Geschichten aus der Schreibwerkstatt - von der Eichhörnchen Klasse Schuljahr 2011/12
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Geschichten aus der Schreibwerkstatt von der Eichhörnchen Klasse Schuljahr 2011/12
Einfach du. Manchmal kann man sich über den anderen nur wundern. Unglaublich. Manchmal ist der andere wunderschöne. Unbeschreibbar. Manchmal ist der andere ganz fremd. Unnahbar. (Abschrift nach einem Bilderbuch) Alisha 8.2.2011 Wie ich fühle Ich fühle die Türkei in meinem Kopf, weil ich in der Türkei geboren bin. Meine Eltern kommen aus der Türkei. Deutschland, fühle ich in meinem Herz, weil Deutschland ein sehr schönes Land ist. England ist meinem Fuß, weil ich mag englische Musik. Altug 27.9.2011
Der blaue Kristall Es waren einmal zwei Drachen, die suchten den blauen Kristall Die zwei Drachen hießen Leon und Kai .Der blaue Kristall lag tief im Wasser .Wenn jemand davon aß, wurde er ohnmächtig. Leon und Kai gingen zu demn blauen Kristall .Kai schaute Leon an und sagte: „Wenn du den blauen Kristall haben willst, musst du gegen mich kämpfen!“ Leon griff Kai an und Kai fiel ins Wasser. Dabei machte er den blauen Kristall kaputt! Dann..... Altug 10.2.2012 Der Junge und der Geist. Es war einmal ein Junge, der wollte immer einen Geist haben. Eines Tages in der Nacht war ein Geist da. Er hat den Jungen sehr erschreckt, aber der hat sich auch sehr gefreut. Sie spielten ab jetzt jeden Tag miteinander. Aber nach 3 Wochen musste der Geist gehen. Der Junge hat sehr geweint. Er war sehr traurig, aber nach 2 Jahre kam der Geist wieder und der Junge hat sich sehr gefreut. Der Geist hat gesagt: „Ich bleib für immer da. Außer der Bedingung, dass du gut auf mich aufpasst.“ „Ok“, sagte der Junge und
er versuchte den Geist zu drückte, leider fiel er dabei auf die Nase. Beide mussten sehr lachen. Davit 10.10.2011 Georgien feiert zweimal Weihnachten In Georgien wird Weihnachten zweimal gefeiert. Einmal am 25. Dezember sowie einmal am 7. Januar. Am 25. Dezember feiern die Georgier Jesus Geburt und am 7. Januar kommen die 3 Könige. Ich finde, das Georgische Volk hat sehr viel Glück, weil es zweimal Weihnachten feiern darf. Am 25. Dezember gehen wir erst in die Kirche, dann setzten wir uns abends an den Tisch und essen und trinken leckere Sachen. Für die Kinder gibt es Fanta und die Großen trinken Bier und Wein. Wir essen georgische Leckereien mit viel Fleisch. Nach dem Essen gibt es die Geschenke, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Am 7. Januar findet dasselbe statt, nur dass wir nicht in die Kirche gehen. Besondere Bedeutung hat auch der 31. Dezember. Für Kinder ist er sehr schön, denn es werden viele Raketen abgeschossen und es gibt zudem viele Geschenke. Besonders schön finde ich, dass wir genau um 12 Uhr anstoßen, dann gehen wir nach
draußen und gratulieren einander. Georgien ist ein sehr gastfreundliches Land. Am 31. Dezember kann jeder zu Besuch kommen und ist herzlich Willkommen. Toll finde ich auch, dass ich in diese Nacht fast nicht schlafe und erst am Morgen ins Bett gehen darf. Dann gehen die Georgier in der Kirche und zünden die Kerzen an. Das ist die wichtigste Aufgabe für die Georgier. Davit 28.03.2012 Die verrückte Oma Es war einmal eine Oma, sie rollte in die Innenstadt, um zum Zahnarzt zu gehen. Der Zahnarzt hat ihr dann ihren Zahn raus gezogen. Später ging die Oma zu Karstadt. Sie war an der Kasse holte sich ihren Geldbeutel, und was war drinnen kein einziger Cent. Sie war so sauer, dass sie den ganzen Einkauf mitgenommen hat. Viele riefen die Polizei. Die Oma rollte hinaus. Doch dann stand die Polizei neben ihr. Und sie verbrachte viele schöne Jahre im Gefängnis. Elena 10.06.2011
Der traurige Tom Fundgrube Eines Tages war ein kleiner Mann namens Tom Fundgrube. Er war sehr traurig, weil er kein Geld bekommen hat, denn er hatte schlecht gearbeitet. 1 Woche später musste er ausziehen und auf der Straße wohnen. Plötzlich kamen 2 Straßenbewohner und sagten: „Wärm dich an unserem Feuer auf.“ Da war eine Spinne namens Detlef. Sie hat viel Geld verdient, weil sie Wolle verkauft hat. Sie bekm dafür 10 Euro. Tom ging zur Spinne Detlef und fragte ihn, ob er mit ihm arbeiten könne. Die Spinne Detlef sagte:„Ja.“ Tom arbeitete 1 Jahr mit der Spinne Detlef. Am letzten Tag des Jahres sagte er: „Ich habe jetzt schon 100.000 Euro.“ Detlef sagte: „ Aber ich will 50.000 Euro von dir haben, weil es meine Wolle ist.“ Tom aber sagte: „Nein.“ Darauf musste er Detlef die 100.000 Euro geben. Die Spinne sagte: „Ich kaufe dir ein Haus, wenn du weiter mit mir arbeitest.“ Tom sagte: „Okay.“ Er zog ihn das Haus mit der Spinne Detlef und freute sich. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. Elijah 23.1.2012
Das Zeitungsprojekt Zisch Im zweiten Halbjahr der 4 Klasse hatten wir das Zeitungsprojekt Zisch. Viele Kinder der Klasse 4a fanden das Projekt Zisch gut. Aber das blöde daran war, dass wir so wenig Wochenplanzeit hatten. Jeden Tag mussten ein Bild ein Text und eine Überschrift für die Wochenzeitung sammeln. Jeden Freitag haben wir aus den Sachen, die wir gesammelt haben, eine kleine Zeitung gebastelt. Als wir das Zisch hatten, waren wir auch in der Badischen Zeitung, um zugucken, wie die Zeitung gedruckt wird. In der Badischen Zeitung haben uns zwei nette Studenten die Cortina gezeigt. Die Cortina ist die Druckmaschine der Badischen Zeitung, die es seit 2005/2006 gibt. Der Kommentar: Uns gefiel das Projekt Zisch ganz gut. Besonders gut fanden, dass wir die Zeitung extra für uns in die Schule geliefert bekamen. Es war manchmal spannend, aber leider auch manchmal langweilig. Einige aus unserer Klasse fanden es die ganze Zeit blöd, weil sie so viel schneiden und lesen mussten. Wir hatten ein tolles Langzeitprojekt zum Thema Fußball. Endlich konnte man
sich lange über unser Lieblingsthema informieren und dazu viele spannende Berichte lesen und sammeln. Elijah und,Kiliian 4a 30.03.2012 Die Hexe und der Drachen Es war einmal eine Hexe. Die Hexe hieß Suruluter. Sie wohnte im tiefen Wald. Sie war da nicht allein, sie hatte einen Drachen namens Hektor. Hektor übte jeden Tag an seinen Flugkünsten. Aber irgendwann hörte man jeden Tag zehnmal einen lauten Knall. Hektor liebte Schoko....... Emily 19.10.2011 Ein toller Bauernhof Es war einmal ein Mädchen, sie hieß Ronja. Ronja lebte auf dem Land. Sie hatte viele Tiere und sie hatte einen großen Stall. Aber sie hatten kein Wohnhaus. Ihr Eltern und sie schliefen oben im Heu in dem Stall. Ronja musste jeden Tag sehr früh aufstehen, um die Kühe und die Schafe und die Ziegen raus auf die Weide zu bringen. Ihre Eltern ließen die Tiere immer frei herumlaufen. Und von Ronja die Eltern glaubten daran, dass die Tiere immer wieder zurück kommen. Und Ronja findet das gut, dass ihre Eltern nicht die Tiere in
Gefangenschaft halten. Ronja selbst wollte auch nicht Gefangenschaft leben. Sie war so froh darüber, dass sie immer draußen sein durfte. Leider kam eines Tages alles ganz anders. Ein Mann kam zu den Eltern. Er sagte: „Ihr müsst die Tiere in Gefangenschaft halten.“ Ronja schrie den Mann wie ein Verrückte an: „Sie dürfen über uns gar nicht bestimmen.“ und schon kam die Polizei und nahm den Mann mit .Und nachdem die Polizei weggefahren war, haben Ronja und ihre Eltern laut gelacht. Emily 26.10.2011, 6.11.2011, 27.2.2012 Der kleine Zwerg Schrumpel Schrumpel und sein Haustier Glöckchen waren mal wieder unterwegs. Sie wurden von den Zwergen aus weggeschickt, denn diese hatten genug von Schrumpels Tollpatschigkeit. Bislang passierte ihm am Tag mindestens zwanzig Unfälle oder Missgeschicke. Der Ältestenrat hatte entschieden, dass es so nicht mehr so weiter geht. Es war zu gefährlich für die Zwergengemeinschaft, Schrumpel noch länger bei ihnen Wohnen zu lassen. Mig, der älteste Zwerg, hatte die gute Idee, dass Schrumpel in die Ferne ziehen sollte, damit
er lernte nicht mehr so tollpatschig zu sein. Und das fand Schrumpel ganz schön unfair. In Gedanken versunken saß er auf dem Kutschbock des Igelwohnwagens und schon purzelt er von Glöckchen herunter, und landete genau vor den Füßen eines kleinen Drachen, der sich daraufhin sehr erschrocken hat. Schrumpel aber stand auf und begrüßte ihn ….. Emily 11.5.2012 Endlich Mädchen Fußball in der Vigeliusschule 1 Nachdem die Jungs der vierten Klassen sich den Pokal der Freiburger Schulmeisterschaft geholt haben, wollten die Mädchen der Vigeliusschule auch mal gegen den Ball kicken. Die Mädchen beschwerten sich bei ihrer Sportlehrerin, dass nur Jungs mit spielen durften. Sie fanden das ganz schön unfair, dass nur Jungs mitmachen durften. Somit haben sie eine Mädchenmannschaft gebildet, seitdem müssen sie jeden Montag und Mittwoch in der großen Pause trainieren. Wir selber spielen auch in der Mannschaft mit und finden es richtig cool, dass wir eine Mädchenmannschaft gebildet haben. Toll ist, dass wir eine richtige Mädchenmannschaft
sind und bald ein Turnier haben. Aber das dauert noch. Wir wollen uns auch den Pokal holen wie die Jungs. Am 14.3.2012 hat unsere Sportlehrerin drei andere Mädchen aus der Mannschaft geworfen, weil sie Angst vor dem Ball haben. Sie dürfen aber trotzdem mit trainieren. Wir sind alle aus den vierten Klassen, aber selbstverständlich nur wer mitspielen möchte, und zusammen sind wir 10 bis 13 Mädchen, die in der Mannschaft mitspielen wollen. Esra, unsere zweite Redakteurin, hat sich etwas Zeit genommen und sogar ein Interview mit unserer Sportlehrerin gemacht. Emily und Esra Die Vollmondnacht Es war einmal ein finsterer Friedhof. Das schlimmste an ihm war, dass er verflucht war. Wenn jemand ihn betrat, wurde er zu einem Grabstein. Es gab ein abgelegenes kleines Dorf, wo ein Zauberer hauste. Er hatte ein großes Zauberbuch. Dort stand drin, wie man Flüche zerstört. Daher ging er zum verfluchten Friedhof. Die Leute in dem Dorf hatten sehr große Angst, dass sie den Alten verlieren würden. Plötzlich hörten sie ein lautes "Ahhhhhhhhh“. Sie liefen zum Friedhof
und sahen den Zauberer tot da liegen. Links neben ihm lag ein Zettel. Fritz hob ihn auf und las ihn vor: ,, DER FRIEDHOF IST NICHT MEHR VERFLUCHT“. In der nächsten Vollmondnacht begruben die Bewohner des Dorfes den Zauberer. Die Bewohner dachten, wenn sie ihn in der Nacht bei Vollmond begruben, käme der heilige Rabe und erwecke ihn zu einem Geist. In der nächsten Vollmondnacht war der Zauberer als Geist in seinem Haus. Die Bewohner freuten sich, als sie das hörten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute! Jannick 2.5.2012, 4.5.2012 Training kann Spaß machen! Burkart ist der Fußball Trainer der E3 Jugend von ESV Freiburg. Er trainiert mit seinem Partner Thorsten 20 Fußballbegeisterte Kinder. Die Kinder sind zwischen 8 und 10 Jahre alt. Wir, Robin und Kadir, spielen auch beim ESV. Bislang hatten wir auch schon einige Turniererfolge beim Fußball pielen. Wir sind eine gute Jungenfußballmannschaft und uns macht das Fußball spielen sehr viel Spaß. Burkart
und Torsten trainieren uns auch sehr gut. Wir haben Burkart dazu befragt: Frage: Wie finden sie es Trainer zu sein? Burkart: Sehr spannend. Die Laune der Kinder zu ertragen. Und ich freue mich, dass die Kinder das erlernte im Spiel übertragen. Frage: Warum machen sie diesen Job? Burkart: Weil ich gerne mit Kinder arbeite. Frage: Wie kamen sie dazu Trainer zu werden? Burkart: Der ESV hat Trainer gesucht und ich habe mich freiwillig gemeldet. Kadir und Robin 30.03.2012 Die Vollmondnacht Es war einmal ein finsterer Mann. er war ziemlich reich, aber er hatte angst sein Reichtum zu verlieren deshalb sperrte er alles in eine Truhe und entwickelte ein System. Wenn ein Sonnenstrahl auf den Grabstein trifft, wird er von einem Spiegel in ein verborgenes Schlüsselloch gelenkt und von dort aus wird er zu einem Edelstein gelenkt und dann Öffnet sich eine verborgene Tür. Dort sieht man dann die Truhe mit dem Gold und Silber. Nur leider war der Friedhof
verflucht und man konnte denn Schatz nicht holen weil man sonst zu einem Eis klotz wird. Kilian 2.Mai.2012, 9.Mai.2012., 11.Mai.2012 Das faule Flusspferd Roberta Rosenschön Der König der Tiere, ein stolzer Löwe gab ein großes Fest. Jedes Tier musste hingehen, denn eine Einladung vom König durfte man nicht ausschlagen. Nur das faule Flusspferd Roberta Rosenschön wollte immer nur im Schlamm baden. Sie hatte keine Lust aus ihrer Schlammpackung herauszukommen. Sie war nämlich sauer auf den König. Er hatte sie beleidigt. Er nannte sie eine blöde Kuh, deswegen kam sie nicht. Als sie sich gerade so ihre Gedanken machte, kamen auf einmal Wachen. Die Wachen sagten: „Roberta, komm aus deiner Schlammpackung!“ Roberta antwortete: „Nein! Warum sollte ich denn kommen.“ „Weil man vom König keine Einladung ausschlagen darf.“ Aber Roberta weigerte sich. Darauf entführte die Wachen Roberta und brachte sie in den Palast. Der König schaute Roberta in die Augen. Er bewies ihr seine Liebe. Roberta bekam ein Kribbeln im
Bauch erwiderte ihm ihre Liebe. Sie freuten sich beide darüber und lebten zusammen bis zu ihrem Tod. Leandro 16.11.2011, 29.2.2012 American Football SACRISTANS ist einer von vielen Vereinen der sich in Freibug Stadt befindet. Er ist ein American Football Verein. Was ist Football? American Football ist fast so wie Rugby. Für viele sieht American Football aus wie eine wilde Sportart, aber man muss viel Köpfchen dabei einsetzen. Im Alter von 8 bis 15 Jahren ist man ein Flaggie, da hat man einen Flaggengürtel mit 2 Flaggen im Spiel. Wenn der Gegner eine der Flaggen zieht, ist man umgehauen. Im Alter von 15- 20 Jahren gehört man zur Jugend. Die Spieler der Jugend haben eine Rüstung an, die sie zum Schutz brauchen, da sie sich von den Gegnern umgehauen werden können. Das Ziel ist es, den Ball über die Ziellinie zu bringen ohne umgehauen zu werden. Ich spiele seit zwei Jahren Football als Flaggie und habe meine Trainerin Jessica Gruber für euch interviewt.
Frage: Warum machst du Football? Jessica: Weil mir Football Spaß macht und weil es eine interessante Sportart ist. Man muss sich konzentrieren. Frage: Wie kamst du in den Verein? Jessica: Ich hab in Stuttgart Football gespielt. Später bin ich nach Freiburg gekommen zum Studieren. So kam ich in den Verein. Frage: Macht es dir Spaß Trainerin zu sein? Jessica: Es macht sehr viel Spaß. Leandro 28.03.2012 Die Vollmondnacht Es war einmal ein finsterer Mann. Er war ziemlich reich, aber er hatte Angst seine Macht zu verlieren. Deshalb sperrte er sein Geld in eine Kiste. Am gleichen Tag starb er. Die Legende sagt, dass nur ein Mädchen die im guten Herzen ist, den Schatz finden kann. Anabel ging wie jeden Morgen Milch holen. Ihre Freundin Nina sagte: “Auf dem
Friedhof ist auf einem Grab ein helles Licht erschienen.".Neugierig ging Anabel........ Leandro 2.5.2012 9.5.2012 Die helfenden Elfen von Timitana Timitana wollte viele Freunde und Freundinnen haben. Von seinem Vater bekam er eines Tages ein Schiff. Er nahm das Schiff und schob es ins Wasser. Dann ist er mit dem Schiff eine Stunde gefahren. Er ist dann aufgewacht und hat gemerkt, dass da ein Überfall war. Er hat Angst gehabt und seine Augen zugemacht. Dann hat er sein Paddel verloren und ist vom Schiff runter geflogen. Er ist dann unter Wasser getaucht und hat ganz viele Tiere mit roten Augen gesehen. Die Tiere konnten ohne zu reden mit dem Gehirn, also Kopf sprechen. Timitana hat dann mit einem Tier geredet und gefragt, ob er sein Freund sein möchte. Die anderen Jungs hat er auch gefragt, ob sie seine Freunde sein wollen und alle außer einer haben ja gesagt. Sie haben dann richtig viele Dinosaurier gefunden. Auch ein Löwe ist gekommen, der nett war und der Löwe hat Essen
hergebracht, Pommes Frites und einen Kuchen. Er hat dann Timitana gesehen und der Löwe hat ihn gefragt, wer er sei. Timitana hat geantwortet: „Ich bin Timitana. Willst du mein Freund sein?“ Der Löwe kannte Timitana nicht so gut und wusste nicht, was er sagen sollte. Timitana hatte dann Geburtstag und bekam zwei Elfen geschenkt. Seine Freunde haben ihn besucht und auch seine Babysitterin Wickie, die nicht nett ist. Auch Spongebob und die Haie, die ihn auffressen wollen, sind gekommen. Alle haben zusammen gefeiert. Und das war die Geschichte. Maik 9.6.2010 Der Sommer In meiner Traumreise da bin ich auf einem Berg gewesen. Da war viel Gras um mich herum. Und dann habe ich etwas gesehen, was ich noch nie gesehen habe. Ein halbes Auge und eine halbe Nase und nur einen halben Arm. Wir haben dann gekämpft, also ich Maik gegen das Monster aus halbem Auge, Nase und Arm..... Maik 23.Juni 2010
Der Papagei Der Papagei hat einen Dieb gesehen. Er ist ein Mann und dann hat der Papagei die Fensterscheibe genommen und vor den Dieb gestellt. Dann hat der Dieb gesagt: „Ich will mit dir kämpfen.“ Der Papagei hat dann gesagt: „Ok.“ Und der Papagei hat den Kampf gewonnen, weil er Six-packs hat. Der Dieb hat danach gesagt: „Ich will nie wieder mit dir kämpfen müssen.“ Dann ist er auf dem Glatteis ausgerutscht und gestorben. Der Papagei hat dann Gold gefunden, was der Dieb vorher von Felix geklaut hat. Nun ist der Papagei beliebt….. Maik 21.07.2010 Die 4 Freunde Ich träumte vor mich hin. Plötzlich tippte mir jemand an die Schulter. Das waren meine Freund Sonic. Ich hatte eine gute Idee. Ich habe mich gefreut . Sonic hatte eine gute Idee. Ich...... Maik 9.12.2011
Dragonball ultimate 3 Es waren einmal 2 Drachen. die suchten den blauen Kristall. Sie hießen Leon und Kai. Leon versteckte sich normalerweise im Wald und Kai im Sand, denn sie wollten voneinander nicht gesehen werden. Sie wollte beide den blauen Kristall für sich alleine. Gefährlich an dem blauen Kristall war, wenn jemand ihn aß wurde er ohnmächtig! Kai und Leon gingen zu dem bauen Kristall. Kai sagte:„Wenn du den blauen Kristall willst, dann musst du gegen mich kämpfen.“ Leon griff an. Kai fiel ins Wasser und macht dabei den blauen Kristall kaputt. Der blauen Kristall ist explodierte und beide starben. Maik und Altug 10.2.2012 Break Dance in der Vigelius- Grundschule In der Vigeliusschule I gibt es einen Breakdance Lehrer. Er heißt Islam Rasiti. Er bringt den Kinder Breakdance und dein bisschen Hip-Hop bei. Bei ihm lernen wir Tanzen. Islam Rasiti ist in einem Breakdance Verein. Er tanzte schon auf
verschiedenen Wettkämpfen und ist sehr gut. Wenn wir fleißig sind und uns eine Pause verdient haben, geht Islam mit uns raus oder lässt uns spielen. Islam ist nett und freut sich, wenn wir da sind. Ich bin immer am Montag in Breakdance. Ich tanze auch Hip-Hop, weil ich das einmal auf einem Turnier gesehen habe. Es war cool und da wollte ich das auch machen. Hip-Hop tanze ich immer am Donnerstag in einem Verein. Das Tanzen, Hip-Hop sowie auch Breakdance, macht mir großen Spaß. Maik 30.03.2012 Der Todes Friedhof Es waren einmal zwei junge Kinder, sie gingen raus und wollten picknicken und dann hatten sie neben ihrem Picknickplatz einen Friedhof entdeckt. Sie wollten schauen, ob der Friedhof wirklich..... Mercan 11.1.2012 Zwei Männer reden mit Gott Zwei Männer beteten in Jerusalem und dann hat Gott gesagt: „Ihr seid brav, ihr betet.“ Sie sagten: „Danke, unser
Herr. Wir danken vielmals.“ OK es ist schön das du da bist.“ Danke schön das du hier bist. Nein Hilfe.“ ……… Raphael 23. April 2010, 05.05.2010 Ein Zauberer Es war einmal ein Mann, der hatte ein Schmetterling auf der Hand. Der Mann hat ein magischen Schmetterling. Der Mann hatte, so etwas noch nie gesehen........ Raphael 19.5.2010 Der geheimnisvolle Wald Es war einmal ein Junge, der war sehr lieb, weil er.......... Sandra 19.10.2011 Der Geist und der alte Mann Es war einmal ein Geist. Er wohnte in einem alten Haus. Er lebt nicht allein, sondern mit einem alten Mann. Der Mann machte ein Feuer und der Geist ging spazieren. Er begegnete einem Troll. Der Geist bewarf ihn mit Stinkbomben. Davon wurde der Troll ziemlich wütend. Das gefiel dem Geist und der machte es nun immer. Nach 2 Jahren starb der Mann. Da ging der Geist zu den
Muscheltrollen. Sie lebten in einem Baum. Dort waren sie sehr glücklich. Der Geist fühlte sich sehr wohl.......... Tim 10.10.2011 FC Bayern München Die Rekord Meister kommen gegen Dortmund nicht mehr an. FC Bayern hat einen Bären als Maskottchen der Berni heißt und er feuert sie gut an. Der FC Bayern ist ein Verein, der viel Geld in seine Spieler investiert. Sie haben einen Spitzentorwart, der 2010 als weltbester Torwart ausgezeichnet wurde und das macht Bayern stolz. Im Moment sieht es sehr schlecht für Bayern aus, denn die meisten Spieler haben eine gelbe Karte bekommen. Aber sie halten sich auf dem 2. Platz in der 1. Bundesliga. Sie gewinnen und gewinnen in der Championsleague fast jedes Spiel. Sie wurden vom Bayrischen Ministerpräsidenten geehrt. Tim 4.5.2012 Das Pony Ein Pony war auf der Koppel. Da fühlte es sich wohl. Da kam die Reiterin und sattelte das Ponny. Als sie das Ponny fertig
hatte, kam ihre Freundin. Sie holte auch ihr Ponny. Es hieß Leki. Als auch sie fertig war, sagte sie: "Kom wir reiten aus!" Die Ponnys nicken und die Freundin sagt: "Ja, komm los ins Gelände." Das wollen auch die Ponnys. Nach einem langen Ausritt wollen die Ponnys eine Pause. "OK, aber paßt auf!" sagen die Reiterinen. Die Mädchen gehen ein Stück den Weg entlang. Wieso wiehern die Ponnys plötzlich........................... Glücklich und erleichtert reiten sie zurück. Zahra 25.3.2011 Der beliebteste Stift in der Grundschule Frixon Tintenroller sind die Kugelschreiber, die man weg radieren kann. Wenn man ein Schreibfehler macht, kann man ihn ganz schnell weg radieren, wie bei einem Bleistift. Wenn der Tintenroller leer ist, muss man keinen neuen kaufen, sondern braucht nur einfach eine Patrone. Außerdem gibt es ihn in allen Farben außer in weiß und grau. Der Radiergummi ist direkt hinten am Stift dran, so dass man keinen anderen braucht. Man kann den Stift gut in der Hand halten, weil ein Stoppergummi hilft, dass die Finger nicht verrutschen.
Besonders gut gefällt er den Kindern, weil er eine sehr schöne Verzierung hat. Alle mögen ihn, da es ihn in allen Farben gibt. Ganz toll finden die meisten, dass er wie ein Kuli schreibt, aber radierbar ist. Zahra 28.03.2012 Der Kobold und sein Eichhörnchen Selma fragt„ Was muss ich machen, dass ich eine Prinzessin werden kann?” Der Kobold sagt: “Du musst den Schwan,den du siehst küssen. So wirst du eine Prinzessin.” “Wie Bitte?” Selma iat entsetzt. Sie kann nicht schwimmen und einen Schwan küssen möchte sie auch nicht. “Dann musst du für immer mein Eichhörnchen bleiben.” lacht der Kobold Zahra 11.5.2012 Hellen und ihre drei Kätzchen Hellen und ihre drei Kätzchen wollten eine neue Katze kaufen. Im Tierheim gab es nur gleich wie ihre Katzen aussehende Kätzchen. Hellen hatte überlegt, ob sie ein Kätzchen kaufen und es dann braun färben sollte. Schließlich kaufte sie dann doch ein Kätzchen und ging nach Hause zu ihre Mutter und sagte: „Mama, hast du
braune Farbe.“ Die Mutter antwortete: „Warum? Was möchtest du anmalen?“ Hellen sagte: „Ich möchte nichts anmalen. Ich habe doch ein Kätzchen gekauft, das möchte ich färben.“ Die Mutter sagte: „Gut, die Farben liegen im Schrank.“ Hellen nahm die Farben und ging in ihr Zimmer. Überrascht stellte Hellen fest, dass ihr Kätzchen Junge bekommen hatte. „Du bist ja ein Mädchen, dann darf ich dich ja gar nicht färben, damit die Katzenbabies nicht gefährdet werden. Zahra 4.5.2012 Kinder- und Jugendtreff Alle Kinder gehen gerne in den Kinder- und Jugendtreff, um ihre Freizeit zu genießen. In den Ferien kann man dort schöne Dinge machen. Zum Beispiel ins Schwimmbad gehen oder in den Europapark. Man kann da backen und es gibt was zum Essen und zum Trinken. Die Kinder können hier viele verschiedene Spiele spielen, Einrad fahren und Tischtennis spielen. Es gibt eine Disco und Musik sowie eine Toby. Am Mittwoch ist Mädchentreff. Wer Lust hat kann da Party machen und tanzen. Der Kinder- und Jugendtreff hat montags bis samstags offen von 15.00 bis 18.00 Uhr Zelal und Cornelia 18.4.2012
Für Mama Liebe Mama, das erinnert mich an dich sehr. Wie sehr du mich lieb hast. Du bist die beste Mama. Ich möchte, dass du weißt, das bist du und dich liebe ich so sehr Mama. Du bist die besteeee Mamaaaa. Von Zelal 8.2.2012 Die besten Freundinnen Ich bin nach Hause gekommen und da haben mich meine besten Freundinnen angerufen. Gleich nach der Schule sind sie gekommen. Wir sind auf den Spielplatz gegangen und dann haben wir uns bei der Schaukel auf die Wiese hingelegt. Wir haben Musik gehört und dann sind wir nach Hause gelaufen. Dort haben wir gespielt und dann haben wir was gegessen. Nach einer Weile sind wir dann zu ihnen gegangen und sind dort an den Computer gegangen. Abends bin ich nach Hause und bin ins Bett gegangen. Zelal 19.10.2011
Die Katze Ich war draußen und habe gespielt, als ich eine Katze sah. Sie war nicht allein, sondern sie hatte eine Babykatze dabei. Ich habe das Baby und die Mutter mit nach Hause genommen und mich um die Beiden gekümmert. Lange habe ich mit ihnen gespielt. Ich durfte sogar mit dem Baby spielen. Bald darauf kam meine beste Freundin zu Besuch und freute sich auch. Wir haben dann zusammen mit den Katzen gespielt. Die waren eine glückliche Familie. Toll war auch, dass meine beste Freundin bei mir schlafen durfte Wir hatten eine schöne Zeit. Zelal 11.7.2011
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