Herzlich willkommen zum Studienbeginn! - Soziale Arbeit - Moodle Lernplattform ...

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Herzlich willkommen zum Studienbeginn! - Soziale Arbeit - Moodle Lernplattform ...
Soziale Arbeit

                          Herzlich willkommen
                                  zum
                            Studienbeginn!
                           Frühlingssemester 2019

Zürcher Fachhochschule
Herzlich willkommen zum Studienbeginn! - Soziale Arbeit - Moodle Lernplattform ...
Verbindung von Wissenschaft und Theorie mit der Praxis

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Sie steuern Ihr Lernen und prägen es mit.

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Nutzen Sie die Möglichkeit Ihren eigenen Horizont zu erweitern.

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Organisationsstruktur
                                  Departement Soziale Arbeit

                                                                                                                                                              über  120
                                                                                                                                                             Mitarbeitende
                                                                                                      Direktorin                                             im Depart. S

                                                                                                            Prof. Dr. Ursula Blosser

                                          Institut für Kindheit,          Institut für Delinquenz           Institut für Vielfalt und                Institut für         Zentrum Entwicklung
                 Zentrum Lehre
                                          Jugend und Familie             und Kriminalprävention            gesellschaftliche Teilhabe            Sozialmanagement             und Services

Prof. Dr. Esther Forrer Kasteel   Prof. Dr. Thomas Gabriel         Prof. Dr. Dirk Baier             Prof. Dr. Monika Götzö              Dr. Frank Wittmann          Prof. Dr. Dorothea Christ

                                                            Co-Leitung BSc

                                                                   Nina Neuenschwander und Selina Naeff
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«Ich will verstehen»

                            Hannah Arendt

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«Es gibt nichts Praktischeres als
  eine gute Theorie.»

                            Kurt Lewin

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Generalistisches                                     Urbaner
   Studium                                          Studiengang

                         Professionelle Identität

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Soziale Arbeit
                         Bachelor in Sozialer Arbeit:
                         Informationen zum Studienstart

                           Frühlingssemester 2019

                         11. und 12. Februar 2019
Zürcher Fachhochschule   Selina Naeff und Nina Neuenschwander
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Programm 1. Tag

                         09.00      Begrüssung
                         09.30      Informationen zum Studienstart
                         10.30      Pause
                         11.00      E-Learning
                         11.30      ICT-Infrastruktur
                         12.00      Kennenlernen in den Studiengruppen
                         12.30      Mittagspause
                         13.30      Praxisausbildung
                         15.45      Pause
                         16.00      VSZHAW, Studierendenvertretung
                         16.15      Infostände und Apéro (6.T41 und 6.T46)
                         ab 16.30   Ausgabe der Campus Card am Empfang

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Programm 2. Tag

                         08.45      Qualifikationsverfahren in der
                                    Praxisausbildung für MAiA (und Interessierte)
                         10.15      Pause
                         10.30      Begrüssung
                         10.45      Offene Fragerunde und Gruppenarbeit
                         12.30      Mittagspause
                         13.30      Bibliothek (bitte Laptop mitbringen)
                         15.00      Pause
                         15.15      Auswertung der Gruppenarbeiten und
                                    Abschluss
                         16.00      Toni-Führung (freiwillig)

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117 Studierende starten im FS 2019

                  VOLLZEIT VS. TEILZEIT

                                       71 Vollzeit-
                                       studierende
   46 Teilzeit-
  studierende             38%
                                 62%                      GESCHLECHT
                                                                              30
                                                                           Studenten
                                                                     26%

                                                               74%

                                                     86
                                                Studentinnen

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Abstimmungstool Pingo

                         www.pingo.upb.de
                         Zugangsnummer: 781039

                         • Wie alt sind Sie?
                         • Haben Sie schon einmal an einer Uni oder FH studiert?
                         • In welchem Kanton wohnen Sie?
                         • Welche Form der Praxisausbildung absolvieren Sie?

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Informationen zum Studienstart - Agenda

                         1)   Soziale Arbeit – ein Studiengang mit zwei Studienstufen
                         2)   Generalistisches Studium mit individueller Profilbildung
                         3)   Studienstruktur und Module
                         4)   Das Modulverzeichnis
                         5)   Kompetenzen
                         6)   Leistungsnachweise
                         7)   Informationskanäle

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1) Soziale Arbeit – ein Studiengang mit zwei
                         asStudienstufen

                           • Der Bachelor in Sozialer Arbeit vermittelt das Rüstzeug zur
                                           adressatenspezifischen Arbeit.

                           Der Master in Sozialer Arbeit vertieft das im Bachelor erworbene
                                 Wissen und stellt eine weitergehende, theorie- und
                          forschungsbasierte, anwendungsorientierte Berufsbefähigung dar.
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2) Generalistisches Studium mit
                            individueller Profilbildung

                         Generalistisches Studium…
                         • vermittelt Fachwissen und fördert Kompetenzen (Fach-, Methoden-,
                          Sozial- und Selbstkompetenz) zur Bearbeitung fallbezogener und
                          adressatenspezifischer Problem- und Fragestellungen in allen
                          Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.

                         Möglichkeiten der individuellen Profilbildung durch:
                         • Individuelle Portfolioarbeit
                         • Praxisausbildung in verschiedenen Handlungsfeldern (im In- und
                          Ausland)
                         • Wahlpflichtmodule entlang der Schwerpunkte
                         • Wahl des Themas der Bachelorarbeit

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3) Studienstruktur und Module
                         Vollzeit
Basisstudium                        Hauptstudium

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3) Studienstruktur: Präsenztage Vollzeitstudium

                         Basisstudium
                         • 4 Tage pro Woche Vorlesung
                         • Mittwoch mehrheitlich unterrichtsfrei – Selbststudium
                         • Automatische Einschreibung in Module

                         Hauptstudium
                         • Ab 3. Semester wird das erste Vertiefungsmodul besucht
                         • Informationsveranstaltung «Hauptstudium im Blick»
                                - Teil 1: Qualifikationsverfahren Praxisausbildung für PraktikantInnen
                                - Teil 2: Individuelle Profilbildung und Studiumsgestaltung
                         • Pflicht: Hauptstudium beginnt mit 1. Praxisausbildung, parallel wird das
                           erste Vertiefungsmodul besucht
                         • Möglichkeit zur individuellen Profilbildung entlang vom Wahlpflichtangebot
                         • Einschreibungen über Online-Tool «WEVAS»
                         • Veranstaltungen (M14-M17) finden jeweils montags und dienstags statt
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3) Studienstruktur und Module
                         5
                         Teilzeit
 Basisstudium                            Hauptstudium

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3) Studienstruktur: Präsenztage Teilzeitstudium

                         Basisstudium
                         • 2 Tage pro Woche Vorlesung
                         • Donnerstag & Freitag bei Studienbeginn im HS
                         • Montag & Dienstag bei Studienbeginn im FS

                         Hauptstudium
                         • Ab 5. Semester wird das erste Vertiefungsmodul besucht
                         • Informationsveranstaltung «Hauptstudium im Blick»
                                - Teil 1: Qualifikationsverfahren Praxisausbildung für PraktikantInnen
                                - Teil 2: Individuelle Profilbildung und Studiumsgestaltung
                         • Pflicht: Hauptstudium beginnt mit 1. Praxisausbildung, parallel wird das
                           erste Vertiefungsmodul besucht
                         • Möglichkeit zur individuellen Profilbildung entlang vom Wahlpflichtangebot
                         • Einschreibungen über Online-Tool «WEVAS»
                         • Veranstaltungen (M14-M17) finden jeweils montags und dienstags statt
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3) Studienstruktur und Module:
                            Wahlpflichtmodule

          2. Vertiefungsmodul

                                         1. Vertiefungsmodul

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3) Studienstruktur und Module:
                            Wahl eines Schwerpunktes

                         • Im Hauptstudium wählen Sie insgesamt zwei Vertiefungsmodule
                          (14 ECTS) und sieben Seminare (14 ECTS) aus dem
                          Wahlpflichtangebot aus.
                         • Sie entscheiden sich für einen Schwerpunkt zur individuellen
                          Profilbildung.
                         • Die Anrechnung eines Schwerpunkts bedingt die Wahl eines
                          Vertiefungsmoduls und vier Seminaren aus demselben
                          Schwerpunkt.
                         • Das zweite Vertiefungsmodul wählen Sie frei aus demselben oder
                          einem anderen Schwerpunkt.
                         • Die restlichen drei Seminare können Sie frei aus allen
                          Schwerpunkten wählen.

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3) Studienstruktur und Module:
                            Seminare
                         Beispiele von Seminaren:
                         • Aus dem Schwerpunkt 1: Minderheiten in der Schweiz – Zwischen
                          Diskriminierung und Anerkennung
                         • Aus dem Schwerpunkt 2: Offene Kinder- und Jugendarbeit
                         • Aus dem Schwerpunkt 3: Umgang mit Unveränderbarem: Leiden,
                          Sterben und Tod
                         • Aus dem Schwerpunkt 4: Abweichendes Verhalten und Kriminalität im
                          Kindes- und Jugendalter
                         • Aus dem Schwerpunkt 5: Coaching in der Sozialen Arbeit
                         • Ergänzendes Seminarangebot: Konfliktbewältigung durch Mediation,
                          International Social Work – Exchange with Christ Univiersity (CU)
                          Bangalore, India
                         • … und viele mehr!

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4) Das Modulverzeichnis:
                            Allgemeine Informationen

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4) Das Modulverzeichnis:
                            Lehr- und Lernformen

                         • Kontaktstudium (KS)
                          Kompetenzen werden im direkten Kontakt zwischen Lehrperson
                          und Studierenden vermittelt.
                         • Begleitetes Selbststudium (bSS)
                          Wird durch einen Auftrag der Lehrperson ausgelöst sowie durch
                          die Lehrperson begleitet und überprüft (Einzel-/Gruppenfeedback,
                          etc.)
                         • Autonomes Selbststudium (aSS)
                          Kompetenzen werden in selbstständiger Arbeit erworben.
                          Vertiefung und Wiederholung von Gelerntem, eigenständige
                          Themenerarbeitung, individuelle Vorbereitung auf Prüfungen.

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4) Das Modulverzeichnis:
                            Lehr- und Lernformen

                         Begleitetes Selbststudium (bSS)
                         Die Arbeitsaufträge im bSS können unterschiedliche Formen haben
                         und in unterschiedlicher im Stundenplan abgebildet sein:
                         •   bSS erscheint nur z.T. im Stundenplan (mit / ohne Raumangabe)
                         •   Modulverantwortliche informieren zum Semesterbeginn über das bSS
                         •   Einzel- oder Gruppenaufträge (über Moodle)
                         •   Beispiele für bSS:
                                - Lese- und Arbeitsaufträge mit Bearbeitung in Gruppen oder
                                    Einzeln
                                -   Analyse von Radio-/Filmsequenzen
                                -   Leseaufträge mit nachfolgendem Quiz
                                -   Forums- und Glossarbeiträge
                                -   Internet-/ statistische Recherchen in Gruppen oder Einzeln
                                -   Arbeiten am Leistungsnachweis
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4) Das Modulverzeichnis:
                            Kompetenzen im Bachelorstudium

                         • Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen

                         • Ausführungen der einzelnen Kompetenzen befinden sich
                           im Modulverzeichnis unter «Qualifikationsprofil»
                           (Moodle)

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5) Kompetenzen: Kompetenzprofil

                                                       Fähigkeiten:
                                                       • Analysieren und
  Wissen:                                                Intervenieren
  • Theorien                                           • Prozesse und
  • Ethik und Recht               Fach-    Methoden-     Projekte
  • Geschichte                                         • Wissenschaftliches
  • Soziale Probleme                                     Arbeiten
  • AdressatInnen                                      • Dokumentieren und
  • Forschung                                            Administration
                                    Kompetenzen
                                                       Fähigkeiten:
      Fähigkeiten:                                     • Selbstreflexion
      • Kommunizieren                                  • Selbständige
      • Interagieren                                     Wissensaneignung
      • Konfliktbearbeitung                            • Umgang mit
                                 Sozial-     Selbst-     belastenden
      • Umgang mit
        Diversität und                                   Situationen
        Heterogenität

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5) Kompetenzen: Praxisbeispiel
    Setting:                      Wiederholtes Beratungstreffen Mobile Familienbegleitung, bei Adressatinnen zu Hause
    Adressatinnen:                Alleinerziehende Mutter, 8-jährige Tochter
    Situation:                    Mutter öffnet alkoholisiert die Tür, spricht laut und aggressiv, Wohnung wirkt ungepflegt,
                                  Tochter zieht sich in Kinderzimmer zurück

                         Sie wissen…                                                   Sie sind fähig…
                                                  Fach-          Methoden-

                                                         Kompetenz

                                                 Sozial-             Selbst-
                         Sie sind fähig…                                                Sie sind fähig…

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5) Kompetenzen: Praxisbeispiel
    Setting:                   Wiederholtes Beratungstreffen Mobile Familienbegleitung, bei Adressatinnen zu Hause
    Adressatinnen:             Alleinerziehende Mutter, 8-jährige Tochter
    Situation:                 Mutter öffnet alkoholisiert die Tür, spricht laut und aggressiv, Wohnung wirkt ungepflegt,
                               Tochter zieht sich in Kinderzimmer zurück

                                                                                        Sie sind fähig…
                                                                                        • Situation zu analysieren hinsichtlich
                                                                                          Eigen- und Fremdgefährdung
                                                                                        • passende Gesprächsmethode
        Sie wissen…                                                                       anzuwenden, auf überraschendes
        • welches Verhalten durch              Fach-          Methoden-                   Verhalten flexibel zu reagieren
          Alkoholkonsum                                                                 • Grenzen des Gespräches zu
          hervorgerufen werden kann                                                       erkennen und zu setzen

                                                      Kompetenz

        Sie sind fähig…                                                                Sie sind fähig…
        • Zu intervenieren im Hinblick                                                 • eigenes Verhalten nach dem
          auf Auftrag der mobilen             Sozial-             Selbst-                Gespräch zu reflektieren (alleine
          Familienbegleitung,                                                            und kollegial)
          Bedürfnisse und Rechte von                                                   • Konsequenzen daraus zu ziehen
          Tochter (sowie auch Mutter)
          und fachlicher/ethischer
          Haltung

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Shift from Teaching to Learning

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6) Leistungsnachweise

                         • Jedes Modul wird durch Leistungsnachweis/e
                          benotet oder mit Prädikat (bestanden/nicht bestanden) bewertet.
                         • Ein benoteter Leistungsnachweis ist bestanden, wenn mindestens die
                          Note 4 erreicht wird.
                         • Es werden keine Nachprüfungen durchgeführt.
                         • Nachbesserungen sind nur bei Praxisausbildung und Bachelorarbeit
                          bei einer Note zwischen 3,50 und 3,99 möglich. Eine erfolgreiche
                          Nachbesserung wird mit der Note 4,00 bewertet.
                         • Ein nicht bestandenes Modul kann einmal wiederholt werden, in der
                          Regel zum nächstmöglichen Termin.

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6) Leistungsnachweise
                         • Die Rahmenprüfungsordnung (RPO, § 36) regelt begründete
                          Absenzen für präsenzpflichtige Veranstaltungen und Prüfungen. Als
                          Begründung gelten z.B. Krankheit, Unfall, Betreuungsnotfall in der
                          Familie, Todesfall.
                              Ferien gelten NICHT als begründete Absenz!
                              Exmatrikulation auf Antrag des Studierenden gilt NICHT als
                               begründete Absenz bzw. Abmeldung
                         • Abmeldung von Leistungsnachweis
                               Präsenzpflichtige Veranstaltungen
                               Prüfungen
                               Merkblatt «Termine und Fristen» (Moodle)
                               Formular «Abmeldung Leistungsnachweis» (Moodle)
                         • Ergebnisse der Leistungsnachweise können Ende KW 32 (FS) /
                          Ende KW 7 (HS) auf EventoWeb abgerufen werden.
                             https://eventoweb.zhaw.ch
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6) Leistungsnachweise

                    • Eine Übersicht zu Leistungsnachweisen enthält das Dokument:
                         «Wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen» auf
                         Moodle BSc Informationen zum Studium

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6) Leistungsnachweise
                         «Wichtige Informationen zu den Leistungsnachweisen»

                                                 Das Dokument auf Moodle enthält
                                                 u.a.:
                                                 - Zeitpunkt der Notenaufschaltung
                                                 - Regelung über Versäumnis und
                                                  Wiederholung eines LNW
                                                 - Regelung für die
                                                  Prüfungsdurchführung
                                                 - Übersicht über Art des LNW,
                                                  Prüfungstermine und
                                                  Abgabetermine sowie über
                                                  Bewertung (Note / Prädikat)

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7) Verschiedene Plattformen und
                            Kommunikationskanäle

                         •   ZHAW-E-Mail-Adresse: https://mail.zhaw.ch
                         •   Moodle: https://moodle.zhaw.ch
                         •   Mahara: https://eportfolio.zhaw.ch/
                         •   EventoWeb: https://eventoweb.zhaw.ch/
                         •   Intranet: https://intra.zhaw.ch/departemente/soziale-arbeit/

                         Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Plattformen und
                         Informationskanälen können dem «Study Guide Soziale Arbeit» auf
                         Moodle entnommen werden.

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7) Verschiedene Plattformen und
                            Kommunikationskanäle: Moodle

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Abstimmungstool Pingo

                           www.pingo.upb.de
                           Zugangsnummer: 781039

                         • Wo erfahre ich, ob ein Modul präsenzpflichtig ist?
                         • Wo finde ich Informationen zu einzelnen Modulen z.B.
                          Lernziele, Anzahl ECTS, dozierende Personen?
                         • Wo finde ich Informationen, wenn ich meine CampusCard
                          verloren habe?

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bis 11.00 Uhr

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Programm 1. Tag

                         09.00      Begrüssung 
                         09.30      Informationen zum Studienstart 
                         10.30      Pause 
                         11.00      E-Learning 
                         11.30      ICT-Infrastruktur 
                         12.00      Kennenlernen in den Studiengruppen
                         12.30      Mittagspause
                         13.30      Praxisausbildung
                         15.45      Pause
                         16.00      VSZHAW, Studierendenvertretung
                         16.15      Infostände und Apéro (6.T41 und 6.T46)
                         ab 16.30   Ausgabe der Campus Card am Empfang

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Kennenlernen der Studiengruppen

                         Studiengruppe           Raum

                         Studiengruppe 1 – 3     6.B02

                         Studiengruppe 4 – 6     6.B04

                         Studiengruppe 7 – 9     6.T36

                         Studiengruppe 10 – 12   6.T46

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