HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag

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  HERBST 2019
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
Alma Erdmann, Schwarzwälderin, 1899,               Dora Hitz, Bildnis eines kleinen Mädchens,      Käthe Kollwitz, Liebespaar II, 1913, Bronze
Öl auf Leinwand                                    vor 1897, Öl auf Leinwand
Alle Abbildungen auf dieser und der folgenden Seite befinden sich in der Alten Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.

Die Malerinnen und Bildhauerinnen

Caroline Bardua (1781 Ballenstedt – 1864 Ballenstedt)                          Paula Monjé (1849 Düsseldorf – 1919 Düsseldorf)
Hermine Biedermann-Arendts (1855 München – 1916 Garmisch-Partenkirchen)        Gabriele Münter (1877 Berlin – 1962 Murnau)
Marianne Britze (1883 Bautzen – 1980 Bautzen)                                  Elisabeth Ney (1833 Münster – 1907 Austin)
Maria Caspar-Filser (1878 Riedlingen/Donau – 1968 Brannenburg am Inn)          Friederike Emilie Auguste O’Connell (1822 Potsdam – 1885 Paris)
Marie Ellenrieder (1791 Konstanz – 1863 Konstanz)                              Vilma Parlaghy (1863 Hajdudorog/Ungarn – 1923/24 New York)
Alma Erdmann (1872 Herzberg am Harz – nach 1930 Hannover)                      Maria von Parmentier (1846 Wien – 1879 Trespiano b. Florenz)
Katharina Felder (1816 Ellenbogen b. Bezau – 1848 Berlin                       Anna Peters (1843 Mannheim – 1926 Stuttgart)
Julie Genthe (1869 Rochlitz – 1938 Dresden)                                    Johanna Schöne (1878 Berlin – 1920 Berlin)
Natalija Sergeevna Gončarova (1881 Nagaevo/Gouvernement Tula – 1962 Paris)     Louise Caroline Sophie Seidler (1786 Jena – 1866 Weimar)
Tina Haim-Wentscher (1887 Konstantinopel – 1974 St. Kilda/Melbourne)           Renée Sintenis (1888 Glatz/Schlesien – 1965 Berlin)
Sella Hasse (1878 Bitterfeld – 1963 Berlin)                                    Maria Slavona (1865 Lübeck – 1931 Berlin)
Jacoba Heemskerck van Beest (1876 Den Haag – 1923 Domburg/Zeeland)             Marie Spieler (1845 Breslau – 1913 Breslau)
Dora Hitz (1856 Altdorf b. Nürnberg – 1924 Berlin)                             Anna Dorothea Therbusch (1721 Berlin – 1782 Berlin)
Elisabeth Jerichau-Baumann (1818/1819 Warschau – 1881 Kopenhagen)              Ambrosia Theodora Tønnesen (1859 Ålesund – 1948 Fana)
Linda Kögel (1861 Den Haag – 1940 Hannover)                                    Kaiserin Victoria (1840 London – 1901 Schloß Friedrichshof b. Kronberg)
Emma Sophie Körner (1788 Dresden – 1815 Dresden)                               Antonie Volkmar (1827 Berlin – 1903 Berlin)
Käthe Kollwitz (1867 Königsberg – 1945 Moritzburg bei Dresden)                 Marie Wiegmann (1826 Silberberg/Schlesien – 1893 Düsseldorf)
Sabine Lepsius (1864 Berlin – 1942 Bayreuth)                                   Sophie Wolff (1871 Berlin – 1944 Wittenau)
Clara Lobedan (1840 Naumburg – 1918 Berlin)                                    Augusta von Zitzewitz (1880 Berlin – 1960 Berlin)
Fanny Meyer (1842 Bremen – 1909 Bremen)                                        Gertrud Zuelzer (1873 Haynau/Schlesien – 19.6.1968 Berlin)
Paula Modersohn-Becker (1876 Dresden – 1907 Worpswede)

Elisabeth Ney, Otto von Bismarck, Büste,       Antonie Volkmar, Bildnis der Marianne Beschütz,     Marie Wiegmann, Bildnis des Kunsthistorikers
1867, Carraramarmor                            verh. Perl, 1868, Öl auf Leinwand                   Carl Schnaase, 1861, Öl auf Leinwand
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
› Katalog zur Ausstellung
  in der Alten Nationalgalerie Berlin
  vom 11.10.2019 bis 08.03.2020

 ca. 240 Seiten mit 114 Farbabbildungen
 21,5 × 27,5 cm, Klappenbroschur
 ca. € 29,90 (D) | € 30,80 (A)
                                     Fighting for Visibility
 WGS 1950
                                         Women Artists in the
 Erscheint Oktober 2019                  Nationalgalerie before 1919

 deutsche Ausgabe:                       englische Ausgabe:
 ISBN 978-3-496-01634-2                  ISBN 978-3-496-01635-9

                                                Für die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin
                                                hg. von Yvette Deseyve, Ralph Gleis

                                                Kampf um Sichtbarkeit
                                                Künstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919
                                                Erst seit dem Frühjahr 1919 durften Frauen an der Berliner Kunstakademie studie-
                                                ren. Zuvor mussten die angehenden Künstlerinnen auf teure Privatschulen oder
                                                Privatateliers ausweichen. Trotz allerlei Widrigkeiten im Kunstbetrieb haben zahl-
                                                reiche Werke von Malerinnen und Bildhauerinnen Eingang in die Sammlung der
                                                Berliner Nationalgalerie gefunden.
                                                    Nun sind diese Arbeiten endlich in einer einzigartigen Zusammenschau zu se-
                                                hen: das Selbstporträt Sabine Lepsius’ (1864–1942), aus dem uns die Künstlerin
                                                entschlossen anblickt, Maria Slavonas (1865–1931) impressionistische Ansicht von
                                                Häusern in Montmartre oder die ausdrucksvollen Porträts Caroline Barduas (1781–
                                                1864) sowie die kraftvollen Arbeiten der deutsch-amerikanischen Bildhauerin Eli-
                                                sabeth Ney (1833–1907) oder der Berlinerin Käthe Kollwitz (1867–1945).
                                                    Ausstellung und Katalog bieten jetzt die Möglichkeit, die Vielfalt künstleri-
                                                scher Positionen zu entdecken, die zum Teil erstmals präsentiert werden.

                                                Die Herausgeberin und der Herausgeber
                                                 Yvette Deseyve, Studium der Kunstgeschichte in München, 2010–17 Kustodin am Gerhard-Marcks-
                                                 Haus in Bremen und Lehrbeauftragte der Universität. Seit 2017 Kuratorin für Bildhauerei an
                                                 der ­Alten Nationalgalerie, zahlreiche Publikationen zur Bildhauerei und Ausbildungssituation
                                                von Künstlerinnen. Ralph Gleis, Studium der Kunstgeschichte in Münster, Köln und Bologna.
                                                ­Forschungs- und Ausstellungsschwerpunkt ist die Kunst des 19. Jahrhunderts. 2009–17 Kurator
                                                 am Wien Museum, seit 2017 Leiter der Alten Nationalgalerie.

                                                Die Autorinnen
                                                Nuria Jetter, Berlin; Birgit Verwiebe, Berlin

 Renée Sintenis, Selbstbildnis, klein,
 1916, Bronze

                                                                                                                                      Reimer     1
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
Sabine Kampmann

                                                          Bilder des Alterns
                                                          Greise Körper in Kunst und visueller Kultur

                                                         › Mit Werken von Annegret Soltau, Miwa Yanagi,
                                                           Andres Serrano, Erwin Olaf, Roman Opalka, Melanie
                                                           Manchot u.v. m.
                                                          Alte menschliche Körper werden in unserer visuellen Umwelt keines-
                                                          wegs tabuisiert. Vor allem in Fotografien sind sie präsent. Bekannte
                                                          Bildformeln aus Porträt-, Akt- oder Lebenstreppen-Darstellungen fin-
                                                          den sich darin wieder. Diese neue Sichtbarkeit des Alters wirkt sich
                                                          auch auf die Vorstellungen von Sexualmoral, Großelternschaft, Gene-
                                                          rationenverhältnissen und Lebensläufen aus.
                                                              Sabine Kampmann untersucht den Bedeutungswechsel, den die
                                                          Bilder des Alterns erfahren haben, und zeigt, wie die Fotografie unsere
                                                          Auffassungen vom Altern beeinflusst. Sie stellt Werke von Giorgione,
                                                          Lucas Cranach und Bernardo Strozzi ebenso wie von Nicholas Nixon,
    ca. 220 Seiten mit 48 Farb- und                       Annegret Soltau, Miwa Yanagi, Andres Serrano, Erwin Olaf, Roman
    37 s/w-Abbildungen
                                                          Opalka und Melanie Manchot vor.
    17 × 24 cm, Broschur
    ca. € 29,90 (D) | € 30,80 (A)
    WGS 1950

    Erscheint Oktober 2019
                                                          Die Autorin
                                                          Sabine Kampmann ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin. Sie arbeitet zu den
                                                          ­Themen Alterskultur, künstlerische Autorschaft, Körper als Medium, Feminismus,
    ISBN 978-3-496-01627-4                                 zu populären Kulturen sowie zu Fragen gesellschaftlicher Ungleichheit und Teilhabe.

                                                          Anna Grasskamp

                                                          Objects in Frames
                                                          Displaying Foreign Collectibles in Early Modern China
                                                          and Europe

                                                         › Sammlungen der Frühen Neuzeit:
                                                           China und Europa im Vergleich
                                                          Aus fernen Ländern stammende Objekte spielten in frühneuzeitlichen
                                                          Sammlungen Chinas und Europas eine große Rolle. Zwischen beiden
                                                          Kulturen bestand ein reger Austausch von Artefakten – etwa von chi-
                                                          nesischem Porzellan oder europäischen Entwürfen für astronomische
                                                          Instrumente. Wie wurden die Stücke in den Sammlungen präsentiert?
                                                          Anna Grasskamp nimmt das chinesische und europäische Sammlungs­
                                                          wesen des 16. und 17. Jhs. in den Blick und analysiert die – kulturelle
                                                          wie materielle – Rahmung der Objekte. Im Zentrum steht die ästheti-
                                                          sche Aneignung ausgewählter Stücke, etwa die Präsentation chinesi-
                                                          scher Keramik in europäischen Kunstkammern. Zudem wird anhand
    Text in Englisch                                      von Objekten aus Koralle gezeigt, wie »exotische« Natur in Renais-
    ca. 280 Seiten mit 51 Farb- und 22 s/w-Abbildungen    sance- und Ming-zeitlichen Sammlungen inszeniert wurde.
    17 × 24 cm, Hardcover
    ca. € 39,00 (D) | € 40,10 (A)
    WGS 1580

    Erscheint September 2019
                                                          Die Autorin
                                                          Anna Grasskamp ist Research Assistant Professor an der Academy of Visual Arts der
                                                          Hong Kong Baptist University und assoziiertes Mitglied des Exzellenzclusters »Asien
    ISBN 978-3-496-01624-3                                und Europa im globalen Kontext« der Universität Heidelberg.

2   Reimer
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
› Wie können Bilder anderer regionaler
  und kultureller Kontexte den eigenen Blick
  verändern?
› Eine neue Methode
  für den transkulturellen Bildvergleich

 ca. 330 Seiten mit 48 Farb- und 75 s/w-Abbildungen
 17 × 24 cm, Hardcover
 ca. € 49,00 (D) | € 50,40 (A)
 WGS 1582

 Erscheint November 2019

 ISBN 978-3-496-01623-6

                                           Vera Beyer

                                           Sehen im Vergleich
                                           Transformationen von Blicken in der persischen
                                           und westeuropäischen Buchmalerei
                                           Vera Beyer vergleicht Blicke und Blickdispositive in der persischen und westeuro-
                                           päischen Buchmalerei vom 13. bis 16. Jahrhundert. Wie werden begehrliche Blicke
                                           gerechtfertigt? Was sind die Bedingungen der Gottesschau? Wann ist Bildbetrach-
                                           tung Götzenanbetung? Befragt werden Topoi, die in beiden Bildkulturen kursie-
                                           ren: Blicke auf die Schönheit des alttestamentlichen Joseph, den Vorhang vor dem
                                           Thron Gottes, das Porträt Alexanders des Großen, träumende Autoren und ungläu-
                                           bige Götzenanbeter.
                                               Die Transformationen dieser Topoi unterlaufen Verallgemeinerungen und Ste-
                                           reotype, etwa eines bilderfeindlichen Islam. In der Verbindung von transkultureller
                                           Kunstgeschichte und Bildwissenschaft entwickelt das Buch so eine transkulturelle
                                           Blickkritik.

                                           Die Autorin
  Die Königin mit dem Porträt              Vera Beyer lehrt als Akademische Rätin an der Universität Wuppertal. Zuvor Habilitation an der
 ­Alexanders, 15. Jh., BL, Add. 27261,     Universität Basel, Fellow der Einstein Stiftung und Leiterin einer Emmy Noether-Nachwuchs­gruppe
  f. 225v, © bpk/British Library           der DFG an der FU Berlin. Promotion an der Universität Hamburg.

 Alexander gegenüber seinem Porträt,
 13. Jh., Berlin, Kupferstich­kabinett,
 Ms 78 C 1, f. 61v, © bpk/Kupferstich­
 kabinett, SMB

                                                                                                                                 Reimer       3
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
Veronica Peselmann

                                                  Der Grund der Malerei
                                                  Materialität im Prozess bei Corot und Courbet

                                                 › Welche Bedeutung hatte der Bildträger in der Malerei
                                                   des 19. Jahrhunderts?
                                                  Malerei entsteht im Prozess. Leinwände werden zugeschnitten, aufge-
                                                  spannt, grundiert und mit Farbaufträgen versehen. Restaurator_innen
                                                  nehmen Eingriffe zur Erhaltung der Werke vor. Sämtliche Schritte die-
                                                  ses Prozesses ereignen sich am materiellen Grund, dem Bildträger der
                                                  Malerei. Der Grund umfasst damit verschiedene Bedeutungen: das
                                                  Material, die Grundierung sowie die Komposition von Vorder-, Mittel-
                                                  und Hintergrund.
                                                     Veronica Peselmann geht der Frage nach, wie der »Grund« im 19.
                                                  Jahrhundert – konzeptuell und begrifflich – verstanden wurde. Zu je-
                                                  ner Zeit veränderten sich die Arbeitsweisen der Maler, Leinwände
                                                  wurden nun industriell gefertigt. Die Autorin stellt den »Grund« als
    ca. 250 Seiten mit 15 Farb- und               Kernbegriff der Malerei vor und verdeutlicht dies an Werkbeispielen
    9 s/w-Abbildungen                             von Camille Corot und Gustave Courbet.
    17 × 24 cm, Broschur
    ca. € 49,00 (D) | € 50,40 (A)
    WGS 1583
                                                  Die Autorin
    Erscheint Oktober 2019
                                                  Veronica Peselmann, Studium der Kunst- und Literaturgeschichte, Geschichte sowie
                                                  Medien­wissenschaft in Konstanz und Warschau. Stipendiatin am Getty Research
                                                  ­Institute in Los Angeles. Promotion Freie Universität Berlin. Aktuell Wissenschaftliche
    ISBN 978-3-496-01628-1                         Mit­arbeiterin an der Universität Bielefeld.

                                                  Sebastian Karnatz, Nico Kirchberger (Hg.)

                                                  Signatur und Selbstbild
                                                  Die Rolle des Künstlers vom Mittelalter bis in die Gegenwart

                                                 › Mit Beiträgen zu Albrecht Dürer, Andrea Palladio,
                                                   ­George Grosz, Tilla Durieux, Julian Schnabel u. v. m.
                                                  Die Signatur ist ureigener Ausdruck der individuellen Künstlerschaft.
                                                  Welche Beziehungen zwischen Auftraggeber und Künstler drücken sich
                                                  darin aus? Wie hängt die künstlerische Selbstinszenierung mit zeitge-
                                                  nössischen Repräsentations- und Vermarktungsstrategien zusammen?
                                                     In dem Buch kommen epochenübergreifende Phänomene ebenso
                                                  zur Sprache wie spezifische Beispiele künstlerischer Repräsentation
                                                  vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Dabei werden so unterschiedliche
                                                  Künstler wie Albrecht Dürer, George Grosz und Blek le Rat behandelt,
                                                  aber auch Archi­tekten wie Andrea Palladio oder Balthasar Neumann.

                                                  Die Herausgeber
    240 Seiten mit 104 s/w-Abbildungen            Sebastian Karnatz ist wissenschaftlicher Referent in der Museumsabteilung der
    17 × 24 cm, Hardcover                         ­Bayerischen Schlösserverwaltung und lehrt an der Friedrich-Alexander-Universität
    € 59,00 (D) | € 60,70 (A)                      Erlangen-Nürnberg. Nico Kirchberger ist Sammlungsleiter am Münchner Stadtmuseum.
    WGS 1582
                                                  Die Autor_innen
    Noch nicht angekündigt, bereits erschienen
                                                  Wolfgang Augustyn, Cornelia Berger-Dittscheid, Hans-Christoph Dittscheid, Caroline-
                                                  Sophie Ebeling, Elena Hahn, Edith Heindl, Sebastian Karnatz, Nico Kirchberger, Valeri
                                                  Lalov, Mathias Listl, Thomas Noll, Jörg Oberste, Stefan Paulus, Barbara Reil, Hannah
                                                  Reisinger, Charlotte von Schelling, Heidrun Stein-Kecks, Susanne Wegmann, Alexan-
    ISBN 978-3-496-01621-2                        der Wiesneth

4   Reimer
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
› Wie verfasse ich Seminararbeiten, Katalog-
  oder Ausstellungstexte zu Werken neuer und
  zeitgenössischer Kunst?
› Für alle, die über neue Kunst schreiben –
  ob im Studium oder im Beruf

 ca. 220 Seiten
 13,5 × 20,5 cm, Broschur
 ca. € 19,90 (D) | € 20,50 (A)
 WGS 1950

 Erscheint September 2019

 ISBN 978-3-496-01625-0

                                        Angeli Janhsen

                                        Gut schreiben über neue Kunst
                                        Minimal Art, Aktions- oder Konzeptkunst funktionieren anders als traditionelle
                                        Kunst. Daher sind sie mit den Methoden, die man anhand der älteren Kunst er-
                                        lernt hat, nicht ohne weiteres zu verstehen und zu beschreiben. Angeli Janhsen
                                        stellt die Besonderheiten der neuen Kunst ab ca. 1800 vor und zeigt, wie heute
                                        überhaupt gut über sie geschrieben werden kann.
                                            Mit praxisnahen Überlegungen hilft der Ratgeber dabei, Schreibschwierigkei-
                                        ten anzunehmen und eigene Ziele zu benennen – egal ob es um das Verfassen ei-
                                        ner Hausarbeit, eines Referats, eines Katalogtextes oder einer Ausstellungsbespre-
                                        chung geht. So werden die Leser_innen dazu angeregt, das Unvorhergesehene und
                                        Besondere an neuer Kunst zu erkennen und selbst präzise zu beschreiben.

                                        Die Autorin
                                        Angeli Janhsen, Studium in Bochum, Pisa und Florenz, nach der Hochschuldozentur in Bochum
                                        seit 1999 Professorin für Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, mit dem
                                        Schwerpunkt moderne und zeitgenössische Kunst. Außeruniversitäres Engagement in der Vermitt-
 Angeli Janhsen
                                        lung neuer Kunst.
 Neue Kunst
 als Katalysator
 236 Seiten
 17 × 24 cm, Broschur
 € 19,95 (D) | € 20,60 (A)
 ISBN 978-3-496-01459-1

 Angeli Janhsen betritt mit diesen
 ebenso kühnen wie innovativen
 Überlegungen zur Neuen Kunst
 kunsthistorisches Neuland. (...) Ihr
 geht es darum, Kriterien zu finden,
 wie mit neuer Kunst sinnvoll umge-
 gangen werden kann. Und das ist ihr
 in diesem Versuch bewunderswert
 gelungen.
     Paul Assall, Badisches Tagblatt

                                                                                                                             Reimer     5
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
Cora Waschke

                                              Lichte Wechselspiele zwischen
                                              Fotografie und Neuem Bauen
                                              Materialität und Medialität

                                             › Durchsichten und Spiegelungen. Das Medium Fotografie
                                               und die gläsernen Oberflächen des Neuen Bauens
                                              In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigs-
                                              ten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Ar-
                                              chitektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung
                                              und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Se-
                                              hen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.
                                                  Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen
                                              und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Ein-
                                              fluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom
                                              Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transpa-
    ca. 350 Seiten mit 258 s/w-Abbildungen    renzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen histori-
    17 × 24 cm, Hardcover                     schen Bildern und Texten.
    ca. € 49,00 (D) | € 50,40(A)
    WGS 1584

    Erscheint Oktober 2019

                                              Die Autorin
                                              Cora Waschke ist Kunsthistorikerin, freie Autorin und Kuratorin. Mit ihrer Arbeit zur
                                              Architektur und Fotografie der Moderne wurde sie an der Universität Hamburg pro-
    ISBN 978-3-496-01632-8                    moviert.

                                              Rainer Schützeichel

                                              Die »Theorie der Baukunst«
                                              von Herman Sörgel
                                              Entwürfe einer Architekturwissenschaft
                                              Mit einem Vorwort von Ákos Moravánszky

                                             › Ein wichtiges Werk der Architekturmoderne
                                               wiederentdeckt
                                              Der Architekt Herman Sörgel (1885–1952) erlangte durch sein Atlantro-
                                              pa-Projekt Berühmtheit, mit dem er die Absenkung des Mittelmeer-
                                              spiegels und die Schaffung eines neuen Superkontinents anstrebte.
                                              Über Sörgels Hauptwerk, die »Theorie der Baukunst«, ist hingegen bis-
                                              her wenig bekannt. Das auf drei Bände angelegte Werk blieb Fragment;
                                              nur der erste Band erschien 1918. Sörgel wollte eine Wissenschaft der
                                              Architek­tur etablieren, um die Kernaufgaben der Disziplin und die In-
    ca. 350 Seiten mit 50 Farb- und           halte der Architektenausbildung zu definieren.
    174 s/w-Abbildungen
                                                  Rainer Schützeichel hat das Werk erstmals quellenkritisch analy-
    20 × 26 cm, Hardcover
    ca. € 79,00 (D) | € 81,30 (A)             siert – gestützt auf zahlreiche unveröffentlichte Materialien. Er liefert
    WGS 1584                                  einen umfassenden Überblick zu Sörgels Theorie und arbeitet dessen
                                              bisher kaum beachtete Architektur- und Städtebauentwürfe auf.
    Erscheint September 2019
                                              Der Autor
                                              Rainer Schützeichel, Dozent am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur
                                              (gta) der ETH Zürich, an dem er mit seiner Arbeit über Herman Sörgel promovierte.
                                              2017 Auszeichnung der Dissertation mit dem Theodor-Fischer-Preis des Zentralinsti-
    ISBN 978-3-496-01631-1                    tuts für Kunstgeschichte in München.

6   Reimer
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
› Eine Kulturgeschichte des Schlafs
› Sappho – Ovid – Hölderlin – Rilke –
  Whitman – Kavafis – Meister der römischen
  Sarkophagkunst – Michelangelo – Füssli –
  Corinth – de Chirico

 ca. 220 Seiten mit 6 Farb- und 52 s/w-Abbildungen
 17 × 24 cm, Broschur
 ca. € 39,00 (D) | € 40,10 (A)
 WGS 1580

 Erscheint Oktober 2019

 ISBN 978-3-496-01620-5

                                              Eva Kocziszky

                                              Der Schlaf in Kunst und Literatur
                                              Konzepte im Wandel von der Antike zur Moderne
                                              Der Schlaf ist ein rätselhaftes Phänomen. Man weiß über ihn weit weniger als
                                              über den Traum. Er gilt allgemein als Verwandter des Todes und als ein Zustand,
                                              der ohne Träume dem Nichts gleich käme. Dennoch übte er auf Kunst und Litera-
                                              tur eine große Faszination aus, die sich u. a. in der Erfindung der Gottheit Hypnos
                                              durch Homer zeigt.
                                                  Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs von diesen Anfängen nach
                                              und folgt den Spuren der Rezeption antiker Vorstellungen. Interpretiert werden
                                              kanonische Texte von Theokrit bis Grünbein, ebenso wie Meisterwerke der römi-
                                              schen Sarkophagkunst und Gemälde von Lovis Corinth und Mark Tansey.
 Piero di Cosimo: Vulcan und Aeolus,
 um 1488, Ottawa, National Gallery of         Die Autorin
 Canada                                       Eva Kocziszky ist Literaturwissenschaftlerin mit klassisch-philologischer Bildung. Sie wurde mit
                                              ­einer Arbeit über Hölderlin promoviert; ihr weiterer Forschungsschwerpunkt ist das Fortleben der
                                               Antike.

 Giovanni Bellini: Madonna del Prato, 1505,     Jean-Bernard Restout: Morpheus, 1777, Paris,   Selene, Endymion, Venus, Nyx und Hypnos, Sarko-
 London, National Gallery                       Louvre                                         phagrelief, Rom, Chiesa San Paolo Fuori le Mura

                                                                                                                                       Reimer     7
HERBST 2019 Reimer Gebr. Mann Verlag - Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft - Reimer Verlag
Burkhard Schnepel

                                             Könige, Narren und Träumer
                                             Essays zu einer Ethnologie der Person

                                            › Wie gestalten Personen sozial bestimmte Rollen,
                                              ­gesellschaftlichen Status oder Ämter?
                                             Lange Zeit hielt sich der westliche Mensch für besonders frei und au-
                                             tonom. Menschen anderer Kulturen hingegen beschrieb und beurteilte
                                             er oft als gefangen in verwandtschaftlichen, sozialen, kulturellen, wirt­
                                             schaftlichen, religiösen und politischen Zwängen.
                                                 In seinen Essays hinterfragt Burkhard Schnepel dieses Selbst- und
                                             Fremdbild. So bricht er die damit einhergehenden Verzerrungen des
                                             »exotischen« und »orientalischen« Anderen auf.
                                                 Der Autor betrachtet unterschiedliche Manifestationen und Typen
                                             von Personen in Afrika, Indien und in der Welt des Indischen Ozeans.
                                             Neben Königen, Narren und Träumern stellt er auch den Tänzer und
                                             den Touristen in den Blickpunkt seiner ethnologischen Untersuchun-
    ca. 250 Seiten mit 25 Farbabbildungen    gen.
    17 × 24 cm, Broschur
    ca. € 39,00 (D) | € 40,10 (A)
    WGS 1750

    Erscheint September 2019

                                             Der Autor
                                             Burkhard Schnepel, Promotion 1986 an der Universität Oxford in Sozialanthropologie;
                                             1996 Habilitation in Heidelberg in Ethnologie. Seit 2002 Gründungsprofessor am Insti-
    ISBN 978-3-496-01629-8                   tut für Ethnologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

                                             Holger Jebens (Hg.)

                                             Nicht alles verstehen
                                             Wege und Umwege in der deutschen Ethnologie

                                            › Autobiografische Texte von deutschsprachigen
                                              ­Ethnolog_innen
                                             Wie kam ich zur Ethnologie? Was hat sich seitdem verändert? Wie
                                             sehe ich das Fach heute? – Auf diese Fragen haben deutschsprachige
                                             Ethnolog_innen wie Hans Fischer, Fritz Kramer, Mark Münzel und
                                             ­Heike Behrendt geantwortet. In den hier zusammengestellten Texten
                                              erzählen sie von ihren Wegen zur und in der Ethnologie. So entsteht
                                              das Bild einer vielschichtigen Disziplin, von der schon immer eine be-
                                              sondere Anziehung ausging und die sich zugleich bis heute in einer
                                              prekären Lage befindet. Denn es werden zunehmend Stimmen laut, die
                                              die Berechtigung nicht nur der früheren Völkerkundemuseen, sondern
                                              auch des Faches insgesamt infrage stellen. Daher ist es an der Zeit,
                                              eini­ge seiner Vertreter_innen zu Wort kommen zu lassen.
    ca. 380 Seiten mit 18 sw-Abbildungen
    17 × 24 cm, Broschur                     Der Herausgeber
    ca. € 49,00 (D) | € 50,40 (A)            Holger Jebens, Professor am Inst. für Ethnologie und wiss. Mitarbeiter am Frobenius-
    WGS 1750                                 Inst. der Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie Mit-Hg. der Zeitschrift Paideuma.
    Erscheint September 2019
                                             Die Autor_innen
                                             Gerhard Baer, Heike Behrend, Christian Feest, Hans Fischer, Volker Heeschen, Beatrix
                                             Heintze, Herrmann Jungraithmayr, Fritz W. Kramer, Jean Lydall, Klaus E. Müller, Mark
                                             Münzel, Horst Nachtigall, Rüdiger Schott, Meinhard Schuster, Lothar Stein, Bernhard
    ISBN 978-3-496-01626-7                   Streck, Ivo Strecker, Josef Franz Thiel, Karl R. Wernhart

8   Reimer
Katharina Christa Schüppel, Barbara Welzel (Hg.)

 Kultur erben
 Objekte — Wege — Akteure

› Wie wird kulturelles Erbe in einer globalisierten Welt
  zugänglich gemacht?
 Kulturelles Erbe zu erforschen und zu vermitteln stellt die transkultu-
 rellen Gegenwartsgesellschaften vor enorme Herausforderungen: Wer
 erbt das kulturelle Erbe – in einer Migrationsgesellschaft, in einer glo-
 balisierten Welt? Was bedeutet Partizipation? Wie lassen sich K­ onzepte
 eines weltweit geteilten und zu teilenden Erbes (»shared heritage«) in
 die kulturelle Bildung integrieren?
     In dem Band sind Beiträge aus der bzw. den Kunstgeschichte(n),
 der Kunstvermittlung, Geschichtswissenschaft, Kulturanthropologie,
 Musikwissenschaft und den Museum Studies versammelt. Gemeinsa-
 mer Gegen­stand sind die kulturellen Verflechtungen von Objekten,
 Wegen und Akteur_innen in einer mobilen Welt.
                                                                                          ca. 300 Seiten mit 50 Farb- und
 Die Herausgeberinnen                                                                     20 s/w-Abbildungen
 Barbara Welzel, Professorin für Kunstgeschichte am Institut für Kunst und Materielle     17 × 24 cm, Broschur
 Kultur der TU Dortmund. Katharina Christa Schüppel, Kunsthistorikerin, Privatdozentin    ca. € 39,00 (D) | € 40,10 (A)
 am Institut für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund.                             WGS 1510

                                                                                          Erscheint Oktober 2019
 Die Autor_innen
 Ivan Foletti, Birgit Franke, Lina Franken, Carlotta Fuhs, Maia Wellington Gahtan, Anna
 Hagdorn, Henrike Haug, Lutz Hengst, Viola Hofmann, Sarah Hübscher, Konstantin Lind-
 ner, Nathaniel Prottas, Pia Razenberger, Annika Schank, Jan C. Watzlawik, Pei-Shan Wu    ISBN 978-3-496-01630-4

 Anne Mollenhauer, Martin Gussone, Katharina Lange (Hg.)

 Archäologisches Erbe
 und soziale Praxis
 Reflexionen aus Archäologie, Bauforschung und Ethnologie

› Einblicke in die Arbeit an archäologischen Stätten
 An archäologischen Stätten arbeiten Angehörige verschiedener Diszi­
 plinen zusammen. Die Fächer Archäologie, Historische Bauforschung
 und Ethnologie verbindet das Interesse an menschlichen Gesellschaf-
 ten, an deren materieller Kultur und historischem Erbe.
     Die Autor_innen berichten von interdisziplinären und interkultu-
 rellen Begegnungen bei archäologischen Forschungen zwischen Nord-
 afrika und Zentralasien. Sie erläutern die Bedeutung der kooperativen
 Arbeit, aber zeigen auch, welche Rolle divergierende Interessen, politi-
 sche, rechtliche und wirtschaftliche Gegebenheiten sowie zwischen-
 menschliche Beziehungen spielen.

 Die Herausgeber_innen                                                                    ca. 125 Seiten mit 15 Farb- und
 Anne Mollenhauer, Arbeit am Museum für Islamische Kunst, dem DAI und der TU              24 s/w-Abbildungen
 Berlin. Martin Gussone, TU Berlin, Historische Bauforschung. Katharina Lange,            13,5 × 20,5 cm, Broschur
 ­Leibniz-Zentrum Moderner Orient (Berlin).                                               ca. € 29,90 (D) | € 30,80 (A)
                                                                                          WGS 1559
 Die Autor_innen
                                                                                          Erscheint Oktober 2019
 Irina Arzhantseva, Azilkhan A. Tazhekeev, Tina Beck, Claudia Bührig, Nora Derbal,
 ­Arnulf Hausleiter, Ibrahim Salman, Martin Gussone, Anne Mollenhauer, Ulrike Stoh-
  rer, Nadia el-Shohoumi, Lilli Zabrana                                                   ISBN 978-3-496-01633-5

                                                                                                                            Reimer   9
Marcus Stiglegger, Christoph Wagner (Hg.)

                                                   Film | Bild | Emotion
                                                   Film und Kunstgeschichte im postkinematografischen Zeitalter

                                                  › Programmatisches Werk zur Verbindung von Film- und
                                                    Kunstgeschichte
                                                   Das Verschmelzen des Betrachters mit der filmischen Welt, sein Eintau­
                                                   chen in die Fiktion, stellt besondere Anforderungen an Beschreibungs-
                                                   und Analysekategorien. Das gilt für Filme, Serien, Internetformate,
                                                   ­Videoclips, Videokunst und Installationen.
                                                       Wie erzeugen bewegte Bilder Emotionen bei ihren Betrachtern und
                                                    mit welchen filmischen Mitteln werden Emotionen auf die Leinwand
                                                    gebannt?
                                                       Der Band stellt neue Ansätze aus dem Spannungsfeld von Filmwis-
                                                   senschaft und Kunstgeschichte, Film- und Psychoanalyse sowie der
                                                   klassischen und der Postkinematografie vor, von der Frühzeit des Me-
                                                   diums bis hin zu aktuellsten Tendenzen.
     ZOOM. Perspektiven der Moderne, Bd. 7
     ca. 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
     18 × 25 cm, Hardcover
     ca. € 69,00 (D) | € 71,00 (A)                 Die Herausgeber
     WGS 1587
                                                   Marcus Stiglegger ist Professor für Filmästhetik, Filmgeschichte und Medientheorie
     Erscheint Oktober 2019                        an der DEKRA Hochschule für Medien Berlin. Zahlreiche Beiträge zu Filmgeschichte
                                                   und -theorie. Mitbegründer des Mannheimer Arbeitskreises Filmpsychoanalyse.
                                                   Christoph Wagner ist Professor auf dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Univer-
                                                   sität Regensburg. Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne. Gewähltes
     ISBN 978-3-7861-2835-9                        Mitglied der Academia Europaea (London).

                                                   Ines Rödl

                                                   Johannes Itten
                                                   und die Alten Meister
                                                   Genese und historischer Kontext einer neuen Bildanalytik

                                                  › Quellenbasierte Forschungsergebnisse
                                                    zum Unterricht am Bauhaus
                                                   In seinen Unterricht am Bauhaus brachte Johannes Itten (1888–1967)
                                                   die Methode der Analyse Alter Meister ein, besonders der Werke nord­
                                                   alpiner Meister der Spätgotik und der Frührenaissance.
                                                       Neben Gestaltungsprinzipien ging es dabei auch um eine Einfüh-
                                                   lungsästhetik, die partiell einer mystischen Wesensschau des Kunst-
                                                   werks gleichkam. Vorgelegt wird eine präzise Untersuchung der Ent-
                                                   stehungsgeschichte sowie der reformpädagogischen Bezugspunkte der
                                                   Analysen Alter Meister, welche Itten seit seinen Stuttgarter Jahren vor
                                                   dem Hintergrund der wachsenden Akademiekritik dieser Zeit erarbei-
     ZOOM. Perspektiven der Moderne, Bd. 8         tet hatte.
     ca. 240 Seiten mit 16 Farb- und
     80 s/w-Abbildungen
     18 × 25 cm, Hardcover
     ca. € 59,00 (D) | € 60,70 (A)
     WGS 1582
                                                   Die Autorin
     Erscheint Oktober 2019
                                                   Ines Rödl studierte Kunstgeschichte, Lateinische Philologie und Klassische Archäo­
                                                   logie an der Universität Regensburg. Sie ist Wissenschaftliche Volontärin am Ger­
                                                   manischen Nationalmuseum Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: frühes Bauhaus,
     ISBN 978-3-7861-2836-6                        Kulturpolitik und Kunstschulreform um 1900, Fotografie im 19. Jahrhundert.

10   Gebr. Mann Verlag
› Vom Finden und Erfinden:
  Patentierte Design-Ideen
  im 19. und 20. Jahrhundert

 ZOOM. Perspektiven der Moderne, Bd. 5
 480 Seiten mit 285 Abbildungen
 18 × 25 cm, Hardcover
 ca. € 69,00 (D) | € 71,00 (A)
 WGS 1585

 Erscheint Juni 2019

 ISBN 978-3-7861-2722-2

                                         Robin Rehm, Christoph Wagner (Hg.)

                                         Designpatente der Moderne
                                         1840—1970
                                         Ohne Bakelit kein Telefonapparat, ohne Bugholz oder Stahlrohr keine modernen
                                         Sitzmöbel – oft inspirierten neue Materialien oder Technologien zu neuem Design,
                                         und grundlegend dafür war ihre Verfügbarkeit durch Geschäftsmodelle und Ver-
                                         triebswege. Doch auch die Gestaltung der Objekte war innovationstreibend.
                                             Das Buch widmet sich den Patentschriften des Designs, einer bislang wenig
                                         beachteten Quelle zur Kunst-, Design- und Wissenschaftsgeschichte. Wurden an-
                                         fangs Patente von Ingenieuren und Geschäftsleuten beantragt, so greifen ab den
                                         1920er Jahren Designer und Architekten mit eigenen Patenten in den vielschichti-
 Michael Thonet, Biegeformen und         gen Zusammenhang von Gegenstand und Technik ein.
 Bugholz, Diagramme des Brevets,
 1841
                                         Patentschriften zu den Bereichen
                                         Material und Technik, Holzmöbel, Metallmöbel, Stahlrohrmöbel, Leuchten, Haus-
                                         haltsgegenstände, Medien, Spiele und ästhetische Pädagogik sowie Textilien,
                                         Wand- und Bildgestaltung

                                         Personen
                                         Alvar Aalto, Max Bill, Marianne Brandt, Marcel Breuer, Charles Eames, Thomas A.
                                         Edison, Sigfried Giedion, Le Corbusier, Anton Lorenz, Ludwig Mies van der Rohe,
                                         Mart Stam, Gebrüder Thonet, Wilhelm Wagenfeld, Conrad Roentgen u.a.

                                         Die Herausgeber
                                         Robin Rehm ist seit 2013 als Privatdozent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
                                         Kunst­geschichte der Universität Regensburg. Publikationen über Max Taut, das Bauhausgebäude
                                         in Dessau und das Design am Bauhaus. Christoph Wagner ist seit 2007 Professor auf dem Lehrstuhl
                                         für Kunstgeschichte an der Universität ­Regensburg und leitet das Institut. Forschungen zum Bau-
                                         haus und zur Kunst der Moderne. Er ist ­gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).

                                                                                                                 Gebr. Mann Verlag          11
Neues Wohnen
                                                          im Berliner Südwesten
                                                          Groß-Berlin und die Folgen für Steglitz und Zehlendorf

                                                          Hg. von Brigitte Hausmann, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von
                                                          Berlin, Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kultur

                                                         › Innovative Wohnformen der 1920er Jahre
                                                          In den neuen südwestlichen Stadtbezirken Berlins entwickelten sich
                                                          in den 1920er Jahren innovative Wohn- und Lebensformen. Dem erste­n
                                                          Band Neues Bauen (erschienen 2018) folgt nun der Band Neues Wohnen,
                                                          der hervorragende Beispiele des Bezirks Steglitz-Zehlendorf präsentiert.
                                                          Neben Voraussetzungen, Ideen und Auswirkungen des Neuen Wohnens
                                                          werden neuartige Bautechniken, Haustypen, Grundrissformen oder
                                                          technische Errungenschaften vorgestellt, etwa die Einbauküche. Im
                                                          Jubiläumsjahr »Bauhaus 100« richtet sich der Blick zudem auf innova-
                                                          tive Raumausstattungen und Einrichtungsgegenstände der Zwischen-
     ca. 112 Seiten mit 120 meist farbigen Abbildungen    kriegszeit in Wohnsiedlungen und Privathäusern.
     17 × 24 cm, Hardcover
     ca. € 24,90 (D) | € 25,60 (A)
     WGS 1584                                             Die Autor_innen
                                                          Michael Bienert, Nicola Bröcker, Celina Kress, Gisela Moeller, Simone Oelker, Harriet
     Erscheint Dezember 2019
                                                          Roth, Thomas Schmidt und Thomas Steigenberger

                                                          Die Herausgeberin
                                                          Brigitte Hausmann ist Leiterin des Fachbereichs Kultur im Amt für Weiterbildung und
     ISBN 978-3-7861-2833-5                               Kultur, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin.

                                                          Dorothea Zöbl

                                                          Der vergessene Garten
                                                          der TU Berlin
                                                          Architekturrelikte erzählen von der Geschichte der Stadt

                                                         › Auf den Spuren der Berliner Stadt-, Architektur- und
                                                           Universitätsgeschichte
                                                          Den Campus-Garten der TU Berlin schmücken bis heute originale Ar-
                                                          chitekturteile abgerissener namhafter Bauten Alt-Berlins – etwa die
                                                          Borsigsche Arkadenhalle aus der Chausseestraße, eine Säule vom
                                                          Schinkel-Dom oder die Säulenpaare vom Steuerhaus des Architekten
                                                          Friedrich August Stüler. Gerettet vor der vollständigen Zerstörung und
                                                          um 1900 auf dem Areal der Technischen Hochschule präsentiert, dien-
                                                          ten sie den Studierenden der Architektur als Zeichenvorlage. Heute
                                                          sind sie stumme Zeugen der Berliner Stadtgeschichte. Von welchen
                                                          Bauten stammen sie? Welche Bedeutung hatten sie? Stück um Stück
     ca. 160 Seiten mit 43 Farb- und                      blättert das Buch Stadt- und Universitätsgeschichte auf.
     64 s/w-Abbildungen
     17 × 24 cm, Hardcover
     ca. € 29,00 (D) | € 29,90 (A)
     WGS 1950

     Erscheint Oktober 2019
                                                          Die Autorin
                                                          Dorothea Zöbl ist Historikerin. Sie schreibt vor allem über Berliner Stadtgeschichte,
                                                          zuletzt über das bewegte Schicksal eines Hauses am Kurfürstendamm und seiner
     ISBN 978-3-7861-2838-0                               ­Bewohner_innen sowie über das älteste Haus Charlottenburgs.

12   Gebr. Mann Verlag
› Zum Verhältnis von Architekturmoderne
  und privatwirtschaftlicher Bauherrenschaft

 Mit einem Geleitwort von Ullrich Schwarz
 ca. 140 Seiten mit 12 Farb- und
 48 s/w-Abbildungen
 13,5 × 20,5 cm, Broschur
 ca. € 24,90 (D) | € 25,60 (A)
 WGS 1584

 Erscheint Oktober 2019

 ISBN 978-3-7861-2834-2

                                            Frank Schmitz

                                            Hanseatisch modern
                                            Texte zu Architektur und Stadtgesellschaft in Hamburg
                                            Am Beispiel Hamburgs nimmt Frank Schmitz das privatwirtschaftlich initiierte
                                            Baugeschehen als einen Motor der Architekturmoderne in den Fokus. Denn neben
                                            dem vielbeachteten staatlichen Bauen der Hansestadt verdankten sich Schlüssel-
                                            architekturen im 20. Jahrhundert oft privaten Impulsen.
                                               Beispiele sind Villen und Landhäuser, aber auch der Neubau der Hamburger
                                            Staatsoper, der auf Initiativen der hanseatischen Kaufmannschaft zurückgeht. Die
                                            Texte widmen sich Einzelbauten und fragen zugleich nach dem Ausdruck einer
                                            spezifisch hamburgischen Identität, wie sie Cäsar Pinnau in den 1960er Jahren
                                            mit dem stadtbildprägenden Verwaltungsgebäude der Reederei Hamburg Süd mit
                                            konstituierte.

                                                                               Der Autor
                                                                               Frank Schmitz ist Architekturhistoriker an der Universität Ham-
                                                                               burg. Zuvor vertrat er eine Professur für Kunst- und Architektur-
                                                                               geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Im Rahmen eines
                                                                               DFG-Projekts forscht er derzeit zu Theaterbauten der Nachkriegs-
                                                                               zeit in der Bundesrepublik.

 Hamburgische Staatsoper, 1955,             Hamburger Kunstverein, 1930,
 Foto: Staatsarchiv Hamburg                 Foto: Ernst Scheel © Petra Vorreiter

                                                                                                                      Gebr. Mann Verlag            13
Steffen Zierholz

                                                             Räume der Reform
                                                             Kunst und Lebenskunst der Jesuiten in Rom 1580—1700

                                                            › Neue Perspektiven auf Hauptwerke
                                                              der römischen Kunstgeschichte
                                                             Warum ist ein Gemälde Kunst, aber nicht das eigene Leben? Ausge-
                                                             hend von dieser Frage Michel Foucaults geht die Studie erstmals dem
                                                             Verhältnis von Kunst und Lebenskunst in der Frühen Neuzeit nach.
                                                                 Am Beispiel des Jesuitenordens wird gezeigt, wie sehr die Gestal-
                                                             tung des eigenen Lebens in künstlerischen Formen gedacht wurde. Im
                                                             Mittelpunkt steht dabei die Frage, welchen Beitrag die kirchlichen Sa-
                                                             kralräume des Ordens für die Ausbildung einer jesuitischen Lebens-
                                                             kunst leisten konnten. Eine solche auf die Reform des Lebens b
                                                                                                                          ­ ezogene
                                                             Kunst vermag den Beitrag jesuitischer Kunst und Kunstpatronage neu
                                                             zu würdigen und eröffnet neue Perspektiven auf Hauptwerke der römi­
                                                             schen Kunstgeschichte z. B. die Bernini-Kirche Sant Andrea al Quirina-
     ca. 290 Seiten mit 8 Farb- und                          le oder Sant’Ignazio mit den Fresken von Andrea Pozzo.
     126 s/w-Abbildungen
     17 × 24 cm, Hardcover
     ca. € 69,00 (D) | € 71,00 (A)
     WGS 1580                                                Der Autor
     Erscheint Juni 2019                                     Steffen Zierholz studierte Kunstgeschichte, Erziehungswissenschaft und Philosophie
                                                             in Tübingen und Rom. 2012–16 Doktorand im SNF Sinergia-Projekt »The Interior: Art,
                                                             Space, and Performance (Early Modern to Postmodern)« an der Universität Bern.
                                                             ­Stipendien von der Bibliotheca Hertziana in Rom, vom KHI in Florenz sowie von der
     ISBN 978-3-7861-2837-3                                   Getty Foundation/ACLS.

                                                             Hartmut Scholz

                                                             Die Glasmalereien des Mittel-
                                                             alters und der frühen Neuzeit
                                                             in Nürnberg
                                                             Lorenzer Stadtseite

                                                            › Höhepunkte der Glasmalerei zur Zeit Dürers
                                                             Der komplettierende Band zu den Nürnberger Glasmalereien widmet
                                                             sich der Pfarrkirche St. Lorenz, der Pilgerspitalkirche St. Martha und
                                                             der ehem. Deutschordenskirche St. Jakob. Die fast 800 Scheiben der
                                                             Farbfenster in Chor und Langhaus der Lorenzkirche bilden den quali-
                                                             tativ und quantitativ herausragenden Kernbestand. Absolute Höhe-
                                                             punkte dürerzeitlicher Glasmalerei sind durch die Stiftungen der Patri-
                                                             zierfamilien Löffelholz und Schmidmayer im Langhaus vertreten,
     Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland, Bd. X,3        geschaffen in der Werkstatt des Stadtglasers Veit Hirsvogel nach Ent-
     Im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der
     Literatur Mainz und des Deutschen Vereins für Kunst-
                                                             würfen von Hans Baldung Grien und Albrecht Dürer. Zusätzlich erfasst
     wissenschaft hg. von Hartmut Scholz                     der Band erhaltene Glasgemälde aus abgegangenen Bauten Nürnbergs.
     2 Bde., ca. 800 Seiten mit zahlreichen Farb- und
     s/w-Abbildungen sowie Strichzeichnungen
     24,5 × 32 cm, Leinen mit Schutzumschlag
     ca. € 128,00 (D) | € 131,60 (A)

     WGS 1582 · Erscheint November 2019
                                                             Der Autor
                                                             Hartmut Scholz ist Kunsthistoriker und Leiter der Freiburger Forschungsstelle des
     ISBN 978-3-87157-252-4                                  Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland.

14   Gebr. Mann Verlag | Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft
› Überraschende Einblicke in fünf Jahrhunderte
  der Objektkunst
› 50 Objekte in Buchform,
  jedes mit einer anderen Funktion

 ca. 260 Seiten mit 108 Farbabbildungen
 24 × 30 cm, Hardcover
 ca. € 39,00 (D) | € 40,10 (A)
 WGS 1580

 Erscheint Oktober 2019

 ISBN 978-3-942810-46-3

                                          Philippe Cordez, Julia Saviello (Hg.)

                                          Fünfzig Objekte in Buchform
                                          Vom Reliquiar zur Laptoptasche
                                          Buchförmige Objekte werden seit fünf Jahrhunderten hergestellt und überneh-
                                          men die unterschiedlichsten Funktionen – als Uhr, Trinkflasche, Toilettenstuhl,
                                          Feuerwaffe und vieles mehr. 50 Exemplare, ausgewählt aufgrund ihrer herausra-
                                          genden gestalterischen und konzeptuellen Qualität, werden in diesem Buch vor-
                                          gestellt. Sie vereinnahmen unverkennbar formale Elemente von Büchern, führen
                                          sie aber an immer neue Grenzen, weil sie im gleichen Moment an andere Ob-
                                          jektarten anknüpfen. Diese wenig bekannte Kunst der Objektkombination ist im
                                          Gebrauch sinnlich und kognitiv zu erfahren und bietet erstaunliche Einblicke in
                                          die Kulturgeschichte des Buches bis in unsere Zeit, wie die kurzen Essays zeigen.

                                          Die Herausgeber_innen
                                          Philippe Cordez forscht zur mittelalterlichen Kunstgeschichte und zur kunsthistorischen Objekt­
                                          wissenschaft. Nach Stationen in Hamburg, Florenz, München und Montreal ist er Stellvertretender
                                          Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris.
                                          Julia Saviello forscht zur frühneuzeitlichen Kunst- und Kulturgeschichte des Körpers sowie zum
                                          Schild als Bildträger und Tropaion der Kunst. Sie ist Assistentin am Kunstgeschichtlichen Institut
                                          der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

                                                                                                           links: Feuerzeug, um 1916, Privat-
                                                                                                           sammlung © Foto: Nicolai Kästner

                                                                                                           rechts: Besteckkasten, um 1700,
                                                                                                           Privatsammlung © Foto: Kunst-
                                                                                                           kammer Georg Laue, München/
                                                                                                           London

                                                                                                                          Edition Imorde        15
Jahrbuch der Berliner Museen
                                                     59. Band (2017)

                                                     Die Staatlichen Museen zu Berlin sind eine der großen Museumsinsti-
                                                     tutionen in der Welt. Mit ihren 16 Museen, drei Forschungseinrichtun-
                                                     gen und der Gipsformerei bilden sie ein Universalmuseum von den
                                                     Anfängen der Kunst bis zur Gegenwart.

                                                     Aus dem Inhalt: Iris Berndt: Carl Blechen (1798–1840) und die künstle-
                                                     rische Entdeckung des Mühltals von Amalfi. – Richard Dagorne: Les
                                                     monuments et musées de Berlin sous l’œil expert du sculpteur Henry
                                                     de Triqueti. – Elisabeth Ehler: »Für wenige hundert Lire das Stück«.
                                                     Ein nahezu vergessener Sarkophag-Kasten im Museum für Byzantini-
                                                     sche Kunst. – Cäcilia Fluck: Spätantike Textilien mit crux ansata im
                                                     Museum für Byzantinische Kunst, Berlin. – Nasima Zirngibl: Das Mar-
                                                     tyrium der Heiligen Agatha von Giovanni Battista Tiepolo.
     Ehemals Jahrbuch der Preußischen
     Kunstsammlungen Neue Folge
     Hg. von den Staatlichen Museen zu Berlin
     ca. 240 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
     23,5 × 29 cm, Hardcover
     ca. € 138,00 (D) | € 141,90 (A)
     WGS 1582

     Erscheint Oktober 2019

     ISBN 978-3-7861-2839-7

                                                     Sanja Savkić (Hg.), in Zusammenarbeit mit Hannah Baader

                                                     Culturas visuales indígenas y las prácticas
                                                     estéticas en las Américas desde la antigüe-
                                                     dad hasta el presente
                                                     Indigenous Visual Cultures and Aesthetic
                                                     Practices in the Americas’ Past and Present
                                                     Hg. vom Ibero-Amerikanischen Institut — P­r eußischer Kulturbesitz

                                                     Das Buch präsentiert Forschungsergebnisse zu indigenen visuellen
                                                     Kulturen des amerikanischen Kontinents von der vorspanischen Zeit
                                                     bis in die Gegenwart. Anhand konkreter Beispiele werden verschiede-
                                                     ne theoretische und methodische Ansätze zu Produktionen und Prak-
                                                     tiken im Bereich der Visualität analysiert. Ziel der Essaysammlung ist
                                                     es, die disziplinären Schnittstellen von Wissen und Fragen nach den
                                                     Besonderheiten der indigenen Visualität in Amerika in ihrer histori-
                                                     schen Dimension zu analysieren und ihre Rolle für die Geistes- und
     Estudios Indiana, Band 13                       Sozialwissenschaften über den amerikanischen Kontinent hinaus zu
     Texte in Spanisch, Englisch und Portugiesisch   beleuchten.
     ca. 404 Seiten mit 190 s/w-Abbildungen
     17 × 24 cm, Broschur                            Die Herausgeber_innen
     ca. € 34,00 (D) | € 35,00 (A)                   Sanja Savkić ist assoziiertes Mitglied des internationalen Forschungsprogramms
     WGS 1752                                        »Aby Warburgs Vermächtnis und die Zukunft der Ikonologie« (KHI Florenz –
     Erscheint Juni 2019                             Max-Planck-Institut & Institut für Kunst- und Bildgeschichte, HU Berlin).
                                                     Hannah Baader ist wissenschaftliche Leiterin des Forschungsprogramms »Art
                                                     ­Histories and Aesthetic Practices« und Senior Research Scholar am KHI Florenz –
     ISBN 978-3-7861-2831-1                           Max-Planck-Institut.

16   Gebr. Mann Verlag
››› Neue Zeitschriften im Gebr. Mann Verlag

Germania
Anzeiger der Römisch-Germanischen Kommission
des Deutschen Archäologischen Instituts

Band 96 (2018)
Hg. von der Römisch-Germanischen Kommission
des Deutschen Archäologischen Instituts
Seit 1917 erscheint die von der RGK herausgegebene Zeitschrift »Germania. An-
zeiger der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologische­n
Instituts« mit grundlegenden Forschungsbeiträgen, aktuellen Vorberichten zu
Grabungen, Diskussionsbeiträgen sowie einem umfangreichen Teil mit Buch­          ca. 500 Seiten mit 45 Farb- und
besprechungen. Die Beiträge umfassen den gesamten europäischen Raum, ihre         41 s/w-Abbildungen sowie 13 Tabellen
Themen spannen sich von fachgeschichtlichen bis zu naturwissenschaftlichen        18,8 × 27,6 cm, Leinen
                                                                                  ca. € 30,80 (D) | € 31,70 (A)
Untersuchungen und reichen von der Steinzeit bis ins Mittelalter und darüber
                                                                                  ISBN 978-3-7861-2830-4
hinaus.                                                                           ISSN 0016-8874

                                                                                  Erscheint Mai 2019

Istanbuler Mitteilungen
Band 68 (2018)

Hg. vom Deutschen Archäologischen Institut, Abteilung Istanbul
Die »Istanbuler Mitteilungen« verstehen sich als Plattform archäologischer und
kulturhistorischer Forschung zu Anatolien und seinen Nachbarregionen. Die
Beiträge befassen sich mit sachlichen Zeugnissen der Vergangenheit von der
Urgeschichte bis in die osmanische Zeit. Gemäß dem fachlichen Spektrum an
der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts bilden Prähis-
torische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie, Klassische Archäologie, By-
zantinische Archäologie und Bauforschung thematische Schwerpunkte. Darü-
ber hinaus werden auch interdisziplinäre Aufsätze unter Einbeziehung weiterer     262 Seiten mit zahlreichen
                                                                                  Abbildungen
Geistes-, Natur- oder Geowissenschaften veröffentlicht.
                                                                                  19 × 26 cm, Leinen
                                                                                  ca. € 40,00 (D) | € 41,20 (A)
                                                                                  ISSN 0341-9142

                                                                                  Erscheint Mai 2019

Bericht der Römisch-
Germanischen Kommission
Band 97 (2016)

Hg. von der Römisch-Germanischen Kommission
des Deutschen Archäologischen Instituts
Der »Bericht der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäolo-
gischen Instituts« wird von der RGK herausgegeben und erscheint jährlich. Der
umfangreiche Band enthält größere Forschungsüberblicke zu laufenden und
abgeschlossenen Grabungen von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter inklusive
naturwissenschaftlicher Beiträge und Tagungsberichte. Hinzu kommt der Jah-        ca. 450 Seiten mit 55 Farb- und
                                                                                  55 s/w-Abbildungen
resbericht der RGK.
                                                                                  18,8 × 27,6 cm, Leinen
                                                                                  € 30,80 | € 31,70 (A)
                                                                                  ISBN 978-3-7861-2840-3
                                                                                  ISSN 0341-9312

                                                                                  Erscheint November 2019

                                                                                                  Gebr. Mann Verlag      17
100 Jahre Bauhaus

     Paul Klee                      Oskar Schlemmer                                      László Moholy-Nagy
     Pädagogisches Skizzenbuch      Der Mensch                                           Malerei, Fotografie, Film

     € 49,00 (D) | Hc m. Su         € 49,00 (D) | Hc m. Su                               € 49,00 (D) | Hc m. Su

     ISBN 978-3-7861-2818-2         ISBN 978-3-7861-2699-7                               ISBN 978-3-7861-1465-9

     Albert Gleizes                 Serge Chermayeff,                                    Peter Bernhard (Hg.)
     Kubismus                       Christopher Alexander                                bauhausvorträge
                                    Gemeinschaft und Privatbereich
                                    im neuen Bauen
     € 49,00 (D) | Hc m. Su         € 49,00 (D) | Hc m. Su                               € 69,00 (D) | Hc

     ISBN 978-3-7861-1474-1         ISBN 978-3-7861-1469-7                               ISBN 978-3-7861-2770-3

18   Empfehlungen aus unseren Verlagen                       Hc – Hardcover, Kb – Klappenbroschur, Br – Broschur, Ln – Leinen, Su – Schutzumschlag
100 Jahre Bauhaus

H. Hipp, R. Jaeger, J. Weckerle (Hg.)   Arnold Körte                               Patrick Rössler
Haus K. in O. 1930—32                   Begegnungen mit Walter Gropius in          Bildermagazin der Zeit
                                        »The Architects Collaborative« TAC         László Moholy-Nagys und Joost Schmidts
                                                                                   verlorenes Bauhausbuch — ein Konstruk­
                                                                                   tionsversuch   Text in Deutsch und Englisch
€ 29,00 (D) | Ln. m. Su                 € 24,90 (D) | Hc                           € 29,80 (D) | Hc

ISBN 978-3-7861-2511-2                  ISBN 978-3-7861-2792-5                     ISBN 978-3-7861-2813-7

Walter Gropius                          Oskar Schlemmer, László Moholy-Nagy,       László Moholy-Nagy
Internationale Architektur              Farkas Molnár                              von material zu architektur
                                        Die Bühne im Bauhaus

€ 59,00 (D) | Hc                        € 59,00 (D) | Hc                           € 59,00 (D) | Hc

ISBN 978-3-7861-2815-1                  ISBN 978-3-7861-2816-8                     ISBN 978-3-7861-2817-5

                                                                               Empfehlungen aus unseren Verlagen                 19
100 Jahre Bauhaus

     Angelika Weißbach                Robin Rehm                                            Aida Abadžić Hodžić
     Wassily Kandinsky — Unterricht   Das Bauhausgebäude in Dessau                          Selman Selmanagić und das Bauhaus
     am Bauhaus 1923—1933

     € 129,00 (D) | Ln | 2 Bände      € 68,00 (D) | Hc                                      € 69,00 (D) | Ln m. Su

     ISBN 978-3-7861-2724-6           ISBN 978-3-7861-1430-7                                ISBN 978-3-7861-2794-9

     Eva von Engelberg-Dočkal         Eva Streit                                            Ronny Schüler, Jörg Stabenow (Hg.)
     J. J. P. Oud zwischen De Stijl   Die Itten-Schule Berlin                               Vermittlungswege der Moderne
     und klassischer Tradition                                                              Texte in Deutsch und Englisch

     € 39,00 (D) | Ln m. Su           € 59,00 (D) | Hc                                      € 59,00 (D) | Hc

     ISBN 978-3-7861-2498-6           ISBN 978-3-7861-2717-8                                ISBN 978-3-7861-2781-9

20   Empfehlungen aus unseren Verlagen                          Hc – Hardcover, Kb – Klappenbroschur, Br – Broschur, Ln – Leinen, Su – Schutzumschlag
Sylvaine Hänsel,               Martin Wörner,                  Brigitte Hausmann, Bezirksamt          Jascha Philipp Braun
Stefan Rethfeld                Karl-Heinz Hüter, Paul Sigel,   Steglitz-Zehlendorf von Berlin (Hg.)   Großsiedlungsbau
Architekturführer Münster      Doris Mollenschott              Neues Bauen im Berliner                im geteilten Berlin
                               Architekturführer Berlin        Südwesten
€ 24,90 (D) | Kb               € 29,95 (D) | Kb                € 19,95 (D) | Hc                       € 69,00 (D) | Hc

ISBN 978-3-496-01488-1         ISBN 978-3-496-01380-8          ISBN 978-3-7861-2822-9                 ISBN 978-3-7861-2803-8

Franziska Pagel                Henriette Heischkel             Michael Haben                          Manuela Damianakis (Hg.)
Ende & Böckmann                Bauen in West-Berlin            Berliner Wohnungsbau                   Betriebsstörung
                               1949—1963                       1933—1945                              30 Jahre GEHAG FORUM

€ 59,00 (D) | Hc               € 49,00 (D) | Hc                € 119,00 (D) | Ln m. Su                € 49,00 (D) | Ln

ISBN 978-3-7861-2814-4         ISBN 978-3-7861-2793-2          ISBN 978-3-7861-2786-4                 ISBN 978-3-7861-2821-2

Michael Bollé,                 Eva Dolezel                     Katia Frey, Eliana Perotti (Hg.)       Katia Frey, Eliana Perotti (Hg.)
María Ocón Fernández           Der Traum vom Museum            Theoretikerinnen                       Frauen blicken auf die Stadt
Die Büchersammlung                                             des Städtebaus
Friedrich Gillys (1772—1800)
€ 79,00 (D) | Hc               € 39,00 (D) | Kb                € 49,00 (D) | Br                       € 49,00 (D) | Br

ISBN 978-3-7861-2791-8         ISBN 978-3-7861-2802-1          ISBN 978-3-496-01532-1                 ISBN 978-3-496-01567-3

                                                                                   Empfehlungen aus unseren Verlagen                     21
Andreas Meinecke           Friedrich Weltzien,            Präzisionsarchitektur                        Matthias Oloew
     Preußische Denkmalpflege   Antonia Ulrich (Hg.)           Projekte mit Gerhard Vana                    Schwimmbäder
     im Kaiserreich             Design und Mimesis             und Karin Müller-Reineke
                                                               1993—2018
     € 99,00 (D) | Hc           € 49,00 | Hc                   € 49,00 (D) | Hc                             € 79,00 (D) | Hc

     ISBN 978-3-7861-2807-6     ISBN 978-3-496-01610-6         ISBN 978-3-7861-2801-4                       ISBN 978-3-496-01617-5

     Peter Scholz               Christina Storch               Barbara Eschenburg                           Franziska Kunze
     Räume des Sehens           Wetter, Wolken und Affekte     Naturbilder — Weltbilder                     Opake Fotografien

     € 59,00 | Br               € 59,00 (D) | Hc               € 59,00 (D) | Hc                             € 49,00 (D) | Hc

     ISBN 978-3-942810-45-6     ISBN 978-3-7861-2748-2         ISBN 978-3-7861-2788-8                       ISBN 978-3-496-01616-8

     Iris Metje                 Benjamin Sommer                Franziska Amirov                             Michael Burger
     Der moderne Kirchenbau     Mitteldeutsche Flügelretabel   Jüdisch-christliche                          Fenestrae
     im Blick der Kamera                                       Buchmalerei                                  non historiatae
                                                               im Spätmittelalter
     € 49,00 (D) | Br           € 79,00 (D) | Ln m. Su         € 99,00 (D) | Ln m. Su                       € 49,00 (D) | Ln m. Su

     ISBN 978-3-496-01598-7     ISBN 978-3-87157-248-7         ISBN 978-3-87157-247-0                       ISBN 978-3-87157-249-4

22   Empfehlungen aus unseren Verlagen                          Hc – Hardcover, Kb – Klappenbroschur, Br – Broschur, Ln – Leinen, Su – Schutzumschlag
H. Hofmann, C. Schärli,             Martin Büchsel, Hilja Droste,        Daniela Wagner,                   Romana Sammern,
S. Schweinfurth (Hg.)               Berit Wagner (Hg.)                   Hanna Wimmer (Hg.)                Julia Saviello (Hg.)
Inszenierungen von Sichtbarkeit     Kunsttransfer und Formgenese in      Heilige                           Schönheit — Der Körper
in mittelalterlichen Bildkulturen   der Kunst am Mittelrhein 1400—1500   Bücher — Leiber — Orte            als Kunstprodukt
€ 79,00 (D) | Hc                    € 69,00 (D) | Hc                     € 79,00 (D) | Hc                  € 29,90 (D) | Br

ISBN 978-3-496-01595-6              ISBN 978-3-7861-2823-6               ISBN 978-3-496-01603-8            ISBN 978-3-496-01593-2

Renate Kroll,                       Kathrin Umbach                       Carin Grabowski                   Rainer Noltenius (Hg.)
Susanne Gramatzki (Hg.)             Die Malweiber von Paris              Maria Sibylla Merian ­zwischen    Mit einem Mann
Künstlerinnen schreiben                                                  Malerei und ­Naturforschung       möcht ich nicht tauschen
                                                                         € 79,00 (D) | Hc
€ 29,90 (D) | Br                    € 19,80 (D) | Hc                     mit 2 Lesebändchen                € 29,00 (D) | Hc

ISBN 978-3-496-01582-6              ISBN 978-3-7861-2749-9               ISBN 978-3-496-01571-0            ISBN 978-3-7861-2799-4

D. Oswald, L. Schiel,               Christine Bischoff, Carsten          Alena Janatková (Hg.)             John A. Parks
N. Wagener-Böck (Hg.)               Juwig, Lena Sommer (Hg.)             Der Tschechoslowakische Werk­     Kunst verstehen von A—Z
Wege: Gestalt — Funktion —          Bekenntnisse: Formen und             bund und der Werkbund der Deut-
Materialität                        Formeln                              schen in der Tschechoslowakei
€ 29,90 (D) | Hc                    € 29,90 (D) | Hc                     € 39,00 (D) | Kb                  € 19,95 (D) | Br

ISBN 978-3-496-01596-3              ISBN 978-3-496-01615-1               ISBN 978-3-7861-2805-2            ISBN 978-3-496-01550-5

                                                                                            Empfehlungen aus unseren Verlagen         23
Elisabeth-Christine Gamer         Patrizia Munforte             Petra Wandrey                                 Erik Riedel,
     Die Intertextualität der Bilder   Trauerbilder                  Ehre über Gold — Die Meister-                 Mirjam Wenzel (Hg.)
                                       und Totenporträts             stiche von Hendrick Goltzius                  Ludwig Meidner

     € 39,00 (D) | Br                  € 49,00 (D) | Br              € 89,00 (D) | Hc                              € 39,00 (D) | Hc

     ISBN 978-3-496-01605-2            ISBN 978-3-496-01606-9        ISBN 978-3-7861-2777-2                        ISBN 978-3-7861-2784-0

     Beatrix Heintze                   Julia Binter (Hg.)            Lili Reyels, Paola Ivanov,                    Silke Hensel,
     Ein preußischer Major             Der blinde Fleck —            Kristin Weber-Sinn (Hg.)                      Barbara Rommé (Hg.)
     im Herzen Afrikas                 Bremen und die Kunst          Humboldt Lab Tanzania                         Aus Westfalen in die Südsee
                                       in der Kolonialzeit
     € 49,00 (D) | Br                  € 19,90 (D) | Hc              € 59,00 (D) | Hc                              € 39,00 (D) | Hc

     ISBN 978-3-496-01604-5            ISBN 978-3-496-01590-1        ISBN 978-3-496-01591-8                        ISBN 978-3-496-01611-3

     D. Pinniger, B. Landsberger,      Bettina Beer, Hans Fischer,   Hans P. Hahn                                  Bettina Beer
     A. Meyer, P. Querner              Julia Pauli (Hg.)             Materielle Kultur                             Methoden ethnologischer
     Handbuch Integriertes             Ethnologie                                                                  Feldforschung
     Schädlingsmanagement
     € 49,00 (D) | Br                  € 24,90 (D) | Br              € 19,95 (D) | Br                              € 24,90 (D) | Br

     ISBN 978-3-7861-2760-4            ISBN 978-3-496-01559-8        ISBN 978-3-496-02869-7                        ISBN 978-3-496-02818-5

24   Empfehlungen aus unseren Verlagen                                 Hc – Hardcover, Kb – Klappenbroschur, Br – Broschur, Ln – Leinen, Su – Schutzumschlag
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