Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society

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Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Impulstagung
Soziale Innovation
#1 Fokus Ageing Society

6. – 7. September 2019
Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Gastgeber
            Berner Generationenhaus                                   Unsere Gesellschaft wird immer älter. Dieser demografi-
            Das Berner Generationenhaus ist ein öffentlicher Ort      sche Wandel erfordert Anpassungen und Neuorientierun-
            der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs.         gen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern.
            Mit seinem vielschichtigen Angebot leistet es einen
                                                                      Die Impulstagung lädt ein zur Auseinandersetzung mit
            sozialen und kulturellen Beitrag zum gesellschaftli-
            chen Zusammenhalt.                                        sozialen Innovationen im Bereich Ageing Society.
            Als Tagungsort bietet es zudem Räume für Anlässe,         Der demografische Wandel erfordert Innovationen in un-
            Konferenzen und Bankette. Das Berner Generationen-        terschiedlichen gesellschaftlichen Feldern: Etwa im
            haus wurde im Jahr 2014 eröffnet und ist eine Institu-
                                                                      Bereich der Gesundheit, der Care-Arbeit, der Sozialversi-
            tion der Burgergemeinde Bern.
            begh.ch                                                   cherungen, des Wohnens, der Arbeit und der Mobilität.

                                                                      Die zweitägige Tagung gibt Impulse für soziale Innovatio-
            Institut Alter und Zentrum Soziale Sicherheit BFH         nen im Bereich Ageing Society. Referate von Fachper-
            Die Berner Fachhochschule BFH ist eine anwendungs-
            orientierte Hochschule, die sich aus acht Departe-
                                                                      sonen zeigen die Herausforderungen des demografischen
            menten zusammensetzt. Neben der Lehre gehören             Wandels und die Bedeutung von sozialen Innovationen.
            Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie            Der Marktplatz lädt ein, sozial innovative Projekte und
            Dienstleistungen zu ihren Kernkompetenzen. Die            Ideen im Bereich Ageing Society zu präsentieren, zu ver-
            Expertise des Institut Alter liegt insbesondere darin,
                                                                      handeln und (weiter) zu entwickeln.
            Anspruchsgruppen aktiv einzubeziehen und zu Be-
            teiligten des Forschungsprozesses zu machen.              Die Tagung richtet sich an ein breites Fachpublikum aus
            bfh.ch/soziale-arbeit                                     Wirtschaft, Wissenschaft, Praxis, Politik und Gesellschaft.
                                                                      Im Zentrum stehen der Austausch, die Vernetzung und
                                                                      die (Weiter-)Entwicklung von sozial innovativen Projekten
            SIBA
            Die Vision von SIBA ist es, Partnerschaften zu initiie-   im Bereich Ageing Society.
            ren und zu fördern, die nachhaltige und resiliente Lö-
            sungen für grosse gesellschaftliche Probleme bereit-      Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Berner
            stellen. SIBA ist die Drehscheibe zur Sichtbarmachung     Fachhochschule, des Schweizer Netzwerks für soziale
            und Verknüpfung von zivilgesellschaftlichen, staatli-
            chen und privatwirtschaftlichen Akteuren im Bereich
                                                                      Innovation und des Berner Generationenhaus.
            nachhaltige Innovation im Raum Bern.
            snsi.ch

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Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Programm                                                                                    Marktplatz und Workshops für soziale Innovation im Bereich
                                                                                  14.50 Uhr
                                                                                             Ageing Society, Runde I
Freitag, 6. September                                                              		Sozial innovative Projekte werden präsentiert und in Klein-
                                                                                  		gruppen diskutiert und (weiter)entwickelt.
9.00 Uhr		Eintreffen / Registrierung                                                            ›› Projektübersicht Seite 10

9.30 Uhr 		Begrüssung                                                             16.25 Uhr     Zvieri-Pause und freies Flanieren

9.45 Uhr 		 Soziale Innovation: Plädoyer für einen erweiterten                   17.15 Uhr		Marktplatz und Workshops für soziale Innovation im Bereich
             Innovationsbegriff. Impulsreferat von Dr. Stephan Sigrist,                       Ageing Society, Runde II
             Gründer und Leiter des Think Tank W.I.R.E.                            		Sozial innovative Projekte werden präsentiert und in Klein-
                                                                                  		gruppen diskutiert und (weiter)entwickelt.
10.15 Uhr		Die Schweiz: Ein Musterland für soziale Innovation?                   		          ›› Projektübersicht Seite 13
            Impulsreferat von Dr. Lynn Blattmann, Historikerin
            und Sozialunternehmerin                                               19.00 –       Abendessen und informeller Austausch.
                                                                                  22.00 Uhr     Möglichkeit zur individuellen Besichtigung des multimedialen
10.45 Uhr 		Kaffeepause                                                                         Rundgangs «forever young. Willkommen im langen Leben»

1 1 .15 Uhr		Alter(n) – eine interdisziplinäre Herausforderung.                  Samstag, 7. September
              Impulsreferat von Prof. Dr. Jonathan Bennett, Leiter Institut
              Alter der Berner Fachhochschule                                     8.30 Uhr		 Eintreffen

1 1.45 Uhr    
              Herausforderungen    und Chancen einer alternden                    8.55 Uhr 		 Begrüssung
              Gesellschaft. Interview mit Dr. Markus Zürcher, General-
              sekretär Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozial-           9.00 Uhr		 Über die Kunst des Alterns. Prof. em. Dr. Otfried Höffe,
              wissenschaften und Initiant Plattform ageingsociety.ch                          Philosoph und Autor des Buches «Die hohe Kunst des
                                                                                              Alterns. Kleine Philosophie des guten Lebens»
12.00 Uhr		 P
             odium und Publikumsgespräch.
            Mit Jonathan Bennett, Lynn Blattmann, Stephan Sigrist                 9.45 Uhr 		 Kaffeepause
            und Markus Zürcher
                                                                                  10.00 Uhr		Präsentation der Ergebnisse des Marktplatzes und der
                                                                                  		Workshops. Anschliessend gemeinsame Konkretisierung
12.45 Uhr Instant-Protokoll mit der Bühnenpoetin und Kabarettistin
                                                                                  		 der Handlungsfelder für den Erfolg sozialer Innovationen
		Patti Basler
                                                                                  		 im Bereich Ageing Society.
13.00 Uhr     	Mittagspause
                                                                                  12.30 –		    Apéro riche / Ende der Veranstaltung
                                                                                  14.00 Uhr
14.15 Uhr Einführung in den Marktplatz Soziale Innovation
		Melanie Mettler, Co-Präsidentin SIBA                                                       Möglichkeit zur individuellen Besichtigung des multimedialen
                                                                                  Bis 18 Uhr
                                                                                  		 Rundgangs «forever young. Willkommen im langen Leben»

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Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Gäste                                                  Prof. Dr. Jonathan Bennett
                                                       Leiter Institut Alter der Berner Fachhoch-
        Dr. Stephan Sigrist                            schule
        Gründer und Leiter des Think Tank W.I.R.E.
                                                       Jonathan Bennett ist promovierter Psycho-
        Nach seinem Biochemie-Studium an               loge und leitet seit 2016 das Institut
        der ETH war Stephan Sigrist in der medizi-     Alter der Berner Fachhochschule mit den
        nischen Forschung von Hoffmann-La-             Forschungsschwerpunkten Sorge im
        Roche tätig. Nach einem Abstecher in die       fragilen Alter, Altersarbeit im kommuna­
        Unternehmensberatung gründete er               len Sozialraum und alternde Gesellschaft.
        den Think Tank W.I.R.E. Als dessen Leiter      Als Leiter des SNF-Projektes «The Swiss
        analysiert er seit vielen Jahren interdiszi-   Ageing Society» und Mitglied des Nationa-
        p­linär Entwicklungen in Wirtschaft, Wis-      len Innovationsnetzwerks «Alter(n) in
        senschaft und Gesellschaft und beschäf-        der Gesellschaft» AGENT befasst er sich
        tigt sich schwergewichtig mit den Folgen       unter anderem mit gesellschaftlichen
        der Digital­isierung in den Life Sciences,     Altersbildern und mit Fragen des Arbeits-
        Financial Services, Medien, der Infra-         markts 45 +.
        struktur und Mobilität. Stephan Sigrist ist
        Mit­verfasser des Forschungsberichts
        «Zur Bedeutung von sozialer Innovation         Prof. em. Dr. Otfried Höffe
        in Wissenschaft und Praxis».                   Philosoph und Autor des Buches «Die
                                                       hohe Kunst des Alterns. Kleine Philoso-
                                                       phie des guten Lebens»
        Dr. Lynn Blattmann
        Historikerin und Sozialunternehmerin           Nach dem Studium der Philosophie,
                                                       Geschichte, Theologie und Soziologie wurde
        Die Unternehmerin studierte Geschichte         Otfried Höffe 1970 zum Dr. phil. promo-
        und Psychologie an den Universitäten           viert und habilitierte sich 1974 / 75 in Mün-
        Zürich und Konstanz. Von 1995 bis 2006         chen mit einer Arbeit zu Strategien der
        führte sie eine Beratungsfirma für Sozial-     Humanität. Der Philosoph lehrt und lehrte
        politik in Zürich. Von 2006 bis 2018 arbei-    an zahlreichen Universitäten in Deutsch-
        tet sie in der Dock Gruppe St. Gallen als      land und der Schweiz – u.a. zu Sozialethik
        Mitglied der Geschäftsleitung.                 und Rechtsphilosophie. 2002 erhielt
        Lynn Blattmann ist Geschäftsführerin des       er den Bayrischen Literaturpreis (Karl-Voss-
        Fachverbandes unternehmerisch geführter        ler-Preis) für wissen­schaftliche Darstellun-
        Sozialfirmen (FUGS) und Herausgeberin          gen von literarischem Rang. Höffe ist
        des Buches «Perspektiven sozialer Innova-       Verfasser des Buches «Die hohe Kunst
        tion» (Zürich 2017).                           des Alterns. Kleine Philosophie des guten
                                                       Lebens» (2018, C.H. Beck).

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Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Dr. Markus Zürcher                             Nadja Schnetzler
Generalsekretär Schweizerische Akademie        Facilitator, Ideenentwicklerin und Unter-
der Geistes- und Sozialwissenschaften          nehmerin
und Initiant Plattform ageingsociety.ch
                                               Gründerin von «BrainStore», der welt­
Markus Zürcher studierte Schweizer             ersten Ideenfabrik. Nadja Schnetzler ent-
Geschichte, Ökonomie und Soziologie            wickelte die Methode zur Entwicklung
an den Universitäten Bern und Lancaster.       von Ideen nach «BrainStore» massgeblich
Nach seiner Tätigkeit am Institut für Sozio-   mit, die heute überall auf der Welt ver-
logie der Universität Bern, wo er auch         wendet wird. Mir ihrer eigenen Firma «Word
promovierte, ist er seit 1995 für die          and Deed» sorgt sie dafür, dass Teams
Schweizerische Akademie der Geistes-           und Gruppen ihre Zusammenarbeit verbes-
und Sozialwissenschaften tätig (sagw.ch),      sern können und als Mitgründerin von
seit 2002 als deren General­sekretär.          «Republik» setzt sie sich für mehr Demo-
Ab deren Gründung 2006 hatte er den Vor-       kratie im Journalismus ein.
sitz der Geschäftsleitung der Akademien
der Wissenschaften Schweiz bis 2016 inne.
In dieser Funktion initiierte er die Platt­-
form ageingsociety.ch, welche den Aus-
tausch zwischen allen mit dem demo­
grafischen Wandel befassten Akteuren
ermöglicht und die Zusammenarbeit
zwischen Forschung und Praxis fördert.

Patti Basler
Bühnenpoetin, Kabarettistin, Autorin

Patti Basler textet, dichtet, slammt und
bringt gereimte Ungereimtheiten auf
die Bühne. Sie tourt mit ihren abendfüllen-
den oder Kurz-Programmen, moderiert
Anlässe und Poetry Slams, veranstaltet
Workshops oder unterhält Gäste und
Publikum. In unvergleichlichem Tempo
kann sie Ereignisse auf- und zusam­
menfassen, um sie als schnellste Protokol-
lantin der Schweiz direkt auf der Bühne
verdichtet wiederzugeben.

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Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Teilnehmende Marktplatz
Der demografische Wandel erfordert Anpassungen und Neuorientierungen          #Betreuung #Digitalisierung
in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern. Am Marktplatz stellen        hub4ALL I GZ Grünau
Organisationen und Einzelpersonen sozial innovative Ideen und Projekte vor.   Die Digitalisierung bringt nicht nur neue Berufsbilder hervor, sondern ermög-
Diese zeigen, wie Herausforderungen der Ageing Society angegangen und         licht auch neue Arbeitsformen und Kooperationen, die weder Landesgrenzen
Chancen genutzt werden könnten. Der Marktplatz lädt dazu ein, diese Projek-   noch Zeitzonen beeinflussen. Im GZ Grünau werden die bestehenden Struk-
te und Ideen zu präsentieren, zu verhandeln und (weiter) zu entwickeln.       turen gemäss diesen Anforderungen angepasst und neben innovativen
                                                                              Arbeitsplätzen und Networking auch Kinderhüten on-demand angeboten.
                                                                              Dabei wird das Kursangebot für jung und alt um den digitalen Aspekt erwei-
14.50 – 16.20 RUNDE I                                                         tert und dem Fachkräftemangel im ICT Bereich in der Schweiz entgegenge-
                                                                              wirkt. Pro Jahr erreichen die GZs in Zürich 1 Million Menschen aller Schichten.
Feld A                                                                        Präsentation: Miro Dietiker, CEO MD Systems GmbH

#SozialeTeilhabe #Generationendialog #Betreuung #Pflege                       #Bildung #Generationendialog #Digitalisierung
GZ Grünau: Das Gemeinschaftszentrum der Zukunft                               Gaming4ALL
Die nachhaltige (Um-)Nutzung der bestehenden Infrastruktur der 17 Ge-         Das wöchentlich laufende «Gaming-Café» in der Siedlung Grünau der
meinschaftszentren (GZ) in Zürich soll unter Berücksichtigung des demo-       Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) ist das Ergebnis des
grafischen Wandels und der Digitalisierung im Zusammenspiel mit rele-         Intergenerationen-Projekts gaming4ALL. Hier lernen jung und alt die Welt
vanten Stakeholdern transformiert werden. Ziel ist es, mit dem Angebot        des Gamens kennen (nachhaltiger Umgang mit Games, Game Design,
langfristig eine Entlastung der Systeme (Gesundheits-, Sozial- und Renten-    Programmieren, Jobs in der Game-Industrie, etc.).
system) zu erreichen. Das Projekt ist eine Initiative der Fachgruppe          Präsentation: Recep Pagliarulo, Dozent für Games an der SAE, Zürich
«SMART GENERATIONS» von swissICT, angestossen durch Ulrike Liebert.
Präsentation: Stefan Widmer, Betriebsleiter GZ Grünau                         #Wohnen #Generationendialog
                                                                              Generationenwohnen – Beispiel Holliger
#Betreuung #Pflege #Gesundheit                                                Ein neues Beispiel für Generationenwohnen soll in der Berner Neubau-
health4ALL mit Tagesstruktur I GZ Grünau                                      siedlung Holliger entstehen. In einer Begleitforschung wird der Entwick-
Mit health4ALL soll eine niederschwellige Anlaufstelle aufgebaut werden.      lungs- und Bauprozess dokumentiert, um Erkenntnisse für zukünftige
Sie spricht Menschen aus allen vier Lebensphasen an, indem Beratung           Bauprojekte zu gewinnen, unter welchen räumlichen und sozialen Voraus-
bzgl. Gesundheit und Prävention wie auch Tagesstruktur (stundenweise,         setzungen gemeinschaftliches, generationenübergreifendes Zusammen-
on-demand) für zu betreuende Angehörige angeboten wird. health4ALL ist        wohnen längerfristig funktionieren kann.
die Antwort auf das Bedürfnis, in den eigenen vier Wänden älter zu werden     Präsentation: Cécile Neuenschwander, wissenschaftliche Mitarbeiterin
und Zuhause zu sterben, was (mehr) Unterstützung im Quartier (er-)fordert.    Institut Alter BFH; Ilja Fanghänel, Projektleiter Wohnbaugenossenschaft
Präsentation: Andreas Dreier, Bereichsleiter Spitex – Stiftung Alters-        Warmbächli; Hans Peter Hauck, Förderverein Generationenwohnen
wohnungen Zürich (SAW)                                                        Bern-Solothurn

                                                                         10                                                                                11
Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Feld B

#SozialeTeilhabe                                                                 #Arbeit #Generationendialog
Innovation needs space                                                           Praktikum Arbeitswelt 4.0
Die Erfahrungen der Älteren und ihre Potenziale zum Innovieren kommen            Menschen nach langen Berufsjahren haben viel Erfahrung – ja – aber genauso
zu kurz. Innovation needs space will das ändern. Der Verein beschäftigt sich     haben sie Lust auf Veränderung, sind kreativ und möchten ganz Neues lernen.
mit dem Zusammenspiel zwischen Raum und Innovation und möchte ein                Die Neustarter-Stiftung hat daher ein Programm entwickelt, bei dem ältere
interdisziplinäres und co-kreatives Pilotprojekt starten, das die Innovations-   Erwerbstätige 4-wöchige Praktika in Start-ups absolvieren – raus aus der
potenziale älterer Menschen identifiziert und aktiviert. Dies soll in einem      Komfortzone, Neues erleben und Ideen für den Kulturwandel im Unterneh-
eng begrenzten Raum, z.B. Seniorenheim, Generationenhaus oder Quartier           men sammeln.
mit dem methodischen Ansatz des Design Thinking erreicht werden.                 Präsentation: Bernadette Höller, Geschäftsleiterin Neustarter-Stiftung
Präsentation: Thomas Probst, Präsident des Vereins Innovation needs space

#Wohnen #SozialeTeilhabe                                                         17.15 – 18.45 RUNDE II
Generationendorf
Älteren Menschen fehlt oft der soziale Austausch. Um dem entgegenzuwir-          Feld A
ken, soll ein gemeinsames Wohnen von Menschen mit Einschränkungen
(Alter, Behinderung, usw.) möglich gemacht werden – ganz ohne Neubauten:         #Pflege #Betreuung #Digitalisierung
In einer Ortschaft werden im Radius von rund 200m Hausbesitzer gesucht,          Bonjour
die beim Projekt mitmachen wollen. Aus dieser Grundidee soll ein konkretes       Bonjour ist ein «Think- and Do-Tank». Zusammen mit älteren Menschen und
Projekt oder ein Modell für ein solches entwickelt werden.                       Fachleuten aus den Bereichen Alter, Design und Technologie schaffen wir
Präsentation: Ronny von Siebenthal, Primarlehrer                                 sozial nachhaltige Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen zu Hause.
                                                                                 Vor diesem Hintergrund ist die App OneCircle entstanden mit deren Hilfe
#Wohnen                                                                          ältere Menschen einem Kreis von ein bis drei Personen mitteilen können,
Aged Living in der Zukunft                                                       wie es ihnen geht und ob sie Unterstützung benötigen.
Wie schaffen wir mehr (qualitativen) Wohnraum für ältere Menschen im             Präsentation: Iris Lenardic, Co-Projektleitung; Sam Schneider, Co-Projekt-
engen urbanen Raum? Verschiedene Wohnformen und innovative Ansätze               leitung
wie Shared Living oder Matching sollen auf die Bedürfnisse von Menschen
in der dritten Lebensphase angewendet werden. Ziel ist die Entwicklung           #Betreuung #SozialeTeilhabe
eines Prototypen für Aged Living in der Zukunft.                                 Telefondienst 60+ einfach mal reden
Präsentation: Katja Weber, Verein Smart City Zürich, Co-Initiatorin              Senioren und Seniorinnen, welche ihrem Bedürfnis nach sozialem Aus-
                                                                                 tausch nicht mehr nachgehen können, erhalten mit dem 24/7 Telefon-
#Arbeit #Pflege                                                                  Service die Möglichkeit, unverbindlich mit jemandem übers Telefon zu
BEGIN                                                                            reden und dadurch gehört zu werden.
Das Projekt verfolgt das Ziel, die berufliche Ausbildung und den Berufsein-      Präsentation: Eve Bino, Physiotherapeutin und Projektinitiantin;
stieg von Migrantinnen und Migranten im Bereich der Pflege durch ein eigens      Sylviane Darbellay, Betriebsökonomin und Projektinitiantin
dafür entwickeltes Mentoringprogramm zu begleiten und zu evaluieren.
Das Programm besteht aus Filmen, Arbeitsheft und Internetplattform.
Präsentation: Beate Schwarz, ZHAW, Psychologisches Institut;
Prof. Dr. Jonathan Bennett, BFH, Institut Alter                             12                                                                           13
Impulstagung Soziale Innovation - #1 Fokus Ageing Society
Feld B
#Pflege #Betreuung
Best Practice: «Sorgende Gemeinschaft»                                           #Betreuung #Mobilität #SozialeTeilhabe
Der wachsende Pflege- und Betreuungsbedarf erfordert eine neue Kultur            Mobil im Quartier
des Sich-Sorgens. Mit dem Projekt sollen Erfahrungen gesammelt werden,           In Zusammenarbeit mit einem Berner Quartierzentrum und Organisationen,
wie der Aufbau von «Sorgenden Gemeinschaften» unterstützt werden                 welche in der ambulanten Pflege und Betreuung sowie im Fahrdienst in der Stadt
kann. Die Entwicklungen sollen von den Pilotgemeinden weitergeführt              Bern tätig sind, wird ein Angebot entwickelt, welches Menschen, die in ihrer
und weitergetragen werden.                                                       Mobilität eingeschränkt sind, bei der sozialen Teilhabe im Quartier unterstützt.
Präsentation: Barbara Steffen-Bürgi, Wissenszentrum (WIZ) Zentrum                Präsentation: Thomas Ballmer, ZHAW, Gesundheit; Paul Schmitter, ZHAW,
Schönberg                                                                        Life Sciences und Facility Management

#Pflege #Betreuung                                                               #Mobilität #SozialeTeilhabe
Kontaktstelle Demenz                                                             mobility4all I GZ Grünau
Im Projekt Kontaktstelle Demenz werden Menschen mit Demenz und ihre              Das Projekt prüft, inwiefern elektronische Seniorenfahrzeuge über eine
An- und Zugehörigen sowie Fachpersonen im Krankheitsverlauf bedürfnisori-        Sharing Plattform wie z.B. mobility.ch grossflächig und kostengünstig ver-
entiert beraten und begleitet. Gleichzeitig sollen Versorgungslücken erkannt     fügbar gemacht werden können. Ziel des Mobilitätangebots ist es, auch
und neue Versorgungs- und Finanzierungssysteme entwickelt werden.                betagten Menschen soziale Teilhabe zu ermöglichen. Ein Pilotprojekt mit
Präsentation: Kathy Haas, Beraterin Kontaktstelle Demenz; Sandra Sermier,        zwei Fahrzeugen wurde lanciert, um die Bedürfnisse und Effekte zu testen.
Projektleiterin, Wissenszentrum, Zentrum Schönberg AG                            Präsentation: Ulrike Liebert, CEO Generation 65 Plus GmbH

#Pflege #Betreuung                                                               #SozialeTeilhabe
Verein Pro Aidants                                                               Spaziergänge im Quartier für ein gesundes Altern
Pro Aidants lanciert das Pilot-Projekt We+Care mit dem Ziel, Angehörigen         Regelmässige Bewegung ist für ältere Menschen besonders wichtig und
von pflege- oder betreuungsbedürftigen Menschen ein ganzheitliches, App-         unterstützt ein positives Lebensgefühl. Die Stadt Luzern hat daher in Zusam-
unterstütztes Koordinationssystem zur Verfügung zu stellen. Es soll die          menarbeit mit den Quartiervereinen eine Broschüre erarbeitet, in der Spa-
optimale Koordination und Organisation der familiären, ehrenamtlichen            ziergänge beschrieben sind, ergänzt mit Informationen wie beispielsweise
und professionellen Leistungserbringenden ermöglichen. Dies entlastet            den Standorten von öffentlichen Toiletten und Sitzbänken oder der Beschaf-
pflegende und betreuende Angehörige psychisch, zeitlich und finanziell.          fenheit einzelner Spazierwege und interessanten Quartier-Geschichten.
Präsentation: Patrick Hofer, Delegierter des Vorstands; Richard Züsli,           Präsentation: Mirjam Müller-Bodmer, Leiterin Entwicklung und Projekte,
Geschäftsführer                                                                  Stadt Luzern – Alter und Gesundheit

#Arbeit #SozialeTeilhabe                                                         #Bildung #SozialeTeilhabe
Rent a Rentner                                                                   Collegium 60plus
Rent a Rentner wurde 2009 gegründet und lanciert als weltweit erste Online-      Das Collegium 60plus ist ein selbstständiger Verein für und mit Menschen über
Arbeitsvermittlungsplattform für Rentnerinnen und Rentner. 2016 folgte Date      60, der sinnvolle Aktivitäten, soziale Kontakte und das Lernen im Alter fördert.
a Rentner, eine Datingplattform gegen das Alleinsein im Alter. 2018 wurde die    Der Verein bietet ein vielseitiges Kursangebot zu unterschiedlichen Inhalten:
weltweit erste RentnerFinder-App lanciert. Die Firma wurde mehrfach national     akademische Themen, gesellschaftliche Fragen, Fremdsprachen, Büchern,
und international für ihre Innovationskraft ausgezeichnet. Gerade jüngst in      Filmen, Musik bis hin zu sportlichen Aktivitäten und Computer-Anwendungen.
Tokio mit dem «SilverEco», der Weltmeisterschaft im Seniorenmarkt sozusagen.     Präsentation: Carole Sunderland, Präsidentin; Ursula Naef, designierte
Präsentation: Reto Dürrenberger, Gründer und Geschäftsführer                     Nachfolgerin der Präsidentin
                                                                            14                                                                                    15
Innovationslabor
#Arbeit #Bildung #SozialeTeilhabe
Innovage                                                                        Age Lab
Innovage kombiniert Alter mit Innovation. Schweizweit stellen zehn Netzwerke    Das Age Lab bietet eine Plattform, um mit einem interdisziplinären und
der Gesellschaft Erfahrung und Fachwissen ihrer Mitglieder unentgeltlich        designorientierten Ansatz Lösungen für ein selbstbestimmtes und würde-
für gemeinnützige Projekte zur Verfügung. Die Innovage Netzwerke vor Ort        volles Altern zu entwickeln. Designmethoden und -werkzeuge werden ge-
stellen erfahrene Teams für die Beratung und Begleitung von gemeinnützigen      nutzt, um sich mit den Bedürfnissen unserer alternden Gesellschaft aus-
Projekten zur Verfügung. Die freiwilligen Projektteams verstehen sich als       einanderzusetzen und zu unkonventionell gedachten Möglichkeiten zu
Partnerinnen und Förderer der Projektinitianten. Damit sorgt Innovage dafür,    gelangen. Einschlägige Erkenntnisse werden in Prototypen, Testszenarien
dass Menschen ihr Fach- und Erfahrungswissen über die Pensionierung             und Visualisierungen manifestiert und so greif- und erlebbar gemacht.
hinaus in den Dienst der Gesellschaft stellen können.                           Präsentation: Stefan Zahler, Gründer und Leiter Age Lab GmbH
Präsentation: Ulrich Roth, Präsident Innovage-Netzwerk Bern-Solothurn;
Marianne Heimoz, Mitglied des Zentralvorstandes Innovage Schweiz
                                                                                Innovationsförderung
#SozialeTeilhabe #Generationendialog
ZEITWERK THEATER                                                                Innosuisse
Einsamkeit ist ein gesellschaftliches Problem. Eine der Aufgaben des Vereins    Innosuisse ist die Schweizerische Agentur für Innovationförderung. Sie
besteht darin, Menschen verschiedener Altersgruppen, unterschiedlicher          unterstützt mit ihren Förderinstrumenten vermehrt unter anderem viel-
Kulturen und sozialer Herkunft zu vernetzen. Wer mitmacht, kann strukturel-     versprechende, wissenschaftsbasierte Innovationen im Bereich Social
le Aufgaben übernehmen sowie künstlerisch partizipieren. Die Generationen-      Sciences. Innosuisse vertritt zudem die Schweiz im europäischen Zusam-
durchmischung garantiert für nachhaltige Erlebnisse und Erfahrungen über        menarbeitsprogramm «AAL: Höhere Lebensqualität für ältere Menschen»
die Projektrealisierungen hinaus. Teilhabe und Mitwirkung sind dabei zentral.   und ist Kontaktpunkt für die Schweizer Interessentinnen und Interessen-
Präsentation: Graziella Cisternino, Gründerin und Leader Social Artistry des    ten und Programmteilnehmende.
Vereins ZEITWERK THEATER                                                        Präsentation: Kathrin Kramer, Leiterin ad interim Abteilung Projekt- und
                                                                                Programmförderung; Larissa Beutler, AAL Projektkoordinatorin Schweiz

                                                                                U Change
                                                                                Das Förderprogramm «U Change - Studentische Initiativen für eine nach-
                                                                                haltige Entwicklung» finanziert Studierendenprojekte sowie Strukturen
                                                                                zur Unterstützung studentischer Projekte. Es ermöglicht unabhängige Pro-
                                                                                jektarbeiten an den Hochschulen und ergänzt damit die Ausbildung. Zent-
                                                                                ral ist die Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern innerhalb und
                                                                                ausserhalb der Hochschulen. Gefördert wird z.B. «dihei unterwägs», ein
                                                                                Umweltbildungsprojekt für Seniorinnen und Senioren.
                                                                                Präsentation: Lorenz Henggeler, Studentenvertreter

                                                                           16                                                                         17
Teilnehmende                                                                          Zukunft.li, Geschäftsführer; Gabi Mächler, Mächler macht., selbständig; Pascal
                                                                                      Maeder, LIVES innovation social (LIS), PRN LIVES - HES-SO, Geschäftsführer;
Franziska Adam, Gerontologin; Daniel Baer, vitalba gmbh, Geschäftsführer;             Gabriella Maspoli, Quartiertreff Hirslanden, Leiterin, Soziokulturelle Animat-
Thomas Ballmer, ZHAW, Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Cornelia Sabine                 orin; Michèle Metrailler, BFH Institut Alter, Dozentin; Melanie Mettler, SIBA /
Bärtschi, Familienservice; Jonathan Bennett, BFH, Institut Alter, Leiter;             Stadträtin / Compasso, Geschäftsleiterin; Claudia Michel, BFH Institut Alter,
Erica Benz-Steffen, Innovage Zürich; Lea Berger, Schweizerische Akademie              Dozentin; Jost Heidi Minder, refbejuso - reformierte Kirche Bern Solothurn,
der Geistes- und Sozialwissenschaften, wissenschaftliche Mitarbeiterin;               Fachbeauftragte Alter; Mirjam Müller-Bodmer, Stadt Luzern - Alter und Ge-
Larissa Beutler, Innosuisse, AAL Projektkoordinatorin Schweiz; Therese Bigler,        sundheit, Leiterin Entwicklung und Projekte; Ursula Naef, Collegium 60+,
Verein gegenseitige Hilfe Münsingen Rubigen, Vermittlerin; Eve Bino, Thera-           designierte Nachfolgerin als Präsidentin; Caroline Näther, HSLU Soziale
piepraxis beim Bahnhof und Telefondienst 60+ einfach mal reden, Physiothe-            Arbeit, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Bea Nelles; Cécile Neuenschwander,
rapeutin; Regula Blaser, Berner Fachhochschule - Soziale Arbeit, Dozentin;            BFH Institut Alter, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Myriam Neuhaus, Lab.
Lynn Blattmann, Sozialunternehmerin; Regula Buri, tobb, Beraterin; Nathalie           Quartieroase.Bern, Initiantin; Carsten Niebergall, Bildung und Beratung al-
Chollet, Home de la Valée de la Jogne, Institutionsleiterin; Graziella Cisternino,    ter-n.ch; Thomas Probst, Verein Innovation needs space, Präsident; Ayesha
Zeitwerk Theater, Regisseurin; Sylviane Darbellay, Telefondienst 60+ einfach          Rether, ZHAW Departement Soziale Arbeit, wissenschaftliche Assistentin
mal reden, Projektinitiantin und Kommunikationsverantwortliche; Philippe              und Studentin; Keith Riggs, Design + Facilitation, Process Design and Facili-
Daucourt, SRK Kanton Bern Region Mittelland, Leiter Regionalstelle; Reto              tation; Ulrich Roth, Innovage-Netzwerk Bern-Solothurn, Präsident; Monika
Dürrenberger, Rent a Rentner, Gründer und Geschäftsführer; Janine Eichen-             Röthlisberger, Schule Wabern, Leiterin Sprachdienst, Mitglied Schulkommis-
berger, Lab.Quartieroase.Bern, Initiantin; Rita Fallegger; Céline Fallet,             sion; Ueli Scheuermeier, SIBA / farip, Managing Director; Paul Schmitter,
wemakeit, Geschäftsführerin; Ilja Fanghänel, Genossenschaft Warmbächli,               ZHAW Life Sciences und Facility Management, Wissenschaftlicher Assistent;
Projektleiter; Carmen Fraefel, Planval, Projektmitarbeiterin; Thomas Göttin,          Sam Schneider, Bonjour, Co-Projektleitung; Ruth Schori Bondeli, Germanis-
SIBA / Polit-Forum Bern, Geschäftsführer; Felix Graf, APH Blumenau AG,                tin; Beate Schwarz, ZHAW, Psychologisches Institut, Professorin für Entwick-
Verwaltungsrat Präsident und Institutionsleiter; Till Grünewald, Berner               lungs- und Familienpsychologie; Sandra Sermier, Zentrum Schönberg AG
Generationenhaus, Leiter; Urs Guggenbühl, SIBA / be-advanced, Leiter                  Wissenszentrum, Fachexpertin Bildung und Entwicklung, Projektleiterin;
Startup-Programm / Kompetenzzentrum Active Assisted Living, Co-Leiter;                Stephan Sigrist, W.I.R.E., Leiter; Regula Staub, Creative Hub, Geschäftsfüh-
Sebastian Gurtner, BFH, Departement Wirtschaft, Leiter Institut Innovation            rerin; Barbara Steffen-Bürgi, Wissenszentrum Zentrum Schönberg, Leiterin
& Strategic Entrepreneurship; Ursula Gut-Sulzer, Vicario Consulting SA,               Wissenszentrum; Christoph Stettler, Stiftung Alterswohnheim Büttenberg,
Associate/Beratung; Kathy Haas, Zentrum Schönberg AG Wissenszentrum,                  Präsident; Regula Stocker, Schenkzeit, Geschäftsführung; Elisabeth Stuck,
Sozialarbeiterin, Beraterin Kontaktstelle Demenz; Kathrin Haltmeier, Kom-             Universität Fribourg, Germanistin; Carole Sunderland, Collegium 60+, Präsi-
petenzzentrum Alter der Stadt Bern, Projektleiterin; Hans Peter Hauck,                dentin; Rita Maria Thoma, vitalba gmbh, Mitinhaberin; Sandra Toffel, Post
Förderverein Generationenwohnen, Mitglied; Marianne Heimoz, Innovage                  CH AG, Projektleiterin; Pascal Tschumi, Universität Bern, Geographisches
Schweiz, Mitglied des Zentralvorstandes; Lorenz Henggeler, U Change,                  Institut, Doktorand; Renato Valoti, vitalba unternehmensentwicklung valoti,
Studentenvertreter; Nadine Hietschold, BFH, Departement Wirtschaft, Post-             Inhaber; Linard Vital, Stiftung Alterswohnheim Büttenberg, Geschäftsleiter;
Doc; Patrick Hofer, Pro Aidants, Delegierter des Vorstands; Otfried Höffe,            Erika von Siebenthal, Verein xuns-grauholz, Netzwerkaufbau Freiwilligenar-
Philosoph; Bernadette Höller, Neustarter-Stiftung, Geschäftsführerin;                 beit; Detlef Vögeli, Berner Generationenhaus, Leiter Programm; Ronny von
Ursula Hürzeler Herzog, Graue Panther Bern, Kommunikationsverantwortli-               Siebenthal, Primarlehrer; Pia Wälti, Schenkzeit, Projekte; Katja Weber,
che; Ingrid Kissling, SIBA / Stadträtin / BFH, Departement Wirtschaft,                Verein Smart City Zürich, Co-Initiatorin; Karoline Wirth, Retrospekt GmbH,
Direktorin; Kathrin Kramer, Innosuisse, Leiterin ad interim Abteilung Projekt-        Unternehmerin; Urs Wolf; Stefan Zahler, Age Lab, Geschäftsleiter; Jacqueline
und Programmförderung; Iris Lenardic, Bonjour, Co-Projektleitung; Ulrike              Zingarelli, vitalba beratung in veränderungsprozessen, Beraterin; Markus
Liebert, Generation 65 Plus GmbH, Gründerin und Geschäftsführerin;                    Zürcher, Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften,
Corinne Löffel, Schenkzeit, Kommunikation; Thomas Lorenz, Stiftung                    Generalsekretär; Richard Züsli, Pro Aidants, Geschäftsführer
                                                                                 18                                                                                19
Organisatorisches                                                            Protovertrag
Verpflegung                                                                  Damit auf Worten auch Taten folgen und Ideen verbindlich weiter verfolgt
                                                                             werden, stehen Ihnen als Service sogenannte Protoverträge zur Verfügung.
Pausen                                                                       Damit halten Sie eine getroffene Vereinbarung fest. Werfen Sie den Vertrag
Das Berner Generationenhaus sorgt für Kaffee und Stärkung am Morgen          in die vorgesehenen Boxen und wir erinnern Sie zum gewünschten Zeitpunkt
und in den Pausen.                                                           per E-Mail an ihr Vorhaben.

Freitagmittag – Foodtrucks
Asada Picada
Die Begeisterung für lateinamerikanischen Streetfood ist der Ursrpung                  Protovertrag
dieses Berner Foodtrucks. Heute gibt’s Halloumi-Sandwich mit Pommes.
                                                                                       Vertragspartner*in 1
mê – vietnamese cuisine                                                                Name:
Mê ist der erste Foodtruck in der Umgebung Bern, welcher sich der vietna-              Vorname:
mesischen Esskultur verschrieben hat. Heute servieren sie Frühlingsrollen              Firma / Projekt:
(Gemüse) und Reisnudeln mit Rindfleisch.                                               E-Mail Adresse:

                                                                                       Vertragspartner*in 2
Freitagabend und Samstagmittag
                                                                                       Name:
GEWA serviert am Freitag das Abendessen und am Samstag den Apéro riche.
                                                                                       Vorname:
Die Stiftung GEWA hilft Menschen in herausfordernden Lebenssituationen
ihren Platz in Gesellschaft und Arbeitswelt zu finden. Unter anderem mit               Firma / Projekt:

einem Cateringservice.                                                                 E-Mail Adresse:

                                                                                       Vereinbarung
Getränke                                                                               (zum Beispiel: ich möchte dir XY vorstellen / ich möchte, dass du mir XY vorstellst /

Kaffee und Wasser stehen zur freien Verfügung. Weitere Getränke können                 lass uns einen Kaffee trinken gehen / wir sollten zusammenspannen )

an der Bar bezogen werden.

WLAN
                                                                                       Das Vereinbarte erledigen wir bis zum:
Netzwerk im Dachgeschoss: Generationenhaus (ohne Passwort)
                                                                                       Hiermit erklären wir uns damit einverstanden per E-Mail an unser Vorhaben
Interaktive Diskussion                                                                 erinnert zu werden.

                                                                                       Unterschrift                                           Unterschrift
Über slido.com können Sie jederzeit Ihre Frage einbringen. Verwenden Sie
                                                                                       Vertragspartner*in 1                                   Vertragspartner*in 2
den Code, den wir zu Beginn der Tagung bekanntgeben.

                                                                        20                                                                                                     21

                                                                              Berner Generationenhaus
Notizen
Berner Generationenhaus
Bahnhofplatz 2, 3011 Bern
www.soziale-innovationen.ch
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