IGEL-AKTUELL Oktober bis November 2021 - Wir bringen M enschen zusammen!
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IGEL-AKTUELL Oktober bis November 2021 Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.V. en sche n zusamme n! Wir bringen M IGEL e. V. - Dr. Rudolf Dunger Straße 1- 49406 Barnstorf Telefon: 05442 804041-0 - E-Mail: info@igel-barnstorf.de www.igel-barnstorf.de
2 I Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser! Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.V. Welche Absicht verfolge Sehr erfreulich, dass unser IGEL - ich mit der einleitenden Engagement für Kinder und Jugend- Überschrift? liche in diesem Jahr besonders Ich möchte Sie neugierig belohnt wurde. Informieren Sie sich machen und Ihnen die auch über diesen Beitrag. Möglichkeit geben, sich Hilfreich und informativ finden Sie beim Lesen der nachfol- in Kurzfassung Termine, Anschriften, genden 9 Beiträge über die facetten- Angebote und Uhrzeiten auf den reichen Informationen und Angebote, letzten Seiten. Erfahrungsberichte und persönlichen Bleiben Sie bedacht und beschützt Emotionen aus dem IGEL in die Rolle im Umgang miteinander – eine Vor- der Verfasser*innen zu versetzen und aussetzung für anhaltende Gesund- teilzuhaben. heit, und genießen Sie bewusst alles Ein Kapitän verlässt sein Schiff – eine Positive, was Ihnen in den folgenden Stütze für den IGEL sagt „Goodbye“. Ein Monaten widerfahren wird. inniger Dank des IGEL an Jürgen Lüb- Herzlichst bers durch unseren Vorsitzenden! Wilfried Heitmann Neuerdings spielen auch Eulen eine Ressort IV Krebsberatung Rolle im helfenden Miteinander, und seit kurzem sind auch Begegnungen im Inhalt Freien gegen ungeliebte Witterungs- Inhalt einflüsse deutlich besser beschützt – Editorial................................................. 2 schauen Sie rein! Wir über uns........................................ 3 Ängste bei Krebserkrankung? Frisöre in Aktuelles aus den der Hauswirtschaft? Lesen Sie die Bei- Fachbereichen..............................4-14 träge! Beratungsangebote.......................15 Veranstaltungen....................... 16-17 Kennen Sie leibliche und lebende „eier- Selbsthilfegruppen.........................18 legende Wollmilchsäue“? Der Text aus Kontakt................................................19 dem MIK wird Sie überraschen! Förderer..............................................20
Wir über uns I 3 „Time to say goodbye …“!?! Jetzt ist es also bald soweit. Unser Samtgemeinde- bürgermeister Jürgen Lübbers geht zum 31. Oktober in den Ruhestand. Ein guter Zeitpunkt für die Igel- aner*innen, noch einmal „Danke Jürgen“ zu sagen. Jürgen war 23 Jahre im Amt und hat den IGEL länger als Bürgermeister unserer Samtgemeinde begleitet, als der aktuelle Vorstand – drei von uns sind gerade mal 6 Jahre im Amt, die anderen noch kürzer. Was wir ohne große Recherche aus der Erfahrung unserer täglichen Arbeit wis- sen, er hat den IGEL e. V. immer tatkräftig unterstützt. Herausragend ist sicher die Schaffung unseres heutigen Domiziles an der Dr. Rudolf Dunger Straße 1, welches wir im Jahr 2012 beziehen durften. Die dama- ligen Aktiven im IGEL brauchten in den Jahren der Planung und Umsetzung des Bauvorhabens die uneingeschränkte Unterstützung von Politik und Verwal- tung in der Samtgemeinde. Da musste einiges an Überzeugungsarbeit geleistet und auf allen politischen Ebenen Türen geöffnet werden. Jür- gen hat dazu einiges – bekanntes und auch weniger bekanntes – bei- getragen. Dafür sind wir sehr dankbar! Wir Igelaner*innen sind heute sehr stolz darauf ein wichtiger Teil der Barnstorfer Infrastruktur zu sein. Erst dadurch wurde es uns als Träger von sozialen Projekten ermöglicht, allen Bürger*innen die heutige Vielzahl an Angeboten in unserer Samt- gemeinde und darüber hinaus landkreisweit bieten zu können. Lieber Jürgen, das alles ist auch dein Erfolg! Und jetzt? Wir freuen uns erst einmal auf die Zusammenarbeit mit der Nachfolgerin/dem Nach- folger. Wir sind sicher, dass auch sie den IGEL schätzen und unterstützen Vorstand IGEL e. V.: Johann Knake – Wilhelm Bufe – Wilhelm Dieke – Wilfried Heitmann Doris Freundt-Binnewies – Friedrich Oetting – Michael Bruhns
4 I Aktuelles aus den Fachbereichen werden. Du kannst sie ja vorher schon einmal „ins Bild“ setzen. Und noch ein Zitat: „Niemals geht man so ganz …“! Lieber Jürgen, als Mitglied des IGEL e. V. bleibst du uns ja sicher ver- bunden, was uns sehr freut. Wie du weißt gibt es bei uns immer etwas zu tun und unsere Türen stehen für dich immer offen. Alles Gute für deine Zukunft Vorstand IGEL e.V. Die Selbsthilfe ist bunt und So auch der Kontakt zu„Oma Eule“: facettenreich Oma Eule antwortete auf unser Und das ist das Schöne an unserer Gewinnspiel „Monster besiegt Arbeit! Das ist es, was mich an mei- man nicht alleine!“. Oma Eule tat ner Arbeit in der KIBiS begeistert, dies auf eine ganz ungewöhnliche jeden Tag aufs Neue und manch- Art. Sie nutzte unsere Monster- mal mit umwerfender Kraft. Ich Aktion und erzählte. Erzählte von lerne viel, trotz meiner langjähri- ihren ganz persönlichen Lebens- gen Berufserfahrung in den unter- Monstern und wie sie Kraft und schiedlichsten Feldern sozialer Unterstützung in diesen Situatio- Arbeit, jeden Tag neu, jeden Tag nen durch den Kontakt zu anderen anders. Denn der Kontakt mit Menschen schöpfte. Oma Eule hat Menschen ist es, der unsere Arbeit uns erlaubt, im IGEL aktuell einen bunt und vielfältig macht. Und Einblick in ihr Leben zu geben, in ich bin dankbar dafür, für jede ihr Leben, das von Ärzten als nun Begegnung, für die große Offen- zeitlich stark begrenzt diagnosti- heit vieler Menschen, die Unter- ziert wurde und dennoch voller stützung in der Selbsthilfe suchen Kraft, Liebe und Ideenreichtum und finden, für das Gespräch mit steckt. Menschen, die wir ein Stück weit Vielen Dank, Oma Eule! auf ihren Wegen begleiten dürfen.
Aktuelles aus den Fachbereichen I 5 Wie ich auf KIBiS aufmerksam bei meinen Mitmenschen finden geworden bin und warum ich sie viel Anklang. Ich knüpfe immer Oma Eule heiße wieder neue Kontakte mit Men- Im Juni habe ich immer ganz auf- schen, die auf meine bemalten merksam die Kreiszeitung gelesen. Steine aufmerksam werden. Schon Dabei fiel mir das Foto von den manch ein schönes Gespräch ist bunten Monstersteinen sowie der so entstanden, schon manch eine Artikel „Hilfe, ein Monster!“ sofort Begegnung wurde so zu einer ins Auge. Ich schrieb: Begegnung der besonderen Art. Mit Fahrer als Beifahrer – so fah- Das nenne ich auch „Monsterbe- re ich seit einiger Zeit durch den kämpfung“ im Sinne Eurer Mons- Landkreis. Als Beifahrer lerne tersteine. Denn Monster bekämpft ich meine Umwelt nun mit ganz man am besten in der Gemein- anderen Augen kennen, denn schaft. Allein ist es sehr schwer, mit nun habe ich viel Zeit und Gele- ihnen fertig zu werden. Die beiden genheit, aus dem Autofenster zu Monster, die sich bei mir festsetzen schauen. Dabei habe ich auch wollten, habe ich u.a. auch durch schon den einen oder anderen meine Marienkäfersteine bekämp- Stein entdeckt. Aber Monsterstei- fen können. Es wäre schön, wenn ne waren das, glaube ich, nicht. es einen Kontakt zwischen uns Mitgenommen habe ich trotzdem geben würde! Dann erzähle ich schon viele Steine. Und dann auch Euch meine Monster-Geschichten. bemalt. Am liebsten benutze ich Viele liebe Grüße von Oma „Eule“ die Farben rot und schwarz und lasse so immer wieder kleine und Es dauerte auch gar nicht lange, große Marienkäfersteine entste- und Melanie Fischer von der KIBiS, hen. Die verschenke ich oder ich besuchte mich. Warum heiße ich dekoriere damit meine Fenster- Oma Eule, fragte sie. Das erzähl- bank und meinen Garten oder ich te ich ihr gerne: Während meiner lasse sie aus „Versehen“ irgendwo Ausbildung habe ich im Biologie- liegen. So bringen sie nicht nur unterricht ein Referat über Eulen mir Freude beim Herstellen, auch halten müssen. Bei der Beschäfti-
6 I Aktuelles aus den Fachbereichen gung mit diesem Thema, gewann nen Monstern erzählen. Denn ich dieses Tier einfach lieb. In der vielleicht kann ich durch meine Wohnung meiner Internatsleiterin Geschichten einigen lieben Mit- entdeckte ich nun auf einmal ganz menschen , die auch diese Monster viele Eulen: aus Blech, aus Ton, aus bekämpfen wollen, Mut machen Holz, aus Porzellan, aus Glas usw. und Zuversicht schenken, um Auf den Gardinen, auf dem Wand- wieder zum lebenswerten Leben behang, auf den Tassen, einfach zurückzufinden! Meine Monster, überall waren Eulen. Sie hatte sich über die ich berichten kann, hei- nicht eine Eule gekauft; es waren ßen „Trauer nach dem Tod meines alles Geschenke. Hinzu kam, Mannes“ und „Freude am Leben dass sie eine Nachteule war und trotz unheilbarer Krankheit“ ! ich auch! Zwei Eulen hatten sich gefunden! Bis ich dann meine ers- Bis zur nächsten Ausgabe grüßt te Eule geschenkt bekam, dauerte Euch es noch viele Jahre. Im Jahr 1976 zur Hochzeit kam sie dann ins Haus Oma Eule geflattert: eine Makramee -Eule, die fast einen Meter groß war und heute noch an der Wand im unte- ren Flur hängt. So nach und nach kamen über 200 Eulen zu mir; den weitesten Weg hatte eine Leder- Eule aus Australien. Wenn meine Kinder und später die Enkelkinder mir Bilder malten, dann malten sie häufig Eulen. Als wieder mal ein kleines Enkelkindchen mit einer gemalten Eule ankam, sagte es: „Da, Oma, Eule!“ Und schon hatte ich meinen Namen! In den nächsten Ausgaben des IGEL aktuell werde ich von mei-
Aktuelles aus den Fachbereichen I 7 Leichte Zugangswege zur Unser Angebot richtet sich dahin- Krebsberatung gehend immer nach dem Anlie- Eine Krebserkrankung bringt in der gen der Hilfesuchenden. Betrof- Regel viele Belastungen mit sich. fene müssen nicht über Themen Dabei ist nicht nur die eigentlichereden, die sie lieber nicht bespre- Krebsbehandlung anstrengend. chen möchten. Die Beratungsthe- Oft kommen dazu beispielsweise men können dabei ganz vielfältig auch finanzielle Engpässe, Schwie- sein und müssen nicht zwangs- rigkeiten mit dem Umgang der läufig schwerwiegenden Sorgen Erkrankung in der Familie, Neben- oder belastende Themen betref- wirkungen durch die Behandlung, fen. Manchmal geht es schlicht Ängste oder beruflicher Wieder- um die Weitergabe von Informa- einstieg hinzu. Manchmal fällt tionen und Informationsmaterial. es auch schwer, zu überblicken, Sie können jederzeit mitbestim- welche Hilfen es in dieser schwie- men, welche Themen in der Bera- rigen Zeit überhaupt gibt. Häufig tung behandelt werden sollen, ob können Betroffene diese vielen Sie gerne persönliche oder lieber Belastungen kaum alleine oder telefonische Beratung in Anspruch mit Hilfe ihres Umfeldes bewälti- nehmen wollen und wie oft die gen. Trotzdem sind die Hemmun- Beratungsgespräche stattfinden gen, eine Beratungsstelle auf- sollen. Beim Erstgespräch können zusuchen, bei vielen Erkrankten Sie auch einfach mal ausprobie- und Angehörigen groß. Oft sind ren, ob Ihnen die Beratung etwas Betroffene der Ansicht, dass es bringen könnte. Unsere Beratung ihnen nicht schlecht genug geht, ist kostenlos. Rufen Sie uns bei Fra- um ein Anrecht auf eine Beratung gen einfach an oder schreiben Sie zu haben oder sie haben den uns. Wir beantworten Ihre Anfra- Anspruch, dass sie die Krankheit ge persönlich und zeitnah, in der alleine bewältigen müssen. Ande- Regel innerhalb von 2 Werktagen. re Betroffene haben die Vorstel- Svea Völker lung, dass Beratung eine Psycho- therapie sei oder sie zwangsweise über ihre Ängste reden müssen.
8 I Aktuelles aus den Fachbereichen Geschichte eines Gartens… sich kaum noch Besucher*innen Es war einmal vor gar nicht all- in ihm aufhalten wollten. Das zu langer Zeit, da nahm der Gar- machte den Garten sehr traurig. ten Form und Gestalt an. Er wur- Alle Versuche der IGELaner*innen de gehegt und gepflegt. Seine dem Garten sein altes Ansehen Pflanzen, Sträucher und Bäume zurückzugeben scheiterten. sprossen, wuchsen und gediehen. Bis zum Jahr des Jubiläums…. Sie wurden beschnitten und Win- Dieses Jahr sollte ein Neuanfang terfest gemacht, um im Frühjahr für den Garten bedeuten, er woll- erneut zu erblühen. Er hat vie- te wieder in seinem alten Glanz len Besucher*innen eine Freude strahlen und seine Besucher*in- gemacht, er hatte Platz zum Spie- nen erfreuen. len und er lud zum Verweilen ein. So kam es, dass er mit Hilfe des Doch eines Tages, gab es Nieman- IGEL-Vorstandes, der IGElaner*in- den mehr, der ihn pflegen wollte. nen und vielen weiteren Helfer*in- So kam es, dass er verwilderte, nen nach und nach immer schö- sein Rasen zu hoch wuchs und ner wurde und nun nicht nur viele
Aktuelles aus den Fachbereichen I 9 Besucher*innen und Gruppen des Ausbildungsberuf: Fachprak- IGEL e.V. nach draußen lockt, son- tiker in der Hauswirtschaft – dern auch zum Außenarbeitsplatz (eigentlich wollte Michael doch wurde. Der Garten freute sich, sei- Friseur werden?!) ne Pflanzen blühten schöner denn Heute ist der große Prüfungs- je und wenn sie nicht verblüht tag gekommen und ich als Aus- sind, dann blühen sie noch heu- bilderin bin wahrscheinlich noch te… aufgeregter als mein Schützling Spaß beiseite unser Garten hatte Michael. Ich starre auf die Uhr und Höhen und Tiefen, wir hatten Zei- hoffe nur, dass er auch pünktlich ten, in denen wir händeringend ist und überhaupt kommt…denn nach Leuten gesucht haben, die das ist manchmal wirklich wie Lot- Lust haben den Garten zu pflegen to spielen. Unser lieber Michael ist und dieser in der Tat vernachläs- so Einer von der Sorte „ kommste sigt wurde. Inzwischen haben wir heut nicht, kommste morgen“, mit Hardy aber einen tollen Haus- aber dennoch ein ganz lieber Zeit- meister gefunden, der alles macht, genosse, der eigentlich Friseur als um dem Garten und seinem „Bei- Berufswunsch angegeben hatte kraut“ Herr zu werden. Wir danken und rein optisch auch besser in aber auch allen, die sich vorher die Kosmetikbranche gepasst hät- schon für die Gartenpflege enga- te, als dass er mit seinen manikür- giert haben, insbesondere unserer ten Kampfsportfingerchen in einer ehemaligen Kollegin Ursula Dell, klebrigen Frikadellenmasse rührt. die während ihrer Tätigkeit für die In den Jahren als Ausbilderin habe Selbsthilfekontaktstelle jahrelang ich viel Erfahrung mit den Jugend- ehrenamtlich die Pflege des Gar- lichen sammeln können und mir tens übernommen hatte. aber auch ein dickes Fell dafür Und was soll ich noch schreiben, angelegt. Hier im IGEL beglei- natürlich ist der Artikel nicht im ten wir jährlich junge Erwach- Büro geschrieben worden… sene durch das 3. Lehrjahr, das sogenannte Praxisjahr, bis zur Christine Trenkamp Abschlussprüfung mit dem Ziel
10 I Aktuelles aus den Fachbereichen den Titel Fachpraktiker in der trainiert und optimiert. Für viele Hauswirtschaft zu erhalten. Leute hört sich das Prüfungsme- Kooperationspartner speziell für nü sehr einfach und lapidar an, diesen Ausbildungszweig sind doch für Michael ist ein Kartoffel- die IFAP in Syke (Institut für ange- Möhren Eintopf mit Quark- Öl Teig wandte Pädagogik) oder auch die Brötchen vom Schwierigkeitsgrad Kollegen von Bethel im Norden in eher ein 5 Gänge Menü der Haute Freistatt. Man muss dazu wissen: Cuisine. Und man muss bedenken, Die integrative Reha Ausbildung dass es für die Jugendlichen eine richtet sich an junge Menschen logistische Meisterleistung ist, ein mit körperlichen, kognitiven oder Mittagessen für 15 Krippenkin- psychischen Beeinträchtigungen, der in 120 min punktgenau und die zu ihrer beruflichen Integrati- genießbar auf den Tisch zu brin- on besondere Hilfe benötigen, um gen. einen qualifizierten Berufsschul- Vor gut einem Jahr konnte Micha- abschluss im Bereich Hauswirt- el keine Gurke von einer Zucchini schaft zu erwerben. unterscheiden, und der selbstge- Die Ausbildung dauert regulär 3 kochte Schokopudding war ange- Jahre und endet mit der Prüfung brannter Maurermörtel. vor der Landwirtschaftskammer in Ich liebe ja diese Herausforde- unserem Hause. Wo wir auch wie- rungen immer wieder aufs Neue der beim Anfangsthema wären. und bin stolz darauf, meine Jungs 3 Prüfungsdamen der Landwirt- und Mädels bis jetzt immer sehr schaftskammer stehen streng erfolgreich (manchmal konnten nach HACCP Konzept gekleidet sie es selbst nicht glauben) durch vor dem Küchentresen und beob- die Prüfung zu bringen und freue achten mit Adleraugen jeden mich auf ein erfolgreiches neues Schritt des Azubis. Eigentlich Lehrjahr mit einer neuen Persön- dürfte nichts schiefgehen, ER IST lichkeit! Herzlich Willkommen, DA und wir haben 7 Tage lang Domenick! nichts Anderes gemacht, als das Prüfungsmenü zu kochen und Jessica Hinrichs immer und immer wieder Abläufe
Aktuelles aus den Fachbereichen I 11 Neuigkeiten aus der Eierlegende Wollmilchsäue - IGELBANDE Oder: Ihr seid einzigartig! Nach den Sommerferien haben Da ist er wieder. wir wieder mit wenigen Kindern Diesmal ist es allerdings ein grüner begonnen. Doch es werden noch Post-it mit der Notiz „Grundschule einige Neue zur Eingewöhnung anrufen wegen Dolmetscher*in“. kommen. Darauf freuen wir uns Doch noch bevor ich dieser Auf- sehr! Es ist sehr schön, dass ein forderung nachkommen kann wenig Normalität eingekehrt ist, und das kleine leuchtende Zettel- denn die Familien dürfen wieder chen ins Altpapier befördern darf, ins Haus und ihre Kinder in die muss ich Frau B. anrufen. Gruppe bringen. Frau B. ist eine meiner persönli- Außerdem haben wir einen neuen chen sogenannten „eierlegenden Sandkasten bekommen, den wir Wollmilchsäue“. Ok, sie kocht mir auch gleich eingeweiht haben. Es weder immer zur passenden Zeit braucht noch einen kleinen Fein- Kaffee noch kümmert sie sich schliff mit einer Abdeckung. Das ohne Erinnerung um meine Steu- wird in der nächsten Zeit noch ererklärung. Stattdessen leistet kommen. sie aber viel mehr. Unfassbares. Wir freuen uns auf das neue Krip- Unglaubliches. Und etwas, das penjahr. ich niemals alleine könnte. Denn, sie hilft beim Dolmetschen. Ohne Lena Kalkwarf eine Gegenleistung zu erwarten, e schul Grund wegen en anruf cher*in ts Dolme
12 I Aktuelles aus den Fachbereichen ist sie da. Freiwillig. Ehrenamtlich. anbieten?“ Inzwischen hat sie sich Solidarisch. Und obwohl Men- der Freiwilligenagentur Barns- schen mit ihren Fähigkeiten nur torf angeschlossen. Andere ihrer allzu rar sind, lässt sie das Motto Gleichgesinnten sind Mitglieder „eine Hand wäscht die andere“ im Arbeitskreis Willkommen. Und nicht aufkommen. Ich möchte wieder andere, wie Frau M. (Sie meinen, sie freut sich gar, wenn sie erinnern sich? Frau M. durften anderen mit ihren Fähigkeiten ein Sie im letzten IGEL-AKTUELL kurz Lächeln ins Gesicht zaubert und kennenlernen), möchten sich kei- Menschen unterstützen kann. ner Gruppe anschließen aber ein- Obwohl diese Spezies von Men- springen, wenn Bedarf besteht. schen vom Aussterben bedroht Sie alle gehören zu der seltenen ist, gibt es um mich herum tat- Gruppe jener, die anderen Men- sächlich noch eine Art eierlegende schen mit Tat und Rat zur Seite ste- Wollmilchsau-Gemeinschaft. Die- hen und im Rahmen meiner Arbeit se bereichert unsere Barnstorfer hochgeschätzt sind. Gesellschaft ungemein und fort- Und während ich hierüber nach- laufend. Manche von ihnen sind denke greife ich zum Telefon und richtige Energiebündel. Andere wähle ihre Nummer. befinden sich auch mal im Ruhe- Als Frau B. sich meldet und fragt modus und erwachen aber dann, „Petra, wie kann ich Dir helfen?“ wenn sie gebraucht werden. Dann sprudelt es aus mir heraus: fahren sie andere Menschen von „Du kannst vielleicht tatsächlich A nach B, backen Kuchen für Ver- helfen. Aber vorher möchte ich anstaltungen, helfen Unsicheren Dir sagen, wie großartig Du bist! beim Ausfüllen von Formularen, Ich weiß nicht, was ich ohne dich betreuen Kinder oder helfen beim tun würde. Und was meine Klien- Dolmetschen. So wie Frau B. ten und Klientinnen ohne Men- Frau B. kam über private Kon- schen wie dich machen würden. takte zu mir. Eines Tages stand Vielen würde es schlechter gehen. sie in meiner Bürotür, lächelte Wirklich! Mich inklusive. Und es und fragte: „Darf ich meine Hilfe ist absolut falsch, dass finanzielle
Aktuelles aus den Fachbereichen I 13 Unterstützungen für Ehrenamtli- ger bedeutend schwieriger wäre. che immer mehr gekürzt werden. Doch bevor ich nun weiterschaue Und leicht habt ihr es auch nicht wer uns mit bulgarischen Sprach- immer. Auch Du wirst immer mal kenntnissen vertrauensvoll aus- wieder mit unangenehmen The- helfen kann, schreibe ich mir einen men konfrontiert. Manches Mal weiteren großen, diesmal roten, hört Ihr nicht mal ein angemesse- Post-it: „Adressen für die Einladun- nes Dankeschön. Ich…“, da werde gen zum Ehrenamtsabend zusam- ich unterbrochen. menschreiben. Und: Dankes-Gruß „Petra, alles gut. Das mache ich an alle!“ Und das mache ich nun doch gern. Klar ist es manchmal zuerst. Auch die Grundschule anstrengend. Und ja, ab und zu wird es sicher verstehen, wenn ich spüren wir, dass ein Gegenüber daher erst morgen anrufe. nicht weiß, was ehrenamtlich bedeutet. Hilfe unbezahlt und Petra Mallwitz-Sainio freundschaftlich anzubieten, ist für manche nicht vorstellbar aber für die Politik leider meist selbst- Kinder und Jugendliche nach verständlich. Aber ich mache das Corona aus Überzeugung und mit Freude. Sehr stark war das Leben in den Und nun sag bitte, was kann ich letzten Monaten eingeschränkt. für dich tun?“ Vor allem Kinder und Jugendli- Frau B. wird diesmal leider nicht che erlebten Begrenzungen, die dolmetschen können. Aber das mit großen Herausforderungen macht nichts. Zwar heißt es jetzt vor allem in den Bereichen Bil- nach einer anderen „eierlegenden dung und Gesundheit verbunden Wollmilchsau“ Ausschau zu halten, waren. Doch endlich dürfen viele aber so ist es manchmal. Viel wich- Menschen wieder aufatmen und tiger ist es, dass sie dennoch gibt. es freut uns, dass auch im IGEL Frau B. und alle anderen, ohne wieder Maßnahmen und Projekte die meine Arbeit und das hiesige vor allem für unsere jungen Samt- Leben vieler nichtdeutschsprachi- gemeindemitglieder stattfinden ger Mitbürgerinnen und Mitbür- können.
14 I So wurde uns im Rahmen des Pro- Auch die langersehnte „Wir spie- jektes „MGH - gemeinsam & enga- len Deutsch-Kids“-Gruppe kann giert mit Kindern & Jugendlichen“ durch die erhaltene Förderung Gelder genehmigt, die speziell für endlich starten. Spielerisch wer- unsere jungen Mitbürger*innen den die Teilnehmenden Lesen so einiges ermöglichen. und Schreiben und ihren Umgang Schon ab Oktober heißt es für mit Zahlen verbessern. Es wird Naturfreund*innen, mit unse- eine „Hausaufgaben & Schulhilfe“ rer Natur-und Wildnispädagogin angeboten und vor allem nicht- Ursula Dell raus in die Natur zu deutschsprachige Kinder und ihre gehen. Gemeinsam wird dabei Eltern finden hierrüber spezielle unser regionaler Lebensraum ent- Unterstützung. deckt und erforscht. Parallel lernen Und last but not least: Mit dem die Teilnehmenden neue Begriff- Viva Vlog-Projekt wird von jungen lichkeiten und sich und andere medieninteressierten Sprachta- neu kennen. lenten das soziale Leben der Samt- Des Weiteren finden junge Garten- gemeinde in Bild und Ton festge- freund*innen mit der Solawi (Soli- halten. Vermutlich werden die darische Landwirtschaft) heraus, Ergebnisse nicht nur für Gleichalt- wie eine nicht-industrielle, markt- rige interessant werden. unabhängige Landwirtschaft Interessierte können sich jederzeit funktioniert. Mit den pädagogi- im Mehrgenerationenhaus (an) schen Betreuer*innen erfahren die melden! jungen Teilnehmenden nicht nur was das ganze Jahr über bei uns Petra Mallwitz-Sainio & Christine Trenkamp wächst, sondern auch, wie man all die Köstlichkeiten nutzen und verarbeiten kann. Gemeinsam wird dabei gebuddelt, gepflanzt, gepflegt, geerntet, verwertet und gegessen.
Beratungsangebote I 15 Die Beratungsangebote finden unter Vorbehalt wieder statt, bitte beachten Sie, dass eine telefonische Anmeldung zwingend erforderlich ist. Dienstag 05.10. mit Christine Trenkamp, Anmeldung 02.11. 14.00 - 15.00 Bewerbungscheck unter 05442/804041-10 07.12. 19.10. mit Alexander Kieseljow, Schuld- 16.11. 14.00 - 17.00 Schuldnerberatung nerhilfe Nds. e.V., Anmeldung unter 21.12. 04271/3750 Mittwoch 06.10. 03.11. Beratung zu mit Michael Letzel, Anmeldung 11.00 - 12.00 01.12. Schwerbehinderung unter 05442/804041-10 20.10. 17.11. Bestattungsvorsorge- mit Florian Krause, Anmeldung 15.00 - 17.00 15.12. beratung unter 05442/804013 14.07. mit Jürgen Gläser, ab Oktober wieder 11.08. 17.00 - 18.00 Rentenberatung persönlich im IGEL e.V., weitere Infor- 08.09. mationen unter 05442/804041-10 mit Christine Müller-Großpietsch vom ambulanten Hospizdienst Hospizberatung wöchentlich 14.00 - 16.00 Uhr Dasein Barnstorf/Diepholz e.V., Ter- minabsprache unter 05441/5933716 oder 0179/4062020 Donnerstag mit Christine Müller-Großpietsch vom ambulanten Hospizdienst wöchentlich 10.00 - 12.00 Uhr Hospizberatung Dasein Barnstorf/Diepholz e.V., Ter- minabsprache unter 05441/5933716 oder 0179/4062020 07.10./21.10. mit dem Verein unabhängige Teilha- 04.11./18.11. Unabhängige beberatung im Landkreis Diepholz, 14.00 - 17.00 02.12./16.12. Teilhabeberatung Anmeldung erforderlich
16 I Veranstaltungen im IGEL e.V. Sämtliche Veranstaltungen finden nur statt, wenn diese nach aktueller Verordnung des Landes Niedersachen, des Landkreises Diepholz und den Hygiene-Regelungen des IGEL e.V. zulässig sind. Informationen zu unseren Angeboten unter 05442/804041-10 Montag 25.10. 14.30 - 17.00 Seniorenkino 22.11. Die Teilnehmenden bieten gegenseitige Unterstützung beim wöchentl. 18.00 - 22.00 Nähabend Nähen und arbeiten am eigenen Projekt. Auch für Neueinsteiger. Dienstag Spielerisch die Anwendung der deutschen Sprache lernen, für wird bekannt Kinder und Jugendliche mit Wir spielen Deutsch - Kids gegeben Deutsch als Fremdsprache oder bei Förderbedarf zu Lesen und Schreiben Angebot mit Wildnispäda- Erforscht und entdeckt Natur und wird bekannt gogin Ursula Dell Umwelt. Für Kinder und Jugend- gegeben liche ab 8 Jahren. 19.10. Plattdeutscher 16.11. 15.00 - 17.00 Nachmittag 05.10. Plattdeutsche mit demenziell veränderten 02.11. 16.00 - 17.00 Erzählrunde Menschen 07.12. Die Teilnehmenden bieten Malgruppe gegenseitige Unterstützung wöchentl. 20.00 - 22.00 „Montagsmaler“ beim Malen und arbeiten am eigeneProjekt. Mittwoch z.Z. jeden Mittwoch unter 05442/804041-14 telefonich 13.10. erreichbar, für Eltern mit Kindern 10.11./24.11. 10.00 - 11.30 Café Kinderwagen bis 12 Monaten; in ungeraden 08.12. Wochen im IGEL e.V., in geraden Wochen in Drebber, nicht in den Schulferien wöchentl. 15.00 - 16.30 Krabbelgruppe 06.10. 03.11./17.11. Inklusive Filmgruppe für Jugend- 16.00 - 18.00 Viva Vlog 01.12./15.12. liche von 11 - 21 Jahren
Veranstaltungen im IGEL e.V. I 17 TÄGLICH MITTAGSTISCH von 11.30 bis 14.00 Uhr - 6,00 € pro Person Spielerisch Lesen und Schrei- wöchentl. 16.30 - 18:00 Wir spielen Deutsch ben lernen mit Kari Sainio, für Erwachsene 06.10. jeden 1. Mittwoch im Monat 03.11. 18.00 - 22.00 Spielegruppe Gesellschaftsspiele nach eigenem 01.12. Geschmack Donnerstag mit Sonja Klindt, 9.00 - 11.00 YOGA 10 Termine, Kurstermine werden bekannt gegeben wöchentl. 9.00 - 11.00 Seniorenfrühstück Anmeldung erforderlich iinterkultureller Treff zum Ken- nenlernen und Deutsch sprechen. 07.10. Achtung! Hier wird es bald 04.11. 15.30 - 17.30 Familiencafé einige Veränderungen geben, 02.12. bitte Infos auf der Homepage beachten. 28.10. 25.11. 18.30 - 20.00 GFK-Übungsgruppe nach Marshall B. Rosenberg 23.12. Freitag 08.10./22.10. 12.11./26.11. 15.00 - 17.00 Wollcafé 10.12. 01.10. Handynutzung leicht 05.11. 15.00 - 17.00 gemacht 03.12. Fahrradreparaturen mit Unter- stützung selber machen, wöchentl. 15.00 - 18.00 Fahrradschuppen im Bahnhof Barnstorf, sobald das Gebäude wieder offen ist wöchentl. ab 17.30 Blockflötengruppe Deutsch Lesen, Schreiben und wöchentlich 18:30 - 20:00 Wortcafé Rechnen lernen Samstag 16.10. 20.11. Kleinteile mit Unterstützung 9.30 - 12.00 Reparaturcafé 18.12. reparieren und kleben
18 I Selbsthilfegruppen Die KIBiS als Selbsthilfekontaktstelle im Landkreis Diepholz arbeitet mit Selbsthilfegruppen der folgenden Themenbereiche zusammen: Angehörige Chronische Erkrankungen • pflegende Angehörige • COPD • Angehörige von Suchtkranken • Diabetes • Angehörige von Menschen • Narkolepsie mit Essstörungen • Fibromyalgie • Angehörige von Demenzer- • Migräne krankten • Mukoviszidose • Angehörige um Suizid • Multiple Sklerose • Angehörige von Krebserkrank- • Osteoporose ten • Parkinson • Angehörige von psychisch • Sarkoidose Kranken Krebs Behinderung • Frauen nach Krebs • Blinden- und Sehbehinderte • Prostatakrebs • Schlaganfall • Kehlkopfoperierte • Eltern von Kindern mit Handicap Psyche • spätbehinderte Erwachsene • Depressionen • Psychosomatik Sucht Kontakt zu den einzelnen Gruppen vermittelt die KIBiS, • Alkoholsucht siehe Kontakte. • Medikamentensucht • Spielsucht
Kontakt I 19 Geschäftsstelle IGEL e.V. Tel: 05442 804041-0 Montag - Freitag Birgit Wilkening Fax: 05442 804041-70 8:00 Uhr – 12:00 Uhr Jasmin von Husen-Esche Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.V. Freiwilligenagentur Tel: 05442 804041-60 Montag - Freitag Jessica Hinrichs Mobil: 0151-29125601 11:30 Uhr – 14:00 Uhr fab@igel-barnstorf.de Mehrgenerationenhaus Tel: 804041-10 Dienstag – Freitag Lokales Bündnis Tel: 804041-13 10:00 Uhr – 14:00 Uhr für Familie Mobil: 0151-56830432 und nach Vereinbarung Christine Trenkamp mgh@igel-barnstorf.de Offener Treff Tel: 05442-804041-11 Montag, Dienstag, Donnerstag Jessica Hinrichs 09:00 Uhr – 15:00 Uhr Mittwoch, Freitag 09:00 Uhr – 17:00 Uhr und zu Veranstaltungen Förderung der Lese-, Tel: 05442 804041-10 Mittwoch Schreib- und Rechen- Mobil: 01590 1362667 16:30 Uhr – 18:00 Uhr kompetenz petra.mallwitz-sainio@ Freitag Petra Mallwitz-Sainio igel-barnstorf.de 12:00 Uhr – 13:00 Uhr Lesen, schreiben und andere nützliche Dinge Christine Trenkamp und christine.trenkamp@ und nach Vereinbarung igel-barnstorf.de Themenwochen in Barnstorf 17. Juni bis 17. Juli 2019 Seniorenservicebüro Tel: 05442 804041-12 Montag Christine Trenkamp ssb@igel-barnstorf.de 10:30 Uhr – 13:30 Uhr und nach Vereinbarung Krippe IGELBANDE Tel: 05442 804041-40 Montag – Freitag Saskia Hartke krippe@igel-barnstorf.de 12:00 Uhr – 13:30 Uhr Selbsthilfekontaktstelle Tel: 05442 804041-30 Montag - Donnerstag Kontakt, Information, KIBiS Beratung im Selbsthilfebereich Melanie Fischer selbsthilfe@ 09:00 Uhr – 12:00 Uhr igel-barnstorf.de im Landkreis Diepholz Krebsberatungsstelle Tel: 05442 804041-20 Montag, Mittwoch, Donnerstag Axel Theis krebsberatung@ 10:00 Uhr – 12:00 Uhr Krebsberatungsstelle igel-barnstorf.de Mittwoch für an Krebs Erkrankte und Angehörige im Landkreis Diepholz 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Migrations- & Tel: 05442 804041-50 Montag bis Donnerstag Integrations Mobil: 01590 1362667 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Koordination petra.mallwitz-sainio@ Persönliche Treffen nur mit Petra Mallwitz-Sainio igel-barnstorf.de Terminabsprache! MIK Migrations- & IntegrationsKoordination PatientInnenstelle Tel: 05442 804041-71 Nach Vereinbarung Dr. Christiane selbsthilfe@ Kreisel-Büstgens igel-barnstorf.de
20 I Förderer Fördermitglieder Aktuell verzeichnen wir im IGEL e. V. 87 Mitglieder, bei denen wir uns herzlich für das Engagement bedanken. Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.V. FörderUnternehmen Aktuell verzeichnen wir 16 Förderunternehmen. www.ich-druck-das.de; gedruckt auf Recyclingpapier, Fotos privat, depositphotos.com, pixabay Dr. med. Andreas Schlüsche Facharzt für Allgemeinmedizin Sportmedizin manuelle Medizin/ Chirotherapie Qualitätsmanagement Öffentliche Förderer und Einrichtungen Spenden KSK Grafschaft Diepholz IBAN: DE31 2565 1325 0191 2321 15 Volksbank Sulingen eG IBAN: DE21 2569 1633 3105 9600 00 IGEL e. V. - Dr. Rudolf Dunger Straße 1- 49406 Barnstorf Telefon: 05442 804041-0 - E-Mail: info@igel-barnstorf.de www.igel-barnstorf.de
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