Herzlich Willkommen Elterninformation der Kreisschule Lotten November 2020
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Herzlich Willkommen Elterninformation der Kreisschule Lotten November 2020
Inhalt • Die drei Schulstufen REAL, SEK und BEZ • Promotion • Stufenwechsel • Fächer • Anschlusslösungen • Einteilung • Integrative Schule • Musikschule Lotten Schlüssel • Termine • Kontakt
Schule Aargau Schulen im Kanton Aargau 15 4. 14 3. 13 Berufslehren FMS WMS Kanti 2. Sek. II IMS 12 1. 11 3. Kleinklasse Sekundar- 10 Realschule schule Bezirksschule 2. Sek. I 9 1. 8 6. 7 5. Kleinklasse 6 4. 5 Primarschule 3. Primarstufe 4 2. 3 1. 2 Kindergarten 1
Verteilung Aargau 2019/20 Schülerinnen und Schüler 23% 40% 37% © Statistik Aargau Bezirksschule Sekundarschule Realschule
Die Realschule • Anfangs 7. Klasse: Selbstwertgefühl und Motivation auffangen und stärken. • Schüler und Schülerinnen in ihrer persönlichen Lernsituation abholen. • Die Real vermittelt die Grundlagen für eine anschliessende Lehre. • Leistungen sind auch hier gefordert, denn eine Repetition ist möglich. • Zusätzliche Betreuung durch HeilpädagogInnen und Klassen- assistentInnen
Die Realschule • In der Realschule erwerben die Schülerinnen und Schüler eine breite Allgemeinbildung und die Grundlage für eine Berufslehre. • Der Förderung der Lernmotivation kommt in der Realschule ein besonderes Gewicht zu. Das Anpassen des Unterrichts an das unterschiedliche Lerntempo sowie ein wiederholtes Üben und Festigen des Erlernten sind wichtige Anliegen. Die Absolventinnen und Absolventen der Realschule erlernen in den meisten Fällen einen Beruf des Handwerks oder der Industrie. Quelle:Homepage Kt.AG, BKS https://www.ag.ch/de/bks/kindergarten_volksschule/schulstruktur_organisation/schulstufen/oberstufe/realschule_1/realschule.jsp
Die Sekundarschule • Die Sekundarschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine breite und tiefe Allgemeinbildung. • Sie schafft die Grundlagen für den Besuch einer anspruchsvollen beruflichen Ausbildung und Fachmaturitätsschulen. • Sie stellt mittlere bis hohe Ansprüche in Bezug auf Lernfähigkeit, Lerntempo, geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit und Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Die Bezirksschule • Die Bezirksschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine sehr breite und sehr tiefe Allgemeinbildung. • Sie schafft die Grundlagen für den Besuch einer Maturitätsschule oder einer anspruchsvollen beruflichen Ausbildung. • Sie stellt höchste Ansprüche in Bezug auf Lernfähigkeit, Lerntempo, geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit und Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Merkmale der Stufen REAL: SEK: BEZ: Unterricht Klassenlehrperson Unterricht durch hauptsächlich durch und mehrere Fachlehrpersonen Klassenlehrperson Fachlehrpersonen • SuS werden durch • SuS mit guter • SuS mit sehr HeilpädagogInnen Selbstständigkeit hoher schulischer und AssistentInnen und Motivation Begabung und unterstützt Motivation • Eher kleinere Klassen • Eher grössere • Eher grössere Klassen Klassen
Gemeinsame Anforderungen Kriterien REAL SEK BEZ Fleiss Exakte Arbeitsweise Ausdauer Freude am Lernen Arbeitstempo Abstraktionsvermögen Belastbarkeit Bindung an Klassenlehrperson
Promotion Für die Promotion ins nächste Schuljahr gelten: • Zwischenbericht nach dem 1. Semester (Selbst- und Sozialkompetenz) • Jahreszeugnis Ende Schuljahr (Kernfächer ø 4) • Repetitionen sind in der Sek. und Bez. nicht vorgesehen, sondern Stufenwechsel, bspw. 1.Sek → 2.Real • An der Realschule kann in Ausnahmefällen repetiert werden.
Stufenwechsel 3. BEZ 2 . BEZ 3. Sek 1. BEZ 2. Sek 3. Real 1. Sek 2. Real 1. Real Ein Stufenwechsel ist bei sehr guten Leistungen auf Empfehlung der Klassenlehrperson möglich. Nach dem 1. Semester des 1. Oberstufenjahres ist bei herausragenden Leistungen ein Wechsel ohne Repetition in den nächsthöheren Leistungszug möglich.
Stufenwechsel 3. BEZ 3. Sek 3. Real 2 . BEZ 2. Sek 2. Real 1. BEZ 1. Sek 1. Real Wer Ende Schuljahr die Promotionsvoraussetzungen nicht erfüllt, muss im tieferen Leistungszug seine Schullaufbahn fortsetzen. Ausser in der Realstufe, ist die Repetition einer Klasse ist nicht vorgesehen.
Pflichtfächer Pflichtfächer Ganze Oberstufe Deutsch 4 Französisch 3 Englisch 3 Mathematik 5 Natur und Technik: Physik, Chemie, Biologie 3 Räume, Zeiten, Gesellschaften: Geographie, Geschichte 3 Bewegung und Sport 3 Medien und Informatik 1 Bildnerisches Gestalten 2 Textiles und Technisches Gestalten 2 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 2 Musik 2 Ethik, Religionen, Gemeinschaft: Mit Lebenskunde 1 Total 34
Kernfächer Kernfächer REAL SEK BEZ Deutsch 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Französisch1 1. – 2./3.2 1. – 3. 1. – 3. Englisch1 1. – 2./3.2 1. – 3. 1. – 3. Mathematik 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Natur und Technik: 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Physik, Chemie, Biologie Räume, Zeiten, Gesellschaften: 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Geographie, Geschichte 1 Für die Promotion zählt die ungerundete Durchschnittsnote in Englisch und Französisch. 2 Französisch und/oder Englisch
Erweiterungsfächer Erweiterungsfächer REAL SEK BEZ Bildnerisches Gestalten 1. – 2. 1. – 2. 1. – 2. Musik 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Bewegung und Sport 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Textiles und Technisches Gestalten 1. – 2. 1. – 2. 1. – 2. Medien und Informatik 1. / 3. 1. / 3. 1. / 3. Latein4 - - 1. – 3. Politische Bildung 3. 3. 3. Wahlpflicht3 3. Klasse: BG oder TTG 3. 3. 3. Italienisch4 2. – 3. 2. – 3. 2. – 3. Geom. techn. Zeichnen4 3. 3. 3. 3 Eines der beiden Fächer oder P+R muss gewählt werden. 4 Wahlfächer, freiwillig
Wahlfächer Wahlfächer REAL SEK BEZ Italienisch 2. / 3. 2. / 3. 2. / 3. GTZ 3. 3. 3. Chor / Band 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Latein 1. – 3.
Nicht promotionswirksame Fächer Nicht promotionswirksame Fächer REAL SEK BEZ Ethik, Religionen, Gemeinschaft 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Berufliche Orientierung 2. 2. 2. Projekte und Recherchen 3. 3. 3. Chor/ Band 1. – 3. 1. – 3. 1. – 3. Freifach Lokal 2. / 3. 2. / 3. 2. / 3. Instrumentalunterricht 1. - 3. 1. - 3. 1. - 3.
Fächerangebot der Oberstufe Folgende Fächer können noch als Einzelfächer unterrichtet werden: • Natur und Technik: Biologie, Chemie, Physik • Räume, Zeiten, Gesellschaft: Geschichte, Geographie • Textiles und Technisches Gestalten: Werken, Textiles Werken
Anschlusslösungen (2019) Anschlusslösungen % REAL % SEK % BEZ Gymnasium, FMS, WMS, IMS 0 2.7 61 Berufliche Grundausbildung EFZ (BM) 0 2.5 18 Berufliche Grundausbildung EFZ 55 74 17 Berufliche Grundausbildung EBA 13 0.3 0 Brückenangebote/Zwischenlösungen 26 16 3 Praktikum/Erwerbsarbeit 6 3 0.2 Ohne Anschlusslösung 1.5 1.2 0.2 Verbleib in Volksschule (Stufenwechsel) 7 5 0.4 Total (SchülerInnen) 1300 2123 2525
Einteilung Real und Sek • Einteilung der Schülerinnen und Schüler an die drei Standorte der Kreisschule Lotten: Hunzenshwil, Schafisheim und Rupperswil • Der Übertritt in die Oberstufe soll für alle Schülerinnen und Schüler die Chance auf einen Neuanfang sein. • Klassengrössen und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern spielen eine wichtige Rolle. • Die gemeinsame Nutzung der Turnhallen, Werkräume und Musikzimmer sind bei der Stundenplanung zu berücksichtigen • Informationen der Primarschulklassenlehrer/innen und Heilpädagoginnen helfen uns, problematische Konstellationen zu vermeiden und Jugendlichen, welche spezielle Förder- und Unterstützungsmassnahmen benötigen, gerecht zu werden. • Längere Schulwege sollen in Gruppen zurückgelegt werden können.
Einteilung BEZ Einteilung der Schülerinnen und Schüler an die vier Bezirksschulstandorte • Rupperswil: Wahl zwischen Bez. Lenzburg und Bez. Möriken/Wildegg • Schafisheim: Wahl zwischen Bez. Seon und Bez. Lenzburg • Hunzenschwil: Bez. Suhr
Integrative Schule Integrative Schule • Die Kreisschule Lotten ist seit 2008 eine Integrative Schule mit integrierter Schulheilpädagogik und Schulsozialarbeit
Schulische Heilpädagogik SHP Die Klassen- und Fachlehrpersonen werden von Lehrpersonen unterstützt, die eine zusätzliche Ausbildung im Bereich Schulische Heilpädagogik (SHP) haben. Die SHP arbeitet in verschiedenen Settings: • Einzelförderung • Teamteaching • Gruppenförderung Immer im engen Zusammengehen mit den zu betreuenden Jugendlichen. Dabei entwickelt sie individuelle, auf die zu betreuende Person zugeschnittene Wege und Lösungen.
Schulische Heilpädagogik SHP Die SHP arbeitet mit Fachpersonen zusammen: • Logopäden • Psychologen • Lerntherapeuten • Schulsozialarbeiterin • Klassenlehrpersonen • Fachlehrpersonen
Schulsozialarbeit SSA Die Schulsozialarbeit • Die Schulsozialarbeit ist ein niederschwelliges Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Lotten. • Ihr Ziel ist es, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsen- werdens zu begleiten. Sie berät diese bei der Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen, die sich im Schulalltag bemerkbar machen. • In der Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen, der Schulleitung, den Eltern und Fachstellen ist die Schulsozialarbeit ein stützender Pfeiler der Schule. Frau Brigitta Frei; brigitta.frei(at)kslotten.ch; 079 900 17 96
Musikschule Lotten Schlüssel Der Lotten Schlüssel • Bei der Musikschule Lotten Schlüssel sind alle Kinder und Jugendlichen der drei Lottengemeinden Hunzenschwil, Schafisheim und Rupperswil willkommen, unabhängig welche Schule sie besuchen. • Die Kinder und Jugendlichen sind musikalisch und menschlich gut aufgehoben, sei es beim Einzelunterricht oder bei Unterrichtsformen wie Gruppen- oder Ensembleunterricht. • Das 21köpfige Team qualifizierter Instrumental- sowie Vokallehrpersonen freut sich, auch Ihr Kind unterrichten zu können. https://www.lottenschluessel.ch
Termine Termine ▪ Anfang Juni: Bekanntgabe der Klasseneinteilung ▪ 09.06.2021: Schnuppernachmittag für alle 6. Klassen / Verteilung der Stundenpläne ▪ 09.08.2021: Start neues Schuljahr, Schulbeginn 09.00 Uhr
Kontakte Wir heissen Sie und Ihr(e) Kind(er) im nächsten Schuljahr an der Oberstufe herzlich Wilkommen. Falls Sie Fragen zum Übertritt oder über unsere Schule helfe ich Ihnen gerne weiter. Rufen Sie mich bitte einfach an. Schulleitung der Kreisschule Lotten Ari Stucki, Schulleiter Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil schulleitung@kslotten.ch Tel. 062 889 23 41 Mobile 079 528 07 10
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