Zuhause in Würzburg - Der Sommer ist grün - IHR STADTBAU-MAGAZIN - Stadtbau Würzburg
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IHR STADTBAU-MAGAZIN Ausgabe Sommer 2018 Zuhause in Würzburg THEMEN: Freiflächengestaltung Das neue Kundenzentrum Gelebte Nachbarschaft Abbruch in Grombühl Der Sommer ist grün
2 Sprechzeiten Sozialmanagement Stadtteilbüro Lindleinsmühle, Bayernstr. 6 ab immer mittwochs Juli 2018 von 10:00 – 12:00 Uhr Mona Sieber Sozialmanagement Stadtbau Würzburg Liebe Leserinnen, liebe Leser, hätten Sie das gedacht: In unseren über 5.000 Wohnungen Drei Aufgaben müssen diese Freiflächen erfüllen: haben wir ungefähr 340.000 Quadratmeter Wohnfläche. Um die Gebäude herum haben wir fast die gleiche Fläche 1. Sie sind grüne Nutzflächen für die Mieter. nochmals als Freiflächen im Eigentum der Stadtbau: Von 2. Sie sind als Naturflächen ein wichtiger Beitrag diesen rund 32 Hektar sind alleine 20 Hektar Rasenfläche, für Umwelt und Gesundheit. außerdem kommen Beete mit Stauden, Gehölzen etc. 3. Sie dienen als Funktionsflächen im Wohnumfeld. dazu. Außer diesen Grünbereichen gibt es befestigte Flä- chen – insbesondere für Stellplätze, Müllstationen und Zu- Die kontinuierliche Entwicklung und Pflege hat für uns ei- wegungen. Darüber hinaus gibt es sage und schreibe nen hohen Stellenwert: Die Freiflächen rund um die Wohn- 2.800 Stadtbau-Bäume. gebäude sind die Visitenkarte für Haus und Quartier. Außer- Notfallbereitschaft Bildquellen: Thomas Düchtel, Ferdinand Elfert, Stadtbau Würzburg GmbH, Lisa Farkas Außerhalb unserer üblichen Geschäftszeiten bieten wir Ihnen auch Notfallbereitschaft an Feiertagen und Wochenenden einen Bereitschaftsdienst an, den Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (0931) 30 85-333 Sie – bitte nur in dringenden Notfällen – unter der Telefonnummer Montag - Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.00 - 08.00 Uhr (0931) 30 85-333 erreichen können. Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.00 - 24.00 Uhr Die Notfallbereitschaft außerhalb unserer Geschäftszeiten wurde Samstag, Sonntag und gesetzliche Feiertage durchgehend für Ihre Sicherheit eingerichtet. Bitte benutzen Sie diese auch nur bis zum darauf folgenden Arbeitstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.00 Uhr in echten Notfällen – Missbrauch gefährdet andere! Bitte überlegen Weitere wichtige Nummern Grafik und Umsetzung: xtrakt Verlag UG Sie sorgfältig, ob Sie den Notdienst bemühen oder ob Ihr Problem vielleicht auch während der Geschäftszeiten gelöst werden kann. Ein WVV-Stadtwerke bei Gasgeruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (0931) 36-12 60 tropfender Spülkasten oder Beschwerden über die Nachbarn gehö- Feuerwehr und Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 ren zum Beispiel nicht in die Zuständigkeit des Notdienstes. Bitte be- Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 nutzen Sie die direkten Nummern wie z. B. Schlüsselnotdienst oder Schlüsselnotdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (0931) 13 444 Rettungsleitstelle.
Ausgabe Sommer 2018 3 dem sind sie wichtige Ergänzungsbereiche für Wohnungen Bienenhaus im unteren Frauenland ist deshalb der Auf- in Mehrfamilienhäusern. takt für eine umfassendere Entwicklung dieses Projektes. 3 In der Vergangenheit galten solche Flächen in der Woh- Soweit zu unserem Part bei diesen Aufgaben. Ein wesent- nungswirtschaft häufig alleine als Kostenfaktor. Dies hat licher Erfolgsfaktor zum Gelingen dieser Aktivitäten sind sich Gott sei Dank in den letzten Jahren stark geändert – allerdings auch Sie selbst als Mieter: Liebe Mieterinnen und Mieter, auch bei der Stadtbau. Deshalb entwickeln wir diese Flä- Die Grünflächen und Freiräume um das Gebäude herum chen Stück für Stück behutsam weiter oder auch ganz neu. sind schließlich nicht nur die Visitenkarte für das Woh- wenn Sie als Würzburgerinnen und Würzburger einen neuen zunächst die (neuen) Mitglieder des Aufsichtsrates und ihre we- Erste Beispiele in der Zellerau und im Hubland Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen, hat dies sind deutli- nungsunternehmen, sondern auch Visitenkarte für die Be- sentlichen wohnungspolitischen Anliegen vor. immerche auchZeichen direktenach Folgenaußen für unsfürbeidieder Bedeutung dieser Aufga- Stadtbau Würzburg wohner selbst. Müll und Dreck auf den Wegen, in den Spiel- GmbH:beGemäß in unserem unsererHause. Satzung ist der Oberbürgermeister der bereichen Ein zweites und auf den Wiesen Schwerpunktthema sind hier sind unsere ein echtes Projekte im Woh-Ärgernis Stadt Würzburg immer per Amt der Aufsichtsratsvorsitzende der und fallen nungsbestand. letztlich In der aufwird Zellerau die derzeit Bewohner selbst zurück. ein Quartier mit mehr DiesWürzburg. Stadtbau gelingt natürlich nur mit alle Somit begrüßen demMitarbeiterinnen entsprechenden als 400 Wohnungen ans Fernwärmenetz der WVV angebunden. undperso- Mitarbeiter sowie die Geschäftsführung Herrn Oberbürgermei- nellen Einsatz: Dafür sorgen insbesondere unsere eigenen Dies nehmen wir zumSie Unterstützen Anlass, in diesem deshalb unsereZusammenhang auch Aktivitäten insbesondere ster Christian Schuchardt herzlich als unseren neuen Gärtner unter kompetenter Anleitung und Führung einer Aufsichts- Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen dadurch, dass Sie die Außenanlagen sauber halten – an diesen ratsvorsitzenden. Gebäuden vorzunehmen. Freiflächenmanagerin. Garten- und Landschaftsbaubetriebe wenn dies alle tun, ist schon ein und andere Dienstleister kommen dazu. Im landschaftsar- wichtiger Schritt in eine ansehn- Weitere Aktivitäten mit Groß und Klein runden diese Ausgabe ab. Durch die Stadtratswahlen veränderte sich auch die Zusammen- chitektonischen konzeptionellen Bereich arbeiten wir mit setzung in unserem Aufsichtsrat. Etwa die Hälfte der Aufsichtsrats- liche Wohnumgebung geschafft. einem der führenden Büros in Deutschland mitglieder sind bewährte Kräfte, die andere Hälfte ist nunmehr zusammen. Nun wünsche ich Ihnen allen eine angenehme und schöne erstmals in dieser wichtigen Funktion. Ich Sommerzeit,wünsche Ihnen erholsamen viel Spaß Urlaub bei Ferien. und schöne Neben der laufenden Weiterentwicklung stehen für die der Lektüre. zukünftigen Deshalb Aufgaben danke ich zunächst zwei allen weitere Themen ausgeschiedenen im Mittel- Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre engagierte Arbeit für die Stadtbau. Ein Herzlichst Ihr punkt: Herzlichst Ihr besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Dr. Bauer, der inte- rimsmäßig der Vorsitzende unseres Aufsichtsrates war. Die neuen 1. Das eigene Gärtnern und das Interesse an Mietergärten Mitglieder heißen wir herzlich willkommen. gewinnt derzeit wieder deutlich an Bedeutung. Dem An der wollen wirdes Besetzung in einzelnen Innenhöfen Aufsichtsrates und beidass sieht man deutlich, entspre- chender Nachfrage Rechnung tragen. „Wohnen in Würzburg“ fraktionsübergreifend als eines der zen- tralen Themen angesehen wird. Ich freue mich deshalb auf eine 2. Vvertrauensvolle weitere ielfältige und Zusammenarbeit naturnahe Grünflächen in der Stadt wer- mit dem Aufsichtsrat. Hans Sartoris den immer Die zentrale Aufgabe wichtiger für Umwelt der Stadtbau undkünftig ist es, auch Natur. bezahl- Unser erstes Geschäftsführer baren Wohnraum für breite Schichten in Würzburg bereitzustel- len und dies vor dem Hintergrund steigender Kosten für Neubau, Modernisierung und Instandhaltung. In diesem Heft stellen sich Inhalt Inhalt 2 Notfallbereitschaft 10 Serviceportal-Nutzer 19 Insekten und Kräuter 3 Vorwort 11 E-Mobilität 20 Nachbarschaft verbindet 2 Service/Notruf 7 VdW Bayern in Würzburg 13 Spiel mit den Profis 4 Gelebte Nachbarschaft 12 Freiflächengestaltung 22 Neues von unseren 3 Vorwort/Impressum 8 Baufortschritte im Überblick 14 Einer von uns: Ruben Spoden 6 Das neue BOSSI-Viertel 16 Stadtbau-Honig Kooperationspartnern 4 11 8 Neues Kundenzentrum Neuer Aufsichtsrat 18 Freiraum-Kinder Blumenpracht + Newcomer Contest 6 Spende Uganda 12 Tipibau in der Lindleinsmühle Impressum Herausgeber: Stadtbau Würzburg GmbH, Ludwigstraße 8, 97070 Würzburg I Amtsgericht Würzburg HRB Nr. 81 Impressum Internet: www.stadtbau-wuerzburg.de I Vorsitzender des Aufsichtsrates: Oberbürgermeister Christian Schuchardt Geschäftsführer: Hans Sartoris, V.i.S.d.P.: Hans Sartoris I Redaktion: Hans Sartoris, Thomas Düchtel Herausgeber: Stadtbau Konzeption, Würzburg Gestaltung GmbH, und Ludwigstraße Umsetzung: xtrakt8, 97070UG Verlag Würzburg | Amtsgericht Würzburg HRB Nr. 81 www.xtrakt-media.de Internet: www.stadtbau-wuerzburg.de | Vorsitzender des Aufsichtsrates: Oberbürgermeister Christian Schuchardt
4 Aktuelle Themen Gelebte Nachbarschaft am Hubland Die ersten Mieter wohnen schon fast ein Jahr hier. Die modernen Wohnungen direkt am Park bieten individuellen Lebensraum für derzeit bereits 320 Miete- rinnen und Mieter der Stadtbau. Um die neue Nachbarschaft zu stärken, lädt die Stadtbau im Sommer zu mehreren Treffen auf dem Gelände der Landes- gartenschau ein. Bei einer kleinen Brotzeit begrüßte Stadtbau Geschäfts- führer Hans Sartoris die „ersten zivilen Siedler am Hub- land“ und informierte über aktuelle Themen und Anlie- gen. Danach ging es für alle Interessierten ins anliegende Grün der Blumenhalle. Einige Bewohner haben sich bereits im digitalen Nachbar- schafts-Portal nebenan.de zum Kennenlernen und zu ge- meinsamen Aktivitäten zusammengefunden.
Ausgabe Sommer 2018 5 So gut gefällt es uns: Mira und Sebastian Ortgies mit Sohn Matti wohnen seit November 2017 am Hubland „Vor dem Einzug war es schon spannend, wir haben die Wohnung nicht gesehen und wussten auch nicht genau, wie sie aussieht. Beim Einzug waren wir sofort positiv überrascht, wie schön die Wohnung doch ist! Das Einfinden war auch sehr schön und recht schnell, die Nachbarn, die man so kennengelernt hat – einfach alles super. Lustig waren auch die „Unan- nehmlichkeiten“, die durch den Neubau entstanden sind. Hier und da war mal eine Firma da. Aber das war alles akzepta- bel und alles cool!“ Stefan Miedreich, wohnt seit August 2017 am Hubland „Es ist sehr schön, hier zu wohnen. Der Bus fährt jetzt und es ist herrlich hier oben. Am Wochenende ist es zwar mal laut, aber ab nächstem Jahr haben wir einen schönen Stadtpark vor der Tür.“ Matt Keyworth und Heiko Hesselbach „Es ist schön geworden! Anfangs gab es noch viele Baustellen, aber jetzt genießen wir die schöne Landesgartenschau bei uns vor der Haustüre. Wir sind sehr zufrieden. Am Wochenende ist es manchmal voll, aber wir wussten ja, worauf wir uns einlas- sen. Wir haben einen schönen Park und wohnen sehr komfortabel, haben viel Ruhe und nutzen die sportlichen Möglichkeiten der Landesgartenschau.“
6 Aktuelle Themen Hier entsteht das neue BOSSI-VIERTEL Die Stadtbau hat im Frühjahr 2018 zehn Altbauten zwischen der Schiestlstraße und der Bossistraße in Grombühl abgerissen. Derzeit laufen Untersuchungen zur Kampfmittelräumung, da dieses Quartier stark von den Bombardierungen im März 1945 betroffen war. Danach beginnt dann der Neubau des Bossi-Viertels. Hier entstehen fast 150 neue Wohnungen, davon wird die Hälfte mit Wohnungs- baufördermitteln gefördert und damit im besonders preisgünstigen Segment liegen. Im Quartier wird außerdem eine Kinderbetreuungseinrichtung für die Stadtbau- Mieter entstehen. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich Ende 2020 be- zugsfertig sein.
Ausgabe Sommer 2018 7 Der Liebherr-Spezial-Abbruchbagger bei der Arbeit. Rund 10.000 Tonnen Abbruchmaterial wurden von Februar bis Mai abtransportiert. Ein Blick ins Innere der zum Abbruch bereiten Häuser. Auf dem Gelände entstehen 146 neue Wohnungen. Ein Bild vom März diesen Jahres zeigt die mittlerweile abgerissenen Häuser aus den 1950er Jahren.
8 Das Kundenzentrum ist geöffnet: Mo. - Fr. 8.30 – 12.00 Uhr Di. 14.00 – 17.00 Uhr Kundenservice Do. 14.00 – 18.00 Uhr Neu für Sie Das Stadtbau Kundenzentrum Seit Mitte Mai werden die Kunden der Stadtbau im neu gestalteten Kunden- zentrum in der Ludwigstraße 8 empfangen. Neben dem Ziel, ein modernes und zeitgemäßes Entree So stehen jetzt zwei Terminals für die Wohnungssuche zu gestalten, war es uns wichtig, viele Informations- zur Verfügung. Für Gespräche wurde ein Beratungsraum möglichkeiten für unsere Mieter und Interessenten in geschaffen. „Seit der Umgestaltung können wir indivi- angenehmer, nicht gedrängter Atmosphäre anbieten zu dueller auf die jeweilige Gesprächssituation eingehen“, können. freut sich Sandra Weiche aus dem Team Kundenzentrum.
Ausgabe Sommer 2018 9 Neue Telefonnummer Kundenbetreuer Ihre Kundenbetreuer erreichen Sie ab sofort einheitlich und direkt unter: (0931) 30 85-300 Sie werden automatisch zu Ihrem Kundenbetreuer weitergeleitet. Neue Telefonnummern Hausmeister Ihre Hausmeister erreichen Sie unter folgenden Telefonnummern: Stadteil Hausmeister Tel.-Nr. Heribert Bauer 30 85-401 Zellerau Armin Burger 30 85-402 Steinbachtal Joachim Lother 30 85-403 Willi Wahl 30 85-404 Heuchelhof Richard Scheller 30 85-405 Heidingsfeld Bruno Ziebart 30 85-406 Frauenland Veit Gabe 30 85-407 Grombühl Hubland Egon Hüsam 30 85-408 Innenstadt Sanderau Jochen Kneucker 30 85-409 Lindleinsmühle Michael Schmidt 30 85-410 Lengfeld Gerhard Schneider 30 85-411
10 Kundenservice Stadtbau – Wir nutzen das Stadtbau-Serviceportal Online & Offline bestens verknüpft: Die Biologiestudenten Maren Prante und Jonathan Heinze wohnen seit September bei der Stadtbau in der Zellerau. Sie sind seit dem ersten Tag auf dem Stadtbau Serviceportal angemeldet, erhalten alle Informationen immer schnell und direkt. Um auch mal abzu- schalten, kümmert sich das Paar seit diesem Jahr liebevoll um seinen kleinen Garten im Innenhof. „Wir studieren beide Biologie im Bereich Ökologie und es mietvertragsrelevanten Daten“, erzählt der 28-jährige war einer unserer Träume, einen eigenen kleinen Garten Jonathan Heinze. „In der Dokumentenbox werden alle zu haben! Hier können wir selbst noch eine Blühfläche für Dokumente rund um unsere Wohnung gesammelt. Das Schmetterlinge und Wildbienen schaffen, denn das ist un- hat uns überzeugt und wir haben uns gleich angemeldet. ser Schwerpunkt, an dem wir hauptsächlich in der Univer- Jetzt kann nichts verloren gehen, wir können uns von sität arbeiten“, erzählt Maren Prante. Besonders gefreut überall aus anmelden und sparen Papier und Zeit, die wir haben sich die Beiden auch über das angrenzende Insek- in unserem kleinen Garten verbringen können.“ tenhotel und die bunte Wildblumenwiese im Innenhof. Das Stadtbau-Serviceportal gibt es bald auch als Smart- „Als wir den Mietvertrag für unsere Wohnung unterschrie- phone-App, so wird die Bedienung noch mieterfreundli- ben haben, hat uns unsere Kundenbetreuerin über das cher. Registrieren auch Sie sich schon jetzt und genießen Stadtbau-Serviceportal informiert, hier finden wir alle die Vorteile des Stadtbau-Serviceportals.
Ausgabe Sommer 2018 11 Kundenservice Stadtbau wird E-Mobil Das Unternehmen hat damit begonnen, seinen Fuhrpark auf E-Mobilität um- zustellen. Sämtliche Dienstfahrten der Kundenbetreuer, Hausmeister und des Regiebetriebes finden innerhalb des Stadtgebietes statt. Deshalb ist für die Stadtbau der Einsatz von E-Mobilität die ideale Lösung. Die bisher drei im Einsatz befindlichen E-Smarts erfreuen sich bei den Mitarbeitern bereits großer Beliebtheit. Die Fahrzeuge können über Nacht in der Firmenzentrale in der Ludwigstraße an der eigenen Stromsäule wieder aufge- tankt werden. Zudem hat die Stadtbau zwei E-Bikes für die Mitarbeiter im Einsatz. So wird der Fuhrpark der Stadtbau Schritt für Schritt um- gestellt. Dies betrifft auch die Fahrzeuge des Regiebe- triebs und der Hausmeister, in dem derzeit intensiv die Ent- wicklung des Marktes und der Angebotserweiterungen beobachtet wird.
12 Freiflächengestaltung Freundliches und grünes Wohnen in Würzburg durch das aktuelle Freiflächenkonzept der Stadtbau Im Sommer verbringt man seine Freizeit am liebsten draußen. Umso schöner ist es, wenn man die perfekte Ruhe-Oase und Spielmöglichkeiten für die Kin- der direkt vor der Haustüre hat. Für die Stadtbau Würzburg ist es daher wich- tig, die Flächen vor den Häusern und in den Innenhöfen freundlich und offen zu gestalten, geschützte private Bereiche zu schaffen und den Anlagen ein parkähnliches Aussehen zu verleihen. Denn die Grünanlagen sind die „Visi- tenkarte“ des Hauses. Dieses aktuelle Konzept setzt das Wohnungsunterneh- men seit fünf Jahren nach und nach um. Dabei geht es um kleine und große Projekte in allen Stadtteilen gleichermaßen – und die ersten umgesetzten Beispiele machen Mut, damit weiterzumachen.
Ausgabe Sommer 2018 13 Stefanie Haub ist seit Januar als Technikerin im Garten- landschaftsbau bei der Stadtbau tätig und für alle Grün- und Freiflächen verantwortlich. „Wir möchten, dass die Mieterinnen und Mieter sich nicht nur in ihren Wohnun- gen wohlfühlen, sondern sich auch mit den dazugehöri- gen Grünanlagen identifizieren können!“ In der Zellerau wurde als erstes mit der Umsetzung des Konzeptes be- gonnen. Und zwar in Folge der Sanierung der Gebäude in der Weißenburgstraße und dem Moscheeweg. Hier wur- den die Innenhöfe einladend gestaltet, Spielbereiche für kleine Kinder angelegt, die Müllstandplätze neu gestaltet und auch erste Mietergärten an den Erdgeschosswoh- nungen geschaffen. Im Innenhof Hartmann-, Friedrich-, Wredestraße ging es als nächstes um das „Experiment Grabeland“: neben einer großzügigen Rasenfläche und einer Wildblumenwiese für die Insekten gibt es hier Mieter- gärten unabhängig von der Wohnung sowie Hochbeete im großen Innenhof, die die Bewohner anmieten und damit selbst gärtnern können. „Wir freuen uns, wenn die Miete- rinnen und Mieter selber Blumen und Gemüse ziehen und so den Außenanlagen eine individuelle Note geben “, er- zählt Stefanie Haub. passend zur Jahreszeit blühen – und wenn es sich anbie- tet, schaffen wir an den Erdgeschosswohnungen Mieter- gärten, die z. B. über eine Treppe vom Balkon aus zu errei- chen sind.“ Und über das „Bankprogramm“ werden – bei Zustimmung durch die Hausgemeinschaft – vor den Ein- gängen auch Bänke aufgestellt, die den Bewohnern signa- lisieren: „Hier ist ein Platz zum Ausruhen und für einen Plausch mit dem Nachbarn.“ Bei ihren Beratungen legt sie großen Wert darauf, dass die Gestaltungen nicht nur schön anzusehen, sondern dass sie auch gut nutzbar sind und dass sie einen Beitrag zur Erhaltung der Natur leisten. „Die Mieter der Stadtbau haben das Glück, dass sie in Hans Sartoris einen Geschäftsführer haben, dem diese Themen sehr wichtig sind. Und dass die Stadtbau jetzt mit Stefanie Gesamtkonzept der Stadtbau Haub eine ganz engagierte, praktisch denkende Fachfrau Das alles gehört zum Gesamtkonzept der Stadtbau für die im Team hat!“, betont Johanna Sievers. Grünflächen. In Zusammenarbeit mit der Landschaftsar- chitektin Johanna Sievers aus Hannover, die als Spezialis- Weil das Thema Natur und Biodiversität der Stadtbau sehr tin für Außenanlagen im Wohnungsbau über langjährige wichtig ist, ist man auch bereit, den Pflegeaufwand in Erfahrung verfügt und gute Ideen hat, erarbeitet Stefanie wirtschaftlich vertretbarem Umfang zu erhöhen, denn Haub die Konzepte für die Umsetzung. „Wir möchten ins- wie Stefanie Haub zu bedenken gibt: “Der Mensch hat gesamt eher schlichte und funktionale Grünanlagen eine Verantwortung für die Natur, für sein Umfeld und die schaffen, in denen der häufig wunderschöne Baumbe- Tiere. Wir haben zu lange zugeschaut und nichts getan. stand gut zur Wirkung kommt und die gut zu pflegen sind. Die Stadtbau will aktiv werden und ihren Beitrag leisten Direkt an den Gebäuden dagegen darf es etwas aufwen- und erweitern. Auch für die Mieterinnen und Mieter erge- diger sein“, erklärt Johanna Sievers. „Hier sollten Pflanzen ben sich daraus die Möglichkeiten, zum Beispiel in den
14 Mietergärten oder auf dem Grabeland den Insekten Nah- Nächste Projekte rungsquellen zu eröffnen und die soziale Gemeinschaft zu Viel zu tun gibt es zu den „Hochzeiten für Gärtner“ im Früh- stärken. jahr und im Herbst für die Landschaftsgärtner der Stadtbau. Die eigenen acht Stadtbau-Gärtner sowie beauftragte So werden zum Beispiel 40 Jahre alte Gehölzflächen ge- Dienstleister sorgen kontinuierlich dafür, dass die Grünan- lichtet oder auch mal ganz gerodet, schöne Einzelbäume lagen einen gepflegten Eindruck machen und dass zum freigestellt oder ein schöner neuer Spielplatz gebaut. Beispiel die Hecken in einer einheitlichen Höhe geschnit- Nicht nur bei großen Projekten sollen die Grundsätze des ten sind. Ziel ist es, dass man auf Anhieb – und auf positive Freiflächenkonzeptes umgesetzt werden, sondern überall Weise – erkennt, dass es sich um Häuser der Stadtbau han- in der Stadt, auch in kleineren Wohnanlagen. Verteilt über delt. „Sicherlich haben wir dieses Ziel noch nicht überall alle Stadtteile, nach und nach, Stück für Stück. Natürlich erreicht, aber wir sind auf einem guten Weg dahin: die begleitet Stefanie Haub auch alle Neubauprojekte auf bereits umgestalteten Anlagen finden großen Anklang dem Hubland oder in Grombühl, damit dort ebenfalls bei der Bewohnerschaft“, stellt Stefanie Haub fest. schöne, gut nutz- und pflegbare Außenanlagen entstehen. „Gerade bei Mietern in den oberen Stockwerken, die kei- nen Garten haben, kommt das Konzept der Hochbeete sehr gut an“, weiß Stefanie Haub, „wir haben immer mehr Anfragen und versuchen, mögliche Standorte dafür zu finden“. Gerade bei der jungen Mieterschaft ist es ange- sagt, selbst sein eigenes Gemüse anbauen und zu ernten. Und wenn man das als Wohnungsunternehmen seinen Mieterinnen und Mietern bieten könne, sei das etwas sehr Tolles. Kleinere Projekte nehmen meist ein bis zwei Wo- chen Zeit in Anspruch, bei großen Projekten kann es schon einmal ein- oder eineinhalb Jahre dauern, da dann Die Einbindung der Natur und Förderung der Biodiversität auch die Mieterschaft selbstverständlich beteiligt wird – wird bei jedem neuen Projekt und jeder Umgestaltung sie kennen sich schließlich am besten aus in ihrem Umfeld mitberücksichtigt und wenn möglich umgesetzt. Dies und wissen, woran es hakt, haben viele Anregungen und kann bei größeren Flächen eine Blumenwiese und ein In- sind meist sehr offen für Veränderungen. sektenhotel sein. Oder ein blühender Baum, der vielen In-
Ausgabe Sommer 2018 15 sekten besonders im Frühjahr genug Nahrung verschafft. Oder ein Staudenbeet im Eingangsbereich, mit Lavendel, Salbei und anderen Pflanzen, die nicht nur das Auge er- freuen, sondern auch den Insekten Nahrungsquelle sind. Das Freiflächenkonzept wird nach und nach in allen Stadtteilen umgesetzt. In großen und kleinen Projek- ten gleichermaßen, um die Grünanlagen zu verschö- Die blütenreiche Bepflanzung beim bereits umgesetzten nern und um etwas für die Umwelt zu tun. Neubau Hubland 1 bildet eine ideale Nahrungsgrundlage für Bienen, Hummeln und andere Insekten. Hier brummt Sollten auch Sie jetzt Lust bekommen haben, in Ihrer es bei schönem Wetter den ganzen Tag. Die Auswahl der Anlage selber zu gärtnern, lassen Sie es uns wissen. Stauden und Sträucher wurde darauf abgestimmt, mög- Wir prüfen gerne, ob wir mit Ihnen gemeinsam eine lichst den optischen, aber auch den Ansprüchen der Bio- geeignete Fläche dafür finden – sei es vor oder hinter diversität gerecht zu werden. Der zahlreich eingesetzte dem Haus! Schmetterlingsflieder macht seinem Namen alle Ehre und dient bunten Schmetterlingen als Nektarspender.
16 Freiflächengestaltung Das Projekt „Stadtbau-Honig“ – erstes Bienenhaus aufgestellt Bienen bestäuben unsere Pflanzen und sorgen so unter anderem für Obst und Gemüse. Im Zuge des Wohnumfeld- und Freiflächenprogramms schafft die Stadtbau nun an verschiedenen Standorten Lebensräume für Bienen. Nach Vorgesprächen mit dem Imkerverband Würzburg und der Besichtigung möglicher Standorte hat die Stadtbau Mitte April zusammen mit einem Imker und Mietern auf der Grünfläche im Innenhof der Otto-Richter-Str. 24/26 einen ersten Bienenstock aufgestellt. Weitere folgen. Zwei Bienen-Jungvölker dürfen den neuen Stock nun ihr den. In den nächsten Jahren möchte die Stadtbau ihre Zuhause nennen. Im ersten Jahr produzieren sie Honig, Zusammenarbeit mit dem Imkerverband noch ausbauen den die Bienen selbst für ihre Waben und ihr eigenes und weitere Standorte für Bienenvölker oder Insekten- Wachstum benötigen. 2019 kann dann voraussichtlich hotels in den Quartieren suchen. der erste Stadtbau-Honig geerntet und abgefüllt wer-
Ausgabe Sommer 2018 17 Um Bienenvölker in Wohnanlagen zu integrieren, braucht es nicht viel: Die Mieter werden von den Stadtbau-Bienen nichts mitbekommen. Da Bienen Vegetarier sind, haben diese außerdem kein Interesse an Fleisch und auch süße Getränke oder Gebäck sind für sie uninteressant. Sie scheuen Dunkelheit – fliegen also nicht gern vom hellen Sonnenschein in dunklere Wohnräume hinein.
18 Freiflächengestaltung Das Projekt Freiraum-Kinder an der Gustav-Walle-Schule Lernen, die eigenen Möglichkeiten zu nutzen. Das möchte Projektleiterin Anke Pfannschmidt mit den Schülerinnen und Schülern der Gustav-Walle- Schule erreichen. Wöchentlich trifft sie sich mit ihren Freiraum-Kindern, um verschiedene Arbeiten draußen auszuführen oder zu basteln und so die kre- ativen und handwerklichen Fähigkeiten der Kinder auszuschöpfen. „Jedes Mal, wenn wir etwas geschaffen haben, stehen die „Dabei spielt auch der soziale Aspekt eine große Rolle“, er- Kinder davor und merken, dass sie etwas geleistet haben“, zählt Anke Pfannschmidt. „Die Kinder begegnen sich hier, erklärt die Rentnerin stolz. Seit mittlerweile zwölf Jahren sprechen miteinander, müssen zusammenarbeiten und arbeitet sie schon mit den Freiraum-Kindern, seit März Problemstellungen lösen.“ Dabei sind sie stets an der fri- diesen Jahres wieder an der Gustav-Walle Schule: „Das ist schen Luft, tun etwas Gutes für die Umwelt und ihre Mit- wunderschön und ich habe die Rückendeckung der Schule menschen. und der Stadtbau“. Mit dem Wohnungsunternehmen will sie gemeinsame Aktionen starten. Dazu sollen abgeschlos- Weitere Informationen zum Projekt Freiraum-Kinder gibt sene Projekte wie Rosen und Hecken schneiden oder Pflan- es an der Gustav-Walle Schule. zungen zählen.
Ausgabe Sommer 2018 19 Freiflächengestaltung Lebensraum für nützliche Insekten Die Gärten innerhalb der Stadt werden immer aufgeräum- behinderten Jugendlichen der Christophorusschule bau- ter und schlichter. Viele Beete und Büsche sind Rasenflä- en sie sogenannte „Insektenhotels“ in Innenhöfen von chen gewichen und bieten keine Unterschlupf- und Nist- Stadtbau Quartieren. So leisten alle gemeinsam einen möglichkeiten für Bienen und Insekten. Eckard Nößner wichtigen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt und der von der Umweltstation und die Stadtbau Würzburg gehen Natur in der Stadt. Und hier wohnen nun Wildbienen, seit mehreren Jahren einen neuen Weg: Gemeinsam mit Hummeln, Ohrenkriecher und viele andere Insekten. Kräuter für Stadtbau Balkone Die Mieterinnen und Mieter in der Zellerauer Benzstraße durften sich freuen: Zum Frühlingsanfang spendierte die Stadt- bau ihnen allen duftende Kräuter für die heimischen Balkone und Küchen.
20 Gelebte Nachbarschaft Nachbarschaft verbindet – Mach mit, lerne deine Nachbarn kennen! Der Gemeinschaftsraum im Pilotprojekt Wohnen in allen Lebensphasen (WAL) in der Sanderau bereichert unsere Wohnanlage und macht vieles möglich. Gemeinsam Zeit verbringen, sich austauschen und kennenlernen oder Feste feiern. Mit den Nachbarn bei Kaffee, Tee und Kuchen in lockerer Atmosphäre zusammen sitzen, lachen, etwas erzählen, sich dabei näher kennenlernen und vielleicht sogar Gemeinsamkeiten entdecken. Es gibt einen regelmäßigen Spieleabend, zu dem wir gerne noch weitere Nachbarn begrüßen möchten. Ein offener Bü- cherschrank ist im Entstehen. Hier können kostenlos Bücher ausgeliehen, getauscht, gebracht oder einfach mitge- nommen werden.
Ausgabe Sommer 2018 21 Auf ein Neues! Wieder ein Nachbarschaftsfest im September 2018 Wir feiern mit allen Bewohnern der Brunostraße | Michelstraße Viel Freude bereitet es vor allem den Kindern, wenn es ans und den Bewohnern Ernten geht, da sind sie voller Elan dabei. der „Balkone“ der Frankfurter Straße. Wir freuen uns auf Dich Der kleine Garten wird besonders von den Kindern ge- und Deinen Beitrag. nutzt: Erdbeeren naschen, Kartoffeln setzen, gießen … Welcher Spaß! Wer Freude am „Gärteln“ hat, ist herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam den Garten zu gestalten. Erstes Der Gemeinschaftsraum wird auch gerne für private Feiern der Stadtbau-Mieter des Quartiers genutzt. Ge- vorbereitungstreFFEN schirr usw. ist vorhanden. Unzählige weitere Aktionen mit Mona Sieber von der Stadtbau sind möglich. Gemeinsam ein Fußballspiel angucken? Plätzchen backen DONNERSTAG ABEND oder gemeinsam etwas kochen? Ein Bewohnerfest im 26. JULI 2018 Herbst mit Federweißen und Zwiebelkuchen? um 18:30 Uhr Informationen für die Anmeldung und Ansprech- Auf dem Spielplatz in der Wohnanlage partnerInnen sind im Schaukasten vor dem Gemein- Brunostraße zwischen Haus schaftsraum zu finden. Michelstraße 1 und Haus Brunostraße 12. Bei Regen treffen wir uns im Hauseingang Damit der Raum mit Leben gefüllt wird, braucht es Men- der Brunostraße 14 und entscheiden schen, die aktiv werden, Ideen entwickeln und diese in die uns für einen Ort im Trockenen. Tat umsetzen. Wir warten bis 18:45 Uhr und hinterlassen dann einen Zettel, wo wir hingegangen sind. Es macht Freude miteinander. Keiner ist allein und jeder hat etwas beizusteuern. Gemein schafts- raum Neugierig? Jeder ist bald au willkommen, ch am Hublan mitzugestalten! d! Das WAL-li Team
22 Informationen unserer Kooperationspartner Familienstützpunkt Heuchelhof Neu im „Treffpunkt Altes Schwimmbad“ Die Mitarbeiterin Ina Jordan kümmert sich gezielt um Eltern- und Familienbildung. Außerdem unterstützt sie Familien mit verschieden Angeboten je nach Bedarf, wie zum Beispiel Erste Hilfe–Kurse am Kind oder Gesprächsrunden zu diver- sen Erziehungsthemen. Telefon (0931) 20 55 70 68 Übrigens… unser Programm beruht weitestgehend auf ehrenamtlichem Engagement und entwickelt sich ständig weiter! Informationen erhalten Sie im „Treffpunkt Altes Schwimmbad“, Den Haager Str.18, Telefon (0931) 20 55 70 70 Quartiersmanagement Heuchelhof Kurse und Gruppenangebote Die Angebote finden an unterschiedlichen Orten auf dem Heuchelhof statt, unter anderem im „Treffpunkt Altes Schwimmbad“, im Bürgertreff, im Stadtteilzentrum, Jugendzentrum und auf dem Bewegungsfeld. Kinder Bildung, Kultur, Gesundheit // Musikgarten 1 // K ommunikationskurs Deutsch Montag 9:30–10:15 Uhr Mittwoch und Freitag 9:30–12:00 Uhr // Musikgarten für Babys // D eutschkurs für Senioren Montag 10:15–11:00 Uhr Donnerstag 10:00–11:30 Uhr // Rhythmik // Line-Dance Freitag 16:00–16:45 Uhr Mittwoch 10:00–12:00 Uhr // Mutter-Kind-Treff // Baby-Yoga Dienstag und Donnerstag 9:00–12:00 Uhr Donnerstag 12:15–13:30 Uhr // Interkulturelles Müttercafé // Yoga Freitag 9:30–11:30 Uhr Donnerstag 19:45–21:15 Uhr // Zumba Samstag 11:00–12:30 Uhr Donnerstag 16:25–17:10 Uhr // Künstlertreff // Malkurs Donnerstag 17:15–19:30 Uhr Dienstag 16:30–17:30 Uhr // Step-Aerobic // Spielhaus-Minis: Kinderbetreuung Mittwoch 19:00–20:00 Uhr Mittwoch und Freitag 9:30–12:00 Uhr // S prachkurs Deutsch // Bauwagen auf dem Bewegungsfeld Montag bis Mittwoch 8:40–10:30 Uhr Dienstag und Mittwoch 15:00–18:00 Uhr Dienstag ab 18:00 Uhr // Spielhaus Heuchelhof // F itness für Frauen offenes Angebot für Kinder Sonntag 17:45–18:45 Uhr Dienstag bis Freitag 15:00–18:00 Uhr
Ausgabe Sommer 2018 23 Neues von Halma e. V. Kulturbegleiter/in für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Sie planen einen Konzert-, Theater- oder Museumsbesuch mit ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen und brauchen Unterstützung? Was müssen Sie tun? Kontakt zu HALMA e.V. aufnehmen: HALMA e.V. kann Ihnen dafür einen Kulturbegleiter vermitteln. Bahnhofstr. 11 (Rückgebäude) Dieser begleitet Sie und Ihren Angehörigen zur Veranstaltung und 97070 Würzburg steht Ihnen während dieser Zeit zur Seite, sodass ein entspanntes Tel: (0931) 20 781 420 Erleben und Genießen möglich ist. Die Kulturbegleiter sind: info@halmawuerzburg.de ehrenamtlich geschult haftpflicht- und unfallversichert Soziale Stadt Lindleinsmühle: Arbeitskreis für Senioren Kommunikation ist die Grundlage einer guten Vernetzung Auf dem Seniorenfest „Aktiv im Alter“ des Quartiersma- Der neu gegründete Arbeitskreis traf sich bereits am 14. Mai nagement Lindleinsmühle hat sich ein Arbeitskreis für Se- zu einer konstituierenden Sitzung und wird sich künftig nioren gegründet. Hier sollen künftig Anregungen von mit den für Senioren relevanten Themen in der Lindleins- Bürgerinnen und Bürgern gesammelt werden und die mühle auseinandersetzen. Neumitglieder sind herzlich Lindleinsmühle noch attraktiver gemacht werden. willkommen. Im Rahmen des „Tags der Städtebauförderung“ erwartete die Besucher ein buntes Programm vor dem Quartiersbü- ro in der Ladenzeile der Frankenstraße. Bei Musik, Kaffee und Kuchen gab es viele Informationen und Mitmachakti- onen rund um das Thema „Aktiv im Alter“. Der Arbeitskreis für Senioren in der Lindleinsmühle. Soziale Stadt Lindleinsmühle Quartiersmanagement Claus Köhler Frankenstraße 11 97078 Würzburg Tel: (09 31) 29 96 80 56 Mobil: 0151 111 809 93 Geselligkeit und Begegnung standen im Vordergrund des quartiersmanagement@lindleinsmuehle.info Seniorenfestes.
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