Kirchenfenster Juni Juli August 2019 - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Ramsau am Dachstein I www.ramsau-evang.at - Evangelische Kirche Ramsau am ...

 
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Kirchenfenster
Juni Juli August 2019
Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Ramsau am Dachstein I www.ramsau-evang.at

                                                                            (c) Martin Huber
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Vorwort
Liebe Gemeindeglieder, geschätzte Leserinnen und Leser,
                                                            eine von Gott in Christus geschaffene Wirklichkeit,
                                                            an der wir teilhaben dürfen.” (GL,17)

                                                            2. Die Kirche zu lieben heißt, sie als Christusgeme-
                                                            inschaft zu verstehen. “Christliche Gemeinschaft
                                                            heißt Gemeinschaft durch Jesus Christus und in
                                                            Jesus Christus. Es gibt keine christliche Gemeins-
                                                            chaft, die mehr, und keine, die weniger wäre als die-
                                                            ses (...).” (GL, 11)

                                                            3. Die Kirche zu lieben heißt, die konkrete Ortsge-
                                                            meinde höher zu achten als mein Wunschbild von
                                                            Kirche. “Wer seinen Traum von einer christlichen
                                                            Gemeinschaft mehr liebt als die christliche Geme-
Ob eine Sache oder ein Gegenstand erste oder                inschaft selbst, der wird zum Zerstörer jeder christli-
zweite Wahl ist, hängt normalerweise von dessen             chen Gemeinschaft.” (GL, 24)
Beschaffenheit ab. Das belegt ein kurzer Gang
durch das Obstregal im Supermarkt. Dort findet              Letztlich haben wir immer die Wahl. Aber Gott hat
man Äpfel, Erdbeeren oder Orangen, die erste oder           seine Wahl bereits getroffen - er baut seine Kirche
zweite Wahl/Klasse sind. Wo greift man lieber zu?           aus uns unvollkommenen Menschen durch die Kraft
Das ist eigentlich klar.                                    seines Heiligen Geistes.

Anders ist es mit der Kirche. Sie ist nicht deshalb         Solange wir in unserer Kirche, in unserer Gemeinde
erste Wahl, weil ihre Amtsträger so fehlerfrei, ihre        vor Ort in Gemeinschaft mit anderen Gemeindeglie-
Mitarbeiter so tüchtig und ihre Mitglieder so make-         dern leben und Nachfolge praktizieren können, ist
llos wären. Im Gegenteil. Unsere Kirche ist erste           das unsere geistliche Heimat.
Wahl, weil Gott sie trotz aller ihrer Fehler liebt, trägt   Und diese geistliche Heimat will immer neu entdec-
und erhält. Gott will die Kirche. Das hat er durch die      kt, mitgestaltet und gefeiert werden - zum Lob des-
Ausgießung seines Heiligen Geistes zu Pfingsten             sen, welcher der HERR und das Haupt der Kirche
deutlich gemacht. In seinen Augen ist sie erste Wahl        ist: Jesus Christus.
(vgl. 1. Kor. 3,9-17)
                                                            Besonders hinweisen und einladen darf ich in die-
Weil Gott seine Kirche liebt, kann sie uns nicht glei-      sem Zusammenhang zu den Gottesdiensten rund
chgültig sein. Deshalb engagieren sich viele in un-         um Pfingsten sowie unser 124. Kirchenfest am
serer Kirchengemeinde. Dafür bin ich sehr dankbar.          11. August!
Gleichwohl leidet auch so mancher an seiner Kir-
che. Jüngste Verlautbarungen und Beschlüsse von             Gesegnete, erholsame und feurig-geistreiche Som-
kirchlichen Gremien lassen viele fragen, ob sie da          mermonate wünscht Euch
noch mitgehen können. Für viele ist die “Schmerz-
grenze” erreicht. Aber was ist die sachgemäße An-           Pfarrerin Martina Ahornegger
twort darauf? Die Antwort darauf ist nicht, der Kirche
den Rücken zu kehren und sich mit Gleichgesinnten
in eine Wohlfühloase zurückzuziehen!
Nein, wir sind Kirche! Wir tragen Verantwortung für
“unsere” Kirche.
Bereits 1937 schrieb Dietrich Bonhoeffer das Bü-
chlein “Gemeinsames Leben”, das mir in diesem
Zusammenhang ganz neu wichtig geworden ist. Ich
möchte daraus drei Einsichten weitergeben, die mir
persönlich immer neu helfen, die Kirche zu lieben.

1. Die Kirche lieben heißt, sie als Gottes Geschenk
zu begreifen. “Christliche Bruderschaft ist nicht ein
Ideal, das wir zu verwirklichen hätten, sondern es ist
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Die Kirche im Sarg - oder:
Wer ist die Kirche?
                                                            der Wände stehen müssen. Es wird neun Uhr. Mit er-
                                                            nstem Gesicht kommt die Pfarrerin aus der Sakristei
                                                            und stellt sich vor den Altar zum offenen Sarg. Nach
                                                            dem Orgelvorspiel hört man sie mit ruhiger Stimme
                                                            sagen: “Liebe Schwestern und Brüder, zunächst
                                                            danke ich euch, dass ihr so zahlreich gekommen
                                                            seid. Leider habe ich eine traurige Nachricht. Nach-
                                                            dem wir alle uns so wenig um sie gekümmert haben
                                                            und vieles andere für wichtiger hielten, ist unsere
                                                            Kirche sanft entschlafen. Wer sie noch einmal sehen
                                                            möchte, der möge nach vorne kommen und einen
                                                            Blick in den Sarg werfen. Wer hier vorbeigekommen
                                                            ist und in den Sarg geschaut hat, der verlasse die Kir-
                                                            che bitte durch das Südportal. Wer dann noch mehr
                                                            hören möchte, den lade ich ein, anschließend wieder
Es war an einem Donnerstagmittag vor Pfingsten.             durch den Haupteingang in die Kirche zu kommen.”
Die Kirchenglocken läuteten. “Wer ist denn gestor-
ben?”, fragten die Leute. War jemand schwerkrank?           Eisiges Schweigen. Doch dann fasst eine ältere,
Dr. Lammel wird von Neugierigen angerufen. Aber             aber resolute Dame sich ein Herz , tritt vor, blickt in
er weiß von nichts. Gegen 12 Uhr kommt ein Lei-             den Sarg, erbleicht und verlässt durch den Nebe-
chenwagen, hält vor der Kirche, und mehrere Män-            neingang die Kirche. Erst zögern noch einige, aber
ner tragen einen schweren Sarg hinein. “Was soll            dann treten in langer Schlange alle Kirchengeher
denn das?”, setzt die Fragerei wieder ein. Wir ha-          vor, blicken in den Sarg und erschrecken. Nach etwa
ben doch eine Aufbahrungshalle auf dem Friedhof.            einer halben Stunde ist der Vorbeimarsch zu Ende.
“Weiß denn die Küsterin nichts?” Nein, die weiß             Doch keiner ist nach Hause gegangen. Alle sitzen
auch nichts. Die Pfarrerin hat die Kirche abgeschlos-       wieder mit ernstem und nachdenklichen Gesichtern
sen. Wenn man sie anruft, geht sie nicht ans Telefon.       in der Kirche. Was ist da im Sarg gewesen? Was hat
Alles sonderbar! Ein Grab wird auch nicht ausgeho-          sie so verändert?
ben. Der Donnerstag vergeht. Die Frage “Was ist ei-
gentlich los?” wird in den Gasthäusern und Familien         Im Sarg war ein großer Spiegel. Und jeder, der in
erörtert, jedoch ohne Ergebnis.                             den Sarg geschaut hatte, hatte sein eigenes Gesi-
                                                            cht erblickt. Und alle hatten auf diese Weise erfahren
Am nächsten Morgen steht im Ennstaler dick und fett         und begriffen: Die Kirche, die zu altmodisch und mo-
gedruckt eine riesige Anzeige. Die Zeitung wird för-        dern ist, die so vieles falsch macht, von der so oft
mlich verschlungen. Hier steht es nun schwarz auf           gesagt wird, dass in ihr kein Leben mehr ist, diese
weiß: “Liebe Gemeinde, nach langem Leiden starb,            Kirche - das sind wir, das bin ja ich selbst! Wie leben-
von vielen vergessen, fast in Einsamkeit, die für uns       dig es in unserer Gemeinde zugeht, das hängt ganz
alle unersetzliche Kirche. Die Trauerfeier findet über-     entscheidend auch von uns selber ab!
morgen, am Pfingstsonntag um 9 Uhr in unserer Kir-

Ein Wort
che statt. Eure Pfarrerin Ahornegger. “Was ist denn         Gemeinsam feierten sie jetzt den Gottesdienst. Zum
das schon wieder, ist denn die Pfarrerin völlig irre?”,     Schluss wurde ein Gebet gesprochen, das alle Ge-
hört man fragen. Andere meinen: “Nun hat’s unse-            meindemitglieder ausgehändigt bekamen. Es hatte
re Pfarrerin erwischt, jetzt spinnt sie total.” Aber weil   folgenden Wortlaut:
man ja nie wissen kann, ob an der Geschichte nicht
doch etwas dran ist, beschließen viele Gemeinde-            “Herr, erwecke deine Kirche - und fang’ bei mir
glieder, am Sonntag zum Trauergottesdienst zu ge-           an! Herr, baue deine Gemeinde - und fang’ bei
hen.                                                        mir an! Herr, lass Frieden und Gotteserkenntnis
                                                            überall auf Erden kommen - und fang’ bei mir an!
Der Pfingstmorgen kommt. Zahlreiche Menschen                Herr, bringe deine Liebe und Wahrheit zu allen
haben sich aufgemacht, um zur Kirche zu gehen. Sie          Menschen - und fang’ bei mir an! - Amen.”
ist dieses Mal so voll, dass viele sogar noch entlang
                                                                                             K irche nfen ster / 3
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Orgelsanierung
Mitte Juni - Mitte September
Nun ist es soweit! Nach gut 20       bestätigt) werden wir uns bei ei-
Jahren wird unsere Hopfwie-          nem Festgottesdienst dann über
ser-Orgel - trotz regelmäßiger       den neuen „Wohlklang“ der Orgel
Wartung - wieder umfassender         freuen dürfen. Bis dahin sorgt ein
saniert. Vor allem die Ventilleder   E-Piano mit Orgelklang, welches
in den Windladen sind abgenützt,     bereits angeschafft und getestet
sorgen für Störungen und müs-        wurde, für einen entsprechenden
sen dringend getauscht werden.       Ersatz.
Dazu wird die Orgel unmittelbar      Wir bedanken uns an dieser Ste-
nach dem Pfingstwochenende           lle für alle bereits eingegangenen
komplett abgebaut, über die Som-     Spenden zur Sanierung! Wer eb-
mermonate von Orgelbaumeis-          enfalls mithelfen will, die erhebli-
ter Robert Niemeczek in dessen       chen Kosten von ca. €24.000,- zu
Werkstatt im Wienerwald saniert      decken, überweise seine Spende         IBAN: AT28 3811 3000 0501 3305
und zu Schulbeginn, Anfang Sep-      bitte mit der Zweckwidmung             BIC: RZSTAT2G113
tember, wieder aufgebaut. Vo-        “Orgelsanierung” auf das Konto
raussichtlich am Sonntag, den        unserer Evangelischen Pfarrge-                Danke für alle
8. September (Termin noch nicht      meinde Ramsau:                                Unterstützung!

Michael Chalupka ist neuer Bischof
Der neue Bischof der Evan-           pektor für Religionsunterricht, von
gelischen Kirche A.B. in Öste-       1994 bis 2018 Direktor der evan-
rreich heißt Michael Chalupka.       gelischen Hilfsorganisation Diako-
Der 59-jährige Wiener wurde am       nie Österreich und ist seitdem
Samstag, 4. Mai, in Wien von den     Geschäftsführer der Diakonie Bil-
Delegierten der Synode mit der       dung. Die zunehmende Säkulari-
notwendigen Zweidrittelmehrheit      sierung und das Abdrängen von
gewählt. Im 12. Wahlgang entfie-     Glauben und Kirche ins Private
len auf den früheren Direktor der    hält Chalupka „für eine zentrale
Diakonie Österreich und aktue-       Herausforderung, vor der wir als
llen Geschäftsführer der Diakonie    Evangelische Kirche stehen.“ In
Bildung 47 von 62 Stimmen. Der       dieser Situation gelte es zu verge-
oberösterreichische Pfarrer und      genwärtigen, dass „unser Glaube
Senior Andreas Hochmeir erhielt      nicht unser Eigentum ist, das wir      che und Diakonie: Die eine könne
14 Stimmen, eine Stimme war          gestalten dürfen wie unser Schre-      es nicht ohne die andere geben,
ungültig. Der dritte Kandidat, der   bergärtlein, sondern ein Ges-          das diakonische Engagement sei
Kärntner Superintendent Manfred      chenk Gottes, das uns in Dienst        „wesentlicher Teil der Kirchenen-
Sauer, hatte seine Kandidatur        nimmt und befähigt, mutig Kirche       twicklung“. Um die „rechtlichen,
nach dem 6. Wahlgang zurückge-       in der Diaspora zu sein.“ Die plu-     politischen und organisatorischen
zogen. Sein Amt als Nachfolger       rale Gesellschaft brauche Orte         Herausforderungen“ der Zukunft
von Bischof Michael Bünker, der      wie die Kirche, an denen unters-       bewältigen zu können, brauche es
in den Ruhestand tritt, wird Cha-    chiedlichste Menschen einander         „gemeinsam gestaltete Prozesse,
lupka am 1. September antreten.      begegnen, die sonst nie zusam-         in denen alle zu Wort kommen
Michael Chalupka wurde 1960 in       menkämen, „wie einen Bissen            und zu erzielten Ergebnissen ste-
Graz geboren, studierte Theologie    Brot“. Der frühere Diakonie-Dire-      hen können“, so Chalupka.
in Wien und Zürich, war Pfarrer in   ktor verweist zudem auf das no-
Mistelbach, steirischer Fachins-     twendige Zusammenspiel von Kir-                  Gekürzter epd-Bericht.
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Wer stellt den Kindergottesdienst
auf die Beine?                                                             einer aufgelockerten Atmosphäre
                                                                           Gottes Wort erzählt werden.

                                                                           Warum gehören Kinder
                                                                           zur Gemeinde?
                                                                           Kinder sind ein Geschenk Gottes
                                                                           und ein Teil von uns – wir tragen
                                                                           die Verantwortung und dürfen sie
                                                                           begleiten. Wir freuen uns über alle
                                                                           Kinder, die zu uns kommen.

                                                                           Danke!
                                                                           Wir danken dir, liebe Christina
                                                                           Langhans, recht herzlich für dei-
                                                                           ne Unterstützung als Mitarbeite-
Warum seid ihr Mitar-                   Was wollt ihr beim Kin-            rin im Kindergottesdienst – Team
beiter des Kindergot-                   dergottesdienst vermit-            und wünschen dir Gottes reichen
                                        teln?                              Segen für deinen weiteren Le-
tesdienstes?
                                                                           bensweg.
Wir finden es als unsere Aufgabe        Wir wollen über vertrauensvo-
und Gabe, Kindern das Wort Go-          lle Gemeinschaft die Liebe und     Wir sind immer wieder auf der Su-
ttes näher zu bringen und sehen         Lehre weitergeben, besonders       che nach neuen Mitarbeitern - so-
es als persönliche Bereicherung         aber einen Raum für Individuali-   llte es dich ansprechen, Kindern
in unserem Leben.                       tät, persönliche Gespräche und,    Gottes Wort näher zu bringen,
                                        ganz wichtig, Spaß und Freude      dann komm in unser Team. Wir
                                        schaffen. Es soll den Kindern in   freuen uns auf dich!

V.l.n.r. Claudia Maier, Ruth Gerharter, Elisabeth Gerharter

IMPRESSUM: Das Kirchenfenster erscheint 4x im Jahr, für alle Haushalte der evangelischen Pfarrgemeinde
A.B. Ramsau am Dachstein . MEDIENINHABER, VERLEGER UND HERAUSGEBER: Ev. Pfarrgemeinde A.B.
Ramsau am Dachstein, Ramsau 88, 8972 Ramsau am Dachstein . REDAKTION: Pfarrerin Mag. Martina Ahor-
negger, Julia Dely, Maria Ryan, Ramsau 88, 8972 Ramsau am Dachstein . GRAFIK UND LAYOUT: Maria Ryan
.
  OFFENLEGUNG: Ev. Pfarrgemeinde A.B. Ramsau am Dachstein, Ramsau 88, 8972 Ramsau am Dachstein
.
  TITELSEITE: Martin Huber . BILDER: EPD/USCHMANN, Hans Simonlehner, privat, picture alliance/image
BROKER/Markus Obländer, pixabay.com, Peter Kane.

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Jungschar
Wir sind dankbar für den vergangenen Winter:
Mit der Jungschar wurde wieder die traditionelle
Winter-Olympiade in der Leiten durchgeführt.
Bei den vielen verschiedenen Disziplinen haben
unsere Jungscharkinder mit starken Leistun-
gen beeindruckt. Egal ob sie beim Skispringen
großen Mut bewiesen oder beim Langlaufen
schon in jungen Jahren unglaublich tolle Tech-
niken gezeigt haben.

Zur Mittagspause gab es wieder eine super “Le-
berjettnJause”, welche den Kindern Kraft für die
weiteren Tage gab.

                                                   Original
                                                   Mit dem Original haben wir auch dieses Jahr
                                                   die Auferstehungsfeier am Ostersonntag orga-
                                                   nisiert. Wie jedes Jahr, ein toller Weg um ge-
                                                   meinsam in den Tag zu starten, an dem unser
                                                   Herr Jesus Christus für uns den Tod besiegt
                                                   hat und uns somit die Möglichkeit gab, dass
                                                   wir trotz unseren Fehlern eine lebendige Bezie-
                                                   hung zu Gott haben können. Wie letztes Jahr
                                                   waren auch heuer über 80 Leute dabei, als wir
                                                   gemeinsam den Weg zur “Mayerhofer Wiese”
                                                   gegangen sind. An dieser Stelle möchten wir
                                                   einen herzlichen Dank an Familie Fischba-
                                                   cher aussprechen, die uns jedes Jahr erlau-
                                                   ben auf ihrem Grund unsere Feier zu halten.
                                                   Danach gab es ein geniales Osterfrühstück im
                                                   Bethaus, vielen Dank an Dagmar Simonlehner,
                                                   die alles für uns vorbereitet und wieder sauber
                                                   gemacht hat.
6 / K irc he n fen s t er
Kirchenfenster Juni Juli August 2019 - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Ramsau am Dachstein I www.ramsau-evang.at - Evangelische Kirche Ramsau am ...
Ab in den Süden!                                     Geschichte der Diakonie in Waiern eingeführt. Mit
                                                     Liedern, einer Psalmlesung und persönlichen Ges-
Unsere Konfis in Kärnten                             prächen, bereiteten unsere jungen Ramsauer-Konfis
                                                     den Bewohnern große Freude. Gestärkt mit einem
An unserem Konfirmandentag vor Ostern ging es in     deftigem Mittagessen im Haus Philippus, ging es
aller Früh Richtung Waiern/Felkirchen- zum Zentrum   danach weiter ins Warmbad Villach, wo ausgiebig
der Diakonie in Kärnten. Von Pastor und Krankenp-    geplanscht, gerutscht und relaxed werden konnte.
fleger Ralf Blumenstein in Empfang genommen, wur-    Alles in allem - ein toller Tag, nicht nur für unser Ge-
den wir im Altenpflegeheim “Haus Abendruh” in die    burtstagskind Niklas Steiner! ☺

Konfirmandengottesdienst
„Unvergleichlich wichtig – das Gebet“ lautete das    zu lassen in die Geschichte „Daniels in der Löwen-
Motto des diesjährigen Konfirmandengottesdiens-      grube“. Ein großes Dankeschön auch für die musi-
tes und „unvergleichlich“ SPITZE war er auch! Ein    kalische Mitgestaltung des Gottesdienstes durch die
großes Lob an unsere Konfis für den gelungenen       Kirchenspatzen, ehemaligen SOUListen und Marga-
und wunderbar gestalteten Gottesdienst! Es war       rita Nosal-Strasser in bewährter Weise an der Orgel!
eine Freude, sich von den Konfis mit hineinnehmen

                                                                                      K irche nfen ster / 7
Kirchenfenster Juni Juli August 2019 - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Ramsau am Dachstein I www.ramsau-evang.at - Evangelische Kirche Ramsau am ...
Das neue Presbyterium stellt sich vor!
       In dieser Ausgabe des Kirchenfenster’s stellen wir 3 weitere der 14 Presbyter im “Wordrap” vor:
                                Andreas Reiter, Julia Dely und Maria Ryan.

         Andreas Reiter                             Julia Dely                            Maria Ryan
                Jugend                                 Jugend                          Öffentlichkeitsarbeit
                Bauten                          Öffentlichkeitsarbeit

Ich heiße...                             ken will und das in der Gemeins-        stürmischen aber auch sonnigen
AR: ...Andreas Reiter                    chaft mit meinen Mitmenschen.           Zeiten ein sicherer Ort des Rüc-
JD: ...Julia Dely                        MR: ...ich in der Gemeinde aktiv        kzuges sein soll.
MR: ...Maria Ryan                        mitarbeiten und etwas positives         MR: ...ist ein Ort zum Kraft tanken,
                                         bewirken möchte.                        miteinander beten, singen und
Beruflich bin ich...                                                             sich auszutauschen.
AR: ...Mitarbeiter im Tauernhof          In den nächsten fünf Jahren
(Christliches Freizeithaus in Schlad-    möchte ich unbedingt…                   Dafür bin ich wirklich dankbar...
ming)                                    AR: ...mich vor allem für die Kin-      AR: ...für das Vorrecht in einem so
JD: ...Kindergartenpädagogin.            der und Jugendarbeit in unserer         reichen und wunderschönen Land
MR: ...derzeit befinde ich mich in       Gemeinde einsetzen.                     leben zu dürfen.
Karenz. Davor war ich im Tourismus-      JD: ...dass wir alle an einem           JD: ...für mein Leben mit meinem
verband für die Öffentlichkeitsarbeit    Strang ziehen und mit Gottes Hilfe      Mann und meiner Familie in dieser
zuständig.                               in die gleiche Richtung schauen         schönen, sicheren und friedlichen
                                         und den Weg gemeinsam gehen.            Gegend.
Was bedeutet Glauben für mich...         MR: ...mich als Christ weiteren-        MR: ...für meine Familie und für
AR: ...Glauben heißt für mich: Jesus     twickeln. Die Öffentlichkeitsarbeit     diese wunderschöne Heimat. Für
kennen.                                  in der Gemeinde stärken und mein        den Glauben an Jesus Christus,
JD: ...Halt in guten und schlechten      Wissen dafür einsetzen. Wichtig         den meine Eltern mir bereits als
Tagen, der innere Ruhe und Frieden       ist mir außerdem ein gutes Mitei-       kleines Kind weitergegeben ha-
bringt.                                  nander im Presbyterium und die          ben. Dieses Vertrauen auf Gott
MR: ...Der Glaube an Gott und Jes-       gemeinsame Freude am Bau der            möchte ich meinen Kindern auch
us Christus ist mir sehr wichtig. Gott   Gemeinde.                               vermitteln.
ist unsere Zuversicht und Stärke.
Psalm 46.                                Kirche finde ich...
                                         AR: ...ist nicht ein Gebäude son-       Vielen Dank an Hans Simonleh-
Ich bin Presbyter weil ich...            dern Menschen die Gemeinschaft          ner, für die Bilder des Presbyte-
AR: ...ich gewählt wurde.                miteinander und mit Gott haben.         riums!
JD: ...etwas tun, helfen und bewir-      JD: ...als einen Zufluchtsort, der in
8 / K irc he n fen s t er
Kirchenfenster Juni Juli August 2019 - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Ramsau am Dachstein I www.ramsau-evang.at - Evangelische Kirche Ramsau am ...
Hans Illmayer
Woher kommst du und
wie lange lebst du in
der Ramsau?

Geboren bin ich 1948 in Bruck
an der Mur, aufgewachsen auf ei-
nem Bauernhof in Niklasdorf bei
Leoben bei meinen katholischen
Eltern. Die Ramsau ist seit 1981
meine Heimat, die mir sehr lieb
geworden ist.

Was hat dich in die
Ramsau geführt?

Die Weichenstellung dafür war
die Bekanntschaft mit Susi und
die Hochzeit 1976 in Ramsau.
Dazu kam, dass mein Arbeits-
platz, die Papierfabrik in Niklas-
dorf, in der ich als gelernter Pa-   des Evangeliums. Hier möchte ich       Warum hast du den
piermacher beschäftigt war, still    etwas ausholen, was mir christli-      Dienst des Kirchendie-
gelegt werden sollte. Da bot sich    cher Glaube heute bedeutet. Es         ners übernommen?
hier eine Stelle als „Milchmesser“   ist wie das Luftholen für die Seele.
an. Sicher hat das Gott eingefä-     Hören, Lesen und Tun von Go-
delt und mich an der Hand hier       ttes Wort - ist Auffüllen mit Kraft,   1994 fragten der damalige Kura-
her geführt.                         zur Ruhe und Stille finden. Und        tor Willi Fischbacher, Moarhofer
                                     doch ist man im Glauben nie am         und Dir. Hans Perner bei Susi an,
                                     Ziel, immer eröffnen sich neue Er-     ob sie die freigewordene Stelle
Wie bist du in der evan-             fahrungen.                             der Kirchendienerin übernehme.
                                     Ich hatte auch die Ehre, 4 Perio-      Da für sie in der Folge auch die
gelischen Pfarrgemein-
                                     den als Gemeindevertreter aktiv        Umstellung auf die EDV mit ver-
de gelandet?                         zu sein. Es freut mich und bin         mehrtem Bürodienst anstand,
                                     dankbar dafür, dass ich in dieser      wurde ich um Mithilfe gebeten
Als Jugendlicher konnte ich mit      Gemeinde sowohl persönlich, als        und bin nach und nach in diesen
Glaubensdingen nichts anfangen.      auch geistlich meine Heimat fin-       Dienst „hineingerutscht“. Die Ver-
Anlässlich der Trauung durch Pfr.    den durfte. Ich genieße die Ge-        tretung des Kirchendienstes und
Herkenrath interessierte ich mich    meinschaft, die Vielfalt der Got-      Außenarbeiten, wie Rasenmähen

                      Danke
für die Ramsauer Lebensweise         tesdienste und die schwungvollen       u.a. um unsere schöne Kirche ma-
und trat in die evangelische Kir-    Loblieder des Gottesdienstteams        che ich nun schon 25 Jahre gern
che ein. Es war für mich neu, das    am ersten Sonntag im Monat.            und ehrenamtlich. Unter Pfr. Re-
Wort Gottes in der Bibel zu lesen.   Kommt und seht! Ein großes Lob         hner hat seine Frau Renate den
Als ich nach einigen Jahren in       auch dem Team des Nachkir-             Kirchendienst übernommen. Seit
der Ramsau in einen Bibelkreis       chenkaffees, dem Presbyterium          ihrem Abschied ist in dankenswer-
eingeladen wurde, war ich im-        und der Jugendarbeit. Möge Gott        ter Weise Valentyna nachgefolgt.
mer noch voll mit Ablehnung dem      sie segnen!                            Da sie beruflich gelegentlich ver-
christlichen Glauben gegenüber.                                             hindert ist, wäre es schön, wenn
Erst nach und nach erschloss                                                sich noch jemand zusätzlich mel-
sich mir der wunderbare Inhalt                                              den würde.
                                                                                        K irche nfen ster / 9
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Urlaubsseelsorger der EKD
6.7. - 20.7.2019      Pfrin. Ksenija Auksutat  13.8. - 25.8.2019              Pfrin. Sabine Kluger
21.7. - 4.8.2019      Pfr. Hans Jürgen Basteck

Sabine Kluger                                           blick freue ich mich schon.
                                                        Allen Fans der „Bergretter“ –
Mein Name ist Sabine Kluger, und ich bin Pfarrerin      zu denen ich mich ebenfalls
in Massenbach, einem kleinen Dorf im Landkreis          zähle – ist dieses Motiv ver-
Heilbronn. Als Urlaubsseelsorgerin komme ich in         traut, kommt es doch in jeder
diesem Sommer zum dritten Mal nach Ramsau am            Folge mindestens einmal
Dachstein.                                              vor, wenn die Hauptfiguren
Ich mag diese Mischung aus Dienst und Ferien –          zur Filmkulisse der Bergret-
man kommt an einen fremden Ort, hat über das            ter-Zentrale fahren.
Pfarramt schon Kontakt mit Einheimischen und lernt      Neben dem Sonnenaufgang
eine neue, ganz andere Kirchengemeinde kennen           auf dem Dachsteingletscher,
– mit einer besonderen Geschichte und Liturgie. Im      herrlichen Wanderungen durch Almen, Wiesen und
nächsten Jahr kann man die Erfahrungen vertiefen.       Wälder, leckeren Stärkungen in den Hütten am Weg
Der Geheimprotestantismus in der Ramsau beein-          und vielen Pferden erinnere ich mich besonders
druckt mich nach wie vor und auch, wie wichtig die      gerne an die Begegnungen mit den netten, freund-
Ramsauer ihren evangelischen Glauben bis heute          lichen Menschen im evangelischen Pfarramt, in der
nehmen.                                                 Kirchengemeinde, im Tourismusverbund und im Ort.
Die Ramsauer Kirche, dahinter die steil aufragen-
den Felsen des Dachsteinmassivs – auf diesen An- Bleibt behütet – und bis bald! Sabine Kluger

Ksenija Auksutat & Hans Jürgen Basteck
Als wir uns über das Ziel unseres Sommerurlaubes        evangelischer Pfarrer in der
2019 erstmals Gedanken machten, kamen wir recht         Steiermark, bestärkte uns in
bald auf Österreich: Hier gibt es eine herzliche Gas-   unserer Absicht: „Da habt ihr
tfreundschaft; Berge, die zum Wandern einladen;         von all dem Reizvollen das
fantastische Ausblicke, wenn man erst einmal oben       schönste Teil gewählt!“ – so
ist; eine malerische Alpenlandschaft mit viel Natur –   sein Urteil. Und so kommen
und eine gute Küche! Zugleich ist Österreich reich      wir nun aus Darmstadt, wo
an Kultur und Geschichte; und ab und zu gibt es         wir beide normalerweise un-
auch Inseln evangelischen Glaubens, die sich zum        seren Dienst als Pfarrerin
Innehalten und geistlichen Aufatmen anbieten. Aber      bzw. Pfarrer versehen, An-
warum sollen wir als Pfarrer auf Urlaub dort eigent-    fang Juli in die Ramsau. Vier
lich nur zu Besuch kommen? Wie wäre es, wenn            Wochen lang sind wir Ansprechpartner für all dieje-
wir im Urlaub Pfarrer für Urlauber werden? Also na-     nigen, die auch während ihres Urlaubes nicht auf ei-
hmen wir Kontakt zum Kirchenamt der Evangelis-          nen Gottesdienst am Sonntagmorgen, eine Andacht
chen Kirche in Deutschland (EKD) auf, das in Abs-       am Abend, ein geistliches Innehalten an einem be-
prache mit den jeweiligen Evangelischen Kirchen         sonderen Ort oder einfach das Gespräch mit einem
vor Ort die sog. „Urlauberseelsorge“ koordiniert.       evangelischen Pfarrer und / oder einer Pfarrerin ver-
Nun mussten wir uns nur noch für eine Region ents-      zichten wollen. Natürlich freuen wir uns auch auf die
cheiden, in der die geistliche Betreuung von Urlau-     Begegnung mit den österreichischen Glaubensges-
bern besonders gefragt ist. Ich erinnerte mich daran,   chwistern, die in ökumenischer Weite ihren evange-
wie ich einst mit dem Posaunenchor meiner nord-         lischen Glauben in ihrer so geschichtsträchtigen To-
hessischen Gemeinde auf einer Konzertreise einen        leranzgemeinde von Ramsau heute leben. Wir sind
Auftritt in der Kirche von Ramsau hatte. Außerdem       jedenfalls gespannt und voller Zuversicht, eine gute
war es schon immer mein Wunsch gewesen, auf dem         Zeit mit Ihnen und euch zu haben.
„Weg des Buches“ zu wandern, d.h. dem ehemali-          Vorab grüßen herzlich aus Deutschland,
gen Pfad der Bibelschmuggler zu folgen. Damit war
unser Entschluss gefallen. Ein Freund, einst selber     Pfarrerin Ksenija Auksutat und
                                                        Pfarrer Hans Jürgen Basteck
Gott segne euch
                                                                 Gott segne eure Ehe und sei eine
                                                                     schützende Mauer darum.
                                                            Gott, der selbst die Liebe ist, schenke Euch
                                                                  immer wieder Liebe füreinander.
                                                                Gott gebe Euch Frieden und Freude
                                                                        jeden Tag aufs Neue.
                                                           Gott versorge Euch mit allem, was Ihr braucht.
                                                            Gott stärke Euch und erhalte Euch gesund.
                                                             Mögen Eure Hände fest zusammenhalten
                                                                       und fest an Ihm halten.
                                                                 Gott gebe Euch ein aufmerksames
                                                                    Herz füreinander zu sorgen.
                                                          Gott gebrauche euch segensreich für gute Dinge.
                                                                  Gott denke an Euch, lenke Euch,
                                                                       Gott beschenke Euch.
                                                                    So segne Gott Euch allezeit.

Gemeinsam Ehe Feiern
Den 14. Februar 2019 „Valentinstag“, den Tag der       Mit Vitamin F – Anregungen für eine gelingende
Liebenden, haben wir zum Anlass genommen und           Beziehung und einem Ehe Segen gestärkt, durften
zu einem “Ehe feiern Abend” eingeladen. Einige ma-     wir wieder den Heimweg antreten.
chten den Aufstieg zur Türlwandhütte mit den Tou-
renschiern.                                            Der nächste Valentinstag
                                                       14. Februar 2020 darf schon vorgemerkt werden.
Die Paare die der Einladung folgten, vom goldenen
Paar bis zum jungen Paar, konnten sich bei einem       Gemeinsam Ehe feiern auf der Türlwandhütte!
sehr guten Käsefondue nett unterhalten und aus-
tauschen.

Ostermarkt der
Diakonie
Unmittelbar vor der Karwoche erfreuten wir uns am
Kirchplatz nach dem Gottesdienst über den Oster-
markt der Diakonie! Neben allerlei Fairtrade-Produk-
ten, gab es tolle Osterdeko zu erwerben- aus Glas,
Ton, Papier und Wolle, wunderbar gefertigt in den
Werkstätten der Diakonie in Schladming.
Wir bedanken uns beim tollen Stand-Team für die
kompetente Beratung und Verkaufsabwicklung!
                                                                                     K irche nfen ster / 11
Termine
Juni
Pfingstsonntag, 9. Juni:
9 Uhr Festgottesdienst

Pfingstmontag, 10. Juni:
9 Uhr Konfirmation

Sonntag, 16. Juni:
9 Uhr Jubelkonfirmationsgottes-
                                    Juli
                                    Freitag, 5. Juli:
                                    8 Uhr VS Schlussgottesdienst
                                    9:15 Uhr Kiga-Schlussgottesdienst

                                    Sonntag, 7. Juli:
                                    9 Uhr Gottesdienst mit UL Pfrin.
                                    Auksutat
                                                                        August
                                                                        Sonntag, 4. August:
                                                                        9 Uhr Gottesdienst mit UL Pfr.
                                                                        Basteck

                                                                        Sonntag, 11. August:
                                                                        9 Uhr 124. Kirchenfest mit
                                                                        anschließendem gemütlichem
                                                                        „Zaumverloß“ am Kirchplatz!
dienst mit Abendmahlsfeier          15 Uhr Ökum. Gottesdienst
(Jahrgänge 1958 u. 1959 sowie       Kirchengedenkstätte Neuhaus/        Donnerstag, 15. August (Mariä
1968 u. 1969)                       Trautenfels                         Himmelfahrt):
                                    mit Pfrin. Martina Ahornegger und   11 Uhr Berggottesdienst am
Sonntag, 23. Juni:                  Regionalkoordinatorin Mag. Birgit   Sinabell/Guttenberghaus
9 Uhr Gottesdienst                  Lesjak-Ladstätter
                                                                        Sonntag, 18. August:

                                                                                                           Zugestellt durch Post.at
Sonntag, 30. Juni:                  Sonntag, 14. Juli:                  9 Uhr Gottesdienst mit UL Pfrin.
9 Uhr Gottes:Dienst gestaltet vom   9 Uhr Gottesdienst mit UL Pfrin.    Kluger
Gottes:Dienst-Team                  Auksutat
(Anmeldung für das                                                      Sonntag, 25. August:
Konfirmandenjahr 2019/20)           Sonntag, 21. Juli:                  9 Uhr Gottesdienst und
                                    9 Uhr Gottesdienst mit UL Pfr.      Abendmahlsfeier mit
                                    Basteck                             UL Pfrin. Kluger

                                    Sonntag, 28. Juli:                  Sonntag, 1. September:
                                    9 Uhr Gottesdienst u.               9 Uhr Gottesdienst
                                    Abendmahlsfeier mit                 mit Diakon Paul Eibl
                                    UL Pfr. Basteck
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