Geothermie - Erdwärme und Erdkühle als Nach-haltigkeitsbausteine mit vielversprechender Zu- kunft
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Geothermie – Erdwärme und Erdkühle als Nach- haltigkeitsbausteine mit vielversprechender Zu- kunft Symposium "Erfolgreiche Innovationen im Bauwesen – Baubeteiligte auf neuen Wegen" am 10. März 2005 in der Congresshalle Saarbrücken Dr. Werner Backes, WPW INGENIEURE GmbH Köln • Leipzig • München • Saarbrücken Seite 1 Seite 1 Seite 1
Inhalt • Kurzvorstellung Referent • Geothermie – Einführung, Abgrenzung und Potentiale • Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie • Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie • Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungsverfahren • Spezialanwendungen • Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Realisierung • Zusammenfassung und Ausblick Seite 2 Seite 1 Seite 2
Vorstellung Referent • 1980 – 1987 : Studium des Bauingenieurwesens an der Universität Kaiserslautern • 1988 – 1991 : Promotionsstipendiat des Bundes- landes Rheinland-Pfalz • seit 1991 : Tragwerksplaner bei WPW • seit 1995 : Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Werner Backes • Umfangreiche praktische Erfahrungen in unterschied- Geschäftsführender Gesellschafter der lichsten Projekten WPW INGENIEURE GmbH • Zahlreiche Veröffentlichungen zu vielfältigen Themen • seit Herbst 2004 Leiter des VBI-Arbeitskreises "Geothermie" Seite 3 Seite 1 Seite 3
Geothermie – Einführung, Abgrenzung und Potentiale (1) • "Geothermische Energie ist die die in Form von Wärme gespeicherte Energie unterhalb der Ober- fläche der festen Erde (Synonym: Erdwärme)" (VDI 4640 Blatt 1) • Richtlinie VDI 4640 ("Thermische Nutzung des Untergrundes" ) bezieht sicht auf die thermische Nutzung des Untergrundes bis etwa 400 m Tiefe (=: "oberflächennahe Geothermie") - Blatt 1 (12/2000) : Grundlagen, Genehmigungen, Umweltaspekte - Blatt 2 (09/2001) : Erdgekoppelte Wärmepumpen- anlagen - Blatt 3 (06/2001) : Unterirdische Thermische Ener- giespeicher - Blatt 4 (09/2004) : Direkte Nutzungen Seite 4 Seite 1 Seite 4
Geothermie – Einführung, Abgrenzung und Potentiale (2) • Geothermie hat weltweit viel größere Bedeutung, tritt aber auch in Deutschland seit einigen Jahren aus ihrem bisherigen Schattendasein heraus. Mittlerweile vielfältige Aktivitäten in zahlreichen Bundesländern, z. B. auch in NRW: Seite 5 Seite 1 Seite 5
Geothermie – Einführung, Abgrenzung und Potentiale (3) • NRW-Wirtschafts-Staatssekretär Jörg Hennerkes anlässlich der Gründung der "Branchen- und Technologie-Initiative Geothermie" am 17.2.2000: • "Erdwärme muss beim Ausbau der Nutzung regenerativer Energien in Nordrhein-Westfalen viel stärker als bisher eingesetzt werden. Sie ist unbegrenzt verfügbar und klimaneutral, entlastet also die Umwelt und schont Ressourcen. Sie steht im Prinzip überall und zu jeder Zeit zur Verfügung, unabhängig vom Wetter oder der Jahreszeit. Sie ist für die Wärmeversorgung eine vernünftige Alternative zu den herkömmlichen Heizsystemen. Und in Nordrhein-Westfalen kann die Nutzung der Erd- wärme einen hohen Arbeitsplatzeffekt bewirken. Unser Know-how in den Bereichen Bergbau, Bohrtechnik, Wärmeverteilung und Kraft- werksbau kann effizient genutzt werden." Seite 6 Seite 1 Seite 6
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Grund- gedanken Erdwärme Erdkühle Seite 7 Seite 1 Seite 7
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Kreis- läufe • Untergrundwärme wird über ge- schlossenen Wärmequellenkreis lauf der kalten (Verdampfer-) Seite einer Wärmepumpe (WP) zugeführt • Wasser mit Zusatz von umwelt- verträglichem Frostschutzmittel als Wärmeträger • WP bringt Wärme auf das vom Heizkreislauf benötigte Tempe- raturniveau Seite 8 Seite 1 Seite 8
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Wärme- quellen (1) Erdwärmekollektoren: • Wärmetauscherrohre aus Kunststoff horizontal in einer Tiefe von etwa 1,2 – 1,5 m • wirtschaftliche Lösung, erfordert jedoch größeren Flächenbedarf • zum Kühlen nur sehr einge- schränkt geeignet, jahreszeit- liche Einflüsse Seite 9 Seite 1 Seite 9
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Wärme- quellen (2) Erdwärmesonden: • Wärmetauscherrohre aus Kunst- stoff vertikal bis in Tiefen von mehreren hundert Metern, in Deutschland i. d. R. 30 – 100 m • weit verbreitet (zentrale Bedeu- tung), jedoch höhere Invest- kosten durch Bohrungen • wirtschaftlicher Betrieb, da weit- gehend konstante Temperatur- bedingungen • auch sehr gut zum Kühlen ge- eignet Seite 10 Seite 1 Seite 10
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Wärme- quellen (3) Grundwasserwärmepumpen: • i. d. R. System aus Förder- und Schluckbrunnen • sehr wirtschaftliche Lösung, setzt jedoch geeignetes ober- flächennahes Grundwasser- vorkommen voraus • Hydrogeologie (Brunnenlei- stung) und Grundwasserbe- schaffenheit sollten generell vorab überprüft werden • wasserrechtliche Erlaubnis er- forderlich, Betrieb kann proble- matisch sein (Verockerung) Seite 11 Seite 1 Seite 11
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Wärme- quellen (4) Erdberührte Betonbauteile Schlitzwand Bodenplatte Energiepfähle Pfahl Pfahl - Bewehrungskorb Seite 12 Seite 1 Seite 12
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Geo- logie (1) • Geologischer Aufbau und Untergrundverhältnisse an einem Standort sind wesentliche Parameter für die thermische Nutzung des Untergrundes • Umfang einer geologischen Bewertung soll jedoch dem Vorhaben ange- passt sein und so wirtschaftlich wie möglich durchgeführt werden • Kleinere Anlagen bis zu 30 kW Heiz- leistung werden meist auf Basis von Annahmen, Schätzungen und Er- fahrungen geplant • Unter eingeschränkten Voraussetzun- gen können auch spezifische Wärme- entzugsleistungen aus der VDI 4640 entnommen werden Seite 13 Seite 1 Seite 13
Grundlagen zur oberflächennahen Geothermie – Geo- logie (2) • Informationen zu den Untergrundverhältnissen können geologischen oder hydrogeologischen Karten, aber auch benachbarten Bohrungen/Auf- schlüssen entnommen werden • Für größere Anlagen (meist auch Kühlen und Speichern) sind weiter- gehende (hydro)geologische Erkun- dungen und ggfs. auch computer- gestützte Simulationen erforderlich • In solchen Fällen ist auch ein Thermal Response Test sehr zu empfehlen (Ermittlung der thermischen Eigen- schaften vor Ort) Seite 14 Seite 1 Seite 14
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (1) • Einfamilienhaus mit erdgekoppelter Wärme- pumpe (Solarthermie der Einfachheit halber nicht berücksichtigt) • 150 m² Wohnfläche, 7 kW max. Heiz- leistung, 11.200 kWh/a Wärmebedarf, Fußbodenheizung • Wärmepumpe (WP) mit einer Jahresarbeitszahl von 4 (Prinzip der WP) Seite 15 Seite 1 Seite 15
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (2) • Kostenvergleich verschiedener Heizungssysteme aus dem Jahr 2002 für das zuvor beschriebene EFH (Quelle: BINE, Informationsdienst des Fachinformationszentrums Karlsruhe) • (Dynamische) Wirtschaftlichkeitsberechnung in Anlehnung an VDI 2067 ("Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen") nach der Annuitäten- methode unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lebensdauern und Ansatz eines Zinssatzes von 6 % • Angesetzte Energiepreise (2002): - Strom (WP-Tarif) : 0,094 €/kWh - Gas : 0,051 €/kWh - Öl : 0,430 €/l Seite 16 Seite 1 Seite 16
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (3) Seite 17 Seite 1 Seite 17
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (4) Seite 18 Seite 1 Seite 18
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (5) • Neubau der 2002 fertiggestellten Hauptverwaltung der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Langen (230.000 m³ BRI, 57.800 m² BGF) • Einbindung eines Erdwärmesonden- Speicherfeldes (154 Doppel-U-Son- den von je 70 m Tiefe) in die Kälte-/ Wärmeversorgung (340 kW Kühl- leistung, 330 kW Heizleistung) • Grundlastabdeckung: Beheizung über Bauteilheizung (Bodenheizregister, in Betondecke eingelegt); Kühlung der Betondecken durch kaltes Wasser, das im Sommer direkt aus der Erdwärmesondenanlage kommt Seite 19 Seite 1 Seite 19
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (6) • Abdeckung von Kältespitzenleistungen konventionell über Kälte- aggregate und von Wärmespitzenleistungen durch Fernwärme Heiz- und Kühlbedarf (nach Gebäudesimulation) Kostenbetrachtung Seite 20 Seite 1 Seite 20
Anwendungsmöglichkeiten, Ökonomie und Ökologie (7) Umweltvorteile Seite 21 Seite 1 Seite 21
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (1) Bohrarbeiten für eine Erdwärmesonde (EWS) an einem Einfamilienhaus Einbau einer EWS in eine abge- teufte Bohrung Seite 22 Seite 1 Seite 22
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (2) Einfädelung des Sondenfußes in das Bohrloch Verpresste Sonde Seite 23 Seite 1 Seite 23
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (3) • Know-how der ausführenden Bohrfirma ist ein wesentlicher Schlüssel zur Erstellung von gut funktionierenden Erdwärmesonden (EWS)-Anlagen; aus Verbraucherschutzsicht sind definierte Qualitätsstandards wünschenswert • Derzeit wird in Deutschland ein Gütesiegel für EWS-Bohrfirmen entwickelt (existiert in der Schweiz schon seit Herbst 2001 und hat sich dort bewährt). Damit soll ein hohes Qualitäts- niveau bei der Erstellung und Nutzung von EWS-Anlagen erreicht und auch für die Zu- kunft gewährleistet werden Schweiz ⇒ Seite 24 Seite 1 Seite 24
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (4) • Bohrfirmen, welche Träger des Gütesiegels sind, garantieren - einen hohen Kundenutzen und optimale Beratung der Bauherrn - eine umweltschonende Erstellung der Anlage - dass die Bohrungen nach dem neuesten Stand der Technik abgeteuft werden - den Einsatz von technisch hochwertigem Sondenmaterial, die qualifi- zierte Verfüllung der Bohrung sowie eine fachgerechte Druckprüfung - ein größtmögliche Sicherheit auf der Baustelle (Intervention im Störfall) - den Einsatz von fachkundigem und geschultem Personal - die Einhaltung von Genehmigungsauflagen sowie eine vollständige Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte Seite 25 Seite 1 Seite 25
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (5) • Im Zusammenhang mit dem Genehmigungsverfahren relevante Rechts- bereiche: - Wasserrecht (grundsätzlich) - Bergrecht (in besonderen Fällen) Bergrecht • Erdwärme gilt nach BBergG als "bergfreier Bodenschatz". Dies bedeu- tet zunächst, dass sich das Eigentum an einem Grundstück nicht auf die Erdwärme erstreckt → Erlaubnis/Bewilligung für Aufsuchung/Gewinnung der Erdwärme erforderlich • Wenn jedoch die Erdwärme "in einem Grundstück ... im Zusammenhang mit dessen baulicher ... Nutzung ... freigesetzt wird", liegt keine Ge- winnung im bergrechtlichen Sinne vor → keine bergrechtliche Bewilligung erforderlich (i. d. R. zutreffend bei Ein-/Zweifamilienhäusern / Heizleistungen ≤ 30 kW / 5 m Mindestabstand der Bohrungen zur Grundstücksgrenze) Seite 26 Seite 1 Seite 26
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (6) • Unabhängig davon sind Bohrungen von mehr als 100 m Tiefe der Berg- behörde anzuzeigen. Aufgrund dieser Bohranzeige entscheidet die Berg- behörde, ob ein Betriebsplan nach § 51 ff. BBergG erforderlich ist (i. d. R. bei EWS-Anlagen nicht der Fall) Wasserrecht • EWS-Anlagen können bei unsachgemäßer Ausführung zu einer nach- teiligen Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit führen → erlaubnispflichtiger Benutzungstatbestand nach § 3 WHG kann er- füllt sein • Vollzugskompetenz für das WHG (Rahmenvorschrift) liegt bei den Bun- desländern (Landeswassergesetze) → große Unterschiede in der praktischen Umsetzung, teilweise selbst in einem Bundesland keine einheitliche Regelung Seite 27 Seite 1 Seite 27
Bauausführung, Qualitätssicherung und Genehmigungs- verfahren (7) • Einige Bundesländer (z. B. NRW, Hessen, Bayern) versuchen, mit Leit- fäden/Merkblättern die Genehmigungspraxis landesweit zu vereinheitlichen, Genehmigungshemmnisse abzubauen und so die Geothermie als Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu fördern • Einige genehmigungsrelevante Themen: - Lage eines Standortes zu Wasserschutzgebieten/Wassergewinnungs- anlagen - Hydrogeologie - Betriebsmittel (Wärmeträgermedium) der EWS-Anlage - Qualifikation der Projektbeteiligten, insbesondere der Bohrunterneh- men (Technische Anforderungen) an Bauausführung und Betrieb • ⇒ rechtzeitige Kontaktaufnahme mit zuständigen Behörden sehr zu empfehlen Seite 28 Seite 1 Seite 28
Spezialanwendungen - Siedlungen Dortmund Rittershof (90 WE) Kostenvergleich (1999) (EWP-Einzelversorgung) (nach Abzug REN-Förderung NRW) Seite 29 Seite 1 Seite 29
Spezialanwendungen - Verkehrssicherheit Geothermie sorgt für Verkehrssicherheit. Für schnee- und eis- EWS-Speicher zur freie Straßen und Brücken. Brückenheizung (Schema); (Studie aus NRW – läuft derzeit) Wärmequelle ist die im Sommer auf die Fahrbahn treffende Solarstrahlung Seite 30 Seite 1 Seite 30
Spezialanwendungen - Grubenwärme Intensive Beschäftigung mit der Thematik in NRW und Sachsen Seite 31 Seite 1 Seite 31
Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Realisierung (1) • Frühzeitige und klare Projektorganisation und -strukturierung Kommunikationsmodell der Energieagentur NRW (aus Leitfaden "Wärmepumpe-System- lösung aus einer Hand") Seite 32 Seite 1 Seite 32
Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Realisierung (2) • Frühzeitige Integration in gewerke- übergreifendes Energiekonzept mit klaren Zielvorgaben (Nebenstehende Broschüre steht als pdf- Dokument bereit unter www.wpw.de → Leistungen → Fach- und Tätigkeitsbereiche → Nachhaltiges Bauen) Seite 33 Seite 1 Seite 33
Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Realisierung (3) • Professionelles Projektmanagement • Frühzeitige und ganzheitliche und integrale Planung Kostenbetrachtung Seite 34 Seite 1 Seite 34
Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Realisierung (4) • Thema als Baustein einer qualifizierten Nachhaltigkeitsstrategie begreifen (Nebenstehende Broschüre als pdf- Dokument über www.wpw.de wie vor oder in Papier draußen ausgelegt) • Einsatz moderner IT-Technologie (z. B. internetgestützte Projektab- wicklung) Seite 35 Seite 1 Seite 35
Zusammenfassung und Ausblick • Geothermie als eine der verlässlichen erneuerbaren Energien besitzt ein enormes Potential, das in Deutschland bisher kaum genutzt wird • Mittlerweile ist das Know-how zur Erschließung dieses Potentials vor- handen, in vielen Fällen sind auch schon wirtschaftliche Lösungen möglich. Zudem sind die technischen Entwicklungsmöglichkeiten noch nicht ausge- reizt. • Es gilt nun, die maßgeblichen Entscheider im Bauprozess (u. a. Bauherrn, Investoren, Anwender) darüber zu informieren und möglichst dafür zu ge- winnen • Letztendlich geht es um die Lösung einer anspruchsvollen und innovativen Ingenieuraufgabe. Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche praktische Umsetzung ist eine frühzeitige, kooperative und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten Seite 36 Seite 1 Seite 36
Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit ! Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: www.wpw.de Seite 37 Seite 1 Seite 37
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