GSCHWELLTAL-EXPRESS - Spieltag | 03.11.19 TSV I - SV OBERTRAUBLING TSV II - SV OBERTRAUBLING II - TSV Wörth
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GSCHWELLTAL-
EXPRESS
17. Spieltag | 03.11.19
TSV I - SV OBERTRAUBLING
TSV II - SV OBERTRAUBLING II
DAS TRAINERTEAM HAT DAS WORT
Hallo liebe Gäste und Anhänger des TSV
Wörth, herzlich willkommen zum heuti-
gen Heimspiel unserer Mannschaften.
Das letzte Spiel unserer 1. gegen den SC
Regensburg konnten wir nicht mit einem
Punktgewinn belohnen. Bereits in der
7. Minute gingen wir mit 1:0 in Führung
durch einen Freistoß von Johannes Vils-
meier, der durch einen Abwehrspieler der Gäste zum Eigentor
verwandelt wurde. Kurz nach der Führung wäre es sogar mög-
lich gewesen, diese auszubauen, aber leider konnte Dominik
Fischer den Freilauf nicht verwandeln. Umso ärgerlicher war
der, durch einen Freistoßaufsetzer eingefangene Ausgleich.
AKTUELLES In der 1. Halbzeit konnte der Gegner sich zwar ein Überge-
wicht im Mittelfeld erarbeiten, aber es gelang ihnen nicht eine
AUS DER REGION Chance aus dem Spiel zu erarbeiten. Unsere Abwehr konnte
Mehr Infos finden Sie auf www.idowa24.de sämtliche Angriffe im Vorfeld des 16ners entschärfen. So ging
es in die Pause und wir waren der festen Überzeugung, dass es möglich ist den
Tabellenführer seine erste Niederlage beizubringen. Gleich zu Beginn der zweiten
Halbzeit mussten wir den Führungstreffer der Gäste hinnehmen, einen genauen
Ball zwischen zwei unserer Abwehrspieler hindurch konnte sich der gegnerische
Stürmer erlaufen und hob den Ball über unseren Torwart hinweg zum 1:2 ins Netz.
Max Fichtl zeichnete sich Verlauf des Spieles durch mehrere überragende Aktio-
nen aus und verhinderte eine höhere Gästeführung. Leider gelang es uns genauso
wenig, die erarbeiteten Großchancen zum verdienten Ausgleich zu verwandeln.
Nachdem wir in der letzten Woche den Tabellenführer zu Gast hatten, begrüßen
wir heute mit dem SC Obertraubling gleich den zweiten Hochkaräter der Kreisliga.
Unsere Gäste haben mit einem Spiel weniger nur zwei Punkte Rückstand auf den
Tabellenführer. Die nächste schwierige Aufgabe wird nicht viel leichter als die der
letzten Woche, aber wenn es uns heute gelingt uns endlich mal selbst zu belohnen
und unsere Chancen zu Toren zu machen, dann sollte selbst der Tabellenzweite
schlagbar sein. Unsere Abwehr hat uns bewiesen, dass sie in der Lage ist auch
die besten Mannschaften vor fast unlösbare Aufgaben zu stellen, wenn jetzt noch
unserer Mittelfeld und unserer Angriff wieder zum erfolgreichen Arbeiten kommt,
sollte es uns möglich sein endlich wieder einen Dreier im Gschwelltal zu halten.
Viel Erfolg unseren Mannschaften und Ihnen tolle Spiele!
Mit sportlichen Grüßen - Ihr Trainerteam
DER TRAINER II HAT DAS WORT
Hallo liebe Gäste und Anhänger des TSV Wörth, herzlich will-
kommen im Gschwelltal !
Nach der Niederlage der letzten Woche gegen den DJK Altent-
hann, begrüßen wir Heute den SV Obertraubling II.
Ich weiß, dass es uns diese Saison nur in Wiesent gelungen
ist, unsere treuen Begleiter mal mit einem Sieg zu erfreuen,
aber trotzdem möchte das Team versuchen ein weiteres klei-
nes Wunder Heute zu realisieren. Wir möchten uns an dieser
Stelle für Eure ständige Unterstützung bedanken. In dieser schwierigen Zeit, tut
es Gut Euch an unserer Seite zu haben. Mit der Zeit und Weile hat sich ein harter
Kern herauskristallisiert, der sich auch von einer großen Zahl heftiger Niederla-
gen nicht mehr aus der Bahn werfen lässt. Mit diesem letzten Spiel für die Zwei-
te Mannschaft im Jahr 2019, erhoffen wir uns vielleicht nochmal so ein Wunder
Ihr Ford-Serviceparter in der Region wie gegen den SV Wiesent II, es wäre für uns ein Quantensprung, denn mit nur 6
Punkten steht die SG Sarching II / SpVgg Illkofen II in unserer unmittelbaren Ta-
bellennachbarschaft. Mit einem Dreier wäre es möglich wenigstens nicht einsam
am Tabellenende zu stehen. Ich habe die Hoffnung, dass sich im Jahr 2020 wieder
Ob PKW, LKW oder Anhänger - Wir reparieren alles! einige der Dauerverletzten in beiden Kadern wiederfinden, um auch der Zweiten
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Mannschaft das Siegen wieder zu ermöglichen. Ich werde auch weiterhin Augen
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„DARÜBER BIN ICH SEHR ENTTÄUSCHT“
Im Interview erklärt Walter Luttner die Gründe für seinen Rücktritt als
TSV-Trainer Von Markus Schmautz
Die Fußballer des TSV Wörth ohne Trainer Walter Luttner – das war vor wenigen
Tagen noch unvorstellbar. Nun ist es aber Realität: Nach dem Derbysieg in Wiesent
trat er von seinem Amt zurück. Im Gespräch mit der Donau-Post erklärt Luttner
seine Beweggründe – und übt Kritik.
Donau-Post: Herr Luttner,gibt es noch eine Chance auf einen Rücktritt vom Rücktritt?
Walter Luttner: Nein, das wäre Quatsch. Als Trainer würde man seine Glaubwür-
digkeit verlieren.
Wann stand die Entscheidung zum Rücktritt für Sie fest?
Luttner: Am Samstag habe ich die Entscheidung getroffen. Unabhängig vom Aus-
gang des Derbys beim SV Wiesent. Es ist mir schwer gefallen, aber so ist es das
Beste. Eigentlich wollte ich mich am Ende der Saison mit dem Liga-Verbleib ver-
abschieden. Nun ist es aber anders gekommen.
Warum traten Sie zurück ?
Luttner: Vorige Woche suchte ein verletzter Spieler des Mannschaftsrats das Ge-
„Mir war immer wichtig, dass ich bei meinem Heimatverein entscheiden werde, wann und wie ich auf-
spräch mit mir. Er teilte mir mit, dass es seiner Meinung nach das Beste sei, wenn
höre“, betont der zurückgetretene TSV-Trainer Walter Luttner im Gespräch mit unserer Zeitung.
ich im Winter zurücktreten würde. Am Samstag traf sich der Mannschaftsrat. Zwei
Spieler sagten mir, dass man beschlossen habe, es mit mir noch bis zum Winter
Wie lange spielten Sie denn schon mit dem Gedanken, Ihr Amt niederzulegen?
durchzuziehen. Dann würde man das Gespräch mit mir suchen. Mir war immer
Luttner: Mit einem vorzeitigen Rücktritt befasste ich mich erst seit Freitag. Ich war
wichtig, dass ich bei meinem Heimatverein entscheiden werde, wann und wie
seit der Winterpause der Saison 2013/14 im Amt. Es war eine schöne Zeit mit vie-
ich aufhöre. Was wäre passiert, wenn wir in Wiesent verloren hätten ? Diese Frage
len Höhen, aber auch Rückschlägen wie den verpassten Aufstiegen 2015 und 2019.
stellt sich nun nicht mehr. Ich habe der Mannschaft nach dem Spiel mitgeteilt,
Oft kam ich mir wie ein Einzelkämpfer vor. Ideen wurden abgeblockt. So wollte
dass ich ab sofort nicht mehr ihr Trainer sein werde. Das hat mich viel Überwin-
ich beispielsweise einen einheitlichen Trainingsanzug von der G-Jugend bis hin
dung und Kraft gekostet. Der Klassenerhalt ist in greifbarer Nähe. Im Prinzip fehlen
zur Ersten. Außerdem schlug ich vor, die Mannschaftsbilder unserer Jugendspie-
aus elf Spielen noch neun Punkte. Somit habe ich niemanden im Stich gelassen.
ler im Großformat am Zaun unseres Sportgeländes aufzuhängen, damit sich der
Die Ausgangslage ist gut !
Nachwuchs – die Zukunft des Vereins – wertgeschätzt und noch besser integriert
fühlt. Überdies hätten wir zu einem absoluten Sonderpreis eine professionelle
War der Abschied nach dem Derbysieg in Wiesent perfekt ?
Anzeigetafel, die von Sponsoren finanziert worden wäre, erstehen können. Auch
Luttner: Perfekt ist ein Rücktritt nie. Wir haben drei wichtige Zähler eingefahren.
das wurde nichts ! Leider hat der Verein den Aufschwung, die Euphorie unseres
Zum Feiern war mir allerdings nicht zumute.
Aufstiegs nicht ausgenutzt oder nicht ausnutzen wollen. Bis auf Markus Weinzierl
kam vonseiten der Vorstandschaft und auch von der Abteilungsleitung wenig In-
Wie war die Resonanz nach Ihrem Rücktritt
teresse oder Feedback. Darüber bin ich sehr enttäuscht. Es kamen mehrere Dinge
Luttner: Mehrere Spieler meldeten sich bei mir, zudem viele Funktionäre, Trainer
zusammen. Meines Erachtens wäre es das Beste gewesen, nach der Saison einen
und Spieler von anderen Vereinen. Von den TSV-Offiziellen suchte nur Markus
Schlussstrich zu ziehen. Dazu wird es nun aber nicht mehr kommen.
Weinzierl, der Kassier des Hauptvereins, das Gespräch mit mir. Ansonsten fragte
Fortsetzung nächste Seite
niemand bei mir nach den Gründen nach. Das sagt einiges !
„DARÜBER BIN ICH SEHR ENTTÄUSCHT“
Was wünschen Sie der Mannschaft?
Luttner: Nur das Beste. Vielleicht wacht der eine oder andere Spieler nun auf, wur-
„Alles im grünen Bereich“
de wachgerüttelt. Vielleicht wird die Trainingsbeteiligung wieder größer, die Ein-
stellung besser. Der TSV hat eine kreisligataugliche Mannschaft beisammen. Nun Mitglied im Verband Garten-, Landschafts-
gilt es für die Verantwortlichen – im November wird eine neue Abteilungsleitung und Sportplatzbau Bayern e.V.
gewählt – das Beste daraus zu machen. Der Grundstock ist gelegt. Vorige Saison
habe ich mit 51 potenziellen Neuzugängen Kontakt aufgenommen. Das dürfen Brunner Landschaft & Garten
nun andere tun. Der TSV Wörth ist und bleibt mein Heimatverein. Ich hoffe, dass Bayerwaldstr. 8c
die gesteckten Ziele auch in Zukunft erreicht werden können. Vor ein paar Jah- 93086 Wörth / Do.
ren schauten 30 oder 40 Zuschauer in der Kreisklasse zu. Inzwischen sind immer Telefon: 09482/909584-0
Fax: 09482/909584-9
zwischen 150 und 300 Zuschauer im Gschwelltal. Nicht zuletzt deshalb, weil die www.landschaftsbau-brunner.de
Mannschaft ansehnlichen Fußball geboten hat und zu Hause nur selten zu bezwin-
gen war. Jede Person ist ersetzbar. Ich hoffe, dass möglichst bald eine gute Nach-
folgelösung für mich gefunden wird.
Wie geht es mit Ihnen weiter?
Luttner: Sicherlich werde ich dem Fußball treu bleiben, will im Trainergeschäft
bleiben. Allerdings muss das Gesamtpaket stimmen. Wert lege ich auf gewachse-
ne Vereinsstrukturen, eine gute Trainingsbeteiligung, auf eine entwicklungsfähige
Mannschaft. Und zwar unabhängig von der Liga.
Wollen Sie noch etwas loswerden?
Luttner: Ja, es war für mich eine Ehre und etwas Besonderes, so lange meinen
Heimatverein zu trainieren. Ich blicke auf tolle Momente zurück, durfte viele ta-
lentierte und ehrgeizige Spieler weiterentwickeln. Namen herauszugreifen wäre
an dieser Stelle unfair. Mein Dank gebührt auch den Trainern der Zweiten, Alois
Fischer und Michael Schwoch, sowie den Betreuern Ludwig Schindler und Martin
Gritschmeier. Es war eine intensive Zeit, in der ich viel Freizeit aufgewendet habe.
Aber das war es mir wert !
AUS DER GENERALVERSAMMLUNG
Der TSV 1873 Wörth hat am Freitagabend seine Generalversammlung im Gasthof wir mit dem Nachwuchs erstmals seit langer Zeit wieder an Wettkämpfen teil“,
Geier abgehalten. Als „Herzstück der Generalversammlung“ betrachtete der Vor- sagte Wutscher. Hollschwandner lobte: „Es ist schön zu sehen, dass das Lebens-
sitzende Ekkehard Hollschwandner die Berichte aus den Abteilungen. „Hier wird werk von Ehrenmitglied Franz Luttner so in Ehren gehalten und weitergeführt
deutlich, was unseren Verein sportlich ausmacht.“ wird.“
Floorball: Im November 2018 gründete Bernhard Meyritz die Abteilung. Schon Kegeln: Ingrid Ebenbeck berichtete von etwa 40 aktiven Keglern, die in zwei Da-
bald kristallisierte sich eine Stammmannschaft von 16 Kindern heraus. Diese ist in- men- und vier Herrenteams am Spielbetrieb teilnehmen. Das erste Damenteam
zwischen sogar noch etwas angewachsen. Seit Februar bietet Meyritz ein Erwach- wurde Meister in der Bezirksoberliga, das erste Herrenteam Vierter in der Lan-
senentraining an. Rund 15 Spieler im Alter zwischen 17 und 50 Jahren besuchen desliga Mitte. „Wir dürfen auf ein erfolgreiches Jahr mit zwei Meisterschaften und
regelmäßig das Training. Vor wenigen Tagen absolvierte das Herren-Team ein ers- einem weiteren Aufstieg zurückblicken“, sagte Ebenbeck, die aber auch etwas
tes Freundschaftsspiel in Mainburg. Das nächste Ziel sei es, eine Floorball-Bande Negatives mitteilte: „Aktuell haben wir nur einen Jugendspieler. Es fehlt am Keg-
zu finanzieren, um für Wettkampfbedingungen zu sorgen. ler-Nachwuchs.“
Jugendfußball: Abteilungsleiter Martin Gritschmeier bedankte sich bei seiner Tennis: Franz Söldenwagner berichtete, dass heuer drei Jugend- und ein Herren-
Stellvertreterin Simone Balk. In der vergangenen Saison habe man fünf Mann- team am Punktspielbetrieb teilgenommen haben. Die Herren errangen dabei den
schaften eigenständig stellen können. Im Bereich der B- und A-Junioren war man zweiten Platz in der Kreisklasse 2. Vereinsmeister wurde Marc Fronauer, im Doppel
in Spielgemeinschaften aktiv. In der aktuellen Spielrunde sei dies ähnlich. Auch im setzten sich Franz Söldenwagner und Dr. Bernd Renard durch.
Jahr 2020 wolle man wieder ein eigenes Hallenturnier veranstalten. Tischtennis: Nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse stieg die erste Herrenmann-
schaft direkt wieder ab. „Wir waren eher eine Versehrtentruppe als eine Tisch-
Seniorenfußball: Abteilungsleiter Armin Lorenz berichte vom Aufstieg der zwei- tennismannschaft. Viele Spieler mussten lange Zeit verletzungsbedingt passen“,
ten Herrenmannschaft in die A-Klasse und von der grandiosen Saison der Ersten, erklärte Stephan Röhrl. Die zweite Mannschaft findet sich immer besser zurecht.
die bis zum letzten Spieltag als Aufsteiger um den Durchmarsch in die Bezirksliga Zum ersten Mal seit langer Zeit geht heuer wieder eine Tischtennis-Jugendmann-
mitgemischt hat. „In Bezug auf die aktuelle Saison möchte ich in puncto Punkte schaft an den Start.
und Tore nichts sagen“, sagte Lorenz. Denn durch den tragischen Unfalltod von
Maximilian Rottmeier sei alles auf Null gesetzt worden. Turnen: Das Angebot der Turn-Abteilung ist breitgefächert. Unter anderem
Sein Dank galt unter anderem Platzwart Stefan Bach, den Platzkassierern und gibt es die Angebote Allgemeinturnen, Damengymnastik, Aerobic und Step, El-
dem Häusl-Team, das die Bewirtung bei Heimspielen übernimmt. Lob übrig hatte tern-Kind-Turnen, Yoga, Pilates, Fit in den Tag und präventives Gesundheitstrai-
er auch für Trainer Walter Luttner, der vorige Woche zurücktrat. „Schade, dass die ning. Die Leistungsturn-Riege von Lydia Fischer und Beate Lorenz besteht aus
Ära Luttner so zu Ende gegangen ist. Er hat viel zum Aufschwung beigetragen. Die rund 70 aktiven Turnerinnen im Alter von fünf bis 26 Jahren.
aufgetretenen Probleme hätten wir sicherlich intern aussprechen können“, sagte Lydia Fischer zeigte sich zufrieden: „Die Turnhalle wird nicht leerer. Viele konnten
Lorenz. Er wünschte sich: „Wir wollen wieder positive Berichte über den Fußball- ihr Niveau steigern. Im Mittelpunkt steht nicht nur der Erfolgsgedanke, sondern
sport lesen.“ Er selbst werde bei den Abteilungsleiterwahlen im November nicht auch der Spaß am Sport, der Zusammenhalt und der Gemeinschaftsgedanke sind
mehr antreten. „Ich hoffe, dass sich dann Leute zur Mitarbeit bereiterklären wer- uns sehr wichtig.“ Dennoch war die Freude über gute Ergebnisse groß, beispiels-
den, die bisher nur geredet haben“, sagte er. Ekkehard Hollschwandner sagte zu weise wurde beim Landesturnfest in Schweinfurt ein zweiter Rang bei den bayeri-
ihm: „Armin, du hast viel geleistet. Wir hoffen, dass du uns erhalten bleibst, egal in schen Meisterschaften eingefahren.
welcher Form auch immer.“
Volleyball: Christine Kett freute sich, dass rund 30 Kinder regelmäßig das Kinder-
Judo: Dr. Thorsten Wutscher berichtete, dass das Kindertraining mit 15 bis 20 Teil- training besuchen. Anschließend daran findet immer dienstags das Jugendtrai-
nehmern rege besucht wird. Auch das Erwachsenen-Training wird gut angenom- ning statt. Froh ist sie darüber, dass mit Karin Wagner eine engagierte Übungslei-
men. Im Vereinsjahr wurden zwei Gürtelprüfungen abgehalten. „Zudem nahmen terin am Werk ist.
AUS DER GENERALVERSAMMLUNG: „DAS FREUT DEN KASSIER“
TSV steht finanziell und in Sachen Mitglieder gut da – 37 Prozent Jugendliche TSV hat aktuell 1 134 Mitglieder
Schriftführerin Veronika Miener legte die aktuellen Zahlen vor. Zur Zeit hat der
Bei der Jahreshauptversammlung gaben der Vorsitzende Ekkehard Hollschwand- größte Verein der Stadt 1 134 Mitglieder, fünf mehr als im Vorjahr. Es gab 67 Ab-
ner und die Schriftführerin Veronika Miener einen Überblick über Aktivitäten und und 72 Neuanmeldungen. Insgesamt gehören dem Verein 561 weibliche und 573
Mitgliederzahlen des TSV Wörth. männliche Mitglieder an. Davon sind 321 Kinder, 100 Jugendliche und 713 Er-
wachsene.
Auf der Tagesordnung stand als erster Punkt das Totengedenken. In der Zeit vom Der Anteil von Kindern und Jugendlichen beträgt damit 37 Prozent. 79 Familien
1. Oktober 2018 bis zum 30. September verlor der TSV vier Ehrenmitglieder. Zum mit insgesamt 337 Mitgliedern nehmen den Familienbeitrag in Anspruch. 31 Mit-
einen verstarb Rupert Reiger im Alter von 101 Jahren. Mitglied beim TSV war er seit glieder verfügen über die C-Trainer-Lizenz, fünf über die B-Lizenz. Zudem helfen
dem 1. Januar 1925. Ebenso wurden die Ehrenmitglieder Karl Bauer, Franz Senft mindestens weitere 15 Betreuer, den Trainingsbetrieb aufrechtzuerhalten. „Der
und Rudolf Hollschwandner zu Grabe getragen. „Alle vier prägten die Stadt Wörth TSV braucht sich um eine Frauenquote nicht zu kümmern. Wir verfügen in etwa
und den Sportverein. Sie waren Vorbilder, haben Spuren hinterlassen“, erklärt über 50 Prozent Frauen und über 50 Prozent Männer“, sagte Hollschwandner.
Ekkehard Hollschwandner. Zudem nahm der TSV Abschied von Josef Schweiger,
Regina Hongler, Elisabeth Fuchs und Maximilian Rottmeier. Mehr Einnahmen als Ausgaben
Kassier Markus Weinzierl und seine Stellvertreterin Julia Lorenz legten einen aus-
Das Protokoll von Schriftführerin Veronika Miener, das seit dem 7. Oktober aus- führlichen Kassenbericht vor. „Wir haben mehr Einnahmen als Ausgaben im Ge-
lag, wurde einstimmig angenommen. Hollschwandner dankte den weiteren Vor- schäftsjahr 2018/19 zu verkünden. Das freut natürlich den Kassier“, erklärte Wein-
standsmitgliedern, dem Turnrat, den Abteilungs- und Übungsleitern sowie „allen zierl. Oskar Gritschmeier und Lydia Fischer prüften die Kasse und bestätigten dem
anderen, die etwas für den Verein tun. Ohne euch gäbe es den TSV nicht in dieser Duo Weinzierl/Lorenz eine einwandfreie Buchführung. Die anwesenden Mitglieder
Form!“ entlasteten die beiden Kassiere einstimmig.
In seiner Rede ging er auf das 150-jährige Bestehen des Vereins im Jahr 2023 ein. Der zweite Bürgermeister Josef Schütz sprach den Verantwortlichen sein Lob
„Der Startschuss ist erfolgt. Eine Bitte an alle: Nehmt teil, macht mit, feiert mit – aus: „Ich bin verblüfft, was beim größten Verein der Stadt Wörth das ganze Jahr
und zwar nicht nur als Gast. Jeder Einzelne wird gebraucht !“, appellierte er an die über geleistet wird. Der tollen Arbeit gebührt höchster Respekt. Die Bandbreite
Mitglieder. an Aktivitäten ist beeindruckend. Macht weiter so! Der Dank vonseiten der Stadt
Weiter ging er auf den Unfalltod des erst 21-jährigen Maximilian Rottmeier ein, der könnte nicht größer sein!“ Schütz freute sich, dass die vor wenigen Jahren erbau-
alle sportlichen Belange in den Hintergrund rücken ließ. „Wir haben miteinander te Zweifachturnhalle so gut angenommen wird. „Das war kein einfaches Unter-
geschwiegen und getrauert, sind noch enger zusammengerückt. Mit auf den Nach- fangen, aber es hat sich ausgezahlt. Die Halle ist ein unschätzbares Gut für den
hauseweg möchte ich euch heute die Worte geben, die Pfarrer Baier nach jedem Breitensport“, sagte er. Als Rat gab er den Anwesenden mit auf den Weg: „Haltet
Gottesdienst spricht. Passen Sie gut auf sich auf !“, sagte Hollschwandner. zusammen, als Verein, als Gruppe. Was ihr leistet, wie viel Freizeit ihr opfert, um
dieses Wahnsinnsprogramm zu bewältigen, ist aller Ehre wert!“
Hollschwandner gab noch einige Termine bekannt. Am 9. November findet die To-
tenehrung nach dem Vorabendgottesdienst statt.
Weiter wies er auf den Teddybären-Pokal am 16. November, auf den Volkstrauer-
tag am 17. November, auf die Christbaumversteigerung am 7. Dezember und auf
die nächste Vereinsausschusssitzung am 17. Dezember hin.
In seinem Schlusswort forderte Hollschwandner die Vereinsmitglieder zum Zu-
sammenhalt auf: „Achtet aufeinander. Wenn ihr ein Problem habt, meldet euch
bitte. Gemeinsam werden wir versuchen, eine Lösung zu finden“
ES SOLL WIEDER RUHE EINKEHREN
Peter Kreutner aus der Fußballabteilungsleitung über Luttners Rücktritt und
die Zukunft
Wörth. (mas) Die Fußballer des TSV Wörth durchleben aktuell turbulente Zeiten.
Vorigen Sonntag trat Trainer Walter Luttner nach einem 1: 0-Derbysieg in Wiesent
zurück. Die zweite Mannschaft musste aus Personalmangel heuer schon zwei
Spiele kampflos abgeben.
Im Gespräch mit der Donau-Post meldet sich nun Peter Kreutner aus der Abtei-
lungsleitung zu Wort. Er zog 2014 nach Wörth, spielt seitdem für den TSV. Als Leis-
tungsträger geht der Mittelfeldspieler auf dem Platz voran, auch außerhalb über-
nimmt der 25-Jährige Verantwortung.
Donau-Post: Herr Kreutner, sicherlich hatten Sie in den letzten Tagen viel Arbeit im
Verein zu verrichten. Wie geht es weiter?
Peter Kreutner: Natürlich kam der Rücktritt von Walter Luttner überraschend. Es
galt, binnen weniger Tage nach vernünftigen Lösungen zu suchen. Das haben wir
getan und auch geschafft. Unsere Spielführer Johannes Vilsmeier und Daniel Sperl
werden bis zur Winterpause das Training leiten. Michael Schwoch, der Trainer der
zweiten Mannschaft, wird auch die Erste von außen coachen.
Am Mittwoch trafen sich Verantwortliche und die Mannschaft, alle haben diese
Interimslösung befürwortet. Uns war wichtig, dass kein Außenstehender in den
kommenden drei Partien an der Linie stehen wird, sondern ein Mann aus den
eigenen Reihen, der die Mannschaft kennt, der akzeptiert wird. Das haben wir
geschafft. Im Winter werden wir dann nach einer festen Lösung suchen. Einen
Schnellschuss wollten wir auf alle Fälle vermeiden.
Wie sieht es in puncto Bildung einer neuen Abteilungsleitung aus?
Kreutner: Seit ein paar Wochen weiß ich, wie viel Arbeit für den hauptverantwortli-
chen Abteilungsleiter ansteht. Das ist für eine Person eigentlich kaum zu schaffen.
Markus Weinzierl, der Kassier des Hauptvereins, die beiden Kapitäne und ich nah-
men das Ganze nun in die Hand. Wir haben bereits mit einigen TSV-lern gespro-
chen, die wir gerne im Team hätten. Es freut uns sehr, dass mehrere potenzielle
Kandidaten ihre Bereitschaft signalisiert haben. Wer dann letztendlich der Kopf
des Gremiums sein wird und die Nachfolge von Armin Lorenz, der nicht mehr kan-
didiert, antreten wird, ist noch unklar. Aber auf alle Fälle werden wir ein schlag-
kräftiges Team auf die Beine stellen können. Gerne trage ich meinen Teil dazu bei.
Fortsetzung nächste Seite
ES SOLL WIEDER RUHE EINKEHREN
Können Sie den Rücktritt von Walter Luttner hier entwickeln durfte. Am Mittwoch habe ich klar und deutlich zum Ausdruck
verstehen? gebracht, dass ich auch in der kommenden Saison beim TSV spielen werde. Ich
Kreutner: Soweit hätte es nicht kommen müs- hoffe, dass sich viele – wenn nicht sogar alle meiner Mitspieler – dem anschließen
sen, ja auch nicht dürfen. An dieser Stelle gilt werden. Schließlich soll Wörth auch mittel- und langfristig wieder ein etablierter
es, nicht nachzukarten, nicht jedes Wort auf Kreisligist werden. Was passiert ist, ist passiert. Nun gilt es, positiv in die Zukunft
die Goldwaage zu legen. Beide Seiten haben zu blicken. Es wartet viel Arbeit auf uns, um den TSV Wörth auf Kurs zu halten.
Fehler gemacht. Mehr gibt es nicht mehr zu sa-
gen. Die Verantwortlichen und die Mannschaft Wie geht es mit der zweiten Mannschaft weiter?
hatten weiterhin das Vertrauen zu Walter. Lei- Kreutner: Für das Heimspiel am Wochenende gegen Altenthann haben bereits am
der ist bei der Kommunikation einiges schief Mittwoch 14 Spieler zugesagt. Wenn wir noch enger zusammenrücken, werden wir
gelaufen. Zwei Spieler aus dem Mannschafts- auch das in den Griff bekommen. Jeder muss seinen Anteil dazu beitragen. Ein
rat fuhren am Samstag zu Walter und wollten Dank auch an die vielen ehemaligen Spieler, die aktuell tatkräftig aushelfen. Kom-
ihn darüber unterrichten, dass wir uns in der Winterpause mit ihm zusammenset- mende Woche steht noch ein weiteres Heimspiel gegen Obertraubling II an, dann
zen wollen. Daran ist eigentlich nichts Anstößiges. Es sprechen doch die meisten ist für die Zweite Winterpause.
Vereine mit ihren Trainern im Winter. Schließlich muss man ja auch für die neue
Saison gerüstet sein. Leider hat sich Walter dann dazu entschlossen, nach dem Was erwarten Sie von der ersten Mannschaft?
Sieg in Wiesent zurückzutreten. Und zwar, ohne nochmals das Gespräch mit uns Kreutner: Wir haben 21 Punkte, haben nach vier sieglosen Spielen in Wiesent voll
gesucht zu haben. Eine Reaktion darauf war nicht mehr möglich. Sicherlich lag gepunktet. Vor dem Winter haben wir noch den Sportclub, den SV Obertraubling,
das eine oder andere Missverständnis vor. Auch mir persönlich tut sein Rücktritt die beiden bilden das Führungsduo, zudem den FSV Prüfening zu Gast. Natür-
sehr leid. „Ich habe Walter auch persönlich viel zu verdanken“ lich werden wir alles in die Waagschale werfen, um noch den einen oder anderen
Punkt zu holen. Wir hoffen auf die Unterstützung unserer Fans und versprechen,
alles zu geben.
Suchen Sie nochmals das Gespräch mit Walter Luttner?
Kreutner: Das habe ich bereits getan. Walter hat für den TSV unschätzbare Arbeit
geleistet, die Mannschaft aufgebaut und entwickelt, vieles auch außerhalb des
Platzes gemanagt, organisiert und erreicht. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich
ihm persönlich viel zu verdanken habe. Alle wissen, was sie an Walter haben bezie-
hungsweise hatten. Wir haben gemeinsam viel erreicht, sind mit 21 Punkten nach
15 Spielen eigentlich im Soll in Richtung Liga-Verbleib. Walter hat sich zum Rück- TERMINE
tritt entschieden. Bisher hatte er immer wieder von sich aus von einem Abschied
9. November 2019 - 17:30 7. Dezember 2019
nach der Saison gesprochen. Gerne hätten wir ihn am Saisonende gebührend ver-
Totenehrung Versteigerung
abschiedet, am liebsten natürlich mit dem Klassenerhalt. Vor dem Winter stehen
TP: Gasthof Geier, Wörth a.d. Donau Gasthof Geier, Wörth a.d. Donau
noch drei Punktspiele der Ersten, zwei der Zweiten und die Abteilungsleiterneu-
wahlen an. Ich habe meinerseits ein klares Zeichen gesetzt.
17. November 2019 - 9:30 27. Dezember 2019 - 6. Januar 2020
Volkstrauertag Stadtmeisterschaft Kegeln
Welches?
TP: Gasthof Geier, Wörth a.d. Donau Gasthof Geier, Wörth a.d. Donau
Kreutner: Ich bin zwar kein gebürtiger Wörther, spiele aber nun schon in der fünf-
ten Saison beim TSV Wörth. Es war eine überwiegend schöne Zeit mit dem lange
16. November 2019
ersehnten Wiederaufstieg in die Kreisliga als Höhepunkt. Ich bin dem Verein, der
Teddybär Pokal
Fußballabteilung sehr dankbar, dass ich so gut aufgenommen wurde und mich
Schulturnhalle Wörth a.d. Donau
TABELLE KREISLIGA 1
EMF Elektro-Anlagen GmbH Pl. Verein Sp. S U N Torv. +/- Pkt.
1 SC Regensburg 16 10 6 0 45:14 31 36
Wir stellen ein! 2 SV Obertraubling 15 11 1 3 35:16 19 34
Reitfeld 4 3 SV Sünching 16 8 6 2 40:23 17 30
93086 Wörth / Donau 4 SV Sarching 16 8 3 5 37:31 6 27
5 Freier TuS Regensburg 15 6 7 2 31:21 10 25
Telefon 0 94 82 / 9 41 90 6 SG Walhalla Regensburg 15 7 2 6 27:23 4 23
info@emf-elektro.de 7 TSV Wörth/Do. 16 6 3 7 21:30 -9 21
www.emf-elektro.de Elektro-Anlagen GmbH 8 SpVgg Illkofen 16 6 1 9 24:41 -17 19
9 FSV Prüfening 16 5 3 8 25:32 -7 18
10 SV Wiesent 16 5 2 9 20:31 -11 17
11 TSV Kareth-Lappersdorf II 16 4 4 8 18:25 -7 16
12 FC Mintraching 16 3 5 8 21:36 -15 14
13 BSC Regensburg 15 3 4 8 22:30 -8 13
14 TSV Oberisling Rgbg 16 2 5 9 29:42 -13 11E-JUGEND FREUEN SICH ÜBER TRIKOTS QUIZ
Alessio D´Agostini mag Sport. Er freut sich darüber, wenn sich Kinder und Jugend- 1. Welcher Bundesligaclub hatte 1973 als erster einen Trikotsponsor?
liche bewegen, anstatt vor dem Computer, dem Handy oder dem Fernsehen sit- A) Hertha BSC Berlin
zen. B) FC Bayern München
Nicht zuletzt deshalb war er gerne bereit der E-Jugend des TSV 1873 Wörth eine C) Borussia Dortmund
neue Garnitur Trikots zu spendieren. D) Eintracht Braunschweig
Sicherlich werden ihn die Nachwuchsfußballer auch in Zukunft das eine oder an-
dere Mal am Petersplatz in seinem Geschäft „Pizza & Gelato“ besuchen. 2. Warum wechselte Franz Beckenbauer als Jugendlicher nicht zum damals gro-
ßen TSV 1860, sondern zum kleinen FC Bayern?
Jugendleiter Martin Gritschmeier (2.v.r.) sowie die E-Jugend-Trainer Manfred Sep- A) Weil seine Freundin Bayern-Fan war
penhauser (l.) und Peter Feldmeyer (r.) bedankten sich für die großzügige Spende. B) Weil man beim TSV 1860 im Winter keine langärmeligen Trikots tragen durfte
Die Nachwuchskicker präsentierten stolz ihre neuen Trikots. C) Weil er von einem Spieler der Sechziger geohrfeigt worden war
D) Weil der Trainer der Sechziger ihn zu schmächtig fand
3. Welcher dieser Herren war insgesamt 44 Jahre beim selben Verein Cheftrainer?
A) Otto Rehhagel (Werder Bremen)
B) Alex Ferguson (Manchester United)
C) Guy Roux (AJ Auxerre)
D) Volker Finke (SC Freiburg)TABELLE A-KLASSE 1
Pl.Verein Sp. S U N Torv. +/- Pkt.
1 TV Geisling 14 13 1 0 67:15 52 40
2 SV Donaustauf II 15 13 1 1 65:15 50 40
3 SpVgg Hofdorf-Kiefenholz 13 10 1 2 51:16 35 31
4 DJK Altenthann 15 8 2 5 44:31 13 26
5 SSV Brennberg 15 7 2 6 43:28 15 23
6 FC Rosenhof-Wolfskofen 15 7 2 6 33:35 -2 23
7 FC Mötzing 14 7 1 6 36:29 7 22
8 FC Mintraching II 15 6 1 8 35:40 -5 19
9 SV Wiesent II 15 4 3 8 29:49 -20 15
10 SV Obertraubling II 14 3 4 7 27:41 -14 13
11 TuS Pfakofen 14 4 0 10 20:40 -20 12
12 SG SV Sarching II/SpVgg Illkofen II 15 2 0 13 16:59 -43 6
13 TSV Wörth/Do. II 14 1 0 13 13:81 -68 3
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www.schnellfracht.comTSV-FLOORBALLTEAM BESTRITT ERSTES SPIEL Wörth. (nop) Am Freitag hat die erste Florball-Erwachsenenmannschaft des TSV Wörth mit einem Freundschaftsspiel in Mainburg den Spielbetrieb aufgenommen. Erst im Februar dieses Jahres war man ins Training eingestiegen. Gegen die Main- burger Haie verlor man auswärts nach dreimal 20 Minuten zwar noch 17: 12, aber das erste Floorballtor in der Vereinsgeschichte, geschossen von Patrick Weinzierl, freute die Spieler dennoch unbandig. A propos „unbandig“: ohne Bande kann kein regelkonformes Ligaspiel abgehal- ten werden, drum sucht TSV-Trainer Bernhard Meyritz derzeit Sponsoren, um eine Spielfeldbegrenzung von 28 mal 14 Metern Fläche und etwa 50 Zentimetern Höhe für Wörth zu organisieren. Dann wäre der Eintritt in die Verbandsliga Bayern mög- lich, was regelmäßig Teams aus Nürnberg oder München nach Wörth locken und entsprechende Auswärtsbegegnungen bedeuten würde. Wer sich den Sport und die Mannschaft ansehen will, ist jeden Donnerstag ab 20.15 Uhr beim Training in der alten Schulturnhalle willkommen. Weitere Mitspie- ler werden stets gesucht, die Ausrüstung wird gestellt. Foto: Meyritz
RÄTSELSEITE
SPIELPLAN KREISLIGA 1
21.07.2019 18:00 TSV Wörth/Do. - SV Sünching 1:1
28.07.2019 18:30 TSV Wörth/Do. - SV Wiesent 3:2
03.08.2019 16:00 SC Regensburg - TSV Wörth/Do. 5:0
15.08.2019 17:00 FSV Prüfening - TSV Wörth/Do. 1:2
18.08.2019 17:30 TSV Wörth/Do. - Freier TuS Regensburg 2:2
21.08.2019 19:00 SV Obertraubling - TSV Wörth/Do. 2:0
25.08.2019 17:00 TSV Kareth-Lappersdorf II - TSV Wörth/Do. 0:5
01.09.2019 16:00 TSV Wörth/Do. - SpVgg Illkofen 4:2
08.09.2019 15:15 TSV Oberisling Rgbg - TSV Wörth/Do. 1:3
15.09.2019 16:00 TSV Wörth/Do. - SV Sarching 3:1
21.09.2019 16:30 TSV Wörth/Do. - SG Walhalla Regensburg 0:2
29.09.2019 15:15 FC Mintraching - TSV Wörth/Do. 1:1
06.10.2019 16:00 TSV Wörth/Do. - BSC Regensburg 0:1
RÜCKRUNDE
13.10.2019 15:15 SV Sünching - TSV Wörth/Do. 2:0
20.10.2019 15:15 SV Wiesent - TSV Wörth/Do. 0:1
27.10.2019 14:30 TSV Wörth/Do. - SC Regensburg 1:2
03.11.2019 14:15 TSV Wörth/Do. - SV Obertraubling
10.11.2019 14:15 TSV Wörth/Do. - FSV Prüfening
WINTERPAUSE
28.03.2020 15:00 Freier TuS Regensburg - TSV Wörth/Do.
05.04.2020 16:00 TSV Wörth/Do. - TSV Kareth-Lappersdorf II
11.04.2020 15:15 SpVgg Illkofen - TSV Wörth/Do.
19.04.2020 16:00 TSV Wörth/Do. - TSV Oberisling Rgbg
26.04.2020 15:15 SV Sarching - TSV Wörth/Do.
02.05.2020 14:15 SG Walhalla Regensburg - TSV Wörth/Do.
10.05.2020 17:00 TSV Wörth/Do. - FC Mintraching
17.05.2020 17:00 BSC Regensburg - TSV Wörth/Do.SPIELPLAN A-KLASSE 1
21.07.2019 16:00 FC Mötzing - TSV Wörth/Do. II 2:0
28.07.2019 16:30 TSV Wörth/Do. II - SV Wiesent II 1:2
04.08.2019 17:00 DJK Altenthann - TSV Wörth/Do. II 4:2
15.08.2019 SPIELFREI -
18.08.2019 15:30 TSV Wörth/Do. II - TuS Pfakofen 1:2
22.08.2019 19:00 SV Obertraubling II - TSV Wörth/Do. II 3:1
17.10.2019 19:00 TV Geisling - TSV Wörth/Do. II 10:0
01.09.2019 14:00 TSV Wörth/Do. II - SpVgg Hofdorf-Kiefenholz 0:9
08.09.2019 15:15 SSV Brennberg - TSV Wörth/Do. II 9:0
15.09.2019 14:00 TSV Wörth/Do. II - SG SV Sarching II/SpVgg Illkofen II 1:3
21.09.2019 14:30 TSV Wörth/Do. II - FC Rosenhof-Wolfskofen 1:6
29.09.2019 13:00 FC Mintraching II - TSV Wörth/Do. II 11:1
06.10.2019 14:00 TSV Wörth/Do. II - SV Donaustauf II 2:11
RÜCKRUNDE
13.10.2019 14:00 TSV Wörth/Do. II - FC Mötzing 0:2
20.10.2019 13:15 SV Wiesent II - TSV Wörth/Do. II 2:3
27.10.2019 12:30 TSV Wörth/Do. II - DJK Altenthann 7:0
03.11.2019 12:15 TSV Wörth/Do. II - SV Obertraubling II
08.11.2019 SPIELFREI -
WINTERPAUSE
29.03.2020 15:15 TuS Pfakofen - TSV Wörth/Do. II
05.04.2020 14:00 TSV Wörth/Do. II - TV Geisling
11.04.2020 15:15 SpVgg Hofdorf-Kiefenholz - TSV Wörth/Do. II
19.04.2020 14:00 TSV Wörth/Do. II - SSV Brennberg
26.04.2020 13:15 SG SV Sarching II/SpVgg Illkofen II - TSV Wörth/Do. II
03.05.2020 15:30 FC Rosenhof-Wolfskofen - TSV Wörth/Do. II
10.05.2020 17:00 TSV Wörth/Do. II - FC Mintraching II
17.05.2020 17:00 SV Donaustauf II - TSV Wörth/Do. II
RÜCKRUNDERÄTSELLÖSUNG Auflösung Quiz: 1 D) Eintracht Braunschweig 2 C) Weil er von einem Spieler der Sechziger geohrfeigt worden war 3 C) Guy Roux (AJ Auxerre)
TSV V. 1873 WÖRTH A. D. DONAU E. V. KADER SAISON 2019/2020
Amann Baumann Baumgartner Biederer Brau Schötz Sperl Spitzer Thomas Thomas
Matthias Michael Manuel Christoph Jakob Thomas Daniel Michael Sören Torben
Feldmann Feldmeier Fichtl Fink Fischer Vilsmeier Weber Zinner Zirar
Manfred Thomas Maximilian Maximilian Dominik Johannes Tobias Fabian Zoran
Fuchs Hauk Hebauer Ilg Kreutner
Hannes Peter Konstantin Fabian Peter
TRAINERSTAB
Kreuzer Kronfeld Mahren Mate Mboh Mboh
Philipp Robin Frederik Moise Kevin
Gritschmeier Schwoch Angetter
Martin Michael Christoph
Neuberger Rottmeier Maximilian Saradeth Schwoch Schwimmbeck (Betreuer) (Betreuer) (Betreuer)
Markus *03.08.98 +22.08.19 Lukas Martin SimonIMPRESSUM
Herausgeber: TSV v. 1873 Wörth/Donau e.V. - Abteilung Fußball
Gschwelltalstraße 3
93086 Wörth a.d. Donau
Auflage: 30-40 pro Heimspiel & online: www.tsv-woerth.de
Jahrgang: 23
Kontakt: stadionzeitung@tsv-woerth.de
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