Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-29 - Das Thema Commerzbank-Chef sieht beim Umbau Fortschritte - neue Einsparpläne vorgesehen ...

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Bankenbrief - Ausgabe 2020-29

 Das Thema

 Commerzbank-Chef sieht beim Umbau Fortschritte –
 neue Einsparpläne vorgesehen
 Die Commerzbank hat im vergangenen Jahr besser abgeschnitten als
 erwartet. Das operative Ergebnis sei um rund 1 Prozent auf knapp 1,26 Milli‐
 arden Euro gestiegen, teilte das Geldhaus heute mit. Experten hatten mit
 einem leichten Rückgang gerechnet. Der Konzerngewinn fiel wegen höherer
 Steuern und der Kosten für den Stellenabbau um ein Viertel auf 644 Millionen
 Euro. Auch eine um fast 40 Prozent auf 620 Millionen Euro gestiegene
 Vorsorge für Kreditausfälle schlug dabei zu Buche. Commerzbank-Chef Martin
 Zielke zeigte sich dennoch mit dem Ergebnis zufrieden. "Bei der Strategie
 haben wir bereits greifbare Fortschritte erzielt. Das stimmt mich mit Blick auf
 unsere Renditeerwartung optimistischer." Aufseher hatten Medienberichten
 zufolge das Ziel einer Rendite von 4 Prozent im Jahr 2023 als zu wenig
 ambitioniert kritisiert. Bei den Erträgen konnte das Institut 2019 dank
 wachsender Kundenzahlen leicht zulegen. Sie stiegen auf 8,64 Milliarden
 Euro, nach 8,57 Milliarden im Vorjahr. Gleichzeitig sanken die operativen
 Kosten auf 6,3 Milliarden Euro. Der Aktienkurs zog zeitweise um 4,7 Prozent
 an. Das Geldhaus prüfe weitere Einschnitte, sagte die neue Finanzchefin
 Bettina Orlopp vor Analysten. Spätestens mit der Vorlage der Zahlen zum
 zweiten Quartal im August wolle das Institut die zusätzlichen Einsparpläne
 vorstellen. Die Bank nehme alle Bereiche unter die Lupe, auch die Personal‐
 kosten, erklärte sie. Vergangenen Herbst hatte Zielke unter anderem
 angekündigt, bis 2023 weitere 2.300 Stellen zu streichen, die Online-Tochter
 Comdirect zu übernehmen sowie die polnische Tochter MBank zu verkaufen.
 Für die MBank soll es jedoch Medienberichten zufolge nur wenige Interes‐
 senten geben. Zielke betonte, es bleibe bei den Verkaufsplänen, "aber – auch
 das ist klar – nicht zu jedem Preis." Ende vergangenen Jahres hatte die
 Commerzbank auf Vollzeitbasis knapp 40.400 Mitarbeiter, im laufenden Jahr
 soll die Zahl auf etwa 39.000 Vollzeitstellen sinken. Zudem soll jede fünfte der
 etwa 1.000 Filialen geschlossen werden. Für 2019 sollen die Aktionäre eine
 Dividende von 15 Cent je Aktie erhalten, fünf Cent weniger als im Vorjahr.

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 Auch für das laufende Jahr sei eine Dividende vorgesehen, hieß es. Das Jahr
 2020 sei "gut angelaufen", betonte Zielke.

 [handelsblatt.com]
 [manager-magazin.de]
 [spiegel.de]
 [boerse.ard.de]
 [faz.net]

 Meldungen

 Credit Suisse beendet Ära Thiam mit Gewinnsprung
 Credit-Suisse-Vorstandschef Tidjane Thiam kann zum Ende seiner Amtszeit
 einen deutlichen Gewinnanstieg für die Schweizer Großbank vorweisen. Für
 2019 verbuchte das Geldhaus mit 3,4 Milliarden Franken (3,19 Milliarden
 Euro) 69 Prozent mehr Gewinn als vor einem Jahr. Das teilte Thiam heute in
 Zürich mit. Im Zusammenhang mit einer Beschattungsaffäre der Bank hatte
 er für morgen seinen Rücktritt erklärt. Im vergangenen Jahr profitierte die
 Bank unter anderem auch von einem Beteiligungsverkauf. Der Nettoertrag
 zog um etwas mehr als 7 Prozent auf 22,5 Milliarden Franken an. An die
 Aktionäre soll eine Bardividende von 0,28 Franken je Aktie ausgeschüttet
 werden. Im vergangenen Jahr sammelte die Bank 79,3 Milliarden Franken an
 neuem Geld ein. Das verwaltete Vermögen erreichte mit 1,5 Billionen Franken
 eine neue Rekordhöhe. Thiam zog eine positive Bilanz seiner vier Jahre an der
 Konzernspitze. Er zeigte sich überzeugt, dass sein designierter Nachfolger,
 Thomas Gottstein, die Bank weiterbringen werde. Zur Lage am Jahresanfang
 erklärte das Geldhaus: "Wir haben über alle Divisionen hinweg einen sehr
 erfreulichen Jahresauftakt verzeichnet."

 [nzz.ch]
 [finews.ch]

 Britische Finanzaufsicht warnt vor gefälschten
 Webseiten
 Die britische Finanzaufsicht FCA hat verstärkte Betrugsversuche durch
 gefälschte Internetseiten festgestellt, die Hedgefonds und Vermögensver‐

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 walter in London betreffen. Die Kriminellen würden die Namen von echten
 Finanzfirmen benutzen und deren Webseiten nachbauen, warnte die Behörde.
 Dieses Klonen nehme in der Finanzdienstleistungsbranche zu, erklärte ein
 Sprecher des Versicherungsunternehmens Aviva. So habe die gefälschte
 Webseite www.avibonds.com den Original-Hintergrund von Aviva Investors
 Global Services verwendet. Nach Angaben der FCA waren zuletzt auch die
 Internetseiten von Algebris, Winton Group, Natixis Investment Managers und
 Redhedge Asset Management betroffen.

 [de.reuters.com]

 Barclays-Gewinn gestiegen – Ermittlungen lösen
 Kursrückgang aus
 Die britische Großbank Barclays hat 2019 trotz einer milliardenhohen
 Schadensersatzzahlung an Kreditnehmer rund 2,5 Milliarden britische Pfund
 (3 Milliarden Euro) Gewinn verbucht – 54 Prozent mehr als vor einem Jahr. Wie
 der Konzern heute mitteilte, trug dazu unter anderem das Wachstum von
 Kundeneinlagen sowie ein stärkeres Investmentbanking bei. Zudem zeigte die
 von Vorstandschef James Staley vorangetriebene Kostensenkung Wirkung. Die
 Aktionäre sollen eine höhere Dividende von 9 Pence je Aktie erhalten, nach
 6,5 Pence im Vorjahr. Ermittlungen der britischen Finanzaufsicht wegen
 möglicher Verbindungen Staleys zu dem US-Banker und Sexualstraftäter
 Jeffrey Epstein, der sich vergangenen Herbst in der Untersuchungshaft das
 Leben nahm, drückten den Aktienkurs um bis zu 3,8 Prozent. Staley erklärte
 vor Journalisten, er bereue seinen Kontakt zu Epstein. Dieser habe im Jahr
 2000 begonnen, als er noch für die US-Bank JPMorgan gearbeitet habe, und
 bis Ende 2015 gedauert. "Ich habe gedacht, ich kenne ihn, und ich lag falsch.
 Jetzt, wo wir das alles wissen, bereue ich zutiefst, in irgendeiner Verbindung zu
 Jeffrey Epstein gestanden zu haben", sagte Staley. Nach früheren Medienbe‐
 richten aus den USA soll Epstein Dutzende reicher Kunden an Staley
 verwiesen haben, als dieser das Privatbank-Geschäft bei JPMorgan leitete. Das
 Direktorium von Barclays sprach dem 63-jährigen Bankchef heute sein
 Vertrauen aus.

 [faz.net]
 [de.reuters.com]

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 Frühere HSH Nordbank erzielt Gewinn
 Die aus der HSH Nordbank entstandene Hamburg Commercial Bank (HCOB)
 hat im ersten Jahr nach der Privatisierung einen Gewinn verbucht. Die Zahlen
 seien zufriedenstellend, erklärte das Institut. Massive Kosteneinsparungen
 trugen dazu bei, dass ein Ergebnis vor Steuern von 77 Millionen Euro ausge‐
 wiesen wurde. Dies entsprach gleichwohl einem Rückgang zum Vorjahr um 21
 Prozent. Beim Neugeschäft sei eine spürbar höhere Rentabilität erzielt
 worden, hieß es. Zudem hätten sich die Refinanzierungskosten verringert.
 "Die HCOB wird gut am Markt und von den Kunden angenommen",
 betonte Konzernchef Stefan Ermisch. Die Bank konzentriere sich auf sinkende
 Verwaltungskosten, auf Investitionen in IT und Digitalisierung sowie auf den
 Ausbau der Kapitalstärke.

 [de.reuters.com]

 Spekulationen um N26-Rückzugsgründe aus
 Großbritannien halten an
 Die Smartphone-Bank N26 hat verneint, dass die scharfe Konkurrenz in
 Großbritannien den Anbieter zum Rückzug aus dem Markt bewogen hat. "Der
 Wettbewerb ist nicht der Grund für unsere Entscheidung, den britischen
 Bankenmarkt zu verlassen", sagte Unternehmenssprecher Lars Müller laut der
 "Wirtschaftswoche". N26 sei heute Marktführer in den meisten kontinentaleu‐
 ropäischen Märkten und habe ähnliche Ambitionen für die USA. "Mit
 Wettbewerb können wir daher gut umgehen." N26 hatte am Dienstag
 angekündigt, dass am 15. April sämtliche britischen N26-Konten geschlossen
 werden. Wegen des EU-Austritts Großbritanniens im Januar werde man in
 Zukunft nicht mehr in der Lage sein, mit einer europäischen Bankenlizenz im
 Vereinigten Königreich zu operieren. Eine separate Lizenz für Großbritannien
 wäre mit einem erheblichen betrieblichen Aufwand und regulatorischer
 Komplexität verbunden, hieß es. Medieninformationen zufolge soll sich das
 Großbritannien-Geschäft bei N26 weitaus schleppender entwickelt haben, als
 sich das Unternehmen erhofft habe. Während N26 in Deutschland mit seinem
 Konzept im Vorteil gewesen sei, hätten im Vereinigten Königreich Fintech-
 Anbieter wie Revolut, Starling und Monzo die Nase vorn.

 [faz.net]
 [wiwo.de]

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 EU-Kommission warnt vor wirtschaftlichen Folgen des
 Coronavirus
 Die EU-Kommission hält an ihrer Prognose eines Wirtschaftswachstums in der
 Eurozone von jeweils 1,2 Prozent in diesem und im kommenden Jahr fest. Der
 Ausbruch der Lungenkrankheit Covid-19 gebe aber Anlass zu wachsender
 Besorgnis, erklärte sie. Je länger die Epidemie dauere, desto größer sei die
 Wahrscheinlichkeit von Auswirkungen auf die wirtschaftliche Stimmung und
 die globalen Finanzierungsbedingungen. Besonders für die deutsche Industrie
 stellten die Auswirkungen auf den Außenhandel ein Risiko dar.

 [deutschlandfunk.de]

 Inflationsrate Deutschlands steigt auf 1,7 Prozent
 Die Verbraucherpreise sind in Deutschland zu Jahresbeginn deutlicher
 gestiegen als in den Vormonaten. Das Statistische Bundesamt teilte heute mit,
 dass die Inflationsrate im Januar 1,7 Prozent über dem Wert des Vorjahres‐
 monats lag. Ursächlich waren insbesondere die höheren Energiepreise. Im
 Dezember 2019 hatte die Teuerungsrate noch bei 1,5 Prozent gelegen und im
 November bei 1,1 Prozent.

 [zeit.de]

 Geldpolitik auf den Prüfstand!

       Es war notwendig und überfällig, dass die Europäische Zentralbank
 (EZB) im Januar mit der Überprüfung ihrer geldpolitischen Strategie
 angefangen hat. Dies hebt der Bankenverband heute in einem Blog-Beitrag
 hervor. Drei Haupterfordernisse gebe es, die in erster Linie untersucht werden
 sollten. Zum einen, ob das Inflationsziel der EZB von "unter, aber nahe 2
 Prozent" noch zeitgemäß sei. Nach Ansicht des Verbandes muss es angepasst
 werden. Dies gelte auch für die negativen Leitzinsen, die als geldpolitisches
 Kriseninstrument nur bei ernsthaften Deflationsrisiken eingesetzt werden
 sollten, heißt es in dem Beitrag. Obwohl die Negativzinsen ursprünglich nur
 befristet zum Einsatz kommen sollten, seien sie inzwischen zu einer Dauerein‐
 richtung geworden. Drittens spiele in der Debatte um eine zukünftige EZB-
 Strategie mittlerweile die Frage eine gewichtige Rolle, ob und inwieweit die
 Zentralbank ihre Geldpolitik auch an Klima- und Nachhaltigkeitskriterien

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 ausrichten sollte. Die detaillierten Positionen des Bankenverbandes lesen Sie
 hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Britischer Premier Johnson tauscht Finanzminister aus
 Der britische Finanzminister Sajid Javid ist überraschend von seinem Amt
 zurückgetreten. Sein Nachfolger soll der bisherige Staatssekretär im Finanzmi‐
 nisterium, Rishi Sunak, werden. Eine Kabinettsumbildung durch Premiermi‐
 nister Boris Johnson war zwar erwartet worden, doch galt Javid bislang Politik‐
 kreisen zufolge als sicher im Amt. Nordirland-Minister Julian Smith muss
 gehen, obwohl er erst vor kurzem den politischen Stillstand dort beendet
 hatte. Auch Wirtschaftsministerin Andrea Leadsom erklärte, sie werde dem
 Kabinett nicht mehr angehören. Außenminister Dominic Raab hingegen darf
 seinem Posten behalten, teilte der Regierungssitz Downing Street 10 per
 Twitter mit. Auch Innenministerin Priti Patel bleibt im Amt.

 [sueddeutsche.de]

 Außenminister Maas: Großbritannien nach Brexit jetzt
 Wettbewerber
 Großbritannien bleibt den Worten von Bundesaußenminister Heiko Maas
 zufolge nach dem vollzogenen Brexit zwar Freund und Partner, ist aber
 zugleich auch zum Wettbewerber der europäischen Wirtschaft geworden. In
 den anstehenden Verhandlungen mit London müsse das Ziel "Null Dumping
 und null unfairer Wettbewerb" lauten, sagte er heute im Bundestag. "Leider
 hören wir andere Töne aus Großbritannien." Es dürfe bei Umweltstandards und
 Arbeitnehmerrechten keinen Wettlauf nach unten geben. Bis zum
 Jahresende will London die künftigen Beziehungen mit der Europäischen
 Union (EU) aushandeln.

 [wallstreet-online.de]

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 Ermittlungen gegen Berenberg-Co-Chef Riehmer
 eingestellt
 Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat ihre Ermittlungen gegen den Berenberg-
 Co-Chef Hendrik Riehmer mangels Tatverdacht nach knapp einem Jahr einge‐
 stellt. Es war um den Vorwurf angeblichen Insiderhandels gegen den
 persönlich haftenden Gesellschafter des Instituts gegangen. Riehmer wurde
 nach Angaben der Privatbank zu Unrecht verdächtigt, Insiderinformationen
 weitergegeben zu haben.

 [sueddeutsche.de]

 Der Tweet des Tages

 Es war überfällig, dass die Europäische Zentralbank ihre geldpolitische
 Strategie überprüft. #Negativzinsen – Kriseninstrument oder neue Norma‐
 lität? Unsere Sicht im Blog: go.bdb.de/PbFyY Wir freuen uns auf
 #bankenlive 17 Uhr mit Katrin Assenmacher @ecb, James von
 Moltke @DeutscheBankAG @PeterBofinger und Christian Thimann, Athora.
 @schaeferdaniel moderiert.

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Selbstkontrolle nicht übertreiben
 Durch große Selbstdisziplin kann man viel erreichen. Ständige Selbstkontrolle
 sollte jedoch nicht der entscheidende Faktor für Erfolg und Zufriedenheit sein,
 warnen Unternehmenspsychologen. Emotionen gingen dabei verloren. Auch
 könne ausgeprägtes selbstdiszipliniertes Handeln zu Überlastung führen. Wie
 Sie das geeignete Maß finden, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

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 Was morgen wichtig wird

 Das Statistische Bundesamt legt seine vorläufige Berechnung für die
 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal 2019 vor. – Der
 Zahlungsdienstleister Wirecard präsentiert seine Jahresergebnisse. – Das
 Bundeswirtschaftsministerium nimmt in seinem Monatsbericht für Februar zur
 wirtschaftlichen Lage Stellung. – Das französische Geldhaus Crédit Agricole
 veröffentlicht seine Jahreszahlen. – Auch die Royal Bank of Scotland (RBS)
 stellt ihre Jahresergebnisse vor.

 Der Nachschlag

 Tipps gegen Urlaubsfrust 2020
 Planen Sie schon Ihren Urlaub? Überfüllte Strände, schlechtes Wetter, Müllpro‐
 bleme und Massenandrang: Die wachsenden Touristenströme können bei
 Einheimischen und Urlaubern erheblichen Frust auslösen. Deshalb haben
 Reiseverlage für die unterschiedlichsten Länder No-List-Empfehlungen
 erstellt. Sie beschreiben Orte, die Reisende in diesem Jahr am besten meiden
 sollten, weil sie den Besucheransturm nicht mehr verkraften. Diese
 reichen von der griechischen Insel Santorin bis zur kroatischen Stadt
 Dubrovnik, die als UNESCO-Weltkulturerbe bekannt ist und als Drehort der
 Serie "Game of Thrones" noch zusätzliche Touristenmassen zu bewältigen hat.
 Um welche Ziele Sie in diesem Jahr besser einen Bogen machen, lesen Sie
 hier:

 [capital.de]

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