09.00 Eucharistiefeier Dienstag, 24. März 5. Fastensonntag Opfer: Kovive Marbach 08.00 Eucharistiefeier Samstag, 28. März Escholzmatt 15.15 Bussgottesdienst 3.–6. Klassen Marbach 16.30 Beichtgelegenheit 17.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 25. März Wiggen 19.30 Eucharistiefeier Escholzmatt 08.45 Rosenkranz Sonntag, 29. März 09.15 Eucharistiefeier Marbach 09.00 Eucharistiefeier in der Schärligkapelle Donnerstag, 26. März Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier Escholzmatt 10.30 Eucharistiefeier, Sunnematte Dienstag, 31. März Freitag, 27. März Marbach 15.25 Schulmesse 3.–6. Klassen Marbach 19.30 Wortgottesfeier 19.30 Bussandacht Opferansagen Betrieben 1100 Arbeits- und Ausbil- flikten sowie den Folgen von Flucht dungsplätze und 340 Wohnmöglich- und Vertreibung, bei Epidemien und 1. März: Don Bosco keiten an. Naturkatastrophen. Jugendhilfe Weltweit Die Don Bosco Jugendhilfe Weltweit 15. März: Diözesanes Kirchenopfer 19. März: Für die Pfarrei ist eine gemeinnützige Hilfsorganisa- für die Arbeit in den Räten und In Marbach nehmen wir am Josefstag tion des Don Bosco Werks mit Sitz in Kommissionen das Opfer für die Pfarrei auf. Damit Beromünster, geführt von den Salesia- Bischof Felix Gmür arbeitet mit zahl- unterstützen Sie die Arbeit im Pfarr- nern Don Boscos. Das Hilfswerk kann reichen Gremien zusammen. Der amt und in der Seelsorge in Berei- auf ein weltweites Netzwerk von Men- Seelsorgerat, der Priesterrat und der chen, die nicht durch das Budget der schen zurückgreifen, die sich im Geis- Rat der Diakone und Theologen/-in- Kirchgemeinde gedeckt sind. te Don Boscos für Jugendliche einset- nen beraten den Bischof. Verschiede- 22. März: Fastenopfer zen. Die Jugendprojekte vor Ort ne Kommissionen arbeiten in seinem Am 21./22. März nehmen wir das Fas- werden immer von einheimischen Auftrag, z. B. im Bereich der Diakonie, tenopfer auf. Es kommt einem Projekt oder langansässigen Salesianern Don der Katechese, der Liturgie und der in Laos zugute, das im Leitgedanken Boscos durchgeführt, welche einen Jugendpastoral. Mit Ihrer Gabe unter- beschrieben wird. grossen Rückhalt in der Bevölkerung stützen Sie diese für die Seelsorge im geniessen und die Probleme der Ge- Bistum Basel wichtigen Beratungen 29. März: Kovive sellschaft und der Region kennen. So und Arbeiten. Herzlichen Dank. Die Kollekte vom 29./30. März ist für kommt die Hilfe genau dort an, wo sie Kovive bestimmt. Kovive ermöglicht 19. März: Ärzte ohne Grenzen benötigt wird. Kindern und Jugendlichen in der Am Josefstag, 19. März, unterstützen Schweiz in schwierigen Lebenssitua- 8. März: Stiftung Brändi wir in Escholzmatt und Wiggen «Ärz- tionen unbeschwerte Ferien in Camps Die Stiftung Brändi ist eine privat- te ohne Grenzen». Diese humanitäre oder Gastfamilien. In den Kovive- rechtliche Stiftung und professionelle medizinische Organisation setzt sich Camps erleben Kinder und Jugend Non-Profit-Organisation. Sie fördert für eine qualitativ hochwertige und liche, die im Alltag ein instabiles fami- die berufliche, gesellschaftliche und effiziente Gesundheitsversorgung in liäres Umfeld haben, Spass und kulturelle Inklusion. In der Stiftung den Ländern ein, in denen das Über- Abenteuer. Dank den Aspekten Förde- Brändi arbeiten und wohnen Men- leben von Erwachsenen und Kindern rung, Bildung, Betreuung, Gesundheit schen mit geistiger oder körperlicher gefährdet ist. «Ärzte ohne Grenzen» und Bewegung erhalten die Teilneh- Behinderung und Menschen mit wird aktiv, wenn das nationale Ge- menden auch die Chance, sich weiter- einer Lernbehinderung oder mit einer sundheitssystem den Betroffenen zuentwickeln und nachhaltig etwas psychischen Beeinträchtigung. Im nicht mehr zu helfen vermag. Dies ist fürs Leben zu lernen. Kanton Luzern bietet die Stiftung in 15 meist der Fall bei bewaffneten Kon-
4 Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach Leitgedanken Fastenzeit Mit dem Aschermittwoch sind wir in die 40-tägige Vorbereitungszeit auf Ostern eingetreten, die in der Kirche «österliche Busszeit» oder «Fasten- zeit» genannt wird. Das Fasten ist eine der möglichen Tätigkeiten, die zum Eigentlichen verhelfen können, um das es bei der Vorbereitung auf Ostern geht: Um die Neuausrichtung unseres Lebens nach der Botschaft des Evan- geliums. Unser Fastenopferprojekt Ökumenische Kampagne Mit unseren Spenden an das Fasten- opfer unterstützen wir dieses Jahr ein Projekt in Laos, das zwischen Thailand und Vietnam liegt. Vor allem Familien in den Bergregionen von Laos leiden unter einer unsicheren Versorgungs- lage. Die dort lebenden ethnischen Minderheiten sind in allen Bereichen – Nahrung, Gesundheit, Bildung, Ein- kommen – gegenüber den Tiefland- Laoten benachteiligt. Die meisten tionen in organischer Landwirtschaft, Dazu geben uns die kirchlichen Hilfs- Familien leben ausschliesslich von um den Einsatz der chemischen Pes- werke mit ihrer ökumenischen Kam- dem, was ihre Felder hergeben. Die tizide zu verringern. Weitere Themen pagne ganz konkrete Impulse. In die- Reiskulturen sind im Unterhalt sehr sind die Erhaltung der Artenvielfalt sem Jahr steht die Kampagne unter arbeitsaufwändig und die Ernte hängt und die Gleichberechtigung von Män- dem Motto «Gemeinsam für eine von den Monsunregen ab. Der Klima- nern und Frauen. Die angepassten Landwirtschaft, die unsere Zukunft wandel bewirkt bereits unregelmäs landwirtschaftlichen Methoden und sichert». Dieses Motto ist in unserer sige Regenperioden, gleichzeitig gibt der nachhaltige Umgang mit den na- landwirtschaftlich geprägten Gegend es anhaltende Dürren. In dieser türlichen Lebensgrundlagen zeigen von besonderer Aktualität. Mich ha- schwierigen Situation arbeiten vor al- bereits positive Wirkungen: die Ein- ben die kürzlichen Berichte über die lem die Frauen sehr hart. Dennoch kommen der Familien steigen und die zunehmende Belastung des Grund- leiden die meisten Familien zwei bis Armut der Familien wird reduziert, die wassers durch Nitrate und Rückstän- sechs Monate pro Jahr unter Nah- Hungerzeiten werden kürzer. de von Pflanzenschutzmitteln hellhö- rungsmittelknappheit und bis zu 50 rig gemacht. Können wir bald nicht Prozent der Kinder sind mangeler- Wir danken Ihnen, wenn Sie unser mehr bedenkenlos den Wasserhahn nährt. Projekt mit einer Spende an das Fas- öffnen und sauberes Wasser trinken? tenopfer unterstützen. Und wir dan- Die Kampagne der Hilfswerke stellt Die Organisation Saeda fördert die ken Ihnen ebenso, wenn Sie die 40 Länder des Südens in den Mittelpunkt nachhaltige Nutzung der natürlichen Tage der österlichen Busszeit für die und thematisiert v. a. das Saatgut, die Ressourcen. In den Dörfern sorgt sie persönliche Besinnung und die selbst- Grundlage des Lebens. Dazu können dafür, dass sowohl die Ernährung wie kritische Überprüfung Ihres Lebens- Sie im Text der Zentralredaktion im die Gesundheit der Bevölkerung ver- stils nutzen. «Kehrt um, denn das hinteren Teil des Pfarreiblatts mehr bessert werden. Zudem unterrichtet Himmelreich ist nahe!» (Mt 3,2) lesen. die Organisation die Bauernorganisa- Urs Corradini, Gemeindeleiter a.i.
Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach 5 Alle Pfarreien Märzenfreitage 2020 auf Heiligkreuz, Hasle 6. März 6.00 Uhr Frühmesse Eucharistiefeiern, Kommu- 7.30 Uhr Eucharistiefeier nionfeiern, Wortgottesfeiern 9.30 Uhr Eucharistiefeier Prediger: Br. Niklaus Kuster Wir feiern in unseren Pfarreien die Gottesdienste meist als Eucharistie- 13. März 6.00 Uhr Frühmesse feiern, denen ein Priester vorsteht. 7.30 Uhr Eucharistiefeier Dazu dürfen wir gegebenenfalls auf 9.30 Uhr Eucharistiefeier die Unterstützung von Aushilfspries- Predigerin: Olivia Forrer tern zählen. Insbesondere an Sonnta- gen bemühen wir uns, Eucharistiefei- 20. März 6.00 Uhr Frühmesse ern anbieten zu können. Das wird uns 7.30 Uhr Eucharistiefeier nicht immer gelingen. Darum laden 9.30 Uhr Eucharistiefeier wir Sie ein, auch die anderen Gottes- Prediger: Abt Urban Federer dienstformen kennenzulernen. 27. März 6.00 Uhr Frühmesse Wir deklarieren im Pfarreiblatt, wel- 7.30 Uhr Eucharistiefeier che Art Gottesdienst gefeiert wird: In 9.30 Uhr Eucharistiefeier einer Wortgottesfeier wird keine Predigerin: Franziska Loretan-Saladin Kommunion verteilt; in einer Kom- munionfeier wird nach dem Wortgot- Karfreitag, 10. April 9.30 Uhr Rosenkranzgebet tesdienst das Allerheiligste aus dem 13.00 Uhr Pilgergottesdienst Tabernakel auf den Altar übertragen Prediger: Bischof Felix Gmür und anschliessend die Kommunion gereicht. Es kann sein, dass ein Priester kurz- fristig ausfällt; dann ist es uns nicht Ref. Kirche Escholzmatt Forum der regionalen möglich, den Wechsel in der Form Taizé-Gebet Alterskommission rechtzeitig anzukündigen. Wir bitten um Verständnis. Jeder Gottesdienst Am Sonntag, 8. März, 19.00 Uhr, fin- Am 31. März, 19.30 Uhr, findet im wird von den Seelsorgenden gewis- det für dieses Winterhalbjahr das Wohn- und Pflegezentrum Schüpf- senhaft vorbereitet und würdig ge- letzte Taizé-Gebet in der reformierten heim ein weiteres Forum der regiona- staltet. Kirche Escholzmatt statt. Nach der len Alterskommission statt. Neben der Martin Walter, Liturgie von Taizé – mit meditativen regionalen Drehscheibe 65plus wird pfarrverantwortlicher Priester Liedern, mit Stille und Gebeten und die Koordination der Freiwilligen- mit einem Bibelwort. Anschliessend arbeit Thema sein. Für das Hauptrefe- gemütliches Zusammensitzen bei rat konnte die Kommission Thomas Integrationskommission einer warmen Suppe. Thali, Geschäftsleiter der Caritas Lu- Café international zern, gewinnen. Herr Thali wird über die umfangreichen Dienstleistungen Das Café international hat geöffnet Senioren der Caritas berichten. Speziell werden am Samstag, 7. März und 21. März, Mittagstisch auch die Angebote im Altersbereich jeweils von 09.00–11.00 Uhr, im Saal Thema sein. der reformierten Kirche. Eine Gele- Dienstag, 10. März, 12.00 Uhr, genheit zur Begegnung mit Menschen in der Sunnematte 1. Die regionale Alterskommission freut aus anderen Kulturen. Anmeldungen an 041 487 70 70 sich, eine stattliche Anzahl Interes- sierte begrüssen zu dürfen.
6 Pfarreien Escholzmatt und Wiggen Escholzmatt Kinderliturgie Kinderliturgiefeier Todesfälle Passend zum Thema «Segen geben Am 18. Januar verstarb im Alter von 82 – Segen sein», durften die Erstkom- Jahren Hedy Lötscher-Portmann, munikanten im Anschluss an ihre Sunnematte 1. Kinderliturgiefeier von Pfarrer Mar- Die Erstkommunikanten wurden tin Walter persönlich den Segen ent- von Priester Martin Walter persön- Opfer im Januar gegennehmen. lich verabschiedet, was sie sehr zu schätzen wussten. Friedensdorf Broc 209.15 Epiphanieopfer 120.30 SoFo Mutter und Kind 163.05 Christliche Kirchen 150.65 Ezindu Solidarität 451.85 Frauengemeinschaft Generalversammlung Die Frauengemeinschaft lädt am Donnerstag, 12. März, 19.30 Uhr, zur Eucharistiefeier in die Pfarrkirche und Segnung der Erstkommunikanten durch Priester Martin Walter. anschliessend um ca. 20.15 Uhr zur GV in den Pfarrsaal ein. Der Vorstand freut sich auf eine grosse Teilnahme. Wiggen lassen vor allem die Jasskarten «spre- chen». Escholzmatt Todesfall Verabschiedung in der Jubla und Wiggen Am 30. Januar verstarb im Alter von 80 Jahren Bertha Schöpfer-Brechbühl, Rämis 1, Escholzmatt. Senioren Toni Schmid erzählt Opfer im Januar Dienstag, 17. März, 14.00 Uhr, Pfarr- Epiphanieopfer 148.85 saal. Priester Toni Schmid aus Sören- SoFo Mutter und Kind 65.60 berg lebte und wirkte lange in Kolum- Christliche Kirchen 111.55 bien. Er erzählt aus jener bewegten Ezindu Solidarität 55.85 Markus Kaufmann hat über mehrere Zeit. Das ökumenische Vorberei- Jahre als Präses der Jubla grossen Ein- tungsteam lädt alle herzlich ein. Frauenverein satz geleistet. Auf Ende 2019 verab- Senioren Generalversammlung schiedete er sich vom Leitungsteam. Sein grosses Engagement und sein Seniorenwanderung Am Mittwoch, 11. März, 19.30 Uhr, Herzblut für die Jubla werden sicher lädt der Frauenverein zur GV ein. Mittwoch, 4. März, 12.30 Uhr, Bahnhof allen noch lange in guter Erinnerung Escholzmatt. Wanderstrecke: Trub- bleiben, und viele Kinder und Jugend- Senioren schachen-Langnau. Anmeldungen an liche werden ihn vermissen. Nachmittag Rosmarie Stadelmann, 041 486 15 75. Wir danken Markus herzlich für seine zum Frühlingserwachen wertvolle Arbeit wünschen ihm für Am Mittwoch, 18. März, 13.30 Uhr, seine Zukunft alles Gute. Mehrzweckraum, treffen wir uns zu Für den Kirchenrat Escholzmatt einem gemütlichen Nachmittag und Harry Portmann
Pfarrei Marbach 7 Marbach Aushilfssakristan/in gesucht Wir suchen für die Pfarrkirche und die Lourdes-Grotte eine/n Aushilfssak- Opfer im Januar ristan/in als Stellvertretung unseres Sakristans während der Ferien und an Friedensdorf Broc 135.25 einem Wochenende pro Monat. Falls Sie daran interessiert sind, melden Sie Epiphanieopfer 274.— sich bitte beim Kirchmeier Markus Felder, Dorfstrasse 25, 6196 Marbach, SoFo Mutter und Kind 161.85 079 314 83 92 oder markus_felder@gmx.ch. Christliche Kirchen 174.10 Für den Kirchenrat: Markus Felder Ezindu Solidarität 175.90 Frauengemeinschaft Spaghettiessen Erstkommunikanten Tauferneuerung Die Frauengemeinschaft lädt am Samstag, 7. März, 18.00–22.00 Uhr Am Sonntag, 2. Februar haben sich die sen ersten Schritt werden sie als Ge- und am Sonntag, 8. März, 10.30– Kinder im Gottesdienst versammelt. meinschaft, mit Gott und untereinan- 13.30 Uhr zum Spaghettiessen in den Als Zeichen der Verbundenheit mit der weiter erleben und vertiefen Gemeindesaal Marbach ein. Der Erlös Gott haben sie ihre Taufkerzen ange- können, bis zu ihrer grossen Feier – kommt dem des Fastenopfer zugute. zündet und das erste Mal selbst ein Erstkommunion – und darüber hinaus. Glaubensbekenntnis gesprochen. Die- Frauengemeinschaft Die vollständig anwe- Generalversammlung senden Erstkommuni- Die Frauengemeinschaft lädt am Mitt- kanten beim Singen mit woch, 11. März, 19.00 Uhr, zu einer ihrer Religionslehrerin Wortgottesfeier in die Pfarrkirche und Katarina Rychla, anschliessend um ca. 19.45 Uhr zur Pfarrer Martin Walter GV ins Hotel Sporting ein. Alle Frauen und den Gottesdienst- sind herzlich eingeladen. besuchern. Bussandacht Die Kinder hatten sicht- Am Dienstag, 31. März, 19.30 Uhr, lich Spass und Freude laden wir zur Vorbereitung auf das beim anschliessenden Osterfest zu einer Bussandacht in die Apéro im Pfarrsaal und Pfarrkirche ein. warten nun gespannt auf ihren grossen Tag – die Erstkommunion. Die Erstkommunikanten mit ihren E ltern und Katarina Rychla im Pfarrsaal, wo sie sich im Anschluss an den Gottesdienst trafen, um einige Themen rund um die Erstkommunion zu besprechen.
8 Thema Pfarreisekretärinnen – unterschätzt und unersetzlich Die unbekannten Managerinnen Pfarreisekretärin ist ein unterschätz- Organisatorisches, sondern auch in sei wohl im Lauf der Zeit die Sekretä- ter Job. Denn mit Telefon hüten und der sogenannten «Passantenhilfe», rin geworden, vermutet auch Löt- Tür aufmachen ist es nicht getan. also wenn Menschen in Not am Schal- scher. Und noch heute übernehmen Vielmehr braucht es Fachwissen aus ter stehen. Dann ist Einfühlungsver- zumeist Frauen diese zentrale Funk- mehreren und ganz unterschiedli- mögen gefragt; Nächstenliebe. Und tion. Fortbildungen für Pfarreisekre- chen Berufen. auch innere Stärke, sich abgrenzen zu tärinnen gibt es seit Anfang der können vom Schicksal anderer Men- 1980er-Jahre, erstmals taucht der Korrespondenz, Tür- und Telefon- schen. Ein Wechsel zwischen zwei Begriff 1967 in einem Protokoll der dienst sowie administrativer Support ganz unterschiedlichen Berufen, von diözesanen Fortbildung des Bistums sind die ersten drei Aufgaben einer einem Moment zum anderen. Abga- Basel auf. Pfarreisekretärin. So steht es im Hand- betermine, dringende Anfragen und buch der Kirchenpflege der aargaui- Projektbeschriebe hin oder her. Seit Neue Funktion geschaffen schen Landeskirche. Das ist fünfzehn ausserdem im Bistum Basel die Pasto- Die Stellen sind oft Teilzeitpensen und Jahre her, aber das Image, ein Job ralräume entstehen, sich also mehre- bieten sich daher an, Familie und Er- ohne besondere Anforderungen zu re Pfarreien verbinden, nimmt der werbsarbeit zu vereinen. So würden sein, hält sich hartnäckig: «Was hast Verwaltungsaufwand der Sekretariate sich vermehrt auch junge Personen du überhaupt zu tun den ganzen enorm zu. Etwa, weil nun Gottes- bewerben, stellt Béatrice Demuth fest, Tag?», fragten viele, sagt Emerita Löt- dienste gleich für mehrere Pfarreien Vizepräsidentin des Vereins. Bislang scher, Pfarreisekretärin in Hochdorf geplant werden müssen. fehlten den Berufsleuten indes Ange- und Vorstandsmitglied des Pfarreise- Heute sind die Sekretariate Stabsstel- bote für einen Aufstieg. Die 2018 ge- kretärinnen-Vereins (siehe Kasten). len von Pfarreien, die Profession geht schaffene Funktion «Leitungsassis- aber wahrscheinlich auf die «Mamsel- tenz» bietet nun eine Perspektive. Die Mehrere Fachgebiete vereint len» zurück. Denn Männer hatten Weiterbildung ist in «ForModula» in- Pfarreisekretärinnen sind die Visiten- noch bis ins 20. Jahrhundert hinein tegriert, dem modularen Bildungs- karten einer Pfarrei, oft die erste An- kaum Kenntnisse in Haushaltsarbei- system der katholischen Kirche der sprechperson. Und dies nicht nur für ten. Aus der Haushälterin des Pfarrers Deutschschweiz. Thomas Stucki Verein feiert in Luzern Um den Beruf der Pfarreisekretärin zu schützen und die Aus- und Fort- bildung zu sichern und zu unter- stützen, gründeten die Pfarrei- sekretärinnen im Jahr 2000 einen Verein. Anfangs verband er nur Pfarreisekretärinnen des Bistums Basel. Heute zählt der Verein 350 Mitglieder aus drei Bistümern. Am Mittwoch, 11. März, feiert der Ver- ein in Luzern anlässlich seiner Ge- neralversammlung das 20-jährige Bestehen. Präsidentin ist Ruth Hunziker-Schmid aus Basel. Emerita Lötscher an ihrem Arbeitsplatz in Hochdorf. Die Pfarreisekretärin ist www.pfarreisekretaerinnen.ch Mitglied im Vorstand des Pfarreisekretärinnen-Vereins. Bilder: Thomas Stucki
Thema 9 Martina Roth: «Es ist sehr viel mehr Barbara Togni: «Meine Bank- Margrith Käppeli: «Viele meinen, als Telefondienst und Post verteilen.» Kollegen verstanden mich nicht.» ich sei besonders fromm.» Martina Roth ist Pfarreisekretärin Barbara Togni ist Pfarreisekretärin Margrith Käppeli ist Pfarreisekre- in Entlebuch. Dort, wo sie auf- in Ballwil. Sie wechselte von der tärin in Littau. Die ausgebildete wuchs und die Menschen kennt. Bank ins Pfarramt. Die Familien- Lehrperson mag die Selbstständig- Das werde sehr geschätzt, sagt sie. frau schwärmt vom «besten Job der keit und Verantwortung in ihrem Denn oft sei sie die erste Anlauf- Welt». Ideal, um Wohnort, Arbeit zweiten Beruf. Und den Kontakt stelle – bei ganz Alltäglichem, aber und Familie unter einen Hut zu mit den Menschen und ihren An- auch in schwierigen Momenten. bringen. liegen. www.pastoralraum-ue.ch www.pr-oberseetal.ch www.pfarrei-littau.ch « Ich würde diesen Job nicht irgend- wo machen wollen – für mich ist es « Ich wollte eigentlich Floristin wer- den als Kind, landete aber im Bank- « Ich habe manchmal den Eindruck, mich rechtfertigen zu müssen für mei- ganz besonders wertvoll, die Men- fach. Ein Beruf mit viel Kontakt zu nen Job in der katholischen Kirche. schen hier und ihre Geschichten zu Menschen, viel Kommunikation. Wie Und dass es mir auch noch gefällt. Als kennen. Es wird oft unterschätzt, was bei meinem heutigen Beruf. Hier be- ob man besonders fromm sein müss- alles zu diesem Beruf dazugehört. Wie komme ich einfach das ganze Leben te dafür. Mir passt einfach, was alles schnell es wechseln kann von etwas mit. Hautnah, in allen Facetten. Das zusammenkommt. Das entspricht mir ganz Gewöhnlichem, einem Telefonat, begeistert mich noch immer sehr. sehr: Kaufmännisches Handwerk und einem Brief, einer Bestellung, zu etwas Klar, das Vorurteil hält sich hartnäckig, soziale Aufgaben gehen Hand in Existenziellem. Das kann ein Todesfall wir Pfarreisekretärinnen seien altmo- Hand. Ausserdem gehört auch die sein, etwas Zwischenmenschliches, disch und streng katholisch. Damit Öffentlichkeitsarbeit dazu. Wer hat ein Problem in einer Familie. Einfach kann ich leben, von irgendwoher schon so viele unterschiedliche Be- alles, was das Leben mit sich bringen kommt sowas ja. Heutzutage zentral rufe in einem? Es ist kein Wunder, dass kann. Zwischen diesen beiden kom- ist für mich aber die Anforderung, so- man für diese Arbeit gleichzeitig ver- plett verschiedenen Aufgaben bewegt zusagen mehrere Berufe miteinander schwiegen sein muss und offen, glei- sich mein Job und deshalb mache ich das so gern. » kombinieren zu können. » chermassen sozial wie auch ruhig. »
10 Thema «Kirche kommt an» (1) – zum Beispiel bei der Gassenarbeit Luzern Menschen helfen, Würde zu wahren Das Kirchenboot nimmt Fahrt ins Jubiläumsjahr auf. Angelegt hat es bereits bei der Gassenarbeit in Lu- zern. Die Kirche, damals Gründerin des Trägervereins, setze hier ihre ur- christliche Haltung in die Tat um, sagt Seelsorger Franz Zemp. «Uns geht es um die Würde jedes ein- zelnen Menschen, um Gerechtigkeit und Selbstverantwortung», sagt Zemp. Das heisst zum Beispiel: In der Kontakt- und Anlaufstelle gibts Du- schen und saubere Kleider. «Damit Frauen und Männer trotz Sucht und Armut einigermassen gepflegt, frisiert und gut angezogen unterwegs sein können», wie die Mitarbeiterin Ange- lika Wanner sagt. Oder das Paradies- gässli: Es kümmert sich um die Kinder Beim Dreh im Vögeligärtli: Filmerin Antonia Meile mit «Chuchi»-Betriebsleiter von süchtigen oder armutsbetroffe- Adrian Klaus, Seelsorger Franz Zemp und dem Team. Bilder: Roberto Conciatori nen Eltern. Hier geht es um Verant- wortung und Erziehungskompetenz, Kirchen und Staat teilen sich die Auf- um Rechts- und Finanzfragen. Kirchen-Boot-Schaften gabe in gegenseitiger Verantwortung. Die kirchliche Gassenarbeit Luzern Der barmherzige Samariter besteht aus fünf Betrieben: der Gas- «Dabei entscheiden wir nicht über senküche, der Kontakt- und Anlauf- jemanden, sondern mit ihm», betont stelle, dem Schalter 20, der aufsuchen- Franz Zemp. Der Theologe ist seit Au- den Sozialarbeit und der Seelsorge. gust 2015 Seelsorger «uf de Gass» und 2019 nutzten rund 950 Klientinnen seither für die Menschen am Rand ein und Klienten diese Angebote. Boot-Schafter in vielerlei Hinsicht: Er Die katholische und die reformier- hört zu, hat Zeit, findet die Worte, te Landeskirche im Kanton Luzern Viele Anlegestellen wenn sie anderen fehlen. Sich einzu- feiern 2020 das 50-jährige Be- Vertreterinnen und Vertreter der Be- setzen für andere sei «eine urchristli- stehen. Sie sind aus diesem Anlass triebe erklären im ersten Kurzfilm, der che Aufgabe», sagt Zemp, und beruft mit einem alten Ruderboot unter- im Jubiläumsjahr der Landeskirchen sich dabei auf den barmherzigen Sa- wegs und lassen Menschen erzäh- entsteht, was «Kirche kommt an» bei mariter aus der Bibel. len, wie die Kirche bei ihnen und ihnen bedeutet. Im Verlauf des Jahres Die katholische Kirche Stadt Luzern an ihrem Einsatzort ankommt. Die entstehen drei weitere solche Filme; hatte die Gassenarbeit 1985 gegrün- Geschichten dieser Boot-Schafte- Regie führt jeweils die Luzerner Fil- det; sie bildet bis heute mit der refor- rinnen und Boot-Schafter finden memacherin Antonia Meile. Von allen mierten Stadtkirche und den drei sich – geschrieben, fotografiert und Anlegestellen berichten die Kirchen in Landeskirchen die ökumenische Trä- gefilmt – in den eigenen gedruck- Text und Bild. Unter anderem führt gerschaft des Vereins Kirchliche Gas- ten Medien und online. die Bootsfahrt im Februar zur Notfall- senarbeit. Heute fliessen auch staat- www.kirche-kommt-an.ch seelsorge und am 15. März zum Wall- liche Gelder in die Gassenarbeit; fahrtsort Heiligkreuz. do
Thema 11 Region Entlebuch hat die vierte «Drehscheibe 65plus» erhalten Die Drehscheibe rund ums Alter(n) Gesundheit oder Wohnen, Bildung, oder Recht: Die regionalen «Dreh- scheiben 65plus» beantworten Fra- gen zu vielen Alters-Themen. Seit Anfang Jahr ist die vierte «Dreh- scheibe» im Kanton Luzern, jene im Entlebuch, ein festes Angebot. «Grüezi, wo erhalte ich Unterstützung für meine Eltern?» «Gibt es hier in der Nähe Tanzangebote für mein Grosi?» Die Drehscheibe 65plus Region Ent- lebuch hat Antworten auf solche und viele andere Fragen zu Alters-Themen wie Gesundheit, Vorsorge, Unterstüt- zung im Alltag, Bildung, Bewegung, Recht, Finanzen, Steuern, Demenz, Freiwilligenarbeit. Aufgebaut wurde die «Drehscheibe», von der es noch drei weitere im Kan- Regula Heuberger von der Gemeinde Schüpfheim und Pro-Senectute-Projektbeglei- ton gibt (siehe Kasten), von der Alters- ter Marcel Schuler haben die Entlebucher «Drehscheibe» mit aufgebaut. Bild: pd kommission der Region Entlebuch, in Zusammenarbeit mit der Pro Senectu- Mit der aktuellen Nutzung sind wir te. Regula Heuberger, Präsidentin der Kostenlose Beratung zufrieden, wir hoffen aber, dass sie Kommission und Gemeinderätin der Die «Drehscheiben 65plus» beant- noch zunehmen wird. Über E-Mail Gemeinde Schüpfheim, gibt Auskunft. worten Menschen ab 65 Jahren und die Webseite steigt die Anfrage- und deren Angehörigen Fragen zahl. Durchwegs positive Rückmel- Warum gibt es die Drehscheibe zum Alter und Altern, etwa zu dungen gibt es zur Qualität der Aus- 65plus nun auch im Entlebuch? Pflegeeinrichtungen, zur Vorsorge künfte. Das neue regionale Angebot Bei der Erarbeitung des regionalen oder Bildung. Fachpersonen geben der unentgeltlichen Rechtsauskunft Altersleitbilds Entlebuch wurde das Auskunft oder vermitteln an die wird erfreulich gut genutzt. Bedürfnis nach einer zentralen An- richtige Stelle. Das Angebot ist kos- laufstelle für alle Fragen zu den ver- tenlos. Betrieben werden alle Was wünschen Sie sich für die Dreh- schiedenen Alters-Themen erkannt. «Drehscheiben» von Pro Senectute scheibe 65plus Region Entlebuch? Unsere Region konnte beim Aufbau Kanton Luzern. Die Entlebucher Dass sie immer bekannter und da- von den Erfahrungen der schon be- «Drehscheibe» ist die vierte im durch selbstverständlich wird. Die stehenden Drehscheiben profitieren. Kanton. Nach zwei Pilotjahren ist Leute sollen sich informieren und Fra- Das Angebot ist auch bei uns kosten- sie seit Anfang 2020 ein festes An- gen stellen. Das hilft, wenn bei jeman- los, niederschwellig, effizient und gebot – von Marbach bis Wolhusen. dem Unsicherheiten auftauchen beim spricht Seniorinnen und Senioren • Region Entlebuch: 041 485 09 09 Älterwerden. Wir hoffen anderseits und ihre Angehörigen an. regionentlebuch65plus.ch auch, über die Drehscheibe mehr • Rontal: 041 440 50 10 rontal65plus.ch Freiwillige für die verschiedenen Be- Wie bekannt ist die «Drehscheibe» • Seetal: 041 910 10 70 reiche in der Altersarbeit zu finden. bis jetzt in der Region Entlebuch? seetal65plus.ch Hier prüfen wir eine Weiterentwick- • Region Sursee: 041 920 10 10 Welche Rückmeldungen erhalten Sie regionsursee65plus.ch lung des Drehscheiben-Angebots. auf die neue Dienstleistung? pd/do
Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6196 Marbach pfarreien.ewm@gmail.com 034 493 33 08 Kath. Pfarramt, 6182 Escholzmatt pfarramt@kathescholzmatt.ch 041 486 15 01 Impressum Herausgeber und Redaktion: Pfarreien Escholzmatt, Wiggen und Marbach, Hauptstrasse 105, 6182 Escholzmatt, Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. 041 486 15 01, pfarreien.ewm@gmail.com Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch Erscheint monatlich Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Kontakte Pfarramt Escholzmatt und Wiggen Sekretariat 041 486 15 01 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08.30–11.00 Uhr pfarramt@kathescholzmatt.ch www.kathescholzmatt.ch Pfarramt Marbach Sekretariat 034 493 33 08 Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag, 09.00–11.00 Uhr pfarreien.ewm@gmail.com Seelsorge Martin Walter 041 486 11 37 Worte auf den Weg Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung mw.pfarreien.ewm@gmail.com Katarina Rychla 034 493 42 24 Pfarreiseelsorgerin und Rektorin Religionsunterricht kr.pfarreien.ewm@gmail.com D ie wahre Lebenskunst besteht darin, Urs Corradini 041 484 12 33 Diakon, Gemeindeleiter a. i. im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. uc.pfarreien.ewm@gmail.com Pearl S. Buck, amerikanische Schriftstellerin (1892–1973) Sakristane Escholzmatt Franz und Margrith Krummenacher 041 486 14 25 Wiggen Toni Schöpfer 041 486 10 83 Marbach Josi Steffen 079 360 72 72
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