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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-203 Das Thema Markit-Institut: Deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs Aufgrund der starken Erholung der Industrie ist die deutsche Wirtschaft im Oktober weiter gewachsen. Der vom Institut IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex, der das Geschäft von Industrie und Dienst‐ leistern zusammenfasst, fiel zwar um 0,2 Punkte auf 54,5, wie das Markit- Institut heute mitteilte. Damit bleibt das von Finanzmärkten stark beachtete Barometer aber über der Marke von 50 Punkten, ab der es Wachstum signali‐ siert. "Die deutsche Wirtschaft hält sich angesichts der zweiten Corona-Infekti‐ onswelle erfreulicherweise ziemlich wacker", sagte Markit-Ökonom Phil Smith. Als einen Hauptgrund nannte das Institut insbesondere die positive Entwicklung der Industrie, deren Barometer um 1,6 Punkte auf 58,0 kletterte. Allerdings sanken die Erwartungen der Hersteller diesen Monat erstmals seit sieben Monaten. "Da sich immer mehr Industrieunternehmen dem Wachs‐ tumsniveau von vor der Corona-Pandemie nähern oder es sogar schon erreicht haben, wird ein dauerhafter Aufschwung ab jetzt zunehmend schwie‐ riger", erklärte Smith daher. In der Eurozone schrumpfte der Einkaufsmana‐ gerindex hingegen zum dritten Mal in Folge. Er fiel im Oktober um 1 Punkt auf 49,4 Zähler und damit unter die 50-Punkte-Marke. "Angesichts des neuer‐ lichen Rückgangs der Geschäftsaktivitäten im Oktober infolge der zweiten Corona-Infektionswelle steigt das Risiko, dass die Eurozone wieder in die Rezession abrutscht", sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. Die Entwicklung gehe in verschiedene Richtungen. Während die Industrie aufgrund der steigenden Auslandsnachfrage wachse, würde der Dienstleis‐ tungssektor unter den neuen Corona-Beschränkungen leiden, erklärte Willi‐ amson. In der Eurozone fiel das Barometer für die Dienstleister um 1,8 Punkte auf 46,2 Zähler, in Deutschland um 1,7 Punkte auf 48,9 Zähler. [wiwo.de] [finanzen.net] [handelsblatt.com] [finanznachrichten.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [de.reuters.com] Meldungen Bundesregierung: Weniger als ein Drittel Soforthilfen ausgezahlt Die Bundesregierung hat bislang 13,6 Milliarden Euro an Corona-Soforthilfen für Unternehmen ausgezahlt. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanz‐ ministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Fabio De Masi hervor, wie heute berichtet wurde. Das im März aufgelegte Programm ist mit insgesamt 50 Milliarden Euro gefüllt, um Solo-Selbstständige, kleine Unternehmen, Freiberufler und Landwirte zu unterstützen, die unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise leiden. "Die Soforthilfen gehen an den kleinen Unternehmen vorbei", sagte De Masi zu der Zwischenbilanz. "Es sind weniger als 30 Prozent der Mittel abgerufen, obwohl jetzt für viele Selbstständige und kleine Unternehmen der harte Corona-Winter vor der Tür steht." Bis zum 30. September wurden rund 2,2 Millionen Anträge auf Sofort‐ hilfe gestellt, wovon 346.500 (16 Prozent) abgelehnt wurden. Für kleine und mittlere Unternehmen wurden insgesamt 1,13 Milliarden Euro an Überbrü‐ ckungshilfen bewilligt. [de.reuters.com] Umfrage: EZB stockt Anleihekaufprogramm auf Infolge der wieder stärker aufkommenden Corona-Krise gehen Volkswirte davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihr billionenschweres Anleihekaufprogramm aufstocken wird. Das geht aus einer heute veröffent‐ lichten Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters hervor. Im Schnitt rechnen die befragten Volkswirte mit einer Aufstockung des PEPP (Pandemic Emergency Purchase Programme) genannten Programms auf 1,75 Billionen Euro von 1,35 Billionen Euro bislang. Der Leitzins werde der Umfrage zufolge noch bis mindestens Ende 2021 auf dem jetzigen Niedrigstand bleiben. [finanzen.net] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Nordea verzeichnet Milliardengewinn Nach einem Verlust von 421 Millionen Euro im Vorjahresquartal hat die größte skandinavische Bank Nordea Bank Abp im dritten Quartal 2020 einen Betriebsgewinn von 1,09 Milliarden Euro eingefahren. Das Geldhaus habe von einer wachsenden Kreditvergabe und weggefallenen Belastungen durch faule Kredite profitiert, wie heute berichtet wurde. "Obwohl die Unsicherheit bleibt, ist das Risiko eines erneuten tiefen Abschwungs gesunken", sagte Nordea- Chef Frank Vang-Jensen. Im Vorjahreszeitraum belasteten faule Kredite die Bilanz mit 331 Millionen Euro, in diesem Quartal hingegen konnte Nordea 2 Millionen Euro Vorsorge auflösen. [handelsblatt.com] Barclays kommt gut durch die Corona-Krise Die britische Großbank Barclays hat den von der Virus-Pandemie bestimmten Sommer besser überstanden als von Experten erwartet. Insgesamt verzeichnete das Geldhaus im dritten Quartal einen Gewinn von 611 Millionen Pfund (677 Millionen Euro), wie das Institut heute in London mitteilte. Damit liegt das Ergebnis dreimal so hoch wie von Analysten erwartet. Die Großbank habe im dritten Quartal weniger Geld für faule Kredite zurückgelegt als noch in der ersten Jahreshälfte, hieß es. Dementsprechend belasten drohende Kreditausfälle das Quartalsergebnis diesmal mit 608 Millionen Pfund; in den ersten beiden Quartalen steckte das Institut noch 3,7 Milliarden Pfund in die Risikovorsorge. Inzwischen sieht Barclays-Chef James Stanley erste Zeichen einer Erholung, die Aussichten blieben aber unsicher, hieß es. [boerse-online.de] Nordamerika-Geschäft von Wirecard verkauft Der Insolvenzverwalter von Wirecard, Michael Jaffé, hat das Nordamerika- Geschäft des Zahlungsabwicklers an die von Finanzinvestoren finanzierte Holding Syncapay verkauft. Dies bestätigten beide Seiten gestern am späten Abend. Finanziert wird die Übernahme von dem texanischen Investor Center‐ bridge, der damit Mehrheitseigentümer von Syncapay wird. Dem Unter‐ nehmen gehört bereits der Zahlungsabwickler daVinci Payments. [boerse.ard.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Zahlungsdienstleister Nets übernimmt CCV Schweiz Der dänische Zahlungsdienstleister Nets hat den Zahlungsterminal-Anbieter CCV Schweiz, der der niederländischen CCV Group gehörte, gekauft. CCV Schweiz bringe langjährige Erfahrung mit Kartenterminals sowie Kasseninte‐ grations-, Kundenbindungs- und Einkaufskartensystemen in die Nets Group ein, wie Nets heute mitteilte. Über die Höhe des Kaufpreises macht der Zahlungsdienstleister keine Angaben. Bereits zuvor hatte Nets den deutschen Anbieter Concardis geschluckt. In Zukunft solle das Geschäft von CCV Schweiz und Concardis zusammengelegt werden, hieß es. [handelsblatt.com] Japan und Großbritannien verständigen sich auf Freihandelsabkommen Der japanische Außenminister Toshimitsu Motegi und die britische Ministerin für internationalen Handel, Liz Truss, haben sich heute in Tokio auf ein bilate‐ rales Freihandelsabkommen geeinigt und einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Das Abkommen soll nach Ablauf der derzeitigen Brexit-Überg‐ angsphase am 1. Januar 2021 in Kraft treten, wie heute berichtet wurde. Es sieht unter anderem vor, dass Zölle auf japanische Autos schrittweise bis 2026 auf Null gesenkt werden, hieß es. [handelsblatt.com] Cybersicherheit: "Hard Facts" und "Soft Skills" von Bedeutung Die Corona-Pandemie war in gewisser Weise ein digitaler Stresstest: Arbeitsplätze wurden ins Homeoffice gelegt, Schüler via Internet unterrichtet, Freunde via Videoanruf getroffen. Dieser digitale Wandel ist zwar fürs Erste gelungen. Die Gefahr von Cyberkriminalität allerdings sei allein im vergan‐ genen Jahr um 15 Prozent gestiegen, schreibt der Bankenverband in einem heute veröffentlichten Blog-Beitrag. Neben den "Hard Facts", wie einer sicheren Ausstattung, seien daher auch die "Soft Skills" und die Sensibili‐ sierung der Mitarbeiter wichtig. Warum die Gefahr von Cyberkriminalität zunimmt und was Sie dagegen unternehmen können lesen Sie hier: Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [bankenverband.de] Die Köpfe Bundesbankvorstand Balz rechnet 2021 mit Digitalwährung in China Die Deutsche Bundesbank geht davon aus, dass China bereits im kommenden Jahr eine neue Digitalwährung flächendeckend an den Start bringen könnte. "In China wird der digitale Yuan jetzt in vier Regionen getestet", sagte Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz heute. "Dort könnte es im nächsten Jahr schon in der Fläche losgehen." Sollte China eine digitale Währung einführen, würde das den Druck auf die USA erhöhen, etwas Ähnliches mit dem Dollar zu machen, um dessen internationale Stellung zu sichern, erklärte Balz. "Und das würde auch den Handlungsdruck für das Eurosystem erhöhen." Die EZB hat in der vergangenen Woche eine Testphase für einen digitalen Euro eingeläutet. [de.reuters.com] BDI-Präsident Kempf warnt vor zweitem Lockdown Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Holger Kempf, hält ein erneutes Runterfahren der Wirtschaft für die Exportnation Deutschland für fatal. "Ein zweiter Lockdown wäre existenzgefährdend für zahlreiche Unternehmen in Deutschland", erklärte er heute gegenüber Zeitungen. Die Bundesregierung müsse eine besonnene Herbststrategie gegen die Pandemie fahren. Es brauche einen klugen Mix aus passgenauen Maßnahmen von Bund und Ländern. Oberstes Ziel müsse es sein, Lockdowns zu verhindern, sagte Kempf. [spiegel.de] Bofinger plädiert für Verlängerung des Arbeitslosengelds Das ehemalige Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Peter Bofinger, hat sich für eine pauschale Verlängerung des Arbeitslosengeldes I um sechs Monate ausge‐ Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief sprochen. Dies könne einen zweiten Lockdown sozial abfangen, wie heute berichtet wurde. "Wer jetzt seine Arbeit verliert, findet sehr schwer eine neue. Solange Corona nicht im Griff ist, dürfen diese Menschen nicht gleich in Hartz IV fallen", sagte Bofinger der "Saarbrücker Zeitung". Als Maßnahme gegen die Pandemie zahlt die Agentur Arbeitslosen bereits jetzt einmalig für drei Monate mehr Geld, sofern deren Anspruch im Zeitraum vom 1. Mai bis zum 31. Dezember 2020 verfallen würde. [spiegel.de] IfW-Studie: Nato-Beiträge Deutschlands höher als gedacht Nach Einschätzung des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) beläuft sich der Nato-Finanzbeitrag Deutschlands auf 1,8 Prozent des Bruttoinlands‐ produkts (BIP). Das geht aus einer heute veröffentlichten Studie des IfW hervor. Allgemeine Berechnungen ermittelten in der Vergangenheit lediglich 1,57 Prozent des BIP, was unter anderem US-Präsident Donald Trump kriti‐ sierte. Die Nato und die USA würden geostrategische Ziele zunehmend mit Wirtschaftssanktionen und nicht militärisch verfolgen, erklärte das Kieler Institut. Das verursache in Ländern wie Deutschland hohe Kosten, in den USA allerdings kaum. Da dies "von den USA zunehmend als Teil einer außenpoliti‐ schen Strategie betrachtet" werde, sei es gerechtfertigt, deren Lasten als "monetären Beitrag zur Nato anzuerkennen", sagte IfW-Präsident Gabriel Felbermayr anlässlich der IfW-Studie. "Die Kritik der USA an unseren Verteidi‐ gungsausgaben wird dadurch deutlich entkräftet." [boerse-online.de] Der Tweet des Tages Schützt der Flurfunk im Büro vor Cyberattacken? Ja, sagen Experten, denn neben Techniklücken sind vor allem Menschen Ziel von #Cyberkriminellen. Warum Sensibilisierung für #Cybersicherheit so wichtig ist, bei uns im Blog: http://go.bdb.de/zn2Eu @BSI_Bund @CyberAllianz #ECSM [twitter.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Am Vortag meistgeklickt KfW: Im Mittelstand droht massiver Arbeitsplatzabbau Bedingt durch die Corona-Krise sind bei mittelständischen Unternehmen in Deutschland einer KfW-Analyse zufolge mehr als eine Million Arbeitsplätze gefährdet. Zugleich rechne mehr als jedes zweite Unternehmen mit einem Umsatzrückgang, wodurch in Summe die Erlöse um 12 Prozent oder 545 Milli‐ arden Euro einbrechen könnten, teilte die staatliche Förderbank KfW heute mit. Zwar belasteten Umsatzverluste die Liquidität der Unternehmen. Der Mittelstand verfüge aber über eine hohe finanzielle Widerstandskraft, sagte KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib. "Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren einen hohen Bestand an Eigenkapital aufgebaut, wovon sie nun profitieren." Jedoch seien die Geschäftserwartungen der Unternehmen für 2020 "historisch schlecht, und das wird auch auf die Beschäftigung drücken", resümierte Köhler-Geib. Zur Reduzierung von Kosten planen laut KfW 16 Prozent der kleinen und mittleren Firmen einen Stellenabbau. Dadurch könnte die Zahl der Arbeitsplätze um rund 3,3 Prozent oder fast 1,1 Millionen zurückgehen. 2019 hatten die etwa 3,8 Millionen Mittelständler, die als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gelten, 32,3 Millionen Beschäftigte – ein Höchststand. Trotz der komfortablen Ausgangslage der meisten mittelständi‐ schen Unternehmen werde die Corona-Krise Spuren hinterlassen, sagte Köhler-Geib. "Vorsicht und Zurückhaltung könnten das Handeln vieler in der kommenden Zeit bestimmen." Nach einer in Medienberichten ausgewerteten Studie der Beratungsgesellschaft McKinsey befürchtet jede zehnte Firma, in einem halben Jahr nicht mehr im jeweiligen Markt zu agieren. Solche Ängste seien vor allem in Branchen wie Logistik und Transport ausgeprägt, hieß es. [wiwo.de] [finanznachrichten.de] [zeit.de] [handelsblatt.com] [de.reuters.com] Was die nächsten Tage wichtig wird Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Am Montag veröffentlicht die Bundesbank ihren Monatsbericht in Frankfurt. – In München präsentiert das Ifo Institut den Geschäftsklimaindex für Oktober. – In Mannheim stellt Ifo-Präsident Clemens Fuest sein neues Buch "Wie wir unsere Wirtschaft retten" vor und diskutiert mit ZEW-Präsident Achim Wambach. – In Genf tagt der WTO-Streitschlichtungsausschuss. Die EU kann dabei den Antrag stellen, die von Schlichtern genehmigten Strafzölle gegen die USA im Umfang von 4 Milliarden Dollar (3,38 Milliarden Euro) umzusetzen. Die Annahme ist reine Formsache. Der Nachschlag Die virtuelle Weihnachtsfeier In ziemlich genau zwei Monaten ist Heiligabend. Zeit also, sich um die Betriebs-Weihnachtsfeiern zu kümmern. In Zeiten von Corona könnte eine digitale Veranstaltung gut für das Gemüt der im Homeoffice verstreuten Mitar‐ beiter sein. Wie wäre es zum Beispiel mit Online-Escape-Room? Auch gemein‐ sames Kochen ist virtuell möglich. Doch Achtung: Externe Anbieter sind oft sehr teuer – und nicht immer lohnenswert. Weitere Möglichkeiten, Ihre Weihnachtsfeier virtuell und unterhaltend zu gestalten, lesen Sie hier: [spiegel.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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