HAUSAUFGABEN (3) - Realschule ...
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29. März 2020 HAUSAUFGABEN (3) Liebe Schülerinnen und Schüler, wir befinden uns in der letzten Schulwoche. Ich hoffe ihr seid weitestgehend mit euren Aufgaben fertig. Heute gibt es zum letzten Mal Aufgaben in Französisch und einige Lösungen (siehe unten aufgelistet). Achtet bitte auch nach euren Hausaufgaben darauf, Kontakte zu anderen gering zu halten – zum Schutz für die Menschen, die besonders gefährdet sind. Zusammen können wir die Ausbreitung des Virus verlangsamen und Menschenleben retten. Ich hoffe wir sehen uns nach den Osterferien alle gesund wieder. Eventuell gibt es nächste Woche nochmals Lösungen für die restlichen Aufgaben. Bitte schaut deshalb am kommenden Montag auf die Homepage. Bleibt gesund und viel Erfolg noch mit euren Aufgaben! Eure Klassenlehrerin Ulrika Hertweck ÜBERSICHT DER AUFGABEN: FACH: Französisch Zeitraum, in dem die Aufgaben zu erledigen sind: 30.03-.03.04.2020 Kurzinfo: Für alle anderen Fächer habt ihr eure Aufgaben Aufgaben siehe Französisch vorletzte Woche bekommen. Arbeitet bitte Lösungen für die zweite Woche liegen bei jeden Tag (Mo.-Fr.) daran. Am besten nehmt ihr hierfür euren Stundenplan. Falls Fragen FACH: Biologie auftauchen, dann dürft ihr euch jeder Zeit per Lösungen Mail ulrika.hertweck@sz-dornstetten.de bei mir melden. FACH: Englisch Viele Grüße Lösungen Ulrika Hertweck ☺ FACH: Geo, Gk, Ge Lösungen für die zweite Woche FACH: Chemie Lösungen
FACH: FRANZÖSISCH Zeitraum, in dem die Aufgaben zu erledigen sind: 30.03.2020-03.04.2020 (Woche 3) Aufgabe für Woche 3 und die Osterferien: Recherchiere/ Recherchiert für deine/ eure Präsentation ① Insofern du das nicht noch nicht getan hast: Lege dich auf ein Thema für deine Präsentation fest. Wenn du die Präsentation mit einem Partner/ einer Partnerin zusammen machst, dann musst du dich mit ihm/ihr absprechen. Bedenke/ bedenkt, dass das gewählte Thema einen Bezug zu Frankreich (und andere Länder, in denen Französisch gesprochen wird), der französischen Sprache, der französischen Geschichte oder der französischen Kultur haben muss. ② Beginne deine Recherche/ Beginnt eure Recherche. Aktuell hast du/ habt ihr viel Zeit, um in Ruhe im Internet zu recherchieren. Was findest du/ findet ihr auf Deutsch zum gewählten Thema? Was findest du/ findet ihr auf Französisch dazu? (Schaue/ schaut auch bei Bilder/ Videos) Falls du/ ihr manche Begriffe übersetzen möchtest/ möchtet, nutze/ nutzt: www.leo.org Vorsicht: - www.wikipedia.de ist eine gute Einstiegsquelle in das Thema. Oft sind die Artikel auch übersetzt. Dennoch brauchst du/ braucht ihr mehr Quellen als nur Wikipedia! Copy-Paste ist keine Option! - Der Google-Übersetzer versagt ziemlich oft. Versuche/ versucht, die Sachverhalte möglichst simpel und gut verständlich selbst zu formulieren, schließlich hältst du/ haltet ihr die Präsentation auch für eure Mitschüler. Und die müssen auch verstehen, von was du redest/ ihr redet! ③ Schreibe/ Schreibt den Text für deine/ eure Präsentation ( Rohfassung). Versuche/ versucht möglichst viele Infos zum Thema zu sammeln und schriftlich festzuhalten. Die Präsentation soll 4-5 Minuten gehen. Lege/ legt ebenfalls eine Liste mit schwierigen/ neuen Vokabeln samt Übersetzung für den Rest der Klasse an. Bei Fragen zur Präsentation, bitte E-Mail an mich: solange.schroeder@sz-dornstetten.de BONNE VACANCES DE PÂQUES! (=SCHÖNE OSTERFERIEN!) Petit cadeau: https://www.youtube.com/watch?v=4HNWFvT5SA8 https://www.youtube.com/watch?v=mnu7il0uqzY
FACH: FRANZÖSISCH LÖSUNGEN WOCHE 2 (23.03.2020-27.03.2020) LÖSUNGEN - Aufgaben aus dem Buch: • Livre p. 44/45 n° 1 + n° 2 + n° 3 + n° 4 + n° 5 + n° 6 Lösungen zur Selbstkontrolle ab S. 228 • Livre p. 46-47 n° 2 a. C´est le conseil n° 2 b. C´est le conseil n° 1 c. C´est le conseil n° 3 d. C´est le conseil n° 5 e. C´est le conseil n° 4 f. C´est le conseil n° 6 g. C´est le conseil n° 7 • Livre p. 47 n°3 Individuelle Antwort – Kontrolle dieser Aufgabe durch die Lehrkraft, sobald der reguläre Schulalltag wieder stattfindet • Livre p. 48 n°1 a) + b) → Bei a): https://www.dornstetten.de/gaeste/partnerstadt/ → Bei b): OFAJ = DFJW in Deutschland https://www.dfjw.org/ • Livre p. 48 n° 3 Exemples de 5 activités: 1. entraînement de handball (= Handballtraining) 2. visite de la ville par et pour les jeunes (= Stadtbesichtigung von und für Jugendliche) 3. tournoi de ping-pong (= Tischtennisturnier) 4. un jour dans la famille d´acceuil (= ein (kompletter) Tag in der Gastfamilie) 5. excursion et visite de la region (= Exkursion/ Ausflug und Besichtigung der Region) LÖSUNGEN - Aufgaben aus dem Arbeitsheft (cahier d´activités): • CA p. 36 n° 2 Lösungsvorschläge: A. Antoine est à l´hôpital. Il attend le médecin et lit un magazine. B. Le médecin lui montre le résultat de la radio. Il a le pied cassé. C. L´infirmière s´occupe d´Antoine. Elle lui donne de la médecine. D. Julien fait une visite chez Antoine à l´hôpital. Il lui apporte un poster du club.
• CA p. 37 n° 3 a) + b) a) FAIRE j´ai fait tu as fait il/ elle/ on a fait nous avons fait vous avez fait ils/ ells ont fait regarder → j´ai regardé ranger → j´ai rangé raconter → j´ai raconté jouer → j´ai joué recevoir → j´ai reçu prendre → j´ai pris mettre → j´ai mis perdre → j´ai perdu rigoler → j´ai rigolé b) A. Samedi, Théo et Lina ont regardé des magazines. Et après, ils ont tout ramassé. B. Théo a raconté un secret à Lina. C. Tout à coup, Lina a reçu un SMS. D. Après, elle a fait une drôle de tête. E. Dimanche, Emma et Lina ont joué au babyfoot contre Théo et Farid. F. Les filles ont regardé le match. G. Théo a fait de la slack-line et il a perdu l´équilibre. H. Ils ont bien rigolé ensemble. • CA p. 38 n° 1 Individuelle Antwort
Lösungen zu den Aufgaben während der Corona-Schulschließung 1. Was sind Infektionskrankheiten? Krankheiten, die durch kleine Erreger ausgelöst werden, nennt man Infektionskrankheiten. 2. Was ist die Tröpfcheninfektion? Durch Husten und Niesen gelangen die Krankheitserreger in die Luft und können so von anderen Leuten eingeatmet werden. Diese Art der Verbreitung nennt man Tröpfcheninfektion. 3. Was versteht man unter Inkubationszeit? Der Zeitraum zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Krankheit wird Inkubationszeit genannt. S. 159 Beschreibe die Stadien einer Infektionskrankheit. Erst kommt es zur Infektion, d. h. der Krankheitserreger dringt in den Körper ein. Bis die Krankheit ausbricht befindet man sich in der Inkubationszeit. Man trägt den Erreger schon in sich, zeigt aber noch keine Symptome. Bis zum „Ausbruch“ der Krankheit vermehren sich die Erreger explosionsartig. Sobald man Symptome zeigt ist die Krankheit ausgebrochen. Sobald der Körper die Vermehrung des Erregers verhindert setzt die Gesunddung ein. Erkläre, weshalb Infektionskrankheiten erst einige Zeit nach der Infektion ausbrechen. Das liegt an der Inkubationszeit. Die Erreger müssen sich erst vermehren und machen erst danach den Körper krank. Je nach Erreger dauert dies unterschiedlich lang.
Erläutere, weshalb es nicht die Grippe gibt. Grippe wird durch Viren verursacht. Da dies durch unterschiedliche Viren geschieht, gibt es auch nicht die Grippe. Begründe, wieso man nicht in die Hand, sondern in die Beuge des Ellenbogen niesen soll. Viele Krankheiten werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Beim Niesen werden viele dieser Krankheitserreger ausgestoßen. Niest man in die Hand, dann sind diese Erreger auf der Hand und können so an Oberflächen, die man berührt, oder per Handschlag an andere Menschen übertragen werden. Deshalb sollte man in die Beuge des Ellenbogens niesen um eine Übertragung an andere soweit wie möglich einzuschränken. S. 161 Erläutere mit Hilfe von Bild 4, wie man sich mit Salmonellen anstecken kann. Erreger kommen vor allem in Fleisch, Milch, Eiern und Muscheln vor. Sie lassen sich auf Verunreinigung der Lebensmittel mit den Ausscheidungen infizierter Tiere oder Menschen zurückführen. Wir nehmen sie also über die Nahrung oder den Kontakt mit infizierten auf, wenn wir die Hygieneregeln nicht einhalten.
Springer/9a 27.03.2020 Englisch Lösungen Woche 1 Worksheet, No.4 Sendet mir gerne eure Texte zu, ich kann euch Rückmeldung dazu geben, wenn ihr es möchtet. Marie-christine.springer@sz-dornstetten.de S.47 How I am I doing? Die Lösungen zu den Aufgaben findest du im Buch auf S.219. S.48/49 Nr.1a) Hannah Tilling, 15 years, Craig Carter, 16 years, Lina Ejogo, 17 years, England New Zealand Nigeria interests/fun shopping shoes, clothes, rugby does extra physics accessories, talking on classes the phone friends/family - parents are worried he 6 sisters and brothers, won’t be good enough poor, parents sell for a career in sports second-hand clothes work/school - Head boy, works hard walks to school, likes at school, works as Physics and Chemistry, livesaver in the helps mother at the summer market future plans - career in sports - Woche 2 S.49 Nr.2a und b) Sendet mir gerne eure Texte zu, ich kann euch Rückmeldung dazu geben, wenn ihr es möchtet. S.50 Nr.1a) Sendet mir gerne eure Antworten zu. Nr.1b) - Is it okay to listen to music on your mobile while talking to somebody? - Would you answer the phone during a conversation with another person? - Would you answer a message during a conversation with another person?
Springer/9a 27.03.2020 Nr.2a) Should students be allowed to use their mobile phone in school? Yes No - Students can turn off their phones - Using a mobile takes student’s attention during classes away from lessons - Parents and their children can contact - False or cruel information about others each other if they need to change plans, can be passed around quickly ask questions etc. - Mobile phones are necessary for safety, - Pictures of other students can be taken e.g. in the way to school (or videos made) and used for bullying - Students must learn how to manage the - Phones can be used to cheat at exams good and the bad sides of technology - Rude messages can also be written on - Phones can get stolen paper - There is no proof that mobiles are - Students might feel they have to have unhealthy the latest and coolest phone S.51 P1a) Das ist ein Vorschlag, eure Outline kann anders aussehen. 1. Introduction 2. Students should not be allowed 2.1. can get help from outside in tests 2.2. lessons are interrupted 2.3. students don’t concentrate 3. Opposite point of view 3.1. students can call parents after school when they miss the bus 3.2. parents can contact children when necessary 3.3. mobile phones are necessary for safety, e.g. on the way to school 4. conclusion Woche 3 S.51 P1 c) Should students rate their teachers on the internet? Yes No - freedom of thought, students are - students who get bad marks could just allowed to have their own opinion give teachers bad marks too - students are afraid of saying what they - if students are not happy they should think in school – it’s easier online talk to the teacher or a counselor - this gives teachers kind of feedback - there would not be any respect for a about their work – so they can improve teacher if students gave them bad things/their lessons grades
Springer/9a 27.03.2020 - people in other jobs are rated, too (i.e. doctors, university teachers) - good and enthusiastic teachers don’t need to be afraid of ratings 1. Introduction 2. Students should rate their teachers on the internet 2.1. freedom of thought 2.2. students are afraid of saying what they think in school – it’s easier online 2.3. gives teachers kind of feedback about their work – so they can improve things 2.4. people in other jobs are rated, too (i.e. doctors, university teachers) 2.5. good and enthusiastic teachers don’t need to be afraid of ratings 3. Students should not be allowed to rate their teachers 3.1. students who get bad marks could just give teachers bad marks too 3.2. if students are not happy they should talk to the teacher or a counselor 3.3. there would not be any respect for a teacher if students gave them bad grades 4. conclusion Sendet mir euren fertigen Text zu, ich korrigiere ihn gerne und gebe euch Rückmeldung dazu. S.52 P2 a) German English English German bekommen (to) get become werden streng strict strong Stark brav good brave Mutig Meinung opinion meaning Bedeutung Chef boss chef Koch Keks cookie cake Kuchen (der) See lake sea Meer Flur hallway floor Fußboden Rock skirt rock Felsen Mörder murderer murder Mord P2 b) 1. get, skirt 2. strict, opinion 3. murderer 4. lake 5. become 6. hallway 7. cookie, cake 8. rock, sea
Springer/9a 27.03.2020 9. good P3 a) A: Hey, that ringtone sounds great. Where did you get it? B: I downloaded it from this cool website. A: Have you got the website address? B: No, not here. At home. A: Text me the address when you get home. Anyway, so who is the text (message) from? B: From Chloe. Oh, no, she’s waiting at the wrong place. A: Well, call her and tell her to come here. B: I’ve got no money on my phone. A: Oh, right. I think I’ve saved her phone number in my contacts – yes, here it is. I’ll call her right now. Oh, wait, it says here that I’ve missed a call – I’ll just check my mailbox to see who it is. B: Who was it? A: My mum. I’ll call her back later. OK, so I’ll tell Chloe to meet us here at – I’ll just check the time. It’s 5:30 now – at 5:45, OK? B: Right. P3 b) Ein Lösungsvorschlag: A: Look, I’ve just got my first mobile. B: Let me see. Yeah, it looks great. Do you know how to use it? A: Actually, I wanted to ask you to tell me what I can do with it. B: Well, first of all, you can make phone calls wherever you are. A: But how do I remember all the phone numbers of my friends and family? B: Well, you can save all phone numbers in your contacts – here, I’ll show you. A: What if I miss a phone call? B: Your phone will show you that you missed a call. Then you can check your mailbox to see who it was.
Springer/9a 27.03.2020 A: I see. What else can I do with it? I often see kids playing with their mobiles. B: Yes, you can play games with it too. Or you can send text messages. A: Is it expensive to do that? B: No, that’s really cheap. There are special rates. A: Sometimes I hear funny ringtones on the bus. B: Yes, you can download a ringtone that you like from the internet. But this can get expensive. A: Thank you very much. P3 c) Sendet mir euren fertigen Text zu, ich korrigiere ihn gerne und gebe euch Rückmeldung dazu.
Lösungen GK – Geo - Ge Aufgaben Klasse 9a Carmen Wiegand Liebe 9a, hier sind die Lösungen für die Aufgaben von Woche 2. Bitte kontrolliert und ergänzt, falls nötig! Zu jedem Fach findet Ihr außerdem Tipps und Lernhilfen. Viel Spaß! ☺ Machts gut und bleibt gesund! Eure Lehrerin Carmen Wiegand
GK – Aufgaben Zeitraum vom 23.03. – 27.03.2020: Wie kann ich mich politisch beteiligen? Buch S. 69 lesen. Arbeitsblatt „Grundwissen – Begriffe“ hierzu ausfüllen. „Grundwissen – Begriffe“ Buch S. 69 Wie kann ich mich politisch beteiligen? 1.) Fülle den Lückentext aus. Partizipation Partizipation kommt vom lateinischen Wort partizipare (Teilhabe) und bezeichnet die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei der Erledigung der gemeinsamen (politischen) Angelegenheiten. Dies kann z.B in einem Verein oder in einem Parlament sein. Das Grundgesetz und die Landesverfassung sehen eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vor. aktive (2x) – Teilhabe – Grundgesetz – Verein – Beteiligung (2x) – politischen – Erledigung – Parlament – Landesverfassung 2.) Fülle die Tabelle aus. Verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung Landesebene Bundesebene • Wahlen • Freie Meinungsäußerung/ - • Einbringen von Volksbegehren verbreitung (Art. 5 GG) • Volksabstimmungen (z.B. Stuttgart 21) • Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG) • Bildung eines Vereins/ Gesellschaft (Art. 9 GG) • Wahlrecht (passives Wahlrecht) (Art. 20 GG) • Wahl in den Bundestag (aktives Wahlrecht) (Art. 20 GG) • Parteigründungen oder Beitritt (Art. 21 GG)
3.) Beantworte die Fragen in ganzen Sätzen. Schreibe in dein Heft. E-Partizipation a) Was bedeutet E-Partizipation? E – Partizipation bedeutet, dass es Bürgern ermöglicht wird, elektronische Elemente zu nutzen, um sich mit staatlichen Organen oder sich untereinander zu politischen Prozessen auszutauschen (z.B. über Instagram/ Facebook). b) Wie kann sich die Regierung mit Bürger/innen austauschen? Die Regierung kann durch soziale Plattformen wie z.B. Twitter Informationen an die Bürger/innen weitergeben. Es werden aber auch Sitzungen übertragen, Onlinedialoge gehalten oder aber Beratungen online (E-Konsultationen) angeboten. Auf kommunaler Ebene z.B. in der Gemeinde findet meist ein direkter Austausch zwischen Bürgermeister und Bevölkerung statt. c) Wie können Bürgerinnen und Bürger mit der Regierung in Kontakt treten? Bürgerinnen und Bürger können über Petitionsausschüsse ihre Anliegen an Politikerinnen und Politiker weitergeben. Petitionsausschüsse bilden sich um sich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Natürlich können sich Bürgerinnen und Bürger auch direkt mit den Abgeordneten in Verbindung setzen. d) Wie können Bürger miteinander in Kontakt kommen? In Protestbewegungen, die publik (öffentlich) gemacht werden, können Bürgerinnen und Bürger miteinander in Kontakt treten. Man kann seine Meinung/ Position aber auch in Chats äußern. Für weitere Infos oder als Hilfe: YouTube Suche : „Politische Willensbildung Unterricht“ eingeben. Dort findet Ihre gute Videos zu folgenden Themen: • Das politische System Deutschlands einfach erklärt (MrWissen2go) • Demokratie einfach erklärt (explainity Erklärvideo) • Parteien/ Parteisystem (Einfach Schule) • Politisches System Deutschlands einfach erklärt (Light Above School)
Lösung Geschichte : Die Revolution 1848/49 und das Scheitern (Buch S. 25; S. 29 – 31) 1.) Burschenschaften und Turnvereine fordern nationale und liberale (freie) Ideen Beantworte die Frage mithilfe des Buches S. 25. Schreibe in dein Heft. a) Was hatten Studenten mit der Forderung nach einem „Einig Vaterland“ zu tun? Studenten wollten sich in Burschenschaften für ein geeintes Vaterland (Nationalismus) und für mehr Rechte des Einzelnen (Liberalismus) einsetzen. Sie schlossen sich zusammen um symbolisch die deutsche Einheit anzudeuten. b) Was war das Wartburgfest am 18. Oktober 1817? Studentenabordnungen aus verschiedenen deutschen Universitäten kamen zusammen, um politisch zu demonstrieren. Es wurden vaterländische Reden gehalten und Forderungen nach mehr Bürgerrechten laut. Sie verbrannten angeblich deutschfeindliche Schriften und Symbole der Fürsten (Uniformteile). c) Wie verbreiteten sich nationale Gedanken und Forderungen? Die nationalen Gedanken und Forderungen verbreiteten sich auch in Turnvereinen. Neben Sport (körperlicher Ertüchtigung) wurden auch politische Ideen diskutiert. 2. Die Reaktion auf nationale und liberale (Forderungen) Vervollständige die Sätze. a) Gegen die Burschenschaften wurde … energisch vorgegangen. b) Am 18.August 1819 fand …die Karlsbader Konferenz statt. c) Die Karlsbader Beschlüsse regelten …im August 1819 das Verbot von Burschenschaften, die Überwachung von Professoren und Studenten, die staatliche Zensur für Schriften von unter 320 Seiten, die Einschränkung der Versammlungsfreiheit und eine zentrale Untersuchungskommission gegen revolutionäre Umtriebe. d) Viele Studenten, Hochschullehrer und Schriftsteller wurden … überwacht und auch als Demagogen (Volksverführer) angeklagt und verurteilt/ hingerichtet.
3. Fülle den Lückentext aus (S. 30/ 31). 1832 forderten Studenten und freiheitlich gesinnte Bürger auf einer Kundgebung, dem Hambacher Fest ein freies, deutsches Vaterland. Sie wollten die Monarchie abschaffen und das Wahlrecht einführen. Die Fürsten in den deutschen Ländern verstärkten daraufhin die Zensur und Überwachung. Doch im sogenannten „Vormärz“ staute sich der Protest und entlud sich im März 1848 in einer Revolution. Es kam vielerorts zu Straßenkämpfen und Barrikadenkämpfen. Im Mai 1848 trafen sich Abgeordnete der Nationalversammlung und wollten die deutschen Grenzen festlegen sowie über die Staatsform und Verfassung abstimmen. Bis Ende 1848 erarbeitete man die „Grundrechte des deutschen Volkes“ und einigte sich auf eine kleindeutsche Lösung. Diese beinhaltete Deutschland ohne Österreich, das Erhalten der Monarchie und ein Einheitsstaat. Doch der König von Preußen nahm die Kaiserkrone nicht an und die Verfassung trat auch nicht in Kraft. Die Herrscher in Preußen und Österreich erlangten ihre Macht zurück. Die Revolution flackerte noch einmal kurz auf und wurde mit Einsatz von Militär niedergeschlagen. Sie war gescheitert. Kaiser – Überwachung – Vormärz – Einheits – Verfassung – Zensur – Revolution – Grundrechte des deutschen Volkes – Fürsten – Monarchie – Militär – Preußen – Grenzen – Hambacher – Straßenkämpfe – Österreich (2x) – Staatsform – Verfassung – deutsches - Wahl – Barrikadenkämpfe – Vaterland Film zum Thema Revolution 1848/ 49: www.planet-schule.de → „Kampf für die Freiheit“ Sendungsinhalt: Kampf für die Freiheit Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Die Ideale der französischen Revolution fallen auch im Südwesten auf fruchtbaren Boden. In Mainz wird die erste Republik auf deutschem Boden ausgerufen, doch sie kann sich nicht lange halten. Mit Napoleon Bonaparte kommt die „Revolution von oben“. Er ordnet den Südwesten politisch neu, verstaatlicht Klöster und kirchlichen Besitz und führt mit dem Code Civil ein modernes Zivilrecht ein. Nach der Niederlage Napoleons verschärft sich das politische Klima im Land: Die Fürsten wollen die Zeit zurückdrehen, verbieten politische Versammlungen, zensieren Zeitungen und bespitzeln ihre Bürger. Philipp Jakob Siebenpfeiffer setzt sich für Freiheit und Demokratie ein. Trotzdem Zensur und Überwachung allgegenwärtig sind, gelingt es Siebenpfeiffer und seinen Mitstreitern, das Hambacher Fest zu organisieren – eine Versammlung bei der 30 000 für politische Reformen und nationale Einheit protestieren. Adam von Itzstein ist ein glühender Kämpfer für Demokratie, Freiheit und nationale Einheit. Mit anderen zusammen macht er ein streng gehütetes Geheimpapier des Deutschen Bundes öffentlich, mit dem die Fürsten Bürgerrechte einschränken wollten – „Wikileaks“ im Jahr 1843! Friedrich Hecker will die demokratische Republik – sei es mit Gewalt. 1848 zieht er mit seinen Revolutionären gegen Karlsruhe, um den Großherzog zu stürzen. Doch bei Kandern im Schwarzwald werden sie von Bundestruppen gestoppt.
Lösungen Geographie Zeitraum vom 23.03. – 27.03.2020: Gesundheit für alle? Buch S. 30/ 31 lesen. Begriffe „WHO“, „Malaria“ und „Polio“ schriftlich erklären. Buch S. 31 Aufgaben 1-5 schriftlich ins Heft bearbeiten. Begriffsdefinitionen: WHO: Die Abkürzung WHO steht für World Health Organization und ist die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen. Malaria: Malaria ist eine Krankheit, die durch eine Stechmücke übertragen wird und zu Fieber und Schüttelkrämpfen führt. Malaria ist die Haupttodesursache von Kindern unter 5 Jahren in Afrika. Ohne medizinische Behandlung führt die Krankheit bei Kleinkindern sehr häufig zum Tod. Polio: Polio ist eine Infektionskrankheit, die auch Kinderlähmung genannt wird. Folgen der Erkrankung sind Lähmungen, die zu unterschiedlichen Entwicklungen von Beinen und Füßen führen. Buch S. 31 Lösungen Aufgaben: Nr. 1: Ein Problem in der Gesundheitsversorgung der D.R. Kongo (Demokratischen Republik Kongo) ist die große Distanz zu Krankenhäusern. Oftmals sind diese stundenlang entfernt und Wege dorthin beschwerlich. Außerdem liegen sehr viele Dörfer sehr abgeschieden und Kinder/ Erwachsene sterben, noch bevor sie das Krankenhaus erreicht haben. Medikamente, in diesem Fall Malariamedikamente, sind vorrätig, aber oft können sich die Menschen diese nicht leisten. Nr. 2: Weltweit haben 660 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mehr als 2,4 Mrd. Menschen mangelt es an sanitären Einrichtungen. Daraus ergeben sich Krankheiten, an denen mehr Kinder sterben als an Malaria, AIDS und Masern zusammen. Allein 2015 starben fast 850 000 Menschen an verunreinigtem Wasser. Nr. 3: a) Vergleicht man beispielsweise Äthiopien als eines der ärmsten Länder der Welt mit Deutschland, so fällt auf, dass in Äthiopien nur 1 Arzt auf ca. 45 000 Einwohner kommt und in Deutschland 293 Menschen auf einen Arzt. Das heißt, dass die medizinische Versorgung sehr schlecht ist. Dementsprechend sterben fast 50 % der Säuglinge, also fast jedes zweite Neugeborene. In Deutschland sterben von 100 geborenen Säuglingen „nur“ drei.
Nur etwas jeder dritte hat Zugang zu sanitären Einrichtungen. In Deutschland haben 100 % der Bevölkerung diese Möglichkeit. Ebenso verhält es sich mit dem Zugang zu sauberem Trinkwasser. In Äthiopien hat etwa nur jeder zweite Zugang und in Deutschland sind dies alle. Durch die gegebenen Lebensumstände ( schlechte medizinische Versorgung, kein Zugang zu sauberem Trinkwasser und schlechte hygienische Verhältnisse ) werden Äthiopier im Schnitt nur 65 Jahre alt, während in Deutschland die Menschen um die 81 Jahre alt werden. b) Die unterschiedliche Lebenserwartung hängt von dem Zugang zu medizinischer Versorgung, dem Zugang zu sauberem Trinkwasser und den hygienischen Verhältnissen zusammen. „Wer arm ist, muss früher sterben.“ Nr. 4: Siehe Antwort 3b) Nr. 5: Die Krankheit Polio (Kinderlähmung) konnte - dank einer Initiative, die 1988 startete- weltweit fast ausgerottet werden. Bis zum Start der Initiative trat Polio in mehr als 125 Ländern auf und infizierte täglich 1000 Kinder. Nachdem 200 Länder zusammenarbeiteten und etwa 11 Milliarden US – Dollar investiert wurden, konnte ein Rückgang der Krankheit um 99 Prozent verzeichnet werden. Es gab 2016 nur noch 2 Länder, in denen Neuinfektionen gemeldet wurden (Afghanistan und Pakistan). Diesen zwei Ländern soll nun auch noch geholfen werden, um den Kampf gegen Polio weltweit gewinnen zu können. Unter folgender Adresse findest Du weiterführende Informationen und Gratisdownloads zum Thema wie beispielsweise: Geschichten Aktionsideen Informationstexte (Bilder -) Ausstellungen → https://www.unicef.de/informieren/materialien/unterrichtsmaterial-gesundheit
CHEMIE (Fr. Hertweck) Klasse 9 Für den Zeitraum vom 16.03 – 03.04.2020 Saurer Regen • Beschreibe was saurer Regen ist: Der Regen wird sauer, wenn sich Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid oder Stickstoffoxide im Regenwasser lösen. Der pH-Wert des Regens wird sauer. • S. 227 Nr. 1, 2, 3 o 1.) Hauptverursacher des sauren Regens sind Industrie, Kraftwerke, Verkehr und überall wo Erdölprodukte, Kohle und Treibstoffe verbrannt werden. o 2.) Bei saurem Regen reagieren einige Nichtmetalloxide wie Schwefeldioxid, Kohlenstoffdioxid oder Stickstoffoxiden mit Wasser, wobei Säuren gebildet werden. Sie stammen u.a. aus Abgasen von Kraftfahrzeugen, Heizungsanlagen, Kraftwerken und der Industrie. Saurer Regen verändert den pH-Wert von Boden und Gewässern, wodurch viele Pflanzen-und Tierarten geschädigt werden bzw. deren Lebensraum vernichtet wird, da diese den niedrigeren pH-Wert nicht mehr tolerieren können. Zudem werden Laubblätter extrem geschädigt, was bei Nadelblättern tragischer ist, da sie oft mehrere Jahre am Baum verbleiben .Außerdem greift saurer Regen Beton und Gesteine an. Folge sind die Zerstörung von Bauwerken und die Verwitterung von Gebirgen. Besonders schnell wird Sandstein angegriffen. Auch die Korrosion von Metallen wird durch sauren Regen gefördert. o 3.) Schäden, die durch sauren Regen auftreten können wären: Schädigung der Wurzeln der Pflanzen, Schäden an Blättern und Trieben, Nadelbäume könne ihre Nadeln verlieren. Zerstörung von Bauwerken und die Verwitterung von Gebirgen. Außerdem greift saurer Regen Beton und Gesteine an.
Indikatoren • S.218 Nr. 1, 2, 3, 4 o 1.) Indikatoren sind Stoffe, die durch die Farbänderung eine saure, neutrale oder alkalische Lösung anzeigen. o 2.) Saure Lösungen haben einen pH-Wert kleiner als 7. Neutrale Lösungen haben einen pH-Wert von 7. Alkalische Lösungen haben einen pH-Wert größer als 7 o 3.) Die Haut hat nicht den pH-Wert von 7, was chemisch "neutral" ist sondern etwa 5,5. pH-hautneutral bedeutet also, dass der pH-Wert der Haut durch die Seife nicht geändert wird, d.h. sie hat gar keinen Einfluss darauf oder ebenfalls pH 5,5. o 4.) Der Universalindikator wird am häufigsten angewendet, weil man hiermit alle pH-Wert Bereiche messen kann. (sauer, alkalisch und neutral.) • S.219 Nr. 1, 2, 3, 4 o 1.) natürliche Indikatoren wären: Tee, Früchte, Blüten, Rotkohl, Lackmus o 2.) bei Zugabe von Säure wird der Schwarztee beige. Bei Zugabe von einer alkalischen Lösung wird der Tee dunkler bzw. braun. o 3.) Natürliche Indikatoren wären: die Kornblume, Rosenblüten, Rittersporn, Preiselbeeren oder Geranien. o 4.) Rotkohl: Norddeutschland; Blaukraut: Süddeutschland Die Blattfarbe des Rotkohls ist abhängig vom pH-Wert des Bodens. Ist der Boden sauer erscheint die Blattfarbe eher rot, in alkalischen Böden dagegen bläulich. Möglicherweise war früher, in der Zeit vor Kunstdünger und Bodenproben, das Kraut eindeutiger in der Farbe, also rötlicher in Gegenden mit sauren Böden und bläulicher in Gegenden mit alkalischen Böden. Norddeutschland war landschaftlich immer reich an Hochmooren, die sich durch einen hohen Säuregehalt auszeichnen, so liegt der Schluss nahe, dass die norddeutschen Böden saurer sind und dort der eher rötlichere Kohl wuchs. pH-Wert • Keine Lösungen nötig!!
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