HADELICH & DVOŘÁK FR 2. September 2022 & SA 3. September 2022 Kölner Philharmonie 20.00 Uhr - WDR
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PROGRAMM Antonín Dvořák Konzert a-Moll für Violine und Orchester op. 53 I. Allegro ma non troppo (attacca) II. Adagio ma non troppo III. Finale. Allegro giocoso, ma non troppo PAUSE Sergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27 I. Largo – Allegro moderato II. Allegro molto III. Adagio IV. Allegro vivace Augustin Hadelich Violine WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru Leitung IM VIDEO-LIVESTREAM (SA) WDR 3 (Rachmaninow) DO 13. Oktober 2022, 20.04 Uhr WDR 3 KONZERTPLAYER (Rachmaninow) Ab FR 14. Oktober 2022 für 30 Tage AUF 3sat SA 12. November 2022, 20.15 Uhr
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904 Violinkonzert a-Moll op. 53 Das Jahr 1879 hätte für Antonín Dvořák kaum vielversprechender be- ginnen können: Im Zeitabstand von nur vier Tagen erhielt er zwei Briefe frappierend ähnlichen Inhalts. Darin äußerten die beiden Schrei- ber vollkommen unabhängig voneinander dieselbe Idee. Von Dvořáks Berliner Verleger Fritz Simrock hieß es: »Wollen Sie mir ein Violin- konzert schreiben? Recht originell, kantilenenreich und für gute Gei- ger? Bitte ein Wort!« Und einer der bekanntesten Geiger, Dvořáks tschechischer Landsmann Karel Halíř, hoffte, »dass Sie bald ein Gei- genkonzert schreiben, was ich sicher zuerst spielen muss«. Welch seltener Glücksfall: Hier kamen die beiden wichtigsten Kom- ponenten für ein neu entstehendes Werk zusammen, nämlich ein finanziell lukratives Angebot und die Aussicht auf eine baldige und exzellente Uraufführung. Selbstverständlich griff Dvořák beherzt zu. Schon im September war die Arbeit getan. Und es hatte sich eine noch verlockendere Aufführungsmöglichkeit aufgetan: Über Johannes Brahms hatte Dvořák Halířs Lehrer Joseph Joachim kennengelernt, eine europaweite Berühmtheit. Und der erklärte sich bereit, ihn beim Ausarbeiten der Violinstimme zu unterstützen. Bei aller Hochachtung für Dvořáks Konzert empfahl Joachim ihm doch, es komplett umzu- schreiben. Andere Komponisten haben in ähnlichen Situationen ge- kränkt reagiert, mit einem Abbruch des Kontaktes. Nicht so der in sich ruhende Dvořák: Schon im Frühjahr des folgenden Jahres berichtet er fast triumphierend an Simrock, er habe auf Joachims Wunsch hin »das ganze Concert umgearbeitet, nicht einen einzigen Takt habe ich belassen. Der wird gewiss seine Freude daran haben.« Tatsächlich war Joachim bis auf ein paar Details angetan von der Neufassung. Das äußerte er aber wegen seiner vielen Verpflichtun- gen erst satte zwei Jahre später. Die verlockende Aussicht auf eine baldige Uraufführung hatte sich also zerschlagen. Dvořák füllte die Zeit derweil mit der Komposition seiner sechsten Sinfonie und der Oper »Dimitri«, beides große Erfolge. Noch begeisterter aber war das Publikum dann im Oktober 1883 von seinem Violinkonzert, als es endlich uraufgeführt wurde – übrigens weder mit Halíř noch mit Joachim, sondern mit František Ondříček als Solisten.
SERGEJ RACH- MANINOW 1873 – 1943 Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27 Schwärmerisch und üppig – das sind die Begriffe, mit denen die zweite Sinfonie von Sergej Rachmaninow wohl am häufigsten charakterisiert wird. Gar als »luxuriös« wird ihr Klang beschrieben. Was auf der einen Seite vollkommen richtig ist, trifft auf der anderen kaum den Kern dieses Werks. Die Klangpracht ist keineswegs Selbstzweck, sie ist eher eine Folge aus Rachmaninows fein ausgearbeiteter, ja ausge- buffter Kompositionstechnik. Seine Klangsprache ist in dieser Sinfo- nie ein vielfältiges Geflecht aus sich überlagernden, sich gegenseitig durchwirkenden Stimmverläufen. Was in dieser Beschreibung kompli- ziert wirkt – das ist es auch. Aber es ist Rachmaninows Spezialität, dass sich dies beim Hören nicht in den Vordergrund drängt. Seine Zweite ist bis in die kleinsten Motive und in die innigste Passage hin- ein von vibrierender Intensität. Und gerade in der Verbindung dieser Emotionalität mit seinem meisterlichen Handwerk liegt Rachma- ninows besondere Qualität. Entstanden ist Rachmaninows zweite Sinfonie in Dresden. Gemeinsam mit seiner Familie hielt er sich ab 1906 einige Jahre lang jeweils im Win- ter in der sächsischen Residenzstadt auf. Hier genoss er die Kultur, ins- besondere die Qualitäten der Staatskapelle und der Semperoper. Wie bei Dvořáks Violinkonzert dauerte es auch bei Rachmaninows Zweiter recht lang, bis sie endlich das Licht der Welt erblickte. Der Grund dafür waren in diesem Fall jedoch keine äußeren Umstände, sondern er lag allein in Rachmaninow. Mit der Komposition tat er sich entsetzlich schwer – eine Folge des Fiaskos, das er zehn Jahre zuvor bei der Urauf- führung seiner Ersten erleben musste. Durch diesen Misserfolg litt er jahrelang an Depressionen. Und so feilte er an seinem Opus 27 fast zwei Jahre lang, sicherlich nicht zufällig weitab von der Heimat, fast im Verborgenen. Als durch die Indiskretion eines Freundes die Presse da- von Wind bekam, war ihm das ein einziges Ärgernis. Zumal er lange nicht mit der Komposition zufrieden war. Als er sie ins Reine schreiben wollte, wurde sie, so Rachmaninow, »schrecklich langatmig und absto- ßend für mich«. Beeindruckende epische Bögen spannt die Musik der Zweiten auch in der Endfassung. Ein Hörgenuss von seltener Größe. Otto Hagedorn
AUGUSTIN HADELICH ARTIST IN RESIDENCE DES WDR SINFONIEORCHESTERS IN DER SAISON 2022/23 »Die Essenz von Hadelichs Spiel ist Schönheit: […] er vermittelt die musikalischen Botschaften ohne jedes technische Hindernis und offenbart uns etwas von Regionen, die jenseits der unseren liegen.« WASHINGTON POST \ einer der großen Geiger seiner und die Münchner Philharmo- Generation niker sowie in Asien unter an- \ 1984 als Sohn deutscher Eltern derem das NHK Symphony im italienischen Cecina geboren, Orchestra heute deutscher und amerika- \ Zusammenarbeit mit Dirigen- nischer Staatsbürger ten wie Herbert Blomstedt, \ Studium bei Joel Smirnoff an Christoph von Dohnányi, Jukka- der New Yorker Juilliard School, Pekka Saraste, Manfred Honeck, zuvor Unterricht bei Uto Ughi, Andris Nelsons, Jakub Hrůša, Christoph Poppen, Igor Ozim Alan Gilbert, Krzysztof Urbański, und Norbert Brainin Leonard Slatkin, Andrés Orozco- \ Gast bei namhaften Orchestern, Estrada, Vasily Petrenko und darunter die großen amerikani- Jaap van Zweden schen Orchester in New York, \ Auftritte bei bedeutenden Fes- Boston, Chicago, Philadelphia, tivals, unter anderem bei den Cleveland und San Francisco Salzburger Festspielen, den sowie in Europa die Berliner BBC Proms in London und beim Philharmoniker, das Concert- Verbier Festival gebouw Orchestra, das Lon- \ in der Spielzeit 2021/22 Artist don Philharmonic Orchestra, in Residence des Frankfurter das City of Birmingham Sym- Museumsorchesters und von phony Orchestra, das Sympho- 2019 bis 2022 Associate Artist nieorchester des Bayerischen des NDR Elbphilharmonie Rundfunks, das Gewandhaus- Orchesters orchester Leipzig, das hr-Sin- \ seit 2021 unterrichtet er an der fonieorchester, das SWR Sym- Yale School of Music phonieorchester, das Deutsche Symphonieorchester Berlin
\ vielfach ausgezeichnet: Gold- außerdem die Violinkonzerte medaille beim Internationalen von Mendelssohn Bartholdy, Violinwettbewerb Indianapolis Tschaikowsky, Sibelius und (2006), »Avery Fisher Career Adès, »L’Arbre des songes« von Grant« in New York (2009), Henri Dutilleux (Grammy Fellowship des Borletti-Buitoni Award 2016), die 24 Capricen Trust (2011), Warner Music Pri- von Niccolò Paganini (2018), ze (2015), Ehrendoktorwürde die Konzerte von Brahms und der University of Exeter (2017) Ligeti (2019) sowie die Sonaten und »Instrumentalist des Jah- und Partiten von Johann res« des Fachmagazins »Musi- Sebastian Bach (2021) cal America« (2018) \ lebt in Connecticut \ zahlreiche weitere Einspielun- \ sein Instrument: die »Leduc, gen, darunter das Album »Bo- ex Szeryng« von Giuseppe hemian Tales« mit dem Violin- Guarneri del Gesù aus dem konzert von Dvořák sowie Jahr 1744 Kammermusik von Suk und \ zuletzt beim WDR Sinfonie- Janáček (Opus Classic Award), orchester im September 2021 Aktuelle CD: »Recuerdos« mit der Carmen- Fantasie von Sarasate und mit Violinkonzerten von Britten und Prokofjew (Nr. 2), begleitet vom WDR Sinfonieorchester unter Cristian Măcelaru Das nächste Konzert mit Augustin Hadelich und dem WDR Sinfonieorchester: FR 16./SA 17. Dezember 2022 Kölner Philharmonie / 20.00 Uhr Jean Sibelius Violinkonzert d-Moll op. 47 sowie Werke von Connesson, Roussel und Ravel Stéphane Denève Leitung
CRISTIAN MĂCELARU \ 2017 Debüt beim WDR Sin- fonieorchester \ seit der Saison 2019/20 Chef- dirigent des WDR Sinfonie- orchesters \ 1980 geboren in Timisoara (Rumänien) \ Gastdirigent bei führenden \ Violin- und Dirigierstudium in Orchestern Europas wie Con- den USA certgebouw Orchestra, Ge- \ jüngster Konzertmeister in wandhausorchester Leipzig, der Geschichte des Miami Staatskapelle Dresden, Sym- Symphony Orchestra phonieorchester des Bayeri- \ Preisträger des Solti Conducting schen Rundfunks, BBC Sym- Award 2014 phony Orchestra und City \ seit 2017 Musikdirektor des Ca- of Birmingham Symphony brillo Festival of Contemporary \ Orchestra Music \ 2020 Auszeichnung mit dem \ seit Sommer 2020 Künstleri- Grammy für eine CD-Produk- scher Leiter und Chefdirigent tion mit Werken von Wynton des World Youth Symphony Marsalis Orchestra beim Interlochen \ Ernennung zum Kulturbot- Center for the Arts schafter Timisoaras (Kultur- \ seit der Saison 2020/21 Musik- hauptstadt 2023) direktor des Orchestre Natio- nal de France \ seit 2021 Künstlerischer Leiter des George Enescu Festivals in Bukarest \ Gastdirigent bei führenden Orchestern Amerikas wie New York Philharmonic, Cleveland Orchestra, Philadelphia Orches- tra, Chicago Symphony Orches- tra und Boston Symphony Orchestra
WDR SINFONIEORCHESTER \ 1947 gegründet \ neueste CDs: Legenden und \ Chefdirigent seit 2019/20: Tschechische Suite von Antonín Cristian Măcelaru Dvořák (Veröffentlichung am \ ehemalige Chefdirigenten: 9. September 2022), Leitung: Christoph von Dohnányi, Cristian Măcelaru; »Recuerdos« Zdeněk Mácal, Hiroshi Waka- mit Werken u.a. von Prokofjew, sugi, Gary Bertini, Hans Vonk, Britten und Sarasate für Violine Semyon Bychkov und Jukka- und Orchester, Solist: Augustin Pekka Saraste Hadelich, Leitung: Cristian \ Gastdirigenten unter anderem: Măcelaru; Werke für Harfe und Lorin Maazel, Claudio Abbado, Orchester, u.a. von Glière, Gla- Zubin Mehta, Marek Janowski, sunow und Tschaikowsky (Ver- Christoph Eschenbach, Manfred öffentlichung am 16. September Honeck, Andris Nelsons, Jakub 2022), Solist: Xavier de Maistre, Hrůša, Krzysztof Urbański, Leitung: Nathalie Stutzmann; Andris Poga, Gemma New, »Sinnbild« – Strauss Orchester- Alondra de la Parra lieder/Vier letzte Lieder, Solis- \ erfolgreiche Konzertreisen tin: Hanna-Elisabeth Müller, durch Europa, Russland, Japan, Leitung: Christoph Eschenbach China, Südkorea, die USA und \ leidenschaftliches Engagement Südamerika in der Musikvermittlung für ein \ Gastspiele u. a. bei den BBC breites Publikum, in innovativen Proms, in der Elbphilharmonie, Projekten und digitalen Forma- im Concertgebouw Amsterdam, ten beim Kissinger Sommer, in \ Förderung zeitgenössischer Dresden, München und Salz- Musik durch zahlreiche Auf- burg tragskompositionen und Urauf- \ regelmäßig CD-Einspielungen führungen und Radio-, TV- und Live- stream-Übertragungen \ jüngste Auszeichnungen: »Preis der Deutschen Schallplatten- kritik« 2021 für die Einspielung der Orchesterwerke Christophe Bertrands, »International Clas- sical Music Award 2021« für die Einspielung der Cellokonzerte Nr. 1 und 2 von Dmitrj Schosta- kowitsch
ORCHESTERBESETZUNG 1. VIOLINEN Ea Jin Hwang José Maria Blumenschein Keiko Kawata-Neuhaus 1. Konzertmeister Ute Klemm Slava Chestiglazov Fuga Miwatashi 1. Konzertmeister Johanne Stadelmann Naoko Ogihara Daniel Drengk Konzertmeisterin N. N. Susanne Richard N. N. 2. Konzertmeisterin Marco Gialluca Akademie Ye Wu Linda Guo Akademie 2. Konzertmeisterin Christine Ojstersek VIOLEN Vorspielerin Stephan Blaumer Solo Faik Aliyev Tomasz Neugebauer Solo Hans Reinhard Biere Sophie Beckers stv. Solo Sara Etelävuori Katja Püschel stv. Solo Andreea Florescu Katharina Arnold Claudia Fuller Gaëlle Bayet Georgeta Iordache Stephanie Madiniotis Caroline Kunfalvi Mircea Mocanita Anna de Maistre Klaus Nieschlag Pierre Marquet Mischa Pfeiffer Ioana Ratiu Christoph Zander Cristian-Paul Suvaiala N. N. N. N. N. N. Ernst Jan Vos Akademie Yugo Inoue Akademie Lia Yeranosyan Akademie Jinho Han Akademie 2. VIOLINEN VIOLONCELLI Brigitte Krömmelbein Oren Shevlin Solo Stimmführerin N. N. Solo Barennie Moon Simon Deffner stv. Solo Stimmführerin Susanne Eychmüller stv. Solo Jikmu Lee Sebastian Engelhardt stv. Stimmführer Gudula Finkentey-Chamot Carola Nasdala Christine Penckwitt stv. Stimmführerin Juliana Przybyl Maria Aya Ashley Martin Leo Schmidt Lucas Barr Theresa Schneider Pierre-Alain Chamot Leonhard Straumer Weronika Figat Eunhye Cho Akademie
KONTRABÄSSE HÖRNER Stanislau Anishchanka Solo Haeree Yoo Solo Michail-Pavlos Semsis Solo N. N. Solo Michael Péus stv. Solo Ludwig Rast stv. Solo Axel Ruge stv. Solo Marlene Pschorr Raimund Adamsky Jonathan Wegloop Michael Geismann N. N. Stefan Rauh Iago Bernat Sanchis Jörg Schade Akademie Christian Stach Stefania Secci Akademie TROMPETEN Martin Griebl Solo FLÖTEN Peter Mönkediek Solo Michael Faust Solo Peter Roth stv. Solo Jozef Hamernik Solo Daniel Grieshammer Christiane Tétard stv. Solo Jürgen Schild Martin Becker Leonie Brockmann Piccolo POSAUNEN Diren Duran Akademie Kris Garfitt Solo Jeffrey Kant Solo OBOEN Frederik Deitz Manuel Bilz Solo Stefan Schmitz Maarten Dekkers Solo Gerald Klaunzer Bassposaune Svetlin Doytchinov stv. Solo N. N. TUBA Jérémy Sassano Englischhorn Hans Nickel Francesca Mattioli Akademie HARFE KLARINETTEN Emily Hoile Lewin Kneisel Solo Lea Maria Löffler Akademie N. N. Solo N. N. stv. Solo PAUKEN/SCHLAGZEUG Ralf Ludwig Werner Kühn Solo N. N. Bassklarinette Peter Stracke Solo Johannes Steinbauer FAGOTTE 1. Schlagzeuger Henrik Rabien Solo Johannes Wippermann Mathis Kaspar Stier Solo 1. Schlagzeuger Ulrike Jakobs stv. Solo Stefan Kasper Stephan Krings Kontrafagott Ece Nur Özer Akademie
WDR MUSIKVERMITTLUNG Das WDR Sinfonieorchester macht Musik für die ganze Familie: ob im »Konzert mit der Maus« oder mit dem «Ligeti-Experiment« – für jeden Musikgeschmack und jedes Alter ist etwas Passendes dabei. Mehr Informationen zu Konzerten, Auftritten in Schulen, Unter- richtsmaterialien oder digitalen Mitmach-Aktionen: musikvermittlung.wdr.de DIE NÄCHSTEN KONZERTE SA 17. SEPTEMBER 2022 KÖLNER PHILHARMONIE / 11.00 UHR UND 15.00 UHR DAS KONZERT MIT DER MAUS SO 23. OKTOBER 2022 KÖLN, FUNKHAUS WALLRAFPLATZ / 11.00 UHR UND 15.00 UHR KOMMISSAR KRÄCHZ IN DER STEINZEIT
NÄCHSTES KONZERT DO 8. SEPTEMBER 2022, 20.00 UHR KÖLN, FUNKHAUS WALLRAFPLATZ + LIVESTREAM MUSIK IM DIALOG: ANNA-NICOLE HEINRICH Frank Martin César Franck Anna-Nicole Heinrich Präses der Synode der Evangelischen Kirche Deutschland Josef Špaček Violine WDR Sinfonieorchester Petr Popelka Leitung Uwe Schulz/WDR 5 Moderation VIDEO-HIGHLIGHT In seiner Videoreihe »Kurz und Klassik« stellt Cristian Măcelaru, Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters, klassische Werke vor. Zugänglich, kreativ und per- sönlich. Neu: seine Folge zur 2. Sinfonie von Rachmaninow. Schauen und hören Sie rein! youtube.com/wdrklassik wdr-sinfonieorchester.de youtube.com/wdrklassik newsletter.wdr-sinfonieorchester.de facebook.com/wdrsinfonieorchester.de IMPRESSUM BILDNACHWEIS Herausgegeben von Titel: Augustin Hadelich © Suxiao Westdeutscher Rundfunk Köln Yang, Hintergrund © WDR/Tillmann Anstalt des öffentlichen Rechts Franzen Hauptabteilung Orchester und Chor Innenteil: Antonín Dvořák © picture- Appellhofplatz 1 alliance/Heritage-Images, Sergej Rach- 50667 Köln maninow © picture-alliance/akg-images, Augustin Hadelich © Suxiao Yang, Redaktion Cristian Măcelaru © WDR/Thomas Kost Birgit Heinemann, Otto Hagedorn Die Maus © WDR/Ben Knabe Redaktion und Produktion des Konzerts Sebastian König Das Mitschneiden von Bild und Ton August 2022 während des Konzerts ist aufgrund Änderungen vorbehalten des Urheberrechts nicht gestattet.
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