HALLO GARTEN STADT RÜCKMELDUNG HERZLICH WILLKOMMEN - DETLEVSTRASSE

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HALLO GARTEN STADT RÜCKMELDUNG HERZLICH WILLKOMMEN - DETLEVSTRASSE
HALLO GARTEN STADT

   RÜCKMELDUNG

     HERZLICH
    WILLKOMMEN

     WOHNUNGSNEUBAUVORHABEN
          DETLEVSTRASSE
HALLO GARTEN STADT RÜCKMELDUNG HERZLICH WILLKOMMEN - DETLEVSTRASSE
RÜCKMELDUNG
                                                  RÜCKMELDUNG
WOHNUNGSNEUBAUVORHABEN
     DETLEVSTRASSE                                     ABLAUFPLAN

                                          18:00 Uhr            Begrüßung & Einleitung

                                       ca. 18:30 Uhr           Fakten zum Verfahren

                                       ca. 19:00 Uhr           Auswertung der Bürgerbeteiligung

                                       ca. 20:30 Uhr           Zusammenfassung & Diskussion

     AG.URBAN
                       URBAN DESiGN
                       ARCHiTEKTUR
                       PARTiZiPATION
                       STRATEGiE
                       KONZEPTE
     www.ag-urban.de
HALLO GARTEN STADT RÜCKMELDUNG HERZLICH WILLKOMMEN - DETLEVSTRASSE
RÜCKMELDUNG
                                            WAS PASSIERT HEUTE?

                                                Vorstellung von Grundlagen für das
                                                Verfahren

                  RÜCKMELDUNG                   Vorstellung Ergebnisse aus
                                                Bürgerbeteiligung
                  WOHNUNGSNEUBAUVORHABEN
                       DETLEVSTRASSE

                                                Welche Aufgabenstellung
                                                bekommen die Architekten?

                                                Was ist weiterhin noch wichtig?

AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR
                  PARTiZiPATION
                  STRATEGiE
                  KONZEPTE
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HALLO GARTEN STADT RÜCKMELDUNG HERZLICH WILLKOMMEN - DETLEVSTRASSE
RÜCKMELDUNG
                                                               WO STEHEN WIR

                  GARTENZAUN-                                                                         VORSTELLUNG
                                         WUNSCH-PUNSCH   MARKTSTÄNDE    RÜCKMELDUNG     HERBSTTREFF
                   GESPRÄCHE                                                                           ENTWÜRFE

                                   INFORMIEREN                           KONSULTIEREN                 MITGESTALTEN

AG.URBAN
                   URBAN DESiGN
                   ARCHiTEKTUR
                   PARTiZiPATION
                   STRATEGiE
                   KONZEPTE
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WUNSCH-PUNSCH

AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR
                  PARTiZiPATION
                  STRATEGiE
                  KONZEPTE
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MARKTSTÄNDE

AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR
                  PARTiZiPATION
                  STRATEGiE
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BETEILIGUNG
                                                                                             ZWEI ARTEN

                                   Informelle Beteiligung
                                     durch die HOWOGE

GARTENZAUN-                                                                                 VORSTELLUNG
                         WUNSCH-PUNSCH           MARKTSTÄNDE    RÜCKMELDUNG   HERBSTTREFF
 GESPRÄCHE                                                                                   ENTWÜRFE

                                                                                                          •Städtebau
                                                                                                                         Realisierung des
                                                                                                          •Architektur
                                                                                                                         Bauvorhabens
                                     Formelle Beteiligung                                                 •Baurecht
                                     durch das Bezirksamt

                              FRÜHZEITIGE
                                                               ÖFFENTLICHE
                            ÖFFENTLICHKEITS-
                                                                AUSLEGUNG
                              BETEILIGUNG

       AG.URBAN
                                 URBAN DESiGN
                                 ARCHiTEKTUR
                                 PARTiZiPATION
                                 STRATEGiE
                                 KONZEPTE
       www.ag-urban.de
BEDARF
                                  BEDARFANAN
                                          WOHNUNGSNEUBAU
                                             WOHNUNGSNEUBAU
                                     IN BERLIN
                                                  BERLIN

Wachsende Bevölkerung

• Bevölkerungsprognose 2015 – 2030                                            3,95 Mio.EW
 erwartet Bevölkerungswachstum
 um ca. 266.000 Personen                                                      3,82 Mio.EW
 (mittlere Prognose), ohne Geflüchtete
• ab 2011 jährlich ca. 40.000 Einwohner                                       3,70 Mio.EW
 zusätzlich
• Nachfrage nach 20.000 WE jährlich
                                                               Lichtenberg
                                                                                   294 T EW

                                SenSW:                                   2015 – 2030
                                Bevölkerungs-                            + 26 T EW / 9,8 %
                                prognose
                                Berlin, 2016

                                     28.05.2018   HOWOGE - "                          1
GENERALPLANERVERFAHREN
                                         WAS IST EIN GENERALPLANER ?

                                                          •Planer, der für alle Planungsleistungen
                                                           verantwortlich ist (beinhaltet Städte­
                                                           bau, Architektur, Freianlagen, Statik,
                                                           ­Technische Gebäudeausrüstung etc.)
HOWOGE                 Generalplaner
                                                          •koordiniert alle anderen Fachplaner

         Freiraum-   Statiker    TGA     ...
           planer               Planer
GENERALPLANERVERFAHREN
         WAS IST EIN WETTBEWERB ?

                        •Verfahren um den besten Entwurf zu finden

                        •Wettbewerb der besten Ideen mit
                         ca. 5-10 teilnehmenden Büros
1
                        •Erhöhung der städtebaulichen und
                         ­architektonischen Gestaltungsqualität

                        •um eine unvoreingenomme Entscheidung sicher-
                         zustellen, bleiben ­Beiträge bis zur abschließen-
                         den Entscheidung des Auswahlgremiums anonym
GENERALPLANERVERFAHREN
                                                   WAS IST EINE AUSLOBUNG ?

                                                                  •klare und eindeutige ­Beschreibung der Planungs-
    GARTENZAUN-        WUNSCH-     MARKT-      RÜCK-
     GESPRÄCHE         PUNSCH      STÄNDE     MELDUNG              aufgabe und der ­Wettbewerbsbedingungen

                                                                  •Definition von Anforderungen, ­Zielvorstellungen
                                                                   und Anregungen, z.B. Bürgerwünsche,
                                                                   Baumasse, Wohnungsmix, Erschließung,
                          AG URBAN
                                                                   Grünflächen

                                                                  •Abstimmung mit: Gutachtern,
                                                                   Fach­abteilungen des ­Bezirksamtes, Bürgern und
                                                                   dem ­Partizipationsbüro, sowie der HOWOGE

     Gutachter                              Bezirksamt
(Verkehr, Lärm etc.)
                          HOWOGE
GENERALPLANERVERFAHREN
                                           WAS IST EIN AUSWAHLGREMIUM ?

    mit Stimmrecht              ohne Stimmrecht             •Sach- und Fachpreis­richter ­mit ­
                                                             jeweils einer Stimme

                                                            •Sachverständige und ­Politik als
                                                             ­Gäste ohne Stimmrecht
     Sachpreisrichter            Sachverständige
  (Bezirksamt, HOWOGE)           (Verkehr, Lärm,            •sichert, dass aus den Wettbewerbs­arbeiten nicht
                                 Beteiligung etc.)
                                                             eine beliebige, sondern in j­eder Hinsicht die beste
                                                             Lösung einer Planungs­aufgabe als Empfehlung
                                                             hervorgeht

                                                            •Auswahl anhand von vorher definierten Kriterien
      Fachpreisrichter                Politik
(Architekten, Stadt- u. Land-        (Bezirk)
       schaftsplaner)
GENERALPLANERVERFAHREN
                                         WIE LÄUFT EIN WETTBEWERB AB ?

                AUSWAHL                              VORPRÜFUNG                             VORPRÜFUNG
                   DER                                   DER                                    DER
               TEILNEHMER                             ARBEITEN                               ARBEITEN
                                                                                                              1
EUROPAWEITER                    ERSTELLUNG STÄDTE-                       ARCHITEKTONSICHE
 TEILNAHME-                     BAULICHER PROJEKT-                        VERTIEFUNG DER
 WETTBEWERB                           SKIZZEN                               ENTWÜRFE
                     VERSAND
                                                            AUSWAHL-                               AUSWAHL-
                       DER
                                                            GREMIUM                                GREMIUM
                    AUSLOBUNG

                                                                                            ENTWURFS_
                                                                                            DISKUSSION
GENERALPLANERVERFAHREN
                                         WAS PASSIERT NACH DEM WETTBEWERB ?

                                                      DURCHFÜH-
                                                                                     BAU-
       1                                                RUNGS-
                                                                                    ANTRAG
                                                       VERTRAG
                  ERSTELLUNG         ENTWURFS-                      GENEHMIGUNGS-            WEITERE PLANUNG
                  RAHMENPLAN          PLANUNG                          PLANUNG                 BIS ZUM BAU
 ÜBERARBEI-
   TUNGS-
EMPFEHLUNG

      SIEGER-              ÖFFENTLICHE
   PRÄSENTATION             AUSLEGUNG
GENERALPLANERVERFAHREN
                  BAUBEGINN

             ab Frühjahr 2021
 BAU-
BEGINN
BEBAUUNGSPLANVERFAHREN
              Ablaufschema
Ablaufschema Bebauungsplanverfahren
Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung

 Berechnungssystem zur Beteiligung Dritter an Folgekosten
 Orientierung am Mehrwert der Grundstücksentwicklung
 Angemessenheit der Kostenbeteiligung nach planbedingter Bodenwertsteigerung
 Übernahme von Aufwendungen die Folge oder Voraussetzung des Projekts sind, wie
  - öffentliche Erschließungsmaßnahmen
  - Grundschul- und Kitaplätze
 Herstellung von mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnraum
Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung
VERSTÄNDNIS-
                                     FRAGEN

                                                 ?
AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR
                  PARTiZiPATION
                  STRATEGiE
                  KONZEPTE
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KURZE
                                  PAUSE

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RÜCKMELDUNG
                                              AUSWERTUNG BÜRGERBETEILIGUNG

                                              3 THEMENBEREICHE

                                   QUARTIER             VERKEHR              GRÜN
                                      &                    &                   &
                                  WOHNUNGS-          ERSCHLIESSUNG           LÄRM
                                    NEUBAU

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QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU
           PLANUNGSPARAMETER DER HOWOGE

•Entwicklung eines lebendigen und sozial­durchmischten Wohnquartiers

•mindestens 40.000 m2 Bruttogeschossfläche

•ca. 400 Wohnungen (nach dem Berliner Modell - 100 m2 pro Wohnung)

•50% öffentlich geförderte Mietwohnungen (Einstiegsmiete ab 6,50 €/m2)

•50% freifinanzierte Mietwohnungen (Durchschnittssmiete unter 10 €/m2)

•ca. 100 Stellplätze (Stellplatzschlüssel 0,25 je Wohneinheit)
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           PLANUNGSPARAMETER DER HOWOGE

•barrierefreies Wohnen nach BauO in 50% der Wohnungen

•KfW-Effizienzhaus 55

•Planung von attraktiven Außenräumen mit halböffentlichen,
 lärmgeschützten Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten

•Realisierung eines öffentlichen Spielplatzes und öffentlichen Freiflächen

•ergänzende Nutzungen, als Ergebnis der Bürgerbeteiligung
    •Kita mit 100 Plätzen
    •Flächen für Ärzte, einen Bäcker/Kiosk
    •Seniorenwohngemeinschaft (3 Cluster mit jeweils 6-8 Zimmern)
94

                                            29
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                       453
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  •Wohnungsmix

Zimmeranzahl    1         2         3               4          5
Anzahl
               17         28        28             21          6
WE (%)
durchschn.
               35         50        73             93         103
Größe (m2)
Flächen-
             26 - 36    39 - 54   59 - 82        80 - 104   90 - 119
spanne (m2)
                                                                       1-Zimmer   2-Zimmer
                                                                       3-Zimmer   4-Zimmer
                                                                       5-Zimmer
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AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR
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                                                                      t
                                                                                                      Aussagen
                                                              e b i e                                                                                         Nicht höher als
                                                        a u g
                                                     B
                                                as g zur                                                                                                       4 Geschosse
                                            m d         n                                                                 Errichtung mehrer
                                        n u         g a
                                     Zau hne Zu stadt                                        a s s e                        kleiner Spiel- /
                                         o      r te n                                 a u m        n
                                             Ga                                  te  B        ie re                       Erholungsflächen
                                                                         l a n          d u z                                                                       Quartierszentrum:
                                                                   G e p           h re
                                                                           t l i c                                                                             Schaffung einer Kiezkultur
                                                                    d e u
                                                                                                      h u l p l ä t z e                                 z te n Z.B. Mit Bäcker Restaurant,
                                                                                         Mehr Sc                                 i e d l u n g vo n Ä r
                                                                                                                             Ans                                     Bar Frisör, Späti
                                                                          Errichtung
                                                                                                         Es fehlen                                                    n a h m  e                       Kletterturm
                                                                          einer KiTA                                                                              e r
                                                                                                                                                         Kostenüb
                                                                                                         Mülleimer             Garten                              rd i e n ste s
                                                                                                                                        stadt n
                                                                                                                                                icht     des Winte
                                                               Begrünte Dächer                                                 veränd
                                                                                                                                        ern - K
                                                                                                                              Spielp
                                                                und Fassaden                                                         latz au ein            Altersgerechtes
                                                                                                                               Roder         f dem
                                                                                           Wahru                                       ichpla               / barrierefreies
                  ausre                                                                           ng des                                      tz
                        ichen                                                             Dorfch                                                                Wohnen
                    Durch de sozia                                                               arakte
                                                                                                        rs                        co n ta i n e r  i m                                           der
                           misch      le                                                                                     Glas                                  Anw  o h n e  r * I n  n e n
                   der M          ung                                                                                             u b a u g e b i e t                                 l te n  v o  r ra n g i g
                          ieterI           Errichtung von                                                                     Ne                               Gartenstadt so
                                                                                                                                                                                    l
                                 nnen                                                                                                                                          h  n  u  n  g sv e  r g a b e
                                         Familienwohnungen                                                                                                      bei der Wo                         d  enn
                                                                                                                     n                                                       l t w   e   rd e n ,
                                                                                                      r t fl ä c h e                                              behand   e
                                                                                                  Spo                         Wasserspielplat                                    d i e   M  ö g l i c h ke it
                                                                                                                                              z                  so besteht                           hnen
                                                                                                                                                                           e r a t i o  n e n  W    o
                                                                                                                                                                 auf Gen
                                                                                                                                                                         d e r   g e   w   o h n ten
                                                                                                                                                                      in
AG.URBAN
                     URBAN DESiGN

                                                                                                                                                                            le   n  U   m   g e b  u n g
                                                                                                                                                                     sozia
                     ARCHiTEKTUR
                     PARTiZiPATION
                     STRATEGiE
                     KONZEPTE
www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU

                                                              kleinteilige
                       Quartiersplätze                        Architektur
                                                            schaffen - keine
                                                             Plattenbauten
Eine gleichmäßig
    niedrige
 Bebauung wird                                                                 Zur Detlevstrasse
   gewünscht                                                                    niedriger bauen
                                                                                                    „Gleitende“
                                                                                                      Dächer
                                                                                                                  Begrünte Dächer
                                                                                                                   und Fassaden
                                        Zur Detlevstrasse
                                          niedrig bauen
                                           und zu den
                                          Gleisen hoch

                                                                                Quartierszentrum:
                                                                                 Schaffung einer
     AG.URBAN
                        URBAN DESiGN
                        ARCHiTEKTUR
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                                                                                   Kiezkultur
     www.ag-urban.de
QUARTIER & WOHNUNGSNEUBAU

                                  Den Architekten wird mit auf den Weg gegeben ...
                                     … attraktive altersgerechte Wohnungen und Wohngemeinschaften
                                       sowie Familienwohnungen zu planen
                                     … im neuen Quartier öffentlichen Spielplatz mit Spiel-, Sport- und
                                       Erholungsflächen einzuplanen
                                     … eine KiTa mit 100 Plätzen einzuplanen
                                     … Flächen für kleine Gewerbeeinheiten für Bäcker, Kiosk, Ärzte
                                       an einem zentralen Platz einzuplanen.
                                     … grüne Dächer – wenn möglich – zu entwerfen.
                                     … den grünen Charakter der Gartenstadt in das neue Quartier fortzusetzen

                                     … Außenflächen für Sport (wie Basketball etc.) mitzudenken.
                                     … die Bebauung so zu konzipieren, dass sie niedriger zur
                                       Detlevstr. und höher zur Bahn ist.
                                     … an den Einmündungen der Detlevstraße Plätze
AG.URBAN
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                                       mit Aufenthaltsqualität zu entwickeln
HOWOGE                        Bezirksamt                   nicht umsetzbar
                                                                                                                         Anwohner der
                                     Wahrung des                             Mehr Schulplätze
                                                         Begrünte Dächer                          Begrünte Fassaden Gartenstadt sollten
                                    Dorfcharakters                                                                     vorrangig bei der
                                                                            Gartenstadt nicht                          Wohnungsvergabe
                                      Errichtung                             verändern - Kein           Kosten-       behandelt werden,
                                                          Sportflächen
                                      einer KiTa                            Spielplatz auf dem      übernahme des       denn so besteht
                                                                              Roderichplatz         Winterdienstes    die Möglichkeit auf
                                   Altersgerechtes                                                                   Generationen Wohnen
                                                          Errichtung von
                                   / barrierefreies                                                                    in der gewohnten
                                                        Familienwohnungen                         „Gleitende“ Dächer
                                       Wohnen                               Es fehlen Mülleimer                       sozialen Umgebung
                                                           kleinteilige                                                  Zaun um das
                                   Zur Detlevstrasse                                               Glascontainer im
                                                           Architektur                                                  Baugebiet ohne
                                   niedrig bauen und                                                Neubaugebiet
                                                         schaffen - keine                                                 Zugang zur
                                  zu den Gleisen hoch
                                                          Plattenbauten                                                  Gartenstadt
                                                          ausreichende                            Geplante Baumasse
                                                             soziale                              deutlich reduzieren
                                    Quartiersplätze
                                                         Durchmischung
                                                         der MieterInnen                             Kletterturm
                                  Quartierszentrum:
                                   Schaffung einer
                                  Kiezkultur z.B. Mit                         sonstiges            Wasserspielplatz
                                  Bäcker Restaurant,
                                   Bar, Frisör, Späti                           Ansiedlung
                                                                                von Ärzten         Eine gleichmäßig
                                  Errichtung mehrer                                               niedrige Bebauung
                                    kleiner Spiel- /                                                wird gewünscht
                                  Erholungsflächen
                                                                                                    Nicht höher als
AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR

                                                                                                     4 Geschosse
                  PARTiZiPATION
                  STRATEGiE
                  KONZEPTE
www.ag-urban.de
VERKEHR & ERSCHLIESSUNG

AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR
                  PARTiZiPATION
                  STRATEGiE
                  KONZEPTE
www.ag-urban.de
Lichtenberg – Detlevstraße

                                   Lichtenberg – Detlevstraße
                                   Erschließungssituation

                                   20.06.2018 - Partizipationsveranstaltung

Freie Planungsgruppe Berlin GmbH                                          20.09.2017
Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

Problemfeld – fließender Kfz-Verkehr
•      Erschließung über Anschluss an Marzahner Straße ist nicht möglich
•      Zufahrt(en) in Verlängerung der bestehenden Straßen
•      Zunehmende Verkehrsbelastung Gehrenseestraße (zw. 8 % - 20 % je nach Abschnitt prognostiziert)
       bei Realisierung / Anschluss an die „Tangentialverbindung Nord“, Verlängerung der Egon-Erwin-
       Kisch-Straße zur B2 -> verbesserte Anbindung Märkische Allee und Tangentialverbindung Ost
•      Kreuzung Lukasstraße: langer Rückstau durch Knotenp. Gehrenseestraße / Pablo-Picasso-Straße,
       insbesondere in den Morgenstunden durch dortige Signalsteuerung (nicht gesicherte Führung der
       Linksabbieger), aktuelle Zählungen sind nicht vorhanden
                •     Im Zuge der Höherstufung: u.U. Anpassung der Signalanlage, Verminderung des Rückstaus
                      bei gesicherter oder zeitweise gesicherter Führung der Linksabbieger in den
                      Morgenstunden -> Zuständigkeit beim Senat
                •     Aufstellflächen Linksabbieger am KP: besserer Verkehrsfluss auf Hauptrichtung,
                      Linkseinbieger, aus Nebenrichtungen wären weiter kritisch, Flächenverfügbarkeit muss
                      geprüft werden
                •     Signalanlage an Einmündung Bennostraße (Koordinierung mit Signalanlage Gehrenseestr. /
                      Pablo-Picasso-Str.) -> verbesserte Führung für Linkseinbieger aus Nebenrichtung,
                      „Schleusenfunktion“ Verbesserung der Einbiegesituation am KP Lukasstraße

    Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

 Knotenpunkt Gehrenseestraße / Pablo-Picasso-Str.   Übergeordnetes Straßennetz Planung 2025

Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

Problemstellung – Ausbau / Erweiterung der Anliegerstraßen
•      Tempo 30 im Bestand in der Gartenstadt
•      Bennostraße
                •     Direkteste Anbindung Innenstadt
                •     Fahrbahnbreite Bestand ca. 8,4 m; Belastungsklasse für Erschließung ausreichend,
                      Gehweg einseitig vorhanden -> Erweiterung nicht notwendig
                •     Signalanlage an Einmündung Bennostraße (Koordinierung mit Signalanlage Gehrenseestr. /
                      Pablo-Picasso-Str.) -> verbesserte Führung für Linkseinbieger aus Nebenrichtung,
                      „Schleusenfunktion“ Verbesserung der Einbiegesituation am KP Lukasstraße
•      Lukasstraße
                •     Direkteste Anbindung Ri. Nord und Ost
                •     Erweiterung ggf. notwendig, „normaler Straßenquerschnitt“ ausreichend (Gehweg –
                      Fahrbahn – Parken – Gehweg)
•      Detlevstraße
                •     Ausbildung als verkehrsberuhigter Bereich
                •     Querschnitt ca. 8 m, inklusive Parkbuchten für Besucherverkehre

    Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

Problemstellung – Zugang ÖPNV / Radverkehr / Fußgänger / alternative Mobilitätsangebote
•      Verbesserung Zugang zur Gehrenseebrücke / S-Bahnhof Gehrenseestraße
                •     Gestaltung der Unterführung
                •     Barrierfreier Aufgang (Höhenversprung ca. 6 m -> Rampenlänge 100 m + 16 Ruheflächen)
                •     Umbau S-Bahnhof Gehrenseestraße ist durch die DB bereits angedacht (geplant ab Mitte
                      2020)
•      Radverkehr
                •     Erweiterung für Geh- und Radwege nur über Brückenneubau Gehrenseestraße ->
                      Zuständigkeit bei Senat
                •     Prüfung zusätzlicher Abstellanlagen für Fahrräder an Haltestellen (Tram Gehrenseestraße)
                      -> Förderung intermodaler Wegeketten
•      Alternative Mobilitätangebote
                •     Vorhaltung von Car-Sharing Angeboten empfohlen
•      Parken
                •     Quartiersgarage empfohlen

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Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

Problemstellung – Sonstiges
•      Tempo 30 Gehrenseestraße
                •     Grundsätzlich begrüßenswert, Ausweisung obliegt aber dem Senat
•      Taktverdichtung im Busverkehr
                •     Infolge des weiter steigenden Kfz-Verkehrs auf der Gehrenseestraße und der geplanten
                      Entwicklungen im Umfeld der Gehrenseestraße wäre eine Erhöhung des ÖPNV Angebotes
                      durchaus sinnvoll, Zuständigkeit liegt bei Senat / BVG

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Lichtenberg – Detlevstraße
Erschließungskonzeption

Weiteres Vorgehen
•      Nach der Konkretisierung der städtebaulichen Vorplanungen
                •     Berechnung Verkehrserzeugung
                •     Umlegung der Neuverkehre auf bestehendes Straßennetz
                •     Leistungsfähigkeitsberechnungen der Knotenpunkte auf Grundlage der Prognose
                •     Abstimmung konkreter Maßnahmen mit Bezirk und SenUVK

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t
                                                                                                                                        Zufahrten nich
                                             VERKEHR & ERSCHLIESSUNG                                                                    direkt durch di
                                                                                                                                                        e
                                                                                                                                          Gartenstadt
                                                                 Aussagen                             Zufahrt unter
                                                                                                                                       Beton aus dem örtlichen
                                                                                                    Gehrenseebrücke
                                                                                                       schließen                        Betonwerk beziehen,
                                          fehlende                                                                                    damit der Zulieferverkehr
                                     Fahrradstellp                       Barrierefreier                       d e r                        reduziert wird
                                                   lätze,                                             u n g
                                  besonders am                           S-Bahn Zugang   Ertüchtig           a s s e
                                                S-Bahnhof                                             e s t r
                                                                                        Gehrense              a ss  e
                                                                                               B e n n o st r
                                                                 f e h le n              u n d                              K  re  is ve  rk e h  r  a n
                                                              Es
                                                                e h w e  g e                     A u s b a u  d                L u  k a s s tra s  se
                                                              G                                                 er
                                                                                                  Radwege
                                       Ampeln auf der                                    Keine                              Wie sieht es mit der
                                     Gehrenseestrasse E                          Lichtv
                                                            rschließu                  erschm                             Erschließungsumlage
                                                                         ngsverke                u tzung
                                                              nicht durc            hr                                                   aus?
                                                                             h die
                                                                Gartensta
                                                                              dt
                                             Ausreichende PKW                                                         s b e r u h i g u n g
                                                                                                          Verkehr
                                         Stellplätze errichten. Kein                Erhöhung                       anstreben                                        m  e n
                                          Parken in der Gartenstadt                                                                                      s f k o m
                                                                                   S-Bahn Takt                                               e h  r a u              a s s e
                                                                                                                                      Ve  r k               n  o st r
                                                                                                                                                 r  B  e n               c h
                                                                       Tiefgarage                                                      a u f d e                z u  h o
                                     kreative Eingriffe auf                                           Lukasstraße                                   s j e t z t
                                                                   oder Parkhaus                                                         ber  e i t
                                      der Bennostraße zur                                            als Sackgasse
                                                                         errichten
                                     Verkehrsberuhigung                                                                                 Übergeordnetes
                                                                                     Bennostraße                                        Verkehrskonzept
                                                                                                       zur                              mit BA Marzahn
                                                                                   Erschließung
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                                                                                                    nutzen,
                                                                                      vorher Ausba
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VERKEHR & ERSCHLIESSUNG

                                  Den Architekten wird mit auf den Weg gegeben ...
                                  … die Erschließung so zu planen, dass eine möglichst geringe
                                    negative Beeinflussung des Bestands entsteht.

                                  … Gehwege für die Detlev- und ggf. Lukasstraße vorzusehen.
                                  … die Stellpläze auf dem Grundstück so anzuordnen,
                                    dass die Hauptzufahrt über die Bennostraße erfolgt.

                                  … die Detlevstraße als verkehrsberuhigten Bereich zu planen.

                                  und außerdem...
                                  … gut sichtbare Stellplätze für Carsharing-Angebote vorzusehen
                                  … attraktive Fahrradstellplätze zu planen
                                  … zukunftsweisende Verkehrssysteme mit zu denken
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HOWOGE                        Bezirksamt                          Sonstige Träger
                                                                              kreative Eingriffe auf       Barrierefreier
                                   Tiefgarage oder         Ampeln auf der                                  S-Bahn Zugang
                                                                              der Bennostraße zur
                                  Parkhaus errichten      Gehrenseestrasse
                                                                              Verkehrsberuhigung             Erhöhung
                                                                                                            S-Bahn Takt
                                                          Ertüchtigung der    Verkehrausfkommen
                                      Ausreichend         Gehrenseestrasse                                   Bessere
                                  Stellplätze schaffen                               auf der
                                                          und Bennostrasse                                 Busanbindung
                                                                                 Bennostrasse
                                  Lichtverschmutzung       Gehwege fehlen     bereits jetzt zu hoch
                                     durch KFZ und
                                       Stellplätze        Übergeordnetes
                                                                                    fehlende            nicht umsetzbar
                                                                               Fahrradstellplätze,
                                       vermeiden          Verkehrskonzept                                 Erschließungsver-
                                                                                 besonders am
                                                          mit BA Marzahn                                   kehr nicht durch
                                    Bennostraße zur                                S-Bahnhof
                                  Erschließung nutzen,                                                     die Gartenstadt
                                     vorher Ausbau        Kreisverkehr an       Lukasstraße als
                                                           Lukasstrasse           Sackgasse                 Zufahrt unter
                                                                                                          Gehrenseebrücke
                                                                                                             schließen
                                                          Wie sieht es mit        Ausbau der
                                                         der Erschließungs-        Radwege                  Beton aus dem
                                                            umlage aus?                                  örtlichen Betonwerk
                                                                                                           beziehen, damit
                                                         Verkehrsberuhigung                              der Zulieferverkehr
                                                              anstreben                                     reduziert wird
                                                                                                           Zufahrten nicht
                                                                                                           direkt durch die
AG.URBAN
                  URBAN DESiGN
                  ARCHiTEKTUR

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GRÜN & LÄRM

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Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplan 11-157 „Detlevstraße“
Berlin Lichtenberg, OT Alt-Hohenschönhausen
Bebauungsplangebiet
Lärmquellen

Straße
Schiene
Gewerbe
Lärmquellen
                                             ße
                                        stra
Straße                         hre
                                  ns ee
                          Ge

Schiene
Gewerbe

   Planungsinduzierte
    Verkehre noch nicht
    einbezogen
Lärmquellen
              Strecke 6012
              S-Bahn
Straße
Schiene       Strecke 6067
              Regional-
Gewerbe       und
              Fernverkehr,
              Güterzüge

              Strecke 6160
              Güterzüge

              Güterzüge
Lärmquellen
                                   XXII-38
                         XXII-1a

Straße                                          10-56

Schiene                                XXI-11

Gewerbe

                                                      XXI-12

                          BTB
              XXII-5f       +
                          BNO

               XXII-5e
                                             XXI-13
Ergebnisse
Rasterlärmkarten
(Nacht)
                                                 ße
                                         ee stra
                                      ns
                              Ge   hre

Straße
Schiene
Gewerbe

Gesamtverkehr
(Schienen- und Straßenlärm)

 OW Allg. Wohngebiet
 45dB(A) nachts
Ergebnisse
Rasterlärmkarten
(Tag)
                                                 ße
                                         ee stra
                                      ns
                              Ge   hre

Straße
Schiene
Gewerbe

Gesamtverkehr
(Schienen- und Straßenlärm)

 OW Allg. Wohngebiet
 55dB(A) tags
Ergebnisse
Rasterlärmkarten
(Nacht)
                                         ße
                                 ee stra
                              ns
                      Ge   hre

Straße
Schiene
Gewerbe

OW Allg. Wohngebiet
40dB(A) nachts
Ergebnisse
Rasterlärmkarten
(Tag)
                                         ße
                                 ee stra
                              ns
                      Ge   hre

Straße
Schiene
Gewerbe

OW Allg. Wohngebiet
55dB(A) tags
Lärmschutzmaßnahmen
 Abschirmende Riegelbebauung  Lärmrobuste Struktur
Beispiel: Lärmmindernder Effekt einer Riegelbebauung

         Ohne Riegelbebauung                           Mit exemplarischer Riegelbebauung
Lärmschutzmaßnahmen
 Lärmreduzierte Verkehrsführung der Erschließungsverkehre
 Gebäudehöhe an Schiene min. 4-5 Stockwerke
 Balkone zur lärmabgewandten Seite
 Beispiele für die bautechnische Optimierung der lärmzugewandten
  Gebäudeseite
    - Grundrissbindung
    - Lärmschutzfenster und Lüftungskonzept
    - Laubengang zur Schiene

    Abb. 1 u. 2: Beispiel geschlossener Laubengang
Die Lärmschutzmaßnahmen bewirken:

 ruhige Fassaden zum Innenbereich, sodass die Wohnnutzung möglich ist
 ruhige Innenbereiche (akustische Ruhezonen) durch die Riegelbebauung
 Einen Schutz der Gartenstadt durch die abschirmende Wirkung der
  Riegelbebauung
GRÜN & LÄRM                     Bäume: Bei Neupflanzungen an
                                                                                                       der Detlevstraße beachten, dass
                                             Pappeln erhalten
                                                                                                        nicht wieder auf EFH-Flächen
                                             oder gleichwertig
                                                                                                      wurzelt, Randbepflanzung entlang
                                               Nachpflanzen
                                                                                                        Straßen für Emmisionsschutz
                                                                  Lärmbelastung
                                                                  durch Verkehr
                                                                  in die Planung
                                       Lärm durch LKW,              aufnehmen
                                        Anlieferung und
                                       Beschäftigte in der                                         Errichtung einer
                                         Bennostrasse                                             Schallschutzmauer

                                                                               Grüner Charakter
                     Bauzufahrt über
                                                                                der Gartenstadt
                      angrenzendes
                                                                                 muss erhalten
                     Gewerbegebiet                                                                                      Pflege im Quartier
                                                                                    bleiben
                         nutzen                                                                                          ist unzureichend

Bebauung mit starker                      Brutstätten für die
Schallschutzfunktion                       Vögel beachten
                                                                 Auf den Artenschutz
                                                                  auf dem Baugebiet
                                                                        achten
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GRÜN & LÄRM

                                             Den Architekten wird mit auf den Weg gegeben ...

                                             … so zu planen, dass die Schallschutzwirkung auch
                                               zum Quartier funktioniert.

                                             … den grünen Charakter der Gartenstadt aufzugreifen und in das
                                               neue Quartier zu übertragen

                                             … Neupflanzungen so auszuwählen, dass keine Bäume gepflanzt
                                               werden, die bis auf die Nachbargrundstücke wurzeln

                                             … dass möglichst alle zu fällenden Bäume auf
                                     PHASE 1   dem Grundstück nachgepflanzt werden.
                           /
                  GRUNDLAGENERMITTLUNG

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HOWOGE                          Bezirksamt          Sonstige Träger
                                  Auf den Artenschutz     Pappeln erhalten      Pflege der Bäume    Lärmbelastung durch
                                   auf dem Baugebiet      oder gleichwertig     und Grünanlagen       LKW, Anlieferung
                                         achten             Nachpflanzen          im Quartier ist    und Beschäftigte in
                                                                                   unzureichend       der Bennostrasse
                                  Brutstätten für die     Errichtung einer                          schon jetzt sehr hoch
                                   Vögel beachten        Schallschutzmauer
                                   Grüner Charakter
                                                           Lärmbelastung
                                    der Gartenstadt
                                                         durch Verkehr in die
                                     muss erhalten
                                                         Planung aufnehmen
                                        bleiben                                                     nicht umsetzbar
                                       Bäume: Bei        Bebauung mit starker                         Bauzufahrt über
                                  Neupflanzungen an      Schallschutzfunktion                          angrenzendes
                                    der Detlevstraße
                                                                                                    Gewerbegebiet nutzen
                                  beachten, dass nicht
                                    wieder auf EFH-
                                    Flächen wurzelt,
                                   Randbepflanzung
                                  entlang Straßen für
                                   Emmisionsschutz

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                                  Bürger*innen auch       zum „Herbsttreff“
                                  in Zukunft beteiligt?
                                                          Beginn förmliche Beteiligung
                                                          wird bekannt gegeben

                                                          Alle Infos in neuer Ausgabe von
                                                          „Hallo Gartenstadt“

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