Liebet eure Feinde - Pfarre Rossau

 
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Liebet eure Feinde - Pfarre Rossau
April — Mai 2019

                                                                            Liebet eure Feinde
                                                     Jesus erwartet von uns, dass wir     mich nicht mehr um ihn kümme-        Höflichkeit, Rücksicht, Verständ-
                                                     unseren Feinden verzeihen und        re. Ich kann mich bemühen, den       nis und Zuneigung sprechen sie
                                                     auch unsere Feinde lieben.           Feind oder die Feindin nicht zu      Mängel und Fehler nicht an oder
                                                                                          hassen, aber lieben?                 sehen darüber hinweg. Feindin-
                                                     Von vielen Märtyrern ist uns                                              nen und Feinde sind da rück-
                                                     überliefert, dass sie im Angesicht   Für mich wurde Feindesliebe be-      sichtslos.
                                                     des Todes Worte und Gedanken         greifbar und umsetzbar, als ich
                                                     des Verzeihens fanden.               „Lieben“ mit „Wertschätzen“          Ist es nicht so, dass wir erst dann
                                                                                          gleichsetzte. Feindinnen und Fein-   an unseren Fehlern arbeiten,
                                                     Mich hat es sehr bewegt, dass        de haben einen untrüglichen In-      wenn sie auch für andere offen-

  1                                                  Viktor Frankl, der selbst das
                                                     Grauen des Konzentrationslagers
                                                     erlebte, dennoch sich für das Ver-
                                                                                          stinkt, unsere empfindlichen Stel-
                                                                                          len anzurühren. Sie wissen genau,
                                                                                          wo es weh tut, wie sie uns mit
                                                                                                                               kundig sind? So ein deutlicher
                                                                                                                               Stupser aus Feindesmund ist dann
                                                                                                                               ein wesentlicher Anstoß, sich mit
                                                                                                                               seinen Fehlern auseinanderzuset-
                                                                                                                               zen und nach Verbesserungsmög-
                                                                                                                               lichkeiten zu suchen.

                                                                                                                               Und genau dafür können wir un-
                                                                                                                               seren Feindinnen und Feinden
                                                                                                                               dankbar sein: Sie helfen uns bes-
                                                                                                                               ser und besser und besser zu wer-
                                                                                                                               den!

                                                                                                                               Freundinnen und Freunde neh-
                                                                                                                               men uns, wie wir sind. Sie bemer-
                                                                                                                               ken zwar unsere Fehler, aber sie
                                                                                                                               bagatellisieren sie uns zuliebe. Sie
                                                                                                                               erwarten nicht, dass wir uns än-
                                                                                                                               dern, außer der Mangel ist zu
                          Bild: Christine Gubitzer

                                                                                                                               stark, dann ermahnen sie uns viel-
                                                                                                                               leicht auch, aber doch immer lie-
                                                                                                                               bevoll und ohne Androhung von
                                                                                                                               Liebesentzug.

                                                                                                                               Besonders vor unseren Feindin-
                                                     zeihen einsetzte, damit überhaupt    Worten oder Taten treffen kön-       nen und Feinden wollen wir gut
                                                     ein Neuanfang nach dem Zweiten       nen. Ob das jetzt ein Seitenhieb     dastehen, von ihnen Respekt er-
                                                     Weltkrieg möglich wurde.             auf die Mängel der Figur, unsere     halten, geachtet werden. Genau
                                                                                          Intelligenz in der einen oder an-    darin zeigt sich jedoch die Feind-
                                                     Gerade das Gebot der Feindeslie-     deren Sachfrage ist, wir kennen      schaft, dass wir von diesen Men-
                                                     be erscheint uns als Christen nur    unsere Schwächen selbst nur zu       schen zu wenig Respekt erhalten,
                                                     besonders schwer zu erfüllen, und    genau, aber wir hoffen, diese gut    zu wenig geachtet werden.
                                                     es entspricht so gar nicht unserem   genug zu kaschieren, so dass sie
 Rossauer                                            „natürlichen“ Empfinden. Es mag      anderen nicht gleich ins Auge fal-   In dem Moment, wo ich das Ver-
Pfarrbrief                                           ja noch angehen, dass mir mein       len. Freunde und Freundinnen se-     halten meines Feindes, meiner
   118/19                                            Feind gleichgültig wird und ich      hen unsere Mängel auch, aber aus     Feindin positiv sehe, ist die Feind-
                                                                                                                                                   Fortsetzung auf Seite 2
Liebet eure Feinde - Pfarre Rossau
Wort des Pfarrers
Von ganzem Herzen
Mit dem Jahr 2012 ist das       In diesem „wer weiß“ ist die
Bild in meinem Computer         Rede von einer Öffnung, ei-
gespeichert, in der Aufnah-     ner Möglichkeit, einer Bre-
                                                                                            Fortsetzung von Seite 1
me wirkt es schon alt, und      sche, die den Menschen ei-
heute ist es immer noch da.     nen Zugang zu den Plänen                                    schaft beendet. Wenn ich der üb-
                                                                                            len Nachrede etwas Gutes abge-
Bei der Augartenbrücke ge-      Gottes ermöglicht. Der                                      winnen kann, verlieren die gifti-
malt, ein großes Herz mit       Mensch kann am Handeln                                      gen Worte ihre Wirkung! Es ge-
großem Bruch, ein Pflaster      Gottes mitwirkend teilneh-                                  nügt, die böse gemeinten Aussa-
drauf und von einem trauri-     men.                                                        gen einfach zu ignorieren, damit
gen, sympathischen Wurm
durchlöchert. Sieht nicht so    Es gibt eine einzige Bedin-
                                                                                        2   sie ihr Ziel nicht erreichen. Ich
                                                                                            entscheide über meine Gefühle!
                                                                                            Ich entscheide, was mich ärgert,
gut aus. Rot auf blauem Hin-    gung: Um hinein zu finden                                   was mich erfreut. Ich entscheide,
tergrund gemalt mit der         bedarf der Mensch des gan-                                  wie sehr ich mich freue, wie sehr
                                                                                            ich mich kränke! Ich bin der Herr,
Überschrift:    „Ich    liebe   zen Herzens. Nicht ein gutes                                die Herrin in meinem Gefühls-
Dich“.                          oder ein böses, ein großes                                  haus!
                                oder ein kleines, ein gesun-
Egal wie ein Herz zugerich-     des oder ein krankes Herz,                                  Ich gebe zu, dass diese Haltung
                                                                                            nicht von allein kommt. Man
tet ist, es kann sich immer     nein, er bedarf einfach des                                 muss daran arbeiten. Es gehört
schenken, das ist seine Grö-    ganzen Herzens, so wie es                                   Mut, Kraft und Ausdauer dazu,
ße, das ist seine Natur.        ist. Und wann ist das Herz                                  so zu denken und zu handeln. Ich
                                ganz, wann kann das Herz                                    habe da auch so manchen Rück-
                                                                                            schlag erlebt und musste die eine
Zu diesem Herzen, das ich       sich ganz schenken? Nur                                     oder andere Niederlage einste-
damals fotografiert habe,       wenn es liebt.                                              cken. Aber ohne Gefühle wie
finde ich am Anfang der                                                                     Hass, Rache, Vergeltung lebe ich
Fastenzeit zurück oder wie-     Die Bekehrung ist das Zu-                                   viel entspannter. Schlechte Ge-
                                                                                            fühle vergiften meine Seele und
der hin, wenn ich am            rückfinden zu ihm, zu seiner                                machen mich krank. Je besser es
Aschermittwoch in der Li-       Liebe, mit dem ganzen Her-                                  mir gelingt, anderen positive Ge-
turgie des Tages lese: „So      zen. Das lässt selbst Gott                                  fühle entgegen zu bringen, desto
spricht der Herr: Kehrt um      umkehren und Segen zu-                                      wohler fühle ich mich, desto fröh-
                                                                                            licher, unbeschwerter bin ich.
zu mir von ganzem Her-          rücklassen.
zen…“ So spricht der Herr                                                                   Wir kommunizieren nicht nur mit
durch den Propheten Joel in                     P. Giovanni Micco                           Worten. Unser ganzer Körper
der ersten Lesung und setzt                                                                 strahlt aus, welche Gefühle wir
                                                                                            anderen entgegenbringen. Je posi-
fort „…wer weiß, vielleicht                                                                 tiver wir anderen entgegenkom-
kehrt er um, und es reut ihn,                                                               men, desto positiver reagieren sie
und er lässt Segen zurück.“                                         Rossauer                auf uns. Darum nie auf das Lä-
(Joel 2,12-18)                                                      Pfarrbrief              cheln vergessen!
                                                                                                                      Christine Gubitzer
                                                                    118/19
Liebet eure Feinde - Pfarre Rossau
Hospiz
                                                                                                   Und natürlich gibt es Fälle, die
Viel Tod muss man viel                                                                             besonders berühren und die wir
                                                                                                   nur gemeinsam im Team tragen
                                                                                                   können. Wenn ich jedoch nach
Leben gegenüberstellen                                                                             der Arbeit in die Kapelle gehe
                                                                                                   und die Menschen Gott anver-
Der Tod ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Dennoch gilt das Sterben als                       traue, kann ich meist gut nach
Tabuthema, vor dem wir häufig die Augen verschließen, solange wir nicht unmittel-                  Hause gehen. Manchmal gehen
bar betroffen sind.                                                                                mir natürlich Menschen oder Si-
                                                                                                   tuationen nah, aber ich denke, das
Die Theologin Theresa Stampler arbeitet als Seelsorgerin im Hospiz Rennweg der                     ist natürlich.
Caritas Socialis (CS) und berichtet über die Begleitung von Menschen in den letz-
ten Tagen ihres Lebens.                                                                            Wo holt man sich die
                                                                                                   Kraft, die man braucht,
Was hat Sie dazu bewo-                         ben. Das geht hier nicht mehr:                      um den Alltag im Hospiz
gen, im Hospizbereich zu                       Vorletzte Woche hatten wir zum                      zu bewältigen?
arbeiten?                                      Beispiel eine Hochzeit im Hospiz.                   Viel Tod muss man viel Leben ge-
In meinen verschiedenen Tätig-                                                                     genüberstellen! Da ich neben
keitsfeldern als Seelsorgerin – bei            Was sind für Hospizgäste                            Theologie auch Kunstgeschichte
Obdachlosen, bei Studierenden                  wichtige Fragen am Le-                              studiert habe, bin ich nebenberuf-
und in der KünstlerInnenseelsor-               bensende? Wie gehen von                             lich auch Fremdenführerin und
ge – arbeite ich seit Jahren mit               Ihnen betreute Hospizgäste                          Kirchenpädagogin. Die Beschäfti-
Menschen, die sich aus verschie-               auf den Tod zu?                                     gung mit Schönem und mit Kunst
denen Gründen mit den existenti-               Wichtige Themen sind für die                        stellt für mich einen sehr starken
ellen Themen ihres Lebens ausei-               Menschen der Lebensrückblick –                      Ausgleich dar. Außerdem singe
nandersetzen. Im Hospiz sind                   mit Hadern, aber vor allem mit                      ich, koche und esse gerne und
diese in schwerer Krankheit und                Dankbarkeit, was sie in der Ge-                     gehe gerne bergsteigen – es ist
am Ende des Lebens für alle – Pa-              genwart an Offenem und Versöh-                      mir wichtig geworden, mich wirk-
tientInnen, Angehörige und Per-
sonal – auf eine ganz konkrete,
endgültige Weise präsent. Als Ge-
                                               nung erledigen möchten – und
                                               der Blick auf das, was kommen
                                               wird, die Ängste und Hoffnun-
                                                                                             3     lich leben zu spüren. In der Ar-
                                                                                                   beit erfüllen mich besonders Mo-
                                                                                                   mente, in denen ich spüre, wie der
genüber darf ich mein eigenes                                                                      gemeinsame Glaube uns trägt –
christliches Menschenbild und                                                                      im Gespräch und im wortlosen
den eigenen Glauben mitbringen                                                                     „einfach Dasein“, aber auch im
  – das ist eine schöne und tiefe,                                                                 gemeinsamen Beten, Kommuni-
manchmal aber auch schwere                                                                         on-Feiern oder wenn ich den
Aufgabe, da sie mich auch in mei-                                                                  Sterbesegen spenden darf.
nem Selbstverständnis in Frage                                                      Theresa
stellen kann. Genau so möchte                                                       Stampler       Kann man Menschen die
ich aber als Theologin arbeiten:                                                    arbeitet als   Angst vor dem Sterben
Mit meinem Glauben und meiner                                                       Seelsorgerin   nehmen?
Profession die PatientInnen und                                                     im Hospiz      Wir können die Menschen nur
Angehörigen begleiten, Schweres                                                     Rennweg        auf ihrem Weg begleiten. Die
mitaushalten und Gottes Nähe                                                        der Caritas    meisten haben nicht Angst vor
spürbar machen.                                                                     Socialis       dem Sterben, sondern vor
                                                                                                   Schmerzen und vor Verlust der
Inwieweit verändert sich                                                                           Autonomie. Aber auch Sorge um
durch die Arbeit im Hospiz                                                                         die Angehörigen, Unversöhntes
                                        Bild: CS

die eigene Perspektive auf                                                                         oder das Warten auf eine/n An-
den Tod bzw. das Thema                                                                             gehörige/n können schwer wie-
Sterben?                   gen. Die Menschen gehen so un-                                          gen. In Gesprächen mit Ärzten
Mir wurde im letzten Jahr be-                  terschiedlich auf den Tod zu, wie                   und Ärztinnen, Pflege, Psycho-
wusst, wie unterschiedlich Men-                sie unterschiedlich gelebt haben.                   therapie und eben auch Seelsorge
schen mit dem Sterben umgehen,                 Die einen sind sehr klar, wenn sie                  kann sich vieles lösen, Ängste
und dass man den eigenen Weg                   dem Tod entgegensehen – sie ver-                    durch Information genommen
finden muss. Am wichtigsten ist                abschieden sich ganz bewusst und                    oder die eigenen psychisch-spiri-
dabei, mit sich selbst und auch                bereiten sich vor. Andere kämp-                     tuellen Ressourcen gestärkt wer-
mit den Menschen und Gegeben-                  fen um jeden Tag.                                   den. Als Seelsorgerin kann ich mit
heiten um sich herum ehrlich und                                                                   christlichen Bildern, Gebeten und
 – so gut es geht – versöhnt zu                Stellt die Arbeit im Hospiz                         Ritualen das Getragen-Sein durch
sein. Ich habe im Hospiz auch ge-              für Sie eine Belastung dar?                         Gott und die Hoffnung auf die
lernt, darauf zu achten, was mir               Bei der Arbeit im Hospiz muss        Rossauer       Auferstehung zusagen und spür-
im Leben wirklich wichtig ist und              man zu 100 Prozent da sein, das      Pfarrbrief     bar machen.
diese Dinge nicht hinauszuschie-               ist manchmal sehr anstrengend.       118/19           Das Gespräch führte Eva Berger-Singer.
Neu im Servitenkloster
Taufen
                                                                                                         Brücken bauen
                                                                                              Eine kleine ökumenische Begegnungs-
Louis Julian
Johannes Paul Gleixner                                                                        stätte im Servitenkloster
Marlene Pölzlbauer                                                                            Mit Ostern 2019 bekommt eine       Anerkennung. Eine solche Situati-
Luise Anna Charlotte Hofer                                                                    ökumenische Pionierarbeit eine     on ist weltweit einmalig. Die Frei-
Karlotta Sophia Konstantin                                                                    neue Zentrale im Servitenkloster.  kirchen können sich jetzt, in Ab-
Ella Brunner-Unger                                                                            Für die liebevolle Aufnahme sei    stimmung mit den historischen
Constantin                                                                                    gedankt!                           Kirchen, mit „einer Stimme“ zu
                                                                                                                                 heiklen gesellschaftspolitischen
                                                                                              Alles begann vor über 30 Jahren. Fragen äußern. Das gibt der
                                                                                              Ein Pfingstpastor, eine evangeli- Christenheit in unserem Land ein
Verstorbene                                                                                   sche Gemeindeschwester und ich größeres moralisches „Gewicht“.
                                                                                              selbst, Diakon Johannes Fichten-
                                                                                              bauer als katholischer Laientheo- Unsere Begegnungsstätte übersie-
                                                                                              loge, trafen einander regelmäßig delt mit mehreren kleinen Büros
                                                                                              zum Gebet. Die Einheit der für die verschiedenen Abteilun-
DI Jürgen Kaller                                                                              Christen war uns das gemeinsame gen dieser ökumenischen Arbeit
Ernst Werner                                                                                  Anliegen. In den Folgejahren und mit einem „Gebetshaus“. Ein
Helga Lill                                                                                    entstanden ähnliche Initiativen in Büro wird der internationalen Ini-
Kleine Schwester Louise, Made-                                                                anderen Städten Österreichs.       tiative „Towards Jerusalem Coun-
leine Emmanuelle Cuggia                                                                                                          cil II“ (Unterwegs zum Zweiten
Elfriede Marschnigg                                                                           Im Jahr 1998 schlossen sich diese Konzil von Jerusalem) gehören.
Gisela Silhavy                                                                                Kreise zu einer Bewegung zusam- Dabei geht es um eine Annähe-
Maria Kerzner                                                                                 men: dem „Weg der Versöh- rung der christlichen Kirchen mit
Friedrich Prochaska                                                                           nung“. An diesem „Weg“ beteili- jener wachsenden Zahl von Ju-
Hildegard Kinzel
Gertraud Wiesmayr
Gertraud Hüttl
                                        4                                                     gen sich seither etwa 100 Leiter den, die sich zu Jesus als Messias
                                                                                              aus den verschiedenen katholi- und Sohn Gottes bekennen und
                                                                                              schen und evangelischen Erneue- dennoch Teil des jüdischen Vol-
SR Marieluise Schweiger                                                                       rungsbewegungen sowie Pastoren kes bleiben wollen. Landläufig
Johanna Schneider

    Sprechstunden                       Johannes
  P. Giovanni, Pfarrer ((21)
 Donnerstag 10.00-12.00 Uhr,         Fichtenbau-
    Freitag 10.15-11.15 Uhr          er und sein
   P. Markus, Kaplan ((41)                 Team
                                                                      Bild: Heribert Binder

nach telefonischer Vereinbarung
   P. Matteo, Kaplan ((22)
 Donnerstag 9.00-10.00 Uhr u.
nach telefonischer Vereinbarung

                                                                                              aus Freikirchen. Tiefe und tragfä- werden die Anhänger dieser Be-
                                                                                              hige Freundschaften sind im Lauf wegung „Messianische Juden“ ge-
Sozialer Hilfs- und Beratungs-                                                                dieser zwei Jahrzehnte entstan- nannt.
dienst der Caritas Socialis                                                                   den.
Mo-Mi, Fr von 8:30-11:00 Uhr                                                                                                     Kernstück unserer Arbeit ist und
1090 Wien, Pramergasse 12                                                                     Kardinal Schönborn unterstützte bleibt aber das Gebet, deshalb das
(Eingang Müllnergasse)                                                                        diese Schritte maßgeblich. 1997 „Gebetshaus“ im ehrwürdigen
                                                                                              hatte der Kardinal erstmals auch ehemaligen Refektorium. Unsere
                                                                                              die Vertreter der Freikirchen zu Versöhnungsarbeit bedarf des
                                                                                              einem Gebetsabend in den Ste- göttlichen Segens. Verschiedene
                                                                                              phansdom eingeladen. Solche Be- kleine Gebetsteams werden zu fi-
Wenn Sie den Besuch eines Seel-                                                               gegnungen ließen nach 500 Jahren xen Zeiten der Woche das „Feu-
sorgers wünschen oder zu Hause                                                                der Trennung das Eis der gegen- er“ des Lobpreises und der Für-
die Kommunion empfangen                                                                       seitigen Skepsis schmelzen. Das bitte nicht ausgehen lassen. Wer
möchten, vereinbaren Sie bitte ei-                                                            gewonnene Vertrauen half auch mehr wissen möchte, kann gerne
nen Termin in der Pfarrkanzlei        Rossauer                                                beim Zusammenschluss der Frei- vorbei kommen.
(Tel. 317 61 95-0) oder direkt mit   Pfarrbrief                                               kirchen unter ein gemeinsames
einem Priester.                         118/19                                                „Dach“ und damit der staatlichen    Diakon KR Mag. Johannes Fichtenbauer
Versteckt
                                                                                                      Entdeckt
                                                                                                                    Unsere
  Der zwölfjährige Jesus                                                                                            Gottesdienste
  Verloren oder im Tempel zu Hause?                                                                                 Hl. Messen an Sonn- und
                                                                                                                    kirchlichen Feiertagen
Wenn ein Kind verlorengeht, ist                                der Entrüstung hervorrief, heute                     Vorabend           19.00 Uhr
das sicher eines der dramatischs-                              würde man sagen: einen „Shit-                         8.30 10.00        19.00 Uhr
ten Erlebnisse für Eltern. Genau                               storm“. Liebermann hat danach                        Die 8.30-Uhr-Messe entfällt am
das ist Maria und Josef nach dem                               das Bild übermalt („korrigiert“)                     14.4., 21.4., 22.4., 30.5., 9.6.,
Pessachfest auf dem Rückweg von                                und Jesus die Haare gekämmt,                         10.6. und 20.6.
Jerusalem nach Nazareth passiert.                              Sandalen angezogen und ein or-                       Die 19.00-Uhr-Messe entfällt am
Lukas (Lk 2,41-52) beschreibt das                              dentliches Hemd gemalt.                              20.6. (Fronleichnam)
geradezu spannend. Am Abend                                    Das Evangelium Lk. 2,41-52 wird
nach der ersten von fünf Tages-                                im Lesejahr C am Fest der Hl. Fa-                    Hl. Messen an Wochentagen
etappen bemerken sie, dass Jesus                               milie im Weihnachtskreis gelesen.                    Mo-Fr             18.30 Uhr
nicht mehr bei der Reisegruppe                                                     Gerfrid Newesely                 Samstag 8.00 19.00 Uhr
ist, und suchen ihn vergeblich.                                                                                     Die 8.00-Uhr-Messe entfällt am
Also am nächsten Tag zurück                                                                           Vergoldetes   4.5. (Hl. Peregrin), stattdessen
nach Jerusalem, am übernächsten                                                                       Holzrelief    um 10.00 Uhr Messe mit Kran-
Tag die angstvolle Suche in der                                                                       am linken     kensalbung (Haus Rossau zu
überfüllten Stadt – und endlich                                                                       Säulenfuß     Gast), 11.4. keine Abendmesse
finden sie ihn wohlbehalten und                                                                       beim
                                      Bild: Gerfrid Newesely

gesund im Tempel im Gespräch                                                                          Schmerzens-   Kleinkinderwortgottesdienst
mit den Schriftgelehrten.                                                                             altar         im Pfarrsaal
                                                                                                                    Sonntag           10.00 Uhr
Klar, dass Maria ihrem Sohn Vor-                                                                                              7.4.       5.5.    2.6.
würfe macht, aber postwendend                                                                                       Familienmesse
kommt die trotzige Antwort, dass                                                                                    eigener Wortgottesdienst der
ihn das hier alles viel mehr inte-
ressiere als die Zimmerei zu Hau-
se und dass seine Mutter das ei-
                                                                                                          5         Kinder im Pfarrsaal,
                                                                                                                    Eucharistiefeier mit der ganzen
                                                                                                                    Gemeinde in der Kirche
gentlich wissen müsste.                                                                                             Sonntag           10.00 Uhr
                                                                                                                            19.5.
Dieser Vorfall wird bildlich in ka-
tholischer Tradition meistens so                                                                      Darstellung   Frauenmesse Sitzungszimmer
dargestellt, dass der schon als                                                                       an der        Freitag        9.15 Uhr
Gottessohn erkennbare Jesus von                                                                       Kanzel                24.5.
                                      Bild: Gerfrid Newesely

einer erhöhten Position aus die
Schriftgelehrten belehrt. So auch                                                                                   Katholischer Gottesdienst
in unserer Pfarrkirche: als vergol-                                                                                 im Pensionisten-Wohnhaus
detes Holzrelief am linken Säulen-                                                                                  „Haus Rossau“
fuß beim Schmerzensaltar (Bild 1,                                                                                   Samstag          10.00 Uhr
derzeit sichtbar, weil wegen der                                                                                    6.4.     4.5. (Peregrini-Kapelle)
Renovierungsarbeiten das sonst                                                                        Fresko an     1.6.
dort davorstehende Kastenbild                                                                         der linken
weggeräumt ist). Auch an der                                                                          Seitenwand    Ökumenischer Gottesdienst
Kanzel gibt es solche Darstellun-                                                                     der           im Pensionisten-Wohnhaus
                                      Bild: Gerfrid Newesely

gen (Bild 2) und auch ein Fresko                                                                      Schmerzens-   „Haus Rossau“
an der linken Seitenwand der                                                                          altarnische   Samstag           10.00 Uhr
Schmerzensaltarnische (Bild 3).                                                                                              27.4.
                                                                                                                    Seniorenmesse
Bei Lukas steht aber eigentlich:                                                                                    in der Schwesternkapelle der
„…sie fanden ihn mitten unter                                                                                       Caritas Socialis,
den Lehrern, wie er ihnen zuhörte                                                                     Gemälde       Eingang Verena-Buben-Weg
und fragte…“. So hat es im Jahre                                                                      des Malers    Mittwoch          10.30 Uhr
1879 der jüdische Maler Max Lie-                                                                      Max Lieber-             3.4.      8.5.    12.6.
bermann in München in einem                                                                           mann 1879
Gemälde dargestellt (Bild 4) und                                                                                    Kreuzweg-Meditation
einen Skandal ausgelöst: Er hat                                                                                     in der Fastenzeit (bis 12. April)
Jesus als halbwüchsigen Buben                                                                                       in der Peregrini-Kapelle
                                      Bild: Gerfrid Newesely

barfuß mit ungeordneter Frisur                                                                                      Freitag 18.00 Uhr
und schlampiger Kleidung sehr                                                                         Rossauer
realistisch dargestellt, was im ka-                                                                   Pfarrbrief    Maiandacht
tholischen Bayern einen Sturm                                                                         118/19        Dienstag 18.00 Uhr (im Mai)
Du bist eingeladen
Leserbrief
Existiert Gott?
                                                                             Garteln
Diese Frage beschäftigt die größ-
ten Denker seit Jahrtausenden.
                                                                         in Wurzeln.Rossau
Entweder Gott existiert oder er                                     Auch heuer kann man wieder in        Der Garten ist ein Blickfang und
existiert nicht – eigentlich eine                                   Wurzeln.Rossau garteln.              Treffpunkt auf dem Kirchenplatz
einfache Sache. Und doch gibt es                                                                         geworden. Unser Garten bietet
kein größeres Geheimnis.                                            Viele Menschen genießen unseren      begeisterten Hobbygärtnern und
                                                                    schönen Pfarrgarten, Wurzeln.-       solchen, die es noch werden wol-
Christen werden die Frage natür-                                    Rossau. Sie sitzen auf den Bän-      len, die Möglichkeit, sich freiwillig
lich mit Ja und Atheisten mit                                       ken, bewundern die Blumen, jaus-     zu engagieren. Gestalten Sie ge-
Nein beantworten. Aber keiner                                       nen, lernen, tratschen oder genie-   meinsam mit anderen die Grün-
hat den absoluten Beweis. Wir                                       ßen einfach die Sonne.               fläche am Kirchenplatz!
Menschen können Gottes Exis-
tenz weder beweisen noch wider-                                                                          Im Vordergrund stehen dabei die
legen. Während die einen an ei-                                                                          Begegnung in der Nachbarschaft,
nen Gott glauben, weil sie sich                                                                          das Voneinander-Lernen und der
nicht vorstellen können, dass die-                                                                       Spaß am gemeinschaftlichen
ses wunderbare Universum aus                                                                             Gärtnern. Unsere kleine Gruppe
Zufall entstanden ist, halten es die                                                                     steht allen offen und verändert
anderen für wahrscheinlicher,                                                                            sich immer wieder. Wir sind über
dass die Natur ohne eine Ursache                                                                         jeden und jede froh, die beim Jä-
aus dem Nichts heraus entstand.                                                                          ten, Gießen und Umgraben hilft.

Der große Physiker Albert Ein-                                                                           Wenn Sie Interesse haben, kom-
stein sagte einmal: „Beim Bet-                                                                           men Sie zu einem Gartentreffen
rachten des Universums kann ich
nur an einen Schöpfer glauben.“
Auch der bekennende Atheist Ste-
                                          6                                                              auf dem Kirchenplatz (jeden 10.,
                                                                                                         20. und 30. des Monats), rufen
                                                                                                         Sie an oder schreiben Sie uns.
phen Hawking schreibt in seinem
bekannten Buch „A Brief History                                                                                       Christine Vestjens-Meller
Of Time“, dass man Gottes Exis-                                                                                0664/6423913, pfarre@rossau.at
tenz nicht ausschließen kann.

Auf den Punkt gebracht: Da Gott
außerhalb von Raum und Zeit
existiert, lässt sich seine Existenz
                                                                            Raum der Stille
auch nicht beweisen.
                        Roland Stangl                                       und Achtsamkeit
                                                                    Achtsamkeit wird als eine möglichst bewusste, absichtslose und nicht-
                                                                    bewertende Haltung zum gegenwärtigen Geschehen definiert. Sie ist
                                                                    verbunden mit einer freundlichen Haltung der Offenheit und Neugier-
                                                                    de gegenüber der Schöpfung und trägt zur inneren Ruhe und einer ver-
Leserbriefe sind                                                    besserten Lebensqualität bei.
willkommen!
                                                                    Im Raum der Stille und Achtsamkeit wird an mehreren Abenden eine
Was bewegt Sie? Was freut Sie?                                      Einführung in die Achtsamkeitspraxis (Atem-, Körper- und Meditati-
Was würden Sie anders machen?                                       onsübungen) gegeben, die durch Texte und Musik unterstützt wird.
Wir wollen lesen, was Sie zu sa-                                    Alle InteressentInnen sind herzlich eingeladen, diesen Raum für sich
gen haben, und freuen uns auf                                       zu entdecken.
Ihre Leserbriefe und Beiträge!                                                        Freitag um 17.00 Uhr im Pfarrsaal
                                                                           mit Jamila Baier-Mathews (ausgebildete MBSR-Lehrerin)
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 28. April 2019
                                                                                                Termine
Leserbriefe und Beiträge bitte an:                                                    5. April, 26. April, 10. Mai, 17. Mai,
pfarrbrief@rossau.at                                                    24. Mai (als Programmpunkt der Langen Nacht der Kirchen),
Leserbriefe können Sie auch di-                                                                  7. Juni, 14. Juni
rekt in der Pfarrkanzlei abgeben         Rossauer
oder in den Briefkasten davor           Pfarrbrief                     Die Termine können unabhängig voneinander besucht werden.
werfen.                                    118/19                                   Bitte bringen Sie eine Decke mit!
Rossau 60+                                                                                                                    Kurzzeitwohnen und

                                                  Neu im Servitenkloster
Ich möchte heute ein neues An-
gebot vorstellen:                                                                                                             Louisebus im Kloster
                                                                                                                        Nachdem die letzten Wohngemeinschaften der unbegleiteten minderjährigen Flücht-
       WITWEN-LUNCH                                                                                                     linge (UMF) der Caritas Ende 2018 ausgezogen sind, gibt es jetzt zwei Nachfol-
                                                                                                                        geprojekte der Caritas, die die Räumlichkeiten nützen:
Die Idee entstand aufgrund der                                                                                          Kurzzeitwohnen (KuWo) und der Louisebus.
Tatsache, dass mir mein verstor-
bener Mann besonders beim Es-                                                                                           Das Projekt KuWo der Caritas            entweder eine Rückkehr in die
sen fehlt – als Gegenüber, zum                                                                                          Wien bietet für bis zu 70 mehr-         Herkunftsländer oder die Schaf-
Plaudern, zum Gedankenaus-                                                                                              fach von Armut, Ausgrenzung             fung von langfristigen Perspekti-
tausch und zum Lächeln und Mut                                                                                          und Krankheiten bedrohte EU-            ven in Österreich vorsehen kann.
machen. Da es anderen Witwen                                                                                            BürgerInnen (Kurzzeit-)Wohn-
ähnlich geht, folgte die Umset-                                                                                         plätze und Betreuung für drei bis       Unsere KlientInnen gehören zu
zung der Idee:                                                                                                          höchstens sechs Monate an. Viele        einer besonders gefährdeten
Wir treffen einander seit Beginn                                                                                        dieser Menschen haben in Öster-         Gruppe, die aufgrund von (viel-
des Jahres einmal im Monat an ei-                                                                                       reich keine Krankenversicherung         fach multiplen) gesundheitlichen
nem Freitag im Servitenstüberl                                                                                          und daher keinen Anspruch auf           Beeinträchtigungen      und/oder
zum Mittagessen und zum Aus-                                                                                            weiterführende Versorgung nach          Krankheiten (insbesondere Tu-
tausch mit Frauen in ähnlichen Si-                                                                                      einer Akuttherapie im Kranken-          berkulose) für die Zeit ihrer Ge-
tuationen.                                                                                                              haus. Dieses Angebot ermöglicht         nesung einer umfassenden Unter-
Wir sind unter 60 bis über 90 Jah-                                                                                      eine persönliche Stabilisierung im      bringung und Betreuung bedür-
re alt und seit weniger als 2 bis                                                                                       Sinne einer gesundheitlichen Re-        fen.
mehr als 50 Jahren verwitwet.                                                                                           habilitation und Heilung sowie
Die Atmosphäre ist sehr ange-                                                                                           eine erste Deckung grundlegen-          Zugang zur medizinischen Ver-
nehm und entspannt und jede                                                                                             der Bedürfnisse.                        sorgung ist ein Grundrecht eines
trägt zum Gespräch so viel oder
so wenig bei, wie es gerade für sie
passt.
                                             7                                                                                                                  jeden Menschen. Für den größten
                                                                                                                                                                Teil der obdachlosen Menschen
                                                                                                                                                                ist jedoch der Zugang zum Regel-
                                                                                                                                                                system nur erschwert oder gar
Ich lade interessierte Witwen                                                                                                                                   nicht möglich. Der Louisebus –
herzlich ein – im Extrazimmer                                                                                                                                   ein weiteres Angebot der Caritas,
vom Servitenstüberl ist noch              Obdachlose                                                                                                            das im Servitenkloster ein neues
Platz!                                   erhalten im                                                                                                            Zuhause finden wird – bietet ei-
                                                                           Bild: Fischill PR/APA-Fotoservice/Rastegar

                                            Louisebus                                                                                                           nen niederschwelligen Zugang zu
Die nächsten Termine finden Sie            kostenlose                                                                                                           ärztlicher Grund- und Notversor-
im Schaukasten, im Rossauer                 medizini-                                                                                                           gung. Nichtversicherte und Men-
Pfarrleben und auf der Homepa-                   sche                                                                                                           schen, die aus vielfältigen Grün-
ge. Bitte um Anmeldung in der            Versorgung.                                                                                                            den den Zugang zur niedergelas-
Pfarrkanzlei oder bei mir 0650/                                                                                                                                 senen Schiene der medizinischen
3152700 (wegen Tischreservie-                                                                                                                                   Versorgung nicht schaffen, finden
rung).                                                                                                                                                          hier     Grundversorgung      und
                                                                                                                                                                menschliches Angenommensein.
Ich freue mich auf Sie!
                  Christl Rentenberger                                                                                  Dadurch ist eine nachhaltige Ge-         Petra Schmidt (KUWO) 0676/7323247,
                                                                                                                        nesung sowie Beratung und Per-                 Wilhelm Jaschke (Louisebus) 0664/
                                                                                                                        spektivenabklärung möglich, die                                         3332824

Rast um 12
       Musik, Lesungen,
                                                                                                                        Weihnachtspunsch im Jugendkeller
       Gedichte, Psalmen                                                                                                Es ist eine liebgewonne Tradition, dass sich Besucher der Mette im Ju-
                                                                                                                        gendkeller zum Weihnachtspunsch treffen. In gemütlicher und ent-
   6. März bis 19. April 2019                                                                                           spannter Atmosphäre finden gute Gespräche, kleine Tänzchen und ein
      Montag bis Freitag                                                                                                besinnliches Beisammensein der Pfarrgemeinde statt. Man trinkt
      12.00 bis 12.15 Uhr                                                                                               Punsch und verzehrt süße und salzige Leckereien.
                                                                                                                        Die Organisation dieses netten Ausklingens des Weihnachtsabends
          Servitenkirche                  Rossauer                                                                      übernimmt jedes Jahr die Jugend Rossau, der es immer großen Spaß
          Pfarre Rossau                  Pfarrbrief                                                                     macht. Also bis nächstes Jahr!
                                                                                                                                                                                      Hannah Atteneder
                                            118/19
Pfarrkalender
    April                                                    Heilige Woche                                            Peregrini-Festtage
                                                                                                                                  3. bis 5. Mai 2019
    Di 2. 9.30 Babyparty, PZ
                                                             (Karwoche)
    Mi 3. 18.30 Probe Schola, PS                                                                                      Fr 3. 14.00 Peregrini-Feier
    Do 4. 19.30 Öffentliche Pfarrge-                         Palmsonntag 14. April                                          für Kinder
           meinderatssitzung, PZ                                                                                      Sa 4. Fest des Hl. Peregrin
    Fr 5. 17.00 Raum der Stille                              10.00 Segnung der Palmzweige                                   10.00 Messe mit
           und Achtsamkeit, PS                                     in der Servitengasse,                                    Krankensalbung
    Mi 10. 16.00 Kleinkindertreff                                  Prozession zur Kirche,                                   19.00 Hl. Messe
           (Palmbuschenbinden),PS                                  anschl. Hl. Messe.                                 So 5. 19.00 Festmesse
           17.00 Wurzeln.Rossau                                    Kinderwortgottesdienst                                   mit Abt Johannes Jung,
           18.30 Probe Schola, PS                                  im Pfarrsaal                                             anschl. Agape
           19.15 Kath. Männerbe-                                   (8.30-Messe entfällt)
           wegung, PZ                                                                                                 Verkauf der Peregrinikipferln
    Do 11. 18.00 Ökumenischer Ge-                            Gründonnerstag 18. April                                 nach den Gottesdiensten und
           denkweg, Beginn Jüdi-                                                                                      Veranstaltungen
           scher Friedhof Seegasse                           19.00 Abendmahlfeier und
    So 14. Palmsonntag                                             Ölbergstunde
           Karwoche siehe nebenan                                                                                     Mi 22. 18.30 Probe Schola, PS
    Di 23. 9.30 Babyparty, PZ                                Karfreitag 19. April                                     Do 23. 19.30 Bibel lesen:
    Do 25. 19.30 Bibel lesen:                                                                                                Der Heilige Geist. Eine
           Der Heilige Geist. Eine                           15.00 Andacht zur Todesstunde                                   Erfolgsgeschichte? Wir
           Erfolgsgeschichte? Wir                                  Jesu, Kreuzweg                                            lesen die Apostelge-
           lesen die Apostelge-                              19.00 Gedenken vom Leiden                                       schichte, KS
           schichte, KS                                            und Sterben Christi                                Fr 24. ab 18.00 Lange Nacht
    Fr 26. 17.00 Raum der Stille                                   (bitte eine Blume                                         der Kirchen (inkl. Raum
           und Achtsamkeit, PS                                     mitbringen)                                               der Stille und Achtsam-
    So 28. 17.00 Konzert, Kapelle                                                                                            keit), Programm unter
    Mo29. 18.30 Probe Schola, PS
    Do 30. 17.00 Wurzeln.Rossau
                                                             Karsamstag 20. April

                                                             10.00 Vorösterliche Feier für
                                                                                                                             langenachtderkirchen.at
                                                                                                                      So 26. 10.00 Segensfest für
                                                                                                                             Ehepaare
                                                                                                                                                                                    8
                                                                   Kinder, PS                                         Do 30. Christi Himmelfahrt
    Mai                                                      21.00 Auferstehungsfeier
    So 5. 10.00 Erstkommunion                                      anschl. Möglichkeit zum
    Mo 6. 19.30„Maria heute“ Vor-                                  gemeinsamen Verspei-
           trag von Prof. Dr. Marian-                              sen der gesegneten, mit-
           ne Schlosser, KS                                        gebrachten Speisen (Ge-                                  Kanzleistunden
    Di 7. 9.30 Babyparty, PZ                                       tränke sind vorhanden)                                 Mo u. Fr 9.00-11.30 Uhr
    Mi 8. 16.00 Kleinkindertreff, PS                                                                                   Do 9.00-11.30 und 17.00-18.30
           19.15 Kath. Männerbe-                             Ostersonntag 21. April                                           ( 317 61 95-0
g          wegung, PZ                                                                                                  von 12. bis 23.4. und am 31.5.
    Fr 10. 17.00 Raum der Stille                             Hochfest der Auferstehung                                          geschlossen
           und Achtsamkeit, PS                               des Herrn
           17.00 Wurzeln.Rossau                              10.00 Festmesse                                               Aktuelle Information unter:
    So 19. 17.00 Konzert, Kapelle                            19.00 Hl. Messe                                                    www.rossau.at
    Mo20. 17.00 Wurzeln.Rossau                               Speisensegnung am Ende                                        E-Mail: pfarre@rossau.at
    Di 21. 9.30 Babyparty, PZ                                jeder Hl. Messe

                                                             Ostermontag 22. April
    PZ = Pfarrzentrum
    PS = Pfarrsaal                                           10.00, 19.00 Hl. Messe
    KS = Kapitelsaal

    Offenlegung gem. § 25 MG: Grundsätzliche Richtung: Berichte aus dem Leben der Pfarrgemeinde. Die Berichterstattung orientiert sich an der Pastoralinstruktion
                             ‘Communio et Progressio’, die die Leitlinien für kirchliche Medienarbeit angibt.
                                                                                                                      P.b.b.
                                                                                                                      Verlagspostamt 1090 Wien,
                                                                                                                      Zulassungsnummer:
                                                                                                                      GZ 02Z031247 M
                                                                                                                      Impressum:      „Rossauer Pfarrbrief“
                                                                                                                      Kommunikationsorgan der Pfarre Rossau.
                                                                                                                      Inhaber und Herausgeber: Pfarre Rossau,
                                                                                                                      Servitengasse 9, Tel.: 317 61 95 —
                                                                                                                      Erste Bank BIC: GIBAATWWXXX, IBAN:
                                                                                                                      AT762011100006810136. Layout: Michael
                                                                                                                      Fritscher. Druck: Facultas Verlags- und
                                                                                                                                                                    Rossauer
                                                                                                                      Buchhandels AG.                               Pfarrbrief
                                                                                                                                 DVR 0029874 (1260)                 118/19
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