Im Blick - Frühlingsgefühle Gemeindebrief Nr. 131 April bis Juni 2019 - Evangelisch in Lippstadt
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… im Blick Frühlingsgefühle •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Gemeindebrief Nr. 131 April bis Juni 2019
28 3 16 31 3 10 23 Frühlingsgefühle Unsere Vikarinnen Familiennachrichten Andacht Abschied und Neuanfang 28 4 11 Ich bin fremd gewesen „Die Turteltaube lässt Goldene Konfirmation Gedanken zur Hauptvorlage sich hören…“ Wir feiern am 16. Juni! Leitartikel 12 29 7 Konfirmation Monatslieder Frühlingsgedichte 16 30 8 Aus dem Presbyterium Kirchenmusik Der Wonnenmonat 17 31 Heiraten im Frühling Gemeindeversammlung Seelsorgebereiche 9 Frühlingserwachen 18 38 Vom Frühling in einer Mann ohne Schatten Aus dem Shalom Gärtnerei Vorgelesen 39 19 /22 Kinderkirche Adressen 40 20 Interview Gottesdienste in Lippstadt Titelbild: by-studio - Adobe Stock 2
Frühlingsgefühle ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Andacht von Pfarrerin Dr. Ivonne Buthke Endlich! Der Frühling kommt. In den langen dunklen Tagen trage ich diese tiefe Sehn- sucht nach Licht und Farbe in mir, und dann, ganz plötzlich, von einem Tag auf den anderen, ist er da, dieser eine Moment. Der Moment, in dem mir auffällt, dass es noch hell ist, während es vor kurzem um dieselbe Uhrzeit noch stockdunkel war. Dieser eine Moment, in dem die Sonne hell strahlt und ihr Licht mein Gesicht wärmt, auch wenn die Temperaturen um mich herum noch bitterkalt sind. Der eine Moment, in dem das erste zarte Frühlingsgefühle… Grün der Schneeglöckchen sich aus der Wer diesen Begriff googelt, der findet Erde emporarbeitet und die leuchtenden ganz oben die Definition: „Gefühl der bunten Farben der Krokusse hinter dem Heiterkeit und Gelöstheit angesichts des traurigen Braun der verregneten Blätter erwachenden Frühlings.“ Und danach des vergangenen Herbstes hervorgu- eine Beschreibung der Prozesse, ausge- cken. Und auch wenn das Wetter am löst durch das Licht, nämlich die ver- nächsten Tag wieder trüb und grau sein mehrte Produktion des Glückshormons sollte, so ist er doch da, dieser Gedanke, Serotonin und die Verminderung des und bleibt in meinem Kopf und meinem Schlafhormons Melatonin. Herzen – der Frühling kommt, Gottes immerwährendes Ja zum Leben im Lauf Mag sein, dass das der Grund ist. Aber der Jahreszeiten. es erklärt nicht, was es mit mir macht, mit meinem Herzen und meiner Seele. Ich stehe da und spüre das Licht, freue Ich weiß nur eines: Ich fühle mich be- mich an den Farben. Spüre dem nach, schenkt. Ein neuer Anfang beginnt, ein wie das Leben sich in mir neu ausrichtet. Anfang aus Licht und Farbe. Licht – es Wie ich den Menschen um mich herum ist das erste Schöpfungswerk Gottes zulächle. Wie ich ein Missgeschick, das (Gen 1, 3) und die Farbe – sie ist das mich zuvor noch maßlos geärgert hätte Zeichen seiner Gegenwart, gemalt in nicht mehr ganz so schwer nehme. Wie den Wolken des Himmels, im Regenbo- ich den Menschen, die mir am Herzen gen. (Gen 8, 12). Der Frühling weckt in liegen, dies in kleinen Gesten spüren mir das Gefühl, als würde Gott in die- lassen möchte. Wie ich um mich herum sem Moment allein für mich und in mir das Zwitschern der Vögel höre und die das Leben neu ins Werden bringen. Und zarten Signale bemerke, wenn Menschen eine große Dankbarkeit erfüllt mich, gleich welchen Alters sich plötzlich eine Hoffnung, eine Ahnung vom gro- wirklich wahrnehmen oder vielleicht ßen Wunder, das mich umgibt und von auch wieder wahrnehmen. dem ich ein Teil bin. 3
Titelthema „Die Turteltaube lässt sich hören...“ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Foto: helenedevun - Adobe Stock Lilo Peters „Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht?“ Was wie die Worte eines fröhlichen Frühlingsboten klingt, stammt aus der Feder des Jesaja (43, 18+19). Der Prophet hat dabei allerdings weniger den Beginn einer Jahreszeit im Sinn. Er bringt vielmehr den Kern seiner Verkündigung auf den Punkt: „Schaut nach vorne, Gott beginnt etwas Neues!“ 4
Die Menschen des Alten Testamentes vom Reich Gottes konkret. kannten den Frühling unserer Breiten- Die „Zeit der Lieder“ grade nicht. Klimabedingt unterschied man in Palästina nur zwei Jahreszeiten: Tatsächlich gibt es in der Luther-Bibel den Sommer und den Winter. So lesen auch eine Textpassage, die das wieder- wir am Ende der Geschichte von Noah gibt, was wir unter Frühlingsgefühlen unter dem Regenbogen die Verheißung: und Frühlingsstimmung verstehen: „Solange die Erde besteht, soll nicht „Denn siehe, der Winter ist vergangen, aufhören Saat und Ernte, Frost und der Regen ist weg und dahin; die Blu- Hitze, Sommer und Winter, Tag und men sind hervorgekommen im Lande, Nacht.“ (Genesis 8, 22). Die Bibel erzählt der Lenz ist herbeigekommen, und die von Regen- und Trockenzeiten, Reife- Turteltaube lässt sich hören in unserm und Erntezeit. Der Beginn einer neuen Lande“ (Hoheslied 2, 11f.). In der Über- Phase in der Natur wird, wie auch in setzung Martin Luthers findet sich hier anderen altorientalischen Kulturen üb- die Vokabel „Lenz“, die bis heute syno- lich, immer gefeiert. Unserem Frühling nym für „Frühling“ verwendet wird am ehesten vergleichbar sind im Alten und von „Lenzing“ dem alten Wort für Israel der Frühregen im späten Septem- „März“ kommt. Nun gibt es aber doch ber nach den Monaten der Dürre oder im Alten Testament keinen Lenz oder der Spätregen Ende April. Die Möglich- Frühling. Beim Blick in den hebräischen keit neuen Wachstums wird dabei im- Urtext finde ich die Lösung: Wo Luther mer als Spiegel der Beziehung zwischen „Lenz“ übersetzt, steht eigentlich „die Gott und seinem Volk und als Gabe Zeit der Lieder“. Für mich ist das eine Gottes verstanden: „Werdet ihr nun Gott tolle Entdeckung: Der Frühling ist die dienen von ganzem Herzen, so will ich „Zeit der Lieder“. Wer durch die erwa- eurem Lande Regen geben zu seiner chende Natur geht, bekommt Lust zum Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du Singen! dein Getreide einsammelst, deinen Wein Die Zeit der Turteltaube und dein Öl“ (Deuteronomium 11, 13+14). In dieser schönen Bibelstelle aus dem Hohelied der Liebe, das in der hebräi- Im Wechsel der Jahreszeiten erfährt der schen Bibel übrigens „Lied der Lieder“ glaubende Mensch einmal mehr die heißt, taucht außerdem ein uraltes Früh- Schöpferkraft Gottes. Und so zeigt sich lingssymbol auf: die Turteltaube. Durch für uns Mitteleuropäer gerade im Früh- ihr charakteristisches Gurren („turr, ling etwas vom Wesen Gottes, der unse- turr“) hat sie diesen Namen bekommen re Welt geschaffen hat und nicht und ist zu einem Zeichen für die Zeit aufhört, Neues zu schaffen. Gott ist der der Liebe und des Glücks geworden. Die Ewige und gleichzeitig ist Gott ständig meisten jüdischen und christlichen The- dabei, Neues zu kreieren. Die propheti- ologen sind sich heute einig, dass das sche frohe Kunde „Gott beginnt etwas Hohelied ein Reigen weltlicher Liebes- Neues“ wird für uns Christinnen und lieder ist. Es hat seinen Platz in der Bibel Christen im Neuen Testament in der dennoch zu Recht. Denn schließlich ge- Person Jesu und in seiner Verkündigung 5
„Du lässt Wasser in den Tälern quellen, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen“ Foto: by_Paul—Adobe Stock hören Liebe und Erotik zu den schöns- Natur bricht neues Leben auf. Dann fällt ten Gaben Gottes. Und so ist das wun- es leicht, zu hoffen und zu glauben, dass derbare Liebeslied mit den Frühlingsge- unser Gott immerzu Neues schafft. Und fühlen eine Fortsetzung der Schöpfungs- doch geht der christliche Glaube über geschichte. Hier setzt sich Adams Be- diese Frühlingshoffnung hinaus. Gott geisterung fort, als er Eva entdeckt: Wie wirkt auch dort und zeigt neue Wege wunderbar, sie ist doch ein Teil von mir! auf, wo Menschen sich hoffnungslos (nach Genesis 2, 23) und am Ende fühlen. Frühlingsgefühle in den Psalmen So beginnt der 23. Psalm ganz frisch und frühlingshaft mit: „Er weidet mich auf Auch die in der Nähe des Hoheliedes zu einer grünen Aue“. Aber er tröstet dar- findenden Psalmen sind eine Fundgrube über hinaus mit den Worten: „Und ob an Frühlingsgefühlen. „Lobe den Herrn, ich schon wanderte im finstern Tal, meine Seele! ... Du lässt Wasser in den fürchte ich kein Unglück. Denn du bist Tälern quellen, dass sie zwischen den bei mir, dein Stecken und Stab trösten Bergen dahinfließen…Darüber sitzen die mich.“ Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen“ (Psalm 104). Die bibli- schen Bilder vom Lob der Schöpfung malen uns den Frühling pur vor Augen. Draußen grünt und blüht alles, in der 6
Frühlingsgedichte ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Birgit Audehm „Leise zieht durch mein Gemüt/Liebliches Geläute“ und „Frühling lässt sein blaues Band/Wieder flattern durch die Lüfte“ - so beginnen zwei der bekanntesten romanti- schen Frühlingsgedichte von Heinrich Heine und Eduard Mörike. Doch nicht nur in der Epoche der Romantik wurde über den Frühling gedichtet – das begann schon viel frü- her und zieht sich bis in unsere Gegenwart. Es liegt auf der Hand, was Menschen ren. Elsa Lasker-Schü-ler, geboren 1869 am Frühling begeistert: Die Natur er- in Elberfeld als Tochter eines jüdischen wacht nach langem dunklen Winter zu Architekten, deren Leben alles andere neuem Leben, alles beginnt zu wachsen als glatt verlaufen ist und die zunächst und zu blühen. Da liegt es nahe, dies als vor den Nazis in die Schweiz und dann Parallele zu den eigenen Gefühlen zu nach Palästina geflohen ist, wo sie 1945 sehen, besonders gern zu (wieder) erwa- in Jerusalem verstorben ist, hat sich über chender Liebe, wie das vor allem in der die manchmal doch recht abgegriffenen Romantik so häufig der Fall gewesen ist. Parallelen zwischen Natur und Gefühl, die ihre Dichterkollegen zu schildern Gleichzeitig kann man sich allerdings nicht müde wurden, lustig gemacht: auch wunderbar genau darüber amüsie- Groteske Seine Ehehälfte sucht der Mond, Da sonst das Leben sich nicht lohnt. Der Lenzschalk springt mit grünen Füßen Blühheilala über die Wiesen. Steif steht im Teich die Schmackeduzie, Es sehnt und dehnt sich Fräulein Luzie. Der Charme dieses Gedichtes liegt da- zweifelt suchenden Mond vor, der sich rin, dass es sich bei allem Schmunzeln in seinem Singledasein unvollständig über schon reichlich bedichtetes fühlt, sehen den „Lenzschalk“ als Shake- „Frühlingshaftes“ eben diesem Zauber spearschen Kobold oder filigrane Aus- nicht entziehen kann und wohl auch gabe eines plumpen Hulk über die Wie- nicht will. Wir stellen uns einen ver- se hüpfen, weil es endlich wieder warm 7
und die Luft voller Musik ist. Und wir dig zu kennen meinen, lassen wir uns stellen uns das Fräulein Luzie ein biss- doch ruhig ein weiteres Mal auf ihn ein. chen altjüngferlich, knöchern und lang- Auf dass wir alle ein wenig von dem weilig vor, das sich dringend etwas Auf- „Blühheilala“ des Lenzschalks empfin- regung in sein geregeltes Leben herbei- den mögen! wünscht. Machen wir es doch auch wie im Ge- dicht beschrieben: Selbst wenn wir den Lenz mit allen seinen literarischen Bil- dern und Vergleichen in- und auswen- Hochzeit im Wonnemonat ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Thomas Hartmann Wenn im Mai allerlei Wiesenblumen mit dem gelben Löwenzahn um die Wette strahlen und die wunderschöne Kirschblüte einsetzt, dann gilt für die Natur das Motto: „Alles neu macht der Mai.“ Aber macht sich das auch auf dem Standesamt Lippstadt bemerk- bar? Im Jahre 2018 gaben sich 312 Paare das Ja-Wort. Wie in der Natur beginnt mit der Hochzeit ein neuer „Lebensabschnitt“. Deshalb steht der Wonnemonat Mai bei Zu den Spitzenhochzeitsmonaten zählt Paaren hoch im Kurs. Im Mai spielt das überraschenderweise auch der Dezem- Wetter seltener Streiche und bietet häu- ber. Der Andrang auf die Standesämter fig ein mildes Klima. Das natürliche auf den letzten Metern des Jahres ist Licht ist für Fotografen ideal. Die Natur immer wieder riesengroß - auch wenn präsentiert sich in schönster Farben- die Zeremonie bei Eiseskälte, Schneetrei- pracht. Im Mai lässt sich dank der vielen ben oder im Nieselregen vor allem unter Feiertage schnell mal ein verlängertes Bräuten als völlig unromantisch gilt. Wochenende finden, das Gästen mit Hauptgrund für das alljährliche Gedrän- langen Anreisewegen entgegenkommt. ge: Brautleute, die sich rechtzeitig vor Ein Blick in die Statistik zeigt jedoch, Jahresende noch trauen, können rück- dass der Mai seinen Spitzenplatz unter wirkend für das ganze Jahr Steuern spa- den Hochzeitsmonaten seit einigen Jah- ren. Unabhängig von der Jahreszeit soll- ren eingebüßt hat. An die erste Stelle te die Anmeldung beim Standesamt sind die Sommermonate Juli und Au- frühzeitig erfolgen. Denn nur so kann gust getreten. Die Vorteile liegen auf der man sicher sein, dass es mit dem Hoch- Hand: Es ist warm, die Tage sind länger, zeitstermin im eigenen Wunschmonat und es bieten sich Locations an, um klappt. auch im Freien zu feiern. 8
Frühlingserwachen ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Beate Stöcker (Fa. Stöcker Stauden) Die Natur erwacht zu neuem Leben. Aufbruchstimmung! Nicht nur erste Blüten wie Leberblümchen warten auf den Frühling, auch Krokusse und Narzissen sprießen. Die Vögel zwitschern, wir spüren, dass die Winterkälte geht, und frische Knospen aus den Zweigen treiben. Foto: Stauden Stöcker Die Natur wirft den Winterballast ab, es Der Frühling kommt jedes Jahr, früher ist der jährliche Beginn von neuem Le- oder später, aber nur für eine kurze Zeit. ben. Gerade jetzt sehnen sich viele Men- So erwarten unsere Kunden besonders schen nach Wärme, Licht, Sonne und gegen Ende des Winters die entspre- Farben, denn der Frühling macht die chenden Frühlingsboten; Farbe und Welt wieder bunter nach den tristen Duft in einer natürlichen Vorfrühlings- Wintertagen. Das Licht verändert sich, umgebung zu schaffen, genau das ist die Tage werden länger, und es entste- unsere Aufgabe. In der Gärtnerei wer- hen Frühlingsgefühle, eine Aufbruch- den alle Vorbereitungen für diese schö- stimmung zu einem neuem Anfang. ne Naturstimmung getroffen. Wie jedes Gerade in einer Zeit, in der wir Men- Jahr wird getopft, gesät, organisiert und schen immer alles sofort bekommen mit Freude werden Pflanzen herangezo- können, müssen wir das Warten auf den gen. So hoffen wir auf Gottes Segen für Frühling aushalten. Der Frühling ist ein eine schöne Gartensaison. Geschenk Gottes an uns Menschen, das wir annehmen dürfen. Eins ist gewiss: 9
Unsere Vikarinnen ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Mathea Dieker und Martina Neubarth „Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei dir, Herr, füll du uns die Hände.“ Dieser bekannte Kanon aus dem Gesangbuch bringt die unterschiedlichen Perspektiven der beiden Vikarinnen auf den Punkt: Für die eine beginnt das Gemeindevikariat, für die andere endet es. Zeit für Mathea Dieker (im Bild rechts) und Martina Neubarth (im Bild links) zurück und voraus zu blicken. Mathea Dieker: Vor zwei Jahren lebte ich noch in Greifswald, wo ich mich am Ende meines Hauptstudiums befand. Das erste theologische Examen bewegte sich langsam ins Blickfeld, aber so richtig darauf einstellen wollte ich mich noch nicht. Am Ende ging alles wesentlich schneller als gedacht. Lernpläne erstellen, Texte lesen und exzerpieren, zwischendurch Strand und Freun- de treffen, Lernpläne wieder umwerfen und anpassen, Lernkarten schreiben, auswendig ler- nen. Auch wenn es eintönig klingt und zwi- schendurch auch sehr herausfordernd war, bin ich sehr dankbar für diese Zeit. Ich konnte mein Studium Revue passieren lassen und vieles noch mal neu und anders wahrnehmen. Nach der Prüfung ging es auch direkt weiter nach Lip- pstadt. Die Entscheidung, hierher zu kommen, fiel sehr schnell. Jetzt habe ich die ersten Monate und damit auch das Schulvikariat hinter mir und genieße es, hier zu sein. Martina Neubarth: In den letzten zwei Jahren war ich Vikarin bei Lilo Peters hier in Lippstadt und habe viel erlebt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir das Theaterstück „Endlich frei“, die Gemeindefreizeit in Südtirol und die Glaubenskurse im Lippstädter Süden. Diese drei „Events“ haben mich mit den unterschiedlichs- Die Vikarinnen Neubarth und Dieker (v. l.) ten Menschen in Verbindung gebracht und viele Foto: EKL neue Türen geöffnet. Ich verlasse die Gemeinde 10
und vor allem den Seelsorgebereich hineinzuschnuppern. Hörste zum 1. April nur schweren Her- Martina Neubarth: Bis zum November zens und bedanke mich für alles, was wohnen mein Mann und ich noch in ich lernen und erleben durfte. Lippstadt, da er seine Ausbildung been- Mathea Dieker: In den nächsten zwei den wird und ich in Elternzeit gehe. Jahren habe ich nun das Privileg, hier in Danach führt es uns gemeinsam in den der Kirchengemeinde Lippstadt zu ar- Kirchenkreis Minden, wo ich meinen beiten. Ich freue mich besonders auf die Probedienst beginne. Ich bin gespannt, Gottesdienste, die Predigt, die Konfir- was mich dort erwartet und wohin es mandenarbeit und darauf, Sie kennen- uns danach verschlagen wird. zulernen. Es gibt für mich sehr viel zu lernen, und ich bin froh, dafür in Lip- pstadt gelandet zu sein. Mit meinem Gemeindementor Roland Hosselmann werde ich mich dann vor allem im Lip- pstädter Norden bewegen, aber es wird sicher auch Gelegenheit geben, in ande- re Bereiche der Stadt und der Gemeinde Goldene Konfirmation ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Ivonne Buthke „Ist es wirklich schon 50 Jahre her, dass wir konfirmiert wurden?“, so fragen sich auch in diesem Jahr Männer und Frauen aus unserer Gemeinde. Am 16. Juni 2019 feiern wir um 10 Uhr einen Festgottesdienst mit Abendmahl in der Marienkirche. Eingeladen sind alle, die vor 50 Jahren in Lippstadt konfirmiert wurden, aber auch alle, die damals an einem anderen Ort eingesegnet wurden und nun in Lippstadt wohnen. Der Termin der Goldenen Konfirmation wird in unserem Predigtplan und in der regio- nalen Tagespresse veröffentlicht. Eine Einladung erfolgt vor allem als allgemeiner Aus- hang in den Schaukästen unserer Kirchen und Gemeindehäuser. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, denn wir möchten Ihnen zur Erinnerung an dieses Jubiläum gerne eine Urkunde ausstellen. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Mittagessen Erinnerungen auszutauschen. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, mit wie vielen Personen Sie teilnehmen möchten. Die Kosten trägt jeder Teilnehmer selbst. Wir freuen uns auf Sie! Kontakt: gold@EvKircheLippstadt - Tel. 0 29 41 | 30 43 11
Die Namen und Fotos der Konfirmanden finden Sie nur in der Printausgabe • Johanneskirche, 4. Mai, 14 Uhr • Johanneskirche, 5. Mai, 10 Uhr • Stiftskirche, 5. Mai, 10 Uhr • Marienkirche, 11. Mai, 14.30 Uhr (Ev. Kirchengemeinde Benninghausen) • Lukas-Kirche, 12. Mai, 10 Uhr • Marienkirche, 12. Mai, 10 Uhr • Christophoruskirche, 19. Mai, 10 Uhr 12
Aus dem Presbyterium ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Alexander Tschense Kirche und Digitalisierung: Das ist mehr als die Frage nach der Kommunikation via E-Mail, dem digitalen Raumplan, der Ablage von Protokollen im Internet oder dem digitalen Klingelbeutel, wie er in manchen Gemeinden zur Zeit getestet wird.. Und doch sind dies Teilaspekte eines großen gesellschaftlichen Themas. bedeutet das für die Erziehung von Kindern oder für die, die den Anschluss - nicht nur den technischen – ver- loren haben? In seiner Sitzung Anfang März hat sich das Presbyteri- um mit eben diesen Fragestellungen be- schäftigt. Zu Gast war Foto: magele-picture - Adobe Stock dafür Dr. Jürgen Born, Referent für Wirt- Es gibt schon längst keinen Zweifel schaftspolitik und Projektentwicklung mehr, dass sich die Gesellschaft in im Fachbereich Wirtschaft, Arbeit und Deutschland bzw. der ganzen Welt digi- Soziales des Instituts für Kirche und talisiert. Der digitale Wandel ist allge- Gesellschaft der Evangelischen Kirche genwärtig und nicht aufzuhalten. Bun- von Westfalen. Sein Vortrag war der despräsident Steinmeier sagte im Januar Auftakt zu einer Auseinandersetzung 2018: „Die digitale Revolution ist keine rund um dieses Thema und seine Fol- Frage, die man bejaht oder verneint, sie gen, die eine Fortsetzung auf allen Ebe- findet statt. Und sie ist noch wirkmächti- nen der Kirchengemeinde finden wird. ger als die industrielle Revolution des Neben diesem Thema ging es in der 19. Jahrhunderts – vor allem ist sie sehr Sitzung um die Neubesetzung einer frei viel schneller. Ihre Geschwindigkeit ist gewordenen Stelle im Presbyterium. Das atemraubend.“ Fast die Hälfte der Welt- Kirchenwahlgesetz regelt dies in Para- bevölkerung ist inzwischen an das Inter- graf 32: „Scheiden Presbyterinnen und net angeschlossen und auf diesem Wege Presbyter vor Ablauf ihrer Amtszeit aus, erreichbar. kann das Presbyterium andere wählbare Was bedeutet das für uns als Kirchenge- Gemeindeglieder für die Amtszeit der meinde? Was bedeutet das für die Seel- Ausgeschiedenen zu Mitgliedern des sorge, die Verkündigung oder für die Presbyteriums berufen. […] Bei der Be- Erreichbarkeit der Gemeinde? Und was rufung ist das Presbyterium an frühere 13
Wahlvorschläge nicht gebunden.“ In der technischen Standard entspricht. Damit Sitzung stellte sich Frau Sonja Berger, wird die Verständlichkeit in jedem Be- die vom Forum der Marienkirche vorge- reich der Kirche deutlich verbessert. Im schlagen wurde, den Presbyterinnen Vorfeld war die Sorge geäußert worden, und Presbytern vor. Frau Berger ist 50 dass die neuen Lautsprecher wegen Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Sie ist ihrer Abmessungen den Raumeindruck Schulsozialarbeiterin und Beratungsleh- in der Marienkirche stören könnten. rerin an der Graf-Bernhard-Realschule. Dank der farblichen Anpassung der Sie engagiert sich bisher vor allem bei Geräte an die Säulen und Wände der UNICEF und hier besonders für das Kirche stören sie nicht den Raumein- Junior-Team der Arbeitsgruppe Lip- druck. Besucherinnen und Besucher der pstadt. Nach erfolgter Berufung durch das Presbyterium findet ihre Einführung Gottesdienste können sich ab Gründon- im Gottesdienst an Palmsonntag, dem nerstag, dem 18. April, selbst ein Bild 14. April, um 10 Uhr in der Jakobikirche davon machen. Ein besonderer Dank gilt statt. Küster Carsten Hess und Achim Gerth, Schließlich durfte sich das Leitungsgre- die sich maßgeblich um die Umsetzung mium über den Abschluss einer Bau- dieser Maßnahme gekümmert haben. maßnahme freuen: Die über 30 Jahre alte Ermöglicht wurde diese Investition Lautsprecheranlage in der Marienkirche, durch den Förderverein der Marienkir- die zuletzt immer mehr für Klagen ge- che, der für die Kosten aufkommt. sorgt hatte, ist durch eine neue Anlage ausgetauscht worden, die dem aktuellen Gemeindeversammlung am 3. April ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Christoph Peters Gemeindeversammlungen sind das Ohr der Gemeinde! Denn hier ist der offizielle Ort, wo das Presbyterium die Anregungen der Gemeinde anhört und in den Dialog tritt. Jedes Jahr soll es eine Gemeindeversammlung geben. Dabei wechseln die Orte, so dass jeder Seelsorgebereich und jede Kirche einmal in den Blick der anderen kommt. Am Mittwoch, dem 3. April, findet die Gemeindeversammlung um 18 Uhr in der Lukas- Kirche in Hörste, Ostring 27, statt. Viele Gemeindeglieder aus allen Bezirken werden hoffentlich den Weg dorthin finden. Die Vorbereitungsgruppe wird das Bauvorhaben im Gemeindehaus Stadtmitte und der Marienkirche sowie das Projekt „vorne anfangen“ vorstellen, bei dem es darum geht, die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde zu beleben. Die Hörster werden über die besonderen Herausforderungen „am Rande“ und in der Diaspora berichten. Vor allem aber soll an diesem Abend Raum für die Anliegen der Gemeinde gegeben werden. 14
Vorgelesen Joyce Carol Oates: Der Mann ohne Schatten ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Martina Finkeldei Anmerkungen zur Amnesie. Projekt „E.H.“ (1965-1996) Sie lernt ihn kennen, sie verliebt sich. Er vergisst sie. Sie lernt ihn kennen, sie verliebt sich. Er vergisst sie. Sie lernt ihn kennen, sie verliebt sich. Er vergisst sie. Schließlich nimmt sie Abschied von ihm, einunddreißig Jahre nach ihrer ersten Begeg- nung. Auf seinem Sterbebett hat er sie vergessen. So beginnt der neue Roman von Joyce Und je länger sie miteinander zu tun Carol Oates. Hauptperson im Roman ist haben, desto mehr verdrehen sich die die Neurowissenschaftlerin, Margot Verhältnisse: Für Margot wird er zum Sharpe, die als junge, ehrgeizige Doktor- Therapeuten, sie beginnt, ihm alles über randin die große Ehre hat, im berühm- sich zu erzählen, da sie ja weiß, dass er ten Gedächtnislabor der Universität nach 70 Sekunden alles wieder verges- Darven Park mitzuarbeiten. Am Morgen sen hat. Diese Gespräche bringen eine ihres 24. Geburtstages lernt sie Elihu Nähe, die bewirkt, dass sie sich immer Hoopes kennen. Eli ist im Alter von 37 mehr in ihn verliebt, sie bezeichnet ihn Jahren an Meningitis erkrankt und hat sogar als ihren Mann. Beim nächsten im Zuge der Erkrankung sein Gedächt- Besuch begrüßt er sie allerdings wieder nis verloren. Er erinnert sich an die Zeit mit dem fröhlichen „Hal-lo!“, das zeigt, bis zur Erkrankung, alles weitere hat er dass er nicht mehr weiß, wer sie ist… innerhalb von 70 Sekunden vergessen. Das Buch von Joyce Carol Oates entwi- Er kann nicht geheilt werden, aber für ckelt einen Sog, dem man sich bald nicht die Forscher ist er ein unschätzbar wert- mehr entziehen kann. Man ist hin- und volles Versuchsobjekt, die Untersuchun- hergerissen zwischen Verständnis und gen und Tests an ihm werden die Am- Abscheu vor dieser Frau, die ihr Leben nesieforschung erheblich voranbringen. so stark mit dem des hilflosen Mannes Auch für Margot Sharpe ist er der verknüpft. Viele Fragen tun sich auf: Schlüssel zu einer erstaunlichen Karrie- Was ist Liebe, wie wichtig ist Erinne- re, die sie in den folgenden über 30 Jah- rung, und was macht sie mit uns? Was ren an die Spitze der männerdominier- bedeutet Manipulation, und wie ist es, ten Neurowissenschaftlerwelt bringen nur im Jetzt zu leben? wird. Die Arbeit mit diesem Patienten ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ wird ihr zum Lebensinhalt. Lesetipp Elihu Hoopes entstammt der nordameri- Joyce Carol Oates kanischen Oberschicht, ist gebildet, bele- Der Mann ohne Schatten sen, klug und kultiviert – aber für im- mer gefangen als 37-Jähriger. Margot S. Fischer Verlag arbeitet intensiv mit ihm und fühlt sich ISBN 978-310-397276-4 schon bald sehr von ihm angezogen. 384 Seiten | Preis: 24 € 15
Adressen ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Diakonie Jugendarbeit Brüderstraße 13 • 59555 Lippstadt Haus der offenen Tür Shalom Bildung und Erziehung Brüderstraße 17 • 59555 Lippstadt Heike Klapper Leitung: Christine Darabi 0 29 41 | 9 78 55-23 0 29 41 | 7 73 71 Betreuungsverein Jugendkirche Lippstadt-Hellweg Angelo Franke Rixbecker Str. 107 • 59555 Lippstadt Beate Heck Michael Aue, Thomas Jäger Ursula Hellmig 0 29 41 | 76 09 50-1 Corinna Otte Peter Umard Ev. Krankenhaus Miriam Vollmer Wiedenbrücker Straße 33 0 29 41 | 9 78 55-13 59555 Lippstadt Freizeit und Erholung/Kuren Geschäftsführung: Jochen Brink Doris Damerow 0 29 41 | 67-0 0 29 41 | 9 78 55 -24 Suchtberatung Diakoniestation Dagmar Albers, Franz Krane, Barbarossastraße 134-138 Martin Weddeling, Beate Wolf-Ort 59555 Lippstadt 0 29 41 | 55 03 Leitung: Bernd Kamppeter Migrantenberatung 0 29 41 | 98 89 30 Cappelstraße 50-52 • 59555 Lippstadt Ekaterini Kalaitzidou Evangelisches Seniorenzentrum 0 29 41 | 43 55 von Bodelschwingh Ringstraße 14-16 • 59558 Lippstadt Diakonie Leitung: Reinhold Winkelhorst Wiesenstraße 15 • 59494 Soest 0 29 41 | 8 83-0 Behindertenberatung Evangelisches Gymnasium 0 29 21 | 36 20 - 200 Beckumer Straße 61 • 59555 Lippstadt Evangelische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Leitung: Monika Pesch Leitung: Annette Drebusch 0 29 41 | 70 15 0 29 21 | 36 20 - 140 Stift Cappel-Berufskolleg Schwangerschaftskonfliktberatung Leitung: Annette Drebusch für Sozial- und Gesundheitswesen 0 29 21 | 36 20 - 150 Cappeler Stiftsallee 6 • 59556 Lippstadt Leitung: Martina Schaub 0 29 41 | 92 43 99-0 16
Gottesdienste in Lippstadt ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Freitag, 5. April (Freitag) Montag, 22. April (Ostermontag) Friedenskirche Scholz-Reinhardt A 19 Uhr Johanneskirche Buthke A 11 Uhr Samstag, 6. April Freitag, 26. April Lukas-Kirche Möller/L. Peters 18 Uhr Friedenskirche L. Peters 19 Uhr Sonntag, 7. April (Judika) Sonntag, 28. April (Quasimodogeniti) Kapelle Scholz-Reinhardt 9.30 Uhr Marienkirche C. Peters 10 Uhr Stiftskirche Hosselmann 11 Uhr Johanneskirche L. Peters 11 Uhr Jakobikirche Hartmann 10 Uhr Christophoruskirche Tschirschke 11 Uhr Johanneskirche Haselhorst 11 Uhr Lukas-Kirche L. Peters 930 Uhr Christophoruskirche Andacht 11 Uhr Benninghausen Tschirschke 9.30 Uhr Benninghausen Haselhorst A 9.30 Uhr Freitag, 3. Mai Sonntag, 14. April (Palmarun) Friedenskirche C. Peters A 19 Uhr Jakobikirche Hosselmann 10 Uhr Johanneskirche C. Peters 11 Uhr Samstag, 4. Mai Benninghausen Hartmann 9.30 Uhr Johanneskirche Haselhorst A 14 Uhr Donnerstag, 18. April (Gründonnerstag) Lukas-Kirche C. Peters 18 Uhr Stiftskirche Tschirschke A 18.30 Uhr Sonntag, 5. Mai (Misericordias) Marienkirche Hartmann A 19 Uhr Kapelle Scholz-ReinhardtA9.30 Uhr Christophoruskirche Hosselmann A 17 Uhr Stiftskirche Hosselmann A 10 Uhr Lukas-Kirche L. Peters A 18 Uhr Marienkirche C. Peters 10 Uhr Freitag, 19. April (Karfreitag) Johanneskirche Haselhorst A 10 Uhr Christophoruskirche Andacht 11 Uhr Stiftskirche Hossel./Dieker A 9.30 Uhr Benninghausen Hartmann A 9.30 Uhr Marienkirche Hempert-Hartmann A10 Uhr Hosselmann/Dieker 15 Uhr Samstag, 11. Mai Johanneskirche C. Peters A 11 Uhr Marienkirche Hartmann A 14.30 Uhr Christophoruskirche Hossel./Dieker A 11 Uhr Friedenskirche Buthke A 9.30 Uhr Sonntag, 12. Mai (Jubilate) Lukas-Kirche C. Peters A 9.30 Uhr Stiftskirche Hosselmann 9.30 Uhr Benninghausen Hartmann A 9.30 Uhr Marienkirche Hartmann A 10 Uhr Johanneskirche Scholz-Reinhardt 11 Uhr Samstag, 20. April (Karsamstag) Christophoruskirche Hosselmann 11 Uhr Johanneskirche C. Peters A 21 Uhr Lukas-Kirche L. Peters A 10 Uhr Sonntag, 21. April (Ostersonntag) Freitag, 17. Mai (Freitag) Kapelle Scholz-ReinhardtA9.30 Uhr Friedenskirche Taizé 19 Uhr Stiftskirche Hosselmann 9.30 Uhr Marienkirche Hartmann A 10 Uhr Samstag, 18. Mai Christophoruskirche Hosselmann A 11 Uhr Lukas-Kirche Buthke 18 Uhr Friedenskirche Haselhorst A 9.30 Uhr Kapelle Overhagen Tschirschke 18 Uhr Lukas-Kirche L. Peters A 6 Uhr Benninghausen C. Peters A 9.30 Uhr 17
⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Sonntag, 19. Mai (Kantate) Montag, 10. Juni (Pfingstmontag) Stiftskirche Tschirschke 9.30 Uhr Johanneskirche Buthke A 11 Uhr Marienkirche Buthke A 10 Uhr Johanneskirche Tschirschke 11 Uhr Freitag, 14. Juni Christophoruskirche Hosselmann A 10 Uhr Friedenskirche Taizé 19 Uhr Freitag, 24. Mai Samstag, 15. Juni Friedenskirche Scholz-Reinhardt 19 Uhr Lukas-Kirche L. Peters 18 Uhr Sonntag, 26. Mai (Rogate) Kapelle Overhagen Hartmann 18 Uhr Stiftskirche Andacht 9.30 Uhr Sonntag, 16. Juni (Trinitatis) Marienkirche Buthke 10 Uhr Kapelle Scholz-Reinhardt 9.30 Uhr Johanneskirche Haselhorst 11 Uhr Stiftskirche Hosselmann 9.30 Uhr Christophoruskirche Scholz-Reinhardt 11 Uhr Marienkirche Buthke A 10 Uhr Lukas-Kirche Scholz-Reinhardt 9.30 Uhr Johanneskirche Haselhorst 11 Uhr Benninghausen Haselhorst 9.30 Uhr Christophoruskirche Tschirschke 11 Uhr Donnerstag, 30. Mai (Himmelfahrt) Sonntag, 23. Juni (1. So. n. Trinitatis) Marktplatz Hartmann 11 Uhr Kurpark Bad Wald. Hosselmann 10 Uhr Freitag, 31. Mai Freitag, 28. Juni Friedenskirche C. Peters A 19 Uhr Friedenskirche Buthke 19 Uhr Sonntag, 2. Juni (Exaudi) Kapelle Scholz-Reinhardt A9.30 Uh Samstag, 29. Juni Stiftskirche Hosselmann 11 Uhr Benninghausen Hartmann 18 Uhr Marienkirche L. Peters 10 Uhr Johanneskirche C. Peters 11 Uhr Sonntag, 30. Juni (2. So. n. Trinitatis) Christophoruskirche Andacht 11 Uhr Kapelle Scholz-Reinhardt 9.30 Uhr Benninghausen C. Peters A 9.30 Uhr Stiftskirche Tschirschke 9.30 Uhr Marienkirche Hartmann 10 Uhr Samstag, 8. Juni Johanneskirche Buthke 11 Uhr Lukas-Kirche L. Peters A 18 Uhr Christophoruskirche Tschirschke 11 Uhr Sonntag, 9. Juni (Pfingsten) Stiftskirche C. Peters A 11 Uhr Marienkirche L. Peters 22 Uhr Benninghausen Hartmann A 9.30 Uhr Impressum Redaktion Herausgeberinnen Erscheinungsweise Lilo Peters (V.i.S.d.P.) Evangelische Kirchengemeinden „Im Blick“ erscheint 5-mal im Martina Finkeldei Lippstadt und Benninghausen Jahr und wird durch Freiwillige Angelika Premke an die evangelischen Haushalte Brüderstraße 15 Alexander Tschense verteilt. 59555 Lippstadt Anschrift der Redaktion Redaktionsschluss für die Auflage Brüderstraße 15 nächste Ausgabe: 9760 Stück 59555 Lippstadt 31. Mai 2019 18 ImBlick@EvKircheLippstadt.de
Adressen ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Gemeindebüro Brüderstraße 15 Öffnungszeiten: 59555 Lippstadt Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr und Dienstag und Donnerstag 15 bis 17 Uhr Ella Funkner | Kathrin Stall Telefon 0 29 41 | 30 43 info@EvKircheLippstadt.de Fax 0 29 41 | 72 02 86 www.evangelisch-in-lippstadt.de Pfarrerinnen und Pfarrer Kirchenmusik Nordwest / Cappel / Lipperbruch Kantor Roger Bretthauer 2 98 87 89 Dr. Roland Hosselmann 68 22 Bruchbäumer Weg 67 Triftweg 23 R.Bretthauer@EvKircheLippstadt.de R.Hosselmann@EvKircheLippstadt.de Mathea Dieker Küsterinnen und Küster M.Dieker@EvKircheLippstadt.de Marienkirche Mitte / Benninghausen Carsten Hess 24 66 23 Thomas Hartmann 5 85 79 Marienkirche@EvKircheLippstadt.de Johannes-Westermann-Platz 2 Stiftskirche T.Hartmann@EvKircheLippstadt.de Annemarie Albert 5 73 44 Süd Christophoruskirche Christoph Peters 1 23 62 Gemeindebüro 30 43 Rebenweg 2 C.Peters@EvKircheLippstadt.de Johanneskirche Irmgard Bierfreund 0 160 | 95 15 67 79 Petra Haselhorst (Diakonin) 1 86 11 Brehmweg 6 Lukas-Kirche P.Haselhorst@EvKircheLippstadt.de Anja Nicolmann 0 160 | 95 49 34 08 Bad Waldliesborn Kindergärten Dr. Ivonne Buthke 8 05 84 Jakobi-Kindergarten Bunsenstraße 6 Brüderstraße 17 I.Buthke@EvKircheLippstadt.de Leitung: Sibylle Hänsler 46 12 Hörste Johannes-Kindergarten Lilo Peters 0 29 41 | 1 23 62 Boschstraße 49 1 23 74 Rebenweg 2 Bunsenstraße 9 2 02 92 05 L.Peters@EvKircheLippstadt.de Leitung: Verena Eberhard Krankenhausseelsorge Wichern-Kindergarten Ulrike Scholz-Reinhardt 0 25 21| 82 60 62 Juchaczstraße 23 Ev. Krankenhaus Lippstadt 67-0 Leitung: Sibylle Hänsler 6 23 87 Dreifaltigkeitshospital 758-0 Altenheimseelsorge Jürgen Gauer 0 29 21 | 6 60 64 97 19
Diskussion über die Hauptvorlage der Landeskirche 2019 Ich bin fremd gewesen ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ www.kircheundmigration.ekvw.de Unterdrückung, politische Verfolgung, Gewalt, Terror, Krieg, wirtschaftliche Not: Es gibt verschiedene Gründe und Ursachen, warum Menschen aus ihrer Heimat fliehen. Seit vielen Jahren schon machen sich die Evangelische Kirche von Westfalen, ihre Mit- glieder und Gemeinden für Geflüchtete und Migranten stark, helfen ihnen im Alltag, bei Behördengängen und unterstützen sie dabei, sich zu integrieren. Gehandelt wird oft aus Nächstenliebe sowie auf gesetzlicher Grundlage, wenn es etwa um das Menschenrecht auf Asyl geht. Diese Arbeit verlangt es allerdings auch, Stellung zu beziehen gegen Aus- länderhass und Rechtspopulismus. Auf der Landessynode 2018 ist zum Thema Kirche und Migration ein um- fassendes Impuls- und Arbeitspapier vorgelegt worden. Es will anregen zum intensiven Nachdenken und Diskutieren: von Asyl bis Zuwande- rung. Diese Hauptvorlage unter dem Jesus-Wort „Ich bin fremd gewesen, und ihr habt mich aufgenommen“ ist als interaktive Webseite angelegt. Kurzvideos aus verschiedenen Regio- nen leiten einzelne Themen ein. Alle Kirchenkreise und Gemeinden sind eingeladen, sich mit dem Thema zu beschäftigen, ihre Erfahrungen wei- terzugeben und Stellung zu beziehen. Auch Probleme, offene Fragen und Aspekte des Misslingens im Umgang mit geflüchteten Menschen sowie mit Migranten sollen offen angesprochen werden. Geschichten und viele Bilder wollen dazu einladen, eigene Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit fremden Menschen zu erzählen. Umfangreiches Material hilft dabei, sich mit Fakten und Positionen ausei- nanderzusetzen. Auf der Internetseite gibt es zudem die Chance zum Kommentieren. Dieses interaktive Format macht es möglich, sich unmittelbar zum Engagement der Ortsgemeinde oder der Kirche beim Thema Zuwanderung zu äußern. Das Presbyterium in Lippstadt wird sich im Sommer mit der Hauptvorlage beschäftigen. 20
Monatslieder ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Roger Bretthauer Um den gemeindlichen Gesang zu stärken, wird auch 2019 die Idee „Monatslied“ fort- geführt: Während eines Monats bzw. einer Kirchenjahreszeit wird in allen Gottesdiens- ten ein Lied immer wieder gesungen, auch die Chöre sollen es kennenlernen, die Katchus und Konfis und die Mitglieder der Gemeindegruppen, das Presbyterium und die Foren. Die Lieder sind so ausgewählt, dass sie sich inhaltlich meist relativ problem- los in jeden Gottesdienst einbinden lassen. Entstanden ist eine bunte Mischung. Es sind auch Lieder aus den freiTönen dabei. Ausgewählt wurden die Lieder gemeinsam von Larissa Hinz, Martina Neubarth, Ivonne Buthke und Roger Bretthauer. Januar EG 56 Weil Gott in tiefster Nacht erschienen Februar fT 48 Du siehst mich Passionzeit (ab 6.3.) EG 97 Holz auf Jesu Schulter Ostern (21.4.)/Mai EG 99 Christ ist erstanden Juni EG 692 Sonne scheint ins Land hinein Juli EG 437/489 Die helle Sonn/Gehe ein (je nach Gd-Zeit) August fT 199 Aaronitisches Segenslied September fT 92 Erinnere uns an den Anfang Oktober EG 644 Vergiss nicht zu danken November EG 426 Es wird sein in den letzten Tagen Die Evangelische Kirchengemeinde Lippstadt sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Person für den Küsterdienst (m/w/d) (12 Stunden/Woche) Weitere Informationen über die Stelle und zu Kontaktmöglichketen unter www.evangelisch-in-lippstadt.de ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Evangelische Kirchengemeinde Lippstadt Brüderstraße 15 59555 Lippstadt bewerbung@EvKircheLippstadt.de 21
Kirchenmusik ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Roger Bretthauer Freitag, 12. April, 19 Uhr Sonntag, 26. Mai, 18 Uhr Friedenskirche Bad Waldliesborn Marienkirche Vom Frieden singen Chorissimo II Musik zum Zuhören und Mitsingen Chöre des Evangelischen Gymnasiums Chor „Good News“ Bad Waldliesborn Jugendchor der Kantorei Lippstadt Leitung: Annette Haselhorst Leitung und Klavier: Insa Rüter, Stefan Jost-Hollich, Karfreitag, 19. April, 15 Uhr Roger Bretthauer Marienkirche Klagelied Freitag, 7. Juni, 19 Uhr Friedenskirche Bad Waldliesborn Orgelmusik zur Sterbestunde Jesu Vom Frieden singen u.a. Johann Sebastian Bach: Fantasia et Fuga in g BWV 542 Musik zum Zuhören und Mitsingen Roger Bretthauer, Orgel Jugendchor der Kantorei Lippstadt Leitung: Roger Bretthauer Karsamstag, 20. April, 21 Uhr Johanneskirche Pfingstsonntag, 9. Juni, 22 Uhr Marienkirche Chorprojekt in der Osternacht Taizé-Andacht Leitung: Roger Bretthauer Gemeinsames, mehrstimmiges Singen im Chorraum 8. Mai bis 25. September jeden Mittwoch, 16.30 Uhr Marienkirche Samstag, 15. Juni, 18 Uhr, Lukaskirche Hörste 30 Minuten Orgelmusik Sonntag, 30. Juni, 11 Uhr Johanneskirche Nach uns die Sintflut Kinderchor der Kantorei Lippstadt Kinder der Jakobi-Kindergartens Regie: Renate Ziebeker und Sibylle Hänsler Leitung: Roger Bretthauer 22
Benninghausen ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Thomas Hartmann Konfirmation 11. Mai, 14.30 Uhr Licht des Lebens Marienkirche Lippstadt Die Osterkerze Konfirmandenarbeit - hat eine Traditi- erstes Treffen der neuen on, die bis in das Gruppe 4. Jahrhundert 16. Mai, 17 Uhr, zurückreicht. In Gemeindehaus der Bibel spielt Benninghausen das Licht eine herausragende Frauenhilfe Rolle. In Psalm 3. April, 15 Uhr 119 ist vom “Licht Durch die Passion, auf dem Weg” die hin zu Ostern Rede. Auch an 2. Mai, 15 Uhr Ostern und Ausflug ins „Grüne“ Weihnachten ist 5. Mai, 15 Uhr das Licht wichtig. Jahresthema mit Pastorin Jesus selbst be- Belthle-Drury zeichnet sich im Johannes- Männergruppe Evangelium als 8. April, 20 Uhr „Licht der Welt”. Kochen Meist zieren die Osterkerze ein Kreuz, die griechischen Buch- 3.-5. Mai staben Alpha und Omega und die Jahreszahl. Alpha und Wochenendfahrt Omega stehen für den Beginn und das Ende des Lebens. Das 29. Juni, 9 Uhr Fest der Auferstehung, Ostern, lässt sich nicht ohne die Erin- Wandertag nerung an Jesu Kreuzestod denken. Die Symbolik der sich selbst beim Abbrennen verzehrenden Kerze wird auch auf das Leiden Christi und die Liebe Gottes hin gedeutet. Öffnungszeit des Gemeindebüro An Ostern wird zum ersten Mal eine Osterkerze im Gemein- mittwochs 10 - 12 Uhr, dehaus Benninghausen die Gottesdienste mit ihrem Licht Im Brühl 24 , erleuchten. Zukünftig erhalten die Taufkerzen ihre Flamme Telefon: 02945 | 6355 von diesem Osterlicht. Die Taufkerze soll zeigen, dass Men- schen zum “Licht der Welt” werden , nachdem sie durch die Sprechzeit Taufe zu Jesus Christus gehören. Pfarrer Hartmann donnerstags 15.30 - 16.30 h, Im Brühl 24, Telefon: 02941 | 58579 23
Christophoruskirche ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Roland Hosselmann Christophorustreff Das Ende einer Ära und der Beginn einer neuen 6. April, 11. Mai, 29.Juni Mehr als 25 Jahre hatten wir das Glück, mit Frau Rucki eine 15 bis 17 Uhr Küsterin in unserer Kirche zu haben, die tatkräftig von ih- Kirchenkaffee rem Mann und Dieter Niemann unterstützt wurde. Diese am 1. Sonntag Zeit ist nun an ihr Ende gelangt. Das Presbyterium hat be- schlossen, eine neue Person für den Küsterdienst zu su- 7. April, 5. Mai, 2. Juni chen, deren Arbeitsschwerpunkt an der Johanneskirche 10 Uhr sein wird, die aber bei Bedarf auch in anderen Kirchen tätig Kaffeestunde werden soll. Nun haben wir allerdings mit Alireza Vakili am 2. Sonntag , einen Hausmeister gefunden, der sich um die Belange unse- 14. April, 12. Mai , 9. Juni rer Kirche kümmert. Auch unser Forum hat mit dem Ehe- jeweils ab 15 Uhr paar Susan und Jörg Hartung sowie Lenn Barkey ehrenamt- Frauenkreis Lipperbruch liche Verstärkung bekommen. Sie haben bereits einen Blick 24. April, 9 Uhr in die Arbeit unseres Forums geworfen und sind mit dabei, Frühstück wenn wir uns jetzt gemeinsam der Herausforderung stel- len, die entstandene Lücke in den so wichtigen Küsterarbei- 15. Mai, 15 Uhr ten zu schließen. In der kommenden Ausgabe wird es eine 19. Juli, 15 Uhr persönliche Vorstellung geben. "Der andere Stammtisch" Gartenpflegeaktion vor der Konfirmation 2. Donnerstag eines Monats Soll unsere Kirche mit den Gartenanlagen zur Konfirmation jeweils 17 Uhr genauso schick sein wie unsere Konfis? – Natürlich! Dazu treffen wir uns am Samstag, 11. Mai, um 10 Uhr vor der Stuhlgymnastik Kirche, um uns um die Außenanlage zu kümmern. Garten- jeden Donnerstag geräte bitte mitbringen. Für die Verpflegung sorgt der För- 15 Uhr derverein. Gebetskreis Konfirmationsgottesdienst am 12. Mai um 10 Uhr montags, 19.30 Uhr Mit dabei der Masithi-Chor, das „Heaven Up-Team“ und Gottesdienst der Teamertreff für Groß und Klein Gottesdienst für Groß und Klein 16. Juni, 11 Uhr Am Sonntag, dem 16. Juni, feiern wir wieder um 11 Uhr mit anschließendem einen Gottesdienst für Groß und Klein. Im Anschluss lädt Beisammensein der Förderverein zu einem kleinen Imbiss im Gemeinde- raum ein. So haben alle Gottesdienstbesucher und Akteure die Gelegenheit, noch eine kleine Weile über den Gottes- dienst hinaus beisammen zu sein und miteinander ins Ge- spräch zu kommen. Ihr seid/ Sie sind herzlich willkommen! 24
Friedenskirche ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Ivonne Buthke Termine in der Vom Frieden singen Friedenskirche Vier Abende zum Zuhören und Mitsingen 5. April, 19 Uhr Gottesdienst Haben Sie schon die beiden Banner bemerkt, die an der 19. April, 9.30 Uhr Friedenskirche zu sehen sind? Gottesdienst zum Karfreitag Das eine in schwarz und weiß – Hass schadet der Seele, das andere in einem intensiven Blau durchsetzt mit bun- 21. April, 9.30 Uhr ten Farben, die wie eine Treppe zum Himmel hinaufzu- Gottesdienst zum führen scheinen – Suche Frieden und jage ihm nach. Ostersonntag mit Taufe Beide Sätze regen die Gedanken an, regen vielleicht auch 26. April, 19 Uhr auf. Beide Sätze begleiten uns in diesem Jahr und begeg- Gottesdienst nen uns an unterschiedlichen Stellen in unserer Kirchen- 3. Mai, 19 Uhr gemeinde. Das eine ist ein selbstgewähltes Motto, zu dem Gottesdienst wir als Christinnen und Christen zusammen mit anderen hier in Lippstadt Stellung nehmen möchten; das andere 10. Mai, 19 Uhr ist die Jahreslosung für 2019. offenes Singen An der Friedenskirche ist es mittlerweile gute Tradition, 17. Mai, 19 Uhr einmal im Monat zum offenen Singen zusammenzukom- Taizé-Andacht men, gemeinsam zu beten, miteinander ins Gespräch zu 24. Mai, 19 Uhr kommen. Gottesdienst Um der Bedeutung der beiden Sätze auf die Spur zu kom- 31. Mai, 19 Uhr men, möchten wir an vier Terminen in diesem Jahr ganz Gottesdienst bewusst vom Frieden singen. 14. Juni, 19 Uhr Gemeinsam mit unterschiedlichen Chören laden wir ein: Taizé-Andacht Wir dürfen Friedenslieder hören, die die Chöre für uns Sonntag, 23. Juni, 10 Uhr singen werden, und wir dürfen Friedenslieder mitsingen, Gottesdienst im Kurpark die wir für den jeweiligen Abend vorbereitet haben. Im Anschluss bleibt bei einer guten Tasse Tee viel Gelegen- 28. Juni, 19 Uhr heit für Begegnung und Gedankenaustausch. Gottesdienst 12. April, 19 Uhr Good news Chor 7. Juni, 19 Uhr Jugendchor der Kantorei Lippstädter Brunch 6. September, 19 Uhr Exoduschor 6. April, 25. Mai, 22. Juni, 8. November ,19 Uhr Hospital Singers jeweils von 10 bis 12 Uhr 25
Johanneskirche ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Renate Schleicher Frauenhilfe Abschied vom Johannes-Kindergarten 14. April, 15 Uhr Tischabendmahl mit Nach fast 25 Jahren im Ev. Johannes- Kin- Diakonin Petra Haselhorst dergarten werde ich, Renate Schleicher, im Johanneshaus im Sommer in den Ruhestand gehen. Den ersten Kontakt zum Johannes- 8. Mai, 15 Uhr Kindergarten bekam ich als 17-jährige Treffen im Johanneshaus Fachoberschulpraktikantin. Später, als Thema: „Verflixt, das darf Kindergartenmutter, lernte ich die Ein- ich nicht vergessen“ - Gutes richtung von der anderen Seite kennen . Gedächtnis bis ins hohe Alter Jahre später erfuhr ich durch die damalige Leiterin des Ev. Jakobi-Kindergartens, dass hier im Süden eine Erzieherin gesucht wird. Ich hatte Termine Glück und bekam die besagte Stelle als Erzieherin. Ein halbes Jahr, nachdem ich meine Stelle in der Bunsenstraße angetre- 11. April, 19 Uhr ten hatte, erfolgte der Umzug der Einrichtung in das neue Abendmahlsgottesdienst Gebäude an der Boschstraße. für Konfirmanden, Eltern , Paten und Gemeinde. Es Vieles hat sich seitdem weiterentwickelt. Die ersten Kinder spielt die Band Exodus. blieben über Mittag, die Bildungsdokumentationen wurden eingeführt, der Ev. Johannes-Kindergarten wurde erweitert 20. April, 21 Uhr durch zwei Gruppen am alten Standort, und die Erweiterung Osternacht in der Boschstraße läuft. Die ersten Kinder unter drei Jahren anschließend ökumenisches wurden aufgenommen, der „Kindergarten“ erreichte die An- Osterfeuer an St. Pius. erkennung als „Familienzentrum“. 7. Juni, 10 Uhr Meine vielseitigen Fertigkeiten und Interessen konnte ich in Verabschiedungsgottes- die Arbeit im Kindergarten einfließen lassen. Ab Sommer dienst Renate Schleicher werde ich mehr Zeit für meinen Ehemann, die Enkelkinder in der Johanneskirche. und meine Hobbys wie z.B. den eigenen Garten und das Nä- 16. Juni, 11 Uhr hen haben. Auch das Engagement für den Gemeindebrief soll KU3 Abschluss mit Urkun- erhalten bleiben. Dies sind die jetzigen Pläne für die erste Zeit denübergabe in der Johan- nach der Berufstätigkeit. Wie es sich letztlich weiterentwi- neskirche. ckelt, wird sich im Laufe der Zeit zeigen, denn, um es mit Albert Einstein zu sagen: „Das Leben ist wie Fahrrad fahren: Um DIE BALANCE zu halten, musst du in Bewegung bleiben.“ 26
Lukas-Kirche ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Lilo Peters Sieben Abende Grund zum Jubeln? in der Lukas-Kirche Es ist der dritte Sonntag nach Ostern, wenn in der Lukas- „Zeit für Ruhe, Zeit für Kirche wieder unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Stille“ im christlichen Glauben bestärkt werden. Dieser Sonntag 2. April, 9. April heißt im Kirchenjahr dann „Jubilate“. Der 66. Psalm gibt dem und 16. April, Sonntag seinen Namen: „Jauchzt Gott. Denn wunderbar ist jeweils 18.30 bis 19.30 Uhr Gott in seinem Tun an den Menschenkindern“. Das ist doch ein schönes Motto für den Tag der Konfirmation. Frauentreff Wie sieht es denn nun hinsichtlich der Konfirmationsfeier 4. April, 2. Mai, tatsächlich aus mit dem Jubeln? Im Vorfeld spüre ich Vorfreu- 16. Mai, 6. Juni de und Unsicherheit zugleich. Wir haben in dieser Konfir- jeweils 15.30 Uhr mandengruppe tatsächlich Spaß gehabt. Ich freue mich, dass diese Jugendlichen sich konfirmieren lassen. Das ist heute Frauenhilfe nicht mehr selbstverständlich, denn die Kirchengemeinde 24. April, 29. Mai, und der christliche Glaube haben kaum noch Raum im Alltag 26. Juni, vieler Jugendlicher und ihrer Familien. Trotzdem oder viel- jeweils 14.30 Uhr leicht gerade darum erlebe ich immer noch berührende Mo- mente in unserem gemeinsamen Jahr: Wenn nach einer lauten Gemeindeversammlung und turbulenten Gesprächsphase in der Meditationsrunde ein 3. April, 18 Uhr tiefer Moment der Stille eintritt. Wenn ein junger Mensch aus vollem Herzen notleidende Menschen ins Gebet einschließt. Wenn ein Konfirmand ein Bild dazu malt, wie er sich das Ökumenischer Gottesdienst Leben nach dem Tod in Gottes Nähe vorstellt. mit dem Posaunenchor 6. April, 18 Uhr Es sind Augenblicke, die mich innerlich zum Jubeln bringen, die mich aber auch mit Fragen zurücklassen. Wo wird nach der Konfirmation Zeit und Raum für Spiritualität sein, die wir Forum Lukas-Kirche doch zum Leben brauchen wie Essen und Trinken? Ist der 7. Mai, 19 Uhr Konfirmationstag für mich nun ein Grund zum Jubeln? Ich bin nicht so überschwänglich jubilierend, wie es der 66. Psalm Kindermusical besingt. Es ist eher ein Gefühl von Dankbarkeit und Freude, 15. Juni, 18 Uhr dass Gott uns auch an diesem Tag an die Hand nehmen wird. Es ist die Hoffnung, dass unsere gemeinsame Zeit Früchte Evangelische tragen wird. Schulgottesdienste: 10. April und 5. Juni jeweils 8.20 Uhr 27
Marienkirche ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ ⚫ Thomas Hartmann Unser Glaube - Wort für Wort Konfirmation 10. Mai, 10 Uhr Man selbst. Glaube ist eine Orientierung an etwas, um Ent- Marienkirche scheidungen zu treffen. Person, an die man sich wendet. Wichtigste Person im christlichen Glauben. Drei Personen: Konfirmandenarbeit Gott- der Schöpfer, Gott-Jesus Christus, Gott-Der Heilige Start der neuen Gruppe Geist. Gott, mein Beschützer, wie eine Mutter liebevoll, wie 14. Mai, 16 -17.30 Uhr ein Freund fürsorglich, wie Geschwister mein Vorbild. Ober- Gemeindehaus Mitte haupt, einer, der weiß, was ich will. Allwissender. Gott hat Sitzung Forum alles gemacht. Mit Himmel und Erde ist also alles gemeint. Marienkirche Person, die die Brücke von Gott zu den Menschen bilden soll. 2. April, 19.30 Uhr Nimmt unsere Sünden weg. Nach Gott die wichtigste Person Gemeindehaus Mitte im christlichen Glauben. Gottes Sohn ist Gott in Person. Ver- Ökumenischer Gottesdienst mittelt den christlichen Glauben im Namen Gottes. Jesus ist zum Altstadtfest der einzige Sohn von Gott. Ihn liebt er besonders. Jesus hat 30. Mai, 11 Uhr schon vorher gelebt, ist aber durch den Heiligen Geist und Rathausplatz Maria auf die Erde gekommen. Gelitten bedeutet Schmerzen, Gewalt, Leid und Traurigkeit. Todesablauf Jesu. Neuanfang Seniorenkreis und Hoffnung für die Menschen. Nimmt unsere Sünden weg. 17. April, 15. Mai, 19. Juni Normales Schicksal, jeder muss sterben! Jesus ist gestorben jeweils 15 Uhr und dann zu den Toten gekommen. Zusammenhalt nach dem Gemeindehaus Mitte Tod. Die Ostergeschichte! Jesus zeigt uns den richtigen Weg Dem Forum Marienkirche und entscheidet gerecht über uns. Heiliger Geist als Bote, der gehören an: immer da ist, aber nur bemerkbar, wenn es gewünscht ist. Johannes Althoff, Er ermutigt uns, Ziele zu erreichen. Zusammenführung des Roger Bretthauer, Glaubens, Gott zu begegnen und Gottes Kraft zu spüren. Kerstin Brülle, Eine große Familie, die sich gegenseitig Kraft gibt. Die Schul- Achim Gerth, den werden abgenommen. Ein Neuanfang. Die schlechten Sibylle Hänsler, Eigenschaften sollen uns nicht lähmen und nicht für immer Thomas Hartmann , bedrücken. Nach dem Tod zu Gott in den Himmel, kein Ende. Carsten Hess, Das Leben nach dem Tod, ohne Beschwerden. Ich glaube da- Karl Klein, ran. Henrike Koch, Haben Sie es erkannt? Angelika Premke, Mit diesen Worten formulierten die Konfirmandinnen und Alexander Tschense, Konfirmanden ihr persönliches Verständnis des Apostoli- Regina Tschirschke, schen Glaubensbekenntnisses. Der Text möchte zum eigenen Christine Westermann Nachdenken einladen. 28
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