Herbst 2020 - Hamburger Edition
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4 Bruno Cabanes (Hg.) Eine Geschichte des Krieges Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart 8 Pierre Rosanvallon Das Jahrhundert des Populismus Geschichte - Theorie - Kritik 10 Marcel Berni Außer Gefecht Leben, Leiden und Sterben »kommunistischer« Gefangener in Vietnams amerikanischem Krieg 12 Andrew Abbott Zeit zählt Grundzüge einer prozessualen Soziologie 13 POSITIONEN Sozialforschung weiter denken Die Reihe des Hamburger Instituts für Sozialforschung 14 TiefenSchärfe Der Podcast der Hamburger Edition 15 Zuletzt erschienen 16 Aus dem Programm 18 Mittelweg 36 Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung Wir verzichten komplett auf den Einsatz von Folien bei der Produktion unserer Bücher. Alle eingesetzten Papiere sind FSC-zertifiziert und in Deutschland bedruckt. Gesamtverzeichnis unter www.hamburger-edition.de
4 Novitäten Hamburger Edition Das Antlitz des Krieges hat sich in den vergangenen zwei Jahrhunderten grundlegend verändert. Das umfang- reiche, von Bruno Cabanes herausge Eine Geschichte des Krieges gebene Werk liefert eine perspektiven- reiche Geschichte des Krieges vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dadurch eröffnen sich neue Sichtweisen »Das Verdienst des Buches ist es, Krieg kultur- und militärgeschichtlich auf den Krieg in all seiner zerstörerischen zu betrachten und dabei den wissenschaftlichen Rahmen durch die Vielfalt Macht – gestern und heute. der Disziplinen und Kulturräume enorm zu erweitern.« Le Monde www.hamburger-edition.de/eine-geschichte-des-krieges ◆ Umfassendes Kompendium zum Verständnis moderner Kriege ◆ Globalgeschichtliche Betrachtung aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven ◆ Beiträge von 58 internationalen Expert*innen ◆ Hochwertige Ausstattung mit Lesebändchen
6 Novitäten Hamburger Edition Wie lässt sich Krieg, dieses »wahre Chamäleon« (Carl von Clausewitz), ◆ Moderne bewaffnete Konflikte angesichts gewandelter Erscheinungsformen heute beobachten, analy sieren und bestimmen? Dieser Aufgabe hat sich der französische ◆ Soldatische Welten Historiker Bruno Cabanes mit drei Kolleg*innen und mehr als 50 inter nationalen Wissenschaftler*innen in einem sechs Jahre währenden Pro ◆ Kriegserfahrungen jekt gestellt. Entstanden ist so ein monumentales wie multiperspekti visches Panorama des modernen Krieges, das Analysen aus Geschichte, ◆ Flucht und Vertreibung Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie, Ökonomie und Anthro pologie zusammenbringt und auch geografische Räume außerhalb der ◆ Kriegsfolgen westlichen Welt wie Japan, China, Indien oder Afrika miteinbezieht. Dieses Buch bietet eine, nicht die Geschichte des Krieges. Es schildert die Vielfalt von Kriegsgeschehnissen anhand unterschiedlicher Kon flikte und geografischer Räume, analysiert deren Gewalt und D ynamik und erzählt, wie Krieg geführt, erfahren und dargestellt wird. Es werden die Welt der Kämpfer und der Zivilbevölkerung untersucht, die Front linien und die Heimatfront, militärische Ereignisse und ihre Auswir kungen auf Gesellschaften und Kulturen, aber auch die Mobilisierung militärischer und politischer sowie wirtschaftlicher Institutionen. Die Autor*innen nehmen die technologischen Entwicklungen und die Fol gen der Kriege in den Blick, ebenso wie die Wehrpflicht, die Freiwilligen, den Hunger oder die sexuelle Gewalt, die Kriegsmedizin, die Erfahrung der Gefangenschaft und die Trauer. Auch die Formen der nichtstaat lichen Kriege – die Guerillakriege, die »kleinen« Kriege oder die hybri den Kriege – werden untersucht. Die Beiträge lassen den Wandel des Krieges deutlich werden, verän dern die Perspektive auf Zusammenhänge und Kontingenzen und legen nahe, Krieg neu zu denken. Bruno Cabanes ist Inhaber des Donald-G.-&-Mary-A.-Dunn-Lehrstuhls für © Bruno Cabanes Bruno Cabanes (Hg.) Kriegsgeschichte an der Ohio State University. Er lehrte neun Jahre lang an der unter Mitarbeit von Thomas Dodman, Yale University und forscht und veröffentlicht vor allem zur Sozial- und Kultur- Hervé Mazurel und Gene Tempest geschichte des Ersten Weltkrieges und der direkten Nachkriegszeit. Eine Geschichte des Krieges Daniel Fastner, Studium der Philosophie, Mathematik und des Griechischen; Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart 2013 Promotion in Philosophie. Seit 2009 arbeitet er als freiberufl icher Über Aus dem Französischen von Daniel Fastner, Felix Kurz setzer aus dem Englischen und Französischen. Felix Kurz, Studium der Soziologie, Geschichte und Philosophie. Seit 2007 frei- und Michael Halfbrodt Gebunden, ca. 900 Seiten »Dieses Buch eröffnet zahlreiche Wege, um Krieg neu zu denken.« beruflicher Übersetzer v. a. von gesellschaftswissenschaftlichen Texten aus € 39,– / € 40,– [A] dem Englischen, seit 2013 auch aus dem Französischen. ISBN 978-3-86854-346-9 Le Figaro Michael Halfbrodt, Studium der Literaturwissenschaft, Linguistik und Philo WG 1940 sophie; Übersetzer von Pierre Rosanvallon, Jacques de Saint Victor und vielen Auch als anderen. Erscheint im September 2020
8 Novitäten Hamburger Edition »Der Populismus revolutioniert die Politik des 21. Jahrhunderts. Doch ◆ Populismus das wahre Ausmaß der von ihm bewirkten Umwälzung haben wir noch nicht erfasst«, so beginnt der berühmte Historiker Pierre Rosanvallon ◆ Demokratie seine aktuelle Analyse über ein viel diskutiertes Phänomen. Viele Werke, die sich mit dem Populismus beschäftigen, beschrän ◆ Volkssouveränität ken sich darauf, die Motive der Wähler*innen zu untersuchen, die sich für populistische Parteien entschieden haben. Rosanvallon hingegen legt ◆ Geschichte und Gegenwart der Demokratie einen Entwurf für eine noch fehlende kohärente Theorie des Populismus vor. Er nimmt den Populismus als aufsteigende Ideologie des 21. Jahr ◆ Ideologie hunderts ernst, untersucht ihre Attraktivität als Lösung für gegenwärtige Probleme, entfaltet ihre Geschichte und unterzieht sie dann einer gründ ◆ Singularität und Teilhabe lichen Kritik. Laut Rosanvallon werden wir die gegenwärtigen Phäno mene nur verstehen, wenn wir den Populismus nicht nur als Pathologie ◆ Klassengesellschaft der Demokratie, sondern als Angebot innerhalb eines demokratischen Systems, als eine zu theoretisierende Realität begreifen. ◆ Kapitalismus Mit seiner Kritik ermöglicht es Rosanvallon, eine politisch wirkungs lose Stigmatisierung zu beenden. Und er skizziert einen Alternativvor schlag für eine verallgemeinerte Volkssouveränität, die die Demokratie bereichert, anstatt sie zu vereinfachen und zu polarisieren: eine vitale De mokratie, die sich ständig selbst be- und hinterfragt. Auf dieser Ebene der permanenten Anstrengung und Transparenz kann das populistische Projekt seine Attraktivität verlieren. Bereits erschienen 978-3-86854-215-8 978-3-86854-301-8 978-3-86854-257-8 978-3-86854-312-4 Pierre Rosanvallon Das Jahrhundert des Populismus © Sarah Jonek Geschichte - Theorie - Kritik Pierre Rosanvallon ist Historiker, Professor am Collège de France und einer der Aus dem Französischen von Michael Halfbrodt bekanntesten Demokratietheoretiker unserer Zeit. Rosanvallons Bücher wurden Gebunden, ca. 300 Seiten in über 20 Sprachen übersetzt und in 26 Ländern publiziert. 2016 wurde ihm der € 35,– / € 35,90 [A] Bielefelder Wissenschaftspreis im Gedenken an Niklas Luhmann verliehen. ISBN 978-3-86854-347-6 Michael Halfbrodt, Studium der Literaturwissenschaft, Linguistik und Philoso- WG 1730 phie; Übersetzer von Pierre Rosanvallon, Jacques de Saint Victor und vielen Auch als anderen. Erscheint im September 2020
10 Novitäten Hamburger Edition »Vietnam« ist noch immer eine Chiffre für exzessive Gewalt, für das ◆ Gewaltgeschichte Überschreiten zivilisatorischer Minima, das ungehemmte Quälen, Vergewaltigen, Foltern und Morden. Marcel Berni untersucht auf einer ◆ Kalter Krieg breiten empirischen Grundlage erstmalig das bisher wenig bekannte Schicksal von 200 000 »kommunistischen« Gefangenen, die während ◆ Vietnamkrieg des Vietnamkrieges durch US-amerikanische wie südvietnamesische Soldaten, durch Geheimdienstagenten und Polizisten schlimmsten ◆ Kriegsverbrechen Gräueltaten ausgesetzt waren. Diese überbordende Gewalt in all ihren Dimensionen belegen zu können, ist das zentrale Ergebnis dieser bemer ◆ Kriegsrecht kenswerten Studie. Marcel Berni kann anhand bisher geheimer Quellen sowohl den ◆ Kriegsgefangenschaft Lageralltag in den National-, Provinz-, Distrikt- und Polizeigefängnis sen als auch die Praktiken in den diversen Verhörzentren schildern, wo ◆ Militärjustiz Gewalt verübt wurde, die von der simplen Schikane über Misshand lungen, Folter und sexuelle Gewalt bis hin zu Mord und Verstümme lung reichte. Spezifische Berücksichtigung verdient dabei der Konnex zwischen exemplarischer Gewalt und Inszenierung der eigenen Stärke; zwischen Selbstermächtigung und Frustrationsbewältigung. Deutlich streicht Berni auch die amerikanische Mitverantwortung heraus, denn zum einen wurden viele südvietnamesische Polizisten, Aufseher und Wärter an der »International Police Academy« in Washington ausge bildet, zum anderen ließ das amerikanische Oberkommando in Süd vietnam die Bündnispartner gewähren oder ging ihnen gar in unter schiedlicher Weise zur Hand. Viele amerikanische und südvietnamesische Soldaten hielten die Anwendung des Kriegsrechts für die »kommunistischen« Gefangenen nur dann für gerechtfertigt, wenn die Truppen Nordvietnams und sei ner Verbündeten sich ebenfalls daran orientierten und nach »konventio nellen, zivilisierten Regeln« kämpften. War das wie in Südvietnam nicht der Fall, wurde der Gegner nicht nur während der Kriegshandlungen, sondern auch in Gefangenschaft gnadenlos bekämpft. Marcel Berni Außer Gefecht © Berni_HKA_HIS Leben, Leiden und Sterben »kommunistischer« Gefangener in Vietnams amerikanischem Krieg Gebunden, ca. 300 Seiten Marcel Berni, Historiker, forscht und lehrt an der Dozentur für Strategische € 28,– / € 28,80 [A] S tudien der Schweizerischen Militärakademie an der ETH Zürich. Seine Disser ISBN 978-3-86854-348-3 tationsschrift über die Gewalterfahrungen »kommunistischer« Gefangener in WG 1557 Vietnams »amerikanischem« Krieg basiert auf vierjähriger Quellenrecherche in Auch als 14 Archiven auf drei Kontinenten. Erscheint im September 2020
12 Novitäten Positionen Sozialforschung weiter denken Eine zeitgemäße Sozialforschung sollte prozessual angelegt sein, argumentiert der US-amerikanische Soziologe Andrew Abbott. Damit vertritt er einen radikal anderen Blickwinkel auf die sozi ale Welt, als es in den Sozialwissenschaften üblich ist. Nicht die Stabilität gesellschaftlicher Verhältnisse ist der Normalfall, son dern ihr Wandel. Nicht die kontinuierliche Veränderung sozialer Strukturen und kultureller Deutungen ist erklärungsbedürftig, sondern ihre Konstanz. Nicht die Modellierung sozialer Vorgänge Ziel der neuen Reihe des Hamburger Instituts für Sozialforschung mit Variablen wie Bildungsniveau, Haushaltseinkommen oder so ist es, methodisch und theoretisch kreativen Impulsen mehr ziale Herkunft ist die angemessene M ethode ihrer Analyse, son dern die Narration ihrer prozesshaften Entfaltungen, Wendungen Gewicht in wissenschaftlichen und öffentlichen Diskursen zu und Abbrüche. verleihen. Dazu versammelt POSITIONEN sowohl Originaltexte als Mit dem Band Zeit zählt liegen nun erstmals ausgewählte auch Übersetzungen. Aufsätze von Abbott gebündelt in deutscher Übersetzung vor. Sie eröffnen den Zugang zu einem Autor, der in den USA und in POSITIONEN Sozialforschung weiter denken Frankreich längst zu den prominentesten Sozialwissenschaftlern der Gegenwart gehört, der gleichzeitig jedoch eine randständige Figur geblieben ist. Will man es provokant formulieren, dann ist Abbott bis heute ein Suchender – was die Rezeption seiner Werke gleichsam erschwert und faszinierend macht. Erstens ist er auf der Bereits angekündigt In der Reihe POSITIONEN erscheinen klassische Suche nach der verlorenen Zeit. Es geht ihm darum, die Tempo und neue Texte, die sich damit auseinander ralität des Sozialen als zentralen Aspekt sozialwissenschaftlicher Sozialforschung weiter denken heißt, setzen, was wegweisende Sozialforschung Methodologie und soziologischer Theoriebildung zu verankern. mit Positionen zu experimentieren, methodisch und theoretisch ausmacht, und die Zweitens ist er auf der Suche nach sozialtheoretischer Anschluss die inspirieren und irritieren, weil aufzeigen, was sie leisten kann. fähigkeit, findet er doch eine Disziplin vor, deren Prämissen er anzweifelt. Drittens schließlich ist er auf der Suche nach der näch sie die theoretischen und metho- sten Revision eigener Positionen. Abbott denkt nicht nur gegen dischen Konventionen sozialwissen- den Strich, sondern auch gegen sich selbst. schaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. Die ausgewählten Werke fordern allesamt heraus; sie geben Orientie- rung und enthalten überraschende Andrew Abbott Zeit zählt Einsichten; sie machen Deutungs Grundzüge einer prozessualen Soziologie angebote und ermuntern zu Kritik. Mit einem Vorwort von Thomas Hoebel, © Andrew Abbott Andrew Abbott ist Gustavus F. and Ann M. Swift Distinguished Service Wolfgang Knöbl und Aaron Sahr Professor im Department of Sociology an der University of Chicago. Er war Aus dem Englischen von Michael Adrian Herausgeber des American Journal of Sociology und forscht vor allem zu Gebunden, ca. 380 Seiten den Methoden des (sozialw issenschaftlichen) Entdeckens, zu Heuristiken, € 35,– / € 35,90 [A] zur Zukunft des Wissens sowie zur Wissens- und Sozialtheorie. ISBN 978-3-86854-340-7 Michael Adrian, Übersetzer und Publizist. Er überträgt neben aktuellen WG 1722 Autorinnen und Autoren wie Eva Illouz und Tuvia Tenenbom auch Klassi- Auch als ker wie Jeremy B entham (zusammen mit Bettina Engels) ins Deutsche. Erscheint im September 2020
Hamburger Edition Zuletzt erschienen 15 Inputs, die die Gegenwart verständlich machen – »Ein Manifest für die Umleitung von aus Soziologie, Geschichte und Politikwissenschaft überschüssigem Finanzkapital in den klimagerechten Umbau der Weltwirt- schaft.« Philip Rathgeb, Falter In unserem Podcast »TiefenSchärfe« kommen Wissenschafler*innen zu Wort, die in den letzten Jahren intensiv zu gesellschaftlich wichtigen Themen geforscht haben und deren Erkenntnisse dabei helfen, die Gegenwart zu verstehen. Interview im Podcast TiefenSchärfe Geb. | 192 S. | € 22,– 978-3-86854-338-4 »Antisemitismus ist oft eines dieser fe l g ka Lan © Ute Themen, an denen Krisen [...] sicht- Geb. | 344 S. | € 32,- bar werden. Und zwar einerseits in 978-3-86854-339-1 der Artikulationsform antisemitischer e »Wenn wir es schaffen, über Migration zu ul sE bia Ressentiments und andererseits auch © To diskutieren, ohne [...] das Überqueren der an den Reaktionen dagegen.« Grenzen sofort als Sicherheitsproblem oder Episode 5: »Antisemitismusdiskurse in der Sicherheitsdramatik zu verstehen, würde US-amerikanischen Linken« mit Sina Arnold man schon sehr viel weiter kommen.« Episode 6: Lecture: »Anerkennen, dass Migration Geb. | 168 S. | € 12,– 978-3-86854-345-2 nicht kontrollierbar ist« Tobias Eule zum europäischen Migrationsregime »Gewalt wird ausgeübt, um eine Gewaltbotschaft an ze iet la D © Ca ro größere Publika richten zu können, und das sind vor allen e Dingen die internationalen und nationalen Medien.« Neuauflag Episode 7: »Die Erfindung des Terrorismus« mit Carola Dietze Geb. | 144 S. | € 12,- euauflage 978-3-86854-321-6 N In Planung • Ann Pettifor über den Green New Deal • Xosé M. Núñez Seixas über Geschichte und Gegenwart des spanischen Nationalgedankens • Michael Wildt über Ambivalenzen und Abgründe des politischen Konzepts des Volkes Brosch. | 381 S. | 14 Abb., 3 Karten | € 28,– 978-3-86854-277-6 www.hamburger-edition.de/podcast Alle Titel sind auch als erhältlich.
16 Aus dem Programm Hamburger Edition Hamburger Edition Aus dem Programm 17 25 Jahre G e d e nke n Brosch. | 230 S. | € 28,- Geb. | 160 S. | € 18,- Geb. | 168 S. | € 16,- Brosch. | 596 S. | 67 Abb., 4 Karten | € 20,- Brosch. | 948 S. | 42 Abb., 9 Karten | € 30,- Geb. | 992 S. | 20 Abb., 12 Karten | € 45,- 978-3-86854-318-6 978-3-86854-328-5 978-3-86854-284-4 978-3-86854-207‑3 978-3-86854-311-7 978-3-86854-291‑2 Geb. | 224 S. | € 22,- Geb. | 315 S. | 18 Grafiken u. Tabellen | € 35,- Geb. | 487 S. | € 38,- Geb. | 424 S. | 34 Grafiken u. Tabellen | € 35,- Geb. | 128 S. | € 18,- Geb. | 296 S. | € 30,- 978-3-86854-335-3 978-3-86854-331-5 978-3-86854-303-2 978-3-86854-333-9 978-3-86854-337-7 978-3-86854-323-0 Geb. | 168 S. | € 12,- Geb. | 144 S. | € 12,- Geb. | 176 S. | € 12,- Geb. | 136 S. | € 12,- Geb. | 159 S. | € 12,- Geb. | 141 S. | € 12,- 978-3-936096‑92‑7 978-3-86854-329-2 978-3-86854-326-1 978-3-86854-296-7 978-3-86854-309-4 978-3-936096‑72‑9 Alle Titel sind auch als erhältlich. Gesamtverzeichnis unter www.hamburger-edition.de
Verheißung und Ernüchterung Die kommenden Ausgaben Epoche, Projekt, Erfindung, Mutation – was ist die Moderne? Und Heft 3 | Juni/Juli 2020 warum werden wir mit ihr ebenso wenig fertig wie sie mit der Gewalt, George Steinmetz zu deren Überwindung sie einmal angetreten war? Die aktuelle Aus- Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Wolfgang Knöbl, Teresa Koloma Beck, gabe wirft einen Blick auf Licht- und Schattenseiten eines Phänomens, Jan Philipp Reemtsma und George Steinmetz das mehr als einen Anfang, aber scheinbar kein Ende hat. Print € 12 | E-Journal € 7,99 ISBN Print 978-3-86854-756-6 ISBN Digital 978-3-86854-841-9 Erscheint im Juni 2020 Heft 4–5 | Oktober/November 2020 Über einsame Wölfe und ihre Rudel Zum sozialen Phänomen des Einzeltäters Mit Beiträgen von Kathleen Blee, Wilhelm Heitmeyer, Thomas Hoebel, Fabian Lemmes, Lasse Lindekilde, Leena Malkki, Stefan Malthaner, Francis O’Conner, Chris Schattka und Peter Waldmann Print € 22 | E-Journal € 15 ISBN Print 978-3-86854-757-3 ISBN Digital 978-3-86854-842-6 Erscheint im Oktober 2020 Heft 6 | Dezember 2020 / Januar 2021 Freiheit und Verzicht Mit Beiträgen von Frank Adloff, Ingolfur Blühdorn, Claus Dierksmeier, Stefan Lessenich und Sighard Neckel Print € 12 | E-Journal € 7,99 ISBN Print 978-3-86854-758-0 ISBN Digital 978-3-86854-843-3 Erscheint im Dezember 2020 Verheißung und Ernüchterung Heft 2 | April/Mai 2020 Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 104 Seiten, Fadenheftung 2020 im 29. Jahrgang Print € 12 | E-Journal € 7,99 ISSN 0941-6382 ISBN Print 978-3-86854-755-9 Archiv, Abstracts und Leseproben unter www.mittelweg36.de ISBN Digital 978-3-86854-840-2 Bestellungen an zeitschrift@mittelweg36.de
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