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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-30

 Das Thema

 Deutsche Wirtschaft stagniert – Warnsignale für 2020
 Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2019 nicht weiter gewachsen. Das
 Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte im Schlussquartal gegenüber dem
 Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten heute
 mitteilte. Im gesamten Jahr lag das Wachstum bei 0,6 Prozent und war damit
 ähnlich gering wie 2013. Viele Ökonomen halten einen Rückgang des BIP im
 ersten Quartal nicht mehr für ausgeschlossen. Als eine "Warnung für das
 laufende Jahr" sieht die deutsche Wirtschaft die schwachen Konjunkturdaten
 Ende 2019. Insbesondere Schlüsselbranchen der Industrie kämpften weiter
 mit den gravierenden Handelskonflikten und den noch ungeklärten Folgen
 des Brexit, erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Zudem
 seien "die Auswirkungen des Coronavirus noch wenig absehbar". Wansleben
 forderte Entlastungssignale: "Planungsbeschleunigung bei Investitionsvor‐
 haben und Steuersenkungen sollten ganz oben auf die Agenda der Bundesre‐
 gierung rücken." Nach Ansicht von Jörg Krämer, Chefvolkswirt der
 Commerzbank, überwiegen bei der Prognose des Instituts für das erste
 Quartal in Höhe von 0,1 Prozent die konjunkturellen Abwärtsrisiken.
 DekaBank-Ökonom Andreas Scheuerle betonte: "Die deutsche Volkswirtschaft
 befindet sich in einer schwachen Verfassung und besitzt damit nur geringe
 Abwehrkräfte gegen das Coronavirus. Mit zunehmender Dauer der Produkti‐
 onsstopps in China erhöhten sich die Lieferkettenprobleme und damit die
 Bremseffekte für den Rest der Welt und Deutschland." Auch das Bundeswirt‐
 schaftsministerium geht davon aus, dass die Epidemie die Konjunktur beein‐
 trächtigen kann: Die außenwirtschaftlichen Risiken hätten sich durch die
 Ausbreitung des Virus in China erhöht, heißt es in dem heute veröffentlichten
 Monatsbericht. Die deutsche Wirtschaft habe zuletzt auf der Stelle getreten,
 weil sowohl die privaten als auch die staatlichen Konsumausgaben an
 Dynamik verloren hätten, erklärten die Statistiker. Zugleich wurde weniger in
 Ausrüstungen wie Maschinen investiert, während der Bauboom anhielt.
 Gebremst wurde die Konjunkturentwicklung jedoch hauptsächlich vom Außen‐
 handel. Deutschland zählte im vierten Quartal zu den Schlusslichtern im
 Euroraum. Noch schwächer entwickelten sich nach Daten des Statistikamtes

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 Eurostat Frankreich (minus 0,1 Prozent), Italien (minus 0,3) und Finnland
 (minus 0,4). Insgesamt wuchs die Wirtschaftsleistung im Euroraum leicht um
 0,1 Prozent zum Vorquartal.

 [faz.net]
 [spiegel.de]
 [bloomberg.com]
 [n-tv.de]
 [de.investing.com]

 Meldungen

 Einschränkung der Kreditvergabe durch Basel IV
 befürchtet
 In der Wirtschaft wächst die Befürchtung vor Engpässen in der Unternehmens‐
 finanzierung, da europäische Banken bei Firmenkrediten künftig mehr Kapital
 hinterlegen sollen. Die EU-Kommission arbeitet derzeit an der Umsetzung der
 jüngsten Empfehlungen des Baseler Interbankenausschusses (Basel IV) in EU-
 Recht. Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (European Banking
 Authority/EBA) hatte den zusätzlichen Eigenkapitalbedarf aller europäischen
 Banken auf insgesamt 135 Milliarden Euro geschätzt. "38 Prozent mehr Eigen‐
 kapital für die deutschen Banken sind kein Pappenstiel",
 meinte Bankenverbands-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig. Seine
 Forderung: "Es muss deutlich weniger werden, denn eine solche Erhöhung
 hätte erhebliche Auswirkungen auf die Kreditvergabe an Unternehmen."
 Betroffen sei insbesondere der deutsche Mittelstand, der über kein externes
 Rating verfügt. "Für diese Unternehmen ist Basel IV ein harter Schlag",
 betonte Ossig. Eine für die europäische Wirtschaft vertretbare Lösung sei
 innerhalb der Baseler Vorgaben möglich, versicherte ein EU-Diplomat dem
 "Handelsblatt".

 [handelsblatt.com]

 Wirecard legt bei Gewinn und Umsatz kräftig zu
 Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat im vergangenen Jahr vom weltweiten
 Boom des Online-Handels und von vielen Kooperationen profitiert. Trotz der

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 Turbulenzen wegen der Vorwürfe um die Bilanzierung stieg der Umsatz um 38
 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern heute auf Basis vorläu‐
 figer Zahlen mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
 (Ebitda) erhöhte sich um rund 40 Prozent auf 785 Millionen Euro. Bereinigt um
 Sonderaufwendungen für Prüfungs- und Beratungs- sowie Rechtsberatungs‐
 leistungen hätte das operative Ergebnis 794 Millionen Euro betragen. "Es ist
 vor allem ein sehr deutlicher Beleg für die nachhaltige Ertragsstärke unseres
 Geschäftsmodells", sagte Vorstandschef Markus Braun. Zur laufenden Sonder‐
 prüfung der eigenen Bücher machte er keine Angaben. Der Konzern hat in
 Aussicht gestellt, dass die Prüfung zum Ende des ersten Quartals
 abgeschlossen sein könnte. Für das laufende Geschäftsjahr 2020 erwartet das
 Unternehmen weiterhin ein operatives Ergebnis zwischen 1,0 und 1,12 Milli‐
 arden Euro. Wirecard erhofft sich von Partnerschaften etwa mit Aldi, dem
 chinesischen Kreditkartenanbieter UnionPay und dem japanischen Technolo‐
 gieinvestor Softbank auch in den kommenden Jahren erhebliche Wachstums‐
 impulse.

 [wiwo.de]
 [de.reuters.com]

 Royal Bank of Scotland heißt künftig NatWest
 Die in der Finanzkrise durch den Staat übernommene Royal Bank of Scotland
 (RBS) will noch in diesem Jahr den Namen der im Jahr 2000 erworbenen
 National Westminster Bank, kurz NatWest, annehmen. Das kündigte die neue
 Chefin Alison Rose heute an. Sie wolle damit den Umbau des Instituts auch
 nach außen sichtbar machen. Teile des Geschäfts seien zu komplex und
 erwirtschafteten zu wenig Rendite, sagte Rose. Die frühere Vize-Chefin von
 NatWest will die Größe der Investmentbankingsparte des Konzerns, NatWest
 Markets, gemessen an den risikogewichteten Aktiva etwa um die Hälfte
 reduzieren. Zudem strebt sie eine stärkere Automatisierung des Privatkunden‐
 geschäfts an. Insgesamt sollen die Kosten in diesem Jahr um 250 Millionen
 britische Pfund (299 Millionen Euro) sinken. Im vergangenen Jahr stieg der
 Gewinn vor Steuern um 24 Prozent auf 4,2 Milliarden Pfund. Trotz Belastungen
 in Höhe von rund 900 Millionen Pfund für Schadensersatzzahlungen im
 Skandal um unnötig verkaufte Restschuldversicherungen für Kredite stieg der
 auf die Aktionäre entfallene Gewinn um 93 Prozent auf 3,1 Milliarden Pfund.
 Der Aktienkurs fiel nach den Ankündigungen um mehr als 6 Prozent.

 [boerse.ard.de]

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 [de.reuters.com]

 Blackstone will die niederländische Bank NIBC
 übernehmen
 Der US-Finanzinvestor Blackstone hat für die niederländische Bank NIBC ein
 Übernahmeangebot im Umfang von 1,44 Milliarden Euro abgegeben. Die
 Minderheitsaktionäre sollen 9,85 Euro je Aktie erhalten – das entspricht einem
 Aufschlag von 7,8 Prozent auf den Schlusskurs von gestern, wie NIBC heute
 mitteilte. Die Großaktionäre hatten die Transaktion befürwortet, die Verhand‐
 lungen seien weit gediehen, hieß es. Das Geldhaus verfügt über rund 400.000
 Kunden. Im ersten Halbjahr 2019 lag der Gewinn bei 83 Millionen Euro. NIBC-
 Mehrheitsaktionär ist der Finanzinvestor JC Flowers, in Deutschland als einer
 der Käufer der früheren HSH Nordbank bekannt. Er hatte das niederländische
 Institut 2005 für 1,8 Milliarden Euro gekauft und 2018 an die Börse gebracht.

 [wiwo.de]

 Crédit Agricole steigert Gewinn
 Die französische Großbank Crédit Agricole hat 2019 von Zuwächsen in der
 Vermögensverwaltung und einer hohen Kreditnachfrage profitiert. Der
 Konzernüberschuss erhöhte sich um 4 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Euro.
 Die Erträge wuchsen um 3,3 Prozent auf 20,3 Milliarden Euro, teilte das
 Geldhaus heute mit. Im Schlussquartal erzielte die Vermögensverwaltungs-
 und ETF-Tochter Amundi netto Rekordzuflüsse. Zudem fragten französische
 Verbraucher rege Immobilienkredite nach. Die Konzernerträge legten in den
 letzten drei Monaten 2019 um 7,7 Prozent auf knapp 5,2 Milliarden Euro zu.

 [finanzen.net]

 Umfrage: Ökonomen erwarten geringeres Wachstum in
 China
 Das Wirtschaftswachstum Chinas hat sich nach Ansicht von Ökonomen wegen
 des Coronavirus Covid-19 deutlich verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt
 (BIP) dürfte im ersten Quartal nur um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahres‐
 quartal zunehmen, wie einer heute veröffentlichten Umfrage der Nachrichten‐
 agentur Reuters unter weltweit 40 Ökonomen zu entnehmen ist. Im Schluss‐
 quartal 2019 hatte die Wachstumsrate noch 6 Prozent betragen. Für 2020

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 erwarten die Experten einen BIP-Anstieg von nur noch 5,5 Prozent im
 Vergleich zu 6,1 Prozent im vergangenen Jahr.

 [de.reuters.com]

 Investitionsbank bescheinigt Griechenland große
 Fortschritte
 Die Europäische Investitionsbank (EIB) sieht Griechenland auf einem
 positiven Weg. Die Wirtschaft nehme Fahrt auf, sagte EIB-Präsident Werner
 Hoyer heute in Athen. Die Griechen hätten "Riesenfortschritte gemacht".
 Hoyer unterzeichnete drei neue EIB-Finanzierungsprojekte in Höhe von 300
 Millionen Euro. Dabei geht es um Agrarprogramme und die Modernisierung
 des griechischen Elektrizitätsnetzes.

 [handelsblatt.com]

 Die Köpfe

 ESM-Chef Regling streitet für Not-Hilfsfonds
 Der Chef des Eurorettungsschirms ESM, Klaus Regling, hat einen Hilfsfonds für
 die Eurozone gefordert, um finanzielle Schieflagen von Eurostaaten im
 Vornherein zu verhindern. "Eine fiskalische Kapazität zur makroökonomischen
 Stabilisierung im Euroraum wäre sehr nützlich", sagte er in München. Er
 räumte ein, dass dies in der EU heftig umstritten sei. Ein solcher Fonds wäre
 aber ein Schlüsselinstrument in der Wirtschafts- und Währungsunion, um die
 Eurozone stabil zu halten, erklärte Regling. Denn es mangele an einer
 gemeinsamen Steuer- und Sozialpolitik, aber auch an der Möglichkeit einer
 nationalen Wechselkurs- oder Geldpolitik. Es gäbe schon mehrere Vorschläge,
 etwa den "rainy day fund" des Internationalen Währungsfonds (IWF) oder eine
 Rückversicherung der nationalen Arbeitslosenversicherungen, wie Bundesfi‐
 nanzminister Olaf Scholz empfohlen habe. Auch kurzfristigere ESM-Kredite
 wären vorstellbar. Der ESM unterstützt gefährdete Eurostaaten mit Krediten,
 verlangt im Gegenzug dafür harte Reformen.

 [de.reuters.com]

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 EZB-Abteilungschefin Assenmacher: Senkung des
 Inflationsziels nicht hilfreich
 Die Europäische Zentralbank (EZB) will nach Worten der für die geldpolitische
 Strategie zuständigen Head of Division, Katrin Assenmacher, ihren
 Handlungsspielraum im Zuge der laufenden Strategieüberprüfung bewahren.
 Wie die Ökonomin auf einer Veranstaltung des Bankenverbandes hervorhob,
 dürfte dies gegen eine Senkung des Inflationsziels von gegenwärtig knapp 2
 Prozent sprechen. "Es geht darum, zu überlegen, wie kann der Spielraum der
 Geldpolitik aufrecht erhalten werden", sagte sie. "Wenn wir sagen, wir sind mit
 einem Inflationsziel von 1 Prozent zufrieden, wir haben einen natürlichen
 Realzins, der sehr niedrig ist, vielleicht bei null über die nächsten paar Jahre
 oder sogar noch darunter, dann heißt das weiterhin, dass wir keine
 Möglichkeit haben, die Geldpolitik für die Preisstabilisierung ausreichend
 einzusetzen – und ich denke nicht, dass das eine gute Situation ist."

 [finanzen.net]

 Südkoreas Notenbankchef Ju-yeol für Hilfe gegen
 wirtschaftliche Coronavirus-Folgen
 Der Chef der Zentralbank Südkoreas, Lee Ju-yeol, hat wegen der Ausbreitung
 des Coronavirus Covid-19 ein Notprogramm zugesagt, um die negativen
 Folgen für die Wirtschaft einzudämmen. Es werde an finanziellen Hilfspaketen
 für die von der Lungenkrankheit betroffenen Branchen gearbeitet, sagte er
 heute. Es seien negative Auswirkungen der Epidemie auf das produzierende
 Gewerbe spürbar. Einzelheiten zur geplanten Hilfe nannte er nicht.

 [de.reuters.com]

 Die Tweets des Tages

 Im Euroraum gibt es 36,6 Milliarden 1-Cent-Münzen. Smalltalk-Thema fürs
 Wochenende gesucht? Bitte schön: Gut 600 Kilometer lang ist der Weg von
 Berlin nach Bonn. Wenn man alle 1-Cent-Münzen, die es laut EZB im

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 Euroraum gibt, hintereinander stellt, ergibt das eine ebenso lange Strecke.
 #Bargeld #Münzen

 [twitter.com]

 Dissens beim bankenDialog in Frankfurt zu #Negativzinsen – Krisenin‐
 strument oder neue Normalität? EZB muss die gesamte Eurozone im Blick
 haben versus Sackgasse, die Deutsche um ihre Altersvorsorge fürchten lässt.
 #bankenlive

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Tipps gegen Urlaubsfrust 2020
 Planen Sie schon Ihren Urlaub? Überfüllte Strände, schlechtes Wetter, Müllpro‐
 bleme und Massenandrang: Die wachsenden Touristenströme können bei
 Einheimischen und Urlaubern erheblichen Frust auslösen. Deshalb haben
 Reiseverlage für die unterschiedlichsten Länder No-List-Empfehlungen
 erstellt. Sie beschreiben Orte, die Reisende in diesem Jahr am besten meiden
 sollten, weil sie den Besucheransturm nicht mehr verkraften. Diese reichen
 von der griechischen Insel Santorin bis zur kroatischen Stadt Dubrovnik, die
 als UNESCO-Weltkulturerbe bekannt ist und als Drehort der Serie "Game of
 Thrones" noch zusätzliche Touristenmassen zu bewältigen hat. Um welche
 Ziele Sie in diesem Jahr besser einen Bogen machen, lesen Sie hier:

 [capital.de]

 Was die nächsten Tage wichtig wird

 Auf der Münchner Sicherheitskonferenz ist Frankreichs Staatspräsident
 Emmanuel Macron am Samstag der Hauptredner. Zu dem Treffen (bis 16.
 Februar) werden etwa 40 Staats- und Regierungschefs erwartet. – Am Montag
 treffen sich in Brüssel die Finanzminister der Euro-Gruppe. Sie beraten unter
 anderem über die von der EU-Kommission vorgeschlagene Reform des Stabi‐
 litäts- und Wachstumspakts. – Die Deutsche Börse veröffentlicht ihre Jahres‐

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 zahlen. – Der Genossenschaftsverband nimmt zur Entwicklung der Volks‐
 banken und Raiffeisenbanken Stellung. Erstmals trägt der seit Jahresanfang
 amtierende Vorstandsvorsitzende Ingmar Rega die Zahlen vor. – Die
 Bundesbank legt ihren Monatsbericht für Februar vor. – In den USA sind die
 Börsen wegen eines Feiertags geschlossen (Washington's Birthday).

 Der Nachschlag

 Wie man unter Zeitdruck kreativ bleibt
 Oftmals bleibt nicht die Zeit, Ideen für neue Konzepte länger auszubrüten.
 Gute Einfälle kann man aber nicht einfach hervorzaubern. Schwierig wird es,
 wenn man gerade eine Blockade fühlt und sich dann auch noch Selbstzweifel
 einstellen, ob andere es nicht besser erledigen können. Dies seien "klare
 Anzeichen von unbewusster Selbstsabotage", erklärt Coachin Maria Wolz. Fast
 jeder schleppe solche destruktiven Muster mit sich herum, ohne diese jedoch
 erkannt zu haben. Sie rät, diese Muster zu durchbrechen. Was Sie in diesem
 Fall tun können und was sonst noch hilft, um auch unter Zeitdruck kreativ zu
 bleiben, lesen Sie hier:

 [businessinsider.de]

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