HALLO GARTEN STADT RÜCKMELDUNG HERZLICH WILLKOMMEN - DETLEVSTRASSE
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RÜCKMELDUNG RÜCKMELDUNG WOHNUNGSNEUBAUVORHABEN DETLEVSTRASSE ABLAUFPLAN 18:00 Uhr Begrüßung & Einleitung ca. 18:30 Uhr Fakten zum Verfahren ca. 19:00 Uhr Auswertung der Bürgerbeteiligung ca. 20:30 Uhr Zusammenfassung & Diskussion AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
RÜCKMELDUNG WAS PASSIERT HEUTE? Vorstellung von Grundlagen für das Verfahren RÜCKMELDUNG Vorstellung Ergebnisse aus Bürgerbeteiligung WOHNUNGSNEUBAUVORHABEN DETLEVSTRASSE Welche Aufgabenstellung bekommen die Architekten? Was ist weiterhin noch wichtig? AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
RÜCKMELDUNG WO STEHEN WIR GARTENZAUN- VORSTELLUNG WUNSCH-PUNSCH MARKTSTÄNDE RÜCKMELDUNG HERBSTTREFF GESPRÄCHE ENTWÜRFE INFORMIEREN KONSULTIEREN MITGESTALTEN AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
WUNSCH-PUNSCH AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
MARKTSTÄNDE AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
BETEILIGUNG ZWEI ARTEN Informelle Beteiligung durch die HOWOGE GARTENZAUN- VORSTELLUNG WUNSCH-PUNSCH MARKTSTÄNDE RÜCKMELDUNG HERBSTTREFF GESPRÄCHE ENTWÜRFE •Städtebau Realisierung des •Architektur Bauvorhabens Formelle Beteiligung •Baurecht durch das Bezirksamt FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHE ÖFFENTLICHKEITS- AUSLEGUNG BETEILIGUNG AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
BEDARF BEDARFANAN WOHNUNGSNEUBAU WOHNUNGSNEUBAU IN BERLIN BERLIN Wachsende Bevölkerung • Bevölkerungsprognose 2015 – 2030 3,95 Mio.EW erwartet Bevölkerungswachstum um ca. 266.000 Personen 3,82 Mio.EW (mittlere Prognose), ohne Geflüchtete • ab 2011 jährlich ca. 40.000 Einwohner 3,70 Mio.EW zusätzlich • Nachfrage nach 20.000 WE jährlich Lichtenberg 294 T EW SenSW: 2015 – 2030 Bevölkerungs- + 26 T EW / 9,8 % prognose Berlin, 2016 28.05.2018 HOWOGE - " 1
GENERALPLANERVERFAHREN WAS IST EIN GENERALPLANER ? •Planer, der für alle Planungsleistungen verantwortlich ist (beinhaltet Städte bau, Architektur, Freianlagen, Statik, Technische Gebäudeausrüstung etc.) HOWOGE Generalplaner •koordiniert alle anderen Fachplaner Freiraum- Statiker TGA ... planer Planer
GENERALPLANERVERFAHREN WAS IST EIN WETTBEWERB ? •Verfahren um den besten Entwurf zu finden •Wettbewerb der besten Ideen mit ca. 5-10 teilnehmenden Büros 1 •Erhöhung der städtebaulichen und architektonischen Gestaltungsqualität •um eine unvoreingenomme Entscheidung sicher- zustellen, bleiben Beiträge bis zur abschließen- den Entscheidung des Auswahlgremiums anonym
GENERALPLANERVERFAHREN WAS IST EINE AUSLOBUNG ? •klare und eindeutige Beschreibung der Planungs- GARTENZAUN- WUNSCH- MARKT- RÜCK- GESPRÄCHE PUNSCH STÄNDE MELDUNG aufgabe und der Wettbewerbsbedingungen •Definition von Anforderungen, Zielvorstellungen und Anregungen, z.B. Bürgerwünsche, Baumasse, Wohnungsmix, Erschließung, AG URBAN Grünflächen •Abstimmung mit: Gutachtern, Fachabteilungen des Bezirksamtes, Bürgern und dem Partizipationsbüro, sowie der HOWOGE Gutachter Bezirksamt (Verkehr, Lärm etc.) HOWOGE
GENERALPLANERVERFAHREN WAS IST EIN AUSWAHLGREMIUM ? mit Stimmrecht ohne Stimmrecht •Sach- und Fachpreisrichter mit jeweils einer Stimme •Sachverständige und Politik als Gäste ohne Stimmrecht Sachpreisrichter Sachverständige (Bezirksamt, HOWOGE) (Verkehr, Lärm, •sichert, dass aus den Wettbewerbsarbeiten nicht Beteiligung etc.) eine beliebige, sondern in jeder Hinsicht die beste Lösung einer Planungsaufgabe als Empfehlung hervorgeht •Auswahl anhand von vorher definierten Kriterien Fachpreisrichter Politik (Architekten, Stadt- u. Land- (Bezirk) schaftsplaner)
GENERALPLANERVERFAHREN WIE LÄUFT EIN WETTBEWERB AB ? AUSWAHL VORPRÜFUNG VORPRÜFUNG DER DER DER TEILNEHMER ARBEITEN ARBEITEN 1 EUROPAWEITER ERSTELLUNG STÄDTE- ARCHITEKTONSICHE TEILNAHME- BAULICHER PROJEKT- VERTIEFUNG DER WETTBEWERB SKIZZEN ENTWÜRFE VERSAND AUSWAHL- AUSWAHL- DER GREMIUM GREMIUM AUSLOBUNG ENTWURFS_ DISKUSSION
GENERALPLANERVERFAHREN WAS PASSIERT NACH DEM WETTBEWERB ? DURCHFÜH- BAU- 1 RUNGS- ANTRAG VERTRAG ERSTELLUNG ENTWURFS- GENEHMIGUNGS- WEITERE PLANUNG RAHMENPLAN PLANUNG PLANUNG BIS ZUM BAU ÜBERARBEI- TUNGS- EMPFEHLUNG SIEGER- ÖFFENTLICHE PRÄSENTATION AUSLEGUNG
GENERALPLANERVERFAHREN BAUBEGINN ab Frühjahr 2021 BAU- BEGINN
BEBAUUNGSPLANVERFAHREN Ablaufschema Ablaufschema Bebauungsplanverfahren
Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung Berechnungssystem zur Beteiligung Dritter an Folgekosten Orientierung am Mehrwert der Grundstücksentwicklung Angemessenheit der Kostenbeteiligung nach planbedingter Bodenwertsteigerung Übernahme von Aufwendungen die Folge oder Voraussetzung des Projekts sind, wie - öffentliche Erschließungsmaßnahmen - Grundschul- und Kitaplätze Herstellung von mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnraum
Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung
VERSTÄNDNIS- FRAGEN ? AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
KURZE PAUSE AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
RÜCKMELDUNG AUSWERTUNG BÜRGERBETEILIGUNG 3 THEMENBEREICHE QUARTIER VERKEHR GRÜN & & & WOHNUNGS- ERSCHLIESSUNG LÄRM NEUBAU AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU PLANUNGSPARAMETER DER HOWOGE •Entwicklung eines lebendigen und sozialdurchmischten Wohnquartiers •mindestens 40.000 m2 Bruttogeschossfläche •ca. 400 Wohnungen (nach dem Berliner Modell - 100 m2 pro Wohnung) •50% öffentlich geförderte Mietwohnungen (Einstiegsmiete ab 6,50 €/m2) •50% freifinanzierte Mietwohnungen (Durchschnittssmiete unter 10 €/m2) •ca. 100 Stellplätze (Stellplatzschlüssel 0,25 je Wohneinheit)
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU PLANUNGSPARAMETER DER HOWOGE •barrierefreies Wohnen nach BauO in 50% der Wohnungen •KfW-Effizienzhaus 55 •Planung von attraktiven Außenräumen mit halböffentlichen, lärmgeschützten Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten •Realisierung eines öffentlichen Spielplatzes und öffentlichen Freiflächen •ergänzende Nutzungen, als Ergebnis der Bürgerbeteiligung •Kita mit 100 Plätzen •Flächen für Ärzte, einen Bäcker/Kiosk •Seniorenwohngemeinschaft (3 Cluster mit jeweils 6-8 Zimmern)
94 29 QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU 453 PLANUNGSPARAMETER DER HOWOGE •Wohnungsmix Zimmeranzahl 1 2 3 4 5 Anzahl 17 28 28 21 6 WE (%) durchschn. 35 50 73 93 103 Größe (m2) Flächen- 26 - 36 39 - 54 59 - 82 80 - 104 90 - 119 spanne (m2) 1-Zimmer 2-Zimmer 3-Zimmer 4-Zimmer 5-Zimmer
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU t Aussagen e b i e Nicht höher als a u g B as g zur 4 Geschosse m d n Errichtung mehrer n u g a Zau hne Zu stadt a s s e kleiner Spiel- / o r te n a u m n Ga te B ie re Erholungsflächen l a n d u z Quartierszentrum: G e p h re t l i c Schaffung einer Kiezkultur d e u h u l p l ä t z e z te n Z.B. Mit Bäcker Restaurant, Mehr Sc i e d l u n g vo n Ä r Ans Bar Frisör, Späti Errichtung Es fehlen n a h m e Kletterturm einer KiTA e r Kostenüb Mülleimer Garten rd i e n ste s stadt n icht des Winte Begrünte Dächer veränd ern - K Spielp und Fassaden latz au ein Altersgerechtes Roder f dem Wahru ichpla / barrierefreies ausre ng des tz ichen Dorfch Wohnen Durch de sozia arakte rs co n ta i n e r i m der misch le Glas Anw o h n e r * I n n e n der M ung u b a u g e b i e t l te n v o r ra n g i g ieterI Errichtung von Ne Gartenstadt so l nnen h n u n g sv e r g a b e Familienwohnungen bei der Wo d enn n l t w e rd e n , r t fl ä c h e behand e Spo Wasserspielplat d i e M ö g l i c h ke it z so besteht hnen e r a t i o n e n W o auf Gen d e r g e w o h n ten in AG.URBAN URBAN DESiGN le n U m g e b u n g sozia ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU kleinteilige Quartiersplätze Architektur schaffen - keine Plattenbauten Eine gleichmäßig niedrige Bebauung wird Zur Detlevstrasse gewünscht niedriger bauen „Gleitende“ Dächer Begrünte Dächer und Fassaden Zur Detlevstrasse niedrig bauen und zu den Gleisen hoch Quartierszentrum: Schaffung einer AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE Kiezkultur www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU Den Architekten wird mit auf den Weg gegeben ... … attraktive altersgerechte Wohnungen und Wohngemeinschaften sowie Familienwohnungen zu planen … im neuen Quartier öffentlichen Spielplatz mit Spiel-, Sport- und Erholungsflächen einzuplanen … eine KiTa mit 100 Plätzen einzuplanen … Flächen für kleine Gewerbeeinheiten für Bäcker, Kiosk, Ärzte an einem zentralen Platz einzuplanen. … grüne Dächer – wenn möglich – zu entwerfen. … den grünen Charakter der Gartenstadt in das neue Quartier fortzusetzen … Außenflächen für Sport (wie Basketball etc.) mitzudenken. … die Bebauung so zu konzipieren, dass sie niedriger zur Detlevstr. und höher zur Bahn ist. … an den Einmündungen der Detlevstraße Plätze AG.URBAN www.ag-urban.de URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE mit Aufenthaltsqualität zu entwickeln
HOWOGE Bezirksamt nicht umsetzbar Anwohner der Wahrung des Mehr Schulplätze Begrünte Dächer Begrünte Fassaden Gartenstadt sollten Dorfcharakters vorrangig bei der Gartenstadt nicht Wohnungsvergabe Errichtung verändern - Kein Kosten- behandelt werden, Sportflächen einer KiTa Spielplatz auf dem übernahme des denn so besteht Roderichplatz Winterdienstes die Möglichkeit auf Altersgerechtes Generationen Wohnen Errichtung von / barrierefreies in der gewohnten Familienwohnungen „Gleitende“ Dächer Wohnen Es fehlen Mülleimer sozialen Umgebung kleinteilige Zaun um das Zur Detlevstrasse Glascontainer im Architektur Baugebiet ohne niedrig bauen und Neubaugebiet schaffen - keine Zugang zur zu den Gleisen hoch Plattenbauten Gartenstadt ausreichende Geplante Baumasse soziale deutlich reduzieren Quartiersplätze Durchmischung der MieterInnen Kletterturm Quartierszentrum: Schaffung einer Kiezkultur z.B. Mit sonstiges Wasserspielplatz Bäcker Restaurant, Bar, Frisör, Späti Ansiedlung von Ärzten Eine gleichmäßig Errichtung mehrer niedrige Bebauung kleiner Spiel- / wird gewünscht Erholungsflächen Nicht höher als AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR 4 Geschosse PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
VERKEHR & ERSCHLIESSUNG AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
Lichtenberg – Detlevstraße Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungssituation 20.06.2018 - Partizipationsveranstaltung Freie Planungsgruppe Berlin GmbH 20.09.2017
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Problemfeld – fließender Kfz-Verkehr • Erschließung über Anschluss an Marzahner Straße ist nicht möglich • Zufahrt(en) in Verlängerung der bestehenden Straßen • Zunehmende Verkehrsbelastung Gehrenseestraße (zw. 8 % - 20 % je nach Abschnitt prognostiziert) bei Realisierung / Anschluss an die „Tangentialverbindung Nord“, Verlängerung der Egon-Erwin- Kisch-Straße zur B2 -> verbesserte Anbindung Märkische Allee und Tangentialverbindung Ost • Kreuzung Lukasstraße: langer Rückstau durch Knotenp. Gehrenseestraße / Pablo-Picasso-Straße, insbesondere in den Morgenstunden durch dortige Signalsteuerung (nicht gesicherte Führung der Linksabbieger), aktuelle Zählungen sind nicht vorhanden • Im Zuge der Höherstufung: u.U. Anpassung der Signalanlage, Verminderung des Rückstaus bei gesicherter oder zeitweise gesicherter Führung der Linksabbieger in den Morgenstunden -> Zuständigkeit beim Senat • Aufstellflächen Linksabbieger am KP: besserer Verkehrsfluss auf Hauptrichtung, Linkseinbieger, aus Nebenrichtungen wären weiter kritisch, Flächenverfügbarkeit muss geprüft werden • Signalanlage an Einmündung Bennostraße (Koordinierung mit Signalanlage Gehrenseestr. / Pablo-Picasso-Str.) -> verbesserte Führung für Linkseinbieger aus Nebenrichtung, „Schleusenfunktion“ Verbesserung der Einbiegesituation am KP Lukasstraße Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Knotenpunkt Gehrenseestraße / Pablo-Picasso-Str. Übergeordnetes Straßennetz Planung 2025 Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Problemstellung – Ausbau / Erweiterung der Anliegerstraßen • Tempo 30 im Bestand in der Gartenstadt • Bennostraße • Direkteste Anbindung Innenstadt • Fahrbahnbreite Bestand ca. 8,4 m; Belastungsklasse für Erschließung ausreichend, Gehweg einseitig vorhanden -> Erweiterung nicht notwendig • Signalanlage an Einmündung Bennostraße (Koordinierung mit Signalanlage Gehrenseestr. / Pablo-Picasso-Str.) -> verbesserte Führung für Linkseinbieger aus Nebenrichtung, „Schleusenfunktion“ Verbesserung der Einbiegesituation am KP Lukasstraße • Lukasstraße • Direkteste Anbindung Ri. Nord und Ost • Erweiterung ggf. notwendig, „normaler Straßenquerschnitt“ ausreichend (Gehweg – Fahrbahn – Parken – Gehweg) • Detlevstraße • Ausbildung als verkehrsberuhigter Bereich • Querschnitt ca. 8 m, inklusive Parkbuchten für Besucherverkehre Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Problemstellung – Zugang ÖPNV / Radverkehr / Fußgänger / alternative Mobilitätsangebote • Verbesserung Zugang zur Gehrenseebrücke / S-Bahnhof Gehrenseestraße • Gestaltung der Unterführung • Barrierfreier Aufgang (Höhenversprung ca. 6 m -> Rampenlänge 100 m + 16 Ruheflächen) • Umbau S-Bahnhof Gehrenseestraße ist durch die DB bereits angedacht (geplant ab Mitte 2020) • Radverkehr • Erweiterung für Geh- und Radwege nur über Brückenneubau Gehrenseestraße -> Zuständigkeit bei Senat • Prüfung zusätzlicher Abstellanlagen für Fahrräder an Haltestellen (Tram Gehrenseestraße) -> Förderung intermodaler Wegeketten • Alternative Mobilitätangebote • Vorhaltung von Car-Sharing Angeboten empfohlen • Parken • Quartiersgarage empfohlen Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Problemstellung – Sonstiges • Tempo 30 Gehrenseestraße • Grundsätzlich begrüßenswert, Ausweisung obliegt aber dem Senat • Taktverdichtung im Busverkehr • Infolge des weiter steigenden Kfz-Verkehrs auf der Gehrenseestraße und der geplanten Entwicklungen im Umfeld der Gehrenseestraße wäre eine Erhöhung des ÖPNV Angebotes durchaus sinnvoll, Zuständigkeit liegt bei Senat / BVG Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße Erschließungskonzeption Weiteres Vorgehen • Nach der Konkretisierung der städtebaulichen Vorplanungen • Berechnung Verkehrserzeugung • Umlegung der Neuverkehre auf bestehendes Straßennetz • Leistungsfähigkeitsberechnungen der Knotenpunkte auf Grundlage der Prognose • Abstimmung konkreter Maßnahmen mit Bezirk und SenUVK Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
t Zufahrten nich VERKEHR & ERSCHLIESSUNG direkt durch di e Gartenstadt Aussagen Zufahrt unter Beton aus dem örtlichen Gehrenseebrücke schließen Betonwerk beziehen, fehlende damit der Zulieferverkehr Fahrradstellp Barrierefreier d e r reduziert wird lätze, u n g besonders am S-Bahn Zugang Ertüchtig a s s e S-Bahnhof e s t r Gehrense a ss e B e n n o st r f e h le n u n d K re is ve rk e h r a n Es e h w e g e A u s b a u d L u k a s s tra s se G er Radwege Ampeln auf der Keine Wie sieht es mit der Gehrenseestrasse E Lichtv rschließu erschm Erschließungsumlage ngsverke u tzung nicht durc hr aus? h die Gartensta dt Ausreichende PKW s b e r u h i g u n g Verkehr Stellplätze errichten. Kein Erhöhung anstreben m e n Parken in der Gartenstadt s f k o m S-Bahn Takt e h r a u a s s e Ve r k n o st r r B e n c h Tiefgarage a u f d e z u h o kreative Eingriffe auf Lukasstraße s j e t z t oder Parkhaus ber e i t der Bennostraße zur als Sackgasse errichten Verkehrsberuhigung Übergeordnetes Bennostraße Verkehrskonzept zur mit BA Marzahn Erschließung AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR nutzen, vorher Ausba PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE u www.ag-urban.de
VERKEHR & ERSCHLIESSUNG Den Architekten wird mit auf den Weg gegeben ... … die Erschließung so zu planen, dass eine möglichst geringe negative Beeinflussung des Bestands entsteht. … Gehwege für die Detlev- und ggf. Lukasstraße vorzusehen. … die Stellpläze auf dem Grundstück so anzuordnen, dass die Hauptzufahrt über die Bennostraße erfolgt. … die Detlevstraße als verkehrsberuhigten Bereich zu planen. und außerdem... … gut sichtbare Stellplätze für Carsharing-Angebote vorzusehen … attraktive Fahrradstellplätze zu planen … zukunftsweisende Verkehrssysteme mit zu denken AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
HOWOGE Bezirksamt Sonstige Träger kreative Eingriffe auf Barrierefreier Tiefgarage oder Ampeln auf der S-Bahn Zugang der Bennostraße zur Parkhaus errichten Gehrenseestrasse Verkehrsberuhigung Erhöhung S-Bahn Takt Ertüchtigung der Verkehrausfkommen Ausreichend Gehrenseestrasse Bessere Stellplätze schaffen auf der und Bennostrasse Busanbindung Bennostrasse Lichtverschmutzung Gehwege fehlen bereits jetzt zu hoch durch KFZ und Stellplätze Übergeordnetes fehlende nicht umsetzbar Fahrradstellplätze, vermeiden Verkehrskonzept Erschließungsver- besonders am mit BA Marzahn kehr nicht durch Bennostraße zur S-Bahnhof Erschließung nutzen, die Gartenstadt vorher Ausbau Kreisverkehr an Lukasstraße als Lukasstrasse Sackgasse Zufahrt unter Gehrenseebrücke schließen Wie sieht es mit Ausbau der der Erschließungs- Radwege Beton aus dem umlage aus? örtlichen Betonwerk beziehen, damit Verkehrsberuhigung der Zulieferverkehr anstreben reduziert wird Zufahrten nicht direkt durch die AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR Gartenstadt PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
GRÜN & LÄRM AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
Schalltechnische Untersuchung Bebauungsplan 11-157 „Detlevstraße“ Berlin Lichtenberg, OT Alt-Hohenschönhausen
Bebauungsplangebiet
Lärmquellen Straße Schiene Gewerbe
Lärmquellen ße stra Straße hre ns ee Ge Schiene Gewerbe Planungsinduzierte Verkehre noch nicht einbezogen
Lärmquellen Strecke 6012 S-Bahn Straße Schiene Strecke 6067 Regional- Gewerbe und Fernverkehr, Güterzüge Strecke 6160 Güterzüge Güterzüge
Lärmquellen XXII-38 XXII-1a Straße 10-56 Schiene XXI-11 Gewerbe XXI-12 BTB XXII-5f + BNO XXII-5e XXI-13
Ergebnisse Rasterlärmkarten (Nacht) ße ee stra ns Ge hre Straße Schiene Gewerbe Gesamtverkehr (Schienen- und Straßenlärm) OW Allg. Wohngebiet 45dB(A) nachts
Ergebnisse Rasterlärmkarten (Tag) ße ee stra ns Ge hre Straße Schiene Gewerbe Gesamtverkehr (Schienen- und Straßenlärm) OW Allg. Wohngebiet 55dB(A) tags
Ergebnisse Rasterlärmkarten (Nacht) ße ee stra ns Ge hre Straße Schiene Gewerbe OW Allg. Wohngebiet 40dB(A) nachts
Ergebnisse Rasterlärmkarten (Tag) ße ee stra ns Ge hre Straße Schiene Gewerbe OW Allg. Wohngebiet 55dB(A) tags
Lärmschutzmaßnahmen Abschirmende Riegelbebauung Lärmrobuste Struktur Beispiel: Lärmmindernder Effekt einer Riegelbebauung Ohne Riegelbebauung Mit exemplarischer Riegelbebauung
Lärmschutzmaßnahmen Lärmreduzierte Verkehrsführung der Erschließungsverkehre Gebäudehöhe an Schiene min. 4-5 Stockwerke Balkone zur lärmabgewandten Seite Beispiele für die bautechnische Optimierung der lärmzugewandten Gebäudeseite - Grundrissbindung - Lärmschutzfenster und Lüftungskonzept - Laubengang zur Schiene Abb. 1 u. 2: Beispiel geschlossener Laubengang
Die Lärmschutzmaßnahmen bewirken: ruhige Fassaden zum Innenbereich, sodass die Wohnnutzung möglich ist ruhige Innenbereiche (akustische Ruhezonen) durch die Riegelbebauung Einen Schutz der Gartenstadt durch die abschirmende Wirkung der Riegelbebauung
GRÜN & LÄRM Bäume: Bei Neupflanzungen an der Detlevstraße beachten, dass Pappeln erhalten nicht wieder auf EFH-Flächen oder gleichwertig wurzelt, Randbepflanzung entlang Nachpflanzen Straßen für Emmisionsschutz Lärmbelastung durch Verkehr in die Planung Lärm durch LKW, aufnehmen Anlieferung und Beschäftigte in der Errichtung einer Bennostrasse Schallschutzmauer Grüner Charakter Bauzufahrt über der Gartenstadt angrenzendes muss erhalten Gewerbegebiet Pflege im Quartier bleiben nutzen ist unzureichend Bebauung mit starker Brutstätten für die Schallschutzfunktion Vögel beachten Auf den Artenschutz auf dem Baugebiet achten AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
GRÜN & LÄRM Den Architekten wird mit auf den Weg gegeben ... … so zu planen, dass die Schallschutzwirkung auch zum Quartier funktioniert. … den grünen Charakter der Gartenstadt aufzugreifen und in das neue Quartier zu übertragen … Neupflanzungen so auszuwählen, dass keine Bäume gepflanzt werden, die bis auf die Nachbargrundstücke wurzeln … dass möglichst alle zu fällenden Bäume auf PHASE 1 dem Grundstück nachgepflanzt werden. / GRUNDLAGENERMITTLUNG AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
HOWOGE Bezirksamt Sonstige Träger Auf den Artenschutz Pappeln erhalten Pflege der Bäume Lärmbelastung durch auf dem Baugebiet oder gleichwertig und Grünanlagen LKW, Anlieferung achten Nachpflanzen im Quartier ist und Beschäftigte in unzureichend der Bennostrasse Brutstätten für die Errichtung einer schon jetzt sehr hoch Vögel beachten Schallschutzmauer Grüner Charakter Lärmbelastung der Gartenstadt durch Verkehr in die muss erhalten Planung aufnehmen bleiben nicht umsetzbar Bäume: Bei Bebauung mit starker Bauzufahrt über Neupflanzungen an Schallschutzfunktion angrenzendes der Detlevstraße Gewerbegebiet nutzen beachten, dass nicht wieder auf EFH- Flächen wurzelt, Randbepflanzung entlang Straßen für Emmisionsschutz AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
RÜCKFRAGEN ? AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
Wie werden die Wir treffen uns wieder im Herbst Bürger*innen auch zum „Herbsttreff“ in Zukunft beteiligt? Beginn förmliche Beteiligung wird bekannt gegeben Alle Infos in neuer Ausgabe von „Hallo Gartenstadt“ AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
WIR SEHEN UNS WIEDER GARTENZAUN- VORSTELLUNG WUNSCH-PUNSCH MARKTSTÄNDE RÜCKMELDUNG HERBSTTREFF GESPRÄCHE ENTWÜRFE INFORMIEREN KONSULTIEREN MITGESTALTEN AG.URBAN URBAN DESiGN ARCHiTEKTUR PARTiZiPATION STRATEGiE KONZEPTE www.ag-urban.de
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