Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
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Gastgeber Berner Generationenhaus Unsere Gesellschaft wird immer älter. Dieser demografi- Das Berner Generationenhaus ist ein öffentlicher Ort sche Wandel erfordert Anpassungen und Neuorientierun- der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs. gen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern. Mit seinem vielschichtigen Angebot leistet es einen Die Impulstagung lädt ein zur Auseinandersetzung mit sozialen und kulturellen Beitrag zum gesellschaftli- chen Zusammenhalt. sozialen Innovationen im Bereich Ageing Society. Als Tagungsort bietet es zudem Räume für Anlässe, Der demografische Wandel erfordert Innovationen in un- Konferenzen und Bankette. Das Berner Generationen- terschiedlichen gesellschaftlichen Feldern: Etwa im haus wurde im Jahr 2014 eröffnet und ist eine Institu- Bereich der Gesundheit, der Care-Arbeit, der Sozialversi- tion der Burgergemeinde Bern. begh.ch cherungen, des Wohnens, der Arbeit und der Mobilität. Die zweitägige Tagung gibt Impulse für soziale Innovatio- Institut Alter und Zentrum Soziale Sicherheit BFH nen im Bereich Ageing Society. Referate von Fachper- Die Berner Fachhochschule BFH ist eine anwendungs- orientierte Hochschule, die sich aus acht Departe- sonen zeigen die Herausforderungen des demografischen menten zusammensetzt. Neben der Lehre gehören Wandels und die Bedeutung von sozialen Innovationen. Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Der Marktplatz lädt ein, sozial innovative Projekte und Dienstleistungen zu ihren Kernkompetenzen. Die Ideen im Bereich Ageing Society zu präsentieren, zu ver- Expertise des Institut Alter liegt insbesondere darin, handeln und (weiter) zu entwickeln. Anspruchsgruppen aktiv einzubeziehen und zu Be- teiligten des Forschungsprozesses zu machen. Die Tagung richtet sich an ein breites Fachpublikum aus bfh.ch/soziale-arbeit Wirtschaft, Wissenschaft, Praxis, Politik und Gesellschaft. Im Zentrum stehen der Austausch, die Vernetzung und die (Weiter-)Entwicklung von sozial innovativen Projekten SIBA Die Vision von SIBA ist es, Partnerschaften zu initiie- im Bereich Ageing Society. ren und zu fördern, die nachhaltige und resiliente Lö- sungen für grosse gesellschaftliche Probleme bereit- Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Berner stellen. SIBA ist die Drehscheibe zur Sichtbarmachung Fachhochschule, des Schweizer Netzwerks für soziale und Verknüpfung von zivilgesellschaftlichen, staatli- chen und privatwirtschaftlichen Akteuren im Bereich Innovation und des Berner Generationenhaus. nachhaltige Innovation im Raum Bern. snsi.ch 2 3
Programm Marktplatz und Workshops für soziale Innovation im Bereich 14.50 Uhr Ageing Society, Runde I Freitag, 6. September Sozial innovative Projekte werden präsentiert und in Klein- gruppen diskutiert und (weiter)entwickelt. 9.00 Uhr Eintreffen / Registrierung ›› Projektübersicht Seite 10 9.30 Uhr Begrüssung 16.25 Uhr Zvieri-Pause und freies Flanieren 9.45 Uhr Soziale Innovation: Plädoyer für einen erweiterten 17.15 Uhr Marktplatz und Workshops für soziale Innovation im Bereich Innovationsbegriff. Impulsreferat von Dr. Stephan Sigrist, Ageing Society, Runde II Gründer und Leiter des Think Tank W.I.R.E. Sozial innovative Projekte werden präsentiert und in Klein- gruppen diskutiert und (weiter)entwickelt. 10.15 Uhr Die Schweiz: Ein Musterland für soziale Innovation? ›› Projektübersicht Seite 13 Impulsreferat von Dr. Lynn Blattmann, Historikerin und Sozialunternehmerin 19.00 – Abendessen und informeller Austausch. 22.00 Uhr Möglichkeit zur individuellen Besichtigung des multimedialen 10.45 Uhr Kaffeepause Rundgangs «forever young. Willkommen im langen Leben» 1 1 .15 Uhr Alter(n) – eine interdisziplinäre Herausforderung. Samstag, 7. September Impulsreferat von Prof. Dr. Jonathan Bennett, Leiter Institut Alter der Berner Fachhochschule 8.30 Uhr Eintreffen 1 1.45 Uhr Herausforderungen und Chancen einer alternden 8.55 Uhr Begrüssung Gesellschaft. Interview mit Dr. Markus Zürcher, General- sekretär Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozial- 9.00 Uhr Über die Kunst des Alterns. Prof. em. Dr. Otfried Höffe, wissenschaften und Initiant Plattform ageingsociety.ch Philosoph und Autor des Buches «Die hohe Kunst des Alterns. Kleine Philosophie des guten Lebens» 12.00 Uhr P odium und Publikumsgespräch. Mit Jonathan Bennett, Lynn Blattmann, Stephan Sigrist 9.45 Uhr Kaffeepause und Markus Zürcher 10.00 Uhr Präsentation der Ergebnisse des Marktplatzes und der Workshops. Anschliessend gemeinsame Konkretisierung 12.45 Uhr Instant-Protokoll mit der Bühnenpoetin und Kabarettistin der Handlungsfelder für den Erfolg sozialer Innovationen Patti Basler im Bereich Ageing Society. 13.00 Uhr Mittagspause 12.30 – Apéro riche / Ende der Veranstaltung 14.00 Uhr 14.15 Uhr Einführung in den Marktplatz Soziale Innovation Melanie Mettler, Co-Präsidentin SIBA Möglichkeit zur individuellen Besichtigung des multimedialen Bis 18 Uhr Rundgangs «forever young. Willkommen im langen Leben» 4 5
Gäste Prof. Dr. Jonathan Bennett Leiter Institut Alter der Berner Fachhoch- Dr. Stephan Sigrist schule Gründer und Leiter des Think Tank W.I.R.E. Jonathan Bennett ist promovierter Psycho- Nach seinem Biochemie-Studium an loge und leitet seit 2016 das Institut der ETH war Stephan Sigrist in der medizi- Alter der Berner Fachhochschule mit den nischen Forschung von Hoffmann-La- Forschungsschwerpunkten Sorge im Roche tätig. Nach einem Abstecher in die fragilen Alter, Altersarbeit im kommuna Unternehmensberatung gründete er len Sozialraum und alternde Gesellschaft. den Think Tank W.I.R.E. Als dessen Leiter Als Leiter des SNF-Projektes «The Swiss analysiert er seit vielen Jahren interdiszi- Ageing Society» und Mitglied des Nationa- plinär Entwicklungen in Wirtschaft, Wis- len Innovationsnetzwerks «Alter(n) in senschaft und Gesellschaft und beschäf- der Gesellschaft» AGENT befasst er sich tigt sich schwergewichtig mit den Folgen unter anderem mit gesellschaftlichen der Digitalisierung in den Life Sciences, Altersbildern und mit Fragen des Arbeits- Financial Services, Medien, der Infra- markts 45 +. struktur und Mobilität. Stephan Sigrist ist Mitverfasser des Forschungsberichts «Zur Bedeutung von sozialer Innovation Prof. em. Dr. Otfried Höffe in Wissenschaft und Praxis». Philosoph und Autor des Buches «Die hohe Kunst des Alterns. Kleine Philoso- phie des guten Lebens» Dr. Lynn Blattmann Historikerin und Sozialunternehmerin Nach dem Studium der Philosophie, Geschichte, Theologie und Soziologie wurde Die Unternehmerin studierte Geschichte Otfried Höffe 1970 zum Dr. phil. promo- und Psychologie an den Universitäten viert und habilitierte sich 1974 / 75 in Mün- Zürich und Konstanz. Von 1995 bis 2006 chen mit einer Arbeit zu Strategien der führte sie eine Beratungsfirma für Sozial- Humanität. Der Philosoph lehrt und lehrte politik in Zürich. Von 2006 bis 2018 arbei- an zahlreichen Universitäten in Deutsch- tet sie in der Dock Gruppe St. Gallen als land und der Schweiz – u.a. zu Sozialethik Mitglied der Geschäftsleitung. und Rechtsphilosophie. 2002 erhielt Lynn Blattmann ist Geschäftsführerin des er den Bayrischen Literaturpreis (Karl-Voss- Fachverbandes unternehmerisch geführter ler-Preis) für wissenschaftliche Darstellun- Sozialfirmen (FUGS) und Herausgeberin gen von literarischem Rang. Höffe ist des Buches «Perspektiven sozialer Innova- Verfasser des Buches «Die hohe Kunst tion» (Zürich 2017). des Alterns. Kleine Philosophie des guten Lebens» (2018, C.H. Beck). 6 7
Dr. Markus Zürcher Nadja Schnetzler Generalsekretär Schweizerische Akademie Facilitator, Ideenentwicklerin und Unter- der Geistes- und Sozialwissenschaften nehmerin und Initiant Plattform ageingsociety.ch Gründerin von «BrainStore», der welt Markus Zürcher studierte Schweizer ersten Ideenfabrik. Nadja Schnetzler ent- Geschichte, Ökonomie und Soziologie wickelte die Methode zur Entwicklung an den Universitäten Bern und Lancaster. von Ideen nach «BrainStore» massgeblich Nach seiner Tätigkeit am Institut für Sozio- mit, die heute überall auf der Welt ver- logie der Universität Bern, wo er auch wendet wird. Mir ihrer eigenen Firma «Word promovierte, ist er seit 1995 für die and Deed» sorgt sie dafür, dass Teams Schweizerische Akademie der Geistes- und Gruppen ihre Zusammenarbeit verbes- und Sozialwissenschaften tätig (sagw.ch), sern können und als Mitgründerin von seit 2002 als deren Generalsekretär. «Republik» setzt sie sich für mehr Demo- Ab deren Gründung 2006 hatte er den Vor- kratie im Journalismus ein. sitz der Geschäftsleitung der Akademien der Wissenschaften Schweiz bis 2016 inne. In dieser Funktion initiierte er die Platt- form ageingsociety.ch, welche den Aus- tausch zwischen allen mit dem demo grafischen Wandel befassten Akteuren ermöglicht und die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis fördert. Patti Basler Bühnenpoetin, Kabarettistin, Autorin Patti Basler textet, dichtet, slammt und bringt gereimte Ungereimtheiten auf die Bühne. Sie tourt mit ihren abendfüllen- den oder Kurz-Programmen, moderiert Anlässe und Poetry Slams, veranstaltet Workshops oder unterhält Gäste und Publikum. In unvergleichlichem Tempo kann sie Ereignisse auf- und zusam menfassen, um sie als schnellste Protokol- lantin der Schweiz direkt auf der Bühne verdichtet wiederzugeben. 8 9
Teilnehmende Marktplatz Der demografische Wandel erfordert Anpassungen und Neuorientierungen #Betreuung #Digitalisierung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern. Am Marktplatz stellen hub4ALL I GZ Grünau Organisationen und Einzelpersonen sozial innovative Ideen und Projekte vor. Die Digitalisierung bringt nicht nur neue Berufsbilder hervor, sondern ermög- Diese zeigen, wie Herausforderungen der Ageing Society angegangen und licht auch neue Arbeitsformen und Kooperationen, die weder Landesgrenzen Chancen genutzt werden könnten. Der Marktplatz lädt dazu ein, diese Projek- noch Zeitzonen beeinflussen. Im GZ Grünau werden die bestehenden Struk- te und Ideen zu präsentieren, zu verhandeln und (weiter) zu entwickeln. turen gemäss diesen Anforderungen angepasst und neben innovativen Arbeitsplätzen und Networking auch Kinderhüten on-demand angeboten. Dabei wird das Kursangebot für jung und alt um den digitalen Aspekt erwei- 14.50 – 16.20 RUNDE I tert und dem Fachkräftemangel im ICT Bereich in der Schweiz entgegenge- wirkt. Pro Jahr erreichen die GZs in Zürich 1 Million Menschen aller Schichten. Feld A Präsentation: Miro Dietiker, CEO MD Systems GmbH #SozialeTeilhabe #Generationendialog #Betreuung #Pflege #Bildung #Generationendialog #Digitalisierung GZ Grünau: Das Gemeinschaftszentrum der Zukunft Gaming4ALL Die nachhaltige (Um-)Nutzung der bestehenden Infrastruktur der 17 Ge- Das wöchentlich laufende «Gaming-Café» in der Siedlung Grünau der meinschaftszentren (GZ) in Zürich soll unter Berücksichtigung des demo- Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) ist das Ergebnis des grafischen Wandels und der Digitalisierung im Zusammenspiel mit rele- Intergenerationen-Projekts gaming4ALL. Hier lernen jung und alt die Welt vanten Stakeholdern transformiert werden. Ziel ist es, mit dem Angebot des Gamens kennen (nachhaltiger Umgang mit Games, Game Design, langfristig eine Entlastung der Systeme (Gesundheits-, Sozial- und Renten- Programmieren, Jobs in der Game-Industrie, etc.). system) zu erreichen. Das Projekt ist eine Initiative der Fachgruppe Präsentation: Recep Pagliarulo, Dozent für Games an der SAE, Zürich «SMART GENERATIONS» von swissICT, angestossen durch Ulrike Liebert. Präsentation: Stefan Widmer, Betriebsleiter GZ Grünau #Wohnen #Generationendialog Generationenwohnen – Beispiel Holliger #Betreuung #Pflege #Gesundheit Ein neues Beispiel für Generationenwohnen soll in der Berner Neubau- health4ALL mit Tagesstruktur I GZ Grünau siedlung Holliger entstehen. In einer Begleitforschung wird der Entwick- Mit health4ALL soll eine niederschwellige Anlaufstelle aufgebaut werden. lungs- und Bauprozess dokumentiert, um Erkenntnisse für zukünftige Sie spricht Menschen aus allen vier Lebensphasen an, indem Beratung Bauprojekte zu gewinnen, unter welchen räumlichen und sozialen Voraus- bzgl. Gesundheit und Prävention wie auch Tagesstruktur (stundenweise, setzungen gemeinschaftliches, generationenübergreifendes Zusammen- on-demand) für zu betreuende Angehörige angeboten wird. health4ALL ist wohnen längerfristig funktionieren kann. die Antwort auf das Bedürfnis, in den eigenen vier Wänden älter zu werden Präsentation: Cécile Neuenschwander, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Zuhause zu sterben, was (mehr) Unterstützung im Quartier (er-)fordert. Institut Alter BFH; Ilja Fanghänel, Projektleiter Wohnbaugenossenschaft Präsentation: Andreas Dreier, Bereichsleiter Spitex – Stiftung Alters- Warmbächli; Hans Peter Hauck, Förderverein Generationenwohnen wohnungen Zürich (SAW) Bern-Solothurn 10 11
Feld B #SozialeTeilhabe #Arbeit #Generationendialog Innovation needs space Praktikum Arbeitswelt 4.0 Die Erfahrungen der Älteren und ihre Potenziale zum Innovieren kommen Menschen nach langen Berufsjahren haben viel Erfahrung – ja – aber genauso zu kurz. Innovation needs space will das ändern. Der Verein beschäftigt sich haben sie Lust auf Veränderung, sind kreativ und möchten ganz Neues lernen. mit dem Zusammenspiel zwischen Raum und Innovation und möchte ein Die Neustarter-Stiftung hat daher ein Programm entwickelt, bei dem ältere interdisziplinäres und co-kreatives Pilotprojekt starten, das die Innovations- Erwerbstätige 4-wöchige Praktika in Start-ups absolvieren – raus aus der potenziale älterer Menschen identifiziert und aktiviert. Dies soll in einem Komfortzone, Neues erleben und Ideen für den Kulturwandel im Unterneh- eng begrenzten Raum, z.B. Seniorenheim, Generationenhaus oder Quartier men sammeln. mit dem methodischen Ansatz des Design Thinking erreicht werden. Präsentation: Bernadette Höller, Geschäftsleiterin Neustarter-Stiftung Präsentation: Thomas Probst, Präsident des Vereins Innovation needs space #Wohnen #SozialeTeilhabe 17.15 – 18.45 RUNDE II Generationendorf Älteren Menschen fehlt oft der soziale Austausch. Um dem entgegenzuwir- Feld A ken, soll ein gemeinsames Wohnen von Menschen mit Einschränkungen (Alter, Behinderung, usw.) möglich gemacht werden – ganz ohne Neubauten: #Pflege #Betreuung #Digitalisierung In einer Ortschaft werden im Radius von rund 200m Hausbesitzer gesucht, Bonjour die beim Projekt mitmachen wollen. Aus dieser Grundidee soll ein konkretes Bonjour ist ein «Think- and Do-Tank». Zusammen mit älteren Menschen und Projekt oder ein Modell für ein solches entwickelt werden. Fachleuten aus den Bereichen Alter, Design und Technologie schaffen wir Präsentation: Ronny von Siebenthal, Primarlehrer sozial nachhaltige Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen zu Hause. Vor diesem Hintergrund ist die App OneCircle entstanden mit deren Hilfe #Wohnen ältere Menschen einem Kreis von ein bis drei Personen mitteilen können, Aged Living in der Zukunft wie es ihnen geht und ob sie Unterstützung benötigen. Wie schaffen wir mehr (qualitativen) Wohnraum für ältere Menschen im Präsentation: Iris Lenardic, Co-Projektleitung; Sam Schneider, Co-Projekt- engen urbanen Raum? Verschiedene Wohnformen und innovative Ansätze leitung wie Shared Living oder Matching sollen auf die Bedürfnisse von Menschen in der dritten Lebensphase angewendet werden. Ziel ist die Entwicklung #Betreuung #SozialeTeilhabe eines Prototypen für Aged Living in der Zukunft. Telefondienst 60+ einfach mal reden Präsentation: Katja Weber, Verein Smart City Zürich, Co-Initiatorin Senioren und Seniorinnen, welche ihrem Bedürfnis nach sozialem Aus- tausch nicht mehr nachgehen können, erhalten mit dem 24/7 Telefon- #Arbeit #Pflege Service die Möglichkeit, unverbindlich mit jemandem übers Telefon zu BEGIN reden und dadurch gehört zu werden. Das Projekt verfolgt das Ziel, die berufliche Ausbildung und den Berufsein- Präsentation: Eve Bino, Physiotherapeutin und Projektinitiantin; stieg von Migrantinnen und Migranten im Bereich der Pflege durch ein eigens Sylviane Darbellay, Betriebsökonomin und Projektinitiantin dafür entwickeltes Mentoringprogramm zu begleiten und zu evaluieren. Das Programm besteht aus Filmen, Arbeitsheft und Internetplattform. Präsentation: Beate Schwarz, ZHAW, Psychologisches Institut; Prof. Dr. Jonathan Bennett, BFH, Institut Alter 12 13
Feld B #Pflege #Betreuung Best Practice: «Sorgende Gemeinschaft» #Betreuung #Mobilität #SozialeTeilhabe Der wachsende Pflege- und Betreuungsbedarf erfordert eine neue Kultur Mobil im Quartier des Sich-Sorgens. Mit dem Projekt sollen Erfahrungen gesammelt werden, In Zusammenarbeit mit einem Berner Quartierzentrum und Organisationen, wie der Aufbau von «Sorgenden Gemeinschaften» unterstützt werden welche in der ambulanten Pflege und Betreuung sowie im Fahrdienst in der Stadt kann. Die Entwicklungen sollen von den Pilotgemeinden weitergeführt Bern tätig sind, wird ein Angebot entwickelt, welches Menschen, die in ihrer und weitergetragen werden. Mobilität eingeschränkt sind, bei der sozialen Teilhabe im Quartier unterstützt. Präsentation: Barbara Steffen-Bürgi, Wissenszentrum (WIZ) Zentrum Präsentation: Thomas Ballmer, ZHAW, Gesundheit; Paul Schmitter, ZHAW, Schönberg Life Sciences und Facility Management #Pflege #Betreuung #Mobilität #SozialeTeilhabe Kontaktstelle Demenz mobility4all I GZ Grünau Im Projekt Kontaktstelle Demenz werden Menschen mit Demenz und ihre Das Projekt prüft, inwiefern elektronische Seniorenfahrzeuge über eine An- und Zugehörigen sowie Fachpersonen im Krankheitsverlauf bedürfnisori- Sharing Plattform wie z.B. mobility.ch grossflächig und kostengünstig ver- entiert beraten und begleitet. Gleichzeitig sollen Versorgungslücken erkannt fügbar gemacht werden können. Ziel des Mobilitätangebots ist es, auch und neue Versorgungs- und Finanzierungssysteme entwickelt werden. betagten Menschen soziale Teilhabe zu ermöglichen. Ein Pilotprojekt mit Präsentation: Kathy Haas, Beraterin Kontaktstelle Demenz; Sandra Sermier, zwei Fahrzeugen wurde lanciert, um die Bedürfnisse und Effekte zu testen. Projektleiterin, Wissenszentrum, Zentrum Schönberg AG Präsentation: Ulrike Liebert, CEO Generation 65 Plus GmbH #Pflege #Betreuung #SozialeTeilhabe Verein Pro Aidants Spaziergänge im Quartier für ein gesundes Altern Pro Aidants lanciert das Pilot-Projekt We+Care mit dem Ziel, Angehörigen Regelmässige Bewegung ist für ältere Menschen besonders wichtig und von pflege- oder betreuungsbedürftigen Menschen ein ganzheitliches, App- unterstützt ein positives Lebensgefühl. Die Stadt Luzern hat daher in Zusam- unterstütztes Koordinationssystem zur Verfügung zu stellen. Es soll die menarbeit mit den Quartiervereinen eine Broschüre erarbeitet, in der Spa- optimale Koordination und Organisation der familiären, ehrenamtlichen ziergänge beschrieben sind, ergänzt mit Informationen wie beispielsweise und professionellen Leistungserbringenden ermöglichen. Dies entlastet den Standorten von öffentlichen Toiletten und Sitzbänken oder der Beschaf- pflegende und betreuende Angehörige psychisch, zeitlich und finanziell. fenheit einzelner Spazierwege und interessanten Quartier-Geschichten. Präsentation: Patrick Hofer, Delegierter des Vorstands; Richard Züsli, Präsentation: Mirjam Müller-Bodmer, Leiterin Entwicklung und Projekte, Geschäftsführer Stadt Luzern – Alter und Gesundheit #Arbeit #SozialeTeilhabe #Bildung #SozialeTeilhabe Rent a Rentner Collegium 60plus Rent a Rentner wurde 2009 gegründet und lanciert als weltweit erste Online- Das Collegium 60plus ist ein selbstständiger Verein für und mit Menschen über Arbeitsvermittlungsplattform für Rentnerinnen und Rentner. 2016 folgte Date 60, der sinnvolle Aktivitäten, soziale Kontakte und das Lernen im Alter fördert. a Rentner, eine Datingplattform gegen das Alleinsein im Alter. 2018 wurde die Der Verein bietet ein vielseitiges Kursangebot zu unterschiedlichen Inhalten: weltweit erste RentnerFinder-App lanciert. Die Firma wurde mehrfach national akademische Themen, gesellschaftliche Fragen, Fremdsprachen, Büchern, und international für ihre Innovationskraft ausgezeichnet. Gerade jüngst in Filmen, Musik bis hin zu sportlichen Aktivitäten und Computer-Anwendungen. Tokio mit dem «SilverEco», der Weltmeisterschaft im Seniorenmarkt sozusagen. Präsentation: Carole Sunderland, Präsidentin; Ursula Naef, designierte Präsentation: Reto Dürrenberger, Gründer und Geschäftsführer Nachfolgerin der Präsidentin 14 15
Innovationslabor #Arbeit #Bildung #SozialeTeilhabe Innovage Age Lab Innovage kombiniert Alter mit Innovation. Schweizweit stellen zehn Netzwerke Das Age Lab bietet eine Plattform, um mit einem interdisziplinären und der Gesellschaft Erfahrung und Fachwissen ihrer Mitglieder unentgeltlich designorientierten Ansatz Lösungen für ein selbstbestimmtes und würde- für gemeinnützige Projekte zur Verfügung. Die Innovage Netzwerke vor Ort volles Altern zu entwickeln. Designmethoden und -werkzeuge werden ge- stellen erfahrene Teams für die Beratung und Begleitung von gemeinnützigen nutzt, um sich mit den Bedürfnissen unserer alternden Gesellschaft aus- Projekten zur Verfügung. Die freiwilligen Projektteams verstehen sich als einanderzusetzen und zu unkonventionell gedachten Möglichkeiten zu Partnerinnen und Förderer der Projektinitianten. Damit sorgt Innovage dafür, gelangen. Einschlägige Erkenntnisse werden in Prototypen, Testszenarien dass Menschen ihr Fach- und Erfahrungswissen über die Pensionierung und Visualisierungen manifestiert und so greif- und erlebbar gemacht. hinaus in den Dienst der Gesellschaft stellen können. Präsentation: Stefan Zahler, Gründer und Leiter Age Lab GmbH Präsentation: Ulrich Roth, Präsident Innovage-Netzwerk Bern-Solothurn; Marianne Heimoz, Mitglied des Zentralvorstandes Innovage Schweiz Innovationsförderung #SozialeTeilhabe #Generationendialog ZEITWERK THEATER Innosuisse Einsamkeit ist ein gesellschaftliches Problem. Eine der Aufgaben des Vereins Innosuisse ist die Schweizerische Agentur für Innovationförderung. Sie besteht darin, Menschen verschiedener Altersgruppen, unterschiedlicher unterstützt mit ihren Förderinstrumenten vermehrt unter anderem viel- Kulturen und sozialer Herkunft zu vernetzen. Wer mitmacht, kann strukturel- versprechende, wissenschaftsbasierte Innovationen im Bereich Social le Aufgaben übernehmen sowie künstlerisch partizipieren. Die Generationen- Sciences. Innosuisse vertritt zudem die Schweiz im europäischen Zusam- durchmischung garantiert für nachhaltige Erlebnisse und Erfahrungen über menarbeitsprogramm «AAL: Höhere Lebensqualität für ältere Menschen» die Projektrealisierungen hinaus. Teilhabe und Mitwirkung sind dabei zentral. und ist Kontaktpunkt für die Schweizer Interessentinnen und Interessen- Präsentation: Graziella Cisternino, Gründerin und Leader Social Artistry des ten und Programmteilnehmende. Vereins ZEITWERK THEATER Präsentation: Kathrin Kramer, Leiterin ad interim Abteilung Projekt- und Programmförderung; Larissa Beutler, AAL Projektkoordinatorin Schweiz U Change Das Förderprogramm «U Change - Studentische Initiativen für eine nach- haltige Entwicklung» finanziert Studierendenprojekte sowie Strukturen zur Unterstützung studentischer Projekte. Es ermöglicht unabhängige Pro- jektarbeiten an den Hochschulen und ergänzt damit die Ausbildung. Zent- ral ist die Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern innerhalb und ausserhalb der Hochschulen. Gefördert wird z.B. «dihei unterwägs», ein Umweltbildungsprojekt für Seniorinnen und Senioren. Präsentation: Lorenz Henggeler, Studentenvertreter 16 17
Teilnehmende Zukunft.li, Geschäftsführer; Gabi Mächler, Mächler macht., selbständig; Pascal Maeder, LIVES innovation social (LIS), PRN LIVES - HES-SO, Geschäftsführer; Franziska Adam, Gerontologin; Daniel Baer, vitalba gmbh, Geschäftsführer; Gabriella Maspoli, Quartiertreff Hirslanden, Leiterin, Soziokulturelle Animat- Thomas Ballmer, ZHAW, Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Cornelia Sabine orin; Michèle Metrailler, BFH Institut Alter, Dozentin; Melanie Mettler, SIBA / Bärtschi, Familienservice; Jonathan Bennett, BFH, Institut Alter, Leiter; Stadträtin / Compasso, Geschäftsleiterin; Claudia Michel, BFH Institut Alter, Erica Benz-Steffen, Innovage Zürich; Lea Berger, Schweizerische Akademie Dozentin; Jost Heidi Minder, refbejuso - reformierte Kirche Bern Solothurn, der Geistes- und Sozialwissenschaften, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Fachbeauftragte Alter; Mirjam Müller-Bodmer, Stadt Luzern - Alter und Ge- Larissa Beutler, Innosuisse, AAL Projektkoordinatorin Schweiz; Therese Bigler, sundheit, Leiterin Entwicklung und Projekte; Ursula Naef, Collegium 60+, Verein gegenseitige Hilfe Münsingen Rubigen, Vermittlerin; Eve Bino, Thera- designierte Nachfolgerin als Präsidentin; Caroline Näther, HSLU Soziale piepraxis beim Bahnhof und Telefondienst 60+ einfach mal reden, Physiothe- Arbeit, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Bea Nelles; Cécile Neuenschwander, rapeutin; Regula Blaser, Berner Fachhochschule - Soziale Arbeit, Dozentin; BFH Institut Alter, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Myriam Neuhaus, Lab. Lynn Blattmann, Sozialunternehmerin; Regula Buri, tobb, Beraterin; Nathalie Quartieroase.Bern, Initiantin; Carsten Niebergall, Bildung und Beratung al- Chollet, Home de la Valée de la Jogne, Institutionsleiterin; Graziella Cisternino, ter-n.ch; Thomas Probst, Verein Innovation needs space, Präsident; Ayesha Zeitwerk Theater, Regisseurin; Sylviane Darbellay, Telefondienst 60+ einfach Rether, ZHAW Departement Soziale Arbeit, wissenschaftliche Assistentin mal reden, Projektinitiantin und Kommunikationsverantwortliche; Philippe und Studentin; Keith Riggs, Design + Facilitation, Process Design and Facili- Daucourt, SRK Kanton Bern Region Mittelland, Leiter Regionalstelle; Reto tation; Ulrich Roth, Innovage-Netzwerk Bern-Solothurn, Präsident; Monika Dürrenberger, Rent a Rentner, Gründer und Geschäftsführer; Janine Eichen- Röthlisberger, Schule Wabern, Leiterin Sprachdienst, Mitglied Schulkommis- berger, Lab.Quartieroase.Bern, Initiantin; Rita Fallegger; Céline Fallet, sion; Ueli Scheuermeier, SIBA / farip, Managing Director; Paul Schmitter, wemakeit, Geschäftsführerin; Ilja Fanghänel, Genossenschaft Warmbächli, ZHAW Life Sciences und Facility Management, Wissenschaftlicher Assistent; Projektleiter; Carmen Fraefel, Planval, Projektmitarbeiterin; Thomas Göttin, Sam Schneider, Bonjour, Co-Projektleitung; Ruth Schori Bondeli, Germanis- SIBA / Polit-Forum Bern, Geschäftsführer; Felix Graf, APH Blumenau AG, tin; Beate Schwarz, ZHAW, Psychologisches Institut, Professorin für Entwick- Verwaltungsrat Präsident und Institutionsleiter; Till Grünewald, Berner lungs- und Familienpsychologie; Sandra Sermier, Zentrum Schönberg AG Generationenhaus, Leiter; Urs Guggenbühl, SIBA / be-advanced, Leiter Wissenszentrum, Fachexpertin Bildung und Entwicklung, Projektleiterin; Startup-Programm / Kompetenzzentrum Active Assisted Living, Co-Leiter; Stephan Sigrist, W.I.R.E., Leiter; Regula Staub, Creative Hub, Geschäftsfüh- Sebastian Gurtner, BFH, Departement Wirtschaft, Leiter Institut Innovation rerin; Barbara Steffen-Bürgi, Wissenszentrum Zentrum Schönberg, Leiterin & Strategic Entrepreneurship; Ursula Gut-Sulzer, Vicario Consulting SA, Wissenszentrum; Christoph Stettler, Stiftung Alterswohnheim Büttenberg, Associate/Beratung; Kathy Haas, Zentrum Schönberg AG Wissenszentrum, Präsident; Regula Stocker, Schenkzeit, Geschäftsführung; Elisabeth Stuck, Sozialarbeiterin, Beraterin Kontaktstelle Demenz; Kathrin Haltmeier, Kom- Universität Fribourg, Germanistin; Carole Sunderland, Collegium 60+, Präsi- petenzzentrum Alter der Stadt Bern, Projektleiterin; Hans Peter Hauck, dentin; Rita Maria Thoma, vitalba gmbh, Mitinhaberin; Sandra Toffel, Post Förderverein Generationenwohnen, Mitglied; Marianne Heimoz, Innovage CH AG, Projektleiterin; Pascal Tschumi, Universität Bern, Geographisches Schweiz, Mitglied des Zentralvorstandes; Lorenz Henggeler, U Change, Institut, Doktorand; Renato Valoti, vitalba unternehmensentwicklung valoti, Studentenvertreter; Nadine Hietschold, BFH, Departement Wirtschaft, Post- Inhaber; Linard Vital, Stiftung Alterswohnheim Büttenberg, Geschäftsleiter; Doc; Patrick Hofer, Pro Aidants, Delegierter des Vorstands; Otfried Höffe, Erika von Siebenthal, Verein xuns-grauholz, Netzwerkaufbau Freiwilligenar- Philosoph; Bernadette Höller, Neustarter-Stiftung, Geschäftsführerin; beit; Detlef Vögeli, Berner Generationenhaus, Leiter Programm; Ronny von Ursula Hürzeler Herzog, Graue Panther Bern, Kommunikationsverantwortli- Siebenthal, Primarlehrer; Pia Wälti, Schenkzeit, Projekte; Katja Weber, che; Ingrid Kissling, SIBA / Stadträtin / BFH, Departement Wirtschaft, Verein Smart City Zürich, Co-Initiatorin; Karoline Wirth, Retrospekt GmbH, Direktorin; Kathrin Kramer, Innosuisse, Leiterin ad interim Abteilung Projekt- Unternehmerin; Urs Wolf; Stefan Zahler, Age Lab, Geschäftsleiter; Jacqueline und Programmförderung; Iris Lenardic, Bonjour, Co-Projektleitung; Ulrike Zingarelli, vitalba beratung in veränderungsprozessen, Beraterin; Markus Liebert, Generation 65 Plus GmbH, Gründerin und Geschäftsführerin; Zürcher, Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, Corinne Löffel, Schenkzeit, Kommunikation; Thomas Lorenz, Stiftung Generalsekretär; Richard Züsli, Pro Aidants, Geschäftsführer 18 19
Organisatorisches Protovertrag Verpflegung Damit auf Worten auch Taten folgen und Ideen verbindlich weiter verfolgt werden, stehen Ihnen als Service sogenannte Protoverträge zur Verfügung. Pausen Damit halten Sie eine getroffene Vereinbarung fest. Werfen Sie den Vertrag Das Berner Generationenhaus sorgt für Kaffee und Stärkung am Morgen in die vorgesehenen Boxen und wir erinnern Sie zum gewünschten Zeitpunkt und in den Pausen. per E-Mail an ihr Vorhaben. Freitagmittag – Foodtrucks Asada Picada Die Begeisterung für lateinamerikanischen Streetfood ist der Ursrpung Protovertrag dieses Berner Foodtrucks. Heute gibt’s Halloumi-Sandwich mit Pommes. Vertragspartner*in 1 mê – vietnamese cuisine Name: Mê ist der erste Foodtruck in der Umgebung Bern, welcher sich der vietna- Vorname: mesischen Esskultur verschrieben hat. Heute servieren sie Frühlingsrollen Firma / Projekt: (Gemüse) und Reisnudeln mit Rindfleisch. E-Mail Adresse: Vertragspartner*in 2 Freitagabend und Samstagmittag Name: GEWA serviert am Freitag das Abendessen und am Samstag den Apéro riche. Vorname: Die Stiftung GEWA hilft Menschen in herausfordernden Lebenssituationen ihren Platz in Gesellschaft und Arbeitswelt zu finden. Unter anderem mit Firma / Projekt: einem Cateringservice. E-Mail Adresse: Vereinbarung Getränke (zum Beispiel: ich möchte dir XY vorstellen / ich möchte, dass du mir XY vorstellst / Kaffee und Wasser stehen zur freien Verfügung. Weitere Getränke können lass uns einen Kaffee trinken gehen / wir sollten zusammenspannen ) an der Bar bezogen werden. WLAN Das Vereinbarte erledigen wir bis zum: Netzwerk im Dachgeschoss: Generationenhaus (ohne Passwort) Hiermit erklären wir uns damit einverstanden per E-Mail an unser Vorhaben Interaktive Diskussion erinnert zu werden. Unterschrift Unterschrift Über slido.com können Sie jederzeit Ihre Frage einbringen. Verwenden Sie Vertragspartner*in 1 Vertragspartner*in 2 den Code, den wir zu Beginn der Tagung bekanntgeben. 20 21 Berner Generationenhaus
Notizen
Berner Generationenhaus Bahnhofplatz 2, 3011 Bern www.soziale-innovationen.ch
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