Hausbrief Zeitung für die Bewohner und Freunde des Hauses - HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum und an der Ihle - Hansa-Gruppe

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Hausbrief Zeitung für die Bewohner und Freunde des Hauses - HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum und an der Ihle - Hansa-Gruppe
Hausbrief
        Zeitung für die Bewohner und Freunde des Hauses

                                Ausgabe Nr. 01 / 2020

 HANSA Seniorenwohnpark
an der Lesum und an der Ihle
Hausbrief Zeitung für die Bewohner und Freunde des Hauses - HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum und an der Ihle - Hansa-Gruppe
Inhaltsverzeichnis

                                                       Seite
Auf ein Wort                                            3

Veranstaltungen                                         4

Norddeutsche Küche – Scholle Finkenwerder Art           5

Hoffnung                                                6

Ergotherapie                                            7-8

Kohltour an der Lesum                                   9

Das Ziel muss Hoffnung sein – Mathilde Oltmann-Steil    10

Sicherheit in den eigenen vier Wänden                  11-13

Wiebke                                                  14

Rätselecke                                              15

Witze, Witze, Witze                                     16

1920 – Vor 100 Jahren                                   17

Neues von Meggie Graue                                  18

Impressum
Hausbrief Zeitung für die Bewohner und Freunde des Hauses - HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum und an der Ihle - Hansa-Gruppe
Auf ein Wort

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,

kennen Sie das Gefühl, wenn am frühen Morgen der Wecker klingelt und Sie
denken: “Oh nein, heute nicht!“? Aber gleichzeitig erwacht in Ihnen die Hoffnung auf
einen schönen Tag, ein wundervolles Erlebnis und Begegnungen mit netten
Menschen.

Wir sind selbst dafür verantwortlich, wie wir den neuen Tag begrüßen.
Also schmeißen Sie die Bettdecke beiseite und stehen mit einem Lächeln im Gesicht
auf. Denken Sie nicht an die unangenehmen Dinge, die Sie heute erwarten könnten,
sondern sehen Sie es positiv und seien Sie gespannt, was Sie an diesem Tag
Schönes erleben können.

Vielleicht scheint heute Morgen die Sonne oder Sie hören schon früh am Morgen die
Vögel zwitschern? Oder es gibt heute zum Mittag Ihre Leibspeise, Sie erwarten einen
Anruf einer lieben Freundin oder eines lieben Freundes? Vielleicht sind Sie auch
verabredet mit jemandem, den Sie lange nicht gesehen haben?

Es gibt so viele schöne Dinge und Kleinigkeiten, die das Herz erfreuen und Ihnen die
Hoffnung auf einen wundervollen Tag geben können.

Also meiden Sie Menschen, die alles schwarzsehen und dramatisieren. Suchen Sie
die Gesellschaft positiver und gutgelaunter Menschen – so oft es geht.
Den „Schwarzdenkern“ schenken Sie einfach ein Lächeln, sollen sie doch ihre
schlechte Laune nicht an uns auslassen!

Lassen Sie Ihr inneres Licht erstrahlen und füllen Sie die Welt mit Ihrer positiven
Energie! Leben Sie Ihre Träume und tun Sie Dinge, die Ihnen wichtig sind – jeden
Tag! Warten Sie nicht darauf, dass jemand kommt um die Welt zu einem besseren
Ort zu machen, seien Sie selbst dieser Mensch!

Denn wir alle können Sterne sein, die mit ihrem Licht die Dunkelheit erhellen!

Herzlichst,
Ihre Julia Graue

     Manchmal ist es die Hoffnung,
        die uns lächeln lässt.
      Und manchmal ein Lächeln,
         das uns hoffen lässt.
                                                                          Julia Graue

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Veranstaltungen

                Seniorenwohnpark an der Lesum
      24. Februar           Faschingsfeier
      17. März              Nachmittagskaffee „Schokolade“
      24. März              Deku-Moden
      03. April             Schlemmerfrühstück
      13. April             Osterkaffeetrinken
      15. April             Gourmetessen „Berlin“
      14. Mai               Nachmittagskaffee „Erdbeere“
      03. Juni              Gourmetessen „Mecklenburg-
                            Vorpommern“
      11. Juni              Spendenkonzert Consortium Felicianum
      16. Juni              Spargelessen

                Seniorenwohnpark an der Ihle
      25. Februar          Faschingsfeier
      17. März             Nachmittagskaffee „Schokolade“
      25. März             Wäsche Wichmann
      02. April            Barbara Moden
      03. April            Schlemmerfrühstück
      12. April            Osterkaffeetrinken Pflegebereich
      13. April            Osterkaffeetrinken Betreutes Wohnen
      15. April            Gourmetessen „Berlin“
      14. Mai              Nachmittagskaffee „Erdbeere“
      16. Mai              Remo Moden
      03. Juni             Gourmetessen „Mecklenburg-
                           Vorpommern“
      04. Juni             Barbara Moden
      11. Juni             Spendenkonzert Consortium Felicianum
      16. Juni             Spargelessen

      Änderungen der Jahresveranstaltungen bleiben vorbehalten!

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Norddeutsche Küche – Scholle Finkenwerder Art

    Rezept für 4 Personen

    Zutaten:

        1kg Maischollen
        eine Zitrone
        125g durchwachsener Speck
        200g Nordseekrabben
        600g junge Kartoffeln
        etwas Öl
        etwas Mehl
        Pfeffer, Salz
        frische Petersilie
        eine Zwiebel

    Zubereitung:
    Die Schollen waschen und trocken tupfen. Mit ein wenig Salz einreiben
    und dann mit Zitronensaft beträufeln. Kurz durchziehen lassen und
    anschließend in Mehl wenden.

    Die Kartoffeln in Salzwasser garen, ausdampfen lassen und pellen.

    Die Zwiebel in feine Ringe schneiden. In einer Pfanne einen Esslöffel Öl
    erhitzen. Darin die Speckwürfel und die Zwiebel ausbraten und aus der
    Pfanne nehmen. Schollen in die Pfanne geben und im Speckfett von
    beiden Seiten 5-6 Minuten braten. Schollen heraus nehmen und warm
    stellen. Dann im Fett die Kartoffeln goldbraun anrösten. Zu guter Letzt
    Krabbenfleisch, Zwiebel und Speckwürfel dazugeben und kurz erhitzen.
    Die Schollen auf Teller anrichten und mit der Speck-Krabben-Stippe und
    den Bratkartoffeln anrichten. Mit Zitrone und Petersilie garnieren und
    guten Appetit!

                Das ist lecker!!!
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Hoffnung

Hoffnung ist wie Löwenzahn –
Sie kann überall wachsen, auch wenn die Lücke noch so
klein ist.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut
ausgeht.
Sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
egal, wie es ausgeht.                 -Vaclav Havel-

Der Letzte knipst die Hoffnung aus.

Mit der Zeit lernt man,
die Hoffnung nicht aufzugeben.

Am Ende wird alles gut.
Und wenn es noch nicht gut ist,
ist es noch nicht zu Ende.                -Oscar Wilde-

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Hoffnung ist wie Zucker im Tee:
Sie ist zwar klein, aber sie versüßt alles.

Wenn Hoffnungen sich erfüllen, ist es,
als würden sich die Nebel lichten. -Klemens Oberforster-

Hoffnung ist die Begleiterin der Stärke
und die Mutter der Liebe.
Wer also hoffen kann,
trägt die Fähigkeit in sich,
Wunder zu vollbringen.

Die Hoffnung ist der Regenbogen
Über dem herabstürzenden Bach des Lebens. -Nietzsche-

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Ergotherapie – Was ist das eigentlich?

Viele haben es schon mal gehört oder es sogar vom Arzt verschrieben
    bekommen – Ergotherapie. Aber was ist das eigentlich genau?

 Oft hören wir Sätze wie „Das ist doch das gleiche wie Physiotherapie
 (Krankengymnastik).“ „ Ich weiß eigentlich auch nicht, was das genau
               ist.“ „Basteln Ergotherapeuten nicht nur?“.

           Ja, Ergotherapie ist nicht einfach zu beschreiben.

     Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass das Berufsbild des
               Ergotherapeuten sehr breit gefächert ist.

  Ergotherapeuten arbeiten sowohl mit Kindern, mit Erwachsenen, als
                         auch mit Senioren.

   Auch die Behandlungsverfahren, die in einer Therapieeinheit zum
 Einsatz kommen unterscheiden sich stark. Ergotherapeuten arbeiten
sowohl psychosozial (z.B. bei Depressionen), motorisch-funktionell (z.B.
       bei Armbrüchen) und sensomotorisch-perzeptiv (z.B. bei
              Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen).

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Ergotherapie – Was ist das eigentlich?

Im Vordergrund stehen dabei immer die Betätigungsorientierung und die
                        Klientenzentrierung.

Unter Betätigungsorientierung versteht man, dass an den Betätigungen
   gearbeitet wird, die für die jeweilige Person relevant sind. Bei einer
älteren Dame, die beispielsweise immer gerne gehandarbeitet hat, dies‘
     nun aber aufgrund einer Einschränkung in der Hand nicht mehr
ausführen kann, wird es sich deshalb vermutlich beim Handarbeiten um
 eine Betätigung handeln. Hier würden Ergotherapeuten versuchen die
    Handfunktion wiederherzustellen, ggf. eine Hilfsmittelversorgung
  durchführen, oder gemeinsam mit der Dame nach einer alternativen
                             Betätigung suchen.

 Klientenzentrierung bedeutet, dass der Klient die Ziele in der Therapie
      vorgibt. Um dies‘ wieder an dem Beispiel der älteren Dame zu
 verdeutlichen, stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Die Tochter der
    älteren Dame findet es wichtig, dass ihre Mutter wieder Kartoffeln
  schälen kann. Die ältere Dame bevorzugt jedoch für ihre Mahlzeiten
 Nudeln und Reis, weshalb das Kartoffeln schälen bei ihr keine Priorität
                         bei der Zielsetzung hat.

  Ergotherapeuten stellen den Klienten ins Zentrum und knüpfen an den
  Wünschen des Klienten an – für unser Beispiel bedeutet das: wenn für
  die ältere Dame das Handarbeiten besonders wichtig ist, wird auch an
    diesem Ziel gearbeitet. Dadurch, dass die ältere Dame ein großes
 Interesse an der Betätigung „Handarbeiten“ hat, wird sie motiviert in die
   Therapie starten, was sich wiederum positiv auf den Therapieerfolg
auswirkt. Zudem wird auch beim Handarbeiten die Handfunktion trainiert.

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Kohltour an der Lesum

    Was war im Januar los?
    Unser jährlicher Kohlgang mit anschließendem Kohlessen!

Am 28.01.20 starteten wir unseren Kohlgang im Foyer des Hauses mit
passender Gute-Laune-Musik. Unseren ersten Stopp machten wir bei
 der Ankunft auf dem Deich. Hier spielten wir das erste Spiel – kleine
Bälle sollten möglichst nah an einen Gummiring geworfen werden. Als
               Belohnung gab es den ersten Schnaps.

   Nachdem wir den Deich überquert hatten, würfelten wir, wer den
   nächsten Schnaps bekommt. Bei einer 1 und einer 6 galt man als
  Gewinner. Die Verlierer bekamen natürlich auch einen Trostpreis –
 Klopfer. Zum Schluss durfte selbstverständlich auch das Gruppenfoto
                             nicht fehlen.

           Leicht beschwipst ging es dann zum Kohlessen.

Um die Stimmung auch beim Essen aufrecht zu erhalten, wurden auch
   hier noch Korn und Klopfer verteilt. Schließlich lässt sich Kohl
  bekanntlich besser verdauen, wenn man einen Klaren dazu gibt.

                                 -9-
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Mathilde Oltmann-Steil –
Das Ziel muss Hoffnung sein

Die Welt macht mir Angst mit all ihrem Treiben,
in mir ist oft nur Depression.
Wo steuern wir hin, wo werden wir bleiben?
Warum finde ich keinen fröhlichen Ton?

Wer holt sie heraus,
die schweren Gedanken?
Wer nimmt, vertreibt mir Kummer und Schmerz?
Ich spüre, dass viele Menschen heut` schwanken,
drum reiß dich zusammen,
du ängstliches Herz!

Und wie nach den dunklen Wintertagen
die schönen Frühlingsblumen erblüh`n,
so wirst du auch wieder kräftiger schlagen
und Freude die Seele und Sinne durchzieh`n.

Die Welt macht mir Angst, ich kann`s nicht
verhehlen,
in mir ist oft nur traurige Wut.
Doch wenn wir als Ziel die Hoffnung erwählen,
dann gibt sie zum Leben uns Stärke und Mut!

                         - 10 -
Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Erfreulicher Weise sind in Deutschland ältere Menschen viel
seltener von Straftaten betroffen als die jüngeren Generationen.
Aus ihrer Lebenserfahrung heraus verhalten sich die meisten
Senioren umsichtig und leben entsprechend sicher. Dennoch
gibt es Situationen, in denen auch ältere Menschen diversen
Risiken ausgesetzt sind. Dies geschieht häufig an der
Wohnungstür und in den eigenen vier Wänden.

Es gibt Täter, die durch Täuschungen und Tricks versuchen, an
das Vermögen älterer Menschen zu kommen.

So klingelt es an der Haustür und ein Fremder steht vor Ihnen.
Häufig sind diese Personen gut gekleidet, sehr freundlich und
charmant. Lassen Sie sich hiervon nicht täuschen! Ziel dieser
Personen ist es, in die Wohnung zu gelangen, um dort
Schmuck, Bargeld oder andere Wertgegenstände zu
entwenden. Manche Täter fragen, ob sie Ihre Toilette oder Ihr
Telefon benutzen dürfen, sie bitten um ein Glas Wasser, wollen
Spenden sammeln, ein Abo abschließen oder sie spielen einen
Notfall vor und benötigen dringend Geld oder möchten, dass
Sie Ihnen Geld wechseln. Es gibt auch Täter, die sich als
Beamte oder Handwerker ausgeben, um sich Zutritt in Ihre
Wohnung verschaffen zu wollen.

Seien Sie hier misstrauisch!

Öffnen Sie Fremden nicht die Tür und lassen sie diese
Personen unter gar keinen Umständen in Ihre Wohnung!

     Vorsicht statt Nachsicht!
                               - 11 -
Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Hier einige Tipps, wie Sie sich schützen können:

   Schließen Sie Ihre Wohnungstür immer ab, auch wenn Sie
    in der Wohnung sind oder nur kurz Ihre Wohnung
    verlassen.

   Nutzen Sie einen Türspion oder die Sprechanlage.

   Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.

   Lassen Sie sich nicht von Fremden Ihre Einkaufstaschen
    in die Wohnung tragen.

   Nehmen Sie keine Pakete, Post oder Blumen für Nachbarn
    an.

   Lassen Sie nur dann Handwerker in Ihre Wohnung, wenn
    sie vorab durch ein Plakat vom Haus angekündigt worden
    sind oder ein Ihnen bekannter Mitarbeiter die Handwerker
    begleitet.

   Wehren Sie sich gegenüber zudringlichen Besuchern,
    rufen Sie laut um Hilfe.

   Halten Sie sich Telefonnummern Ihrer Nachbarn und
    Mitarbeitern des Hauses bereit, um schnelle Hilfe zu
    bekommen.

       Seien Sie misstrauisch!
                              - 12 -
Sicherheit in den eigenen vier Wänden

 Wenn Fremde an Ihrer Haustür von einer Notlage
  sprechen, überlegen Sie sich genau, warum derjenige bei
  Ihnen um Hilfe bittet und sich nicht an eigene Verwandte,
  Freunde, eine Apotheke oder ähnliches wendet.

 Schließen Sie keine Geschäfte an Ihrer Wohnungstür ab.
  Es gibt Täter, die Ihnen Zeitschriftenabos, Teppiche,
  Versicherungen oder Haushalsgeräte unter einem
  Vorwand verkaufen wollen. Tun Sie dies bitte nicht,
  sondern informieren Sie sofort Mitarbeiter unserer
  Einrichtung über solche Ereignisse.

 Geben Sie keine persönlichen Daten an Fremde weiter.

 Benachrichtigen Sie umgehend Mitarbeiter unseres
  Hauses, wenn Fremde bei Ihnen klingeln oder Ihnen
  verdächtige Personen im Haus auffallen.

 Prägen Sie sich das Aussehen des Täters ein und
  beschreiben der Polizei genau, was passiert ist. Am
  besten machen Sie sich umgehend Notizen über den
  Vorfall und den Täter.

 Scheuen Sie sich auch nicht, direkt            über    die
  Telefonnummer 110 bei der Polizei anzurufen.

       Seien Sie vorsichtig!

                          - 13 -
Wiebke Bernhardt –
unsere neue Ergotherapeutin

        Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
 seit Anfang Dezember arbeite ich als Ergotherapeutin
im HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum. Viele von
   Ihnen haben mich bereits kennengelernt, für alle
 anderen stelle ich mich hier noch einmal offiziell vor.
      Ich würde mich freuen Sie in unseren neuen
    Nachmittagsangeboten begrüßen zu dürfen und
                       verbleibe

                mit herzlichen Grüßen,
                  Wiebke Bernhardt
                  (Ergotherapeutin)
                          - 14 -
Rätselecke

     1. Erst weiß wie Schnee, dann grün wie Klee, dann rot wie
                      Blut. Schmeckt allen gut.

      2. Muss Tag und Nacht auf Wache stehn, hat keine Füße
       und muss doch gehn, hat keine Hände und muss doch
           schlagen - Wer kann mir dieses Rätsel sagen?

                    Auflösungen unten auf Seite 17

                            - 15 -
Witze, Witze, Witze

Ein Mann ging um 18:58 in eine Kneipe....
Er setzte sich neben eine Blondine an die Bar und beobachtet das
Geschehen auf dem Fernsehgerät.
Puenktlich um 19:00 Uhr kamen die Heute-Nachrichten.
Als Meldung des Tages war da ein Mann, der im 7 Stock eines
Hochhauses stand und drohte, sich in die Tiefe zu stürzen.
Die Blondine sagte zu dem Mann: "Denken Sie, dass er springt?"
Darauf der Mann: "Ich wette, er springt!"
Darauf sie: "Ich wette, dass er nicht springt!"
Darauf legt der Mann einen 50 Euro Schein auf die Theke und sagt: "OK,
die Wette gilt".
In dem Moment, als die Blondine ihren Schein auf die Theke legt, springt
der Mann im Fernsehen sieben Stockwerke in die Tiefe und ist sofort tot.
Die Blondine war sehr enttäuscht, sagte aber: "Das Geld gehört Ihnen,
Spielschulden sind Ehrenschulden!"
Der Mann entgegnete: "Ich kann Ihr Geld nicht nehmen, ich habe den
Beitrag schon vor 2 Stunden gesehen und wusste dass er sprang."
Darauf Blondi: "Ich auch, aber ich hätte nie geglaubt dass er's nochmal
machen würde!"

Ein Wolfshund und ein Ameisenbär begegnen sich. Fragt der
Ameisenbär:
"Was bist du denn für ein Tier?"
"Ich bin ein Wolfshund. Mein Vater ist ein Wolf und meine Mutter ist ein
Hund.
Und du?"
"Ich bin ein Ameisenbär."
"Ach komm, das glaubst du doch selbst nicht!"

Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch
zurückgeben. Verkäufer: "Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr
haben?"
Beamter: "Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht"

Auflösung der Versrätsel von Seite 16: 1 – Die Kirsche 2 – Die Uhr

                                     - 16 -
1919 / 1920 – vor 100 Jahren

Maria Hellweg                   * 22. Februar 1920
                                + 26. November 2010

-deutsche Volkssängerin und „Jodelkönigin“ -
Maria Hellweg ist allen bekannt durch die TV-Shows „Lustige
Musikanten“ und den „Grand Prix der Volksmusik“.
Wegen ihrer Lieder und ihrer Kleidung – meist trat sie
im Dirndl auf – galt sie als Inbegriff der deutschen
volkstümlichen Musik schlechthin.

James Doohan                           * 03. März 1920
                                       + 20. Juli 2005

-US-amerikanischer Schauspieler-
James Doohan wurde durch die Rolle des „Scotty“ aus den
Serien „Raumschiff Enterprise“ und „Star Treck“ weltbekannt.

Richard von Weizsäcker                 * 15. April 1920
                                       + 31. Januar 2015

-deutscher Politiker und Bundespräsident-
Richard von Weizsäcker war von 1981 bis 1984 regierender
Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste
Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Er war nach Theodor Heuss der bisher einzige
Bundespräsident, der zwei vollständige Amtszeiten absolviert
hat. In seine Amtszeit als Bundespräsident fiel die deutsche
Wiedervereinigung in den Jahren 1989 bis 1990; somit wurde
von Weizsäcker der erste Bundespräsident des
vereinten Deutschlands..

                                       - 17 -
Neues von Meggie Graue

Hallo liebe Freunde!

Nun begleiten Sie mich schon seit fast 1,5 Jahren im Seniorenwohnpark
und mein Freundeskreis wirdAndrea Kö immer größer!
Im Mai habe ich Geburtstag und werde schon 2 Jahre alt.

                           Auf meiner Decke mit meinem Spielzeug im
                           Büro fühle ich mich immer „dudelwohl“!

                                           Mal schauen, wer mich als
                                           nächstes im Büro besucht!

                                           Ich und meine Freundin
                                           Saba beim Friseur!

                                 - 18 -
Impressum

Herausgeber:
HANSA Seniorenzentren GmbH
Hansa-Ring 40/44, 26133 Oldenburg
HRB 205425, AG Oldenburg
vertreten durch die Geschäftsführer Steffen Krakhardt, Hans-Jürgen Thörner und Frank
Lutter, als Träger der Einrichtungen:
HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum                 HANSA Seniorenwohnpark an der Ihle
Am Burgplatz 2 | 28719 Bremen                       Hindenburgstraße 7 | 28717 Bremen
Tel.: 0421 6435-5 | Fax: 0421 6435-499              Tel.: 0421 4787-5 | Fax: 0421 4787-499
E-Mail: swp.burglesum@hansa-gruppe.info             E-Mail: swp.ihle@hansa-gruppe.info
                        vertreten durch die Hausleitung, Julia Graue

V.i.S.d.P.:          Julia Graue, Hausleitung

Redaktion:           Julia Graue, Hausleitung
                     Andrea Körner, Verwaltung
                     Kristina Trillhase, Ergotherapeutin

Gestaltung:          HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum
                     HANSA Seniorenwohnpark an der Ihle

Bildnachweise:       HANSA Seniorenwohnpark an der Lesum
                     HANSA Seniorenwohnpark an der Ihle
                     HANSA Gruppe
                     Fotolia

Auflagenhöhe:        250

Erscheinungsjahr: 2020 | Erscheinungsweise dreimal jährlich

Der „Hausbrief“ ist eine Zeitung für Senioren und Freunde des Hauses. Sie können aktiv zu
ihrer Gestaltung beitragen und Ihre Ideen kreativ umsetzen. Wir freuen uns über die
Mitgestaltung unserer Zeitung durch unsere Bewohner, Mitarbeiter, Angehörigen und Freunde
des Hauses. Beiträge können bei der Hausleitung oder bei den Mitarbeitern der Beschäftigung
abgegeben werden.

Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, nicht aber
in jedem Fall die Meinung von Herausgeber und Redaktion.

                                                                                   Druck:

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