INBALANCE STUDENT & BUSINESS APARTMENTS, HAUS 1 BAUBESCHREIBUNG - INBALANCE APARTMENTS
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I NB a l a nCE S tud ent & Busine ss A par tmen ts , H a u s 1 Bau bes ch reibun g INBALANCE Apartments
GEmeinschaftseigentum Allgemeine Objektangaben Bauphysik: PMI Vermesser: Büro Fernkorn Projektentwicklung Freiflächenplanung: Mahl Gebhard Konzepte Brandschutz: Büro Sacher Bei dem Objekt INBALANCE am Kaiserslauterner Platz handelt es sich Bauleitung: IKR Projektsteuerungs- u. Managementgesellschaft um ein neues Wohnquartier, das an der Grenze zwischen der Gemarkung Haidhausen und der Gemarkung Giesing liegt, angrenzend an die große Eine Abweichung von der Liste der oben genannten Planer und Grünfläche des Kaiserslauterner Platzes. Berater bleibt ausdrücklich vorbehalten, ebenso die Einschaltung weiterer Sonderfachleute. Die auf dem Areal zwischen Kaiserslauterner Platz und Balanstraße ent- stehende Wohnanlage umfasst insgesamt 7 Hauseinheiten, eine Lücken- DIN-Normen / Wärme- und Schallschutz schließung an der Balanstraße und 6 Punkthäuser, verteilt auf dem Grundstück, sowie eine eingeschossige Tiefgarage. Etwa 2/3 der Bebauung Der Antrag auf Baugenehmigung für das Gesamtobjekt wurde im Mai entlang der Balanstraße werden im Zuge der Gesamtbebauung für eine 2012 eingereicht. Mit einer Genehmigung wird für Herbst 2012 gerechnet. Stiftung errichtet, im EG dieser Gebäude wird eine Kinderkrippe /ein Kindergarten mit Außenanlagen eingerichtet. Die Bauausführung wird nach den allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik und den einschlägigen DIN-Normen vorgenommen, Das Gesamtareal ist infrastrukturell sehr gut angebunden und befindet welche zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrags auf Baugenehmigung sich in der Umgebung von typischen städtischen Einrichtungen wie z. B. Bestand hatten. Dies gilt insbesondere auch für die EnEV, welche auf der S-Bahn, U-Bahn und Kindergärten. Basis 2009 erstellt und umgesetzt wird. Die hier vorliegende Baubeschreibung befasst sich mit ca. 85 Apartments Weiter werden Grundlage für die Ausführung evtl. nachzureichende entlang der Balanstraße, die unter dem Projektnamen „INBALANCE“ Tekturanträge sowie darauf aufbauende Werk- und Detailplanungen der Student- und Businessapartments vermarktet werden. Architekten und Fachplaner. Im Zuge der Umsetzung der Gesamtbaumaßnahme wird das Gesamtare- Abweichungen der Ausführung von den Plänen und der Baubeschreibung al in Einzelgrundstücke geteilt, das hier gegenständliche Apartmenthaus aufgrund bauaufsichtlicher Vorgaben bleiben vorbehalten. Ebenso blei- erhält ein eigenständiges Grundstück mit verschiedenen Dienstbarkeitsre- ben konstruktive Änderungen, Änderungen der Materialien, Farb- und gelungen. Musterabweichungen vorbehalten, soweit sich hierdurch die Gesamt konzeption und der Wert nicht wesentlich verändern. Die Gesamtbebauung teilt sich auf in die Häuser In den Plänen dargestelltes Mobiliar, soweit nicht in den vertraglichen • Haus 1.1 Ca. 85 Apartments Vereinbarungen gesondert erwähnt, gehört nicht zur vertraglichen • Haus 1.2–1.4 Wohnhaus mit Kita im EG, veräußert an Leistung. die Mörtlbauer-Stiftung • Haus 2 Ca. 7 Wohnungen Wärmeschutz • Haus 3 10 Wohnungen • Haus 4 6 Wohnungen Der Wärmeschutz wird entsprechend der Energieeinsparverordnung vom • Haus 5 11 Wohnungen 01.10.2009 (EnEV 2009) ausgeführt. Darüber hinaus werden die • Haus 6 11 Wohnungen Förderkriterien für ein KfW-Effizienzhaus 70 eingehalten. • Haus 7 12 Wohnungen Alle Dämmstärken, z. B. für die Fassaden oder die Flachdächer, nach Be- rechnung der Bauphysiker. Alle nicht beheizten Bauteile werden gemäß Das Gesamtareal, einschließlich des Stiftungsteils, verfügt über eine den Angaben der Bauphysiker gegen beheizte Bauteile wärmegedämmt. eingeschossige Tiefgarage mit ca. 84 Einzelstellplätzen und ca. 96 Stellplätzen, welche als Doppelparker ausgeführt werden. Schallschutz Im Zuge der Anordnung der Doppelparker erhalten die Häuser 1.1 und 2 zwei Untergeschosse. Der Schallschutz entspricht der DIN 4109, Stand November 1989, Tabelle 3, Zeile 1–17. Für den Luft- und Trittschall gelten die erhöhten Beteiligte Planer Anforderungen gemäß Beiblatt 2 zur DIN 4109, Tabelle 2, Zeile 1–13. Bauherr: KLP Gesellschaft mbH & Co. KG Für die haustechnischen Anlagen gilt DIN 4109/A1:2001-01, Tabelle 4. Architekten: Maier Neuberger Architekten Es werden somit keine erhöhten Anforderungen hinsichtlich des Projektanten: Teuber und Viel kennzeichnenden Schalldruckpegels (25dB[A]) erfüllt, sondern die Statiker: Dr. Behringer Standardwerte von 30 dB(A) zugesagt. Bodengutachter: KSM Innerhalb der jeweiligen Wohnungen werden keine besonderen Schall- Statik Verbau: Dr. Behringer schutzmaßnahmen getroffen. 2
INBALANCE Apartments Wahlpositionen ebenfalls in Stahlbeton, die Tiefgarage wird einen offenen, auf Kies Soweit Wahlpositionen in der Baubeschreibung dargestellt sind, liegt und Splitt verlegten Betonpflasterbelag erhalten, im Bereich der die Entscheidung über die einzusetzenden Bauteile jeweils beim Bau- Doppelparkergruben Stahlbetonbodenplatte. träger. Geschossdecken der Untergeschosse ebenfalls in Stahlbeton. Brandschutz Tiefgaragen erhalten in der Fahrspur eine Einlaufrinne, die davon Die Ausführung der Brandschutzmaßnahmen erfolgt gemäß dem abgehenden Flächen werden mit ca. 1,5 % ins Gefälle gelegt. Brandschutzkonzept und den Abstimmungen mit den betreffenden Im Bereich der Doppelparker werden die Fahrspuren wie oben beschrie- Behörden. ben entwässert, die Gruben werden zu einer Seite ins Gefälle gelegt und erhalten Verdunstungsrinnen mit Schöpfgruben. Ausführung Gemeinschaftsflächen Entwässerungsrinnen werden gefällelos verlegt und an eine Hebeanlage angeschlossen. Spezialtiefbau Tragende Innenwände, Unterzüge und Stützen der Tiefgaragen und Der Baukörper wird in Teilabschnitten mit einem Berliner Verbau Kellergeschosse werden ebenfalls in Beton ausgeführt, nichttragende oder anderen Verbautechniken nach statischen Erfordernissen um- Innenwände werden in Kalksandstein gemauert ausgeführt, wobei die kleidet. Fugen weitestgehend glatt abgezogen werden (kein Sichtmauerwerk). Trennung der Kellerabteile siehe „Kellerabstellräume“. Erdarbeiten Alle Wände und Decken in den Untergeschossen werden, wo möglich, Der Bodenaushub erfolgt bis zu den vorgesehenen Gründungssohlen der mit Großflächenschalung hergestellt, Übergänge werden entgratet, an- einzelnen Gebäude. Überprüfung und Freigabe der Baugrundsohlen er- sonsten keine Nachbehandlung der Betonoberflächen, keine Putzarbeiten. folgen durch den Bodengutachter. Tiefgaragenrampen werden mit einer bituminösen Verschleißschicht Die Höchstgrundwasserstände liegen zwischen 524,90 m ü. NN bei einer ausgebildet, wo notwendig mit darunter befindlicher Abdichtung. Geländehöhe von ca. 531,40 m ü. NN (Nordbereich) und 525,40 m ü. NN bei einer Geländehöhe von ca. 532,42 m ü. NN (Südostecke) und Kellerlichtschächte mittels Kunststoff-Fertigteilen, soweit technisch mög- tangieren somit nicht die geplanten Gebäude einschl. Tiefgarage. Die lich, evtl. werden Aufsätze auf die TG-Decke aufbetoniert und hierüber Hinterfüllung der Arbeitsräume erfolgt mit geeignetem Kiesmaterial eine Belüftung erzielt. lagenweise mit entsprechender Verdichtung. In Teilbereichen wird der Aushubhorizont tiefer gelegt, um vorhandene Obergeschosse ehemalige Auffüllungen zu entfernen. Das Grundstück weist Altlasten auf, welche im Zuge der Aushubmaßnah- Die tragenden Wände und Decken in den Obergeschossen und im men entsorgt werden. Terrassengeschoss werden in Stahlbeton ausgeführt. Die Stahlbetonwände Mittig im Grundstück befindet sich alter Baumbestand, der nicht gefällt werden in glatter Schalung in Ort- bzw. Fertigteilbauweise erstellt. Die werden darf, da die hier vorliegenden Kontaminierungen weder gesund- Wände werden dann gespachtelt. Wohnungstrennwände werden einschalig heitliche noch umweltschädliche Folgen haben. Um den einzelnen in Stahlbeton hergestellt. Erwerbern jedoch keine Unwägbarkeiten aufzubürden, hat sich der Veräußerer dafür entschieden, das nicht zu dekontaminierende Grundstück Die Decken werden ebenfalls gespachtelt. im eigenen Besitz zu behalten. Für das Grundstück liegt ein komplettes Alt- Soweit statisch erforderlich können im Zuge der Ausführung Unterzüge, lastengutachten vor, einschl. der Einschätzung von Gefährdungspotenzia- Stützen oder Abmauerungen vorgesehen werden. len für die nicht zu entsorgenden Belastungen im Baumgruppenbereich. Das Resultat: keine Gefährdung für Mensch, Tier und Umwelt. Dachaufbauten für Aufzugsüberfahrten in Beton, Balkone mittels Stahl- betonfertigteilen bzw. Ortbetonplatten nach statischen Erfordernissen, Rohbau Fertigteile mit entsprechenden Aufkantungen. Soweit Balkonplatten aus bauphysikalischen Gründen wärmegedämmt werden müssen, erfolgt dies mit gleichem Material wie Fassade, ansonsten Untersichten in Sichtbeton Alle tragenden Bauteile werden nach den Vorgaben der statischen und mit Anstrich. Berechnung und darauf aufbauenden weiteren Planungen ausgeführt. Treppenhaus, Wände, Decken, Haupt- und Zwischenpodeste werden in Untergeschosse und Tiefgarage Stahlbeton ausgeführt. Treppenläufe werden als Fertigteilelemente in Beton schallentkoppelt auf Podeste aufgelegt. Aufzugsschächte in Außenwände der ein- und zweigeschossigen Untergeschosse in Stahl- Stahlbeton. beton einschl. der Tiefgaragenaußenwände, die Bodenplatten im Gebäude Planungsstand: September 2012, Änderungen vorbehalten. 3
GEmeinschaftseigentum Abdichtungsarbeiten Entwässerung Abdichtung Untergeschosse Die Dachentwässerung erfolgt über beheizte Flachdacheinläufe und Fallleitungen innerhalb der in den Apartments liegenden Installations- Kelleraußenwände erhalten zusätzliche bituminöse Spachtelabdichtung schächte. Die Flachdächer werden mit Notüberläufen ausgestattet, gegen Erdfeuchte, wo technisch möglich. welche frei auslaufend sind. Soweit beheizte Kellerräume vorhanden sind, erhalten diese eine Abdich- Die Balkonentwässerung erfolgt über Fallrohre mit Direkteinlauf vor den tung auf der Stahlbetonbodenplatte/-decke mit Bitumen- oder Kunst- Fassaden liegend. Des Weiteren werden ebenfalls Notüberläufe vorgese- stoffbahnen sowie Wärmedämmung, teilweise Trittschalldämmung. hen (bei Stahlbetonplatten mit einer Absenkung der Aufkantung). Die Hofentwässerung erfolgt über Flachdacheinläufe. Müllräume im Außenbereich erhalten eine befestigte Bodenfläche mit Ablauf und Wassereinrichtung. Fassaden/Gebäudehülle Dachdeckung Die Kelleraußenwände erhalten im Bereich von zu beheizenden Räumen eine äußere Wärmedämmung, Dicke gemäß Energiebedarfsnachweis. Stahlbetondecken mit leichtem Gefälle oder Gefälleestrich (ca. 1,5 %), Warmdachaufbau mit Dampfsperre, Wärmedämmung und Abdichtung Die Fassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem, Dämmstärke aus Kunststoffbahnen. Nicht begrünte Flächen erhalten Kiesschüttung als nach Energiebedarfsnachweis, versehen. Das Dämmsystem besteht aus Auflast. Teilbereiche werden mit Betonplatten belegt. organischen, schwerentflammbaren Polystyrol-Hartschaumplatten, Armierungsputz und Schlussbeschichtung, z. B. StoTherm Classic oder Für die restlichen Flachdachflächen erfolgt eine extensive Begrünung ge- gleichwertig, Farbgestaltung nach Farbkonzept des Architekten. mäß noch zu erteilender Baugenehmigung. Die Sockelanschlüsse der Tiefgaragenabdichtung und gegen Erdreich erfolgen mittels Blechverwahrungen in LM, Titanzink oder gleichwerti- Dachterrassen erhalten Beläge aus Betonplatten oder gleichwertig. Die gen Materialien, alternativ mittels Betonsteinplatte. Ausdehnung der Dachterrassen ist in den Vertragsplänen dargestellt. Auf der Ostseite werden fest fixierte Blindpaneele vor die Fassade gesetzt. Zwischen den Apartments und der Dachterrasse wird eine Stufe ausge- Das Wärmedämmverbundsystem wird dort auf ca. 10 cm geschwächt. bildet, Konstruktionshöhe zwischen 15 und 20 cm. Das Paneel erhält einen umlaufenden Rahmen als Laibung in Alu pulver beschichtet, in diesen Rahmen wird ein gefaltetes Alublech eingesetzt. Tiefgaragenabdichtung Hauseingänge Die Tiefgaragendecke erhält unterlaufsichere bituminöse Abdichtung, obere Lage mit Wurzelschutzbahn, vollflächig verklebt. Im Bereich der Die Hauszugangstüren werden in pulverbeschichtetem Leichtmetall, Hauseingänge erfolgt eine Abdichtung mit Los-/Festflansch. teilweise geschlossen, teilweise verglast, mit integrierter Sprechanlage und Briefkästen, wo möglich, ausgeführt. BalkonAbdichtung/Balkonbeläge Fenster/Fenstertüren Die Abdichtung von Dachterrassen im 4. und 5. OG erfolgt mit Dampfsperre bituminös, Wärme- und Trittschalldämmung nach bauphysi- Die Fenster/Fenstertüren werden in den Wohngeschossen in Kunststoff kalischen Vorgaben und einer Kunststoffabdichtung, Schutzlage sowie und Wärmedämmglas ausgeführt, U-Werte nach Energiebedarfsnachweis. Terrassenbelag. Im Bereich der Türen wird eine Aco-Drain-Rinne eingesetzt, Alternativ behält sich der Bauträger vor, die Fenster in Fichtenholz aus- um die DIN-Abdichtungshöhe von 15 cm auf 8 cm absenken zu können. zuführen. Gegebenenfalls werden auf der Straßenseite vor die Fenstertüren noch Soweit Balkone in Stahlbeton vor die Fassade mit Schöck-Iso-Körben zusätzliche Prallscheiben gesetzt, dies wird nur umgesetzt, wenn schall- gehängt werden, erhalten die Balkonplatten zum Gebäude eine ca. 10 cm schutztechnisch keine anderen Lösungen gefunden werden. hohe Aufkantung. Diese wird zum Gebäude mit Triflex oder gleichwertig Neben den Fenstern auf der Straßenseite wird ein Blindpaneel in Alu und Schutzverblechung abgedichtet. Oberfläche der Balkonflächen auf pulverbeschichtet aufgesetzt, dahinterliegend Wärmedämmverbundsys- Fertigteil in Beton. tem. Um Fenster und Paneel wird ein Alulaibungsblech/-rahmen, ebenfalls pulverbeschichtet, montiert. Attikaabdeckungen Fenstertüren auf der Ostseite mit davorliegenden Geländern in Alu pul- verbeschichtet, im Bereich der Balkone, Terrassen mit Anschlag. Das Attikaabdeckungen, Verwahrungen und Schutzbleche aus LM, Titanzink heißt, dass eine Stufe zwischen Wohnraum und Balkon/Terrasse aus- oder gleichwertigen Materialien. gebildet wird. 4
INBALANCE Apartments Die Farbgebung der Fenstertüren, des Blindpaneels, des Laibungsbleches/ Gemeinschaftliches Treppenhaus/ Rahmens ist einheitlich und erfolgt nach Vorgabe des Architekten. Fenster- und Scheibenteilungen entsprechend dem Gesamtgestaltungs- Nottreppenhaus konzept des Architekten. In jedem Aufenthaltsraum ist mindestens ein Fenster als Lüftungsflügel mit Drehkippbeschlag versehen. Lippendich- Natursteinarbeiten gemeinschaftliches tungen in den Falzen, Beschläge in Edelstahl. Treppenhaus Fenster-SSK-Anforderungen nach Schallschutzgutachten. Die Fußböden auf den Podesten, Zwischenpodesten und Fluren der Treppenhäuser erhalten einen Natursteinbelag in Mörtel verlegt auf Über oder neben den Fenstern befinden sich Zwangszuluftsysteme ohne Trittschalldämmung und vorgesetztem Natursteinsockel, soweit Wand Beheizung und Wärmerückgewinnung, alternativ Fenster mit Falznach- anschlüsse vorhanden. Die Materialstärke der Bodenbeläge beträgt 2 cm. strömung. Die Tritt- und Setzstufen der Treppenläufe werden, ohne Trittschalldäm- mung, da schallentkoppelt auf Konsolen/Tronsolen aufgelagert, ebenfalls Fenster in den Untergeschossen in Kunststoff weiß. mit Naturstein belegt, Stärke 3 cm, Sockel aus dem gleichen Material aufgesetzt auf die Treppenwände, Materialstärke der Sockel ca. 8 mm. Fensterbänke Das Material wird vom Bauträger vorgegeben und entspricht der Preisklasse Jura grau-blau. Äußere Fensterbänke in LM pulverbeschichtet. Zwischen Treppenhaus und Wohnbereich wird ein Anschlag von ca. 2 cm vorgesehen. Rollläden Bodenbelag Nottreppenhaus In allen Geschossen werden Einbaurollladenkästen, ca. 250 x 250 mm, raumseitig geschlossen, DIN-4108-Beiblatt-2-konform, außenseitig mit Hauptpodeste, Zwischenpodeste natursteinfarbig, kunststoffbeschichtet, WDVS überdeckt, Panzer aus Kunststoff, farbig beschichtet, Führungs- Treppenlauf schallentkoppelt als Stahlbetonfertigteil, Oberfläche Tritt- schienen ebenfalls beschichtet, hochschubgesichert, eingebaut. und Setzstufen in Stahlbeton. Die Bedienung erfolgt über eine Kurbel. Anstrich/Beheizung/Dachausstiege Balkon- und Terrassengeländer / französische Balkone Die Treppenhauswände erhalten einen hellen Anstrich. Die Treppenhäu- ser werden über einen Niedertemperaturheizkörper im Kellerbereich temperiert. Dachzugang über eine an der Fassade im 4. OG anzubring- Die Balkongeländer sowie Terrassengeländer und die Absturzsicherungen ende Leiter. vor raumhohen Türelementen werden aus Alu pulverbeschichtet mit Ober- und Untergurt und Füllstäben angefertigt, Farbe nach Konzept des Architekten. Trennwände zwischen den Balkonen auf der Westseite mit Treppengeländer Alurohrrahmen, nach Bedarf unterteilt, pulverbeschichtet, gehalten mit Winkel im Außenwandbereich, Füllung der Rahmen mit pulverbeschich- Treppengeländer werden in Stahlkonstruktion mit Unter- und Obergurt, tetem Alublech. Füllstäben, lackiert, Handlauf in Stahl, ausgeführt. Rauchabzugsanlagen in Treppenhäusern Aufzugsanlage Das Gemeinschaftstreppenhaus erhält einen Personenaufzug mit einer Beide Treppenhäuser erhalten Rauchabzugsanlagen, welche vom letzten Tragkraft von 1000 kg/13 Personen, mit Haltestellen in beiden Unter- Geschoss und vom EG aus bedienbar sind. Die Abzüge können auch geschossen und allen Wohngeschossen. Die Geschwindigkeit beträgt zum Lüften genutzt werden (Bedienung über Schlüsselschalter). 1,6 m/s, Kabinenausstattung mit vorgehängten Edelstahlpaneelen, Fußboden belegt wie Treppenhaus, Durchlader, das Nottreppenhaus Estriche verfügt über keinen Aufzug. Soweit beheizte Räume im Untergeschoss vorhanden sind, wird Kellerabstellräume schwimmender Zementestrich mit Wärme- und Trittschalldämmung eingebaut. In Technik- und unbeheizten Räumen zum Teil als Verbund- Jedem Apartment wird ein Abstellraum im Kellergeschoss zugeordnet. Die oder Trennlagenestrich. Wohnungsestriche sind in der Zusatzbeschrei- Abtrennung erfolgt durch verzinkte Stahllamellenkonstruktionen bzw. je bung Wohnen (Seite 10) aufgeführt. nach Lage des Kellerabteiles im Kellergeschoss durch massive Wände. Teilweise können horizontale Leitungstrassen durch die Kellerräume laufen und die nutzbare Höhe einschränken. Planungsstand: September 2012, Änderungen vorbehalten. 5
GEmeinschaftseigentum Kellertüren Beleuchtung, Feuerlöscher und Beschilderung werden nach den behördlichen Auflagen hergestellt. Kellerräume erhalten Stahlblechtüren mit Umfassungszargen, im Bereich von Abstellkellern in Verbindung mit Lamellen auch Lamellentüren, Die Tiefgaragen erhalten eine auf die jeweiligen Anforderungen Regelgröße 1,01 x 2,13 m, Beschläge Leichtmetall, Brandschutzan- abgestimmte, chloridbeständige Beschichtung an den Wand- und forderungen nach behördlichen Vorschriften, ebenso Anordnung von Stützenanschlüssen sowie auf den Bodenplatten der Doppelparkergru- Obentürschließern. ben. Die Beschichtung muss regelmäßigen Wartungen unterzogen werden, wofür die Eigentümer einen Wartungsvertrag abschließen müssen. Müllräume/Fahrradräume/Trocken- Nummerierung TG-Stellplätze räume/Technikzentralen Alle Tiefgaragenstellplätze erhalten mittels Schablone durchlaufende Die Gemeinschaftsbereiche sowie Keller zur Sondernutzung sind weiß Nummerierungen, welche, soweit möglich, auf die Wände oder Stützen gestrichen. Der Boden im Kellerbereich einschließlich der Keller zur mittels abgesetzter Farbe aufgebracht werden, ansonsten an anderer Sondernutzung erhält einen geglätteten Zementestrich mit staubbinden- geeigneter Stelle. dem Anstrich. AuSSenanlagen Müllräume, Heizungsräume, Fahrradräume (im Haus 2) erhalten den Anforderungen entsprechende Fliesenbeläge oder Beschichtungen, soweit Die Außenanlagen werden gemäß Freiflächengestaltungsplan erstellt. diese im Kellergeschoss untergebracht sind. Der Oberboden in den Gemeinschaftsgrünflächen nach örtlicher Qualität in unterschiedlicher Stärke. Die Befestigung der Zugangswege Für die Hausmüllentsorgung werden abschließbare Aufstellbereiche für erfolgt mit Gehwegplatten oder Pflastersteinen. Die Pflanz- und die Müllcontainer der Eigentümergemeinschaft nach den städtischen Ansaatarbeiten erfolgen nach dem Freiflächengestaltungsplan. Vorschriften für die Müllentsorgung geschaffen. Die abschließbaren Müllaufstellbereiche erhalten mechanisch Abluft über Dach. Müllräume Die Erdgeschossapartments zum Innenhof erhalten Terrassen mit werden mit Bodenablauf und Kaltwasseranschluss ausgestattet. Betonwerksteinplatten und Absturzgeländer. Waschmaschinenanschluss Müllraum Im 1. UG wird ein Gemeinschaftswaschraum und Trockenraum Der Müllraum liegt über der TG-Rampe und erhält eine mechanische vorgehalten, die Ausstattung dieses Raums erfolgt wie beschrieben: Entlüftung, Bodenabdichtung, Estrich, Fliesenbelag oder Beschichtung, • 3 Münzwaschmaschinen Wasser (kalt) (Kunststoffbecken) und Abwasser mittels Gully, Wände • Münzkondensattrockner ansonsten gestrichen. Dementsprechend erfolgt eine Vorhaltung von Kaltwasseranschlüssen, Stromanschlüssen und Abwasseranschlüssen. Raumausstattung: Öffentliche ErschlieSSung Fliesenboden und Fliesensockel, Ausgussbecken mit Wasseranschluss kalt. Die verschiedenen WEGs, vorgesehen ist eine teilweise Realteilung von einzelnen Häusern mit anteiligen Tiefgaragen, teilen sich verschiedene Tiefgaragenanlage Einrichtungen. Dies sind neben Müllräumen, Heizungszentrale, evtl. Trafo auch die Elektroanlagen für die Tiefgarage und die Rampen Für jede Wohnung ist ein Einzel-Pkw-Abstellplatz oder ein Doppelparker sowie evtl. Hausanschlussräume, wobei angestrebt wird, jedem Haus waagrecht in der eingeschossigen Tiefgarage vorhanden, welcher eine eigene Unterverteilung für Heizung und Elektro zuzuordnen. Die zusätzlich erworben werden kann. Die gemeinsam genutzte Garagen- vertraglichen Regelungen werden in den Dienstbarkeitsbestellungen Ein- und -Ausfahrt, auch für den Wohnungs- und Kitabereich der getroffen. Diese betreffen Geh- und Fahrrechte, Leitungsrechte, Stiftung, erhält ein elektrisches Kipptor mit Schlüsselschaltung außen Abstandsflächen usw. Die Kostenverteilung erfolgt nach einem noch und Zugschalter innen. festzulegenden Verteilerschlüssel, angelehnt an die Stellplatzanzahl oder Die Doppelparker bei Haus 1 haben folgende technische Daten: untere an die genehmigte Bruttogrundfläche der einzelnen Eigentümergemein- Plattform: Fahrzeughöhe bis 180 cm, zulässiges Fahrzeuggewicht 2,6 t, schaften. obere Plattform: Fahrzeughöhe bis 185 cm, zulässiges Fahrzeuggewicht 2,6 t. Die Doppelparker bei Haus 2 haben folgende technische Daten: Abwasserentsorgung untere Plattform: Fahrzeughöhe bis 180 cm, zulässiges Fahrzeuggewicht 2,0 t (Grube 2,0 m), obere Plattform: Fahrzeughöhe bis 165 cm, zulässiges Die Entsorgung des Schmutzwassers erfolgt über das kommunale Fahrzeuggewicht 2,0 t (Rohbauhöhe 3,65 m von Oberkante Fahrstraße). Abwassersystem der Stadtentwässerungswerke München im Trennsystem. 6
INBALANCE Apartments Das auf dem Grundstück anfallende Regenwasser muss auf dem eigenen Die Sammelleitungen der einzelnen Häuser bis zum öffentlichen Kanal Grundstück versickert werden bzw. wird auf einem der anliegenden verlaufen in den Nebenräumen bzw. der Tiefgarage im 1. UG. Nachbarflurstücke entwässert mit dementsprechenden Dienstbarkeiten. In der Tiefgarage bzw. den Nebenräumen im 1. UG werden die ankom- menden Regenwasserfallleitungen in Sammelleitungen zusammengefasst Aufgrund der Lage der einzelnen Häuser auf dem Grundstück werden und zu den jeweils zugeordneten Versickerungseinrichtungen (Rigolen, Abwasseranschlüsse grundstücksübergreifend zusammengefasst. sonstige Versickerungsanlagen) im Außenbereich sowie im Bereich der TG-Fahrgassen geführt. Wasserversorgung Wasserversorgung Die Trinkwasserversorgung erfolgt über das öffentliche Netz der Stadtwerke München (SWM). Im Hausanschlussraum werden die zentralen Einrichtungen wie Haus- wasserzähler etc. untergebracht. Fernwärmeversorgung Die Kalt-, Zirkulations- und Warmwasserverteilung zu den einzelnen Die Wärmeversorgung der Gebäude erfolgt über das Fernwärmenetz der Apartments erfolgt über die vertikalen Versorgungsschächte. Jedes Apart- SWM. Eine Ringleitung in der Tiefgarage versorgt die Unterstationen. ment erhält innerhalb des Apartments einen zentralen Kalt- und Warmwasserzähler. Die Trinkwasserleitungen werden innerhalb der Stromversorgung Apartments teilweise auf dem Rohfußboden verlegt, sofern die sanitären Einrichtungen nicht direkt an Schächte angrenzen. Verwendetes Material Für die Stromversorgung der Gesamtanlage wird wahrscheinlich eine Edelstahl-Pressfitting-System, Anbindeleitungen in Aluverbundrohr, oder stadtwerkseigene Trafostation einschl. der Eintragung im Grundbuch im gleichwertig. 1. UG von Haus 1 installiert. Über den Trafo werden dann mehrere so genannte Mehrfachhausanschlüsse versorgt, in denen dann wiederum die Warmwasserbereitung Zähler für die einzelnen Häuser eingebaut sind. Im Kellergeschoss eines jeden Hauses wird ein Boiler für die Warmwas- Für jedes Haus ist somit im jeweiligen Hausanschlussraum ein eigener serversorgung aufgestellt. Zählerschrank vorhanden, in dem die Zähler für die einzelnen Mietberei- che untergebracht werden. Feuerlöschanlagen HausAbwasser-, -WasserAnlagen In den Treppenhäusern werden trockene Steigleitungen für die Brandbe- kämpfung vorgesehen mit Anschlusskästen in jedem Geschoss und einer Generell werden alle Leitungen für Abwasser, Wasser, Heizung, Lüftung, Einspeisung jeweils außen neben den Hauszugangstüren. Elektro und sonstige Installationen horizontal durch die Keller und Tiefgaragen geführt. Die Leitungen werden nicht verkoffert und bleiben Im Außenbereich können Überflurhydranten im Bereich des großen demnach sichtbar. Die Leitungen werden auch Raumhöhen verändern. Innenhofs gefordert werden. Diese werden dann über das Trinkwasser- netz der SWM (siehe „Öffentliche Erschließung“) versorgt. Im Außenanlagenbereich werden Entwässerungsleitungen erdverlegt geführt. Dementsprechend ist es notwendig, in diesem Bereich umfang- Derzeit ist es aus öffentlich-rechtlicher Sicht nicht notwendig, eine reich Revisionsschächte zu setzen. Diese müssen zu Wartungszwecken Sprinkleranlage vorzusehen, dementsprechend ist eine solche auch nicht zugänglich sein. Dies betrifft auch Terrassen und Gärten von Wohnungen, geplant. Sollte im Zuge der Genehmigung aus öffentlich-rechtlicher Sicht denen Sondernutzungsrechte zugeordnet werden. eine Sprinkleranlage für die Tiefgarage gefordert werden, wird diese mit eingebaut. Die Lage der dann notwendigen technischen Räume kann zu Das anfallende Tagwasser/Regenwasser wird über Sickerschächte/Rigolen Umplanungen in der Tiefgarage und den Kellerräumen führen. auf dem eigenen Grundstück entsorgt. Wärmeversorgungsanlagen Abwasseranlagen Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme der SWM mit indirektem Die Schmutzwasserentsorgung innerhalb der Häuser erfolgt über die vorge- Anschluss. Für die einzelnen Heizkreise werden Regelkreise mit Pumpen sehenen Steigschächte. Entsorgungsstellen oberhalb der Rückstauebene und Regelventilen, soweit nötig, aufgebaut. Zur Druckhaltung sind werden im freien Gefälle bis zum öffentlichen Kanal entwässert. Für Ent- Membranausdehnungsgefäße vorgesehen. sorgungsstellen, die unterhalb der Rückstauebene liegen, sind geeignete technische Maßnahmen vorgesehen. Sämtliche Schmutzwasserstränge werden Messeinrichtungen über Dach entlüftet. Die Verbrauchserfassung für Warm- und Kaltwasser sowie Heizung je Planungsstand: September 2012, Änderungen vorbehalten. 7
GEmeinschaftseigentum Wohnung erfolgt über zu leasende digitale Wasserzähler/Wärmemengen- ein so genannter Grob- und Mittelschutz für die NSHV und die zähler. Durch den Bauträger wird der Einbau der Geräte veranlasst. Die Hauptverteilungen vorgesehen. Leasingkosten werden über die Heizkosten- und Kaltwasserabrechnungen den einzelnen Wohnungen zugerechnet. Die verbrauchsabhängige Ab- Telefonanschluss, TV- und Radio- rechnung kann mittels Fernabfrage erfolgen. Empfangsanlage Wärmeverteilnetze/Heizung Die Telefonleitungen werden von den Gebäudeunterverteilern im 1. UG über eine sternförmige Verkabelung zu der jeweiligen Wohnung Die Heizungsleitungen werden zunächst als waagrechte Verteilung an der verlegt. Innerhalb der Wohnung wird die Telefonverkabelung in Leer- Decke des 1. UG ausgeführt. Die Leitungen zu den Wohnungen werden rohren zu den Telefonanschlussdosen (ISDN, DSL) im Wohnzimmer in den Steigschächten nach oben geführt. bzw. Schlafzimmer weitergeführt. Die Apartments werden konventionell mit an der Außenwand montier- ten Heizkörpern sowie einem Heizkörper im Bad beheizt. In den Bädern Der TV-Empfang erfolgt über Kabel, Provider nach Festlegung durch den werden darüber hinaus Handtuchheizkörper installiert. Bauträger. Von dort werden die Antennensignale über Hauptleitungen jeweils sternförmig zum Anschlusspunkt der jeweiligen Wohnung geführt. Für die Hauptleitungen kommen Stahlrohre mit Mineralfaserdämmung zum Einsatz. Die gesamte Anlage wird als Zweirohrsystem installiert. Bei Die Errichtung und der Betrieb der Rundfunk- und Fernsehempfangs- der Wärmeverteilung für die statische Heizung sind an jedem Steigstrang und -verteileranlage inkl. des Anschlusses an alle Dosen erfolgen durch Strangabsperrungen mit Differenzenddruckregler, Rücklauf zusätzlich eine gesondert beauftragte Fachfirma auf Basis eines Leasingvertrags mit mit Voreinstellmöglichkeit, vorgesehen. Die Anbindung an Heizkörper der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG). erfolgt mittels Präzisionsstahlrohren, auf dem Rohboden verlegt, Dämmung mittels Kompaktdämmhülse. Die Befüllung der Anlage erfolgt mit Die Anlage bietet Empfangsmöglichkeit für frei empfangbare Radio- und enthärtetem Wasser. TV-Sender. Starkstromanlagen Lüftungsanlagen Hoch- und Mittelspannungsanlagen Lüftung der Wohnungen Die Ausstattung mit Trafo und Mittelspannungsanlagen erfolgt über die Grundsätzlich werden alle Wohnungen gemäß den Vorgaben der SWM (siehe „Öffentliche Erschließung“). Gefahrenmeldeanlagen (z. B. DIN 1946/6 und DIN 18017/3 mechanisch entlüftet. Die Entlüf- CO-Warnanlage) haben eigene Batterieanlagen, soweit notwendig. tung erfolgt über innen liegende Bäder und im Bereich der Koch- nischen (nur Raumentlüftung, kein Anschluss von Küchenabzugs- Niederspannungsinstallationsanlagen hauben). Die Nachströmung erfolgt über die umgebenden Räume. Frischluft strömt über Außenlufteinlässe, welche im Fassadenbereich Von der jeweiligen HSHV werden für jede Wohnung Zuleitungen in eingebaut werden, nach. einem Schacht verlegt. Innerhalb der Wohnung wird ein Unterverteiler mit Sicherungen und FI-Schutzschalter installiert. Die Wohnungsinstal- Für die gesamte Wohnung ist somit die Nennlüftung ohne Nutzerunter- lation selbst erfolgt unter Putz, entweder in Trockenbauwänden mit stützung sichergestellt. Diese schließt die dauernde Lüftung zum Mantelleitungen oder in Leerrohren. Feuchteschutz (24 h/Tag bei geschlossenem Fenster) mit ein. Die Installation in den Untergeschossen erfolgt auf Putz mit offener Abluft Tiefgaragen Verrohrung. Die Tiefgarage wird nach derzeitigem Planungsstand natürlich entlüftet. Beleuchtungsanlagen Dazu werden an geeigneter und notwendiger Stelle Lichtschächte eingebaut sowie das Garagentor für Zuluft verwendet. Sämtliche Treppenräume, Allgemein- und Nebenräume und die TG Die vorgesehene Planung wird mit einem zugelassenen Gutachter im sowie die Außenbereiche (keine Balkon- oder Terrassenbeleuchtung) Vorfeld abgestimmt. werden vom Bauherrn mit Leuchten ausgestattet. Die Wohnungsbe- leuchtung selbst ist nicht enthalten. Lüftung Nebenräume UG Blitzschutz- und Erdungsanlagen Die Belüftung der Kellerräume wird über ausreichende Kellerfenster erfolgen bzw. bei Erfordernis über mechanische Anlagen. Für das gesamte Gebäude werden Fundamenterder und entsprechen- der Potenzialausgleich vorgesehen. Für den inneren Blitzschutz ist 8
INBALANCE Apartments Abluft Müllraum für mindestens 10–15 Minuten richtig gelüftet werden. Dabei sollte die Hauptbelüftung zu den kühleren Tageszeiten – also morgens und abends – Der Müllraum erhält eine separate Abluftanlage, die Luft wird über Dach erfolgen. Richtiges Lüften heißt, dass Fenster oder Türen weit geöffnet ausgeblasen. Das Abluftgerät wird direkt im Müllraum aufgehängt. werden. Am besten Fenster bzw. Türen an gegenüberliegenden Raumseiten gleichzeitig öffnen. Gebäudeautomation Im Winter, speziell bei Minustemperaturen, reicht täglich 3–5-mal lüften Hebeanlagen erhalten akustische Warnanlagen in Form von Hupen. für mindestens 5 Minuten. Gekippte Fenster reichen für eine optimale Belüftung nicht aus, sondern sind speziell im Winter problematisch, da Allgemein sich im Bereich der Fensterstürze und -laibungen Kondensat bildet. Das kann in unbeheizten oder gering beheizten Räumen zu Schimmelbefall führen (z. B. Schlafzimmer). Wohnflächen Die Türen zu den Wohnräumen sollten in der kalten Jahreszeit geschlos- Die angegebenen Wohnflächen orientieren sich an der Wohnflächenver- sen bleiben. Außerdem ist es ratsam, auch in Schlafzimmern die Heizung ordnung (WoFIV) in der Fassung vom 01.01.2004, mit nachfolgenden so einzustellen, dass zumindest eine Raumlufttemperatur von 16–18 °C Abweichungen und Besonderheiten: erreicht wird. Am Morgen sollte unbedingt gelüftet werden. Die angegebenen Wohnflächen werden nach den Planmaßen/Rohbauma- Bäder und Duschen ßen ermittelt, Abweichungen bis zu 2 % sind möglich. Die Flächen von Terrassentüren (im Dachgeschoss mit Stufe), Türen, Fenster- und offenen Sollten während der Benutzung geschlossen werden. Direkt nach der Wandnischen, die bis zum Fußboden herunterreichen, wurden unabhän- Benutzung sollte für 5–10 Minuten bei weit geöffnetem Fenster gelüftet gig von ihrer Tiefe voll berücksichtigt. Ebenso wurden Laibungen von werden. Danach können die Türen bei Temperierung der Nass- und Türen übermessen. Waschräume geöffnet bleiben. Balkonflächen, Terrassenflächen und Dachterrassenflächen sind mit 50 % in der Wohnflächenberechnung berücksichtigt. Lüften von Kellerräumen In den Bädern sind die Bewegungsflächen möglichst nach VDI 6000 Im Winter gilt: Je kälter es draußen ist, desto besser wirkt die Regulie- ausgelegt. Diese Vorgaben können in Einzelfällen auch unterschritten rung der Raumluftfeuchte durch Lüftung. Im Sommer gilt für Keller und werden. andere kühle Nebenräume: am besten nachts lüften, da dann die Außenluftfeuchte am geringsten ist. Niemals den ganzen Sommer über Ergänzende Hinweise die Kellerfenster geöffnet lassen! In den Kellern und Tiefgaragen werden Leitungen nicht verkleidet, also Sonstiges mit Verkofferungen oder Decken abgehängt. Reinigungsöffnungen können sich in Eigentümerkellern oder über Tiefgaragenstellplätzen befinden. Alle Angaben und Zeichnungen in den Verkaufs- und Vertragsunterlagen wurden mit Sorgfalt gefertigt. Änderungen und Ergänzungen sind nicht Risse in Bauteilen, die aufgrund der physikalischen Eigenschaften von vorgesehen, können aber aufgrund behördlicher Auflagen, z. B. techni- Bauteilen, z. B. Schwinden und Kriechen, entstehen, sind keine Mängel scher Weiterentwicklung bzw. soweit sie technisch bzw. baurechtlich im Sinne des Gewährleistungsrechts. notwendig sind, eintreten. Pflege und Wartung von Silikonfugen Die in den Grundrissen, in den Lageplänen und Ansichten oder in Modellen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände, Zusatzbauteile, Silikonfugen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleis- Bepflanzungen, Palisadenreihen, Spaliere etc. dienen nur der Veran- tung. Sie obliegen der Alterung sowie chemischen und/oder physikalischen schaulichung und sind, sofern nicht in der Baubeschreibung erwähnt, Einflüssen (z. B. durch natürliche Setzungserscheinungen des schwimmen- nicht Bestandteil des Lieferumfanges. Gestrichelt dargestellte, mit „SW“ den Estrichs sowie durch das Arbeiten des Bauwerks), wobei das Reißen (Sonderwunsch) oder mit „optional“ gekennzeichnete Bauteile, wie dieser Fugen nicht ausgeschlossen werden kann. Die Erneuerung dieser Wände o. Ä., zeigen Ausbaumöglichkeiten, die nicht zum Lieferumfang Fugen erfolgt durch den Eigentümer selbst oder sie ist kostenpflichtig. gehören, aber ggf. gemäß Sonderwunschliste mit dem Verkäufer vereinbart werden können. Maßgebend für den Lieferumfang sind die Hinweise zum richtigen Lüften Baubeschreibung, bei Sonderwünschen die dazugehörige Sonder- wunschliste und nicht die zeichnerischen Darstellungen. Häufigkeit und Lüftungsart Käuferwünsche bzw. Abweichungen von der Baubeschreibung sind Im Sommer sollte je nach Raumnutzung und Feuchtigkeit täglich 3–5-mal gemäß der Sonderwunschliste bei rechtzeitiger Vereinbarung, d. h., wenn Planungsstand: September 2012, Änderungen vorbehalten. 9
Gemeinschaftseigentum/Sondereigentum der Baufortschritt es zulässt, in begrenztem Maße möglich. Gipskartonständerwände bestehen aus tragender Metallunterkonstruktion, Der Käufer ist verpflichtet, Auflagen der Behörden zur Gestaltung seines Dämmeinlage und je Seite 2 Lagen Gipskartonplatten. Grundstückes sowie von Grundstücken, an denen er Miteigentum Die Decken in den Obergeschossen werden in der Qualität Sichtbeton, erwirbt, zu erfüllen bzw. zu dulden. Das betrifft insbesondere das Pflanzen entweder als Ortbeton- oder Filigrandecken, hergestellt, gespachtelt und von Bäumen, das Anlegen von Sichtschutzspalieren und Einfriedungen. mit Dispersionsanstrich versehen. Die Pflanzstandorte der Bäume und Sträucher sowie die Arten der zu Bei größeren Spannweiten werden erhöhte Deckendurchbiegungen er- pflanzenden bzw. zu erhaltenden Gehölze werden in einem Außenanla- wartet, so dass in diesen Bereichen die Gipskartonwände mit gleitenden genplan des Verkäufers durch den Landschaftsplaner definiert. Deckenanschlüssen ausgeführt werden müssen. Um eine abgerundete Gesamtgestaltung des Bauvorhabens zu erzielen, Anschlüsse zwischen Betonbauteilen und Trockenbauwänden/Vorsatz- wird über alle Fragen der Farbgebung vom Architekten/Bauträger schalen/Schächten werden dauerelastisch verfugt, jedoch können hier entschieden. Haarrisse auftreten, die nicht ausgeschlossen werden können. Die zum Zeitpunkt der Erteilung der Baugenehmigung geltenden Gespachtelte Betonwände und Decken erhalten einen weißen Anstrich. Anforderungen der Energieeinsparverordnung sind bei den geplanten Nicht geflieste Wandflächen in Bädern erhalten einen Latexanstrich. Gebäuden nachgewiesen. Estrich Schwind- und Haarrisse, die in den tragenden Konstruktionen bzw. allgemein in Bauteilen, insbesondere an solchen Stellen, wo verschiedene Schwimmender Anhydritestrich, in Nassräumen Zementestrich, auf Materialien zusammentreffen, entstehen sollten, sind konstruktionsbe- Wärme- und Trittschalldämmung in den Erd- und Obergeschosswoh- dingt und gelten nicht als Mängel im Sinne des Gewährleistungsrechts. nungen. Leitungen für Wasser, Strom, Telefon, Antenne etc. können ganz oder Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des jeweils beurkundeten teilweise auf dem Rohfußboden innerhalb der Dämmung geführt werden. Kaufvertrages sowie diese Baubeschreibung. Bei Abweichung zwischen der Baubeschreibung und den Bauzeichnungen ist diese Baubeschreibung Fliesenbeläge/Feinsteinzeug maßgebend. Es besteht die Möglichkeit, die Fliesenbeläge/das Feinsteinzeug für Oberhaching, 14.09.2012 Boden- und Wandbereiche aus 3 vom Bauträger vorgelegten Varianten auszusuchen. Für die Bäder sind Fliesenbeläge/Feinsteinzeug im Format 30 x 30 cm, Wand und Boden gleich, vorgesehen. Sondereigentum Die Preisobergrenze liegt bei 60,00 € brutto/m2 inklusive Verlegung. Im Bereich der Duschen wird 2,10 m hoch gefliest, im Bereich von Wohnraumhöhen sonstigen Sanitärgegenständen wird bis auf eine Höhe von ca. 1,50 m gefliest. Alle Wohnräume verfügen über eine lichte Raumhöhe von ca. 2,60 m, in Fliesen werden auf Streichabdichtung, im Fugenbereich Boden/Wand Teilbereichen von Dielen, Bädern und Kochnischen geringere Höhen mit Fugenband verlegt, im Duschbereich Streichabdichtung ca. 2,00 m durch abgehängte Decken. Teilweise können statisch notwendige hoch. Rohrdurchführungen werden mit Manschetten ausgeführt. Unterzüge die lichte Raumhöhe reduzieren. Im Bereich von Fenstern können Stürze oder Rollladenkästen angeordnet sein, die ebenfalls zu Im Stoß Wandfliese zu Bodenfliese und zur Duschwanne erfolgt eine einer Reduzierung der Raumhöhe führen. Silikonverfugung. Da diese Verfugungen größeren Belastungen ausgesetzt werden, sind diese Fugen regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls zu Wände und Decken ersetzen. Verfugungen unterliegen keiner Gewährleistung. Wohnungstrennwände und Decken sind unter „Rohbau“ (siehe Seite 3) FuSSbodenbeläge beschrieben. Raumtrennwände innerhalb der jeweiligen Wohnung werden als In der Diele, der Kochnische und dem Wohn-/Schlafbereich wird Fertig- Gipskartonständerwände, aufgesetzt auf die Rohdecken, ausgeführt. parkett Eiche, ca. 10 x 70 x 490 mm mit einer maximalen Aufbauhöhe von Trennwände d = 10 cm doppelt beplankt, im Badbereich mit Feuchtraum- 15 mm verlegt. Die Preisobergrenze liegt bei 60,00 € brutto/m2 einschl. platten. Oberfläche der Trockenbauwände, sofern nicht gefliest, gespachtelt aller notwendigen Nebenarbeiten, Sockelleisten und inklusive Verlegung. und geschliffen, Oberflächenqualität Q 2. In Bädern, teilweise auch in Parkettböden arbeiten je nach Luftfeuchtigkeit und Heizperiode. Fugen, Kochnischen, kommen, soweit Installationen vorhanden sind, Vorsatz- die aufgrund von Schwinden entstehen, stellen keinen Mangel dar. schalen in Trockenbauweise zur Ausführung. Schächte werden mit Standardmäßig ist die Verlegung der Parkettböden im Schiffsverband Vorsatzschalen in Trockenbauweise ausgebildet. vorgesehen. 10
INBALANCE Apartments Wohnungstüren Küche Wohnungseingangstüren, Größe 1,01 x 2,13 m, als Vollholztüren, schall- Direkt am Leitungsschacht sind ein Abwasser-, Kalt- und Warmwasseran- dämmend, 27 dB(A) im eingebauten Zustand, in Stahlzargen versetzt, schluss sowie Anschlussmöglichkeiten für eine Spülmaschine vorgesehen. Spion, Oberfläche werkseitig lackiert. Beschläge in Edelstahl, auf das Evtl. Veränderungen der Lage von Küchenspülen bedeuten eine Türblatt aufgesetzte Obentürschließer, Bänder 3-teilig. Aufputzverlegung von Warm- und Kaltwasser- sowie Abwasseranschluss, wobei dies nicht zum Leistungsumfang des Bauträgers gehört. Die Wohnungsinnentüren werden als Röhrenspantüren überfälzt in Stahlumfassungszargen, ca. 2,13 m hoch, Bänder Simon Variant V 0026 Bad- und Sanitärausstattung WF, V4400WF EV 1, ausgeführt. Für die Sanitärobjekte, Farbe Weiß, sind folgende Einrichtungsgegen- Für die Badtüren kommen Nachströmöffnungen im unteren Türblatt zur stände festgelegt: Ausführung (Gitter oder Unterschnitt). • Wand-Tiefspül-WC Keramag Preciosa II, passend WC-Sitz in Kunststoff Alle Türen, außer der Wohnungseingangstüre, diese wird in ein Schließ- • Drückerabdeckung Tece Base in Edelstahloptik system mittels Profilzylinder eingebunden, werden mit Buntbartschloss • Waschtisch Keramag Preciosa II, ca. 600 x 500 mm ausgestattet, Bad- und WC- Türen erhalten ein WC-Schloss. • Duschwanne Stahl Kaldewei superplan, Größe nach Aufmaß und Apartmenteinrichtung Raumgeometrie • Armaturen Grohe Concetto, Einhandarmaturen, auf Waschtisch Durch den Bauträger werden eine Einbauküche und ein TV-Panel, aufgesetzt, Dusche mit Unterputzarmatur jedoch ohne TV-Gerät, montiert. Accessoires Die Einbauküche besteht aus: Die Ausstattung der Badezimmer wird ergänzt durch Handtuchhalter • Spülbecken und WC-Papier-Halter aus der Ausstattungsserie. • Abtropfbereich • Spülmaschine A Duschabtrennung • Herd, 2 Herdplatten • Unterschrank mit Abfallbehälter Die Abtrennung der Duschen erfolgt durch im Rahmen gehaltene • Arbeitsplatte Kunststoff Glaswände mit Schiebe- oder Flügeltüren, soweit keine Abtrennung mittels Gipskartonwand gewünscht und ausgeführt wird. • Oberschrank • Mikrowelle Heizung • Kühlschrank mit Gefrierfach Die Beheizung der Apartments erfolgt im 2-Rohr-System mit unter den Auf Wunsch kann für einen Deckungsbeitrag von 6.000,00 € Fenstern, im Bereich von Fenstertüren seitlich daneben, platzierten (Apartments bis 25 m² Wohnfläche) bis 9.000,00 € (Apartments Heizkörperplatten, weiß lackiert, und einstellbarem Thermostat. größer 25 m² Wohnfläche) brutto eine Möblierung dazuerworben werden. Hierfür wird dem Interessenten bei Bedarf eine separate Aufstellung/Planung für das gewünschte Apartment übergeben. Handtuchheizkörper Haustechnische Anlagen Zur Badezimmerausstattung gehört ein Handtuchheizkörper, weiß lackiert, der Firma Kermi, Basic 50 Rundrohr. Verbrauchserfassung Der Verbrauch des Warm- und Kaltwassers wird für jede Wohnung separat über geeichte Wasserzähler ermittelt. Der Einbau und die Wartung der Wasserzähler erfolgen auf Mietbasis. Waschmaschinenanschluss Siehe Seite 6. Planungsstand: September 2012, Änderungen vorbehalten. 11
SOnderEIGENTUM Elektro Diele Qualitäten für Schalter- und 2 Steckdosen 1 Deckenauslass Dosenprogramm 1 Klingelanlage mit Türöffner und Gegensprechanlage zur Für die Ausstattung der Schalter und Dosen werden Produkte der Firma Hauseingangstüre Berker, Großflächenschalter K 1 weiß, oder gleichwertig vorgesehen. Terrassen/Balkone (soweit vorhanden) Die einzelnen Räume werden wie folgt ausgestattet: Grundlage sind dabei, soweit in Abhängigkeit von der Raumgeometrie 1 Außensteckdose, von innen schaltbar umsetzbar, die Richtlinien der RAL-RG 678, 1 Sterne Installation. 1 Wandauslass, von innen schaltbar TV und Internet werden in einem Mediapaneel untergebracht, in diesem Paneel werden die Dreifachsteckdose, TV- und Telefonanschluss Separate Kellerabteile integriert. Steckdose, kombiniert mit dem Ausschalter für eine Decken- oder Wohn-/Schlafraum Wandleuchte, als sog. Schiffsarmatur. Die Elektroleitungen werden in Aufputzinstallation verlegt und an den jeweiligen Wohnungszähler 1 Dreifachsteckdose angeschlossen. 2 Doppelsteckdosen 1 Einfachsteckdose Sicherheitseinrichtung 1 Deckenauslass 1 Antennenleerdose Alle Wohnräume erhalten Rauchmelder, batteriebetrieben, auf Putz auf 1 Telefonleerdose mit Telefonkabel Stahlbetondecke gesetzt. Badezimmer mit Dusche Telefon 2 Steckdosen Alle Apartments werden mit Telefonanschlussdosen (ISDN, DSL) 1 Wandauslass ausgerüstet, kommend von den Gebäudeunterverteilern im 1. UG. 1 Deckenauslass Innerhalb der Wohnung werden in Leerrohren Telefonleitungen verlegt. 1 Anschluss für Lüfter Auf Wunsch können im Auftrag und auf Kosten des Käufers Telefon und WLAN fest installiert werden, wobei die Weitergabe dieser Einrichtun- Kochnische gen im Verantwortungsbereich des Käufers liegt. Für die Netzgeschwin- digkeit und Signalstärke kann keine Haftung übernommen werden. 2 Doppelsteckdosen 1 Einfachsteckdose TV 1 Herdanschluss Kabelanschluss (siehe Seite 8). 1 Mikrowellenanschluss 1 Kühlschrankanschluss 1 Geschirrspülmaschinenanschluss Oberhaching, 14.09.2012 1 Steckdose für Umluft-Dunstabzugshaube, soweit realisierbar 1 Wandauslass 12
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