Gemeinsamer Gemeindebrief - Sommer 2020 - EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN - Evangelisch-Lutherische ...
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Gemeinsamer Gemeindebrief EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN FÜSSEN UND LECHBRUCK Füssen · Schwangau · Halblech · Hopferau · Lechbruck · Rieden · Roßhaupten Sommer 2020 Juni - September
Adressen Inhalt Christuskirche Titelbild: Landschaft Kirchstraße 4, D-87629 Füssen Tel. 08362 6177 Adressen und Inhalt 2 Fax 08362 940646 Geistliches Wort 3 E-Mail pfarramt.fuessen@elkb.de Homepage www.evangelisch-fuessen.de Neues aus dem Gemeindeleben4 Pfarramt Sekretärin: Hannelore Ketterl, Sabine Kleinpaß Collage Kindergarten 5 Öffnungszeiten: Gruß Pfr. Neubert 6-7 Montag-Freitag 10:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag 17:00 - 19:00 Uhr Verabschiedung Hubers 8 Pfarrer/-in Ilka und Andreas Huber Urlauberseelsorge 9 Tel. 08362 940733 Taufen, Trauungen, Bestattungen10 Kindergarten „Sternschnuppe“ Kinderkrippe “Sternchengruppe” Weltblick 10 Im Venetianerwinkel 52, D-87629 Füssen Gruppen und Kreise 11 Leitung: Isabella Moser Tel. 08362 38628 Gottesdienstplan 12-13 Kirchenmusikerin: Wichtige Neuerungen 14 Carmen Schrödle, Tel. 08362 6177 Lechbruck 15-19 Mesner: Peter Bender Letzte Seite 20 Tel. 08362 6177 Vertrauensleute Kirchenvorstand: Annerose Schneider, Norbert Dietz Hausmeister: Dragan Grlanski Impressum Spendenkonto: Der Gemeindebrief erscheint IBAN: DE86 7335 0000 0000 1700 35 vierteljährlich in einer Auflage von 2.500 Exemplaren. BIC: BYLADEM1ALG Herausgeber: Evang.-Luth. Förderverein Christuskirche Füssen e.V.: Kirchengemeinde Füssen Dr. Gundula Kremer, 1. Vors. Mitarbeit: Jean Mondesir Benoit, Peter Tel. 08362 3303 Boucsein-Kuhl, Claudia Henrich-Eck, Bankverbindung Förderverein: Andreas und Ilka Huber, Hannelore IBAN: DE42 7335 0000 0610 4797 92, Ketterl, Sung Kim, Andrea Kimmerle, Sabine Kleinpaß, Kita-Team, Peter BIC: BYLADEM1ALG Neubert, Gretel Theil Pfr. Jörn Foth, verantwortlich Layout: www.mayrgrafikdesign.de für die Gästearbeit im Königswinkel: Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Tel. 08363 211 oder 0160 99637644 2
Geistliches Wort Ein Bauer baute auf seinen Feldern große Dass wir heute Pfingsten feiern, Gottes Mengen von bestem Mais an. Jedes Jahr Gegenwart in unserem Leben, liegt daran, meldete er seinen Mais zum staatlichen dass sie damals das Gute trotz allem geteilt Wettbewerb für das beste Saatgut der Um- haben. Heute ist das unsere Aufgabe. Zum gebung an, und jedes Jahr gewann er. Beispiel passend zum pfingstlichen Sprach- wunder Lovespeech statt Hatespeech zu In einem Jahr wurde er von einem Repor- üben (d.h. den gehässigen Pöbeleien und ter interviewt, der hinter das Geheimnis des Beleidigungen, die manche Mitmenschen preisgekrönten Maises kommen wollte. Die austeilen, trotz allem mit freundlichen Antwort verblüffte den Reporter sehr. Der Worten zu begegnen), Gemeinschaft statt Bauer berichtete, dass er sein Saatgut im- Ausgrenzung zu pflegen oder Rücksicht mer an die Nachbarn weitergab. zu nehmen, statt eigensinnig zum eigenen Vorteil zu handeln. „Aber wie kannst du dein Saatgut an dei- ne Konkurrenten weitergeben?“, fragte der „Denn diese Zusage gilt euch und euren Reporter. Nachkommen und darüber hinaus allen Menschen auch in den entferntesten Län- „Das ist gar nicht so schwer zu verstehen“, dern – allen, die der Herr, unser Gott, zu sei- sagte der Bauer. „Der Wind nimmt die Pollen ner Gemeinde rufen wird.“ (Apg 2, 39) auf und verteilt sie von Feld zu Feld. Wenn meine Nachbarn schlechten Mais anbauen, Pfarrerin Ilka Huber kommt es zu Kreuzungen, die die Qualität meines Maises verschlechtern. Wenn ich guten Mais anbauen will, muss ich meinen Nachbarn helfen.“ (aus: Kristina Reftel, Ich habe nach dir ge- wonnen, München 2015.) Keiner lebt für sich allein, sagt die Geschich- te. Das Gute, das ich mit meiner Umgebung teile, kommt wieder auf mich zurück. Das ist auch der Gedanke von Pfingsten. Die Jünger Jesu behalten die frohe Botschaft nicht ex- klusiv für sich, sondern werden von Gottes Geist ergriffen, damit sie sie in die ganze damals bekannte Welt tragen konnten. Das verlief nicht immer reibungslos. Sie stießen nicht nur auf aufgeschlossene Zeitgenos- sen, sondern auch auf Widerstand, Anfein- dung und Verfolgung. Dennoch machten sie weiter, beflügelt von Gottes gutem Geist. 3
Neues aus dem Gemeindeleben Nicht alles steht still Während ich diese Zeilen schreibe, weiß Seit Ende April besuchen einige Kinder leider noch niemand, wie sich unser Ge- die Notbetreuung in der Kita, deren Eltern meindeleben von Juni bis September ge- in systemrelevanten Berufen tätig sind. stalten wird. Ab wann dürfen wir wieder Wann der Kindergarten seinen vollen Be- in den verschiedenen Gruppen zusam- trieb wiederaufnehmen kann, steht zum menkommen? Wann können unsere Chöre Redaktionsschluss noch nicht fest. wieder proben? All das muss momentan bis auf weiteres pausieren und das ist An dieser Stelle möchte ich mich beim ge- traurig. Doch es steht nicht alles still, in samten Team der Kita Sternschnuppe für der Gemeinde geht es an anderer Stelle die großartige Zusammenarbeit bedanken. weiter und es gibt Neues zu berichten. Bella Moser und Marina Gace haben in der Leitung in dieser außerordentlich schwie- Zunächst sind da unsere Baustellen. Das rigen Zeit – zunächst begann ja der Um- Pfarrhaus I wird derzeit renoviert, so dass bau bei laufendem Betrieb, dazu kam die Pfr. Neubert mit seiner Familie ab August Corona-Pandemie mit all ihren Unwägbar- einziehen kann. Dabei sind u.a. auch neu- keiten für einen Kindergarten – hervorra- ere Brandschutzbestimmungen zu berück- gende Arbeit geleistet, vorausschauend, sichtigen. Wir sind zuversichtlich, dass sicher, überlegt und klug. Das Team hat im alle Tätigkeiten pünktlich abgeschlossen Homeoffice fleißig am Konzept gearbeitet sein werden. Herr Jürgen Winkelmann hat und – neben der Notfallbetreuung – den die Maßnahme zuverlässig und sorgsam Kontakt zu Kindern und Eltern durch Te- geplant, vorbereitet und begleitet. Ihm ist lefonate und Newsletter aufrechterhalten. es zu verdanken, dass die Arbeiten zügig Für die Vorschulkinder wird regelmäßig angegangen werden konnten. Ein herzli- Material zusammengestellt und versandt. ches Dankeschön an dieser Stelle für sei- Durch den Umbau gab es auch viel aus- nen unermüdlichen und gewissenhaften und umzuräumen und zu putzen. Der Ein- Einsatz. satz aller kann nicht hoch genug gelobt werden. Vielen Dank. Ihr seid spitze. Im Mai begann die Sanierung des Kirchen- bodens. Bei dieser Baumaßnahme dürfen Am 1. August nimmt Pfr. Neubert seinen wir ebenso optimistisch sein, dass sie wie Dienst in der Gemeinde auf. Lesen Sie im geplant durchgeführt werden kann. folgenden seinen Gruß. Auch im Kindergarten wird fleißig ge- Pfarrerin Ilka Huber baut. Durch die Corona-Pandemie konnte der Umbau flotter voranschreiten, da die Handwerker die Schlafenszeiten der Kin- der nicht mehr berücksichtigen mussten. 4
Gruß Pfr. Neubert Liebe Leserinnen und Leser, Tansania, wo ich im Auftrag zum 1. August beginne ich meinen Dienst unserer bayeri‑ als Pfarrer in Ihrer evang.-luth. Kirchenge- schen Landes‑ meinde Füssen. Ich freue mich auf die ersten kirche zunächst Begegnungen und die neuen Erfahrungen in eine Evangelis- Füssen, Schwangau, Halblech und Hopferau ten-Schule der sowie in Lechbruck, Rieden und Roßhaup- Evang.-Luth. Kir‑ ten. Meine offizielle Einführung ist für den che von Tansa- 13. September um 11:30 Uhr geplant. Ich nia leitete, spä- hoffe sehr, dass die Corona-Krise bis dahin ter arbeitete ich einigermaßen überwunden sein wird. in der Abteilung für kirchliche Bildung und Jugend der großen Süddiözese mit. Es wa- Gerne stelle ich mich aber jetzt schon ein- ren aufregende und prägende Jahre für uns mal vor und erzähle ein bisschen von mei- als Familie. Aber auch im Pfarrberuf erlebte ner Familie und meinem bisherigen Leben: und lernte ich, wie vielfältig und manchmal ganz anders Kirche und christlicher Glaube Geboren und aufgewachsen bin ich im un- gestaltet werden können. V.a. beeindruck- terfränkischen Mainstockheim bei Kitzin- ten mich die vielen fröhlichen, obwohl bet- gen. Nach der Konfirmation war ich aktiv in telarmen Menschen, die Ostafrika schon der Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde nach kurzer Zeit zu einer zweiten Heimat dabei und fuhr gerne auf christliche Freizei- werden ließen. ten. Die gute Gemeinschaft beim Bibellesen im Jugendkreis, das Feiern von modernen V.a. wegen der größer werdenden Kinder Gottesdiensten und der Lektorendienst kamen wir 2007 zurück nach Bayern, und machten mir viel Freude, so dass der Beruf zwar nach Miltenberg am bayerischen des Pfarrers meinen Begabungen und Lei- Untermain. Hier erlebte ich den ganz nor- denschaften sehr entgegen kam. malen und herausfordernden Alltag einer lebendigen Kleinstadtgemeinde: Kreative Bei einer christlichen Skifreizeit in Öster- Gottesdienste und Kasualien, ein gutes reich lernte ich meine Frau Petra schon in Miteinander mit katholischer und freikirch- jungen Jahren kennen und lieben. In Erlan- licher Gemeinde, viele Feste und öffentli- gen verbrachten wir die meisten Jahre mei- che Veranstaltungen und einen Gemein- nes Theologie-Studiums, um anschließend dehaus-Neubau, der sich über viele Jahre in Schwaig bei Nürnberg im Vikariat Groß- hinzog. stadt-Luft zu schnuppern. Seit einigen Jahren sind die mittlerweile er- Mit der ersten Pfarrstelle 1998 erfüllte sich wachsenen Kinder allesamt aus dem Haus, dann ein großer Traum: Das Leben und Ar- so dass meine Frau und ich bereit für ein beiten in einer fremden und (nur anfangs) neues Abenteuer wurden. Und dieses su- exotischen Kultur. Mit unseren drei klei- chen wir nun bei Ihnen. nen Kindern ging es für neun Jahre nach 6
Gruß Pfr. Neubert Nach Füssen lockt uns natürlich die schöne Umgebung des Königswinkels, die Seen und Ber- ge, vielleicht auch ein bisschen die Kö- nigsschlösser. V.a. aber ist der Wunsch da, mit Ihnen in den nächsten Jahren das Leben und den Glauben zu teilen, fröhliche Gottesdienste und Konzerte zu die Menschen in unserer Gemeinde und für feiern, bei traurigen Anlässen zusammen die ganze Welt. zu stehen und immer wieder neu nach Got- tes Wegen zu fragen. Diese guten Wege Ich hoffe, glaube und vertraue darauf, dass sind jetzt, in der Corona-Zeit, gar nicht so wir Gottes gute Wege finden und gemein- leicht zu sehen. Am besten suchen wir sie sam gehen. Ich freue mich sehr auf Sie alle gemeinsam, im Teilen, im Miteinander und und verbleibe bis dahin Füreinander, im Gebet und immer wieder im Fragen: Was ist dran, für Gott, für mich, für Ihr Pfarrer Peter Neubert Ausblick Durch die Corona-Pandemie müssen wir zeitig über Abkündigungen, Schaukasten, in diesem Jahr von vielen liebgeworde- Homepage und Tagespresse informiert. nen Veranstaltungen Abstand nehmen. Im Kindergarten konnte das Fest der Kulturen Das alles ist bedauerlich und erfordert un- nicht stattfinden, die Konfirmation musste sere Geduld, dennoch steht der Schutz An- in den Herbst, auf das Wochenende vom 24. derer im Vordergrund und wir wollen alles, und 25. Oktober, verschoben werden, der was uns möglich ist, dafür tun, dass die ökum. Gottesdienst zu Himmelfahrt entfiel Ausbreitung des Virus weiterhin verlang- und auch unser Sommerfest, das am 5. Juli samt wird. Es bleibt zu hoffen, dass wir im gefeiert werden sollte, musste abgesagt Herbst unbeschwert die feierliche Einfüh- werden. Außerdem dürfen wir noch nicht rung von Pfr. Neubert am 13. September miteinander Abendmahl feiern. Deshalb feiern können sowie die Konfirmation und sind bis auf weiteres alle Gottesdienste als die Eröffnung der Kita Sternschnuppe nach Predigtgottesdienste geplant. Sollte es da- dem Umbau. für Lockerungen geben, werden Sie recht- Pfarrerin Ilka Huber 7
Verabschiedung Hubers „Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.“ Pred. 3,11 Liebe Gemeinde, der Satz oben stammt aus dem berühmten Text „Alles hat seine Zeit“. Der Prediger be- schreibt darin, wie wir Menschen das Leben als Abfolge unterschiedlicher Zeitabschnit- te erfahren: darunter sind beschwingte und leichte Zeiten, aber auch solche, die uns Mühe machen und uns herausfordern. In diesem Wandel sehnen wir uns nach einem festen Grund, der uns Halt gibt. Der uralten biblischen Weisheit nach finden wir diesen Grund im Gottvertrauen. Ab 1. September treten wir die Pfarrstelle Neuhaus I im Dekanat Bad Tölz an. Das heißt für Sie und Euch und uns: Alte Zeiten en- den und eine neue Zeit beginnt. Neun Jahre Gemeindepfarramt an der Christuskirche mer auch, dass wieder Raum frei wird für Füssen mit dem Einzugsgebiet Schwangau, neue Ideen und Wege. Das Beständige, Halblech, Trauchgau, Weißensee und Hop- nämlich unser Glaube, wird uns weiterhin ferau neigen sich dem Ende zu. Aber auch miteinander verbinden. neun Jahre, die wir als Familie mit unseren Kindern Franz und Anna in der Kirchstraße Wir wünschen Ihnen und Euch für die neue verbringen durften, zumal unsere Tochter in Zeit, die kommen wird, von Herzen Gottes Füssen geboren wurde. Segen! Wir möchten uns bei allen, die uns - als stel- Ihre / Eure lenteilende Pfarrerin und Pfarrer, aber auch Pfarrerin Ilka Huber & als Familie – gastfreundlich aufgenommen Pfarrer Andreas Huber und unsere Arbeit als Seelsorger unterstützt haben, herzlich bedanken! Der Gottesdienst mit Verabschiedung findet Eine solche Veränderung bedeutet für eine am Sonntag, 2. August um 14:30 Uhr in Kirchengemeinde und alle Beteiligten im- der Christuskirche Füssen statt. 8
Unsere Urlauberseelsorger und -kantor Sung Kim wieder in den Westerwald zurückgekehrt und habe die dörfliche Pfarrstelle Rücke‑ Liebe Leserinnen roth-Herschbach übernommen. Insgesamt und Leser, 17 Jahre lang durfte ich mein Dekanat in vieles wird diesen der Kirchensynode (EK Hessen-Nassau) ver- Sommer anders als treten und für weitere 6 Jahre war ich Mit- gewohnt. Hier in glied der Synode der EKD. Ich bin in zweiter Hongkong, wo ich Ehe glücklich verheiratet mit Andrea Kuhl, seit 2016 am Luthe‑ zusammen haben wir 4 erwachsene Kinder. ran Theological Seminary als Professor tätig Besondere Freude macht mir das Singen! bin, klappt dieses Semester auch fast nichts Ich hoffe, dass ich Ihnen ein guter Urlaubs- genauso, wie man sich das ursprünglich seelsorger und Prediger bin und wünsche mir, vorgestellt hatte. Wir planen für den Som- dass wir im August - um es mit einem Volks- mer darum nur auf Sicht: wenn es Flüge lied zu sagen - „so manche Stund...in froher gibt, kommen wir im Juli nach Füssen. Wir, Rund“ verbringen und uns kennenlernen. das sind außer mir meine Frau Ka Young, Mit Segenswünschen bin ich unsere Tochter Yumin Friederike und unser Ihr Pfarrer Peter Boucsein-Kuhl Sohn Yujun Dominik. Bevor wir nach Hong- kong zogen, war ich Gemeindepfarrer in Jean Mondesir Mähringen (Kreis Tübingen). Ich freue mich Benoit auf meinen Dienst als Urlauberseelsorger, auch wenn vieles vielleicht in kreativer und Bonjour und ungewohnter Form geschehen wird. Grüß Gott, mein Name ist Jean Pfarrer Peter Mondesir Benoit, ur- Boucsein-Kuhl sprünglich bin ich aus der Karibik (Haiti). Ich Liebe Leserinnen arbeite in Landsberg am Lech und Fürsten- und Leser, feldbruck als Dekanatskantor. Vom 18. Juli mein Lebensweg hat bis 14. August werde ich als Kurkantor in mich von Stuttgart Füssen bei den musikalischen Aktivitäten aus (bin Schwabe!) in Ihrer Gemeinde tätig sein. Meine Fami- in meinen Lehr- und lie und ich freuen uns schon sehr auf das Wanderjahren ab 1973 über Berlin, Mar- Wiedersehen. Bereits in den Jahren 2017 burg, Heidelberg, Norderney, Oppenheim und 2019 durften wir bei Ihnen Arbeit und und Rüsselsheim nach Washington, D.C. Urlaub miteinander verbinden, was für uns geführt. Dann bin ich 1983 im nassauischen sehr schön war. Westerwald sesshaft geworden und habe 26 Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit Jahre lang in der Kreisstadt Montabaur als und freue mich auf Begegnungen, Einla- Gemeindepfarrer gearbeitet. Nach weiteren dungen, gemeinsames Singen und Gesprä- 5 Jahren Pfarrdienst im Wiesbadener sozia‑ che mit Ihnen. len Brennpunkt Schelmengraben bin ich Herzliche Grüße, Jean Mondesir Benoit 9
Kasualien Gottesdienstformen Oase-Gottesdienst: mit Musik und meditativen Texten Zippel-Zappel-Gottesdienst: Für Kinder von 0-6 Jahren mit biblischen Geschichten, Spielen, Liedern und etwas zum Mitnehmen. Familien-Gottesdienst: Für die ganze Gemeinde, mit Anspiel Kinder-Gottesdienst: Für alle Kinder. Nach dem gemeinsamen Beginn in der Christuskirche weitere Feier im „Haus der Begegnung“, Kirchstr. 8 Predigt-/Abendmahlgottesdienste: Gottesdienste in der Christuskirche und in den umliegenden Orten nach der in unserer Landeskirche bekannten Liturgie. Berggottesdienst auf dem Tegelberg Ort der Besinnung – 15 Min. Fußweg, (bei Regen in der Panoramagaststätte) 10
Gruppen und Kreise BESUCHSDIENST ÖKUMENISCHES Krankenhaus FRAUENFRÜHSTÜCK Ansprechpartnerin: Der Zeitpunkt, Ort und Thema werden in der Inge van Zuyt, 08362 2797 Tagespresse, im Internet und im Schaukasten Geburtstage bekannt gegeben. Frau Karin Jaquet Ansprechpartnerin: Ansprechpartnerin: Hannelore Ketterl, 08362 6177 Hannelore Ketterl, 08362 6177 POSAUNENCHOR und JUNGBLÄSER BIBELGESPRÄCHSKREIS Pausiert Bitte beachten Sie für die nächsten ➽ Montag, 19:00 Uhr Termine Ankündigungen im Schaukasten Ansprechpartner: und auf unserer Homepage. Thomas Rupp, 08364 9188 Ansprechpartnerin: Hannelore Ketterl, 08362 6177 SENIOREN - TREFFEN IN DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE ERWACHSENEN-KANTOREI Treffen im Jahr 2020 werden rechtzeitig Pausiert über Schaukasten, Tagespresse und ➽ Dienstag um 19:00 Uhr Internet bekannt gegeben. Ansprechpartnerin: Ansprechpartner: Carmen Schrödle, 08362 6177 Pfr. Andreas Huber, 08362 940733 KINDERGOTTESDIENST-TEAM ZIPPEL-ZAPPEL-TEAM Ansprechpartnerin: Ansprechpartnerin: Annerose Schneider, 08368 940670 Pfrin Ilka Huber, 08362 940733 KIRCHENVORSTANDSSITZUNGEN Wenn nicht anders angegeben, finden die ➽ Dienstag, 19:30 Uhr Veranstaltungen im „Haus der Begegnung“, ➽ 23.06. Kirchstraße 8, Füssen statt. Ansprechpartnerin: Pfrin. Ilka Huber, 08362 940733 „LUST AM SPIELEN!“ Spielnachmittag für Jedermann ➽ Donnerstag 14:00 - 16:30 Uhr Termine für den Sommer 2020 werden rechtzeitig bekannt gegeben Ansprechpartnerin: Beate Kallweit, 08362 6177 NACHKONFIGRUPPE Ansprechpartner: Pfr. Andreas Huber, 08362 940733 11
Gottesdienstplan JUNI Mo 01.06. 11:00 Pfingstmontag Predigtgottesdienst So 07.06. 11:00 Predigtgottesdienst So 14.06. 11:00 Predigtgottesdienst So 21.06. 11:00 Predigtgottesdienst So 28.06. 11:00 Predigtgottesdienst JULI So 05.07. 11:00 Predigtgottesdienst So 12.07. 11:00 Predigtgottesdienst 11:15 Predigtgottesdienst St. Peter Kapelle, Berghof So 19.07. 11:00 Predigtgottesdienst So 26.07. 11:00 Predigtgottesdienst AUGUST So 02.08. 14:30 Gottesdienst mit Verabschiedung des Pfarrerehepaares Ilka und Andreas Huber So 09.08. 11:00 Predigtgottesdienst 11:15 Predigtgottesdienst St. Peter Kapelle, Berghof So 16.08. 11:00 Predigtgottesdienst So 23.08. 11:00 Predigtgottesdienst So 30.08. 11:00 Predigtgottesdienst SEPTEMBER So 06.09. 11:00 Predigtgottesdienst So 13.09. 11:30 Festgottesdienst mit Einführung Pfarrer Peter Neubert So 20.09. 11:00 Predigtgottesdienst 11:15 Predigtgottesdienst St. Peter Kapelle, Berghof So 27.09. 11:00 Predigtgottesdienst 12
Gottesdienstplan OKTOBER So 04.10. 11:00 Gottesdienst zu Erntedank So 11.10. 11:00 Predigtgottesdienst So 18.10. 11:00 Predigtgottesdienst Sa 24.10. 17:00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Feier der Konfirmation So 25.10. 10:00 Festgottesdienst mit Feier der Konfirmation Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit zusammenhängenden Hygiene- Vorschriften dürfen wir unsere Gottesdienste vorerst nur als Predigtgottesdienste feiern. Gottesdienste in den Seniorenheimen, Krankenhäusern und Rehakliniken müssen zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch pausieren. Geistl. Angebote für Gäste stehen derzeit auch noch in Frage. Über alle stattfindenden Veranstaltungen und Gottesdienste informieren wir Sie rechtzeitig über die Tagespresse, Schaukästen, Internet und Abkündigungen. Ohne Sonntag gibt‘s nur Werktage. Weltblick - Georgien und Armenien Vom Ararat zum Kaukasus • ein informativer Abend mit Marcus Vieweger • ein Diavortrag in Überblendtechnik • ein landestypisches Essen Freitag, 26.06.2020, 19:30 Uhr – 21:30 Uhr ! im Haus der Begegnung, Kirchstraße 8, in Füssen Damit wir das Essen planen können, bitten wir um verbindliche Anmeldung bis 23.06.2020 im Pfarramt - Tel. 08362 6177 13
Wichtige Neuerungen Kirchgeld 2020 In diesem Jahr erhalten Sie den Kirchgeld- Ergänzend dürfen wir Sie noch auf Folgen- brief etwas später, nämlich im September. des hinweisen: Seit zwei Jahren können Wir freuen uns, wenn Sie damit die Ar- Spenden bis zu 200,00 € lediglich mit dem beit in der Gemeinde direkt unterstützen. Einzahlungsbeleg der Überweisung oder Selbstverständlich wird Ihr Kirchgeld (wie mit dem Nachweis anhand des Kontoaus- gemeinnützige Spenden) vom Finanzamt zuges geltend gemacht werden. Wir werden als steuerlich absetzbar anerkannt. Als für Sie im Pfarrbüro einen vereinfachten Quittung genügt (bis 100 Euro) Ihr Ein- Spendennachweis (§ 50 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. zahlungsbeleg oder der Kontoauszug. Bei b EStDV) bereithalten, den Sie bei einer höheren Beiträgen stellen wir Ihnen gerne evtl. Nachfrage des Finanzamtes vorlegen eine Zuwendungsbescheinigung aus. Wir können. Die Mitarbeiterinnen in unserem danken Ihnen im Voraus sehr für Ihre Un- Pfarrbüro können somit zeitlich entlastet terstützung. werden. Sollten Sie dennoch Einzelspen- denbescheinigungen wünschen, stellen wir diese selbstverständlich weiterhin gerne für Sie aus. Hilfe in der Krise Für Menschen, die aufgrund der Corona- serem Dekanat über die Diakonie Kempten Krise in eine akute Notlage geraten, hat die Allgäu. evangelische Landeskirche gemeinsam mit der Diakonie Bayern eine Soforthilfe ins Le- Ansprechpartner sind die Mitarbeitenden ben gerufen, die aus Spenden und landes- der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit kirchlichen Mitteln finanziert wird. (KASA): Das Hilfeprogramm ist zunächst befristet Rüdiger Leibfried, Tel. 0831 540 59 310; vom 01.04. bis 30.06.2020. E-Mail: kasa@diakonie-kempten.de Es richtet sich an Familien mit Kindern und Karin Klotz, Tel. 0831 540 59 312; an erwachsene Personen (Alleinstehende E-Mail: klotz@diakonie-kempten.de und Paare). Pro Person kann ein Betrag von 50,00 € bis maximal 150,00 € ausgezahlt Über die KASA- Stelle wird auch weiter- werden. führende Sozialberatung und im Bedarfsfall zusätzliche Unterstützung (z.B. über den Die Prüfung der Notlage, Auszahlung der Sozialfonds der Diakonie oder weitere Stif- Hilfen und deren Verwaltung erfolgt in un- tungen) gewährleistet. 14
Termine Lechbruck Aufgrund der aktuellen Lage finden alle Gottesdienst nur als Predigtgottesdienste statt. Sie unterliegen Desinfektionsmaßnahmen und der Gewahrung eines Personenabstandes von zwei Metern beim Eintritt/ Austritt und Besuch des Gottesdienstraumes. Kindergottesdienste und Kirchenkaffee sind vorerst ausgesetzt. Juni 2020 So 07.06.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 14.06.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 21.06.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 28.06.2020 15:00 Uhr Fest-Gottesdienst zur Ordination von Pfrin. Claudia Henrich-Eck in der kath. Kirche Mariä Heimsuchung, Lechbruck Juli 2020 So 05.07.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 12.07.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 19.07.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 26.07.2020 09:00 Uhr Gottesdienst August 2020 So 02.08.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 09.08.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 16.08.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 23.08.2020 09:00 Uhr Gottesdienst So 30.08.2020 09:00 Uhr Gottesdienst Termine Roßhaupten Mo 01.06.2020 09:00 Uhr Gottesdienst zu Pfingstmontag Gottesdienste im Siebenbürgerheim Lechbruck 17.06. - 15.07. - 19.08. - 16.09. jeweils um 15:00 Uhr in der Bibliothek 15
Aus dem Leben im Siebenbürgerheim zu Zeiten von Corona - ein Interview mit Pflegedienstleitung Gretel Theil Henrich-Eck: Seit wieviel Wochen sind Sie schen auch und sind dankbar, dass wenigs- jetzt in Quarantäne? tens ein bisschen was geht. Theil: Sieben Wochen, aber es fühlt sich an wie Monate! Henrich-Eck: Haben Sie die Hoffnung, Ihre unglaubliche Anzahl von Überstunden ab- Henrich-Eck: Sie üben gerade eine Vielzahl bauen zu können? von Berufen aus! Theil: Ja, natürlich. Theil: Ja, ich bin Pflegerin, Frisörin, Fußpfle- gerin, Pfarrerin, die Gottesdienste hält, Henrich-Eck: Sie sind so tapfer, woher ha- Seelsorgerin, Familienmanagerin, ich regele ben Sie die Kraft, immer noch so viel Ruhe den fehlenden Kontakt zu den Angehörigen auszustrahlen? und noch vieles mehr! Theil: Ich würde sagen, meine sehr lange Berufserfahrung, dass man Sachen insge- Henrich-Eck: Wie kommen Ihre Mitarbeite- samt ruhiger angeht - dann meine Familie rinnen damit klar im Moment? zu Hause und mein Glaube. Das sind meine Theil: Ganz gut. Wir sind ohne externe Mit- großen Säulen. arbeiter für alles alleine zuständig. Wir ar- Henrich-Eck: Ein letztes Wort an uns. Was beiten gerade sehr strukturiert und effektiv. würden Sie uns "draußen" gerne mitgeben? Allen ist klar, dass wir zusammenhalten und Theil: Ich kann das Wort "Alltagshelden" das Beste machen müssen. Wir sind froh nicht mehr hören. Ich fühle mich durch die- und dankbar um jeden Tag, an dem wir Co- ses Wort regelrecht "verarscht". Seit dreißig rona nicht bei uns haben. Die Zusammen- Jahren arbeiten wir in diesem Beruf, es hat arbeit ist gut, aber wir sind kurz vor dem nie jemanden interessiert. Jetzt plötzlich Lagerkoller. Es geht langsam nicht mehr. sind wir Helden? Das waren wir schon im- mer! Es schaut nie jemand von uns auf die Uhr. Wir machen fertig, was ansteht, wir Henrich-Eck: Was geht Ihnen am meisten setzen uns schon immer für die Bewohner nach? ein! Das machen wir jetzt auch. Natürlich Theil: Ich kann es nicht mehr mit ansehen ist jetzt der Druck und der Stress noch grö- und ertragen, dass die Heimbewohner so ßer, aber es hat sich ja nichts geändert! abgeschnitten sind von ihren Angehörigen. Am Anfang war die Bereitschaft noch da, Henrich-Eck: Wird es jetzt nicht endlich mal aber jetzt beginnt es zu kippen. wertgeschätzt? Es darf ja auch niemand mehr rausgehen. Theil: Wird es nicht. Was bringen mir müh- Wir haben jetzt eine Ausgangsmöglichkeit sam beantragte 500 Euro, die ich vielleicht eingerichtet, wo man wenigstens mal raus irgendwann mal bekomme? Ich sehe die in der Sonne laufen und sitzen kann. Wertschätzung nicht. Genauso geht es den Verkäuferinnen, die sich von den An- Henrich-Eck: Ich würde die Krise kriegen, sprüchen der Leute zum Teil noch anpöbeln wenn ich nicht mehr raus dürfte. lassen müssen. Viele sind fertig mit ihren Theil: Das kriegen die Heimbewohner inzwi- Nerven. 16
Termine Lechbruck Sobald es die Lage erlaubt, findet alles wieder wie gewohnt statt! Gruppen und Treffen Herzliche Einladung Kindergottesdienst in der Villa Kunterbunt Liebe Kinder wir wollen gemeinsam eine biblische Geschichte hören und dazu singen, be- ten, basteln, malen und Spaß haben. Wir treffen uns jeweils um 9:00 Uhr vor der evange- lischen Himmelfahrtskirche und gehen dann zur „Villa Kunterbunt“. Eure Eltern könnt Ihr zum Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche abgeben. Mutter-Kind-Gruppe Lechbruck Jeden Montag von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr in der Villa Kunterbunt. (Entfällt in den Ferien) Krabbelgruppe Rieden (Entfällt in den Ferien) Für Kinder von 0-3 Jahre mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas jeden Freitag von 09:00 Uhr bis ca. 10:30 Uhr im Pfarrheim; mitzubringen sind Antirutschsocken oder Hausschuhe und Verpflegung. Ansprechpartnerin: Stephanie Stark, Tel. 08362 9268766 Hauskreis Treffen bei Gisela und Hans Schwab, Kontakt: Tel. 08862 7641 Seniorenkreis Lechbruck Immer am ersten Mittwoch im Monat, um 15:00 Uhr, geselliger Nachmittag im Sieben- bürgerheim, Schongauerstr. 85, 86983 Lechbruck am See. Leitung Frau Helga Schmid. Taizé-Andacht In der Nepomukkapelle am Auerberg, Weiler Günther. Ansprechpartnerin Heike Müller- Tippmann, Tel. 08860 922286; Termine stehen noch aus So erreichen Sie uns: Pfarrerin Claudia Henrich-Eck Vertrauensfrau: Gretel Theil, Tel. 08862 8408 Homepage: www.evangelisch-lechbruck.de Ev.-Luth. Himmelfahrtskirche, Siebenbürger Str. 6, 86983 Lechbruck Konto: IBAN: DE49 7016 9558 0100 2284 35 BIC: GENODEF1SGA Kontoinhaber: Evangelische Kirchengemeinde 17
Termine Lechbruck Jesus Christus - der gute Hirte Gerade in dieser unsicheren Zeit, die wir momentan alle durchleben, ist es schön und wichtig zu wissen, dass wir einen guten und treuen Hirten haben. Wenn wir in seiner Nähe bleiben, brauchen wir uns vor nichts zu fürchten und dürfen uns immer geborgen und getröstet fühlen. Wie heißt es so schön in dem alten Kinder- und Kirchenlied „Weil ich Jesu Schäflein bin“ von Henriette Maria Luise von Hayn (1724 - 1782): „Weil ich Jesu Schäflein bin freu ich mich nur immerhin über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten, der mich liebet, der mich kennt, und bei meinem Namen nennt. Unter seinem sanften Stab geh ich aus und ein und hab unaussprechlich süße Weide, daß ich keinen Hunger leide; und sooft ich durstig bin, führt er mich zum Brunnquell hin. Sollt ich denn nicht fröhlich sein, ich beglücktes Schäfelein? Denn nach diesen schönen Tagen werd ich endlich heimgetragen in des Hirten Arm und Schoß. Amen, ja, mein Glück ist groß.“ Andrea Kimmerle 18
Termine Lechbruck Bastel-Vorlage „Der gute Hirte“ Du brauchst: - 1 Schaschlik- Stäbchen - Kleber - Schere - Stifte - evtl. Papier Vorlage kopieren, oder einfach aus- schneiden; ausma- len dann mittig von beiden Seiten an das Stäbchen kleben. Fertig! Jetzt zwischen den Händen drehen und schon ist das Schäflein bei seinem guten Hirten ;-) 19
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