Hydrographische Übersicht April - April 2019 PDF 4 ...
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Hydrographische Übersicht April Es war kein typischer April, mit häufig wechselhaftem Wetter. Überwiegend war es zu warm für die Jahreszeit. Nur zum Monatsende gab es einen ra schen Wechsel von sommerlichen Temperaturen hin zu kühleren Tagen. Nördlich der Alpen und im Osten Österreichs blieb es anhaltend trocken.
Inhalt Lufttemperatur und Niederschlag .......................................................................... Abfluss ................................................................................................................. Grundwasser ...................................................................................................... Impressum ................................................................................................................... Copyright und Haftung ................................................................................................. Hydrographische Übersicht April
Lufttemperatur und Niederschlag Österreichweit war der April um ca. , °C wärmer als das Mittel der Vergleichsperiode - und damit in den Niederungen Österreichs der dreizehnte Monat in Folge mit überdurchschnittlichen Monatsmittelwerten. In jeder Region Österreichs wurden die vieljäh rigen Mittelwerte zwischen , °C und , °C übertroffen (siehe Abb. ). Am wärmsten war es mit einer Anomalie > , °C, in Oberösterreich. Alle anderen Regionen verzeichneten positive Abweichungen zwischen , °C und , °C. An vielen Tagen lag die Lufttemperatur im April über den Klimamittelwerten. Nur an wenigen Tagen zur Mitte und am Ende des Monats wurden unterdurchschnittliche Lufttemperaturen gemessen. Auffallend war auch, dass es in den Tälern bereits bis Sommertage mit Höchsttemperaturen mindestens °C gab. In Waidhofen an der Ybbs (Niederösterreich, m ü. Adria) wurde mit , °C die höchste Lufttemperatur gemessen, aber der - ebenfalls an dieser Messstelle registrierte - absolute Ap rilrekord von °C aus dem Jahr , deutlich verfehlt. Abb. : Abweichung der Lufttemperatur im April vom Normalwert - Die seit Februar in Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland anhal tende niederschlagsarme Periode setzte sich auch im April fort. Durch das hohe Tempera turniveau begann die Vegetationsperiode vor allem im östlichen Flachland und im Süden zwei bis drei Wochen früher. In diesen Gebieten gab es auch wenig Schnee und dort wo es in gab, war die Schneeschmelze bereits im warmen März beendet. Da auch das Trockenjahr ähnlich niederschlagsarm begann, befürchtet die Landwirtschaft ein weiteres Jahr mit Ernteschäden durch fehlende Bodenfeuchte. Warm und trocken sind auch die besten Bedin gungen für das weitere Ausbreiten des Borkenkäfers. In der Fläche fehlt auf das klimatologische Mittel im April ca. ein Fünftel an Niederschlag. Niederschlag im Bereich des vieljährigen Mittelwertes und mehr, gab es nur von Osttirol über Hydrographische Übersicht April
Kärnten bis in die Südliche Steiermark. Große Defizite im Vergleich mit dem vieljährigen Mit telwert ergaben sich in Vorarlberg, im steirischen Salzkammergut, in Ober- und Niederöster reich und in Wien. Mit weniger als der Hälfte der vieljährigen Monatssumme, regnete es am wenigsten in Oberösterreich (siehe Abbildung ). Abb. : Abweichung der Niederschlag Monatssumme Abb. : Abweichung der Niederschlagssumme von im April in % vom Normalwert – Mai bis April in % vom Normalwert Die österreichweite Niederschlagsbilanz von Jänner bis April ist regional unterschiedlich und entspricht nur dank der überdurchschnittlichen Schneemengen im Jänner, einigermaßen dem vieljährigen Mittelwert. In der Südsteiermark, im Burgenland, in Niederösterreich und im oberösterreichischen Mühlviertel hingegen fehlen in den ersten vier Monaten ein Viertel bis ein Drittel auf die mittleren -Monatssumme. In Tirol, Salzburg und Kärnten wur den die mittlere Monatssumme von Jänner bis April um + % und in Osttirol um mehr als + % überschritten. Die -Monatsniederschlagssumme vom Mai bis April zeigt österreichweit ein Defizit von ca. - Prozent. In Vorarlberg, in Oberösterreich und im Burgenland beträgt das Defizit in diesem -Monatszeitraum ein Fünftel im Vergleich mit dem vieljährigen Mittelwert. Hydrographische Übersicht April
Abfluss Auf Grund des fehlenden Niederschlags kam der Abfluss in den Gewässern von Vorarlberg bis zum Ennsgebiet überwiegend aus der Schmelze der alpinen Schneespeicher. Vor allem die hohen Temperaturen in der zweiten Monatshälfte trugen wesentlich dazu bei, dass die Ab flüsse aus den alpinen Lagen im Westen Österreichs, an vielen Tagen deutlich über den viel jährigen Mittelwerten lagen. Im Flach- und Hügelland östlich der Enns und im Süden Öster reichs, war die Schneeschmelze im April bereits beendet und der Abfluss fiel im Monatsver lauf deutlich unter mittlere Verhältnisse. Am Pegel Raabs an der Thaya ist von Mitte März bis Ende April ein kontinuierlicher Trockenwetterrückgang im Abfluss von m³/s auf ca. , m³/s registriert worden. Auch der Abfluss am Pegel Angern an der March blieb den ganzen Monat im Niederwasserbereich. An keinem Pegel dieser Charakteristik wurde im April ein Hochwasserereignis beobachtet. Abb. : Vergleich der Abflussfracht von Mai bis April in % vom Mittelwert – (orange: < %; blau: – % dunkelblau: > %) Die österreichweit gemittelte April-Abflussbilanz entspricht im Wesentlichen dem vieljähri gen Mittelwert. Die Gewässer im Westen Österreichs von Vorarlberg bis zur Enns verzeichne ten eine überdurchschnittliche Monatsfracht, die durch die Schneeschmelze hervorgerufen wurde. Im Süden, Nordosten und Osten Österreichs wurden die Mittelwerte deutlich unter schritten. An der Thaya im Waldviertel und an der March fehlen Prozent auf das vieljährige Mittel, nur die Hälfte an Abfluss wurde an der Lavant und der Raab in der Südsteiermark ge messen (siehe Tabelle ). Die österreichweit gemittelte Abflussbilanz über die letzten Mo nate ergibt ein Defizit von etwas mehr als - % (Abbildung ). Hydrographische Übersicht April
Die Tabelle zeigt die Abweichung der monatlichen Abflussfracht vom Mittelwert der Ver gleichsreihe - ) an den Pegeln dieser monatlichen Übersicht in Prozenten. Dabei ent spricht der Wert % dem Mittelwert. Angaben < % bedeuten unterdurchschnittliche Abflüsse, Werte > % zeigen überdurchschnittliche Monatsmittelwerte. Dargestellt wer den in dieser Tabelle immer die letzten Monate inklusive dem aktuellen Berichtsmonat. Tabelle : Vergleich der mittleren, monatlichen Abflussfracht (Reihe - ) mit der Fracht in den letzten Monate (Mai bis April ) in Prozent; (Rot: > %; Blau: > – %; Braun:
Der Wasserstand des Bodensees pendelte +/- cm um den vieljährigen Monatsmittelwert von , m ü. Adria (Abbildung ). Der Wasserstand des Neusiedler Sees schwankte wind bedingt +/- cm um das April -Mittel von , m ü. Adria, welches wiederum ca. cm unter dem vieljährigen Vergleichswert liegt (Abbildung ). Die folgenden Abbildungen bis zeigen die Ganglinie der Abflusstagesmittelwerte und an den Seen die Wasserstands-Tagesmittelwerte mit roter Linie, sowie den Schwankungs bereich der im Vergleichszeitraum bis am Kalendertag beobachteten maximalen Abb. : Lustenau-Rhein Abb. : Kennelbach-Bregenzerache Abb. : Innsbruck – Inn Abb. : Salzburg – Salzach Hydrographische Übersicht April
Abb. : Federaun – Gail Abb. : Krottendorf – Lavant Abb. : Gumisch – Gurk Abb. : Mureck – Mur Abb. : Wels Lichtenegg – Traun Abb. : Admont – Enns Abb. : Opponitz - Ybbs Abb. : Lilienfeld – Traisen Hydrographische Übersicht April
Abb. : Raabs – Thaya Abb. : Angern an der March Abb. : Deutsch Haslau – Leitha Abb. : Neumarkt an der Raab Abb. : Abfluss Kienstock - Donau Abb. : Abfluss Korneuburg - Donau Abb. : Wasserstand Bregenz - Bodensee Abb. : Wasserstand Neusiedl- Neusiedlersee Hydrographische Übersicht April
Grundwasser In Vorarlberg stiegen die Grundwasserstände im Rheintal, im Walgau und im Großteil des Montafons in den ersten Apriltagen etwas an. Es folgten sinkende Werte die meistens um den . April von steigenden Werten abgelöst wurden. In den letzten Apriltagen sanken sie neuerlich ab. Im Raum Feldkirch dauerte die Absinkphase bis etwa zum . April, danach herrschten hier gleichbleibende oder etwas steigende Verhältnisse. Im Klostertal und im übri gen Montafon stieg das Grundwasser im April überwiegend an, allerdings sank es im Monta fon in den letzten Tagen ab. Im Leiblachtal und in Teilen des Bregenzer Walds dagegen sank das Grundwasser überwiegend ab, mancherorts stieg es im Bregenzer Wald in den letzten Apriltagen an. Im übrigen Bregenzer Wald und im Kleinwalsertal zeigten die Ganglinien drei Grundwasserspitzen um den ., und . April. In Tirol stieg im Oberen Lechtal, im Paznauntal, in den kleinen inneralpinen Becken, im Groß teil des Unterinntals, in Teilen des Pustertals, im Iseltal, im Lienzer Becken und in Teilen des Oberen Drautals das Grundwasser im April überwiegend an, mancherorts begann es in den letzten Tagen zu sinken. Im Gebiet Oberes Gericht stagnierten die Werte zunächst und stie gen erst ab der Monatsmitte an. Auch hier setzte in den letzten Apriltagen ein Absinkprozess ein. Im Unteren Lechtal, Stanzertal, Teilen des Oberinntals und im Brixental verblieb das Grundwasser im ersten Monatsdrittel auf annähernd gleichem Niveau, sank danach ein paar Tage ab und stieg zwischen . und . April schließlich an, begann dann aber wiederum zu sinken. Im Tannheimertal herrschten im ersten Monatsdrittel ebenfalls gleichbleibenden Ver hältnisse, den restlichen Monat aber überwiegend sinkende Verhältnisse. Im Unteren Vilstal und im Gebiet Zwischentoren wurden bis etwas über die erste Aprilhälfte hinaus sinkende Grundwasserstände registriert, danach steigende und in den letzten Tagen wiederum sin kende Grundwasserstände. In Teilen des Ötztals und des Pustertals herrschten den ganzen April sinkende Verhältnisse. Im übrigen Ötztal und im Stubaital sank das Grundwasser in den ersten Tagen etwas ab, stieg dann bis zum . bzw. . April an und sank anschließend wie derum ab. Im Osten des Oberinntals und in Teilen des Großachengebiets wurden bis . April steigende Werte gemessen, danach sinkende und von ca. . bis . April wiederum stei gende Werte. Die letzten Tage sanken die Werte neuerlich ab. Im Osten des Unterinntals, im Zillertal und im Strubtal stieg das Grundwasser bis . April an, verblieb dann etwas auf dem erreichten Niveau und sank rund um die Monatsmitte ab. Danach stieg es bis . April an und sank in der Folge wieder ab. Im restlichen Großachengebiet setzte sich der Anstieg des Vor monats noch die erste Aprildekade fort, danach sank das Grundwasser ab. Hydrographische Übersicht April
In Salzburg sank das Grundwasser im April überwiegend ab, wobei im Lungau ab dem . Ap ril und im Unteren Salzachtal sowie im Mattigtal in den letzten Tagen des Monats teilweise etwas steigende Werte registriert wurden. Im Oberpinzgau stagnierten die Werte zunächst, sanken dann ab dem . April ab und stiegen zwischen . und . April schließlich an, bevor sie neuerlich absanken. Ganz im Süden des Unteren Salzachtals wurden bis . April steigende Grundwasserstände beobachtet, danach sinkende Wasserstände und um den . April dann eine kleine Grundwasserspitze. In den meisten Grundwassergebieten im Westen Kärntens stieg das Grundwasser im April in Summe an, wobei diesem Prozess zwei Spitzen um den . und . April aufgesetzt waren. Im Oberen Gailtal, im Metnitztal, im Krappfeld und in Teilen des Jauntals wurden kontinuier lich steigende Werte gemessen. Im übrigen Jauntal herrschten sinkende Verhältnisse. Im Ro sental, Zollfeld und Lavanttal verblieb das Grundwasser diesen Monat auf annähernd glei chem Niveau. Auch im Klagenfurter Becken waren die Verhältnisse insgesamt gleichblei bend, doch trat am . April eine kleinere Grundwasserspitze auf. In Oberösterreich wurden im April überwiegend sinkende Grundwasserstände beobachtet. Mancherorts stiegen die Werte in den letzten Tagen geringfügig an. In Teilen des Mattigtals, im Sauwald und in Teilen des Vöckla-Agergebiets herrschten in der ersten Monatshälfte an nähernd gleichbleibende Verhältnisse, danach sank das Grundwasser auch hier ab. Einzig im Antiesengebiet wurden den ganzen Monat steigende Werte registriert. Auch in Niederösterreich und Wien herrschten in vielen Gebieten überwiegend sinkende Ver hältnisse und in den letzten Apriltagen war mancherorts ansatzweise eine Trendumkehr zu erkennen. In der Ybbser Scheibe begann das Grundwasserschon mit Beginn der letzten De kade zu steigen und im Erlauftal stagnierte es im letzten Monatsdrittel. Im Südlichen Mach land, im Großteil des Nördlichen Tullner Felds, im Lainsitzgebiet und im Gebiet Fischamend bis Hainburger Pforte verblieb das Grundwasser den April über auf annähernd gleichem Ni veau. In Teilen des Südlichen Tullner Felds, im Großteil des Marchfelds waren die Werte nur in der ersten Monatshälfte gleichbleibend, dann sanken sie ab. Im Marchtal und im Süden des Wiener Beckens wurden den ganzen Monat steigende Grundwasserstände verzeichnet. In der Obersteiermark, aber auch im Süden des Grazer Felds und in Teilen des Unteren Mur tals stieg das Grundwasser diesen Monat insgesamt an, wobei um den . und den . April jeweils eine Grundwasserspitze verzeichnet wurde. Auch im Mürztal wurden zu diesen Zeiten kleinere Spitzen registriert, hier waren die Verhältnisse aber in Summe gleichbleibend. Im restlichen Murtals stiegen die Werte kontinuierlich an. Im Norden des Grazer Felds sank das Grundwasser zunächst ab und begann zu Beginn des zweiten Monatsdrittels zu steigen. Im übrigen Grazer Feld sank das Grundwasser den ganzen April ab. Im Kainachtal, Sulmtal und Hydrographische Übersicht April
Saßtal trat kurz vor der Monatsmitte eine deutliche Grundwasserspitze auf, jedoch waren die Grundwasserstände trotzdem zu Beginn und Ende des Monats etwa gleich hoch. Im Leibnit zer Feld und im Saggautal wurden zunächst gleichbleibende Werte gemessen, im zweiten Monatsdrittel dann ein paar Tage lang steigende Werte und im Anschluss neuerlich gleich bleibende oder leicht sinkende Werte. Im Raabtal, Feistritztal, Safental und Lafnitztal herrschten im April annähernd gleichbleibende Verhältnisse. Im Burgenland wurden in Teilen des Gebiets Heideboden und des Seewinkels sowie im Wul katal und Ikvatal den ganzen April sinkende Grundwasserstände beobachtet. In anderen Tei len des Gebiets Heideboden und des Seewinkels, im Rabnitztal, Tauchenbachtal und in Teilen der Parndorfer Platte und des Lafnitztals stagnierten die Werte in den ersten ein bis zwei Wo chen und sanken erst danach ab. Im übrigen Lafnitztal und im Raabtal verblieb das Grund wasser den ganzen April auf dem gleichen Niveau. Abb. : Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Die nachfolgenden Abbildungen bis zeigen mit roter Linie den Verlauf der Grundwas serstandstagesmittelwerte (GWS-TM) im Vergleich mit dem blau punktiert gekenn zeichneten Tagesmittelwert. Der blau dargestellte Bereich markiert die seit Beobachtungsbe ginn gemessenen Tagesminima und Tagesmaxima. Die Abbkürzung „Bl“ kennzeichnet ein Bohrloch, „Br“ eine Grundwassermessstelle in einem Brunnen. Hydrographische Übersicht April
Abb. : GWS-TM Bregenz, Bl . . B Abb. : GWS-TM Altenstadt, Bl . . A Abb. : GWS-TM Münster, Bl Abb. : GWS-TM Lienz, Bl Abb. : GWS-TM Bergham, Bl Abb. : GWS-TM Gries, Br Abb. : GWS-TM Maria Saal, Bl Abb. : GWS-TM Klagenfurt Bl Hydrographische Übersicht April
Abb. : GWS-TM Marchtrenk, Br . Abb. : GWS-TM Posch, Bl . Abb. : GWS-TM Wieselburg, Bl Abb. : GWS-TM Oberzögersdorf, Bl . Abb.: : GWS-TM Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Abb. : GWS-TM Wien , Br - Abb. : GWS-TM Frojach, Bl Abb. : GWS-TM Untergralla, Bl Hydrographische Übersicht April
Abb. : GWS-TM St.Andrä am Zicksee, Br Abb. : GWS-TM Neumarkt an der Raab, Bl Tabelle : Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhält nis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen Messstelle Grundwassergebiet Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr 309385 Bregenz Rheintal -24 -64 -96 -73 -61 -61 -96 9 9 33 11 -4 309393 Altenstadt Rheintal 43 9 -9 -30 -45 -50 -73 -54 -8 5 6 -3 330431 Münster Unteres Inntal 45 -58 -95 -61 -40 52 5 53 90 123 68 63 330670 Lienz Lienzer Becken -37 -48 -65 -80 -89 -95 -19 -4 3 15 28 37 347781 Bergham Saalachbecken -23 -74 -156 -128 -105 -95 -89 -14 43 64 76 18 320549 Gries Unteres Salzachtal -24 20 -32 -25 -4 12 -17 63 38 79 0 9 338632 Maria Saal Zollfeld 138 38 9 -34 -57 -62 -70 -77 -78 -39 -48 -45 318089 Klagenfurt Klagenfurter Becken 57 20 -12 0 -52 10 -29 -45 -50 -3 -40 -22 307777 Marchtrenk Welser Heide -49 -59 -72 -89 -96 -96 -96 -67 -39 -52 -57 -80 323568 Posch Südl. Linzer Feld -89 -80 -98 -86 -81 -68 -65 -54 -64 -111 -83 -97 327437 Wieselburg Erlauftal -27 12 -11 -9 -19 18 9 91 42 65 23 12 303370 Oberzögersdorf Nördl. Tullner Feld -42 -56 -54 -55 -38 -38 -36 -28 -15 -15 -19 -27 301929 Wr. Neustadt-Heizhaus Südl. Wiener Becken -13 -18 -19 -27 -29 -35 -39 -36 -27 -17 -4 5 312850 Wien 21 Marchfeld 12 7 9 5 14 13 15 20 28 29 29 26 343715 Frojach Oberes Murtal 34 -55 -75 -75 -81 233 -30 -16 -6 100 25 26 311522 Untergralla Leibnitzer Feld 118 58 13 -6 -28 -45 -51 -67 -68 -73 -78 -72 306043 St. Andrä am Zicksee Seewinkel -31 -22 -35 -45 -8 -15 -15 -14 -15 -18 -25 -34 345728 Neumarkt an der Raab Raabtal 73 26 40 1 -14 -44 -56 -70 -75 -84 -90 -95 Legende zu Tabelle : Klasse Farbe Klasse Farbe Klasse Farbe < -100% > +100% -100% bis -25 % -25% bis +25% +25% bis +100% Hydrographische Übersicht April
Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus Marxergasse , Wien Autorinnen und Autoren: DIin Maga Jutta EYBL, DI Reinhold GODINA Fotonachweis: Titelblatt: Frühling am Romaubach im nördlichen Waldviertel, Niederöster reich, R. Godina (BMNT) Wien, . Juni Copyright und Haftung Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrographische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung I/ - Was serhaushalt im BMNT, behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Auszugsweiser Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet, alle sonstigen Rechte sind ohne schriftliche Zustimmung des Medieninhabers unzulässig. Es wird darauf verwiesen, dass alle Angaben in dieser Publikation trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Bundeskanzleramtes und der Autorin/des Autors ausgeschlossen ist. Rechtaus führungen stellen die unverbindliche Meinung der Autorin/des Autors dar und können der Rechtssprechung der unabhängigen Gerichte keinesfalls vorgreifen. Rückmeldungen: Ihre Überlegungen zu vorliegender Publikation übermitteln Sie bitte an wasserhaushalt@bmnt.gv.at. Hydrographische Übersicht April
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