Medienkompetent/z ausbilden - an Niedersächsischen Studienseminaren Dr. Nicole Proksza, NLQ Marion Bohse, MPB
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Medienkompetent/z ausbilden an Niedersächsischen Studienseminaren DIDACTA, Forum Unterrichtspraxis, Halle 12, Stand D46 21. Februar 2018 Dr. Nicole Proksza, NLQ Marion Bohse, MPB
Gliederung Bildungsrelevanz: Digitalisierung und ihre Auswirkung auf Lernende Bildungsauftrag Lernen mit und über Medien an Studienseminaren 2
Gliederung Bildungsrelevanz: Digitalisierung und ihre Auswirkung auf Lernende Bildungsauftrag Lernen mit und über Medien an Studienseminaren 3
Bildungsrelevanz JIM-Studie 20172 Haushaltsausstattung mit Mediengeräten: » Smartphone 99% » Computer/Laptop 98% » Internetzugang 98% Smartphone-Besitz Jugendliche: » 2014: 88% » 2017: 97% 2 https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2017/JIM_2017.pdf Zugriff 04.01.2018. 5
Bildungsrelevanz JIM-Studie 20173 Internet-Nutzung » YouTube (Erklärvideos bis Musikvideos) » WhatsApp 89% der Jugendlichen sind täglich online 3,5 Stunden im Schnitt 3 https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2017/JIM_2017.pdf Zugriff 04.01.2018. 6
Bildungsrelevanz Digitale Medien … haben einen wesentlichen Anteil an der Globalisierung, sind Politikum und Wirtschaftsfaktor. sind Bestandteil der Lebens- und Arbeitswelt. prägen, beeinflussen, verändern, konstruieren und manipulieren unser Bild von der Welt (Bsp. Fake News etc.). bieten Entwicklungs- und Lernchancen, … aber auch Risiken (von Sucht bis Gewalt). 8
Bildungsrelevanz Herausforderung für Schule und Ausbildung Lernende müssen auf ein Leben in einer von digitalen Medien beherrschten Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet werden. Und die Lehrenden müssen die Kompetenzen haben, dies umzusetzen. 9
Bildungsrelevanz Fokusevaluation: Aufgeführte Merkmale (1/2):8 Die digitalen Medien sind für den Einsatz vorbereitet. Die Lehrkraft ist Vorbild im Umgang mit digitalen Medien. Der Unterricht berücksichtigt die Voraussetzungen der SuS im Umgang mit den jeweiligen digitalen Medien. 8 http://www.nibis.de/nibis.php?menid=10283 (alle Fokusthemen!, Zugriff 08.01.2018) 11
Bildungsrelevanz Fokusevaluation: Aufgeführte Merkmale (2/2): Digitale Lernumgebungen werden pädagogisch zielführend genutzt. Der Unterricht fördert die Fähigkeiten der SuS im Umgang mit digitalen Medien. Der Unterricht unterstützt die Entwicklung einer bewussten Haltung der SuS gegenüber Medien. http://www.nibis.de/nibis.php?menid=10283 (alle Fokusthemen!, Zugriff 08.01.2018) 12
Gliederung Bildungsrelevanz: Digitalisierung und ihre Auswirkung auf Lernende Bildungsauftrag Lernen mit und über Medien an Studienseminaren 13
Bildungsauftrag – KMK-Strategiepapier 2016 Lehrkräfte nutzen digitale Medien in ihrem jeweiligen Fachunterricht professionell und didaktisch sinnvoll (S. 24). Modellhafte Abbildung einer sinnvollen Nutzung digitaler Medien in den Ausbildungsveranstaltungen in der zweiten Phase der Lehrerausbildung (S. 28). 14
Rahmenbedingungen Ziellinie 2020 NLQ bietet verlässliche Qualifizierungsmaßnahmen für […] Unterrichtende an den Studienseminaren […] an (S. 28). Fachkräfte der Medienberatung übernehmen nicht die Aufgaben der Studienseminare, sondern versetzen die Ausbildenden in die Lage, Module der Medienbildung in die Ausbildung zu integrieren (S. 29) 15
Bildungsauftrag – Ziellinie 2020 Die Medienbildung wird in die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für die erste und zweite Phase der Lehrkräfteausbildung verbindlich integriert (S. 34) Die Studienseminare entwickeln entsprechende Medienkonzepte für die Ausbildung der Referendarinnen und Referendare (S. 34). 16
Rahmenbedingungen Ziellinie 2020 Verordnung über die Ausbildung und Prüfung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst (APVO- Lehr) Kompetenzstandards Medienbildung im Orientierungsrahmen Medienbildung (NLQ) 17
Orientierungsrahmen Medienbildung in der Schule - Kompetenzerwartungen im Überblick NLQ, Fachbereich 35 Medienbildung, Stand September 2017, unveröffentlichte Arbeitsfassung Niveau- Recherchieren, Erheben, Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Schützen und sicher Agieren Problemlösen und Handeln Analysieren, Kontextualisieren, stufe Verarbeiten und Sichern und Reflektieren 1 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler kennen Schülerinnen und Schüler kennen Schülerinnen und Schüler informieren sich unter Anleitung kommunizieren und interagieren mit entwickeln unter Anleitung einfache Risiken und Gefahren digitaler Grundfunktionen von digitalen beschreiben ihr eigenes mit Hilfe von Medien. Hilfe digitaler Medienprodukte. Umgebungen und wenden Werkzeugen zur Verarbeitung von Medienverhalten und kennen die Kommunikationsmöglichkeiten. grundlegende Strategien zum Daten und Informationen. Vielfalt der digitalen Schutz an. Medienlandschaft. 2 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler sprechen Schülerinnen und Schüler erweitern Schülerinnen und Schüler setzen entnehmen zielgerichtet kommunizieren und kooperieren erarbeiten unter Anleitung über ihr eigenes Nutzungsverhalten und vertiefen ihre Kenntnisse von sich mit ihrem eigenen Informationen aus altersgerechten unter Einhaltung von Umgangsregeln altersgemäße Medienprodukte und und entwickeln ein grundlegendes digitalen Werkzeugen unter Medienverhalten auseinander und Informationsquellen und entwickeln mit Hilfe verschiedener digitaler stellen ihre Ergebnisse vor. Sicherheitsbewusstsein. Anleitung. kennen erste Strategien zum erste Such- und Kommunikationsmöglichkeiten. Selbstschutz und zur Verarbeitungsstrategien. Selbstkontrolle. 3 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler planen Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler setzen Schülerinnen und Schüler recherchieren in verschiedenen kommunizieren Medienproduktionen und gestalten reflektieren und berücksichtigen Werkzeuge bedarfsgerecht ein und reflektieren Chancen und Risiken digitalen Umgebungen und verantwortungsbewusst und nutzen und präsentieren in verschiedenen Risiken und Gefahren in digitalen erarbeiten erste algorithmische des Mediengebrauchs in strukturieren Informationen mediengestützte Formaten. Umgebungen. Zusammenhänge. verschiedenen Lebensbereichen, zunehmend selbstständig. Kommunikationsmöglichkeiten in analysieren und modifizieren den kooperativen Arbeitsprozessen. eigenen Mediengebrauch. 4 Schülerinnen und Schüler wenden Schülerinnen und Schüler geben Schülerinnen und Schüler planen Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler bewerten Schülerinnen und Schüler selbstständig geeignete Methoden Erkenntnisse aus Medienerfahrungen Medienproduktionen und gestalten, entwickeln ein erweitertes und nutzen effektive digitale analysieren die Gestaltung medialer und Strategien zum Suchen, weiter und bringen diese in präsentieren und veröffentlichen in Bewusstsein für Datensicherheit Lernmöglichkeiten und digitale Darstellungsformen und Verarbeiten, Erheben und Sichern kommunikative und kooperative verschiedenen Formaten unter und Datenmissbrauch und schützen Werkzeuge sowie Medien zum reflektieren die Wirkung von von Daten und Informationen an. Prozesse ein. Beachtung rechtlicher Vorgaben. sich durch geeignete Maßnahmen. Lernen, Arbeiten und Medien auf Individuum und Problemlösen. Gesellschaft. 5 Schülerinnen und Schüler führen Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler planen Schülerinnen und Schüler agieren Schülerinnen und Schüler können Schülerinnen und Schüler selbstständig komplexe kommunizieren und kooperieren und realisieren selbstständig sicher und verantwortungsbewusst ein persönliches System von analysieren und reflektieren den Medienrecherchen durch. Sie selbstständig, reflektiert sowie Medienprodukte unter Beachtung in digitalen Umgebungen. vernetzten digitalen Einfluss von Medien auf erheben Daten, bewerten verantwortungsbewusst in digitalen rechtlicher Vorgaben und Lernressourcen selbst organisieren gesellschaftliche Prozesse und Informationen, identifizieren Umgebungen und nutzen ihre präsentieren sie adressatengerecht und reflektiert zum Problemlösen Werte. Sie sind sich der Bedeutung relevante Quellen, verarbeiten und Medienerfahrung zur aktiven vor Publikum. und Handeln nutzen. von digitalen Medien für politische sichern die Ergebnisse mit gesellschaftlichen Partizipation. Partizipationsprozesse und der selbstgewählten Methoden. Generierung von Öffentlichkeit bewusst. 18
Lernen mit und über Medien: Kompetenzfelder und Kompetenzdimensionen Haltung PERSÖNLICHKEITSBILDUNG UND GESELLSCHAFTSKOMPETENZ Recherchieren, Erheben, Verarbeiten, Sichern Analysieren – Problemlösen und Kontextualisieren – Kommunizieren Handeln Reflektieren und Kooperieren Produzieren und Schützen, sicher Präsentieren Agieren Lernen mit und über Medien Entwicklung von Medialitätsbewusstsein und Medienkompetenz Wissen Können
Gliederung Bildungsrelevanz: Digitalisierung und ihre Auswirkung auf Lernende Bildungsauftrag Lernen mit und über Medien an Studienseminaren 20
Konzept Studienseminare „Lernen mit und über Medien an Studienseminaren“ Medienbildung (fach- und schulformunabhängig) 21
Konzept Studienseminare Voraussetzungen für Studienseminare Medienbildungskonzept liegt vor Antrag bei der Landesschulbehörde für die 20-stündige Zusatzqualifikation Teilnahme eines/von : Unterrichtsbesuch(e) und Abschlusskolloquium müssen gesichert sein 22
Konzept Studienseminare Durchführung Ausbildungstandem, bestehend aus medienpädagogischer Beratung und Multimediamobil Fünf 3-stündige Veranstaltungen und eine 5- stündige Veranstaltung ein bis drei Unterrichtsbesuche seitens des Studienseminars 20-minütiges Abschlusskolloquium 23
Konzept Studienseminare Organisatorische Ziele Das Konzept wird nach zwei, spätestens drei Durchgängen von den Ausbildenden des Seminars übernommen. Alternativ ist die Durchführung der Qualifizierung für Ausbildende im Rahmen zweier SiLf-Tage möglich. 24
Konzept Studienseminare Lehr- und Lernziele Die Teilnehmenden erlangen Sicherheit beim „Lernen mit und über Medien“. Sie können individuelle Lehr- und Lernprozesse gestalten und tragen so zu Unterrichtsentwicklung bei. Die Teilnehmenden besitzen Medialitätsbewusstsein als Voraussetzung für die Vermittlung von Medienkompetenz. 25
Die Module – Übersicht Modul 1 » Grundlagen der Medienbildung und Mediendidaktik » 3 Stunden Modul 2 » Persönliches Lernnetzwerk » 3 Stunden Modul 3 » Lernstände ermitteln » 3 Stunden Modul 4 » Unterricht planen » 3 Stunden Modul 5 » Unterricht durchführen – Medienkompetenz modellieren » Urheberrecht und Datenschutz » 5 Stunden Modul 6 + Modul 7 » Unterstützung in der Medienarbeit (Ort: Medienzentrum vor Ort) » Elternarbeit » 3 Stunden 26
Modul 1 (Medienbildung, 3 Stunden) Allgemeines: Organisation, Aufbau Medieninhalte KMK-Strategiepapier, Ziellinie; Orientierungsrahmen: Medienbegriff, Medialitätsbewusstsein, Mediendidaktik, Medienbildungskonzept und Medienentwicklungsplanung Kompetenzen (Kompetenzstandards OR Medienbildung und APVO-Kompetenzen) » Recherchieren, Erheben, Verarbeiten, Sichern » Analysieren, Kontextualisieren, Reflektieren » Problemlösen, Handeln » APVO: Kompetenzbereiche 1: Unterrichten und 4: Mitwirken bei der Gestaltung der Eigenverantwortlichkeit der Schule und Weiterentwickeln der eigenen Berufskompetenz 27
Modul 2 (persönliches Lernnetzwerk, 3 Stunden) Lernnetzwerk aufbauen » Welche Quellen und Werkzeuge im Internet kann ich als Lehrer nutzen, um die Informationen zu finden, zu sammeln und zu teilen, die mir wichtig sind? » Wie halte ich mein Wissen dauerhaft aktuell? » Welchen Beitrag leisten soziale Netzwerke? (z.B. Twitter, Social Bookmarking, Instagram, Scoop.it) Kompetenzen » Recherchieren, Erheben, Verarbeiten, Sichern » Kommunizieren, Kooperieren » Analysieren, Kontextualisieren, Reflektieren » Produzieren, Präsentieren » APVO: Kompetenzbereiche 4 – Mitwirken bei der Gestaltung der Eigenverantwortlichkeit der Schule und Weiterentwickeln der eigenen Berufskompetenz und 5 – Personale Kompetenzen 28
Modul 2 (persönliches Lernnetzwerk, 3 Stunden) Information Kommunikation Recherche Kooperation Persönliches Lernnetzwerk Verarbeitung Speicherung Visualisierung Verwaltung Reflexion 29
Modul 2 (persönliches Lernnetzwerk, 3 Stunden) Abbildung Proksza, 2017: mögliche Basisstruktur eines persönlichen Lernnetzwerks 30
Modul 2 (persönliches Lernnetzwerk, 3 Stunden) https://www.thinglink.com/scene/647145700907286530 31
Modul 3 (Lernstände ermitteln, 3 Stunden) Lernstände ermitteln Schwerpunkt: formative Lernstandsermittlung, um jedem Schüler möglichst gerecht werden zu können » „Catch them when they‘re good“ » www.socrative.com; www.pingo.upb.de; etc. » Praxis und Reflexion: » Möglichkeiten und Grenzen dieser Systeme » Verortung im Unterricht Kompetenzen » Schützen, sicher Agieren » Kommunizieren, Kooperieren » Problemlösen, Handeln » APVO: Kompetenzbereich 3: Beurteilen, Beraten, Unterstützen, Diagnostizieren und Fördern 32
Modul 3 (Lernstände ermitteln, 3 Stunden) Summative Assessment Assessment of Learning Formative Assessment Assessment for Learning 33
Modul 3 (Lernstände ermitteln, 3 Stunden) Lernvoraussetzungen des Faches Schülerinnen und Schulinterne Arbeitspläne Curriculare Vorgaben Schüler Orientierungsrahmen Medienbildung Haltung Kompetenz Wissen Können Lernstruktur Methoden / Medien Funktionen • Warm-up • Reaktivierung •Inhalte lernprozessbegleitende • Erarbeitung Moderation •Visualisierung,Simulation • Festigung, •Kommunikation, Kooperation Vertiefung •Systematisierung, Strukturierung • Sicherung •Diagnose, Test • Reflexion •Reflexion
Modul 3 (Lernstände ermitteln, 3 Stunden) Formative Assessment Assessment for Learning www.socrative.com https://www.polleverywhere.com/ www.pingo.upb.de https://www.plickers.com/ Nach den praktische Übungen folgt die didaktische Reflektion: Wie kann das im Unterricht verortet werden? 35
Modul 4 (Unterricht planen, 3 Stunden) Unterricht planen » Gestalten einer differenzierten Lernumgebung » Learningapps.org / iServ/ itslearning/ Explain everything » „flipped classroom“ - Möglichkeiten und Grenzen » Explain everything Datenschutz Kompetenzen » Recherchieren, Erheben, Verarbeiten, Sichern » Kommunizieren, Kooperieren » Produzieren. Präsentieren » Schützen, sicher Agieren » APVO: Kompetenzbereiche 1 – Unterrichten und 2 - Erziehen 36
Modul 4 (Unterricht planen, 3 Stunden) 37
Modul 4 (Unterricht planen, 3 Stunden) iServ: Aufgabenstellung aus Lehrer- und Schülerperspektive 38
Modul 4 (Unterricht planen, 3 Stunden) https://youtu.be/AifFM-s1lGM 39
Modul 5 (Unterricht durchführen – Medienkompetenz modellieren, 5 Stunden) Unterricht durchführen » Lehrer modellieren Medienkompetenz » Ziel: Präsentation zum Thema „Visual Thinking“ (als Themenbeispiel) » Medienkompetenz laut vordenken » Komplexe Aufgabe » Erklärvideos (praktisch) /Hörspiel Urheberrecht Kompetenzen » Recherchieren, Erheben, Verarbeiten, Sichern » Produzieren, Präsentieren » Problemlösen, Handeln » Analysieren, Kontextualisieren, Reflektieren » APVO: Kompetenzbereiche 1 – Unterrichten und 2 - Erziehen 40
Modul 5 (Unterricht durchführen – Medienkompetenz modellieren, 5 Stunden) Komplexe Aufgabenstellungen » Erstellen Sie eine Präsentation nach Wahl zum Thema „Visual Thinking“ (fachübergreifend). » Erstellen Sie einen Erklärfilm zum Thema …. (Naturwissenschaftler) » Erstellen Sie ein Hörspiel zum Thema … (Sprachler) 41
Modul 6 (Unterstützung Medienarbeit und Elternarbeit, 3 Stunden) Medienarbeit: MPB und Medienzentren › Was bietet das Medienzentrum vor Ort an » mmm und NLM » n-21 » Filmlehrer (und deren Netzwerk) » freie Medienpädagogen » usw. Elternarbeit / Elternmedientrainer Kompetenzen » Kommunizieren, Kooperieren » APVO: Kompetenzbereiche 4 – Mitwirken bei der Gestaltung der Eigenverantwortlichkeit der Schule und Weiterentwickeln der eigenen Berufskompetenz und 5 – Personale Kompetenzen 42
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! 43
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